Sasuke und Naruto landen in der „BRD“…..kommen sie je wieder nach Hause? von MrX1985 (NaruSasu + eigener Char meine zweite FF) ================================================================================ Kapitel 1: Die Wahrheit über den jungen Uchiga und zwei Shinobis aus Konoha --------------------------------------------------------------------------- Gut gelaunt frühstückten die drei neusten Gäste des Ressort in ihrer Suite. Nach dem Frühstück gingen sie in die Lobby und nachher in den Speiseraum. Dort trafen sie den Opa von Micha Uchiga. Kojiro Uchiga wollte sich gerade einen grünen Tee genehmigen, als er aufschreckte und sich kurz verschluckte. Was machte sein Enkel in Naruto? Das kann doch kein Zufall sein? Nun ja, eigentlich freute sich der alte Mann ja. „Das gibt es ja nicht. Micha-chan bist du es?“ „Ja Opa wer denn sonst? Tut mir leid, dass ich dich in deinem Urlaub stören muss, aber ich habe etwas wichtiges mit dir zu besprechen. Kommst du bitte mit mir auf meine Suite. Dein Frühstück kannst du auch oben essen.“ Kojiro Uchiga schaute sich zuerst seinen Enkel fragend an und erspähte dann die beiden Begleiter von Micha Uchiga. „Ahh…ein Konoha-Nin und ein Nuke-Nin. Deine neuen Freunde Micha-chan?“ „Hai Opa und rede mich bitte nicht mehr mit –chan verdammt noch mal. Ich bin kein kleines Kind mehr. Nun meine „Ex-Freundinnen“ durften das. Aber na ja Opa ich bin zufrieden das ich jetzt Single bin. Mit den Weibern hat man nur Probleme. Also was ist begleitest du mich?“ „Jawohl mein kleiner Enkel.“ Die vier gingen nun auf die Suite und Micha bat seinen Opa sich auf die Couch hinzusetzen. Als sich sein Opa gesetzt hatte sagte er zu ihm: „ Also Opa das sind Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha. Beide kommen aus Konoha. Sie sind vor zwei Tagen in Kronach gelandet, wie wissen sie leider nicht. Die beiden wollen zurück nach Konoha. Vielleicht kannst du uns ja helfen?“ Kojiro überlegte einen kurzen Moment und nach zwei Minuten sagte er zu allen: „Also das ist eine sehr interessante Geschichte. Der Uchiha-Erbe, der Träger des Kyubiis und Erbe der vierten Generation und du Micha-kun der das Erbe von zwei Clans besitzt fragen mich wie sie zurück nach „Hause“ kommen? Micha-kun, Naruto-kun und Sasuke-kun ich werde euch allen jetzt erzählen was ich weis. Zuerst erzähle ich dir die ganze Wahrheit über dich Micha-kun okay?“ „Hai Opa bitte fange an“ Micha wollte nun alles über sich wissen. „Also gut Micha. Du weißt das deine richtige Mutter keine Deutsche ist oder? Ja das hast du bereits erfahren. Du bist also kein Deutsch-Japaner nein du bist ein Japaner. Und ein blondhaariger, blauäugiger Japaner noch dazu. Das ist eine Seltenheit. Dein Vater heißt nicht wirklich Uchiga, er hat damals seinen Namen geändert….“ Micha sah nun seinen Opa wütend an und fragte mit einem Zittern in seiner Stimme: „Opa was soll dass? Hast du gestern vielleicht zu viel Sake gebechert?...“ „Nein Micha-kun bitte höre mir zu und unterbrich mich nicht. Es ist auch für mich schwer dir das alles zu erzählen.“ Kojiro sah wie sich Micha beruhigte und fing dann weiter an zu erzählen. Also der richtige Name deines Vaters ist: Mitsuhide Uchiha. Ja richtig Sasuke-kun. Sein Vater ist dein Onkel. Micha ist daher dein älterer Cousin. Und Micha du kennst ja den Namen deiner richtigen Mutter oder?“ Micha schaute nun seinen Onkel an und sagte dann: „Ayame Hyuuga. Kommt meine Mutter wohl auch von Konoha? Hyuuga ist doch ein geläufiger japanischer Familienname.“ Zur Überraschung aller fragte Naruto Micha: „Ayame Hyuuga richtig? Sie war ein talentierter Medic-Nin in Konoha. Sie soll sogar besser gewessen sein als Tsunade. Sie verschwand vor ca. 25 Jahren. Sie hatte ein spezielles medizinisches Byakugan entwickelt. Außerdem war sie ein ANBU-Mitglied und sogar ein „Jagdninja.“ „Naru woher weißt du das alles?“ wollte nun Sasuke von ihm wissen. „Tja Sasu ich lese eben ab und zu auch mal Bücher.“ sagte Naruto fröhlich zu seinem Teamkameraden. „Er hat mich gerade Naru genannt. Hm… mir gefällt dieser Spitzname sogar. Nun ja wenn er mich Naru nennt, rede ich ihn auch mit Sasu an.“ Dachte sich Naruto gerader als er Sasuke anschaute. Sasuke schaute Naruto ebenfalls an und dachte: „Sasu. Naruto hat mich Sasu genannt. Na ja mir gefällt dieser Spitzname sogar. Außerdem habe ich ihn ja auch Naru genannt. Als gut dann haben wir jetzt alle drei einen Spitznamen.“ Micha fragte jetzt seinen Opa: „ Ist dass der Grund warum ich bei dir eine Kampfausbildung machen musste? Du sagest mir damals ich hätte übernatürliche Kräfte. Kendo, Judu und Karate würden mir helfen meinen Weg zu finden. Du erklärtest mir was Bushido ist. Letztes Jahr sagtest du zu mir, dass ich den Rang eines Sannins hätte? Diese Ninjutsus die ich alle lernen musste wofür? Rasengan, Chidori, Schattendoppelgänger usw. Genjutsus und Taijutsus. Naru und Sasu erklärt mir bitte was ein Sannin in Konoha ist?“ Naruto stand auf und erklärte Micha die die Ninja-Ränge von Konoha „Also Micha, der Hokage ist der Herrscher über Konoha. Die drei Sannins die jeder Hokage haben darf sind praktisch seine Stellvertreter. Die Sannins sind neben den Hokage die stärksten Ninjas im Dorf. Oft wird ein Sannin zum neuen Hokage ernannt. Unter den Sannins gibt es die ANBU-Einheiten. Darunter Jonins, das sind Elite-Ninjas, dann Chunins d.h. normale Ninja und schließlich Genins, Ninja-Azubis. Gut und dann wären da noch die Akademieschüler und die Nuke-Nins….“ Sauke schaute Naruto finster an und sagte dann kalt zu Micha: „Ich bin ein Nuke-Nin Micha-kun. Ein abtrünniger Ninja, der auf dumme Versprechungen hereingefallen ist und sich von Orochimaru ausnutzen ließ. Naruto du willst vielleicht zurück nach Konoha, ich aber nicht. Du ließt jetzt also manchmal Bücher? Hast du dir auch schon einmal die Verfassung von dem Feuerreich, bzw. Konoha durchgelesen? Wahrscheinlich nicht. Ich kenne diesen Text auswendig, dank Orochimaru. In meinem kleinen, kalten und dreckigen Zimmer hing es als großes Poster an der Tür. § 35: Wer Konoha verrät und hintergeht wird zum Nuke-Nin erklärt. § 35 Ziffer 1: Ein Nuke-Nin wird von Spezialeinheiten verfolgt und festgenommen, bzw. getötet. § 35 Ziffer 2: Der Nuke-Nin wird für Vogelfrei erklärt. § 35 Ziffer 3: In Falle einer Festnahme wird der Nuke-Nin entweder zum Tode oder zu lebenslanger Haft verurteilt. § 35 Ziffer 4: Ein Gefangener Nuke-Nin hat in Konoha das Recht, den Harakiri(Selbstmord bedeutet übersetzt „Bauchaufschlitzen von links nach rechts“) oder Seppuku(Selbstmord mit Adjutanten, d.h. der Selbstmörder rammt sich seine Klinge in den Bauch und wird kurz darauf enthauptet) auszuführen. Ich hab keinen Bock lebenslang in einer Zelle zu verrotten. Lieber bleibe ich ein Nuke-Nin und…“ Sasuke wurde jetzt von einem wütenden Naruto unterbrochen: „Sasuke du Baka, verdammt noch mal. Glaubst du ich lasse es zu das sie dich umbringen? Verdammt noch mal, du hast Kameraden und Freunde in Konoha. Leute die dich vermissen. Leute die dich respektieren. Tsunade würde es außerdem nicht wagen den letzten Uchiha umzubringen. Außerdem sitzt du nicht lebenslang im Knast. Spätestens wenn ich Hokage bin bist du ein freier Mann. Jeder hat eine zweite Chance verdient. Sasu ich werde mit Tsunade und mit dem Ältestenrat schon ein ernstes Wörtchen reden. Als fast „Jonin“ müssen sie mich einfach anhören…“ „Fast-Jonin?“ unterbrach Sasuke nun Naruto. „ Ja kurz bevor du von einem unserer Genins gesichtet worden bist, hatte ich das Finale der Jonin Auswahlprüfungen gewonnen. Ich bin aber fünf Minuten später gleich losgezogen um dich zu retten. Tsunade meinte nur zu mir: „Naruto pass gut auf dich auf. Das ist deine letzte Mission die du als Chunin machen wirst. Komm ja zurück, hörst du?“ Ich denke Hinata und ich werden wohl beide zum Jonin ernannt werden.“ Sasuke gab nun Naruto die Hand und sagte zu ihm: „Herzlichen Glückwunsch…dobe“ „Sasuke du teme, jetzt bist du der dobe.“ meinte Naruto triumphierend zu ihn. „Hey Opa du hast mir doch noch mehr zu sagen oder? Ich will alles wissen, ist das klar?“ Micha schaute nun seinen Opa mit einen feuerroten rechtem Auge an. Sein Sharingan blitzte bedrohlich auf. „Micha beruhige dich bitte. Du bist eigentlich auch ein Konoha-Nin. Und du bist sogar noch mehr als das. Du und Naruto ihr habt beide das gleiche Schicksal. Ihr seid beide Jinchurikis. Halt Micha bevor du mich unterbrichts. Jinchurikis sind Dämonen die in einem Menschen versiegelt wurden. Bei Naruto ist es der neunschwänzige Fuchs Kyubii, aber du Micha haste den zwölfschwänzigen schwarzen Wolf Okami in dir versiegelt. Die meisten denken das Kyubii der stärkste der Jinchurikis wäre, aber der zwölfschwänzige ist dreimal stärker als Kyubii. Micha du hast mein Traning zwar pflichtbewusst und erfolgreich gemeistert, aber du hast mich immer gefragt was dir das mal nützen wird. Ich weiß, dass du ein erfolgreicher Unternehmer bist. Dein Vermögen beträgt ca. 5 Mrd. €. Dein Vater hat es mir erzählt, keine Sorge bei mir ist dein Geheimnis sicher. Also Micha, ein gewisser Arashi Uzumaki versuchte schon vor 25 Jahren einen Jinchuriki zu beschwören. Arashi war damals so alt wie deine beiden Freunde hier. Er hatte zwölf Waisenkinder aus Iwa geopfert um die Beschwörung zu vollenden. Aber er konnte den zwölfschwänzigen nicht kontrollieren. Er war damals noch zu unerfahren. Der schwarze Wolf wurde kurz vor Konoha versiegelt und zwar von deiner Mutter. Sie versiegelte ihn in ihr ungeborenes Baby. In dich Micha. Danach wurde sie nach Japan teleportiert. Zusammen mit mir, und deinem Vater. Ich wusste damals schon das Arashi Uzumaki der Übeltäter war, aber ich konnte nicht verhindern dass er neun Jahre später die selbe Beschwörung mit Kyubii machte. Deine Mutter starb bei deiner Geburt. Dein Vater lernte kurz darauf eine deutsche Frau kennen, die damals in einer japanischen Firma arbeitete. Deine Stiefmutter schaffte es deinen Vater zu trösten und nach zwei Monaten gingen sie beide nach Deutschland. Deine Stiefmutter gab dir deinen deutschen Vornamen Michael. Du weißt ja, dass deine Stiefmutter Christin ist. Du kennst bestimmt die Geschichte des Erzengels Michael. „Der Engel mit flammendem Schwert“ Schutzpatron der Soldaten, Ritter, Kaufleute usw. Der Erzengel der bis zum letzten Tag gegen alle bösen Mächte kämpfen wird. Der „General“ Gottes. Deine Stiefmutter weiß alles über deinen Vater und mich. Ich und dein Vater fanden den Namen Michael zuerst überhaupt gar nicht gut, aber als wir hörten wofür er stand entschlossen wir uns dich so zu nennen. Kurz bevor du ein Jahr alt wurdest, heirate dein Vater deine Stiefmutter. Hat dir dein Vater schon mal ein Bild von deiner Mutter gezeigt?“ „Nein“ sagte der junge Uchiga mit ruhiger zittriger Stimme. Sein Opa holte ein Bild aus seiner Geldbörse heraus. Darauf war eine ca. 25-jährige Frau zu sehen. Diese Frau hatte blonde Haare und das Byakugan. Sie war wunderschön. Micha dachte lange nach. Nachdem er drei Minuten das Bild angeschaute hatte sagte er zu Kojiro: „Also ich heiße dann also richtig Michael Uchiha, du bist dann natürlich genauso wie mein Vater ein Uchiha. Und der Name Uchiga kommt von Uchiha und Hyuuga richtig. Weil ich das Sharingan und das Byakugan beherschen kann. Wer zur Hölle ist dieser verdammte Arashi Uzumaki Opa? Diesen Kerl mach ich kalt. Das mein ich ernst.“ Naruto fragte nun Kojiro auch das gleiche. Der ältere Uchiga erwiderte darauf: „Ja Naruto er hat den selben Nachnahmen wie du. Seine Tat vor 25 Jahren wusste in Konoha keiner außer uns dreien. Er war durchaus talentiert. Obwohl er Ero-Sennin Jiraya als Lehrer hatte. Ich habe erfahren dass er zum vierten Hokage ernannt worden ist. Er hatte eine schöne Frau aus Kirigakure geheiratet und bekam zwei Söhne. Shinichi hieß sein älterer Sohn, sein jüngster Sohn heißt genauso wie diese Stadt. Er steht neben dir Micha und hat genauso blonde Haare wie du. Ja Naruto. Du bist Arashi Uzumakis Sohn.“ Naruto sagte nun böse zu Micha: „Du lässt Arashi, meinen Vater in Ruhe. Ich freue mich zu hören, das ich einen Vater habe und er noch lebt.“ Kojiro schaute Naruto ernst an und sagte zu ihm: „Naruto ich weiß, dass du dich freust weil du noch einen Vater hast, aber du weißt nicht was er getan hat um seine eigene Haut zu retten. Nein, bitte unterbrich mich nicht höre mir bitte zu. Die erste Beschwörung deines Vaters war eine Katastrophe, nur durch meine Schwiegertochter konnte Konoha gerettet werden. Dein Vater hat auch bei der zweiten Beschwörung nichts dazugelernt. Er opferte seinen eigen Sohn Shinichi, deinen älteren Bruder und er opferte zusätzlich noch neun Füchse um den Kyubii zu Beschwören. Du wurdest kurz bevor der Kyubii das Krankenhaus angreifen konnte geboren. Mit der Nabelschnur warst du noch mit deiner Mutter verbunden. Er dachte er konnte Kyubii kontrollieren, aber er war ein Narr. Er konnte den Kyubii nicht kontrollieren. Der Kyubii, der nun in dir versiegelt ist, wollte Arashi als Dank für seine Befreiung töten. Dieser Bastard versiegelte den Kyubii in dir. Aber anstatt sich selbst zu opfern, wählte er deine Mutter als Opfer. Ich hättet beide sterben können durch dieses Jutsu. Deine Mutter starb dadurch. Zum Glück hast du überlebt, Naruto.“ Alle schwiegen sich an. Naruto wollte das alles nicht glauben. Sasuke wollte es ebenfalls nicht glauben und Micha wollte es nicht wahrhaben. Diese Geschichte hörte sich an wie ein schlechter Groschen-Roman. Nachdem sich alle fünf Minuten angeschwiegen haben sagte Micha zu Naruto: „Naruto ich werde deinen Vater nicht kalt machen. Das ist deine Angelegenheit. Du bist sein Sohn.“ Naruto schaute nun nur noch Kojiro wütend an und fragte ihn: „Wusste mein Vater das ich noch lebe? Sag es mir Kojiro!“ „Ja Naruto das wusste er. Er verließ Konoha und ist nun Anführer der Akatsuki, der Chef von Itachi, meinen verdammten Neffen.“ Sasuke ballte jetzt wütend die Faust und Naruto meinte, fast mit einen kleinen lächeln auf dem Gesicht, zu Micha: „Ich habe keinen Vater mehr. Arashi ist für mich gestorben. Ich hätte ihn gebraucht als Kind. Er ist ein Bastard. Ich hasse ihn. Kojiro du sprichst die Wahrheit. Ich vertraue dir. Mein Instinkt sagt mir, dass ich dir vertrauen kann.“ Alle schauten nun zu Naruto. Wie konnte er noch lächeln? Sasuke verstand es nicht, er kämpfte schon die ganze Zeit gegen die Tränen und seine Trauer an. Er wollte nicht losweinen. Alle waren überrascht als Sasuke zu Naruto ging und ihm sagte: „Naruto, bitte lächle nur wenn du lachen kannst. Lächle nicht, wenn du traurig bist. Ich kenne dein gespieltes lächeln gut. Funktioniert genauso gut wie meine eiskalte Art.“ Sasuke merkte nun wie ihm eine Träne von der Wange lief und er sagte leise zu Naruto: „Naru es ist okay wenn du weinst…“ Naruto umarmte jetzt Sasuke und weinte los. Er schrie seine ganze Trauer heraus. Selbst der eiskalte Sasuke Uchiha heulte sich an Narutos Schulter aus. Nachdem beide sich etwas beruhig hatten, kam Micha zu Sasuke um drückte ihn ganz fest an sich und sagte mit Tränen in den Augen: „Sasuke, gomen für die Ohrfeige von gestern. Du bist nicht mehr alleine Sasuke, mein Cousin. Ich, Kojiro und Mitsuhide sind bei dir. Kojiro wohin soll mich mein Weg führen? Wohin wird mich mein Nin-Do führen?“ Kojiro sagte zu Micha: „Höre auf dein Herz. Vertraue deinem Instinkt. Wenn ihr nach Konoha wollt ihr beiden, geht das nur mit den Justu der Teleportation. Dieses Jutsu konnte nur der ehemalige vierte Hokage. Naruto und Micha ihr müsst dieses Jutsu erlernen. Es wird etwas dauern bis ihr dieses Jutsu erlernen werdet. Ich halte euch auf den laufenden wenn in Konoha etwas schlimmes passiert?“ Alle schauten jetzt den älteren Uchiga an. Naruto sagte zu Micha: „Ich glaube er hat trotzdem gestern etwas zu viel Sake gebechert. Wie soll das gehen?“ Nun holte Kojiro eine Glaskugel aus seiner Tasche hervor. „Das ist eine Byakugan-Kugel. Eine Erfindung von Ayame. Damit kann ich sehen was in Konoha passiert. Ich musste mit ansehen wie der Kyubii das Dorf fast vernichtete, wie mein jüngerer Bruder starb, durch Itachi. Den Tot des Sandaime Hokages. Aber bevor du mich nach der geografischen Lage von Konoha fragst Micha, vergiss es. Die Insel auf der Konoha liegt ist von einem Schutzschild umgeben. Schiffe umfahren die Insel ohne es zu bemerken, Flugzeuge umfliegen die Insel ohne es zu merken und selbst modernste Satelliten können die Insel nicht entdecken. Naruto und Sasuke ihr werdet die Schüler von Micha werden. Micha du musst trainieren. Ich habe die große Befürchtung das Akatsuki etwas schreckliches plant.“ Micha stand auf und sagte zu allen: „Danke Kojjro für die Wahrheit. Ich helfe euch beiden Naru und Sasu. Ihr dürft solange bei mir in Deutschland wohnen. Meine Wohnung ist zwar klein, aber ich schaue mal ob ich eine Villa in der Nähe finden kann.“ Die drei Freunde blieben noch einen Tag in Naruto und fuhren am nächsten Tag nach Tokio zurück. Dann düsten sie mit Michas pfeilschnellen Privat-Jet zurück nach Nürnberg und fuhren mit seinem 7er BMW zu Michas Wohnung. Mitsuhide Uchiga freute sich Sasuke, seien Neffen zu sehen. Micha erklärte seinen Eltern, dass er sich um die beiden Konoha-Nins kümmern würde und sagte außerdem, dass er sich eine Villa in Kronach gekauft hätte. Ja Micha war ein echter Geschäftsmann. Ohne große Probleme konnte er gleich das Haus kaufen. Tja der Satz „Geld spielt keine Rolle“ hilft eben oft, bei solchen Anschaffungen. Der Scheck über 1,5 € Mio. den er den Besitzer gegeben hat, interessierte ihm nicht einmal im geringstem. Natürlich lernten die beiden Konoha-nin deutsch zu sprechen. Sie waren gute Schüler und lernten schnell. Aber auch im Training mit ihren neunen Sensei, machten beide Fortschritte. An einem Septemberabend hatte es Naruto wieder einmal geschafft Sasuke im Training zu besiegen. „Verdammt noch mal, wie machst du das? Deine Kage Bunshins sind nicht fair, ich kann sie mit meinen Sharingan nicht sehen. Seit wann kannst du solche Kage Bunshins? Wer hat dir das beigebracht? Jiraya oder Kakashi….“ Sasuke wurde jetzt von Micha unterbrochen. „Nein ich habe es ihm beigebracht, Sasuke. Gute Arbeit Naruto. Diese Kage Bunshins sind perfekt getarnt. Weder mein Byakugan noch mein Sharingan können sie sehen. Naru zeig doch mal meinen lieben Cousin was du noch alles für ihn im petto gehabt hättest.“ Sasuke sagte zu Naruto: „ Da bin ich aber mal gespannt dobe..“ Naruto gefiel dieser Titel noch nie, aber heute konnte er Sasuke einmal richtig schocken, er sagte zornig zu ihm: „Was bin ich Sasu? Du bist hier der dobe, du Ursuatonkachi. Dreh dich mal um.“ Sasuke gefiel Narutos Beleidigung gar nicht und so sagte er: „Hinter mir wird zwar nichts sein, aber ich erfülle dir mal deinen Gefallen.“ Als er sich umdrehte sah er einen Kage Bunshin von Naruto direkt in die Augen. Wie in alles in der Welt konnte dieser Schattendoppelgänger unbemerkt direkt hinter ihm erscheinen? Wäre Naruto ein Feind, hätte er Sasuke ohne Probleme töten können. „Schau nach links, Sasu.“ wieder schaute Sasuke einen Kage Bunshin mitten ins Gesicht. „Jetzt nach rechts….und nun drehe dich nochmals um“ Jetzt standen vier Kage Bunshins um Sasuke herum. Sasuke sagte jetzt zu Naruto: „Naru es reicht, du hast gewonnen. Gomen nassai für vorhin du bist kein dobe…“ Sasuke schaute verlegen zum Boden. Micha grinste seine beiden Schüler nur an. Naruto ging zu Sasuke gab ihm seine Hand und sagte: „Danke Sasuke. Aber du bist auch kein dobe. Auch ein Baka oder ein Ursuatonkaichi bist du nicht. Du bist mein Freund, Sasu. Ich kann den Titel dobe genauso wenig leiden wie du. Einigen wir uns doch darauf uns gegenseitig nicht mehr so zu nennen. Was hältst du davon?“ Sasuke schaute Naruto an und sagte zu ihm: „Okay abgemacht, Naru. Komm last uns etwas essen ich verhungere gleich.“ „Ich auch Sasu. Micha du bist bestimmt auch hungrig?“ fragte Naruto seinen neuen Lehrer, der daraufhin sagte: „ Ja ihr beiden. Kommt mit mir ich koche euch etwas. Nachher genehmigen wir uns noch ein Bierchen.“ Die beiden Schüler von Micha tranken öfters das bayerische „Grundnahrungsmittel“, allerdings nur in Maßen, nicht in Massen. Wie man Bier bestellt in Deutschland brachte Ihnen Micha auch am gleichen Abend bei. Er sagte zu seinen beiden Freunden: „Also ihr beiden hier ist etwas Geld für euch für eure guten Trainingsergebnisse. Nehmt das Geld bitte an. Das sind erstmal 5.000 € für jeden für euch. Damit könnt ihr euch schon einiges hier kaufen. Ihr lernt ja schnell deutsch. Verdammt schnell. So und jetzt bringe ich euch erstmal bei wie man ein Bier in Kronach bestellt. Auf fränkisch ihr beiden.“ Sasuke und Naruto nahmen das Geld dankend entgegen und hörten aufmerksam zu. Micha fragte jetzt Naruto: „Also Naruto willst du anfangen? Du verstehst am besten unseren Dialekt.“ Naruto nickte Micha zu. Daraufhin legte Micha los und fragte Naruto in fränkisch: „Na ihr zwa (zwei) wos wollst den trinken?“ „Masterla (Meister) sei amol (einmal) so gut und bringst mich (mir) a Seidla (Halbe, = immer 0,5 Liter) Bier gell? Oder holt (halt) iich nehm gleich a Moaß (Maß = immer 1 Liter). Jo genau bringst mein Kollegn (Kollegen) ah a Moaß. (auch eine Maß)“ Micha schaute sich Naruto an und lachte erstmal los, dann sagte er zu ihm: „Hey ihr zwa (zwei) Bürschla (Burschen, Buben) a Seidla langt fei für euch ah (auch), gell? Außerdem hoh (habe) iich leider net (nicht) zu viell (so viele) Moaßkrüg (Maßkrüge) daham (zu Hause) rumliegen.“ Naruto lernte wirklich verdammt schnell, dachte sich Sasuke. Der schwarzhaarige Nuke-Nin wollte Naruto und Micha zeigen, dass er auch Fortschritte gemacht hat, also fragte er Micha auf fränkisch: „Soogch (Sag) amol Michel, warum kafst (kaufst) du dir net noch welcha? (welche) Du host (hast) doch genugch (genug) Kröten, gell?“ Micha lachte jetzt erstmal fast eine halbe Minute lang und sagte dann zu den beiden: „Ja Sasu da host Recht. Morgen fohr (fahre) iich nach Kulmboch (KU, Kulmbach) und kaaf (kaufe) mich an ganzen Zugch (gemeint ist hier ein Sattelschlepper) voll Krüg.“ Jetzt sprach Micha wieder japanisch und er sagte zu den beiden: „Ihr lernt verdammt schnell. Naru und Sasu, ich muss morgen wegfahren. Zuerst nach Kulmbach, dann zurück nach Kronach und evtl. noch nach Coburg. Geschäftlich. Mein Vater wird euch in der Zwischenzeit trainieren. Ach ja die nächsten zwei Wochen können wir gut trainieren. Es ist blöd, dass ich morgen die Verträge persönlich unterzeichen muss. Also ihr zwei trainiert schön zusammen, okay. Ich bin dann am Abend wieder da. Also Servus Jungs.“ Am nächsten Tag hatten die beiden Freunde aus Konoha einen harten Trainingstag mit Mitsuhide Uchiha vor sich. Micha hingegen musste sich die Verträge die er unterzeichnete genau anschauen. Als erfolgreicher Geschäftsmann verstand es Micha jedoch, stets das unangenehme mit dem nützlichen zu verbinden. Er machte Geschäftabschlüsse mit seinen Geschäftsfreunden und Partnern und verdiente an diesen einen Tag ca. 20 Mio. €. Während Micha gerade von Kulmbach Richtung Kronach fuhr mussten sich seine beiden Freunde von Mitsuhide Uchiha einen Vortrag über Taktiken anhören. „Taktiken sind im Kampf sehr wichtig. Wenn ihr eueren Gegner überlisten könnt, werdet ihr dadurch einiges an Chakra sparen. Außerdem sind Taktiken für Naruto und Micha besonders wichtig. Ihr wisst ja warum. Das Chakra von einem Jinchuriki ist zwar stark, aber auch sehr gefährlich. Auch du mein Neffe Sasuke solltest nicht dein Juin aktivieren. Es ist ebenfalls gefährlich. Ach früher vor 25 Jahren als ich noch in Konoha war, habe ich immer mit den lieben Naara Shogi spielen können. Das war ein guter Shogi-Spieler und Taktiker….Ähm…wo war ich stehe geblieben? Ach ja….so ihr beiden wir veranstalten jetzt mal eine kleine „Schnitzeljagd“. Hier auf diesem Blatt Papier stehen die Regeln. Viel Glück ihr beiden.“ Mitsuhide Uchiha verschwand mit einem lauten „Plopp“. Die beiden Konoha-Nins suchten nun erstmal Michas Vater. Ihre Suche dauerte drei Stunden. Durch eine kluge Taktik von Naruto konnten sie schließlich Mitsuhide finden. Am Abend erzählten Naruto und Sasuke ihren Freund von ihrem Trainingstag. Micha sagte darauf zu den beiden: „Okay ihr wisst nun etwas über Taktiken. Morgen fangen wir mit Kendo an. Wer hat von euch beiden schon einmal mit einem Schwert gekämpft?“ „Ich Micha-kun.“ antworte ihn darauf Sasuke. „Gut dann bringe ich euch morgen alles über Kendo bei was ich weiß. Naru und Sasu ich wünsche euch eine gute Nacht.“ Die beiden Konoha-Nins freuten sich schon auf den nächsten morgen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)