Sesshomaru als Vater????? von Mirosa (kann sich das einer vorstellen?? also ich nicht....) ================================================================================ Prolog: Wiedersehen mit Sesshomaru!! ------------------------------------ Wiedersehen mit sesshomaru!! "Es war in jener Nacht... *ein Blitz zuckte am Firmament*,... aber mehr will ich jetzt nicht dazu sagen!" meinte Bumboss....... Lol ne das ist hier Falsch, sry konnte es mir einfach nicht verkneifen, fängt ja fast so ähnlich an wie meine aber nun meine ich es ernst viel spaß beim lesen *g* Es war dunkel und der Himmel von Wolken behangen sodass man weder den Mond noch die Sterne sah. Dabei regnete es die ganze Zeit als eine vermummte Gestalt durch den großen garten schlich hin zu der Ecke wo das war was er haben wollte und dann meinte er leise zu seinen Leuten das sie graben sollten und ja dabei still sein sollten. Natürlich gab keiner einen mucks von sich und still hoben sie das Grab aus und brachen den Sarg auf, ehe sie die verweste Leiche heraus hoben die eins eine wunderschöne Frau gewesen sein musste. Sie wickelten sie in ein Tuch und nahmen sie dann mit. Am nächsten Morgen fielen die Sonnenstrahlen auf eine schöne rothaarige Frau die in zerrissenen und dreckigen Sachen da auf einer Lichtung in einem dichten Wald lag. Langsam wurde sie durch die grellen strahlen geweckt und blinzelte nun verwundert der Sonne entgegen die diese Frau schon so lange nicht mehr gesehen hatte. Vorsichtig setzte sie sich auf ihr taten alle Glieder weh und sie konnte es nicht glauben immerhin war sie der festen Ansicht das sie gestorben wäre und dann begann sie langsam und ziemlich tapsig durch den Wald zu laufen. Irgendwann kam sie in einem Dorf an wo sich sofort eine ältere Frau ihr annahm und als sie dann gewaschen wurde fragte man sie wie sie denn hieße. Darauf meinte sie dann: "Ich heiße Pruedance!" "Das ist ein schöner und seltener Name mein Kind", meinte die Frau und gab ihr dann das Handtuch und Pruedance trocknete sich langsam ab. Sie fragte sich wo sie hier war und warum sie wieder lebte immerhin war sie doch Tod oder etwa nicht??? Sie bekam einen Kimono an so einen wie früher und lief dann langsam los nachdem sie was gegessen hatte, da sie zu der Frau gemeint hatte das jemand auf sie warten würde und diese verstand das und hatte ihr dann gesagt in welcher Richtung das Dorf lag zu dem sie wollte. Sie hatte sich noch einen Bogen und einen Köcher voll Pfeile mitgenommen und war ziemlich aufgeregt immer wieder dachte sei an Sesshomarus Liebesgeständnis nicht wissend in welcher schlechten Verfassung er doch war. Schließlich kam ei zu einem ort wo gerade ein Kampf stattfand mehrere Personen kämpften gegen drei andere, es waren Kagura, Kana und ein neuer Abkömmling Narakus. Ohne zu wissen was hier los war oder zu schauen wer sich da so werte schoss sie einen Pfeil ab und als Kagura sie erkannte rief sie zum Rückzug und so verschwanden die drei und nun drehten sich die anderen ihr zu. *~*~*~*~* er konnte es nicht glauben aber da stand seine Pruedance die die er so sehr vermisst hatte, sie stand da einfach herum und hatte ihnen gerade geholfen ohne sie erkannt zu haben. Langsam schritt Sesshomaru auf sie zu und blieb dann vor ihr stehen er konnte sein Glück kaum fassen und langsam strich er ihr durchs Haar. Genüsslich lehnte sich Pruedance in seine Berührung, während die anderen die beiden einfach nur beobachteten und sich lieber nicht einmischten sie waren alle nur mehr als erfreut sie wieder zu sehen. "Wieso?" fragte er sie nun und sah tief in ihre Augen, dabei erwiderte sie nun seinen Blick und streckte sich ihm entgegen..... Kapitel 1: Und wieder streiten sie^^ ------------------------------------ Und wieder streiten sie^^ "Ich weis es auch nicht Sesshomaru aber ich bin einfach nur froh darüber!" sagte Pruedance und lächelte ihn an, dieses sanfte lächeln was er so vermisst hatte, das Lächeln das sein ganzes Herz auf einen schlag erwärmte und die Ketten die darum lagen zersprengte. Erst jetzt merkte er wie sehr er diese Frau vermisst hatte die ihn sanft küsste und sofort erwiderte er den Kuss und Miroke meinte das nun wohl die nächste reise zurück zum Schloss und zur kleinen Rin ginge und die anderen nickten. Als Pruedance ihn gehört hatte schoss ihr Rin durch den Kopf und sie wollte sofort zurück was ihr keiner übel nahm und alle nickten. Somit reisten sie nun zurück und unterwegs wurde viel über das Geredet was nach Pruedance Tod passiert war. Nach knapp zwei Wochen des Reisens waren sie dann am Schloss angekommen und sie hatten sich überlegt Rin zu überraschen und noch wollten sie ihr Pruedance nicht zeigen und als sie dann das Schloss betraten merkten sie das ihnen auch was wichtiges fehlte nämlich Rin war nicht da. Somit machte sich Sesshomaru auf den Weg um Rin zu suchen da er schon ahnte wo er seine Tochter finden würde. Und dann stand er auch schon an den Klippen und nach kurzem suchen fand er Rin und rief sie. Kaum das sie ihn sah rief sie auch schon erfreut seinen Namen und rannte auf ihn zu. Er freute sich da es lange her war das er seine Tochter in den Armen gehalten hatte. Die kleine Rin kuschelte sich an ihn und er nickte nun Ailina und Ayaka zu die das höflich erwiderten und lächelten und dann verabschiedete sich Rin von ihnen und ging mit ihrem Papa nach hause, dieser brachte sie dann zu Bett nach einigen Stunden, da er sie einfach nicht von den anderen weg bekommen hatte immerhin hatte sie sich so sehr gefreut alle wieder zusehen und das Nahm ihr auch keiner der Anwesenden übel. Dabei war es für Pruedance sehr schwer gewesen nicht zu Rin zu laufen, sie sah wie sehr sich die Kleine doch in den paar Jahren schon verändert hatte. Am nächsten Morgen saß Pruedance dann an Rins bett und sah ihr beim schlafen zu, es war abgemacht worden das Pruedance die kleine wecken würde und nun strich sie Rin eine Haarsträhne aus dem Gesicht und hauchte ihren Namen. Davon begann die Kleine nun wach zu werden und dachte sie träume als sie ihre Mama da so sitzen sah und sie meinte nur wie sehr sie sie doch vermissen würde und das trieb nun Pruedance die tränen in die Augen und sie meinte nur das es kein Traum wäre und das sie wirklich wieder Leben würde und nun wurde sie ungläubig aus zwei großen braunen Augen angesehen. Bis ihr die Kleine um den Hals fiel und nun herzzerreißend begann zu weinen und Pruedance strich ihr sanft über den rücken und meinte das doch alles gut wäre und dann lachte die kleine auch schon wieder und begann sie auszufragen seit wann den und alles mögliche und ihr Redeschwall danach war kaum noch zu bremsen und beim Frühstückstisch begann sie deswegen sogar zu vergessen zu essen und redete einfach nur sie wollte immerhin Pruedance all das erzählen was sie in den letzten Jahren verpasst hatte und dann rief sie das sie ihr unbedingt ihre neuen Freundinnen vorstellen müsse und kurz darauf waren die beiden auch schon weg und die zurückgelassenen am Essenstisch lachten nur und sogar Sesshomaru schmunzelte, er hatte die kleine schon lange nicht mehr so lebendig und gut gelaunt gesehen. Rin zerrte ihre Mama durch fasst das ganze schloss und blieb dann erst im Garten stehen. Natürlich lobte Pruedance sie dafür das sie den Garten weiterhin so schön gehalten hatte bis sie dann eine ihr sehr bekannte Person entdeckte die sie ungläubig ansah. "Hallo Kana", brachte sie dann schließlich raus, doch ihr Gegenüber rührte sich noch immer nicht, man konnte sehen das sie das alles nicht verstand und doch ging sie dann langsam los und zog Pruedance in ihre Arme. "Weißt du eigentlich wie ich mich gefühlt hatte als ich gehört habe dass du Tod bist", schluchzte sie nur und Rin war verwundert da sie Kana gar nicht so kannte, das sie so starke Gefühle zeigte. "Verzeih mir!" "Schon in Ordnung! Aber wie ich versteh es nicht." meinte Kana nur und Pruedance nickte und erklärte ihr dann das auch sie nicht wisse wer sie wieder zurück unter die Lebenden geholt hat und das sie das sehr beunruhige, da diese Person nämlich mit hoher Wahrscheinlichkeit Tensaiga hat. Die beiden redeten noch etwas bis sie dann unterbrochen wurden und Rin ihr noch die beiden anderen vorstellte die sie eben geholt hatte und die kleine Gruppe unterhielt sich nur lachend. Pruedance war erstaunt was für Freunde Rin hatte und doch freute sie sich für die kleine bis diese dann von Kana zum Training gezwungen wurde. Sie verabschiedete sich und betrat wieder das Schloss viele Dienerinnen nickten ihr glücklich zu, froh dass sie wieder da war und sich um den Lord kümmerte. In der Bücherei redete die Gruppe darüber wie man Naraku finden sollte und Pruedance stieß nun dazu und wollte ja sehr gerne mitkommen aber Sesshomaru war dagegen was jeder gut verstand und als der Streit losging verzogen sich alle auch Jaken, der nur seufzte das sich nicht geändert habe, wo der Rest dann zustimmte. "Ich werde mitkommen." "Nein!" "Doch du kannst mir das nicht verbieten!" "Doch das kann ich." "Ach ja und wie bitteschön ich entscheide selber was ich tue!" "Nicht mehr seit du mit mir zusammen bist du hast zu tun was ich sage." "Na hör mal noch sind wir nicht verheiratet du bescheuerter Youkai du hast mir gar nichts zu sagen!" "Reiz mich nicht Miko!" "Na toll und nun sind wir wieder bei der Miko. Ich hab nen Namen!" "Ich weis!" "Dann benutzt ihn gefälligst auch du hirnloser Youkai!" Und damit hing sie dann mal wieder in der Luft und Sesshomaru warnte sie das sie sich auch als seine Geliebte nicht alles erlauben dürfe und hier bleiben würde da es sonst Rin das Herz zerreiße wenn sie wieder weg ginge und sie hier nun mal sicher seihe. Damit lies er sie dann zu Boden fallen und verlies den Raum. ´ Was sollte denn das nun schon wieder wann lernt er endlich das ich nun mal selber entscheide was ich tue, aber na gut ich versteh ihn ja und es ist ja auch süß das er sich um mich sorgt, aber ich lasse mir von ihm keine Vorschriften machen!´ dachte sich nur Pruedance als sie eine Hand auf den hals legte trotz dessen das sie keinen Boden eben mehr unter den Füßen gehabt hatte, hatte sie gewusst das er ihr nie was antun würde. Sie setzte sich nun auf eins der Sofas und dachte viel nach bis dann eine Dienerin kam und sie doch zu den heißen Quellen bat. Als sie diese betrat erschrak sie da Sesshomaru in ihnen saß, er hatte ihr jedoch den rücken zugedreht. Kapitel 2: Vorbereitungen zum fest oder wie ignoriere ich pruedance^^ --------------------------------------------------------------------- Vorbereitungen zum fest oder wie ignoriere ich pruedance^^ Aber natürlich wusste er dass sie da war, er hatte schon lange ihren Geruch in der Nase gehabt. Und nun drehte er sich zu ihr, er musste schmunzeln denn sie stand da mit gesenktem Blick und knall roten Wangen, so hatte er sie ja noch nie gesehen. "Man erlebt dich selten so schüchtern was verschafft mir denn diese ehre?" er wollte sie ein bisschen aus der Reserve locken und das schaffte er sehr gut, denn nun sah sie ihn böse an und meinte er sollte ja ruhig sein. Pruedance sah ihn bitterböse an und als er meinte das sie zu ihm kommen sollte schüttelte sie nur verhemmends den Kopf denn das wollte sie ganz und gar nicht, was ihn zum lachen brachte und sie nur noch dunkler werden lies. Sie knautschte leicht ihren Kimono und ging zur Tür als sie plötzlich spürte wie er seine Arme um sie schlang. Sie verfluchte sich dafür das sie vergessen hatte wie schnell er doch war und hatte schnell ihre Augen geschlossen, die sie wieder aufriss als sie merkte das er ihren Kimono öffnete. Sie schupste ihn von sich und war dann schnell weg zurück lies sie einen leicht verdattert drein guckenden Sesshomaru der nur seufzte und sich durch die haare fuhr. 'Sie war halt doch noch nicht so weit' dachte r sich nur und badetet dann weiter er ahnte schon wo er sie nachher finden würde und tatsächlich als er wenig später frisch gebadet herumlief sah er sie im garten mit Rin und deren Freundinnen rumalbern. Er musste deswegen den kopf schütteln und war sich sicher sie noch zu erziehen (wie das klingt erziehen, als wäre sie ein kleines Kind XD) immerhin musste sie sich ja wie eine Dame vom Hofe benehmen als seine Zukünftige, auch wenn sie das noch nicht wusste. Er ging zur Bücherei weil dort Jaken auf ihn wartet, bald würde hier ein ball statt finden, da er sich mit den anderen Dämonenlords zusammen tun wollte, er wusste das wenn Pruedance herausfand das wieder ein fest mit Dämonen stattfand und das sie als Begleitung mit sollte ihm eine große Predigt halten würde und sich sehr sträuben würde mitzukommen. Er seufzte er liebte ja ihr Temperament nur manchmal oder eigentlich immer raubte sie ihm damit den letzten Nerv. *~*~*~*~*~* Pruedance wurde schließlich am nächsten morgen sehr früh zu Sesshomaru in die Bücherei gebracht und fragte sich verschlafen was dieser denn bloß so früh von ihr wollte. Sie merkte das was in der Luft lag weil er sie ohne das sie was gemacht hatte schon so warnend anguckte, wie mach mir keine Szene. "Es gibt nen Ball!" "vergiss es!" "Du bist meine Begleitung!" "Nein!" "Bitte benimm dich!" "Ich sagte nein." "Es werden viele hohe Persönlichkeiten da sein!" "Ne ~ein!" "Die Schneiderin müsste gleich da sein." "Hörst du mir eigentlich zu?" "Sie wird einen Kimono für dich schneidern wie das letzte Mal." "Hallo??????" "Das Fest ist nächste Woche ich hoffe du kannst noch tanzen." "Ja..." "Und die Benimmregeln solltest du auch noch wissen..." "Ja...wieso....?" "Jaken wird dir gleich noch ein paar neue Beibringen die du kennen musst!" "Ich sagte nein." "Da wir das geklärt haben kannst du jetzt wieder gehen", meinte Sesshomaru und sah auf seine Unterlagen und schrieb weiter, dabei stand da noch eine sehr perplexe Pruedance. "Ist noch was?" fragte er nun verwundert darüber dass sie noch da war. "Ja ich gehe da nicht hin wie oft soll ich dir das noch sagen ich hasse diese dämlichen Bälle, falls es dir entfallen ist erinnere ich dich gerne noch mal daran wie unwohl ich mich gefühlt habe. Und außerdem bin ich wieder der einzige Mensch und ich sehe es nicht ein dahin zu gehen nur zur Volksbelustigung und damit man über mich herziehen kann, außerdem wird sicher wieder dieser eklige Youkai da sein der mich das letzte mal so dumm angemacht hat!" meinte sie nur sehr erzürnt zu ihm und er meinte das er schon aufpassen würde und das sie nun mal da sein musste weil sie seine Partnerin wäre und als eine Dienerin meinte die Schneiderin wäre da schickte er Pruedance einfach raus bevor sie noch was sagen konnte. "Das lief besser als gedacht!" meinte er erleichtert dabei hatten die anderen auch in der Bücherei gesessen und fanden das das gerade gar nicht gut gelaufen war und alle wussten das sie Pruedance heute mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr über den Weg laufen wollten, da diese sicher eine sehr schlechte Laune hatte. Was auch zutraf Pruedance umgab regelrecht eine schwarze Aura und alle die sie sahen wichen sofort aus oder versteckten sich irgendwo selbst Sesshomaru ging ihr mit allen mitteln aus dem weg da er sich das nicht antun wollte wenn sie so drauf war. Am Abend hatte sie sich dann auch irgendwann beruhigt und entspannte in der heißen Quelle und merkte nun erst wie verspannt sie doch eigentlich war. Sie nahm nichts herum war und erschrak somit ziemlich als sie plötzlich zwei kalte Hände auf ihren schultern spürte und bemerkte dann dass es Sesshomaru war der nur meinte das sie sich beruhigen sollte, was sie dann auch langsam tat dabei war es ihr mehr als peinlich so nackt vor ihm im Wasser zu liegen. "auf den ball gehen nun auch Sango und Kagome dann bist du nicht mehr ganz so alleine, bist du damit zufrieden?" fragte er sie leise und sie nickte nur ehe sie ihm glücklich um den hals fiel und sich bei ihm bedankte was zur Folge hatte das Sesshomaru nun ziemlich rot wurde und dann langsam seine Arme um sie legte. Nach einer weile lösten sich die beiden voneinander und sie war mal wieder dunkelrot schnell legte ihr Sesshomaru ein Handtuch um die schultern und ging dann raus. Sie war froh nicht alleine hin zu müssen und freute sich riesig. *~*~*~*~*~* Schließlich war die eine Woche rum und Pruedance sah sich mal wieder mit Rin und den anderen die ganzen Leute an die da kamen und nun wurde auch Sango und Kagome flau im Magen und alle verstanden irgendwo Pruedance, umso erleichtert waren die Mädchen das auch Inu Yasha und Miroké mit mussten. Shippo würde bei Rin und Jaken bleiben. Und dann wurden auch schon die drei Damen zu den Vorbereitungen geholt und wiedermal wurde Pruedance gewaschen mit den komischen Ölen eingerieben, ebenso wie die anderen und alle drei sahen nicht begeistert aus. Den Kimono den sie diesmal bekam war wunderschön er war in einem schönen Perlweiß mit blauen und rosanen Stickereien drauf und sah sehr edel und teuer aus, auch die anderen beiden trugen sehr schöne Sango hatte einen rosanen bekommen mit lilanen Stickereien und Kagome einen grünen mit gelben Stickereien. Schließlich wurden ihre Haare hochgesteckt und in Pruedance haare verarbeitete man noch wunderschöne Blumen und als es dann zum Schminken ging, sperrten die drei Frauen die Dienerinnen aus und schminkten sich selber. Eigentlich wollten sie nicht raus doch dann als es zeit wurde und das fest schon lange zugange war trauten sie sich heraus und die drei Männer warteten unten vor der Großen Flügeltür und wie damals sah Sesshomaru einfach nur umwerfend aus in seinem Aufzug, natürlich waren seine Gewänder den ihren farblich angepasst. Aber auch die Männer fanden die drei einfach wunderschön und wie schon beigebracht legten sie ihre Hände auf die der Männer, Pruedance hatte angst sie wollte sich nicht wieder in die Höhle des Löwen wagen doch wusste sie das sie keine andere Wahl hatte und sie sah noch mal zu Sesshomaru der sie aufmunternd anlächelte und das entschädigte sie sofort wieder. Kapitel 3: Angebot.... ---------------------- Angebot.... Pruedance war sehr nervös, dabei war sie diejenige die das alles aber schon mal mitgemacht hatte und da konnte man sich gut vorstellen wie nervös die anderen vier sein mussten, aber bei denen war nicht die geringste spur von Nervosität zu sehen, sie standen ganz gelassen hinter Sesshomaru und Pruedance, welche nervlich am Ende war. Schließlich öffneten sich ein zweites mal für Pruedance die großen Flügeltüren und ihr Herz setzte einen Schlag lang aus, diesmal waren viel mehr da als beim letzten mal oder kam es ihr nur so vor? Sie wusste es nicht, langsam schritt sie mit Sesshomaru hinein und versuchte sehr würdevoll auszusehen, wobei sie innerlich um Hilfe schrie. Bei den ganzen Blicken der adligen Dämonen die im Raum waren hatte sie das Gefühl man würde sie nackt in diesen hinein führen, doch sie Widerstand dem Drang einfach schreiend aus dem Raum zu Rennen. Immerhin wollte sie jetzt nicht sesshomaru vor allen bloß stellen, wie würden sich wohl diese Schandmäuler ihr Maul zerreißen wenn sie einfach wegrennen würde. Nein, sie war eine Stolze Miko und dazu noch Sesshomarus Geliebte und sie würde das alles durchstehen redete sie sich immer wieder ein. Wie beim letzten Mal begann Sesshomaru den Abend mit einer Willkommensrede und alle prosteten ihm höflich zu als er fertig war. Dann führte er seinen Bruder und den Rest herum und stellte sie einigen vor, er wusste bei Pruedance musste er das nicht mehr machen sie war ja schon mal allen vorgestellt worden. Pruedance selber jedoch wünschte sich Sesshomaru sofort wieder zu sich als die dort so alleine stand umso erfreuter war sie als sie ihre Freundin Kana unter den ganzen Dämonen entdeckte, sofort ging sie zu ihr und begann mit ihr zu reden, ihre Freundin lächelte ihr höflich zu und reichte ihr ein Glas Wein welches sie dankend entgegen nahm. Sie war mehr als nervös was jeder natürlich sofort bemerkte und Kana meinte nur leise zu ihr das sie sich entspannen solle. „Das sagst du so einfach du bist ja eine Dämonin!“ meinte Prue nur und seufzte ehe sie am Glas nippte und sich im Saal umsah, sie war froh wieder bei Sesshomaru zu sein, aber das hätte nun wirklich nicht sein müssen. Sie hatte schon lange den Dämonenlord gesehen und war schon alleine von seiner Anwesenheit genervt und Kana spürte das, weshalb sie den Dämon immer im Blick behielt damit er ja nicht ihrer Freundin zu nahe kam, aber schon bald verloren sich die beiden Freundinnen aus den Augen da Prue etwas herumlief. Somit bekam der Dämon seine Chance und trat nun zu ihr auf den Balkon und grüßte sie, was sie aus reiner Höflichkeit erwiderte. Er sah sie wieder mit seinem gierigen Blick an und verkniff es sich über die Lippen zu lecken. Pruedance kam es vor als wäre er auf der Jagd und sie sein Opfer und das behagte ihr gar nicht, aber sie würde ihm zeigen das sie kein leichtes Opfer seihe und sie würde es ihm sehr schwer machen. Er trat näher auf sie zu, aber sie konnte nicht weiter zurück da sie schon das Geländer des Balkons im Rücken spürte und sie seufzte leise auf, warum sollte auch mal was einfach sein, dachte sie sich. Als er sie berühren wollte baute sie einen Bannkreis auf, was dem Lord nicht sehr zu passen schien, denn er knurrte auf und sie schluckte. Sie wusste das sie nicht unüberlegt handeln durfte wegen Sesshomaru, doch wusste sie nicht das eben dieser sie nun mit seinen Blicken suchte. Der Lord packte sie nun einfach und sie zuckte erschrocken zusammen und sah ihn aus geweiteten Augen an, als sie merkte das er ihr immer näher kam. Sie hoffte das er sie nicht küssen würde wie sie es dachte da sie sich sonst sicher übergeben würde. Doch genau das tat er, er presste hart und brutal seine Lippen auf ihre und das gefiel ihr gar nicht sie legte ihre Hände auf seine Brust und versuchte ihn von sich weg zu drücken, denn sie war nicht neugierig auf Sesshomarus Reaktion wenn er das hier sehen würde. Doch genau diese sollte sie kurz darauf sehen, da der Lord von ihr weggerissen wurde und hart gegen die Schlosswand flog und man nur zu deutlich ein tiefes und gefährliches knurren vernehmen konnte. Als Pruedance zu ihrer linken sah, entdeckte sie genau dort Sesshomaru und sie erschrak als sie sah das seine Augen rot glühten. Sie sah wie nun auch die anderen auf den Balkon traten und sie hoffte sehr das einer irgendwie die Situation entschärfen würde, da das sonst sicher ein schlimmes ende nehmen würde und dann stand auch schon der Lord auf und fragte ihn was er sich denn so aufregen würde, immerhin seihe es doch nur ein Mensch, doch genau dieser Satz goss noch mal Öl ins Feuer und Sesshomaru raste auf den Lord zu und wollte ihm die Kehle durchschneiden, doch ging Inu Yasha dazwischen und meinte das das keine gute Entscheidung seihe. Und auch Sesshomaru dachte noch einmal kurz nach und lies dann seine Hand sinken, ehe er sich umdrehte. Seine Augen weiteten sich leicht als er noch immer Pruedance erschrockenen und angsterfüllten Blick sah, immerhin musste sie ihn doch mit roten Augen kennen, so oft wie er bei ihr die Kontrolle verloren hatte, aber dieses Blick hatte er nie bei ihr gesehen und erst nun bemerkte er das sie leicht zitterte. Vorsichtig schritt er auf sie zu und wollte ihre Wange streicheln aber sie zuckte zusammen, weshalb er seine Hand zurück zog und meinte das für heute die Feier vorbei wäre und man den Lord sofort ins Verlies werfen solle, was einige Diener auch gleich taten und Kana brachte ihre Freundin in ihr Zimmer. Immer noch mit zitterten Beinen setzte sich Prue auf ihr Bett und starrte auf den Boden. Kana hatte soeben eine Dienerin gebeten Tee zu bringen und schloss dann wieder die Tür, sie wusste das Prue nun Zeit brauchte und hoffte sehr das auch Sess das wüsste. Zu groß war der Schock gewesen. ´Ja, ich weis mich sollten diese roten Augen nicht wundern aber ich hatte Angst, angst vor dem Mann den ich liebe. Was soll das nur bedeuten? Diese roten Augen wenn er mich damit ansah waren sie nie so eiskalt und von mord gelüsten durchzogen, mir war es richtig eiskalt über den Rücken gelaufen und ich hatte die reinste Gänsehaut bekommen. Sonst fühlte ich mich doch in seiner Gegenwart so wohl, aber vorhin hatte ich Angst vor seiner Berührung. Was soll ich nur machen?´, dachte sich Pruedance und fuhr sich erschöpft durch die Haare, als sie hörte wie Kana ihren Namen sagte. Verwundert sah sie auf ihr war gar nicht aufgefallen das ihre Freundin auch hier war, wie lange sie wohl schon da ist fragte sich Prue. Ihr war es peinlich das sie ihre Freundin einfach nicht bemerkt hatte. Doch Kana lächelte sie gutmütig an und setzte sich dann zu ihrer Freundin aufs Bett und legte eine ihrer Hände auf Prues gefaltete, sie hoffte ihrer Freundin ginge es bald besser denn sie erinnerte sich nur zu gut an Sesshomarus verletzten und erschrockenen Blick, sicher hatte er nicht mit einer solchen Reaktion ihrerseits gerechnet. „Du musst mit ihm reden und am besten ist wenn du das jetzt noch machst Prue. Gleich kommt eine Dienerin mit etwas zu essen und Tee bring es ihm doch in die Bücherei denn dahin hat er sich nach der Feier zurück gezogen.“ Sagte Kana und ging dann auch damit wieder und lies Prue mit ihren Gedanken allein, welche lächelnd dachte das Sess immer arbeiten musste. Kaum das die Dienerin gekommen war raffte sich Prue auf und nahm das Tablett ehe sie dann los ging, sie hatte ein flaues Gefühl im Magen und machte sich sorgen, wegen seiner Reaktion immerhin musste sie ihn vorhin sehr verletzt haben. Schließlich kam sie vor der großen Flügeltür an und klopfte zaghaft an diese, erst als wie immer dieses kühle „Komm rein“ kam, trat sie ein und sah ihn hinter seinem großen Schreibtisch sitzen. Sie musste schlucken und doch ging sie dann mit durchgedrückten Rücken auf ihn zu und meinte er solle eine Pause machen ehe sie neben ihm das Tablett abstellte und ihn schüchtern anlächelte. Sie sah wie er sie forschend ansah, er musste ihre Angst noch immer riechen können, das ahnte sie und dann sah er wieder weg und meinte erneut ein kühles „Nein“, sowie ein „Geh!“. Erschrocken sah sie ihn an denn das tat nun ihr sehr weh, sonst hatte er immer gelächelt und gesagt das sie wohl nie aufgeben würde oder das sie echt nervte aber das er nun wieder so reserviert war, tat sehr weh und sie musste hart schlucken. Sie spürte wie ihr Tränen in die Augen schossen. Er hatte sie vorhin gerochen als sie sich der Bücherei genähert hatte, natürlich war er noch immer tief verletzt gewesen und nun tat sie so als wäre nichts gewesen und damit kam er nicht klar. Er wollte sie nun nicht sehen und schon gar nicht riechen, doch erst als er ihre Tränen roch ahnte er das er sie sehr verletzt hatte und sofort schoss sein Kopf herum und sah sie an, da rollte auch schon die erste Träne über ihre Wange und sie strich diese schnell weg, ehe sie sich dann auch schon abwandte und los lief zur Tür. Sie hatte verstanden zumindest glaubte sie dies. Er musste schlucken und noch bevor sie die Tür erreicht hatte, stand er schon hinter ihr und legte seine Arme um ihren Körper und hauchte ein „Verzeih mir!“ in ihren Nacken. Vertrauensselig lehnte sie sich an ihn und entschuldigte sich auch. Danach drehte sie sich in seinen Armen um und schlang ihre Arme um seinen Nacken, ehe die beiden in einem sanften Kuss versanken. Sie war sehr erleichtert das nun alles wieder gut war, aber ebenso wusste sie das sie noch mit ihm reden musste, wegen der Aktion auf dem Balkon. Nach dem Kuss sah sie ihn glücklich an und strich leicht über seine Wange. Lächelnd sah sie wie er genüsslich die Augen schloss und sich in ihre Berührung lehnte. "Iss etwas!", hauchte sie nur leise und sah dann wieder dieses entnervten blick. Leise kicherte sie und war erleichtert das das wieder ihr Sesshomaru war. Doch wie sonst auch tat er was sie sagte, er setzte sich an seinen Schreibtisch und begann zu essen. Dabei lies er sie nicht aus den Augen und musste innerlich grinsen, denn es sah sehr lustig aus wie sie da so verloren im Zimmer stand und ihn einfach nur ansah. Mittlerweile war es sehr spät und leise meinte er das sie sich schlafen legen sollte, denn immerhin war sie sicher müde. "aber ich wollte doch noch..." fing sie an, denn sie wollte das noch von vorhin aufklären, doch winkte er ab und meinte das wieder alles in Ordnung wäre und sie nun lieber schlafen solle. Seufzend drehte sie sich um und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Unterwegs traf sie noch einige der Herrschaften vom Ball, welche sie nur von oben herab ansahen. Weshalb sie sich sofort unwohl fühlte, aber sie konnte noch nicht schlafen gehen, denn sie musste noch der kleinen rein gute Nacht sagen. Somit lies sie wieder die klinge ihrer Tür los und lief den Gang entlang zu Rins Zimmer. Dort angekommen klopfte sie an, ehe sie eintrat und dann die kleine auf dem bett sitzen sah, sie malte gerade ein bild. Die Farbstifte hatte sie von Kagome bekommen und war nun nur noch am malen, was Prue lächelnd wahr nahm. Sie schritt auf sie zu und setzte sich ihr gegenüber. Sanft strich sie ihr eine Haarsträhne aus den Augen, ehe sie leise fragte ob sie sich denn nicht mal langsam schlafen legen wolle. Doch die Kleine schüttelte nur lächelnd den kopf und erwiderte: „Ich muss doch noch das Bild für Papa fertig malen!“ Immer wenn die zwei unter sich waren sagte sie zu Sesshomaru Papa, denn ansonsten wagte sie sich das noch nicht. Prue nickte und meinte dann nur das es nun aber eindeutig zu spät zum malen sei, und damit räumte sie dann die Sachen weg. Rin gab sich geschlagen und kuschelte sich unter ihre Decke und wünschte ihrer Mama eine gute Nacht, was sie erwiderte und dann löschte pruedance das Licht und schloss die Tür. Leicht müde lief sie wieder zu ihrem Zimmer und war um so überraschter als sie dort Sesshomaru sah. Dieser lehnte an der wand und sah sie an, als sie die Tür öffnen wollte zu ihrem Zimmer fragte er leise: „Pruedance warum schläfst du hier?“ „Weil das mein Zimmer ist!“ „Du bist meine Geliebte also hast du die Berechtigung bei mir zu schlafen“, erklärte er ihr und hielt ihr dann einladend seine Hand hin. ……… Kapitel 4: Prues Zorn... ------------------------ Prues Zorn.... Sie sah ihn erstaunt an und wusste erstmal nichts darauf zu sagen, zu groß war ihre Verwunderung. ` Ob das gut geht wenn ich mit zu ihm gehe? ´ fragte sie sich im Stillen und sah ihn die ganze Zeit an, sie hatte Angst, jedoch vertraute sie ihm. Eben darum legte sie ihre Hand in seine und sah dann sein lächelndes Gesicht. Sanft zog er sie an sich, ehe er sie zärtlich küsste, sie erwiderte seinen Kuss erfreut. Danach lächelte sie ihn lieb an und fragte ihn ob sie nicht schlafen gehen wollte, mit Absicht ignorierte sie nun sein schiefes grinsen. Sie war sich sicher das er so eben was ausgeheckt hatte. Und doch ging sie mit ihm los, zumindest die Hälfte des Weges, denn dann nahm er sie auf einmal auf seine arme und trug sie zu seinem Schlafgemach! Nach einigen Minuten des Gehens durch viele Gänge standen sie dann vor der Tür die er aufmachte, er legte sie erst auf seinem bett ab. Was ihr sofort die Schamesröte ins Gesicht trieb. Und doch sah sie nicht weg sie verfolgte jeder seiner Bewegungen genauestens. Dies wusste er natürlich und leicht grinsend zog er sich langsam aus. Später dann zog er sich seinen Nacht Yukata an und legte sich zu ihr. “Mit so roten Wangen bist du viel schöner” meinte er frech, um sie etwas zu ärgern, was seine Wirkung auch gar nicht verfehlte. Empört fuhr sie zu ihm herum und begann auf seinen Oberkörper einzuschlagen, er spürte kaum etwas da sie einfach viel zu schwach war und doch tat er so als hätte er schmerzen. Was sie gleich noch mehr reizte und dann als sie ihn gerade wieder schlagen wolle und ihre Hände erhoben hatte, griff er nach ihren Handgelenken und drückte sie in die Kissen. “Nana so etwas acht doch keine Dame” meinte er nur Tadelnd und sah sie lieb an ehe er ihren als küsste. “Wer sagt denn dass ich eine Dame seihe?” fragte sie ihn ziemlich frech und küsste ihn dann sanft. Erfreut erwiderte er ihren Kuss und wollte gar nicht mehr aufhören, sanft begann er sie zu streicheln und wieder ihren Hals zu küssen, es dauerte nicht lange da dämmerte es Prue was er vor hatte und sie meinte nur leise seinen Namen und ein nicht, denn sie war noch nicht bereit dafür. Sie wollte es einfach noch nicht und er verstand dis, darum lies er von ihr ab und legte sich wieder neben sie. Leise seufzte er auf und als sie sich dann an ihn kuschelte legte er einen Arm um sie und so schliefen die beiden ein, eine decke brauchten sie nicht da es noch zu warm dafür war und dabei ging es schon auf den herbst zu. Das würde ihr erster gemeinsamer Winter sein und irgendwie freuten sich zumindest die zwei Damen sehr auf diesen. Am nächsten morgen wurden die beiden durch eine auf dem Bett rumhopsende Rin geweckt, diese war zuerst im Zimmer von Prue gewesen und da sie da keinen vorgefunden hatte war sie hier her gelaufen. Prue wurde nun langsam wach sowie auch Sesshomaru der bis eben noch so schön geschlafen hat, was für ihn sehr selten war denn meistens war er vor allen im schloss wach. “Morgen” rief die Kleine nur gut gelaunt und achte die beiden an, als von Prue ein sehr verschlafenes Morgen zurückkam. Sie fragte sich langsam warum diese kleine nur ein so früher Aufsteher war und sah dann zu Sesshomaru und dann raus zum Fenster. ´ Nanu ist der Herr nicht etwas spät dran mit aufstehen` dachte sie sich dann nur grinsend, ehe sie Sesshomaru aus dem bett schmiss. Man hörte durch den lauten Knall das er wohl den Boden gefunden hatte, das nächste was man dann vernahm war sein lautes knurren. Welches die beiden Damen dazu animierte ganz schnell aus dem Raum zu rennen und dabei zu lachen. Ailina lief gerade neben Ayako durch einen gang als die beiden an ihnen vorbei rannten und erst bei Prues Zimmertür anhielten. Sie schienen ziemlich außer Atem zu sein und doch lachten sie nur gut gelaunt. ` Ich sollte mir das noch mal überlegen mit dem hier schlafen von Prue! ´ dachte sich nur Sesshomaru als er vom Boden aufstand und sich umzog, danach ging er zum Speisesaal wo schon alle saßen, außer Prue und Rin. So langsam begann er sich zu fragen ob sie das mit Absicht machten ihn so zu reizen. Er seufzte leise auf und drehte sich dann um, ehe er durch die Gänge zu ihrem Zimmer eilte und einfach die Tür öffnete ohne anzuklopfen. Das nächste woran er sich erinnerte war das da eine nackte Prue stand und ihn entsetzt ansah, dann kam der Schrei und die ganzen Sachen die sie nach ihm schmiss. Von denen die meisten ihn auch noch trafen, schnell machte er die Tür wieder zu und wartete dann lieber auf dem Gang. Leicht gestresst begann er sich am Geländer lehnend die Schläfe zu massieren, denn er bekam langsam Kopfschmerzen. ` Der Tag beginnt ja sehr gut` dachte er nur bei sich und seufzte leise auf, als er dann hörte wie die Tür von ihrem Zimmer aufging und er eine knallrote Prue rauskommen sah, die ihn schüchtern ansah. Er murmelte eine leise Entschuldigung, ehe er dann noch Rin aus dem Zimmer schleichen sah und so gingen dann alle zum Speisesaal und setzten sich. Man hatte schon auf sie gewartet, denn die meisten Fürsten wollten noch einiges geschäftliches mit Sesshomaru bereden. Erleichtert fiel Prue auf das der eine Fürst vom letzten Abend nicht da war, dann dachte sie sich das er sicher noch im Verlies saß. Sie fragte sich im Stillen wann Sesshomaru ihn wohl wieder raus lassen würde, auch wenn sie hoffte dass er da unten verrotten würde. Sie schreckte aus ihren Gedanken auf als sie von Kagome angesprochen wurde die sie nur fragte ob alles in Ordnung seihe, was sie nur bejahen konnte. Sie wollte immerhin keinen Beunruhigen, aber als ihr Blick den von Sesshomaru traf wusste sie das er ahnte woran sie soeben dachte und das lies sie erneut erröten. Somit hatte er sie wieder einmal beim Lügen erwischt und sie wusste ja das er davon nicht gerade viel hielt, aber sie wollte hier auch nicht darüber reden. Weshalb sie nun einfach schwieg und in ruhe Ass, dabei lauschte sie ein wenig den Gesprächen um sich herum und bekam auch so mit das die Gruppe bald wieder aufbrechen wollte um nach den Juwelensplittern zu suchen. Sie wollte zu gerne mit war sich aber sicher das ihr das ein gewisser jemand verbieten würde. Sie sah zu Rin die gut gelaunt mit ihren Freundinnen redete, scheinbar planten sie schon was sie heute noch machen könnten. Sie war froh das Rin Freunde hatte und sah dann zu Kana welche sie sanft anlächelte und dann weiter Ass, sie hatte wohl auch bemerkt das sie mit ihren Gedanken weit weg war. Sie dachte wieder an die Zeit als sie noch kleiner gewesen war, damals hatte man sie gerade in das Dorf zu der alten Miko gebracht, was mit ihren Eltern war, das wusste sei einfach nicht mehr. Aber sie erinnerte sich das sie eines Tages im Wald, als sie mal wieder vom Unterricht abgehauen war auf Kana traf, welche auch nicht so viel älter als sie ausgesehen hatte, aber dabei um einiges älter gewesen war. Schnell kam heraus das Kana eine Dämonin war, aber trotz dessen hatte die kleine Prue keine Angst gehabt, sowie jetzt Rin. Die beiden hatten dauernd die Gegend unsicher gemacht und herum gealbert, doch dann nach 2 Jahren war der Tag der Trennung da gewesen. Damals hatte Kana ihr versprochen stark zu werden und sie dann immer zu beschützen, wenn sie ne tolle Miko werden würde und sich beginne endlich ihre eigenen Wünsche und träume zu erfüllen. Und nicht mehr zu Amchen was man ihr sagte. Aber irgendwie hatte das nie gelappt am ende hatte sie in dem Dorf neben dem schloss fest gesessen. Aber am meisten hatte sich ihr Leben verändert als diese Sonderbare Gruppe in ihr Dorf gekommen war. ´ Dabei sah sie nun zu Kagome und ihren freunden und begann sanft zu lächeln. ´ Ja sie waren schon sehr sonderbar, aber auch sehr liebenswert. Sie mochte sie und kurz nach ihnen war dann ja dieser Eisklotz Sesshomaru erschienen. Sie wusste auch nicht wo sie damals den mut hergenommen hatte sich ihm entgegen zu stellen aber scheinbar hatte sie genau so sein herz gewonnen und eben dieses wollte sie nun nie mehr hergeben. ´ Sanft sah sie ihn an uns schnell fiel ihr sein fragender Blick zu ihm auf, aber sie lächelte nur sanft und er verstand das alles In Ordnung war und redete weiter. Schließlich stand sie auf und verlies den Raum, ihr folgten viele fragenden Blicke, aber auf keinen einzigen ging sie ein. Sie schloss die Tür hinter sich und machte sich auf den direkten Weg zum verlies. Sie würde sich nichts mehr gefallen lassen, immerhin war sie kein schwacher, verängstigter Mensch, sondern eine starke und mächtige Miko und mit dieser Erinnerung betrat sie das Verlies und ging zu der Zelle in der der Dämonenlord saß. Er brauchte nicht aufsehen an ihrem Geruch hatte er sie schon erkannt und fragte sie ob sie etwa das von gestern Abend fortsetzten wolle. Sie wurde wütend wie konnte er es wagen so mit ihr zu Reden. “Ihr seid mutig, so mit der Geliebten vom Lord, in dessen Hause ihr seid zu reden!” “Pah, ein Mensch könnte nie die geliebte eines Dämons sein nur ein Spielzeug mehr nicht!” “Wie könnt ihr es wagen, wie sollen denn Halbdämonen zu Stande kommen, wenn Mensch und Dämon sich nicht lieben können!” “Das sind keine Dämonen sondern Schwächlinge und ich bezweifle das Sesshomaru so jemand ist!” Er sah zu ihr auf und sah ihren mehr als nur erzürnten blick, wie gerne wollte sie ihm einen Pfeil durch sein Herz jagen, aber noch riss sie sich am Riemen. Sie würde sich nicht so leicht zu etwas hinreisen lassen. Er grinste sie nur siegessicher an. “Oder hat er euch schon einen Antrag gemacht?” Fragte er lachend und sah sie dann an, nun konnte sie es nicht mehr. Er begann sich lustig über sie zu machen, dabei hatte sie ihm noch eine Chance gegeben sich zu entschuldigen, aber jetzt riss sie ihre Arme hoch, die hinter ihrem Rücken gewesen waren. Sie legte den Pfeil auf den Bogen und sah ihn nur kalt an, sein Gesichtsausdruck wurde von einem Lachenden ganz schnell zu einem erschrockenen. Denn damit hatte er nicht gerechnet, er sprang auf, aber wo sollte er hin er hatte keinen Fluchtweg. “Prue!” kam es nur von Sesshomaru der an der Wand lehnte, er hatte die ganze Zeit den Beiden gelauscht und war auch sehr wütend, aber er sah das sie nicht reagierte sie spannte ihren Bogen einfach weiter…. Kapitel 5: Ja oder Nein?? ------------------------- Ja oder Nein?? Schließlich sah Sesshomaru mit leicht geweiteten Augen wie sieden Pfeil von der Sehne lies und dieser mit einem leises Pfeifton losschoss und nicht mehr aufzuhalten war. Er sah dann von ihr zu dem Dämon in der Zelle der gerade zu Boden rutschte und kaum noch atmete ihm war fast das Herz stehen geblieben, denn nur wenige Millimeter neben seiner Wange war der Pfeil in die Wand geschossen. Er konnte hören wie Prue mit den zähnen knirschte, sie schien wütend auf sich zu sein und dann lief sie auch schon an ihm vorbei und mit einem kurzen letzten Blick zu dem Dämon rannte er ihr nach. Er fand sie auf dem Balkon. “Du musst dich nicht ärgern wegen dem was er gesagt hat!” “Mir ist egal was er gesagt hat!” “Warum bist du dann wütend?” “Weil ich ihn nicht töten konnte!” Als er ihre antwort hörte war er verblüfft und hätte sie sich umgedreht so hätte sie es ihm auch ansehen können. Denn er schaffte es nicht diese Verblüfftheit zu verbergen, sie hatte ihn damit ziemlich erstaunt. Doch dann stahl sich ein lächeln auf seine Lippen und er schritt langsam zu ihr und legte vorsichtig seine Arme um sie. Verblüfft war nun wiederum Pruedance, denn damit hatte sie so rein gar nicht gerechnet, sie war ganz durch den Wind und sah einfach nur vor sich hin, ehe sie sich dann nach ein paar schier endlos langen Sekunden, für Sesshomaru, an ihn lehnte und entspannt die Augen schloss. Er konnte deutlich spüren wie sich ihre Muskeln unter seinen Händen wieder entspannten und sie sich beruhigte. //Nie hätte ich gedacht das sie das so wütend machen würde, aber noch weniger hatte ich gedacht das sie auf mich hören würde. Sie war eben so wütend, so habe ich sie noch nie gesehen! Wäre sie damals bei unseren Streitereien so wütend geworden hätte das für mich schlimm ausgehen können!// dachte Sesshomaru nur so bei sich und sah seine Liebste weiterhin an. Eine weile sah er dann die Sterne an, ehe er das gleichmäßige, ruhige Atmen von Prue vernahm. //sie ist mir eine, schläft sie einfach in meinen Armen ein!// dachte er nur kurz, ehe er sie dann auf seine Arme hob und sie langsam in ihr gemeinsames Schlafzimmer brachte. Er machte sich noch viele Gedanken wegen der Sache in der Zelle, als er sie ins Bett legte und zudeckte. Seine eigene Wut die er die ganze Zeit unterdrückt und versteckt hatte war noch immer da und brauchte nun ein Ausgangsventil, was zur Folge hatte das er sich nicht zu ihr legte, sondern runter in den Kerker ging und vor der Zelle mit dem Dämonenlord stehen blieb. Sein Blut kochte innerlich und er vermochte seine Wut nun kaum noch zu zügeln, dabei sah er den Dämonenlord eiskalt an, der seinen Blick nur genauso kalt erwiderte. Dabei konnte sich dieser nur zu gut denken in welchen Schwierigkeiten er doch jetzt steckte. Jeder wusste das sesshomaru zu reizen ein Todesurteil war und doch hatte er dies getan und auch noch die Liebste den großen Dämonenlords angefasst, das war wohl das größte verbrechen. “Steh auf!” “Warum?” “Weil ich es dir befehle!” “Pah ich habe den selben Stand wie ihr Sesshomaru!” “Nicht mehr allzu lange!” “Ihr seid viel zu selbstgefällig!” “AUFSTEHEN!” Erschrocken zuckte er zusammen als Sesshomaru so laut wurde, denn nun wusste er das Sesshomaru wirklich gereizt war. Er hätte wohl lieber gleich machen sollen was dieser gewollt hatte doch nun war es eh zu spät, also warum noch etwas tun. Ruhig saß er da wobei er innerlich fast vor Angst zu platzen schien. Dann sah er wie hinter Sesshomaru einige Dämonen erschienen und er hörte deutlich den Befehl “Foltert ihn!”. Doch genau dieser Befehl war es der ihm den Angstschweiß ins Gesicht trieb. ~*~*~*~*~*~*~*~*~ Sie wachte erst spät am nächsten Morgen auf und war mehr als verwirrt als ihr auffiel wo sie war. Sie fasste neben sich und bemerkte wie kalt Sesshomarus Seite war, was sie schlussfolgern lies das er nicht bei ihr gewesen war. Betrübt senkte sie ihren Blick ehe sie dann aufstand und eine Dienerin bat das Bad vorzubereiten und dann holte sie sich ihre Mikokleidung. Sie wollte heute mal wieder etwas raus gehen und sich umschauen. So ging sie dann mit der Kleidung auf den arm zum Bad wo sie erstmal das warme Wasser genoss. Sie konnte ja nicht ahnen das Sesshomaru schon die ganze Nacht durch den anderen Lord am Foltern war, aus Rache für das was dieser Getan und gesagt hatte. //schön so ein bad, als wenn die ganze Last einem von den schultern fällt// dachte sie bei sich und seufzte glücklich auf. Schließlich verlies sie die heißen Quellen und trocknete sich ab, ehe sie sich ihre Mikokleidung anzog. Sofort fühlte sie sich wieder wohl in ihrer Haut und sicherer, in einem Kimono hätte sie ja nie richtig kämpfen können als so. Nach kurzem suchen fand sie dann auch ihren Bogen und den Köcher mit den Pfeilen. Sie hatte nicht vor den anderen bescheid zu geben das sie das Schloss Verliese und ging stattdessen langsam los, zum großen Schloßtor. Doch dort erblickte sie sofort eine bekannte Person leise seufzte sie auf und musste lächeln. “Darf ich nicht mal was alleine unternehmen?” “Nein!” “Warum nicht?” “Es ist zu gefährlich!” “Ich kann schon auf mich alleine aufpassen!” “Das bezweifle ich nicht, aber es gibt immer stärkere als du!” “Ach komm schon, nur ein paar stunden für mich!” “Nein” Leise seufzte dann Prue geschlagen auf und so ging sie mit ihrer Freundin kana los, sie wusste das Kana niemals nach geben würde, sie hatte einfach zu große Angst um sie. Sie genoss es mal wieder draußen zu sein und sah sich begeistert in dem Wald um und genoss ihre neu gewonnene kurze Freiheit. Und schnell bemerkte sie das Kana sie nicht mehr begleitete. //wahrscheinlich läuft sich durch die Bäume und bewacht mich so! Sie weis halt zu gut wie es mir geht und was ich mir wünsche!// dachte sie dann nur glücklich und lief einfach weiter, bis hin zu ihrem See, wo sie Rin das erste mal getroffen hatte. In Erinnerungen schwelgend setzte sie sich an den See und genoss es hier zu sein und die Sonne im Gesicht zu spüren. Sie wusste das Sesshomaru später sicher mit ihr schimpfen würde, aber sie war ja nicht alleine unterwegs und somit ging das ja bestimmt und sie vergaß dann auch ihren geliebten. Ruhig dachte sie an damals zurück an ihre Ausbildung zur Miko und wie sie das Leben damals verflucht hatte, aber jetzt wünschte sie es sich schon manchmal zurück. //mit so einem wichtigen Youkai zusammen zu sein ist schon sehr anstrengend. Ja ich finde es schön, aber es beansprucht mich doch schon sehr und das wo Sesshomaru und ich uns doch noch nicht mal körperlich näher gekommen sind. Natürlich weis ich das er sich danach sehnt mit mir eine tiefere Bindung aufzubauen, aber ich kann das einfach noch nicht. Das er mich wirklich liebt das weis ich nun ja mit Sicherheit, aber trotzdem. Es ist alles so neu und auch so verwirrend ,diese ganzen Bälle und Verpflichtungen und dieses Benehmen. Nie kann ich mich daneben benehmen und spaß haben, allein schon weil ich die Geliebte dieses wichtigen Youkais bin werde ich besonderst im Blick behalten. Was soll ich nur machen ich weis doch auch nicht mehr weiter. Klar ist es schön, er kann so liebevoll und beschützend sein, aber er ist auch so anstrengend und dauernd so mürrisch!// dachte sie nur traurig und starrte auf den See, das sie nicht mehr alleine war hatte sie gar nicht mitbekommen. ~*~*~*~*~*~*~ (Kurz zuvor im Schloss) Sesshomaru lief durch das ganze Schloss und suchte Prue, nachdem er sie nicht mehr in seinem Zimmer vorgefunden hatte. Jede Dienerin die ihm über den Weg lief wurde gefragt ob sie Pruedance gesehen hatte und immer wieder wenn eine verneinte wurde er gleich noch wütender. Er fragte sich was sie nur jetzt schon wieder gemacht hatte und was ihr einfiele einfach abzuhauen ohne ihm bescheid zu sagen, sie sollte ja wissen wie sehr es ihm reizte. Schließlich sah er unten Kana die auf ihn zu warten schien. “WO?” fragte er sie nur gereizt und als er an ihr vorbei lief hörte er auch schon das am See und so beeilte er sich nun und beruhigte sich erst als er sie da ruhig am See sitzen sah. //gut es geht ihr also gut, da bin ich ja beruhigt!// dachte er bei sich und bemerkte wie abwesend sie war. Er fragte sich was sie nur alles so beschäftigte, als er langsam zu ihr schritt und erst knapp hinter ihr stehen blieb. Er bemerkte das sie ihn erst jetzt bemerkte. “Wäre ich ein böser Dämon gewesen wärst du jetzt Tod!” “ich weis! Entschuldige!” “Egal, es war nur ich!” “Stimmt!” “Was bedrückt dich?” “Es ist nicht so wichtig!” “Doch!” Er hörte deutlich ihr aufseufzten und wusste dadurch das sie nicht antworten würde. Aber er würde nicht nachgeben er wollte wissen was sie so betrübte und beschäftigte. Doch er kannte ihre verschwiegene Ader , weshalb er sich dann auch neben sie setzte . Ruhig sah er auf den See und wusste kaum noch was er machen sollte, er verstand sie manchmal einfach nicht. //Typisch Frau, soll die doch einer verstehen, ich zumindest tue das nicht. Dauernd ist Prue so ruhig und in sich gekehrt, sie sagt nicht was sie mag oder hasst oder was sie will. Das sie gestern wütend war war verständlich, aber trotzdem, sie sollte mehr mit mir reden. Sie muss doch wissen das ich immer Zeit für sie habe, wenn sie mich braucht, oder etwa nicht? //Fragte er sich gedanklich er war ganz durch den Wind und bemerkte erst gar nicht wie sich Prue gegen seine Schulter lehnte. Er musste schmunzeln, ehe er dann seinen arm um sie legte und so die ruhe genoss. Sie blieben so noch eine ganze Weile sitzen, ehe er sie fragte ob sie nach Hause wollten und er sah nur deutlich das nicken. Er seufzte auf als er mit ihr nach Hause ging, wie immer schwiegen sich die beiden an und auch zuhause redeten sie kein Wort, was zur Folge hatte das sich alle sehr unwohl fühlten und die beiden ansahen, auch Rin sagte kein Wort. Auch als sich alle schlafen legen lagen die beiden still nebeneinander. “Sag mir endlich was du hast Prue!” “Es ist nichts!” “Du weist das du lügst!” “Ja!” “Also sag mir was los ist!” hauchte er leise als er sich zu ihr drehte und sie in seine Arme zog, er wollte nicht weiter diese stille zwischen ihnen haben und dann sah er ihr tief in die Augen. Sie erwiderte seinen Blick ehe sie ihn dann küsste was ihn sehr erfreute und sanft schmiegte er sich an sie und dachte sich nur wie wundervoll sie doch war. Und doch sagte sie ihm nicht in dieser Nacht was sie bedrückte, die beiden lagen nur im Bett und kuschelten miteinander ehe sie dann einschliefen. ~*~*~*~*~*~*~ Am nächsten tag standen alle früh auf und Sesshomaru hatte einen Entschluss gefasst. Er würde diesen auch an diesem tag in die Tat umsetzten, immerhin hatte er es nun lang genug vor sich her geschoben, er wollte nicht mehr warten und schließlich war es dann soweit. Sie waren fast alle im Garten und im Schloss unterwegs, als Sesshomaru Prue dann im Garten antraf, sie trug einen wunderschönen hellen Kimono und wurde von der Sonne beschienen. //Wie ein Engel!// dachte er bei sich als er dann zu ihr ging und sie sanft ansah. Er blieb vor ihr stehen und sah ihr tief in die Augen. “Pruedance ich wollte dich fragen willst du meine Frau werden, meine Partnerin?” Er sah deutlich den erstaunten Blick von ihr und das er sie damit sehr überrannt hatte…. Eure Sina Kapitel 6: Tsuyoshi & Ayaka --------------------------- Tsuyoshi & Ayaka Tsuyoshi war wie immer am trainieren und hatte seinen Spaß dabei, schon eine ganze Weile schlug er auf den Baumstumpf vor sich ein, er fand das er das richtige Objekt war. Dabei hatte er unbemerkt haufenweise Blumen unter seinen Füßen zertreten da er auf einem Blumenfeld trainierte. Eben genau dadurch hatte er nun den Zorn eines anderen Youkais auf sich gezogen der kurz darauf vor ihm erschien und nur ganz knapp hatte Tsuyoshis Schwert vor der Kehle der hübschen Frau halt gemacht. Erschrocken hatten seine Augen sich geweitet und er sah sie an, er verstand nicht wie sie so dumm sein konnte, sie musste seiner Meinung nach doch bemerkt haben das er immer auf den Baum einschlug. Aber am meisten erstaunte ihn was da vor ihm stand, die Youkaifrau war sehr zierlich, sie sah aus als könnte ein Windstoß sie sofort zerbrechen, jedoch als sein Blick ihre Augen traf wusste er das mit ihr nicht im geringsten zu spaßen war, denn man konnte es ganz deutlich sehen. Ihre Augen glühten nur so vor Wut und irgendwie ahnte er das es gleich zu einem Kampf kommen würde, doch er wurde enttäuscht denn ganz im Gegensatz begann sie ihn mit einem mal anzuschreien. “Was fällt dir eigentlich ein den Baum und die ganzen Blumen zu töten?” “Nani?” “Nichts nani, schau dir doch an was du getan hast!” “Das sind doch nur ein paar Blumen die wachsen wieder.” “Bitte?!” “Ach komm jetzt reg dich ab, sag bloß du regst dich auf wegen dem Unkraut?” “Unkraut??? Das sind Blumen! Und sie gehören mir!” Nun hatte er sie wirklich gereizt und sie verstand keinen Spaß mehr, ganz im Gegenteil griff sie ihn nun an und er flog kurz darauf durch die Luft und schlug wieder hart auf dem Boden auf und öffnete mit einem stöhnen seine Augen. //Ganz schön stark die kleine! Ich habe sie unterschätzt …mein Fehler!// dachte er bei sich ehe er sich wieder aufrappelte und den anderen Youkai angreifen wollte, doch was er sah erstaunte ihn. Sie lies die Blumen wieder wachsen und dann wurde er von Wurzeln gepackt und weit weg von der Wiese geschleudert. Diese Behandlung reizte ihn sehr, denn er mochte es gar nicht so weggeschickt zu werden und schon gar nicht von einem Mädchen, denn das schadete seinem ruf ganz ungemein und er knurrte nur auf, ehe er sich wieder auf den weg zu dieser Wiese machte. //Wie kann diese kleine Kröte es nur wagen, na die kann was erleben!// dachte er wütend bei sich und war schon wieder bei der wiese angekommen und so entbrannte dann ein Kampf zwischen den beiden und keiner schien die Absicht zu haben aufzugeben. So zog sich dieser Kampf einige tage hin, ehe dann Tsuyoshi nicht mehr aufstehen konnte und da nur ko lag, dabei sah er das auch Ayaka nicht mehr hoch kam. Er sah sie da auf der Wiese liegenumrahmt von den Blumen und in dem schönen kleid, ihre haut war pfirsichfarbend und ihr Gesicht so makellos schön, während er sie so beobachtete schlug sein herz schneller und mit Schrecken bemerkte er was sich da anbahnte. Aus angst vor seinen Gefühlen verschwand er von dort und erschien auch nicht mehr, und doch beobachtete er sie immer mal wieder heimlich aus den Schatten heraus und sah wie sie da auf ihrer Blumewiese saß und sich um die ganzen zarten Blumen kümmerte. //sie ist auch eine dieser Blumen, sehr sanft und sieht so zerbrechlich aus und doch hält sie eine menge aus auch die schlimmsten Stürme// schoss es ihm nur verträumt durch den Kopf ehe er leise seufzte. Er hatte es nach fast einem Monat endlich eingesehen er hatte sich in den Schmetterlingsyoukai verliebt und das passte ihm gar nicht. Er begann wieder zu reisen, durchzog die Welt um noch viel stärker zu werden, dabei entging ihm nicht das viele Youkais sich versteckten was ihn zum denken brachte, da er sich fragte vor wem sie sich wohl verstecken würden. Immer wenn er mal wieder durch das reich mit dem Schmetterlingsyoukai reiste besuchte er die Blumenwiese und beobachtete sie, dabei dachte er immer das sie ihn nicht bemerken würde, aber sie wusste immer ganz genau wenn er da war und wenn er sie beobachtete. Doch eines Tages kam er zur wiese und sie war nicht mehr da, weshalb er sie suchte und dann beim Schloss des Lords fand, was ihn erschreckte. Er sah sie mit einem kleinen braunhaarigen Menschenmädchen spielen. //was treibt sie denn da, sie wird doch wohl nicht Menschen mögen?!// schoss es ihm nur erschrocken durch den Kopf, die frage warum ein Mensch beim Dämonenlord des Westens war auf die kam er erst gar nicht. Und doch stellte er schnell einige parralelen zwischen den beiden Mädchen fest. Und somit beobachtete er sie heimlich, wenn sie zusammen spielten und sich um den riesigen Garten kümmerten, dabei fragte er sich oft wer in dem grab lag, das da so schön von einem Meer aus Blumen umrahmt wurde. ~*~*~*~*~*~*~ Sie hatte schnell bemerkt das er sie im Schloss gefunden hatte und somit lies sie sich auch hier nichts anmerken, doch rin hatte schnell bemerkt das Ayaka etwas hatte und so erzählte sie ihm dann von dem Youkai der sie seit damals immer verfolgte. “Bestimmt ist er in dich verliebt!” hatte Rin nur gelacht und war auf das rufen ihres Vaters im Schloss verschwunden und hatte eine Ayaka mit roten Wangen zurück gelassen. Doch Rins Worte hatten sie zum denken angeregt und somit hatte sie dann den Entschluss gefasst ihn darauf anzusprechen. Ruhig lief sie zu dem Baum auf dem der Dämon saß. Sie sah hoch und direkt in seine Augen sie konnte erkennen wie erschrocken er war darüber entdeckt worden zu sein. “Hallo!” meinte sie dann lächelnd zu ihm, woraufhin er zu ihr runter kam und sie ansah. “Hallo!” “Wieso verfolgst du mich?” “Nur so!” “Wie heißt du?” “Tsuyoshi und du?” “Ayaka! Es freut mich Tsuyoshi! Möchtest du etwas von mir?” “Ich wollte mich entschuldigen!” “Und das konntest du die ganzen Male davor nicht machen?” “Du wusstest das ich da war?” “Ja” “oh..:” “Ist doch nicht schlimm, aber es freut mich das du dich entschuldigst!” “Ich hoffe du nimmst die Entschuldigung auch an!” “ja!” “Schön, wollen wir zusammen etwas herumlaufen?” Sie nickte auf diese Frage hin von ihm und lief dann etwas mit ihm über das Grundstück vom Lord des Westens und die beiden redeten eine Menge miteinander, wodurch sie sich immer besser kennen lernten und zu Freunden wurden. Nur sagte Tsuyoshi ihr nie was er wirklich für sie empfand, in all der Zeit nicht und irgendwann wurde er auch Rin vorgestellt die sich sehr freute und sich traurig von ihm verabschiedete, als er wieder begann zu reisen. Dabei war er froh das er Ayaka wenigstens gesagt hatte das es ihm Leid tat und sie so eine Freundschaft zueinander aufgebaut hatten. Aber trotz allem schmerzte ihm sein herz. //irgendwann, irgendwann sag ich ihr was ich für sie empfinde!// schwor er sich dann im stillen, als er seine reise antrat, dabei hielt er die geschenkte Blume von ayaka in der Hand. So das war dann die Geschichte von ayaka und Tsuyoshi wollte die schon immermal aufschreiben, vielleicht mag sie ja wer und lernt so die neuen charas mehr kennen! Hoffe es hat euch gefallen, wie immer werden Kommis und Kritik gerne gesehen will ja auch besser werden und fragen werden beantwortet! Kapitel 7: Die Antwort oder Ärger kommt! ---------------------------------------- So hiemit melde ich mich nach einer langen pause mit der Geschichte wieder zurück und hoffe sie findet wieder so großes gefallen wie früher! “Pruedance ich wollte dich fragen willst du meine Frau werden, meine Partnerin?” Er sah deutlich den erstaunten Blick von ihr und das er sie damit sehr überrannt hatte…. Überrascht sah sie ihn an und wusste gar nicht was sie sagen sollte, sie glaubte sogar im ersten Moment das dies vielleicht gar nicht real war, sondern nur ein Traum den sie gerade träumte. Sie schluckte leicht und drehte sich dann ganz zu Sesshomaru um, ehe sie ihn sanft ansah, sie blickte von seinem ernsten und doch auch nervösen Gesicht runter zu seinen Händen und in der einen Handfläche lag der Ring. Im Sonnenlicht glitzerten das Silber und der schöne grüne Smaragd. Sie bemerkte in ihrer Erstauntheit gar nicht das Sesshomaru immer nervöser wurde, hatte er doch große angst dass sie nein sagen könnte. Wenn sein Stolz es ihm nicht verboten hätte, so wäre er sich wahrscheinlich von einem Fuß auf den anderen getreten, aber er blieb ruhig da stehen. Schließlich trafen sich die Blicke der beiden wieder und auf ihre Lippen schlich sich ein wunderschönes Lächeln und langsam kamen ihr die Tränen. „Ja,….JA ich möchte deine Frau werden!!“ sagte sie dann, ehe sie ihm um den hals fiel und beinahe hätte er den Ring fallen lassen als sie sich so in seine arme warf. Er brauchte ein paar Sekunden ehe er dann seine Arme um sie schloss und sein Gesicht leicht auf ihres legte, die anderen die im Garten waren konnten das kaum glauben, sie waren erstaunt. Wobei Inu Yasha eher entsetzt war das sein Bruder einen Menschen heiraten wollte. Die Frauen hingegen begannen fast alle zu weinen, denn sie freuten sich mit Pruedance. Als Pruedance sich dann auch wieder etwas gefangen hatte, strich sie sich die Tränen weg und Sesshomaru steckte ihr den Ring dann an und er sah wirklich gut aus an ihrer Hand. Sie blickte auf ihren Ringfinger und hob erst ihr Gesicht als Sesshomaru dieses sanft mit seinem Zeigefinger hochschob und sie wollte erst fragen was das sollte als sie dann auch schon seine sanften Lippen auf ihren spürte. Sie war erstaunt und das zum zweiten Mal in nur kurzer Zeit, aber dann schloss auch sie ihre Augen, ehe sie den Kuss erwiderte. Ihr Herz schlug wie verrückt und sie konnte kaum noch klar denken, sie war sehr glücklich. Sesshomaru schien vergessen zu haben das sie nicht alleine waren und als ihm dies nach dem Kuss auffiel wurde er rot und ging dann wieder in sein Büro, kurz er verschwand in die Bücherei. //er ist rot geworden im Gesicht// dachte Pruedance amüsiert bei sich und sah dann zu den anderen und sah leider zu spät, das die Mädchen zu ihr gerannt waren und sie nun sanft umarmten. Alle freuten sich mit ihr und so lachten sie fiel, was die Männer nur entsetzt gucken lies. „Frauen“ seufzte Inu Yasha und Miroke konnte nur nicken und dann gingen die beiden, da das schwer zu ertragen war und Inu Yasha ja erstmal verdauen musst das sein Bruder eine Miko zur Partnerin nehmen wollte. Prue brauchte noch etwas um das zu verstehen das sie nun nicht mehr nur die Geliebte, sondern die Verlobte war und umso überraschter war sie als sie plötzlich hörte das die anderen schon begannen die Hochzeit zu planen. //das kann doch nicht sein, die sind viel zu schnell…// schoss es ihr durch den kopf, aber sie wusste genauso gut das sie die Mädels davon nicht mehr abhalten konnte. Sie waren nun so begeistert das sie das so weiterplanen würden, leise seufzte sie darum und sah dann ihre Kleine an die gerade zu ihr kam. „Mama ich freue mich so für dich!“ sagte sie und umarmte dann Prue, welche sie sanft auf ihren Schoß zog. „Danke Rin!“ hauchte sie fröhlich und so planten die beiden dann mit. So verging ganz langsam der Tag und immer mal wieder hatte Sesshomaru aus dem Fenster zu der Gruppe von wild redeten Frauen geschaut und musste lächeln sobald sein Blick mal Pruedance erhaschte. Er freute sich sehr darüber das sie ja gesagt hatte, denn das erfreute ihn sehr, allerdings hatte er sich noch um ein übel zu kümmern uns war um den Lord in seinem Kerker, der so rein gar nicht mehr nach einem Lord aussah. Er seufzte als Jaaken ihn zum Essen holte, langsam stand er auf und ging dann in den Speisesaal wo schon alle saßen und warteten. Als er Prue sah lächelte er diese an und sein lächeln wurde sanft erwidert und dann erlaubte er ihnen zu essen und so begannen sie fröhlich zu essen, aber diese ruhe sollte nicht lange andauern denn jemand kam soeben beim schloss an, da er nach Inu Yasha und seinen Freunden suchte. Sie hörten alle den Lärm und langsam reizte dies Sesshomaru, wütend erhob er sich und schritt dann zu der Flügeltür, ehe er diese aufriss und nach draußen sah. „Was soll dieser Lärm um diese Uhrzeit bitteschön?“ fragte er wütend und die Dienerin am Tor sah erschrocken zum Herrn des Schlosses. Er roch eindeutig Wolf als er da so stand und auf eine antwort wartete und dann kam der Junge Mann auch schon angerannt und als er sah das Sesshomarus Blicke ihn beinahe erdolchten blieb er ganz schnell stehen. „Wer bist du und was willst du hier ohne Erlaubnis in meinem hause?“ fragte Sesshomaru und wurde dabei immer wütender. „Ich bin Kouga und der Anführer eines dämonischen Wolfsrudels und...“ fing Kouga an und wurde von Sesshomaru unterbrochen. „Das du ein Wolf bist rieche ich bei deinem Gestank!“ sagte Sesshomaru nur kühl und er wusste nicht wie frustriert man drinnen war als man Kougas stimme vernahm, denn keiner war begeistert diesen hier zu wissen und am allerwenigsten Inu Yasha. Dieser wollte nämlich schon aufspringen um den Wolf zu verprügeln, allerdings hatte er Kagome vergessen welche ihn wieder einmal durch ein „Sitz“ am Boden fesselte, was alle nur leicht grinsen lies. Sesshomaru sah Kouga wütend an und dieser erwiderte seinen blick denn er konnte seinen Gestank auch nicht ab. „du riechst ebenso abartig wie dein Bruder“ knurrte er nur und schaffte es damit auf Sesshomarus Hassliste ganz oben zu stehen. Die beiden begannen sich gegenseitig anzuknurren und wollten schon aufeinander losgehen, als Pruedance in der Tür erschien. „was ist denn hier los?“ fragte sie nur verwirrt und sah von einem zum anderen, und da sich Sesshomaru nicht vor ihren Augen mit ihm prügeln wollte beruhigte er sich wieder und ging zu ihr. „Verschwinde sofort!“ sagte er nur zu ihm, doch als er dahin guckte wo Kouga bis eben noch gestanden hatte war der Platz leer, und als er dann wiederum in den Raum sah konnte er ihn bei Kagome erkennen und seinen wütenden Bruder der mit dem Schwert schon auf den Wolf einschlagen wollte. „Wir haben nie einen ruhigen Abend!“ stellte er dann seufzend fest und Pruedance hatte schon mitleid mit ihm. Sie blickte dann auch zu den anderen und sah das Kagome nicht weniger verzweifelt mit den beiden war und scheinbar verschlechterte sich die Stimmung zwischen Kagome und Inu Yasha kaum das dieser Kouga da war, was sie schon schade fand. „Was machen wir nun wegen ihm?“ fragte sie dann Sesshomaru, der nur mit den Schultern zuckte. „Ich würde ihn zu gerne raus werfen aber ich bezweifle das wir dann unsere ruhe hätten!“ sagte Sesshomaru nur und sah sie dann kurz an, als er bemerkte wie sie sich an ihn lehnte. „Rin schläft gleich ein ich bringe sie ins Bett und du lass den Wolf am Leben, aber scheinbar mögen weder dein Bruder noch du ihn habe ich das Gefühl“ sagte sie als sie nach einem Kuss zu Rin ging, die sie dann sanft auf ihren Arm nahm und mit ihr den Raum verlies um sie ins Bett zu bringen. Die kleine wollte allerdings gar nicht ins Bett denn sie fand das treiben in dem Speisesaal viel zu lustig, aber sie merkte schnell das sie keine andere Wahl hatte und somit gab sie sich geschlagen und machte sich dann bett fertig. Dabei halt ihr Pruedance. „Duhu Mama ist der lustige Mann morgen auch noch da?“ fragte sie dann Prue als sie in ihr Bett krabbelte. „ich weis nicht, schatz, allerdings habe ich das Gefühl das es zwei Leuten gar nicht gefallen würde wenn er bleiben würde!“ sagte sie dann lächelnd und deckte Rin sanft zu. „Du meinst Papa und Onkel Inu nicht wahr?“ fragte sie dann und nahm sich ihr Kuscheltier. „ja genau, mein schatz und nun schlaf“ sagte sie sanft, ehe sie Rin einen Kuss auf die Stirn hauchte und dann das Zimmer verlies um zu schauen wie schlimm das Chaos schon im Speisesaal war. Als sie da ankam war sie mehr als nur entsetzt. //Welche Dämonenherden sind denn hier durchgelaufen?// fragte sie sich entsetzt, denn überall lagen Teller und Essensreste und alles herum. Elise seufzte sie auf und passte auf wo sie hintrat. Sie sah wie dreckig Kouga und Inu Yasha waren und auch Sesshomaru hatte etwas abbekommen. Langsam ging sie zu den anderen. „Was ist denn hier passiert?“ fragte sie leise und sah dann zu den Kontrahenten die sich gegenüber standen. „Ich wusste bis eben gar nicht wie ähnlich sich die Brüder sind“ sagte Miroke der etwas angegriffen aussah, scheinbar hatte er versucht die drei auseinander zu halten. Die beiden Frauen sahen sie dann auch an, denn die anderen Dämonen wie Kana waren schon gegangen. „Sie mögen beide Kouga nicht, so wie es aussieht!“ sagte Sango nur und Pruedance hatte keine Lust mehr auf dieses Kinderspiel, denn sie war Müde und somit ging sie zu Sesshomaru und ergriff dessen hand. „So es ist jetzt spät und wir gehen schlafen. Kouga ihr könnt gerne hier übernachten, eine Dienerin wird ihnen ein Zimmer herrichten und nun reichte s“ sagte sie und hoffte das alles auf sie hören würden und am Anfang sah es nicht so aus, denn keiner reagierte auf sie und die drei sahen sich weiterhin einfach nur an, aber dann begann sich Sesshomaru zu entspannen und nur widerwillig nahm er den blick von dem Wolf und nickte dann seiner Verlobten zu. „gut gehen wir“ sagte er und knurrte noch mal den Wolf an ehe er dann mit ihr ging und auch die anderen. Selbst Inu Yasha ging dann und lies Kouga da stehen. Es kam dann eine Dienerin die Kouga zu seinem Zimmer führen wollte als diese aber den Saal sah wurde sie blass. „was...?“ fragte sie nur und Kouga stand inmitten des Chaos und mit einem Mal wurde ihm das sehr peinlich, er sah sich um und sah dann sie an ehe er sich verlegen am Hinterkopf kratzte. Er durfte sich dann noch so einiges von der Dienerin anhören, denn ihn traf die ganze Schuld. So das war es mal wieder von mir ich entschuldige mich sehr für alles, denn ich muss erst wieder in diese Story hinein kommen was das schreiben angeht, aber wie früher auch sind Kommis, lobe, kriteriken und alles erwünscht! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)