Sasuke und Naruto landen in der „BRD“…..kommen sie je wieder nach Hause? von MrX1985 (NaruSasu + eigener Char meine zweite FF) ================================================================================ Kapitel 4: Hauptstadtbesuch und anschließend: „50.000 € auf Rot 18“ ------------------------------------------------------------------- Die Autofahrt nach Berlin gefiel allen dreien. Schon früh am morgen, freute sich Sasuke als er bis nach Leipzig fahren durfte. Als er erstmal an der Auffahrt Naila-Selb angekommen war, legte Sasuke los. Michas 7er ging ja „etwas“ schneller, als der Opel Astra den die beiden Konoha-nins als Fahrschulauto hatten. Die Autobahn war frei, also fuhr Sasuke gleich einmal mit 250 km/h. Diese Geschwindigkeit konnte er 15 Minuten fahren, dann musste er auf 100 km/h abbremsen, weil vor ihm ein Idiot mit einem alten Mercedes auf die linke Spur wechselte. „Du dummer Vollidiot“ schrieen alle drei aus dem Auto. Sasuke fuhr nach diesen Schock bis nach Leipzig, lieber mit 150 km/h weiter. Hätte Sasuke eine zehntel Sekunde später gebremst, hätte er seinen ersten Unfall im Leben gehabt. Ganze zwei Meter Abstand hatte er vorhin zum Mercedes gehabt. Kurz vor Leipzig, sollte Sasuke auf einen Rastplatz fahren. Naruto war jetzt dran mit dem Fahren. Micha ging kurz in den Wald um ein „kleines Geschäft“ zu erledigen. Als der blondhaarige Sensei der beiden zurückkam, sprach er erstmal mit Sasuke und Naruto ein paar Worte: „Also Sasuke und Naruto, ihr solltet, wenn ihr schneller unterwegs seid stets an die Blödheit von anderen Fahrern denken. Dieser verdammte alte Sack in seinem Schrottkübel, hätte ich am liebsten umgebracht. Und dann fährt das Arschloch auch noch minutenlang mit 100 km/h auf der linken Spur. Wetten ihr zwei ich bekomme eine Anzeige wegen Nötigung, weil wir gehupt und aufgeblendet haben?“ Sasuke unterbrach jetzt Micha: „Ähm Micha ich würde doch die Anzeige bekommen, oder? Ich bin doch gefahren?“ „Ja, aber ich bin der Halter des Fahrzeuges auf mich ist das Auto zugelassen. Aber keine Sorge, der Kerl ist alleine gefahren und wir zu dritt. Er kommt mit der Anzeige nie durch. Der Kerl kann sich ja gerne mit meinen 20 Anwälten anlegen, wenn er dazu die nötige Zeit und das nötige Kleingeld hat. Ach es ist ja zum Glück nichts passiert. Vergessen wir den alten Idioten einfach. Naru komm du bist jetzt dran mit den Fahren.“ Naruto grinste seinen Sensei an und sagte: „Okay dann lasst uns alle weiterfahren nach Berlin.“ Der Chaos-Jonin fuhr auch sehr schnell, er wollte ja auch mal mit 250 km/h fahren. Dadurch, dass die Autobahn schön frei war, konnte Naruto bis kurz vor Berlin mit dieser Geschwindigkeit fahren. Gut, ab und zu musste er seine Geschwindigkeit reduzieren, wegen Baustellen und Geschwindigkeitsbegrenzungen. Kurz vor Berlin, sollte Naruto wieder auf einen Rastplatz fahren. Micha erklärte den beiden, dass er bis zur Stadtmitte weiterfährt. Als sie in Berlin ankamen, staunten die beiden Shinobis aus Konoha über die Größe der Stadt. Micha erklärte den beiden jetzt wo sie hinfuhren. „Also ihr zwei, wenn wir heute Abend in die Spielbank wollen, braucht ihr beide noch einen Anzug. Ohne Anzug kommt ihr nicht rein. Wir werden den Anzug im KaDeWe einkaufen. Das ist das größte Kaufhaus in Deutschland und auf dem gesamten europäischen Festland. Natürlich gibt es alles mögliche dort. Feinkost, Kleidung, Schmuck, etc. Ich muss erstmal schauen ob mein Lieblings-Parkplatz frei ist, wenn ja können wir heute den ganzen Tag einkaufen usw. Es reicht wenn wir gegen 19:00 Uhr zurückfahren.“ In einer Seitenstraße in der nähe des KaDeWe war Michas Lieblingsparkplatz. Er war frei zum Glück. Eigentlich war es ja einer der Kundenparkplätze eines Obsthändlers, allerdings fragte Micha immer den Chef des Geschäfts ob er den ganzen Tag darauf parken könnte. Der Chef des Geschäftes bekam einen 100 € Schein in die Hand gedrückt und schon gab es keine Probleme mehr. Micha ging mit seinen beiden Freunden kurz über die Straße und drei Minuten später waren sie auch schon im KaDeWe. „Micha was heißt eigentlich KaDeWe? Das ist doch einen Abkürzung oder?“ fragte Naruto seinen Sensei. „Also Naruto es heißt: Kaufhaus des Westens.“ erklärte ihn darauf sein Sensei. Die drei waren nun in der Herrenabteilung angekommen. Micha holte gleich einmal einen Verkäufer her. „Guten Tag die Herren. Was kann ich für Sie tun?“ fragte der Verkäufer freundlich. „Die beiden Jungen Männer hier suchen einen guten Anzug. Einen italienischen. Ich dachte da vielleicht an Versace™ oder Armani™.“ antwortete Micha den Verkäufer. „Ah ich habe natürlich gleich gesehen, dass ein Anzug von der Stange nichts für die jungen beiden Herren ist. Folgen Sie mir bitte.“ Der Verkäufer zeigte seinen drei Kunden nun die italienischen Markenanzüge. Micha schaute sich sofort einen schwarzen Armani™ Anzug an. „Wunderbar der neue hier von Armani™ gefällt mir. Haben Sie davon zwei Stück in der Größe der beiden jungen Männer auf Lager?“ Sofort zeigte der Verkäufer Naruto und Sasuke die beiden Anzüge. „Hier bitteschön. Probieren Sie doch einmal die Anzüge an. Dort ist die Umkleidekabine.“ Naruto und Sasuke kamen der Aufforderung des Verkäufers nach und zogen sich die Anzüge an. Sasuke sah sofort, dass der Verkäufer seine Arbeit verstand. Der Anzug passte ihm wunderbar. Auch bei Naruto sah der Anzug sehr gut aus. Micha meinte zu seinen beiden Schülern, dass sie sich vor den Spiegel stellen sollten. „Wow der Anzug gefällt mir. Klasse“ sagte Naruto beim Anblick seines Spiegelbildes fröhlich. „Ja die stehen uns ganz gut“ meinte Sasuke darauf lässig. Micha klopfte seinen beiden Schülern auf die Schulter und fragte sie: „Na Jungs. Sind die Anzüge okay?“ beide Schüler von ihm nickten. „Okay wir nehmen die beiden Anzüge. Jetzt brauchen wir noch zwei gute Krawatten dafür. Ich finde eine rote Krawatte ganz passend zu dem schwarz. Was meinen Sie kann man dazu rot sehen?“ Der Verkäufer freute sich das er heute einen Kunden hatte, der etwas Ahnung von Mode hatte. „Jawohl mein Herr. Eine rote Krawatte kann man zu einem schwarzen Anzug fast immer sehen. Ich habe hier eine sehr schöne rote Seidenkrawatte für Sie. Spitzenqualität. Wird Ihnen sicherlich gefallen.“ Von so einem kompetenten Verkäufer bedient zu werden, gefiel natürlich auch Micha. „Jawohl die Krawatten gefallen mir. Geben Sie mir mal eine damit ich sie den beiden anlegen kann. Die zwei müssen nämlich erst noch lernen wie man eine Krawatte bindet.“ Der Verkäufer lächelte leicht und sagte dann zu Micha: „Hier legen Sie die Krawatte den blondhaarigen jungen Herrn neben Ihnen an und ich kümmere mich um Ihren anderen jungen Bekannten.“ Naruto bekam also seine Krawatte von Micha angelegt und um Sasuke kümmerte sich der Verkäufer. Die beiden Shinobis mussten sich eingestehen, dass sie verdammt gut aussahen mit ihren Anzügen. Beide sagten sofort als sie sich mit den Krawatten sahen: „Micha die Krawatten sehen spitze aus. Die nehmen wir.“ Micha lachte nun und auch der Verkäufer lachte mit. „Wunderbar ihr zwei. Mit euch gehe ich jederzeit wieder einkaufen. So macht das Spaß. Also Herr Neumeier (Name fei erfunden…..) wir nehmen dann die Anzüge und die Krawatten. Sie haben vorhin ja auch schön gelacht. Sicherlich freuen Sie sich, dass wir Kunden sind die gleich wissen was Sie wollen.“ Dieser junge Verkäufer der die drei bedient hatte sagte darauf: „Ja da haben Sie recht. Sie kennen sich wohl aus mit den verkaufen. Darf ich fragen was Sie beruflich machen Herr…“ „Uchiga. Ich bin selbständiger Unternehmer. Ich weiß wie schlimm es sein kann manchmal die Kunden bedienen zu müssen aus eigener Erfahrung. Manche Leute wissen ja nie was sie brauchen usw. Aber trotzdem gibt es auch immer wieder Kunden wie wir z.B. die genau wissen was sie brauchen.“ Micha und der Verkäufer verstanden sich auf Anhieb sehr gut. Während sich die beiden Konoha-nin umzogen unterhielten sich die beiden. „Herr Neumeier darf ich fragen wie alt Sie sind. Sie sehen sehr jung aus. Ich schätze einmal so um die 20 Jahre.“ Nun lachte der Verkäufer Neumeier Micha an und sagte: „Sie können gut schätzen Herr Uchiga, sehr gut sogar. Bin gestern erst 20 geworden.“ „Na dann gratuliere ich Ihnen nachträglich noch zu Ihrem Geburtstag, Herr Neumeier. Ah die beiden Jungs sind fertig. Fassen Sie bitte alles zusammen auf eine Rechnung. Ich zahle bar.“ Die Anzüge wurden von dem Verkäufer jetzt zur Kasse gebracht und dort eingegeben. „Also das waren dann zwei Komplett-Anzüge mit Hemd zu je 5.999 € und zwei Krawatten zu je 249 €. Das macht dann bitte genau: 12.496 €.“ Lächelnd nahm Micha seine große Geldbörse in die Hand und nahm einen kleinen Bündel 500 € Scheine heraus. „21…22…23….24….und 25. So das sind jetzt genau 12.500 €. Stimmt so. Der Rest ist für Sie.“ sagte Micha als er bezahlt hatte. „Vielen Dank Herr Uchiga. Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen noch.“ Sasuke und Naruto hatten jetzt die Tasche mit Ihrem Anzug in der Hand. Micha führte die beiden nun zu der Uhren-Abteilung. „Ihr beiden ich brauche eine neue Uhr. Und euch beiden würde ein Uhr auch gut stehen zu eueren Anzügen.“ Also schauten sich die drei in der Uhren-Abteilung um. Kurz darauf kam eine Verkäuferin auf sie zu. „Kann ich Ihnen behilflich sein?“ fragte die Dame mittleren Alters freundlich. „Ja, können Sie mir bitte Ihre neuen Modelle von Rolex™ zeigen?“ Natürlich zeigte die Verkäuferin Micha sofort die Uhren. „Also das wären dann alle neuen Modelle. Schauen Sie sich ruhig alle Modelle an. Wenn Sie Fragen haben stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.“ Den blonden Sensei der zwei Konoha-nins hat sofort ein Modell entdeckt das ihm gefiel. Naruto und Sasuke schauten sich dieses Modell auch an. Sie wollten sich in dieser Sache auf Michas Geschmack verlassen. Naruto meinte zu seinem Sensei: „Mir gefällt diese Uhr auch Micha. Findest du es sieht blöd aus wenn wir alle drei die gleich Uhr haben?“ Jetzt lachte ihr Sensei und sagte darauf zu Naruto: „Aber nein Naruto. Das beweist nur, dass ihr beide auch einen guten Geschmack habt.“ Die Verkäuferin bemerkte wohl, dass ihre drei neuen Kunden fertig sind. Deswegen fragte sie Micha: „Haben Sie sich schon entschieden?“ Nun lachten alle drei und Micha sagte anschließend zur Verkäuferin: „Ja. Wir nehmen diese Uhr dreimal.“ Jetzt bat die Verkäuferin eine Kollegin drei Uhren aus dem Lager zu holen und zwei Minuten später stand Micha auch schon an der Kasse. „So dreimal die Uhr zu je 7.999 € das macht dann genau: 23.997 €“ Wieder einmal holte Micha seinen Bündel 500 € Scheine heraus und zählte das Geld ab. „46…47……48 so bitteschön genau 24.000 €. Der Rest ist für Sie.“ Die Verkäuferin bedankte sich bei Ihren freundlichen Kunden und packte die Uhren der drei in eine schöne Tragetasche. Jetzt waren alle wichtigen Einkäufe gemacht und Micha sagte zu den beiden: „Ihr zwei ich nehme schnell die Anzüge mit nach draußen. Seht euch doch ein bisschen im KaDeWe um vielleicht findet ihr ja was schönes. Wir treffen uns in zwei Stunden oben beim Restaurant. Ich hoffe die haben wieder ein ordentliches Steak auf der Karte, so wie bei meinen letzten Besuch. Also bis dann ihr zwei.“ Seine beiden Schüler versicherten Micha, dass Sie schon alleine zurechtkommen würden. Also verbrachte Micha die nächsten zwei Stunden mit einen kleinen Sightseeing auf den Berliner Kudamm und einem kurzen Aufenthalt in einem Cafe. Naruto und Sasuke kauften sich noch ein paar DVD´s und CD´s. Naruto und Sasuke hätten noch viel mehr einkaufen können, aber ihnen fiel ein, dass sie vieles davon in Konoha gar nicht gebrauchen konnten. Also genehmigten sich die beiden schon mal einen Kaffee und einen Eisbecher im Restaurant, während sie auf Micha warteten. Der blonde Uchiga freute ich seine beiden Schüler so fröhlich zu sehen. „Hey ihr zwei, na habt ihr schön eingekauft?“ „Ja Micha. Ein paar CD´s, DVD´s usw.“ erwiderte darauf Sasuke lässig. „Und während wir auf dich warteten, haben wir uns schon einmal einen Kaffee und einen Eisbecher gegönnt.“ meinte Naruto gut gelaunt zu seinem Sensei. Die drei aßen zusammen gute argentinische Rindersteaks und verbrachten eine schöne Zeit im Restaurant. Naruto und Sasuke wollten die Rechnung bezahlen. Sasuke meinte zu Micha: „Wir zahlen, Cousin. Du hast schon so viel für uns getan, da ist doch, dass das mindeste was wir für dich tun können.“ Sasukes blonder Cousin widersprach erst gar nicht. Weil es erst Nachmittag war fragte Micha die beiden, ob er mit ihnen eine kleine Stadtrundfahrt machen sollte. Sofort sagten die beiden ihrem Sensei zu. Also zeigte Micha ihnen während der Fahrt, das Brandenburger Tor, das Hotel Adlon, den Reichstag, das Kanzleramt, den Tiergarten usw. Gegen 17:00 Uhr fuhr Micha mit seinen beiden Freunden zurück nach Kronach. Zu Hause angekommen bat Micha seinen beiden Freunde sich ihre Anzüge anzuziehen. Als seine beiden Schüler damit fertig waren, gingen sie hinunter zu Micha der schon auf sie wartete. Die drei Freunde hatten jetzt alle die gleichen Anzüge an. Schwarz mit roter Krawatte und jeder hatte die gleiche Rolex™ Uhr. Überraschend klingelt es an der Tür. „Wer kann das nur sein? Verdammt noch mal, wenn das ein Vertreter oder ähnliches ist kann der sein Testament machen.“ Der junge Uchiga ging zur Tür und machte sie auf. Vor ihm stand der Chef des Autohauses, bei dem er heute Morgen für 200.000 € Autos gekauft hatte. „Entschuldigen Sie die Störung am Abend, Herr Uchiga. Ihre Autos sind fertig zugelassen so wie Sie es wollten. Ich dachte ich liefere Ihnen die Autos schon heute.“ Micha grinste nun strahlend wie ein Honigkuchenpferd und sagte darauf zum Autohändler: „Sie sind aber sehr schnell gewesen mit der Lieferung. Vielen Dank, dass Sie mir die Autos heute noch liefern. Ah Sie haben ja sogar schon die Autos abgeladen. Ich werde Sie weiterempfehlen. Es ist immer wieder eine Freude mit Ihnen Geschäfte machen zu dürfen.“ „Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite, Herr Uchiga. So ich will Sie nicht länger stören. Einen schönen Abend wünsche ich Ihnen noch.“ „Ebenfalls. Bis zum nächsten Mal und nochmals vielen Dank.“ Als der Autohändler weitergefahren war, rief Micha seine beiden Schüler zu sich her. Naruto und Sasuke sahen ihre neuen Autos und fielen ihrem Freund gleich um den Hals. „Hey ihr beiden erwürgt mich bitte nicht….“ meinte Micha ironisch zu seinen beiden Freunden. Sasuke wollte jetzt gleich einmal sein Auto anschauen. Aber welches Auto sollte den jetzt er fahren? Beide Autos hatten ja schwarzen Lack. Nun Micha hatte auch dafür gesorgt. „Also Sasuke und Naruto. Schaut euch die Nummerschilder der Autos an, dann wisst ihr: Wen welches Auto gehört.“ Bei Naruto war der Groschen schnell gefallen. Ein Auto hatte als Kennzeichen: KC-UN-01, (Anmerkung: Kennzeichen mit 01 gibt es in Deutschland nicht. Kein normales Kennzeichen fängt mit einer 0 an. Ausnahme: rote Nummern) dieses Auto musste also Naruto gehören. Das andere Auto hatte das Kennzeichen KC-US-01. Damit war klar, dass dieses Auto Sasuke gehörte. Nun stand in Michas Hof einen kleine 7er Flotte. Drei Autos in der gleichen Farbe und mit ähnlichen Kennzeichen. Michas Kennzeichen war nämlich: KC-UM-01. Die beiden Konoha-nins bekamen nun von Micha die Schlüssel in die Hand gedrückt. „ Hier ihr zwei eure Autoschlüssel. Setzt euch einmal in eure neuen Autos rein. So viel Zeit haben wir schließlich. Aber Leute: Wir fahren heute mit meinen Auto nach Bad Steben. Es wäre Unsinn mit drei Autos dorthin zu fahren.“ Jetzt verbrachten die beiden Ninjas erstmal 15 Minuten in ihren Autos um die ganze Technik auszutesten. Als sie damit fertig waren, sperrten sie ihre Autos ab und nahmen die Schlüssel mit hinein um sie abzulegen. Nun konnten die drei also endlich losfahren. Micha fuhr nun Richtung Bad Steben und ca. 40 Minuten später stand Micha mit seiner Limousine vor dem Eingang der Spielbank. Bevor sie ausstiegen redete Micha noch einmal mit seinen Schülern. „Also Sasu und Naru. Ich zeige euch heute das Geheimnis Nummer 1, von meinen Erfolg. D.h. für euch, wenn ihr merkt das ich ein Jutsu oder so was in der Art einsetzen sollte: Kein Wort zu irgendjemanden. Ist das klar? Ihr werdet einfach weiterspielen okay?“ Beide Ninjas wussten zwar nicht was ihr Sensei meinte, aber sie versicherten es ihm. „Ja Micha-kun. Das geht in Ordnung. Komm lass uns gehen“ sagte darauf Naruto zu ihm. Jetzt gingen sie in die Spielbank hinein und begrüßten gleich die Dame am Empfang. „Guten Abend die Herren. Können Sie mir bitte ihre Ausweise geben.“ Fragte sie die Empfangsdame freundlich. Alle kamen natürlich dieser Aufforderung nach. „Großes oder kleines Spiel“ fragte danach die Empfangsdame. „Großes Spiel. Ich zahle für alle zusammen.“ erwiderte darauf Micha. „Das macht dann bitte 7,50 € Herr Uchiga.“ Micha gab der Dame einen 10 € Schein und meinte zu ihr: „Der Rest ist für Sie.“ Jetzt bedankte sich die Empfangsdame freundlich und wünscht allen viel Glück. Micha ging mit seinen beiden Freunden gleich zum großen Spiel. Dort wurde Roulette und Black Jack gespielt. Im den Saal herrschte schon Casino-Atmosphäre. Micha erklärte den beiden Konoha-nins ja schon auf der Autofahrt die Spielregeln von Roulette. Aber jetzt überraschte Micha seine beiden Freunde einmal wieder. Er gab Naruto seine Brieftasche und meinte: „Wir ihr zwei sehen könnt habe ich nur einen Euro in der Hand. Sonst habe ich in keiner Tasche Geld. Naruto passe bitte auf meine Geldbörse auf. Ihr werdet gleich sehen was ich aus diesen einen Euro alles machen kann.“ Bevor einer der beiden etwas erwähnen konnte, war Micha schon zu Kasse gegangen und tauschte seine Euromünze gegen einen Jeton (Spielmünzen im Casino) um. Dann ging Micha, nachdem seine beiden Freunde sich jeweils für 3.000€ Jetons geholt hatten zu einen Roulettetisch und machte sein Spiel. Naruto und Sasuke beobachteten ihren Sensei. „Nichts geht mehr.“ sagte nun der Croupier. Auf die Nummer Zehn hatte Micha zuvor seinen Jeton gesetzt. Klack, klack, klack. Die Kugel stoppte. „Nummer Zehn gewinnt.“ Nun nahm der Croupier einen Stapel Jeton und gab Micha jetzt 35 € und seinen Einsatz zurück. Micha nahm jetzt sein gesamtes Geld und setzt es auf die Nummer 30 Rot. „Bitte das Spiel zu machen“ sagte der Croupier einmal wieder zu allen anwesenden am Tisch. Naruto setzte ebenfalls einmal auf „Rot.“ Auch Sasuke versuchte es. Er setzte auf „Gerade“ „Nichts geht mehr“ hörten alle jetzt den Croupier rufen. Naruto und Sasuke bemerkten jetzt Michas Geheimnis. Sie spürten wie er einen leichten Chakrafaden einsetzte. Natürlich war dieser Chakrafaden unsichtbar. Die zwei Konoha-nins wussten, dass Micha wohl eine Art der Puppenspieltechnik einsetzen würde. Micha konnte sich also sicher sein, dass die Kugel auf der Nummer 30 landete, weil er sie ja steuerte. Wider einmal landete die Kugel auf der Nummer 30. Micha bekam jetzt vom Croupier 1.260 € Auch beim nächsten Mal gewann Micha. Aus seinen 1.296 € wurden jetzt 46.656 € Naruto und Sasuke setzten auch jeweils ihr Geld auf Michas Zahl. Also hatten die beiden Konoha-nins dadurch, dass sie 3.500 € auf eine Zahl gesetzt hatten nun je 126.000 € auf den Tisch liegen. Jetzt setzt Micha seine 6.656 € auf schwarz und auch seine beiden Schüler setzten auf schwarz. Diesmal kam aber rot. Der blonde Uchiga verlor seinen Einsatz und auch Naruto und Sasuke verloren natürlich ihren Einsatz. Die Konoha-nins waren überrascht und auch etwas wütend auf Micha. Jetzt hatten die beiden 26.000 € verloren. „Meine Herren ich muss kurz austreten. Ich werde Sie bald wieder mit meiner Anwesenheit beehren.“ sagte nun Micha höflich zu den anderen Spielern. Sasuke und Naruto gingen mit Micha mit. Die Jacketttaschen von ihren Anzügen waren überfüllt mit Jetons. Nachdem alle fertig waren mit ihrer „Pinkelpause“ sprach Micha flüsterleise zu seinen beiden Schüler: „Ihr habt mein Geheimnis herausgefunden, oder? Ich kann aber nicht bei jedem Spiel gewinnen, ich muss auch einmal verlieren. Tut mir leid wegen eueren Geld Jungs. Ich werde noch zwei bis dreimal spielen. Lasst ihr euch bitte eueren Gewinn auszahlen.“ Naruto und Sasuke nickten ihren Sensei zu. „Wartet bei der Bar auf mich. Gönnt euch doch von den Geld einen Champagner.“ Sagte nun Micha lauter zu seinen beiden Freunden „Ach ja Naruto, du kannst mir jetzt wieder meinen Geldbeutel geben.“ fügte Micha noch hinzu. Beim verlassen der Toilette gab Micha der Klofrau noch einen 50 € Schein in die Hand und meinte: „Für das Personal“ Als sich die Klofrau bei ihm bedankte, gingen die drei wieder zurück in den Spielsaal. Micha war nun also wieder an den Spieltisch, während Naruto und Sasuke bei der Kasse waren. Sie holten die Massen an Jetons aus ihren Taschen heraus. Der Kassier zählte es noch mal genau nach und dann sagte er zu den beiden: „Das sind dann 100.000 € für Sie mein Herr und 100.000 € für Sie mein Herr.“ Sasuke und Naruto nahmen das Geld entgegen und gingen damit zur Bar. Sie bestellten sich beide einen Champagner und unterhielten sich fröhlich über dies und jenes. Bei Micha am Spieltisch freuten sich hingegen die Croupiers. Micha hatte schon zweimal verloren. Zuerst 5.000 € dann 10.000 €. Er hatte jetzt also nur noch 25.000 €. Seine 25.000 € setzte er jetzt auf schwarz. Nun gewann Micha. Jetzt hatte er 50.000 €. Diese nahm er jetzt und dann fragte er den Croupier: „Entschuldigung, was ist das Maximum das ich setzen kann.“ „50.000 €“ antwortete ihm darauf der Croupier freundlich. Micha setzt nun seine ganzen 50.000 € auf die Nummer 18. „Nichts geht mehr“ hörten jetzt alle Spieler am Tisch den Croupier rufen. Immer wenn jemand so viel Geld setzte, sahen alle Spieler am Tisch wie gebannt auf die Kugel. Klack, Klack, Klack….Micha wusste ja schon wo die Kugel landen würde. „Rot 18 gewinnt. Herzlichen Glückwunsch der Herr.“ Alle Spieler am Tisch beglückwünschten nun Micha. Er hatte die höchste Summe an diesem Tisch gewonnen. Der Croupier meinte etwas verlegen zu allen anwesenden: „Meine Damen und Herren ich muss Sie alle bitten etwas zu warten. Meine Kollegen müssen noch die Jetons für dem blonden Herren holen. Nach fünf Minuten hatte Micha einen Stapel Jetons an seinem Platz liegen. Jetzt hatte Micha insgesamt 1,8 Mio. € an seinen Platz liegen. „Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich spüre, dass mich mein Glück verlässt. Außerdem läuft mir die Zeit davon. Es war heute ein netter Abend mit Ihnen. Das hier ist für das Personal.“ Der Croupier wollte seinen Augen nicht trauen. Micha gab ihm 50.000 € an Trinkgeld. Nun ging Micha zur Kasse und legte seine Jetons beim Kassierer ab. Nachdem der Kassierer aus dem Tresor der Spielbank das Geld besorgt hatte, händigte er es Micha in einem Aktenkoffer aus. „Der Koffer ist ein Geschenk des Hauses, Herr Uchiga. Einen schönen Abend wünsche ich Ihnen noch.“ sagte der Kassierer bei der Verabschiedung. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht ging Micha jetzt zu seinen beiden Freunden. „Na ihr beiden wie schmeckt der Champagner?“ fragte er die beiden. „Gut. Sehr gut Micha-kun.“ Erwiderte darauf Naruto, während Sasuke nur lässig sagte: „Man kann ihn trinken.“ Der Barkepper fragte nun Micha, ob er ihm etwas anbieten könnte. „Sie können mir gerne ein leeres Champagnerglas bringen, ich bediene mich dann bei meinen Freunden.“ „Aber Micha du musst doch fahren?“ fragte ihn darauf Sasuke. Micha seufzte und erklärte dann Sasuke: „Ja stimmt. Deswegen ist auch bei mir nach einem Glas Schluss.“ Die drei tranken den Champagner und stießen auf ihr Glück an. Gegen 22:30 Uhr wollten die drei gehen. Als alle im Auto saßen sprach Sasuke zu Micha: „Also das ist dein Geheimnis Micha? Das Geheimnis deines beruflichen Erfolges? Du „bescheißt“ beim Roulette? Ich dachte immer du wärst ein „ehrlicher“ Kaufmann.“ Micha sah seinen Schülern in die Augen und seufzte. „Ja Sasu und Naru, dass ist das Geheimnis meines Erfolges. Als ich damals mit meiner Lehre zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel fertig war, bekam ich keine Stelle. Ich wurde von meinen Betrieb nicht übernommen, obwohl ich meine Ausbildung mit 1,0 bestanden hatte. Also hatte ich die Wahl: Entweder Arbeitslosengeld 1 und ein Jahr später Hartz IV oder mich Selbständig zu machen. Aber ihr beide müsst bedenken: Dafür braucht man Geld. Ich hatte immer schon ein kleines Nässchen für die Börse. Eine Bank allerdings zu finden die einem Arbeitslosen eben einmal 2 Mio. € für Aktienspekulationen ausleiht ist allerdings sehr schwierig. Ihr solltet es euch merken: An der Börse bewegt man nichts mit 1.000 € oder 10.000 €. Nein, man kann etwas „bewegen“ wenn man 1 Mio. oder gleich 10 Mio. investiert. Man braucht bei Aktien einen richtigen „Riecher“ und etwas Glück. Ja es ist immer ein kleines Glücksspiel. Anders als beim Roulette kann ich hier nicht die Puppenspieler-Technik einsetzten. Im Prinzip verhält es sich an der Börse ähnlich wie beim Roulette. Du hast die Wahl: 10 Mio. € auf „Rot“ oder „Schwarz“. Wenn die „Farbe“ kommt, auf die man gesetzt hat ist man ein reicher Mann, kommt die falsche Farbe ist man bankrott. Ich hatte meistens Glück. So wurde ich schnell Multi-Millionär, kaufte mir Anteile von Unternehmen, expandierte immer mehr und so hatte ich nach zwei Jahren meine erste Milliarde verdient. Jetzt eineinhalb Jahre später habe ich schon 5,5 Mrd. € auf meinen Bankkonto in der Schweiz liegen. Mit Hilfe der bayrischen Spielbanken habe ich mir damals mein Startkapital von ca. 15 Mio. € verdient.“ Als ihr blonder Sensei zu Ende erzählt hatte, sagte Naruto zu ihm: „Du bist wirklich ein „ehrlicher“ Kaufmann, Micha. Zwar hast du dir dein Startkapital durch einen „kleinen“ Schwindel geholt, aber deine Milliarden hast du dir durch ehrliche Arbeit verdient.“ Sasuke sagte zu Micha darauf: „Ja Micha, es stimmt was Naru gesagt hat. Außerdem ist mein Cousin ein ehrlicher Geschäftsmann und kein Betrüger, na ja vielleicht nutz du manchmal einen kleinen „Vorteil“ aus, aber das ist durchaus erlaubt.“ Jetzt grinste Micha nur noch fröhlich seine beiden Freunde an und meinte zu ihnen: „Ja Jungs ihr habt recht. Last uns jetzt losfahren.“ Als Micha nicht in Richtung Kronach führ sagte er amüsiert zu seinen beiden Schülern: „Jungs ich hätte heute noch Lust in ein anders Etablissement zu gehen. Ich habe das nämlich schon länger nötig.“ Seine beiden Freunde schauten Micha nur noch verdutzt an. „Etablissement, du meinst ein Haus der Freude, oder?“ fragte ihn darauf Naruto. „Häh was soll denn ein „Haus der Freude“ sein?“ fragte Sasuke den blonden Chaos-Ninja freundlich. Naruto lachte darauf erst einmal. Ja manchmal war es Sasuke der sich anstellte wie ein Idiot. „Sasuke ein „Haus der Freude“ ist ein Haus mit lauter Frauen, wo Männer gegen Geld ihren Spaß haben können.“ Der schwarzhaarige Uchiha verstand es immer noch nicht. „Mann Sasuke du stehst aber heute auf der Leitung. Das ist ein Bordell. Weißt du was man in einen Bordell macht?“ fragte jetzt Naruto seinen Freund. „Ähm…nein…ich war noch nie in einem solchen Haus“ sagte jetzt Sasuke schüchtern. „Tja hättest du Jiraya als Lehrer gehabt, dann würdest du das wissen. Ich war schön öfters in solchen Häusern, allerdings habe ich nur einmal die „Dienstleistungen“ eines solchen Etablissement genutzt.“ Mit seiner nächsten Frage schoss Sasuke jetzt den Vogel komplett ab. „Sag mal Naru, was hast du denn in dem Etablissement damals gemacht? Ich meine als du die „Dienstleistungen“ genutzt hast.“ Naruto wunderte sich, das der sonst so schlaue Sasuke immer noch auf der Leitung stand. Er schlug sich mit der Hand auf den Kopf und sagte: „Mein Gott Sasuke, ich hab da eine Frau flachgelegt. Oder gevögelt kann man auch dazu sagen. Und jetzt sag mir bloß nicht, dass du nicht weißt was „vögeln“ oder „flachlegen“ bedeutet.“ Endlich war bei Sasuke der Groschen gefallen. Nun wunderte sich Sasuke selbst über seine Fragen. Er sagte zu allen. „Okay dann will ich auch in ein solches Etablissement. Was ist mit dir Naru? Gehst du auch mit, oder traust du dich nicht?“ Naruto hatte eigentlich keine Lust mitzugehen. Er erinnerte sich mit Schrecken an seinen letzten Besuch eines solchen Etablissements. Ja, es musst nun ein dreiviertel Jahr her sein. Naruto war damals mit Jiraya unterwegs auf einer Mission. Die Mission war viel zu einfach, denn Naruto hatte sie alleine in einer Stunde abgeschlossen. Jiraya hatte die Nacht zuvor einmal wieder zu viel Sake gebechert. Eigentlich wollte Naruto nach Abschluss der Mission damals sofort nach Konoha zurück, doch Jiraya wollte noch etwas in der kleinen Grenzstadt bleiben. Der „Ero-Sennin“ Jiraya hatte Naruto überzeugt noch etwas länger zu bleiben, weil er ihn zu Ramenessen einlud. Am Abend ging Jiraya noch in ein Bordell. Naruto sollte ihn begleiten. „Naruto du machst jetzt mit mir zusammen eine Spezialmission. Eine Ero-Mission he he he.“ sagte Jiraya zu Naruto damals. „Hey Ero-Sennin darauf habe ich keine Lust du perverser ,alter, kauziger Eremit.“ Erwiderte Naruto zu seinen damaligen Sensei. „Ach komm schon, in einen solchen Haus lernst du etwas fürs Leben, mein Junge. Das kannst du mir ruhig glauben.“ Damals duldete Ero-Sennin keine Widersprüche und Naruto besuchte also zum ersten Mal in seinem Leben ein Bordell als „Kunde“. Eine Prostituierte ging sofort auf Naruto zu und macht in an. Naruto wollte damals noch keinen Sex haben, aber das interessiert natürlich die Prostituierten eines Bordells wenig. Jiraya hatte Naruto mit Sake abgefüllt. Der Ero-Sennin forderte Naruto heraus. „Als zukünftige Hokage muss man auch Sake vertragen können. Los ich will sehen was du verträgst Naruto.“ Damals hatte Naruto viel zu viel Sake gebechert. Deswegen ging er irgendwann mit der Prostituierten mit. Sein perverser Sensei folgte Naruto unauffällig und beobachtete Narutos erstes Mal durch das Schlüsselloch in seiner Zimmertür. Als Naruto mit seinem ersten Mal fertig war und die Tür kurz nach der Prostituierten verließ wurde er von Jiraya angesprochen: „Gratuliere Naruto jetzt bist du ein Mann. Hat ja ordentlich gestöhnt die kleine. Ich glaub der hast du es gut besorgt, he he he.“ Zwar wusste Naruto schon immer das sein Sensei „etwas“ pervers ist, aber das ging damals zu weit. Jiraya hatte nicht das Recht seine Privatsphäre zu verletzen. Wütend schrie er seinen Sensei an: „ Verdammter Spanner. Na war es so geil, dass du dir wenigstens einen runterholen konntest? Ich gehe jetzt in eine Herberge und leg mich hin. Das nächste Mal gehe ich gleich nach Konoha. Gute Nacht noch Ero-Sennin.“ Obwohl sich Jiraya ernsthaft am nächsten Morgen bei Naruto entschuldigt hatte, war Naruto sogar jetzt noch darauf wütend. „Hey Naru ich hab dich was gefragt!“ Der grübelnde Naruto wurde von Sasuke aus seinen Gedanken gerissen. Naruto wollte nicht noch einmal in ein Bordell gehen. Er fühlte nichts bei seinen ersten Mal. Das lag wohl an den Sake den er gebechert hatte und daran, dass er sehr passiv war. Er empfand allgemein nicht für Mädchen. Neji und Hinata hatten ja öfters in seiner Wohnung Sex. Oft wunderte sich Naruto das er diese „Tatsache“ nicht geil fand. Nein Naruto aß Ramen oder las ein Buch in seiner Wohnung. Jetzt sollte er sich heute wieder von einer Nutte gegen Bezahlung „entsaften“ lassen? Na ja Sasuke wollte das wohl gerne heute Nacht tun. Naruto vergaß, dass Sasuke ja wohl noch keine Erfahrungen mit Frauen hatte. Der „Mädchenschwarm“ Sasuke Uchiha hätte jede Kunoichi von Konoha haben können. Aber ihm interessierte es nicht. Er dachte immer nur an seine Rache. Nachdem Sasuke noch einmal um Naruto Antwort bat, sagte Naruto zu ihm: „ Der zukünftige Hokage Naruto Uzumaki soll sich nicht trauen in ein Etablissement zu gehen? Ich bin natürlich auch mit dabei.“ Micha lachte nun laut und böse in seinen Auto: „Ihr gefallt mir Jungs. Eigentlich gehe ich ja nur dort hin, weil ich heute zu faul bin selbst die Hand „anzulegen“. Also Jungs dieses Etablissement ist ein Edel-Bordell in der Tschechei. Es wird euch gefallen. Ich zahle übrigens.“ Nach einer Stunde waren die drei bei dem Etablissement in der Tschechei angekommen. Von außen wirkte diese Haus wie ein vornehmes Restaurant oder Hotel. Das Haus sah aus wie eine alte, noble Villa. Zwei riesige Männer bewachten den Eingang. Sie glichen von ihrer Statur eher einem Kleiderschrank. „Was Sie wollen?“ fragte einer der beiden Türsteher die drei in einem schlechten Deutsch. „Oleg und Vladimir, ihr kennt mich doch noch? Ich möchte gerne hier unterhalten werden. Keine Angst ich hab ein bisschen Kleingeld dabei.“ sagte Micha freundlich und steckte jeden der beiden Türsteher 50 € ins Jackett. „Ah Sie sind es. Der Chef wird freuen sich sehr. Geh hinein und las du dich unterhalten dich ja.“ Jetzt wurde die Tür von den Türstehern geöffnet. Zielstrebig ging Micha sofort zu Bar des Bordells und begrüßte den Barkeeper. „Guten Abend. Eine Flasche Schampus bitte für meine zwei Freunde.“ Man sah schon die Eurozeichen in den Augen des Barkeepers, denn heute würde das Bordell wieder einen guten Umsatz machen. Der Chef des Hauses kam auch kurz danach zu Micha gelaufen. „Ah Herr Yamada schön Sie wieder einmal zu sehen, was kann ich für Sie tun?“ fragte er ihn freundlich. Naruto und Sasuke dachten sich in dem Moment gerade, warum der Chef ihren Sensei mit seinem falschen Namen anredete. Michas Stimme riss die beiden aber aus ihren Gedanken. „Ich möchte unterhalten werden. Was können Sie mir und meinen Freunden anbieten?“ Amüsiert lachte jetzt der Chef und sagte: „Ah deswegen sind Sie also wieder hier? Nun wenn Sie und Ihre zwei Freunde mir bitte folgen würden, dann zeige ich Ihnen gerne was ich alles im Programm habe.“ Die drei Freunde wurden zu einem Nebenraum geführt. Hier warteten schon fünf Prostituierte auf sie. „Sie haben die freie Wahl. Los Mädchen zeigt den Herren einmal was ihr zu bieten habt.“ Micha und seinen beiden Schüler saßen entspannt in ihrem Sessel während sie einem Striptease zusahen. Die Mädchen zogen sich ganz langsam aus. Nach fünf Minuten waren alle Frauen fertig damit. „Okay wählt eine aus ihr zwei. Ich lasse euch den Vortritt.“ meinte Micha zu seinen beiden Freunden. Sasuke schaute sich als erstes von beiden alle Frauen genau an bis er sich schließlich für die eine blonde Frau entschied. Nun war wohl oder übel wohl Naruto dran. Er hatte eigentlich gar keine Lust dazu, aber er entschied sich für eine schwarzhaarige Frau. Micha ging danach gleich zu einer anderen blonden Frau und wählte sie aus. „Meine Herren Sie haben einen ausgezeichneten Geschmack. Ich versichere Ihnen Sie werden zufrieden sein.“ Jetzt wussten alle was gleich passieren würde. Die drei Frauen forderten ihren neuen Kunden auf ihnen zu folgen. Micha ging zuerst mit seiner Prostituierten in ein Zimmer. Danach ging Sasuke mit seiner Prostituierten in ein anderes Zimmer. Jetzt war nun noch Naruto mit seiner Hure übrig. Bevor Naruto in das Zimmer eintrat, versuchte er seinen Verstand auszuschalten. Das gelang ihm sogar teilweise. Bevor sich die Zimmertür schloss, dachte sich Naruto: „Also gut, dann habe ich eben zum zweiten Mal in meinen Leben Sex mit einem Mädchen, obwohl ich eigentlich gar nichts für Mädchen empfinde. Selbst meine Liebe zu Sakura war nur Schwärmerei. Wahrscheinlich kann ich gar keine Liebe empfinden. Obwohl sich durchaus andere Leute in mich verlieben können, z.B. Hinata. Jeder wusste damals, dass sie in mich verknallt war nur ich stand mal wieder auf der Leitung. Ich liebe Hinata auch, allerdings nur wie eine Schwester. Ach ich denke zuviel…ich bring es einfach hinter mir.“ Narutos Prostituierte sah sich ihren grübelnden Kunden länger an und meinte schließlich zu ihm: „Willst du nur reden, oder willst du auch was anderes, oder willst du einfach nur nachdenken. Mir ist das ja im Prinzip egal, denn meine Zeit läuft.“ Jetzt lachte Naruto und sagte: „Ne ich würde gerne etwas „unterhalten“ werden, allerdings sage ich dir gleich das ich etwas faul bin. Du sollst schließlich ja auch für dein Geld arbeiten und nicht ich.“ Sofort wusste die Prostituierte was zu tun ist. **************'''''''''''''''_________-----------------____________******''''''' Nächstes Kappi wird auf jeden Fall ein Lemon werden. Mehr verrate ich nicht. :) *eg* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)