Adult-Lounge von LoveGinyLove (Hp: Sasuke x Sakura) ================================================================================ Kapitel 1: Ist ein Wandel möglich --------------------------------- Ist ein Wandel möglich? Oneshot mit Neji „Was ist in letzter Zeit nur mit mir los?“ Der gutaussehende Weißäugige Hyuga Clan angehörige kam gerade vom Training und war wieder einmal ziemlich übel gelaunt. Er war mal wieder nicht, wie so oft in letzter Zeit nicht ganz bei der Sache gewesen. Nejis Gedanken kreisten wieder um ein und das selbe Mädchen. „Bin ich denn wirklich verliebt oder will ich ihr Helfen? Warum verhalte ich mich so komisch? So bin ich doch sonst nicht.“ Er kam auf seinem Weg an einer Bank vorbei und ließ sich auf sie fallen. Seinen Kopf richtete er in Richtung Himmel und beobachtete jetzt die Wolken die über ihn hin weg zogen. „Aber als sie so da stand, völlig allein mit Tränen in den Augen, fühlte ich wie mein Herz anfing zu klopfen und auf einmal spürte ich den drang dazu sie zu Umarmen.“ Er Atmete schwer aus und Blickte nun zu Boden. „Seit wann fühle ich so? Bei der habe ich doch sowie so keine Chance. Bei der geht es doch nur Sasuke hier, Sasuke da.“ Neji merkte wie ihm das Blut in den Adern gefror und Hass seinen Körper durchzog. „Oh Mann, dieser Sasuke. Am liebsten würde ich ihn...“ Er versuchte sich zu beruhigen und erst einmal wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Neji strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und bemerkte dabei wie eine kleine, zierliche Person auf ihn zu kam. Er wusste sofort das es sich um Sakura handelt. Deren Augen waren wieder voll von Tränen. Neji spürte einen Stich in seinem Herzen. „Ich würde ihr so gerne Helfen. Aber ich weiß natürlich das sich Sasuke nicht durch jemanden wie mich ersetzten lässt.“ Traurig und Betrübt beobachtete er sie weiter und hoffte innerlich das Sakura an ihm vorbei gehen würde. Doch als sie genau vor ihm stand blieb sie stehen und schaute Neji mit Tränennassen Augen an. „Was soll ich jetzt machen. Sakura wie soll ich mich da beherrschen? Kannst du mir das sagen.“ Durch seine besondere Fähigkeit –dem Byakugan- konnte er genau sehen was in ihr vor ging. In Sakuras Körper tobte ein Sturm aus Vernachlässigung. Hoffnunglosigkeit. Sie fühlte sich einsam und verlassen. Aber was war das? Es war nur sehr kurz zu erkennen aber er konnte es sehen. „Das eben grad... War eindeutig verlangen. Aber das passt überhaupt nicht ins Bild?“ Neji entschied das schweigen zu beenden und bot ihr den Platz neben sich an. Dankend nahm sie an. Gerade als sie saß lugte er noch einmal kurz zu ihr und sogleich fing sein Herz an schneller zu schlagen, auch färbte sich sein Gesicht leicht Rot. In der Hoffnung das es Sakura noch nicht mitbekommen hatte drehte er sich weg und sprach: „Warum weinst du denn schon wieder? Davon kommt er auch nicht wieder.“ Es dauerte einige Zeit aber sie antwortete und zu seiner Überraschung war sie ganz ruhig geblieben. „Ja ich weiß. Natürlich kommt er dadurch auch nicht wieder aber leider bin ich nur ein Schwaches Mädchen. Ich habe so große Angst und ich fühle mich so einsam ohne ihn.“ Neji spürte wieder diesen Hass auf Sasuke. Wie konnte er dieses süße und unschuldige Mädchen nur so behandeln. „Jetzt rede dich doch mal nicht schlechter als du bist. Und außerdem bist nicht allein. Schau dich doch um. Naruto, Hinata, Ino, Shikamaru und der ganze Rest, sie stehen alle hinter dir und werden immer für dich da sein. Du siehst du bist nicht allein.“ Er richtete seinen Blick wieder in ihre Richtung und versuchte so gut es ging zu lächeln. Als er sah wie Sakura zurück lächelte und sich die Tränen aus den Augen wischte sah er schon wieder dieses Verlangen in ihren Augen. „Danke Neji. Aber könntest du mir noch eine Frage beantworten?“ Sie rutschte näher zu ihm und ließ ihn dabei nicht aus den Augen. „Das kann doch nicht sein. Ihr verlangen wird stärker. Aber wieso Sasuke ist doch nicht hier. Oder bin ich vielleicht...“ Er versuchte sich wieder auf das Gespräch zu konzentrieren, was ihm nur sehr schwer gelang. Sakura machte es ihm auch nicht leichter, denn sie war jetzt ganz dich bei ihm. Es trennten sie nur noch Millimeter. Sein Atem wurde schwerer und sein Herzschlag immer lauter (zumindest glaubte er das). „Natürlich. Kein Problem“ Nun war es Sakura die Rot wurde. „Warum kümmerst du dich in letzter Zeit so rührend um mich?“ „Oh mein Gott. Hat sie es schon bemerkt und spielt jetzt mit mir? Oder fragt sie nur aus purem Interesse? Es stimmte schon. Normalerweise kümmere ich mich nicht so sehr um meine Mitmenschen.“ „Wieso willst du das Wissen?“ Neji konnte auf grund ihrer Haltung erkennen das sie etwas ängstlich war und sich etwas schämte. Sakura schaute zu Boden und stützte sich mit beiden Armen auf ihrem Oberkörper ab. „Ich will, ich will doch nur wissen ob, ob du mich...“ Jetzt wurde ihm wirklich warm ums Herz. Sollte das etwa eine Liebeserklärung werde. Plötzlich stockte ihm der Atem, als er sah das sie wieder weinte. „Warum weinst du? Äh hab ich was falsches gesagt?“ Genau in diesem Augenblick spürte er wie sich Sakura von der Seite aus um seinen Körper schlang und ihn ganz fest an sich drückte. Zu tiefst gerührt von dieser Geste und zu gleich übermannt von seinen Gefühlen ihr gegenüber erwiderte Neji ihre Umarmung. „Ich will doch nur wissen, ob du mich vielleicht Lieben könntest?“ Er wusste genau das Sakura seinen Herzschlag spüren konnte. Immerhin lag ihr Kopf genau bei seinem Herzen. Neji entschied sich ihr endlich vollkommen zu öffnen, denn ihre Körperhaltung sagte mehr als tausend Worte. Er nahm ein Hand und strich ihr damit über das Haar. „Vielleicht lässt dich Sasuke im stich und kann dich nicht Lieben aber...“ Er holte kurz Luft. „Aber eins sage ich dir, etwas anderes als dich zu lieben kann ich nicht.“ Sie hob ihren Kopf und schaute in seine Augen. Seine Gesichtszüge waren weich und entspannt. So ein entzückendes Lächeln wie in diesem Moment hatte Sakura noch nie zuvor bei einem Jungen, und schon gar nicht bei Neji gesehen. „Ist das dein ernst?“ Er nickte sachte mit seinem Kopf und beugte sich zu ihr herunter um sie zu küssen. Leider zog sie ihren zurück und schaute ihn Traurig an. „Ich kann nicht. Tut mir Leid!“ Neji lief feuerrot an, sprang auf und machte sich auf den Heimweg. Plötzlich umgriffen ihn von hinten zwei Arme und hielten ihn fest. Verwirrt Blickte er Sakura an. „Sakura was? Ich dachte du kannst nicht.“ Sie drückte ihn fester und vergrub ihren Kopf in seinem Rücken. Beide verharrten so einige Augenblicke bevor sich Sakura löste und sich vor ihn stellte. „Was...?“ Weiter kam er nicht, denn ihre Lippen trafen sich. Für einen kurzen Moment war Neji verwirrt, aber schloss dann auch sehr bald seine Augen und genoss in vollen Zügen diesen Kuss. Wie sehr er sich danach verzerrt hatte. Vor allem nach ihrer nähe. Er hätte alles für sie getan. Seine Arme umgriffen ihre Hüften und zogen ihren zierlichen Körper ganz nah an seinen. Durch sein Byakugan wurde er auch von ihren Gefühlen überwältigt. Neji fühlte wieder ihr Verlangen aber dieses mal wusste er es mit Sicherheit. Dieses verlangen galt ihm. Ein Welle von Glück und Zufriedenheit Schwabtee in seinem Körper. Beide leisen sich vollkommen fallen und schon bald verirrte sich Neji Zunge in Sakuras Mund und spielte dort mit ihrer. Seine Zunge machte leichte Kreise, auch ihre machte leichte Bewegungen. Sie erforschten sich gegenseitig und vergaßen dabei alles. Die Zeit, ihre Freunde, ihren Kummer, ihre Sorgen, kurz um die ganze Welt. Für beide zählte jetzt nur dieser Moment, dieser Kuss der sich ewig hinzog. Erst nach einer halben Ewigkeit lösten sie sich von ein einander und Sakura vergrub sich wieder in Nejis Brust. „Ich kann Sasuke nicht vergessen...“ Sein Herz zog sich schmerzend zusammen. „Aber ich kann es versuchen. Mit dir an meiner Seite schaffe ich es. Oder Neji?“ Er beruhigte sich wieder und strich ihr sachte durchs Haar. „Ich werde alles dafür tun. Wenn du es wünscht!“ Sakura nickte und sagte: „Danke Neji. Ich liebe dich!“ Er drückte sie wieder ganz fest an sich. „Ich liebe dich auch. Sakura!“ Er nahm ihr Kinn und zog ihr Gesicht auf seine Höhe. Beide versanken wieder in einem Kuss der sie die Welt vergessen ließ. Kapitel 2: Entspann dich mal ---------------------------- Entspann dich mal ~*~*~*~ beim Training von Team 7 ~*~*~*~ „Sasuke, du solltest mal versuchen dich zu entspannen. Du siehst komisch aus. Mach mal nicht immer so ein Gesicht, wie sieben Tage Regenwetter.“ „Ach halt doch deine Klappe, du Loser.“ * Ja, ja der übliche Ablauf eines Trainings von Team 7. Zum Ende hin kriegen sich die zwei immer in die Haare. Es wäre ein Weltwunder wenn das mal nicht passieren würde. * Das dachten sich Kakashi und Sakura. Die dem ganzen Spektakel zugeschaut haben und sich gleichzeitig denn Kopf hielten und einen genervten Ton von sich gegeben haben. Während der Streit langsam drohte auszuarten und Kakashi beschloss langsam mal einzugreifen, formte sich in Sakuras Kopf ein Plan. Der könnte ihr zwar das Leben kosten aber, dass war es ihr wert. Die Haruno hatte sich dazu entschloss einigen Problemen auf denn Zahn zu fühlen. Und das größte war zur Zeit wirklich die extrem mürrische Art von Sasuke. Er machte irgendwie in denn letzten Tagen, einen auf super cool und super toll. Na gut vielleicht konnte es sich der Uchiha leisten aber trotzdem. Immer wieder - bei denn letzten Missionen - gerieten sie in brenzlige Situationen, nur weil der Herr ein auf Einzelkämpfer machen wollte. So konnte es nun wirklich nicht weiter gehen. „So jetzt ist aber mal Schluss. Ihr zwei seit ja schlimmer als Hunde die ihr Revier verteidigen wollen. Das Training ist für heute beendet. Geht nachhause.“ Mit diesen Worten hatte Sensei Kakashi nicht nur Sakura wieder auf denn Boden der Tatsachen zurück geholt, sobald der letzte Satz beendet war, war er auch schon verschwunden. * Verdammt ich muss Sasuke irgendwie dazu bringen das ich mit zu ihm kommen kann. Sonst klappt mein Plan nie und nimmer. * Die Kunoichi hat Glück das Sasuke und Naruto ihren Streit noch nicht für beendet hielten und so bekam sie ein kleines Zeitfenster. Es dauerte fast 5 Minuten, erst dann wurde es der Uchiha langsam leid mit seinem Kameraden zu stänkern. Mit einem „Tze. Mach doch was du willst.“ wendete er sich ab und lies denn Uzumaki zurück. * Jetzt oder nie Sakura. Du schaffst das schon. Tscha * Schnell lief sie ihm nach und holte ihn nach der ersten Ecke ein. „Ähm Sasuke-kun. Sasuke-kun warte doch mal kurz.“ „Was denn.“ Er klang zwar genervt aber für die Haruno war das noch lange kein Grund die Flinte ins Korn zu werfen. Sie hat schon schlimmere Sachen überlebt, da schafft sie das wohl auch noch. „Ähm du Sasuke-kun.“ Die Kunoichi schabte mit ihrem rechten Fuß nervös im Staub, während sie im inneren Kraft sammelte für das bevor stehende. „Also weißt du Sasuke-kun ich wollte dich nur Fragen, ob ich bei dir was zu Essen bekommen kann. Meine ...“ „Nein“ Barsch unterbrach er sie und ging weiter. * Nein mein Freundchen. So schnell wirst du mich dieses Mal nicht los. * Sie stellt sich ihm in denn Weg und zwang ihn sie anzusehen. „Bitte Sasuke-kun. Das soll doch kein Date werden oder so. Meine Eltern sind nur nicht da und ich hab vergessen was Einzukaufen. Wenn es eine andere Möglichkeit geben würde, würde ich sie auch nutzen aber 1. die ganzen anderen Teams sind alle auf Mission 2. Kakashi Sensei ist eben grad einfach abgehauen und 3. Naruto isst eh nur seine Ramen und hat selber kein Geld mehr für mich. Du siehst, ich habe alle Möglichkeiten durch dacht und du bist nun mal meine einzigste Rettung. Bitte Sasuke-kun nur ein Essen.“ Mit riesigen Hundeaugen funkelte sie ihren gegenüber an und hatte ihre Hände ineinander gefaltet. Der Uchiha hingegen verzog keine Mine und schaute sie weiterhin desinteressiert an. „Wir sind doch in einem Team. Sasuke-kun.“ * Die macht mich noch verrückt. Oh Mann * / tja junge nimm sie mit und verlange dann von ihr eine besondere Art als Ausgleich/ * nicht du schon wieder. bitte verschone mich mit deiner perversen sicht der dinge * / jetzt mach aber mal halblang ja. ich bin du und du bist ich so. zu welchem Schluss kommst du? / * das du ein gestörter bist und ich mir deinen Mist anhören muss * / so kriegst du Sakura nie rum / „Das will ich nicht.“ Schrie Sasuke rum weil ihm diese penetrante Stimme in seinem Hirn, einfach immer denn letzten Nerv raubte. Leider hatte er übersehen das die kleine Sakura immer noch auf eine Antwort gewartet hat. „Du brauchst mich doch nicht gleich an zu schreien, verdammt. Wenn du nicht willst dann kannst du das auch normal sagen.“ Mit traurig gesenktem Haupt wandte sie ihm ihren Rücken zu und trottete langsam davon. / toll ist es das was du wolltest? bekomm mal langsam wieder deinen Testosteronspiegel unter Kontrolle / * ... * „Na los. Komm halt mit Sakura.“ Das Mädchen glaubte sich verhört zu haben. Sie drehte sich zu ihm um und wäre ihm am liebsten um denn Hals gefallen. Zum Glück kennt sie ihren Teamkollegen lang genug um zu wissen das, dass schon allein ein Grund zum Töten war. Ihr gefror das Blut in denn Adern, als sie sich an ihren Plan entsinnt. Wenn das schon Grund zum Töten war, was würde er dann nach beenden ihres Plans machen? Die Antwort würde sie ja schon noch bekommen aber es blieb Sakura ja nichts anderes übrig, es geht hier immerhin um das wohl der Gruppe. Gut und um ihr eigenes. ~*~*~*~ bei Sasuke in der Wohnung ~*~*~*~ „Soll ich dir bei irgendwas helfen? Ich habe dich ja fast schon Überfallen.“ „Nein. Setzt dich ins Wohnzimmer und schau Fern. Ich hol dich dann schon wenn ich fertig bin.“ Sasuke zeigte ihr schnell wo Wohnzimmer, Bad und Küche waren, anschließend verkrümelte er sich um das Abendessen zu machen. Sakura in der Zwischenzeit, hatte es sich auf der Couch bequem gemacht und der Fernseher lief nebenbei. Sie beachtete aber nicht was dort kam, sondern schaute sich in aller ruhe um. * Der muss doch hier irgendwo was brauchbares haben. * Jede Ecke wurde genau Analysiert, bis sie schließlich fand wonach sie gesucht hatte. Die Haruno sprang schnell auf, steckte es ein und ließ sich nichts anmerken. ~*~*~*~ 10 Minuten später ~*~*~*~ „Essen ist fertig.“ Die dumpfe, emotionslose Stimme von Sasuke, ließ Sakura zusammen zucken. „Dafür das du eine Kunoichi bist, bist du ziemlich unkonzentriert. Was wenn ich ein böser Shinobi gewesen wäre.“ Die angesprochene erhob sich und schritt an ihm vorbei in Richtung Küche. Als sie mit ihm auf einer Höhe war, drehte das Mädchen ihren Kopf in seine Richtung. „Du bist echt Witzig Sasuke-kun. Als ob du es zulassen würdest das ein fremder deine Wohnung ungestraft betreten darf. Also echt. Da wäre selbst ich echt enttäuscht von dir.“ Lächelnd setzte sie ihren Weg fort, ohne auf seine Antwort zu warten. Was ihr dabei entging, auch auf Sasukes Lippen bildete sich ein winzig, kleines Lächeln, bevor er ihr folgte. Sie setzten sich gegenüber an den Tisch und begannen zu Essen. Keiner sagte ein Wort, jeder hing seinen Gedanken nach. ~*~*~*~ nach dem Essen ~*~*~*~ „So Sasuke-kun, jetzt setzt du dich ins Wohnzimmer und ich kümmere mich ums Geschirr. Und ich will jetzt keine Widerrede hören.“ Mit einer Hand fuhr er sich durchs Haar und ergab sich stumm seinem Schicksal. Er verschwand und sofort stieg Panik in Sakura auf. Auch Zweifel drängten sich in denn Vordergrund. Bald würde es kein zurück mehr geben, dabei war sie auf diesem Gebiet total unerfahren. Nur durch Ino hatte sie ein paar Informationen bekommen. Auch durch Ino kam ihr erst die Idee dazu. Aber es muss sein. Sie wollte es sowie so nur mit ihm machen. Und er würde ja schließlich auch auf seine Kosten kommen. Eigentlich würde jeder was davon haben. * Also Sakura ganz tief durch Atmen. Du lockst ihn jetzt her und der Rest klärt sich von alleine. Vergiss nicht, dein neues Jutsu kennt keiner und ist fast perfekt. Doch, damit kannst du ruhig mal Angeben. * Ja, die Haruno hat es tatsächlich geschafft ein neues Fesslungs-jutsu zu entwickeln. Und es ist wirklich fast makellos. Man kann jedes beliebige Körperteil, an allem Festbinden. Sollte der Gefangene versuchen durch Chakra los zu kommen, wird es Absorbiert. Und je mehr man sich bewegt desto tiefer schneiden sie sich in die Haut. Tja fast perfekt. Für jemanden mit Sharingan ist es natürlich leicht dieses Jutsu zu durchschauen und mögliche Schwachstellen zu ermitteln aber selbst dem konnte man entgegen wirken. Wenn man eine wirklich gut Gelegenheit bekam. „Sasuke-kun? Kannst du mal kurz kommen. Ich weiß nicht wo, was hinkommt.“ Nach ein paar Sekunden stand er auch schon im Türrahmen und schaute die Haruno gestresst an. „Was?“ * Ruhig Blut Sakura, jetzt bloß nichts falsch machen. * „Du musst mir sagen wo, was hinkommt. Nicht das ich noch was falsch mache.“ Die Haruno balancierte gerade zwei Gläser und einen großen Topf auf ihren Händen und blickte abwartend in seine Richtung. „Der Topf kommt unter die Spüle ...“ „Setzt dich doch erst mal. Ich kann es überhaupt nicht leiden wenn Leute stehen. Das macht mich total klirre.“ (ist bei mir wirklich so >_<) Mit einem gewohnten „Tze“ ließ er sich auf einen der Stühle nieder und dirigierte sie hin und her, bis zum Schluss nur noch die zwei Gläser übrig waren. „So und die zwei kommen in denn Schrank hinter mir.“ * So Sakura jetzt oder nie. * Schnell verstaute sie, sie und drehte sich dann zu Sasuke um. Mit ganz leisen Katzenschritten, pirschte sie sich an ihn heran und zog dabei gleichzeitig ihr Konohastirnband aus denn Haaren. * Mach keinen Fehler. Vergiss nicht das ist Sasuke, der hat Reflexe wie ein Windhund. * Das Mädchen atmete einmal tief durch. Sasuke der die ganze Zeit mit dem Rücken zu ihr war, rechnete nicht im geringsten mit dem darauffolgenden, deswegen beachtete er sie auch nicht. Tja, hätte er das mal lieber nicht gemacht, denn keine zwei Sekunden später konnte er nichts mehr sehen und seine Unterarme waren an die Stuhllehnen gefesselt. * Memo an mich selber, dreh Sakura Haruno nie wieder deinen Rücken zu. * „Ich gebe dir exakt 5 Sekunden um mich wieder los zu machen.“ Es war mehr ein knurren als eine ordentliche Antwort und der Haruno rutschte das Herz in die Hose. Zum einen war sie außer sich vor Freude weil der erste Teil ihres Plans geglückt ist aber zum anderen auch weil er wirklich sau sauer ist, was man an seinem überaus angst einflössenden Tonfall erkennen konnte. * Du darfst dich jetzt nicht einschüchtern lassen. Wenn du ihn jetzt schon mal so hilflos vor dir hast, dann nutz es auch aus. Los jetzt. Reiß dich zusammen. * „Nein ... ich ... also ich ... ich werde dich aber nicht los machen.“ Sie wollte sicher klingen, was total in die Hose ging. „Du nimmst dir ganz schön viel raus. Jetzt mach mich endlich los und nimm mir endlich die Augenbinde ab.“ Ihr Puls hatte die Gesundheitsgrenze hinter sich gelassen und stieg in immer höhere Regionen auf. Sakuras Hände begannen zu schwitzen und ihr Mund wurde trocken vor Angst und Aufregung. Stufe zwei ihres Plans war nun an der Reihe. „Sasuke-kun ich werde dich los machen, aber erst wenn ich mit dem fertig bin was ich vor habe. Keine Angst, es tut nicht Weh.“ Eine knurrende Antwort folgte. „Das will ich hoffen. Also mach schnell ich will heute noch ins Bett.“ „Ja.“ * Jetzt gibt er dir auch noch die Erlaubnis. * Daraufhin musste sie schmunzeln. „Na gut. Fangen wir an.“ * Was hat dieses Luder nur vor. Erst hat die ne Heiden Angst und jetzt ist die auch noch so komisch fröhlich. Mein Gott ich will nicht wissen was noch kommt. * /an deiner Stelle würde ich mich um was anderes sorgen. ich weiß ja nicht ob du es schon mitbekommen hast aber dir wurden die Augen verbunden und du wurdest an denn Stuhl gefesselt. Pass auf das sich da nichts regt in der unteren Region. / * Danke das du mich daran erinnerst. * Sasuke wollte gerade wieder laut werden, als dieses in ein ersticktes Prusten überging. Er war so in Gedanken versunken das er wieder einmal Sakura vergessen hatte, diese hat nun ihre Hände auf seine Schultern gelegt. „Sakura was ...“ Sanft begann sie ihn zu massieren. Arbeitete geschickt mit ihren Fingern und bescherte ihn einen Schauer nach dem anderen. Er konnte es nicht vermeiden das sich seine Muskeln verkrampften. „Sasuke-kun entspann dich einfach mal.“ Flüsterte sie nah an seinem Ohr und ihr heißer Atem trieb ihm wieder einen Schauer über denn Rücken. Zusätzlich begann sein Herz schneller zu schlagen. Mit ihrer verführerischen Stimme brachte sie sein Adrenalin zum Kochen. „Entspann dich.“ Und tatsächlich, seine Muskulatur verlor an Spannung. Sakura war erleichtert, auch wenn man es ihm nicht ansieht, ist er ungeheuerlich gut Trainiert und hätte er sich noch weiter verkrampf, hätte sich Sakura bestimmt die Finger an seinen Muskeln gebrochen. Aber so ging es gut. „Sasuke-kun sag mir wo du verspannt bist.“ Der Uchiha hat sich kaum noch Unterkontrolle. Er fühlte wie er immer mehr Wachs unter ihren Händen wurde und wie von selbst kam eine Antwort auf ihre Forderung. „Im Nacken.“ Es war mehr ein flüstern als etwas anderes. Diese hoch erotische Situation, die zwar für beide gleich neu war, aber beide eine völlig unterschiedliche Rolle einnahmen, drückte ihm die Luftröhre zu. Er bekam einfach nichts mehr raus, ihre Hände, ihre verführerische Stimme, diese aussichtslose Situation, alles war so neu, so berauschend, einfach phänomenal. Sasuke der eigentlich immer zur Gegenwehr bereit war und wusste was passierte, der seinen Gegnern immer mindestens zwei Schritte voraus war, hatte keine Ahnung wie er sich jetzt verhalten sollte. Aber Sakura nahm ihm jede Möglichkeit ab und lenkte ihn. Die Haruno verstärkte ihren Griff und begann in kreisenden Bewegungen seinen Nacken auf und ab zu fahren. „Ist das gut so?“ Zu mehr als einem Nicken war er einfach nicht mehr fähig. „Das freut mich.“ Ihre Hände gruben sich mal fester, mal lockerer in seine Schultern. Ihren Atem blies Sakura mit Absicht an seinen Hals und beobachtete mit größter Freude, die nicht enden wollende Gänsehaut auf seinem Rücken. Als die Kunoichi ihre rechte Hand langsam seinen Nacken auf und ab gleiten ließ, konnte Sasuke einen wohlwollenden Seufzer nicht unterdrücken. Zusätzlich fiel sein Kopf nach vorn, damit Sakura mehr Haut zum bearbeiten hatte. „Dir scheint es ja richtig zu gefallen.“ Sie näherte sich wieder seinem Ohr und hauchte so verführerisch wie ihr Möglich ein „Sasuke-kun“ hinein. Er konnte nicht anders und schüttelte sich regelrecht unter ihren Händen. „Das stimmt überhaupt nicht. Mach mich einfach los Sakura.“ Es war eine so offensichtliche Lüge von ihm, denn sein Körper signalisierte etwas vollkommen anderes und in diesem speziellen Fall, entschied sich das Mädchen dafür mal nicht auf seine Worte zu hören. Die sowieso mehr gekeucht wurden, als alles andere. „Sasuke-kun dein Nacken ist, glaube ich, fertig. Soll ich wirklich aufhören? Oder ...“ Sie rückte ganz nah an ihn heran. Er konnte ihren Kirschgeruch wahrnehmen und ihre ausgestrahlte Wärme spüren. Sakura legte ihre Arme um ihn und strich mit ihrer Wange an seiner. „Oder hast du noch mehr stellen die bearbeitet werden müssen?“ Ihre frage stellte sie mit solch einer Unschuld in der Stimme, dass man einfach nicht drum herum kam und diese als zweideutig gestellt aufzufassen. Es war unbeschreiblich alles kribbelte, aber vor allem die Stellen die sie gerade berührte. Sasuke wollte mehr von diesem kribbeln, er will wissen was noch alles passiert und wo diese Gefühle enden. Es war zu neu und aufregend. / na los jetzt sag einfach : Ja Sakura ich habe so ein schreckliches Ziehen in der unteren Gegend / * halt einfach mal dein maul du scheiß stimme. du ruinierst mir echt alles * / los Sakura leck mir die ... / * fresse du versautes etwas ich habe es ja verstanden, verdammt. du willst das sie mich fickt ist ja gut * / was denn du verleugnest es ja gar nicht sondern denkst weiter als ich / * -_- * / Sasuke will Sex mit Sakura Haruno, Sasuke will mit Sakura Haruno schlafen hihi / * memo- an mich, nie wieder mit deiner perversen stimme sprechen * / ich wusste doch schon immer das du scharf auf sie bist (siehe deine eigenartigen Träume) / Ehe Sasuke darauf eingehen konnte, vernahm er auf einmal ein minimales Gewicht auf seinen Beinen. Erschrocken wollte er zur frage ansetzen, als ihm seine Teamkollegin ins Wort fiel. „Das bin nur ich.“ Er bemerkte zu erst denn geringen Abstand ihrer beider Gesichter zu einander. Und zum zweiten, dass sein Blut von oben nach unten schoss, was zur folge hatte das seine Gesichtsfarbe einer Leiche glich aber gleichzeitig eine andere Stelle zu enormer Größe wuchs. Mit erstaunen sah dem Sakura zu. Das Mädchen war einem Jungen noch nie so nah gewesen und jetzt dabei zu zusehen wie ihm sein wichtigstes Glied keck entgegen kam und immer größer wurde, war komisch und angenehm zu gleich. Auf der einen Seite war es zum kichern lustig aber auf der anderen Seite machte sie es unglaublich an, denn es zeigte ihr ja, das er sie mindestens genauso wollte wie sie ihn. Nun musste Sakura selbst mit einem neuen Problem kämpfen, denn in ihrer eigenen Unteren Region wurde es auf einmal feucht und ein brennen, das gestillt werden wollte, quälte sie. Aber die Kunoichi musste sich erst auf Sasuke konzentrieren und vielleicht würde sie ja später noch die Gelegenheit bekommen diesem Problem nach zu gehen. Die Haruno beugte sich vor, drückte ihre Brüste an seinen Brustkorb und begann seinen Hals hinauf zu streichen. Sasuke hielt die Luft an. „Wie wäre es wenn ich mich erst mal deinem Hals, dann deinen Wangen und dem ganzen Rest kümmere?“ Sie knabberte leicht an seinem Ohrläppchen und hauchte diese Worte. „Ja ... klingt nicht schlecht.“ Gesagt getan. Zuerst widmete sie sich seinem Hals. Fuhr mit einer Hand rauf und runter, dann mit ihrer Zunge ebenfalls, dies machte Sakura mehrere Minuten. Anschließen begann sie ihn leicht zu beißen und saugte sich an mehreren, verschiedenen Stellen fest. Auch dies machte die Haruno mehrer Minuten lang. Sasuke saß reglos unter ihr. Neben ihren spielerein, konnte er ihre Brüste spüren aber nicht so deutlich wie er es gerne hätte, wegen seinem T-Shirt. „Oh, oh. Ich glaube du solltest Morgen lieber einen Schal tragen oder ein Shirt mit hohem Kragen.“ Ihre Stimme klang erst witzig aber denn nächsten Satz sprach sie mit mehr verlangen und vor allem wieder mit ihrem verführerischen Ton. „Ich war wohl etwas zu gierig. Sasuke-kun.“ Die verräterische Feuchte zwischen ihren Beinen wurde stärker und Sakura wusste nicht mehr was sie tun sollte. Die Haruno wollte auf keinen fall das Sasuke etwas mit bekommt, zum einen war es ihr sehr peinlich, zum anderen war es ein neues tolles Gefühl, dass sie nie wieder verlieren wollte. „Sakura du bist ganz heiß. Das macht mich fertig.“ Überrascht von seinen Worten blickte sie auf das Stirnband, welches ihm seine Sicht nahm und beendete vor erst alle Aktivitäten. „Was ist? Warum hörst du auf?“ Sein Kopf kam ihrem näher und bevor sich die Kunoichi versah, waren seine Lippen auf denn ihren. Aus purem Reflex und Verlangen schlangen sich ihre Arme um seinen Hals und drückten ihn so fest sie konnte an sich. Immer weiter und tiefer gruben sich ihre Hände in seine Haare. Zarten Strähnen glitten durch ihre Finger und kitzelten sie. Sie musste sich lösen und ihm einfach das sagen was ihr auf dem Herzen lag. „Warum ...“ Weiter ließ Sakura ihn nicht kommen und quasselte drauf los. „Weißt du Sasuke-kun. Obwohl du immer so hart bist und einen auf total cool machst ...“ Sakura machte eine Pause und musterte ihn. Gleichzeitig fuhr ihre Hand unter sein Shirt und streifte kurz über seine Haut. So schnell wie es begann unterbrach sie den Hautkontakt wieder. „Was Sakura? Sag es.“ „Bist du so ... wie soll ich sagen ... zart. Deine Haut ist so weich. Wenn ich sie unter meinen Finger spüre habe ich Angst sie zu verletzen. Ich habe das Gefühl das es nur ausreichen müsste mit meinem Fingernagel über deine Haut zu streifen um sie zum Bluten zu bringen.“ Sachte arbeiteten ihre Finger sich an seinem Arm nach oben. „Willst du mich verletzen? Oder warum tust du das?“ Mit einem Mal nahm ihre Mine einen finsteren Ausdruck an, was dem Uchiha natürlich entging. Auch ihre Fingernägel krallten sich in seine Haut und Sasuke zog scharf die Luft ein. „Manchmal Sasuke-kun habe ich wirklich das Bedürfnis dir schmerzen zu, zu fügen aber das sind nur Sekunden. Vielleicht ist es Neid und auch etwas Eifersucht. Neid weil du soviel Talent hast und diese mächtige Waffe besitz, deine Sharingan und Eifersüchtig weil dir alle weiblichen Wesen dieser Welt hinterher starren müssen. Natürlich weiß ich das dich das kalt lässt aber manchmal sind wirklich richtig gut aussehende unter ihnen und es kommen mir die wildesten Fantasien in denn Kopf.“ Sasuke legte seinen Kopf schief und schien ihre Worte erst mal richtig erfassen zu müssen, bevor er darauf eingehen konnte. „Du weißt doch genau was ich für dich empfinde und ich bin genauso schlimm wie die anderen. Ständig muss ich dir auf die Nerven gehen und muss mich von dir beschützen lassen. Aber so bin ich nun mal. Ich WILL es ändern aber ich schaffe es einfach nicht. Ich ...“ Weiter kam sie nicht weil seine Lippe sich wieder auf die ihren legten. „Sei still. Wer von uns beiden hat denn hier schon unzählige Vernascht?“ „Äh was?“ Sie verstand überhaupt nichts. „Na wer von uns beiden hat hier wenn in der Hand?“ Knurrte der Uchiha. „Du scheinst sehr selbstbewusst und weißt genau was du zu tun hast. Also mit wem hast du es schon getan. Hä? Mit Kakashi? Oder Naruto? Na los erzähl schon.“ Täuschte sie sich oder war er tatsächlich Eifersüchtig und Wütend darüber das sie sich anscheinend anderweitig Erfahrung geholt hat? Ein liebvolles Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht und sie musst ihn einfach Küssen. Es war ein kurzer aber dennoch schöner. „Du hörst mir überhaupt nicht zu oder?“ Ein Schauer lief seinen Rücken hinab. Immer wenn sie ihm etwas in dieser verführerischen Tonlage ins Ohr hauchte. „Das alles hier ist genauso neu für mich wie für dich. Ich bin verrückt nach dir Sasuke-kun. Ich würde es niemals zu lassen mich von einem anderen Berühren zu lassen.“ Sie biss ihm keck in denn Hals und entlockte ihm so einen zufriedenen Seufzer. „Ich bin total nervös ob ich alles richtig mache aber gleichzeitig auch interessiert wie du auf meine Handlungen reagierst.“ „Sakura?“ „Ja?“ Die Kunoichi spürte das er unruhig wurde und immer mehr zu zappeln begann. „Mach meine Hände los und nimm mir meine Augenbinde ab. Bitte“ Sie erschrak über seinen flehenden Klang in der Stimme. Sasuke und eine Bitte? Bitte wie passt das denn? Obwohl diese ganze Situation passte irgendwie zu keinem von beiden. Wenn Kakashi, Naruto und die ganzen anderen heraus finden würde was die zwei hier so trieben, würden sie in Ohnmacht fallen, besonders der Uzumaki. „Warte bitte noch ein bisschen.“ Sie bekam ein ungewolltes Nicken von ihm. Was blieb ihm auch anderes übrig? Er war das Opfer nicht sie. Plötzlich merkte er wie sie sich erhob und von seinem Schoß stieg. Bevor er was sagen konnte, hörte er das rascheln von Stoff. Sofort stieg ihm die röte ins Gesicht aber auch sein Glied erhärtete sich mehr und das beschämte ihn. „Sasuke-kun wo hast du deine Kunais?“ Verwundert blickte er in die Richtung aus der ihre Stimme kam. „Wieso fragst du?“ „Sag halt einfach.“ Eine Minute schwieg er aber dann antworte er ihr doch. „Im Flur ist meine Tasche. Da sind sie drin.“ Sofort hörte er ihre Schritte auf dem Boden die an ihm vorbei gingen. „Nicht weg gehen. Bin gleich wieder da.“ „Sehr witzig.“ Knurrte der Uchiha daraufhin nur. Ein paar Minuten vergingen ehe Sakura zurück kam. Als er das kalte Metall an seinem Bauch spürte und erschrocken nach Luft schnappte wollte er nur eins Wissen. Was geht denn jetzt ab? „Sasuke-kun ich hoffe das ist nicht dein Lieblingshirt.“ „Nein ist es nicht.“ „Gut.“ Sakura blickte auf seine etwas ängstliche Mine und genoss sichtlich bei ihm so viele verschiedene Empfindungen hervor rufen zu können. Das macht ihn in ihren Augen Menschlicher, als er sonst immer rüber kommt. Denn Kunai hatte sie am Ansatz seines Shirt angesetzt und schon im nächsten Moment hatte sie diesen bis zum Kragen hoch gezogen. Nun konnte sie seinen gut gebauten Oberkörper sehen. Er war einfach himmlisch und Sakura konnte kaum noch an sich halten. Sie wollte seine Haut auf ihrer spüren und denn Duft seines Körpers auf nehmen. Auch wollte sie wissen wie er wohl schmecken würde. Am liebsten würde sie ihn von oben bis unten abschlecken, nur war sie der Ansicht das, dass eines Uchiha nicht würdig war. Grazil wie eine Katze tigerte sie auf ihn zu und als Sakura wieder auf seinen Schoß sank schnurrte sie ihn einfach an. Ihre Hände zeichneten seine Muskeln nach und seine schnelle auf und abwärts Bewegung des Brustkorbs steigerte ihre Lust. Wobei es sie wunderte das dies noch möglich war. Diese zarte, blasse Haut. Dieser intensive Geruch der nach Arbeit roch und genau seinem Typ entsprach. Es war zu viel auf einmal für das kleine, unerfahrene Mädchen, sie konnte nicht anders und begann an seinen Brustwarzen zu knabbern. Der wehrlose Junge unter ihr Verstand gar nicht was Sache war, alles ging so schnell. Das zerschneiden seines T-Shirts, ihr schnurrendes Geräusch und jetzt diese Liebkosung einer seiner Empfindlichsten stellen. Seine Reaktion darauf war ein, für ihn, viel zu lautes Stöhnen und sein Kopf viel ihm in den Nacken. Er konnte nicht mehr ruhig sitzen. Der Uchiha wollte die Kirschblüte ebenfalls um denn Verstand bringen. Wollte mit ihr die selben Sachen mache wie sie mit ihm. Aber es gab da nur ein Problem, der Schwarzhaarige war immer noch an denn Stuhl gefesselt. „Sakura mach mich los. Jetzt. Sofort.“ Seine Stimme klang fest und schon fast wütend. Erschrocken fuhr das Mädchen hoch. „Was ist denn Sasuke-kun? Gefällt es dir nicht?“ Sie hörte sich traurig an und erst jetzt merkte Sasuke wie hart seine Worte geklungen haben müssen. „Ja ... Nein ... Na gut es gefällt mir. Aber es macht mich Wahnsinnig dich nicht sehen oder Berühren zu dürfen also mach mich los.“ „Willst du mich nach hause schicken, wenn du los bist?“ „Ja natürlich.“ Seine Stimme ertrank so zu sagen, in seinem Sarkasmus. Sie merkte es natürlich und begann zu lachen. „Dann kann ich dich natürlich nicht frei machen. Dazu macht mir das ganze viel zu viel Spaß.“ Er verzog beleidigt das Gesicht was einfach zu süß aussah. „Sasuke-kun hör auf damit sonst knuddel ich dich zu Tode weil du so süß aussiehst.“ Gesagt getan und sein ernster Ausdruck kehrte zurück. „Sag Sakura hast du noch deine Unterwäsche an oder bist du schon komplett Nackt?“ Es trieb ihr die röte ins Gesicht und ihre Nervosität nahm zu. Etwas eingeschüchtert Fragte sie ihn: „Fühlst du das nicht?“ Ein Augenblick lang herrschte ruhe zwischen beiden. Der Shinobi konzentrierte sich auf seine restlichen Sinne und fühlte tatsächlich den samtigen Stoff, der an seiner Brust rieb. „Das ist gut.“ „Wieso?“ „Damit ich dir dein letztes bisschen Schutz vom Leib reißen kann.“ Ein hinterlistiges Grinsen machte seinen Satz noch verruchter. „Jetzt mach mich los.“ „Ich weiß nicht so recht. Du machst mir Angst.“ Der Uchiha versuchte ihre Lippen zu erwischen aber bekam nur die Haut ihres Halses vor denn Mund. Anstatt zu küssen begann er wie wild drauf los zu Saugen, was sie fast in denn Wahnsinn trieb. „AH Sasuke-kun ...“ Er ließ von ihr ab und dieses mal war sein Lächeln die reinste Sünde. „So jetzt mach mich los.“ Sakura kämpfte noch mit sich. Sollte sie ihn wirklich befreien? Würde er sie wirklich nicht raus werfen? Nach mehreren Minuten entschied sich die Haruno dafür ihn los zu binden, in ihren Augen hat sie hin genug gequält. „Na schön du hast gewonnen.“ Die Kunoichi erhob sich und löste ihr Fesslungs- Jutsu auf. Nun hieß es auf seine Reaktion zu warten. Zuerst rieb er sich die Handgelenke und Murmelte etwas wie „Wirkungsvolles Jutsu“ und stand vom Stuhl auf. „So Sakura jetzt will ich mich mal an dir Rächen.“ Während er dies sagte zog er sich langsam die Augenbinde vom Kopf. Dabei gefror ihr das Blut in denn Adern. Nach einer schier unendlichen Zeit blickte er ihr nun in die Augen. Aber es waren nicht seine Normalen Augen sondern seine Sharingan. Diese Augen faszinierten sie. Sakura fand die Sharingan standen ihm besser als seine Schwarzen. * Er ist so heiß. Am liebsten würde ich ihn ... * Von der einen auf die andere Sekunde lag das junge Mädchen auf dem kalten Küchenboden und das einzigste was sie erkennen konnte war ein schwarzer Haarschopf. Sasuke hatte sich auf sie gestürzt und ihre Arme fixiert. Er saß auf ihrem Becken. Nun war sie die jenige die keinen Widerstand leisten konnte. „Du bist ein wirklich böses Mädchen Sakura. Dafür musst du bestraft werden.“ Seine Stimme war verführerisch und nah an ihrem linken Ohr. „Das du zu so was hinterhältigem Fähig bist hätte ich nicht gedacht. Aber wenn du dich jetzt fügst werde ich vielleicht darüber hinweg sehen.“ Ein unheimliches Lachen entkam seiner Kehle und trieb der Haruno einen Schauer über den Rücken. Eigentlich war sie schon lange nicht mehr gewillt sich zu wehren, Hauptsache er würde endlich ihre Begierde, ihr Verlangen und dieses unerträgliche Pochen zwischen ihren Beinen stillen und befriedigen. „Mach mit mir alles was du willst nur ... nur nimm mich. Nimm mich so wie du mich willst. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Dafür will ich dich viel zu sehr.“ Ihre Lippen trafen sich und ein feuriger Zungenkuss entstand der beide noch weiter in die Raserei verfrachtete. Nach ein paar Minuten in denen sie mehrere heiße Küsse austauschten, stand Sasuke plötzlich auf und schaute sich in der Küche um. Die verwirrte Haruno die am Boden lag verstand gar nicht was ab ging. „Was hast du Sasuke-kun?“ Während sein Blick weiter durch denn Raum glitt antwortete er ihr: „Setzt dich auf denn Küchentisch und warte einen Augenblick.“ Immer noch verwirrt erhob sie sich und folgte seiner Anweißung. „Und jetzt ... ?“ „Ah da ist er.“ Interessiert folgte sie seinen Bewegungen und sah das er den Kunai aufhob denn sie geholt hatte und mit dem sie sein Shirt zerschnitten hat. Er hob ihn auf und kam zu der, auf dem Tisch sitzenden Kunoichi zu. „Ich hoffe das ist nicht dein Lieblings BH.“ Bevor sie Antworten konnte glitt das Kunai durch den feinen Stoff und ehe sie sich versah rutschten die Reste ihre Schultern hinab und flogen zu Boden. Reflexartig umschlangen ihre Arme die freigelegten Brüste, sehr zum leiden von Sasuke, der diesen Moment voll auskosten wollte. „Nimm deine Arme runter.“ Beschämt blickte sie zur Seite. „Und ... und wenn dir nicht gefällt was du siehst?“ Er stellte sich dicht vor sie und nahm hob ihren Kopf an, damit sie ihn anschauen musste. „Du gefällst mir so wie du bist.“ Seine linke Hand entfernte einen ihrer Arme der jetzt ihren Körper auf der Tischplatte stützt weil sie von Sasuke immer weiter nach hinten gedrückt wurde. Wie ein blitz durch zog es die Haruno als seine Handfläche über ihren harten Nippel fuhr. „Schon so erregt?“ Fragte er belustigt und begann jetzt ihre Brust mit der ganzen Hand zu massieren. Völlig überwältigt von dieser neuen Erregung musste ihr anderer Arm nun auch als Stütze herhalten, ihr Kopf fiel in denn Nacken und ihre Beine umklammerten seine Hüften und zogen ihn an ihr nach Berührungen dürstendes Zentrum der Lust. „Mach weiter. Bitte hör nicht auf.“ Flehte sie ihn an und kleine Tränen liefen ihre Wangen hinab. Es war so schön. Seine Liebkosungen und ihre eigenes Gefühlschaos das nach seiner ordnenden Hand schrie, war so wundervoll das sie einfach Weinen musste. „Meine kleine Kirschblüte. Du musst doch nicht gleich weinen. Ich wäre bescheuert jetzt aufzuhören. Außerdem könnten wir das beide nicht.“ Er begann sie zu Küssen, am Hals, und wanderte ihn hinab, bis hin zu ihrer rechten Brust. Wie ein kleines Kind stürzte sich Sasuke auf diese und saugte daran. Seine raue Zungenfläche die über das empfindliche Fleisch fuhr kitzelte und benebelte ihre Sinne. „AH... Sasuke-kun“ Dem Wahnsinn nah presste sie ihre Hand auf den Mund. Ihr war es peinlich, welch obszöne Laute sich aus ihrer Kehle schlichen. Sie war doch noch so unerfahren. Was wenn es ihn störte oder gar Nerven tat? „Nimm die Hand weg... Sakura-chan.“ Er richtete sich langsam auf und sein Atem war schwer. Der Uchiha fühlte wie sich ihre Muskeln verkrampften und sie erschauderte, nachdem er sie verführerisch, „Sakura-chan“ nannte. „Ich will dich schreien hören und Weinen sehen. Hier und jetzt. In meinen Armen.“ „Wieso?“ Fragte die Kirschblüte atemlos. „Das ist die Rache für deine Unverschämtheit.“ Er grinste und gleichzeitig wanderten seine zehn Finger ihren Körper hinab, zu dem letzten Stück Stoff. Der Slips wurde von ihr gerissen, anschließend griff der Shinobi unter ihre Kniekehlen und mit einem kräftigen Ruck wurde ihr Becken an die Tischkante gezerrt. Es kam so überraschend für das schutzlose Mädchen, das ihr Körper haltlos auf die Tischplatte fiel. Sie spürte die männlichen, rauen Hände die ihre Beine aus einander drückten und nun ihre Intimste stelle seinem Blick frei gab. Wieder aus Reflex, wollte Sakura ihre Beine zusammen drücken, was nicht gelang, weil der Uchiha natürlich stärker war als sie. Zum ersten mal verfluchte sie sich dafür ihn von denn Fesseln befreit zu haben. Ihre eigenen Hände versuchten ihre Scham zu bedecken. „Sieh nicht dahin. Bitte!“ Es war ein flehen, welches automatisch ihren Mund verließ. „Nimm sofort deine Hände da weg. Sonst setzt ich dich vor die Tür.“ Er war genervt. Es nervte ihn einfach das sie jetzt auf einmal so schüchtern war. Erst fesselt DIE ihn, massiert ihn, macht ihn übel scharf und jetzt... aber irgendwie... passt dies besser zu Sakura Haruno und war um einiges anziehender, denn wie schon gesagt behält der Uchiha lieber die Kontrolle über eine Situation. Das Mädchen rang mit sich selbst. * Verdammt nimm die Hände weg du feiges Stück. Er hat doch eh schon alles gesehen. Willst du das er dich vor die Tür setzt. * Nein, natürlich wollte sie das nicht aber es viel ihr einfach schwer. Noch nie hat jemand diese stelle gesehen, geschweige denn berührt. Ihr innerer Kampf wurde wieder von Sasukes schneidender Stimmer durchbrochen. „Nimm sie einfach weg. Damit ich dich schmecken kann. Sakura-chan.“ Der harte klang seiner Stimme in Kombination mit dem Inhalt des Satzes, ließen ihn wie einen Sexbesessenen wirken. Zögernd und ganz langsam wichen ihre zitternden Hände und nun konnte er ihr zwischen die Beine blicken. Er sah das leicht braun schimmernde, gestutzte Schamhaar und er musste unweigerlich nach Luft schnappen. Seine linke Hand löste sich und fuhr über ihre Haut. Er musste wissen wie es sich anfühlte. Sasuke kam ihrem heißpochenden Zentrum näher und näher. „So heiß.“ Flüsterte er atemlos zu sich. Dann war es so weit. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an. Ihre wenigen Schamhaare waren weich und kitzelten ihn. Seine Finger tasteten sich weiter nach unten und strichen zwischen ihren Schamlippen über ihren Kitzeln. Ruckartig schoss IHR Körper nach oben, verkrampfte sich. Ihre Hände krallten sich in seine Schultern, ihr Kopf ruhte auf seiner Brust und ihr Atem war unkontrolliert. Diese heiße Welle, sie kam plötzlich und unerwartet. „Berühr mich Sasuke-kun. Berühr mich bitte.“ Sie zitterte am ganzen Leib und als sie ihren Kopf hob um ihn anzusehen, glitzerten wieder Tränen in ihnen. Sie ist einfach so süß. Eine reine Sünde. Sasuke löste sich und drückte ihr seine verlangenden Lippen auf, ebenfalls begannen seine Finger zu arbeiten. Sie rieben ihren empfindlichen Kitzler in kreisförmigen Bewegungen. Sakura stöhnte in den Kuss hinein und ihre Hüfte rutschte auf dem Tisch hin und her. Ihre Fingernägel hinterließen kleine Kratzspuren, als sie sich hinter seinen Rücken begaben. „Ich halte es... „ Er versiegelte ihre Lippen wieder mit seinen. „... nicht mehr aus. Nimm mich. Nimm mich ganz.“ Seine Zunge leckte über ihre roten, süßlichen Lippen und wanderte wieder in ihren Mund. Seine Finger rieben sie immer heftiger und schließlich, ohne das er es wollte zuckte die Kirschblüte unkontrolliert, presste ein erstickten Laut heraus und viel kraftlos nach hinten. Erschrocken zog der Uchiha seine Finger zurück und schaute auf Sakura herab. „Das wollte ich nicht.“ Er nahm ihren Kopf zwischen beide Hände und küsste zärtlich ihre Stirn. Völlig außer Atem schenkte sie ihm ein warmes Lächeln. „Jetzt du. Oder?“ „Äh... was?“ Perplex sah er ihr zu und wartete einfach ab was nun auf ihn zu kam. Schwer nach Luft ringend richtete sich die Kunoichi auf, stand auf und drückte ihn zurück in Richtung Stuhl. Er wollte sich gerade nach hinten fallen lassen als eine zierliche Hand ihn an seinem Hosenbund packte und fest hielt. „Nicht so hastig.“ „Erst vor Scham sterben und nun wieder ein auf total taff machen, was?“ Fragte er mit belustigter und vor hohn zitternder Stimme, während er dabei zusah wie ihm dieses faszinierende Mädchen die Hose und seine Boxershorts runter zog bis zu denn Knöcheln. Anschließend stieg er heraus. Sakura kniete vor ihm und Sasuke stand nun nackt vor ihr. Bei diesem Anblick blieb ihr schier die spuke weg. Er hatte sie ja jetzt schon entblößt gesehen und nun war sie dran. Natürlich wusste sie auf Grund der medizinischen Ausbildung voll über den Anatomischen Bau eines Mannes bescheid, tatsächlich hatte sie auch schon einen Toten Mann nackt gesehen und sogar schon test durchgeführt aber... Sasukes voll erigierten Penis live und in Farbe vor denn Augen zu haben war etwas völlig anderes. Wie in Trance stieß sie ihn nach hinten. Der Uchiha hatte sehr wohl ihren verschüchterten Blick bemerkt und es gefiel ihm. Sasuke wusste das er nicht nur verdammt gut aussah sonder ordentlich gut bestückt war. Auch für denn Shinobi war es das erste mal, dass jemand anderes sein bestes Stück sah aber im Gegensatz zu ihr, störte es ihn nicht im geringsten. Der Uchiha saß noch nicht mal richtig auf dem Stuhl, da nahm Sakura ihn auch schon in die Hand. Sie umschloss seinen Schaft und begann sie auf und ab zu bewegen. Es war aufregend für Sakura und sie spürte das es sie immer feuchter wurde und sich ihr Schoß schmerzhaft zusammen zog. Nachdem sich ihre Hand ans untere Ende seines Penis zurückgezogen hatte, leckte sie sich noch einmal über die Lippen, bevor sie ihren Mund leicht öffnete, ihre Zunge etwas herausstreckte und über seine Spitze kreisen ließ. Dies entlockte Sasuke ein erschrockenes Keuchen. Nicht einmal er selber hatte bis jetzt Hand angelegt, weil er Selbstbefriedigung für eine Schwäche hielt. Man würde sich quasi seinen niedersten Instinkten hingeben und das kam für ihn auf keinen fall in Frage. Aber heute Abend und Sakura das war was völlig anderes und außerdem war es ein undefinierbares Gefühl. Ein lautes Stöhnen durchbrach seine Stille, als sich ihr Mund voll um ihn schlossen, auf und ab wanderte, saugte und leckte, mal sanft und zärtlich, mal schnell und fest. Erschrocken hielt sie inne und schaute ihm hoch in die Augen. Der Ausdruck heftiger Erregung darin und die Gewissheit, dass sie für diesen Zustand verantwortlichen war, machte sie für einen Moment fast atemlos. Es war ein durch und durch berauschendes Gefühl, ihn in der Hand zu haben und wieder die Kontrolle über ihn und seine Lust zu übernehmen. Sie holte, entzückt seufzend, tief Luft und stürzte sich dann mit Feuereifer wieder ins Gefecht. Nach einer Weile spürte sie Sasukes Hand auf ihrem Hinterkopf, die sich in ihr Haar grub und ihn weiter nach unten drückte, gleichsam kam ihm seine Hüften entgegen und somit drang sein hartes, steifes Glied weiter in ihren Mund. Sein Stöhnen wurde lauter und ungehaltener, was ihr das bestätigende Gefühl gab genau das richtige zu tun und mit voller Freude beschleunigte sie ihr Tempo. Das schmerzhafte Pochen ihrer Knie, welche auf dem Boden scheuerten, wurde einfach ausgeblendet. Ihr Gehirn war völlig auf das befriedigen ihres Geliebten programmiert. Sakura merkte das der Druck seiner Hand stärker wurde und mit einem mal schoss eine heiße Flüssigkeit in ihren Mund und der Uchiha brachte einen undefinierbaren Laut zwischen zusammen gebissenen Zähnen heraus. Nachdem alles geschluckt und ihr Mund leer war richtete sie sich auf, nahm sein Gesicht in beide Hände und spürte seinen unregelmäßigen Atem über ihre Haut streifen. „Das wollte ich nicht.“ Sie lächelte verschmitz und anschließend trafen sich ihre Lippen. „Du bist wirklich vielseitig.“ Er verstand ihre Anspielung und schenkt ihr ebenfalls ein zweideutiges Lächeln. Sasuke sah ihr in die Augen und merkte das sie plötzlich wieder einen schüchternen Blick drauf hatte und etwas rot um die Nase wurde. „Sasuke-kun also können wir... du... also...“ „Was ist Sakura-chan.“ Er mochte es wenn sie zusammen zuckte und das tat sie immer, wenn er sie so nannte, dass hatte er in der kurzen Zeit Zweisamkeit schon begriffen. Sasuke sah das sie nach Worten suchte. Nach ein paar Augenblicken in denen man nur denn schweren Atem der beiden hören konnte, bewegte sie sich. Sie ergriff seine rechte Hand und er spürte sofort das diese zitterte. Der Junge beobachtete genau ihr treiben und als er erkannte wohin sie mit seiner Hand wollte, stockte ihm wieder mal der Atem. Sie überwand die letzten Meter und schließlich landete seine Hand wieder zwischen ihren Beinen. Eine weiße Flüssigkeit lief über seine Haut, vorbei an seinen Fingern und schließlich ihre Beine hinab. „Siehst du was du mit mir machst. Sasuke-kun.“ Sie drückte seine Hand weiter hinein und beide blickten sich in die Augen. Nicht nur unten war sie feucht auch ihre Augen waren wieder nass. Ihre Haltung war Eingeschüchtert und sie sah aus als ob sie gleich wieder vor Scham sterben würde. „Was mach ich denn?“ Fragte der Uchiha und begann seine Hand zu bewegen. Überraschten von Gefühlen fiel sie zu Boden und holte tief Luft. „Sieh doch nur. Ich Weine schon wieder. Ich Heulsuse.“ Beschämt drückte Sakura sich die Hände ins Gesicht und versuchte die aufkommenden Tränen und die bereits schon vorhanden Spuren zu verwischen. Sasuke sah auf sie herab und es hielt ihn nicht länger auf dem Stuhl. Er stand auf ging zu ihr, setzte sich runter und nahm ihre Hände in seine. Ihre Finger verkrallten sich und bevor die Kirschblüte etwas sagen konnte versanken beide in einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Der schwarzhaarige drängte sich zwischen ihre Beine und drückte diese automatisch aus einander. Als sie sich lösten schaute er der rosahaarigen tief in die Augen. „Weine. Nur für mich. Und verzeih mir.“ Sakura wollte gerade zur Frage ansetzen als sie ein unbeschreiblicher Schmerz laut aufschreien ließ. Sasuke war in sie eingedrungen und bewegte sich jetzt in ihr. Es tat der Kunoichi fürchterlich weh und sie wollte das er kurz auf hörte aber er machte einfach weiter und drang immer heftiger und weiter in sie ein. „Verzeih... mir... „ Keuchte er zwischen seinen Stößen und Küsste immer wieder entschuldigend ihren Hals und saugte ab und zu daran. „Verzeih... das... ich... mich... nicht... mehr... zurückhalten... kann.“ Sein Tempo wurde schneller. Seine Hände lösten sich aus ihrem Griff und wanderten zu ihrem Hintern, dort angekommen drückte er ihr Becken noch weiter an sich. Das ließ sie wieder aufschreien. Tränen flossen in strömen über ihr Gesicht und er leckte soviel wie möglich davon auf. Währendessen umklammerte Sakura ihren Sasuke Hilfe und Schutz suchend und vergrub ihren Kopf in seiner Halsbeuge. Gerade als sie glaubte Sterben zu müssen, verwandelten sich die schmerzen langsam und es begann sie zu erregen in so tief in ihr zu spüren. „Ich... werde... so... lange... weiter... machen... bis du... nicht mehr... vor... schmerzen schreist... sondern... vor Lust.“ Das sprechen viel im deutlich schwierig und es klang erstickt. Eine seiner Hände löste sich von ihrem Hintern und wanderte hoch in ihre Haare. Sasuke legte sie zu Boden und beugte sie über sich. Sakura war völlig machtlos in seinen Armen und ließ geschehen. Die andere Hand immer noch auf ihrem Po ruhend, drückte Sakura ihm entgegen und seine Stöße wurden noch härter. Schreiend klammerte sie sich fester an ihn und ihre Beine umfingen ihn zusätzlich. Beide waren vor Anstrengung nass geschwitzt und keuchten. „Sasuke-kun mir... ist... so... heiß.“ Sie verbiss sich in seinem Hals und unterdrückte ein erregtes Stöhnen. Engumschlungen lagen sie nun auf seinem Küchenboden und vögelten sich das Hirn aus dem Leib. Seine Stöße hart und extrem tief und je länger er dieses Spielchen trieb desto heißer und feuchter wurde Sakura. Sie war Wachs in seinen Armen und wollte auch gar nicht mehr das er aufhörte. Ihr Wund gescheuerter Hintern wurde nicht registriert, einzig die nähe von Sasuke geisterte durch ihren Kopf. „Ich.. kann... nicht mehr.“ „Nicht mehr lange.“ Der Uchiha kämpfte härtnäckig mit ihrer enge aber es wurde immer schwerer für ihn. Es fühlte sich kurz vorm platzen, versuchte sich aber um Sakuras Willen zurück zuhalten. Mehrer Minuten vergingen und dann war es für beide soweit. Laut schreiend, zuckend und von Gefühlen übermannt bäumte sie sich unter ihm auf und vergrub ihre Hände in seinem schwarzen, dichten Haar. „AH SASUKE-KUN“ Laut schreiend brach sie unter ihm zusammen. Sasuke selbst erging es nicht anders. Er hatte Schwierigkeiten sie zu halten als sie begann zu zucken und ihre heiße, feuchte enge sich zusammen zog und seinen Penis umschloss. Einen letzten kräftigen Stoß konnte er machen bevor er sich in ihr entlud und ebenfalls einen eckstatischen Laut von sich gab. Zwischen zusammen gepressten Zähnen brachte er ein „Sakura-chan“ heraus und fiel erschöpft auf sie. Beiden fielen nach mehreren Minuten einfach die Augen zu und so schliefen sie auf dem Küchenboden. ~*~*~*~ Eine Stunde später ~*~*~*~ Gedämpftes Licht begrüßte Sasuke als er langsam die Augen öffnete. Einen Augenblick lang schien er zu überlegen wo er war und was er machte aber als er denn zarten Körper unter sich spürte, das regelmäßige ein- und ausatmen, fiel ihm sofort alles wieder ein. Er wollte sich ruckartig aufsetzten aber irgendwie hatte er keine Lust noch dazu strich ihm eine Engelsgleiche, warme Hand über die Wange. Erst jetzt merkte er das er zwischen den Brüsten von Sakura lag und er musste zugeben das er SO, immer aufwachen konnte. „Morgen, Sasuke-kun.“ Ihre Stimme war nur ein Flüstern aber er hörte es. „Wie geht es dir? Ich hoffe ich bedräng dich nicht zu sehr.“ Er stand auf und ehe sie sich versah war sie auf seinen Armen. Als er ihr in das überraschte Gesicht sah, befand er sich schon auf dem Weg die Treppe rauf. „Ich glaube das Bett ist bequemer.“ Er richtete seinen Blick wieder gerade aus und Sakura konnte einfach nicht glauben das er, Sasuke Uchiha, sie auf seinen Armen hoch in sein Schlafzimmer trug. Sie kuschelte sich in seine Arme und war fast wieder eingeschlafen als er die Kirschblüte auf sein Bett warf. „Ich habe gewusst das es ein fehler war dich mit in meine Wohnung zu nehmen.“ Nachdem er sich mit ihr unter die Decke gekuschelte hatte, wagte sie es sich an ihn zu kuscheln. „Bereust du es?“ Fragte sie zaghaft und mit einer Spur von Angst. „Ich würde Lügen wenn ich ja sagen würde.“ Der Uchiha schmunzelte als er merkte das Sakura sich entspannte. „Und bist du jetzt etwas lockerer?“ Er überlegte kurz. „Darauf lief es also hinaus. Interessant.“ Anerkennend nickte er mehr zu sich und legte einen Arm um die Kirschblüte und zog sie an sich. „Ich sage es mal so. Wir müssen das ganze bestimmt sehr bald Wiederholen.“ „Ich hätte nichts dagegen. Das weißt du, denn... denn ich liebe dich.“ Sagte sie zitternd und vergrub ihren Kopf an seiner Brust damit er ihre roten Wangen nicht sehen konnte. Sakura erwartete keine Antwort und so schlief sie gleich wieder ein. Sasuke dagegen schaute auf sie herab, lächelte kurz und schlief ebenfalls ein. Der Plan scheint voll aufgegangen zu sein und Sakura lebt sogar noch. So und jetzt würde ich mich über eure Kommis freuen;) Kapitel 3: Zwei Seelen ---------------------- Zwei Seelen Zwei Seelen, gefangen in Dunkelheit und auf der Suche nach einem Licht, dem Licht des anderen. Zwei Seelen, sie scheinen Verloren, Verloren in der Welt der Lebenden. Zwei Seelen, sie bluten, weinen, schreien, sehnen sich nach dem anderen aber Zweifel der Vergangenheit hindern sie daran sich dem Licht zu ergeben. Zwei Seelen, tief im Inneren verbunden Verbunden durch ein unsichtbares Band welches nie völlig getrennt wurde, denn nie wurden die Worte des Abschieds gesprochen. Die eine Seele von denn zweien, wurde früh von jenem Verraten dessen sein ganzes Vertrauen gehörte, sah wie jene die er liebt ihr Leben aushauchten, verlor denn Glauben daran das ihm Gutes widerfahren könnte, beschritt einen Weg auf dem er nicht fürchten brauchte geliebte Menschen zu verlieren, Diese Seele, wählte die Einsamkeit, aber tief im Herzen blieb immer der verletzte Junge zurück, denn nie wurden dessen Wunden geheilt und egal wie Kalt und Unnahbar er immer tut, Er, Sasuke Uchiha, ist auch nur ein Menschen dessen Seele auf der Suche nach dem Gegenstück ist. Sein Gegenstück, die andere Seele. Die andere Seele, hatte alles Familie, Freunde, und ein normales Leben, doch dies war nicht immer so, auch Sie kennt die Einsamkeit, natürlich eine andere aber wo ist der Unterschied? Diese Seele, verlor denn wichtigsten Menschen denn es für Sie gab in tiefer Nacht, einer traurigen Nacht, Sie war eine der zwei Menschen die seine Wunden sehen konnte, Sie sah sie und wollte alles für ihn tun, wäre an seiner Seite geblieben, Sie, Sakura Haruno, wollte ihm ein Licht sein in seiner finsteren Seele. Und beide Seelen, verletzt und suchend, wandeln auf Erden, mögen vielleicht andere Wege beschreiten aber irgendwann werden sich auch diese wieder Kreuzen, und wenn dies Geschieht, werden sich diese beiden Seelen endlich gefunden haben und auf Ewig zusammen bleiben. Zwei Seelen, gefangen in Dunkelheit waren auf der Suche nach einem Licht, dem Licht des anderen. Zwei Seelen, sie schienen Verloren, Verloren in der Welt der Lebenden doch jetzt leuchten sie dem anderen und vertreiben alles schlechte. Zwei Seelen die sich Lieben und dessen Band niemals getrennt wurde, selbst dann nicht als der andere beschloss einen anderen Weg zu gehen, denn Sasuke Uchiha, hat niemals vergessen das, Sakura Haruno ein Licht an dunklen Tagen war. ______________________________________________________________________ Sooooooooooooo das war jetzt mal was anderes, was ich mir einfach mal von der Seele schreiben musste. Ich habe mich schon oft gefragt „Warum Mädchen bist du so versessen darauf das Sasuke und Sakura unbedingt zusammen gehören?“, „Warum sollen gerade die zwei ein Paar werden? Warum nicht einfach Naruto und Sakura und Sasuke mit dieser Karin?“ Und je länger ich mir Gedanken darüber gemacht habe, desto klarer wurde es. Und desto mehr hasse ich diese Karin (sorry ich kann sie einfach nicht ab O__O). Also meine Gedanken zum Gedicht. Ein sehr wichtiger Aspekt ist der, das Sasuke zum Beispiel „Danke“ sagt und nicht „Leb wohl“ oder „Auf nimmer Wiedersehen“, dass habe ich in manchen und vor allem in der letzten Strophe angesprochen und gemeint. Außerdem zeigt er ihr mit seinem Kommentar „Aber du Nervst mich doch“ während des letzten Treffens das er sich sehr wohl an ihre Unterhaltung die sie an jenem Ort das erste Mal hatten Erinnert und das bedeutet das Sasuke sehr wohl an Sakura und die gemeinsame Zeit denkt. Wie viel? Wie oft? und in welchem Sinne das bleibt verborgen aber das er tut, heißt viel beim Uchiha. Sasuke und Sakura sind für mich Gegenstücke die zusammen gehören. Sie trainiert doch nur so hart um ihn auch endlich beschützen zu können. Ja früher war sie halt noch schwach und hat sehr viel geweint aber was würdest du tun wenn dein Geliebter Mensch solche Sachen sagt und du nicht in der Lage bist ihn in jeder Situation zu unterstützen?! Aber sie ändert sich nur für ihn und hat ihn später nie bedrängt so wie andere. Außerdem merkt man (zum mindest ich) das Karin und Ino in Sasuke einfach das sehen was ist. Im Klartext: Ich bin die heißeste und deswegen will ich auch denn heißesten. Aber so etwas wird ihn nie Glücklich machen. Nur eine Seelische und Körperliche Verbundenheit wird ihm helfen die Geister der Vergangenheit zu besiegen und ein „normales“ Leben zu führen. Wie schon gesagt sie sind zwei Seelen oder Menschen die abhängig vom anderen sind und ich hoffe das Masashi Kishimoto genauso denkt. Denn ich will Sasuke endlich mal Glücklich sehen und Sakura auch. Am besten beide zusammen^^. Ich hoffe mein Gedicht hat alles rüber gebracht und ihr könnt mir ja im Kommi schreiben Wieso ihr dieses Paaring (sasuxsaku) so toll finden und ob ihr mir zu stimmt oder was dagegen sagt. Freu mich. Kapitel 4: Gewollte Illusion ---------------------------- Warnung: Es könnte eine akute Verwirrtheit währendes Lesens auftreten. Grund ist in diesem Fall die sich ständig Wechselnde Perspektive. Also ihr seht ja die Abschnitte und es geht los mit der Sicht aus Sakura und dann kommt Sasuke, dann immer schön im Wechsel. (OOC lässt sich nicht vermeiden bin ja nicht der Erfinder von Naruto und dessen Charaktere^^) Freu mich über jeden Kommi und nun viel Spaß bei dem „Versuch“ eines dreier mit beiden Uchihas P.S.: dies ist ein Auszug aus einer FF die ich mal schreiben wollte. Inhalt steht aber schreiben werde ich sie (wahrscheinlich) nicht. P.S.S.: Zum Verständnis... Sasuke und Sakura sind zusammen. Sakura wurde während der gute Sasuke bei Orochimaru war von der Akatsuki entführt und mit/ durch Itachis Sharingan gefügig/ einer Gehirnkontrolle unterzogen. Somit hat Sakura ungewollt für Akas Informationen gesammelt. Sasuke ist nach dem Gescheiterten Versuch Orochimaru um zu bringen nach Konoha zurückgekehrt und sofort in die Arme von Sakura gerannt. Er weiß von der grausamen Kontrolle, hat aber keine Ahnung wie man dies Ändern könnte, noch kommt dazu das er anscheinend untrennbar mit seinem Bruder verbunden ist. Sakura und Sasuke wollen alles Unternehmen um Itachi los zu werden, denn dieser Uchiha hat auch ein Auge auf die gute Haruno geworfen... was Sasu und Saku gar nicht gefällt. Dieser Oneshot setzt nach einem gescheiterten Angriff der Akatsuki an und Sakura soll eine Schriftrolle aus dem Dorf schmuggeln. So... Gewollte Illusion Mit beiden Händen hielt sie sich ihren schmerzenden Kopf. Sakura glaubte ihr Gehirn würde gleich explodieren, so extrem war das hämmernde Gefühl unter ihrer Schädeldecke. Ihre Füßen trugen sie weg vom Krankenhaus und immer tiefer in den Wald hinein. Was sie nicht bemerkte, war das ihr jemand folgte. ~ Wie jede Nacht in der er nicht Schlafen konnte, wanderte er Ziellos umher. Aber dem nicht genug, hatte er heute auch so ein komisches Gefühl in der Magengegend. Es war noch immer unangenehm für ihn durch Konohas Straßen zu wandern. Wie lange war es her das er wieder hier war? Noch immer schauten ihn die Leute komisch, Misstrauisch und Erzürnt an. Es gab fast niemanden der ihn mit offenen Armen Empfing, um so erfreuter war der Uchiha das zu jener Gruppe nicht seine Sakura gehörte. Sie war sein Juwel und dank ihr begann er langsam ein neues Leben. Manchmal fragte sich Sasuke was er vorher getan hatte. Leben, war das jedenfalls nicht. Wandeln? Vielleicht. Ein herum irren, einer Puppe die sich von einem Psychopaten einlullen ließ, die noch nicht einmal seine halbe Aufmerksamkeit verdient hatte. Nur wegen seines schlechten Gefühls führte ihn sein Weg heute am Krankenhaus vorbei. Und er hatte recht. Gerade als er um die Ecke bog, sah er wie sich Sakura, mit beiden Händen den Kopf haltend, in Richtung Wald auf machte. ~ Sakura hatte keine Ahnung was mit ihr los war und woher diese Schmerzen kamen. „Wie lange geht das jetzt schon?“ Die Kunoichi hatte kurz ein Vergangenes Bild vor Augen. Schon tausendemalle fragte sich die Kirschblüte warum alles so war, wie es war? Sasuke-kun hat soviel Leiden müssen. Musste einen dunklen Weg entlang schreiten auf dem jeder seiner Freunde eine Belastung darstellte. Musste sich in die Hände einer verrottenden Laiche begeben und hoffen das der vegetierende Orochimaru ein paar Tricks auf Lager hatte, mit denen er ein Familienmitglied, jemanden mit dem selben Blut, Vernichten und seine Familie, sein ganzer Clan, endlich in Frieden ruhen konnte. Und sie? Was war damals noch einmal genau passiert? Warum haben die Akatsuki gerade Sie ausgewählt eine Spionin zu sein? Na, schön Sakura gehört mit zu den wenigen Leuten zu denen Tsunade vollstes Vertrauen hat. Wie eine Tochter wurde sie behandelt, mit offenen Armen Empfangen, einem offenen Ohr für Probleme... wie sie es hasste ihren Feinden immer wieder vertrauliche Sachen zu überbringen. Sachen die sie nichts angingen und der schlimmste von allen war Itachi. Ein Schauer lief ihr den Rücken hinab. Bei ihrer ersten Schicksalhaften Begegnung, dachte die Haruno tatsächlich es würde sich um Sasuke-kun handeln, ihren Sasuke-kun, stelle sich mal vor. Aber wieso auch nicht, es war viele Jahre her seit sie ihn das letzte mal sah, es hätte durch aus sein können das sein Haar so lang gewachsen war, das er es locker mit einem Band zu binden konnte, seine Größe musste sich auf jedenfall verändert haben aber der erste Satz, das erste vibrieren Itachis Kehlkopf verriet ihn. „Endlich sehen wir uns kleine Schülerin Tsunades.“ Hatte er gesagt und Sakura war es wie ein Schlag ins Gesicht klar... dieser Mann brachte nur Leid und Trauer mit sich. Wie eine Spur zog es sich hinter ihn her. Und das Bild welches sich vor Sakuras Innerem Auge befand war genau das Bild welches seine Sharingan Augen zeigte. Er hatte nicht immer die selben wie Sasuke-kun, drei Punkte, ab und zu zogen sie sich wie Sichel an der schwarzen Linie entlang sine Augen wirkten dadurch wie unecht. Als die Kunoichi an eine Lichtung kam blieb sie stehen und sackte zusammen. Ein lauter Schrei verschreckte die Vögel, die nun Ziellos umher flogen. Gerade als sie wieder aufstehen wollte, spürte das Mädchen das eine Geheimnisvolle Macht begann ihren Körper zu durchströmen. Sie kannte genau dieses Gefühl und wusste was gleich passieren würde. Tränen fielen zu Boden und das einzigste was noch aus ihrem Munde kam, waren Worte an ihren Beobachter. „Sasuke es tut mir Leid.“ Es war nicht das erste mal das solche Worte ihren Mund verließen, Sakura sagte es immer, schon nach dem ersten mal, immer wieder. Eine nicht enden wollende Qual, die nur Itachis Handschrift besaß. ~ Sasuke beschloss nicht zu voreilig zu handeln und verfolgte sie deswegen heimlich, still und leise. Es war zum verrückt werden. Wie gern hätte er ihr geholfen aber er wusste das die Gefahr sehr groß war, für alle, denn immerhin kennt sie bei der Akatsuki jeder und es konnte gut sein, das es jetzt wieder jemand auf Sakura abgesehen hatte. Wie überrascht er damals war, als sie ihm diese Story erzählt hatte. Überrascht und zu gleich bis ins Mark erschüttert nicht bei ihr gewesen zu sein. Akatsuki... eine Organisation bestehend aus S-Rank Ninja. Eine Einheit geboren zu Töten und es gab niemanden der freiwillig etwas anderes behauptete. Alles was Rang und Namen hatte wurde dort vertreten. Man könnte sagen die „Dunklen“ Berühmtheiten/ der Abfall der Menschheit bildete diese Gruppe. Was konnte man mit dieser Einstellung also groß erwarten? Um so schockierter war Sasuke eben als er Vermittelt bekam, das seine Sakura indirektem Kontakt mit dieser Bande war... mit seinem Bruder. Natürlich musste sie mit ihm in Berührung gekommen sein, sie konnte ihm von seinem Mangekyou Sharingan erzählen, das allein war schon Beweiß genug. Im Lauf Seufzte er kurz. Wenn er sich daran erinnerte wie sie ihm von ihrer ersten unbewussten Handlung erzählt hatte, von ihrem ersten ungewollten Verrat an Konoha... mein Gott wie sie sich Schämte und selbst Hasste. Es hatte den Uchiha ein Tag und zwei Nächte gebraucht ihr diesen Unsinn aus zu treiben. Zumindest der Überraschungseffekt, sollte dieses mal auf seiner Seite sein. Als er sah wie sie auf der Lichtung zusammen brach, versteckte er sich weit oben auf einem Baum. Sasuke sah das sie große Schmerzen hatte und wie zu seiner Bestätigung, schrie sie genau in diesem Moment aus tiefster Seele. Er musste sich stark zusammen reißen um nicht einzuschreiten. Nur für einen kurzen Augenblick machte er seine Augen zu, um an etwas anderes denken zu können. „Sasuke es tut mir leid.“ Als diese Worte an sein Ohr drangen, wusste er sofort das es wieder passieren würde. Das sie gleich wieder unter „seiner“ Kontrolle stehen würde. Er hasste sich für seine Machtlosigkeit. Wofür waren die Jahre bei Orochimaru gut? ~ Sakura stand auf und es war wieder so, als wäre ein Schalter in ihr umgelegt worden. Unfähig sich gegen das zu wehren was ihr Körper tat, musste sie mit ansehen wie sich Sasuke ihr in den Weg stellte und sie diesen mit einem kräftigen Schlag in den Bauch, zu Boden schickte. Grinsend schaute sie auf ihn herab und machte sich dann mit schnellen Sprüngen in Richtung Fluss. Wie durch einen Schleier nahm sie ihre Umwelt wahr und genauso war ihre Sicht. Ihr Blick gerade aus Fixiert und die Randsicht verdeckt durch einen Weißen Schleier. ~ Sasuke hatte nun keine Zeit mehr und sprang von seinem Baum direkt vor Sakura. Als er ihr in die Augen schaute, bestätigte sich sein Verdacht. Ihre Augen waren wieder Leer und Kalt, genau wie die von seinem Bruder. Wie sehr er ihn doch Hasste. Stück für Stück nahm er ihm alles, ohne zu zögern. Nur damit er ihn hasste und eine Jagt nach ihm veranstaltete. Um herauszufinden wo seine Grenzen lagen, deswegen hat er ja auch ihren Clan ausgelöscht. Aber sehr zu Sasukes bedauern, hatte er jetzt keine Zeit sich um Itachi zu kümmern. Er musste schleunigst einen Weg finden, um Sakura von dieser lästigen Hypnose zu befreien. Was hatten sie nicht schon alles versucht. Bücher, Schriftrollen seines Clans waren sie durch gegangen aber nichts hatten sie gefunden. Weder fremde Hilfe konnten und wollten beide zu Rate ziehen, außer Sasuke wusste niemand, bis vor kurzem, von dieser „Unannehmlichkeit“ seitens Sakura. Ein weiterer Beweiß wie sehr sie ihm Vertraute, auf ihn Baute und gleichzeitig ein weiterer Grund sich in Depressionen zu stürzen weile er ihr hierbei nicht Helfen konnte, zum Mindest noch nicht. Als ihn ein überraschender und sehr kräftiger Schlag in der Magengegend traf, fiel er nach vorn über auf seine Knie und spuckte Blut auf das saftige, grüne Gras unter seinem Gesicht. Sasuke hob seinen Kopf und erkannte sie gar nicht wieder. „Dieses überhebliche Grinsen bringt mich zum ...“. Er versuchte aufzustehen, fiel aber nach hinten auf sein Hinterteil. Seine linke Hand ruhte auf seinem Bauch und sein Blick war in die Richtung gerichtet in die sie verschwunden ist. „Was für ein Schlag.“ Aber es kam schon zu wesentlich härteren Sachen. Er schmunzelte für eine Sekunde. Ja, der Sex mit ihr, war eine Welt für sich. Entschlossen Sakura zu Retten und aufzuhalten, biss er sich auf die Unterlippe und ballte seine Hände zu Fäuste. Ihm lief die Zeit davon. Sasuke wusste das sie mittlerweile nicht nur an Kraft, sondern auch an Tempo zu gelegt hatte. Oh ja und wie das stimmte. Als er sie zum ersten Mal wieder traf und sie ihm vor lauter Glück und Freude um den Hals fiel, wurde er so stark zu Boden gerissen das er sein Hinterteil gerissen, das er es zwei Tage später immer noch merkte. Oder er sah es als Naruto eine Abfällige Bemerkung über ihre vollkommenen, süßen Brüste gemacht hatte, der Uzumaki bekam dermaßen paar aufs Maul, das er drei Tage seine Ramen durch ein Röhrchen zu sich nehmen musste. Ein Glück sind Nudeln dünn und glitschig. Wie gesagt Sakura ist eine Powerfrau aber wie gesagt nur Frau. Sie möge so stark sein wie sie will, Männer bekam schon allein von der Natur, einen Kampfbereiteren Körperbau, als das andere Geschlecht. ~ Sakuras Körper beförderte sie so schnell er konnte an denn Fluss, der nahe Konoha war. „Was soll ich hier? Warum gerade am Fluss? Er wird mich doch nicht ...?“ Wie angewurzelt blieb ihr Körper stehen und wartete. Wartete auf den Menschen der die Kontrolle über sie hatte, der sie lenkte und der ihr befahl Sasuke zu schlagen. „Da bist du ja endlich. Und hast du die Informationen dabei?“ Sie nickte mit dem Kopf, ohne sich zu ihm umzudrehen. Ihre Hand glitt nach hinten in ihre Tasche und zog eine kleine Schriftrolle raus. Wieder eine vertrauliche Sache die an die Akatsuki ging, durch ihre Hand gewannen die Feinde Konohas mehr Einblicke in alles was Sie wollten. Ihr fiel bei der Bewegung im Unterbewusst ein, das es ihr noch nicht einmal gegönnt wurde zu trauern. Die mehr oder weniger gewonnene Schlacht gegen eben jene Organisation war nicht einmal eine Woche her. Unter den Opfern befinden sich jüngere, Kinder, wehrlose Frauen und was noch viel Schlimmer ist, Freunde. Das Ino manchmal Geladen war, ist nichts Neues aber wie Energisch sie für Shikamaru in die Schlacht ging hat jeden verblüfft und um so verblüffender war es als sie nicht mehr in ihrem alten Zustand zurück kam sondern... Leblos. Kiba der Wirbelwind mit seinem Hund war ebenfalls an vorderster Front. Er war bekannt für seinen klugen Kopf und zusammen bildete er mit Akamaru ein Dreamteam aber dieses Mal brach im sein Enthusiasmus das Genick, wortwörtlich. Aber auch die ältere Generation musste mit Verlusten fertig werden. Die taffe Anko kämpfte wie Löwin aber die Übermacht, der sie sich entgegenstellte war einfach zu groß. Ein Angreifer griff feige von hinten an, Sie war sofort Tot. Ja, kein Zweifel die Schlacht war gewonnen aber es gab auf Konohas Seite mehr Opfer und schon allein ihre jetzige Stellung und ihr Gefühl verrieten ihr, das der Krieg noch lange nicht vorbei war. Es wäre auch zu schön. Sakura fühlte wie eine fremde Hand ihren Oberschenkel entlang, über ihren Bauch, über ihren Busen fuhr und sich dann liebevoll um ihren Hals schlang. Tief in ihrem inneren spürte die Kunoichi ein leichtes zittern als der warme Atem von Itachi ihr Ohr kitzelte. ~ Sasuke rannte so schnell ihn seine Füße tragen konnten. Das Adrenalin pulsierte durch seine Adern und er atmete immer schwerer. Was ist, wenn es Itachi nicht nur auf ihn abgesehen hatte, sondern auch auf Sakura selbst? Wenn er sie gar nicht Töten, sondern irgendwelche Perversenspiele mit ihr machen will. Er kannte seinen Bruder nicht mehr so gut, um sich ein Bild von dem ausmalen zu können, was nun vor ihnen lag. Das einzigste was der Uchiha hatte, waren Alpträume, die in ihren Arten Visionen glichen, sonst würde er nicht auf solche Idee kommen. Jede Nacht wenn sich Sakura neben ihn ins Bett fallen ließ und er langsam die Augen schloss, spielten sich schreckliche Sachen ab und alles war so real. Menschen starben und das durch seine Hand. Die selben Hände mit denen er seiner Sakura selige Stunden verschaffte, befleckte er in seinen Träumen mit fremden Blut. Welch eine Ironie. Aus Angst es könne die Haruno abstoßen, erzählte er ihr nichts von seinen „Eskapaden“. Damit musste er allein fertig werden, genauso wie mit der schrecklichen Tatsache das es etwas gab zwischen ihm und Itachi was er nicht kannte aber dennoch allgegenwärtig ist sobald sie sich gegenüberstehen. Endlich kam er am Fluss an und das Bild was sich ihm bot, brachte sein Blut zum kochen. Da stand Er eng umschlungen mit Sakura und hauchte ihr irgendwelche Sachen ins Ohr. Mit lautlosen Schritten versteckte er sich hinter einem Baum und zog einen Kunai aus seiner Tasche. Es schien als hätte Itachi ihn noch nicht entdeckt, also nutzte er den Moment der Überraschung. Doch gerade als er seinen Kunai auf ihn werfen wollte, wurde sein Arm von jemandem festgehalten. Sein Blick richtete sich auf diese Person und Sasukes Augen weiteten sich. „Itachi du? Aber wie...“ Er riss seinen Arm los und stand seinem Bruder erneut gegenüber und zu seinem bedauern, musste er feststellen das sich seit ihrem letzten treffen rein gar nichts verändert hatte. Itachi war ihm noch immer um längen vor raus. Dazu genügte ihm ein einziger geübter Blick und das aufblitzen der Mangekyou Sharingan von seinem gegenüber. „Mein kleiner dummer Bruder. Warum bist du hier?“ Etwas überrascht von der Gesprächigkeit seines Bruders, antwortete er ihm, mit einem leichten Anflug von Hass: „Das geht dich überhaupt nichts an. Verstanden.“ Sasuke aktivierte seine Sharingan und durchschaute sofort, das es sich bei diesem Itachi um einen Wasserdoppelgänger handelte. „Sag mir nicht das du wegen Sakura hier bist. Ich hätte nicht gedacht, das du in deinem Leben platzt für solche Sachen hast. Für so was wie „Gefühle“.“ Ein breites grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus und es reichte ihm völlig als antwort, das sich immer mehr Wut und Hass auf Sasukes Gesicht abzeichnete. „Dann muss ich dich wohl noch mehr ärgern und antreiben. Ich habe doch nicht unseren Clan ausgelöscht damit du ein gemütliches Leben hast.“ ~ Der heiße Atem an ihrem Ohr, ließen ihre Knie immer weicher werden. Und das zittern wurde immer stärker. Obwohl Sakura wieder unter seiner Hypnose stand, wunderte sie es doch das sie nicht ganz ihr Bewusstsein verloren hatte und wenigstens etwas fühlte und spürte, auch wenn es nicht unbedingt das war, was sie als angenehm empfand. Normalerweise dirigierte man sie an einen Ort, nahm ihr das ab was Sie ihnen bringen sollte und dann verschwanden sie wieder aber der ganze Ablauf war dieses Mal anders. „Hallo Sakura. Schön dich endlich wiederzusehen. Findest du nicht auch!“ Ihr regungsloser Körper in seinen Armen reagierte nicht. „Ich Schussel habe doch glatt vergessen das du noch unter meiner Hypnose stehst.“ Mit einem kurzen schnipsen seiner Finger verflog, die Wirkung seiner Kunst und die Kunoichi war wieder Herrin ihres Körpers. Sofort versuchte sie sich aus seinem Griff zu befreien aber es war vergebens. „Ach Sakura, das bringt doch nichts.“ Natürlich wusste sie das er recht hatte. Es gab kein entkommen. Sakura erschrak als sie eiskaltes Metall an ihrem Hals spürte. „Willst du mich jetzt umbringen.“ Itachi lachte leise in sich hinein. „Nein. Dieser Kunai wird für etwas anders gebraucht.“ Ehe sie sich versah zerschnitt er ihr mit Präzision den Kimono. Das zerfetzte Kleidungsstück fiel zu Boden und offenbarte ihm nun einen Intimen Blick auf ihren Körper. Schützend und aus Scham legte sie die Arme über ihre Weiblichsten stellen. „Du hast einen so schönen Körper, das ich einfach nicht länger widerstehen kann.“ „Nein...“ schrie Sakura protestierend aber es war zu spät. Ihr Körper wurde auf den Boden gedrückt und Itachi setzte sich auf ihr Becken. ~ „Was heißt hier angenehmes Leben? Du hast doch keine Ahnung was ich wegen dir alles durch machen musste.“ Itachis Augen verengten sich und es lief Sasuke eiskalt den Rücken runter. „Und du hast nicht die geringste Ahnung was ich durch machen musste. Also spuck hier nicht so große Töne.“ Die pure Angst fesselte Sasuke an seinen Platz und verhinderte jede Bewegung. Diese Worte verfehlten ihre Wirkung nicht, denn um ehrlich zu sein, wusste er wirklich nicht viel vom Leben seines großen Bruders. Weder bevor, noch nach den schrecklichen Ereignissen aber er war selbst Schuld. Er hätte nur ein Wort sagen müssen und Sasuke wäre zur Stelle gewesen, immerhin war sein großer Bruder für ihn einmal Sein Held... aber Zeiten ändern sich. „Mein kleiner, naiver Bruder.“ Seine Augen ruhten auf Itachi, erst der Aufschrei Sakuras lies ihn wieder einen klaren Gedanken fassen. Ohne weiter nach zu denken, stürmte er auf den Wasserdoppelgänger zu. „Sakura ich bin gleich bei dir.“ Er hob seine Hand in der, der Kunai war und wollte gerade zu stechen, als ihn plötzlich ein blitzartig durchzuckender Schmerz in seiner linken Schulter durchfuhr. Erschrocken blickte er hinter sich und erkannte durch seine Sharingan, das es sich um einen weiteren Doppelgänger handelte. „Verdammt...“ Mit zusammen gepressten Lippen zog er den Kunai, der in seiner Schulter steckte, heraus und machte zwei weite Sätze weg von beiden. Er kam Sakura und dem echten Itachi dabei unbewusst näher. „Du bist zu abgelenkt.“ Hass funkelte in den Augen von Sasuke und gerade als er zu einer Antwort ansetzen wollte, fiel ihm einer der Doppelgänger ins Wort. „Ich zeige dir zur Abwechslung mal was, da werden dir die Augen rausfallen. Ganz bestimmt.“ Ein undefinierbares Grinsen breitete sich auf den Lippen seines Bruders aus. Beide Doppelgänger hoben ihren rechten Arm und zeigten auf etwas, was hinter Sasuke war. „Schau...“ „Warum sollte ich?“ Auf keinen fall wollte/ würde er jemals wieder auf seinen Bruder hören und das machen was er ihm sagte. Er hat nur schlechte Erinnerungen in Gedanken. Itachi lies nicht locker und seine Arme wichen nicht vom Ziel ab. Sasuke war sich sicher der Versuchung widerstehen zu können aber als er Sakuras Wehrenden Ausruf vernahm drehte er sich um. Ein großer Fehler. Sofort setzten sich die beiden Itachis in Bewegung und stellten sich jeweils an eine seiner Seite. Sasuke konnte gar nicht schnell genug reagieren, denn seine Aufmerksamkeit, hatte bei dem erblicken ihres entblößten Körpers, erheblich gelitten. Der Itachi zu seiner linken Formte schnell ein paar Fingerzeichen, während der andere ein dünnes, kleines Seil aus der Tasche zog. Alles geschah innerhalb von wenigen Sekunden und als Sasuke realisierte was um ihn herum gerade ablief, war es zu spät. Seine Beine bewegten sich keinen Millimeter weiter. „Was zum ...“ giftete er Itachi an. „Das ist die Kunst der Zeit Fesselung.“ „Kenne ich nicht.“ Ein Doppelgänger fiel in diesem Moment in sich zusammen und hinterließ eine kleine Pfütze, während der andere auf Sasuke zu ging. „Ich erklär es dir. Dein Schatten wird dank eines Seils oder etwas anderem, an einen Gegenstand oder wie in unserem Fall, an einen Baum gefesselt. Allerdings gibt es zwei Nachteile. Zum einen, ist dieses Jutsu Zeit begrenzt und zum anderen wird nicht dein gesamter Körper gefesselt.“ Sasuke war erst verwirrt, verstand es aber schnell. Seine Arme und auch seinen Kopf konnte er bewegen. „Das du meine Arme nicht gefesselt hast wird dir das Genick brechen.“ Er holte drei Wurfsterne aus seiner Tasche und warf sie auf Itachis Doppelgänger. Ohne große Probleme wehrte dieser sie ab. „Kleiner Bruder, glaubst du ernsthaft mich so Besiegen zu können? Erbärmlich.“ bevor Sasuke reagieren konnte, verschwand Itachi, nur um auf seiner anderen Seite wieder auf zutauchen. Mit drei schnellen Handgriffen, beraubte er Sasuke seiner Waffen und warf diese über seine Schulter hinweg, in den Wald hinein. „Und jetzt, genieße die Show. Kleiner, dummer Bruder.“ ~ „Geh runter von mir, sonst ...“ „Sonst was. Kommt dann dein strahlender Ritter und rettet dich?“ Verzweifelt versuchte sich Sakura zu befreien aber Itachi war viel zu Mächtig für sie. Der Uchiha hatte ja recht. Wer würde um diese Uhrzeit schon hier in dieser Gegend umherwandeln? Sasuke? Nein. Würde er wissen das sein Bruder hier war dann ja aber woher sollte er es erfahren. Sie hätte im Krankenhaus bleiben sollen. Schnell schüttelte die Kirschblüte ihren Kopf. Nein, das hätte auch nichts gebracht durch die Gedankenkotrolle von Itachi hätte er sie von überall zu sich Lotsen können. An keinem Ort der Welt ist sie mehr vor ihm sicher. Eine kalte Hand strich ihr die Kimonofetzen von der Schulter und legten ihren Oberkörper frei. „Hör auf Itachi... Bitte... Hör auf.“ Die Haruno wehrte sich gegen seine Hand sie schlug um sich, versuchte seine Hand zu beißen und sogar zu treten. Mit ihrem ganzen Körper randalierte sie. Sakura wollte ihn nicht sehen und nicht auf diese Weiße von ihm berührt werden, nur einer durfte das, nur einer. Aber noch etwas bereitete ihr Angst, nämlich sein äußeres. Natürlich war er nicht Sasuke-kun aber... aber seine schwarzen Haare die ihm wirr ins Gesicht fielen, seine schwarzen oder roten Augen die sich in ihre fraßen... das alles besaß ihr Sasuke-kun auch und auf diese heimtückische art und weiße wurde ihr Körper betrogen, denn tief in ihr schwappte eine kleine, verräterische Welle aus Hitze über sie hinweg und signalisierte ihr und der Umwelt damit das sie sehr wohl bereit war, sich ihm, ausgerechnet Itachi Uchiha, hinzugeben. Welch schrecklicher Gedanke aber es blieb ein Gedanke, wie schon gesagt ihr Körper sprach oder dachte, falls dies möglich sein sollte, etwas anderes. ~ „Verdammt Itachi ich bring dich um.“ Sasuke knurrte, fauchte aber nichts half. Ohne Waffen am Leib und mit gefesselten Beinen stand er da und seine Augen lösten sich einfach nicht von dem was sich dort am Fluss abspielte. Er war so machtlos und unbrauchbar wie ein Stück Sch**** am Straßenrand. Wäre es im gegönnt wurden, wäre er jetzt auf die Knie gesunken. Jetzt war wieder ein Augeblick erreicht in dem er sein Leben verfluchte und sich ganz weit weg wünschte. Plötzlich ging ihm ein Satz den Sakura mal in seiner Gegenwart geäußert hatte, durch den Kopf. „Ich finde es schrecklich wie wenig du deinem Bruder gleichst aber gleichzeitig rein äußerlich gesehen viel zu viele Parallelen besitzt.“ Wieso kommt ihm dieser Gedanke gerade jetzt? Und auf einmal spürt er eine heiße Flut in seinem Körper. Seine Augen richten sich völlig auf die am Boden liegende Gestalt. „Sakura-chan...?“ ~ Der Uchiha hatte langsam aber sicher die Schnauze voll von ihrer Sturheit. Mit einer Hand nagelte er ihre Hände über ihrem Kopf fest und die andere diente ihm zur Stütze. Sein gieriger Mund nahm ihre bebende Brust in denn Mund und seine Zunge strich in regelmäßigen Bewegungen über ihre erhärtete Brustwarze. „NEIN. Hör auf. Fass mich nicht an.“ Sakura warf ihren Kopf hin und her, auch ihren Körper, in der Hoffung in abzuschütteln. Sie wollte nicht das die heiße Welle in ihr an stärke und Macht gewann aber es war zum Verzweifeln. Nur ein Spiel aus schwarzen Haaren, tanzte vor ihren Augen. Als Ergebnis spürte sie wie er seine Zähne zum Einsatz nahm und nun an ihrem rosigem Fleisch zerrte. Es tat Weh und sie zitterte nicht nur vor Ekel und Angst, nein, das was die Haruno auch noch dabei Empfand, war Lust und Verlangen. Aber hauptsächlich wegen der Art dieses zusammen Treffens. „Nur Sasuke-kun...“. Bei dem Namen seines kleinen Bruders horchte er auf und ließ von ihr ab. „Was ist mit meinem Bruder? Hat etwa nur er das recht darauf dich anzufassen?“ Ein verräterisches Aufblitzen in seinen Augen zeigte ihr, dass sie ein empfindliches Thema begonnen hatte. Plötzlich änderte sich sein Gesichtsausdruck und ein lächeln kam zum Vorschein. „Du weißt schon, mit meiner Gedankenkontrolle hätte ich freie Verfügung über dich. Du würdest das tun was ich von dir verlange.“ Seine Erscheinung erinnerte sie mehr an einen Teufel als an einen Menschen. Und irgendwie fragte sich Sakura gerade ernsthaft ob Itachi, der gerade dabei war ein ihm unterlegenes und hilfloses Mädchen zu nötigen, nicht in Wahrheit der Herr der Unterwelt war. In ihren Augen sammelten sich Tränen. Der bloße Gedanke daran gleich von ihm genommen zu werden, war so erniedrigend das es einfach nur zum Heulen war und doch brannte weiter tief in ihr ein Verräterischen Verlangen nach ihm auf, zumindest so lange er die Klappe hielt. „Du hast Glück meine kleine Kirschblüte.“ Raunte Itachis dunkle Stimme an ihrem Ohr und ließ ihren Körper zusammen fahren. Äußerliche Glichen sich zwar die Brüder aber seine Stimme hatte einen ganz anderen Bariton und bewirkte etwas völlig anderes in ihr als der heiße Klang Sasukes Stimme. „Ich bin heute in Geber Laune und da du heute einfach unwiderstehlich bist und wir noch dazu richtiges Publikum haben, werde ich dir einen Wunsch erfüllen.“ Mit jedem Wort kam er ihr näher und Sakura die darauf achtete immer genügend Platz zwischen sich und ihm zu lassen, konzentrierte sich so sehr darauf das die Bedeutung seiner Sätze nicht vollständig zu ihr durch drangen. „Einen Wunsch werde ich dir erfüllen.“ Itachi leckte ihr über die Wange und Sakura verschloss automatisch angewidert, nicht nur vor ihm, sondern auch vor sich selbst wegen ihres erhitzten Körpers, ihre Augen. Als sie, sie wieder öffnete traf sie fast der Schlag. „Sasuke-kun?“ ~ Der Schwarzhaarige am Baum spürte die Unruhe in Sakura, er sah ihr ihren inneren Kampf an und wusste vom ersten Augenblick an, dass sie ihn (Sasuke) nicht verletzen wollte. „Sakura egal was er dir Antun wird, ich werde dir helfen es so schnell wie möglich zu vergessen.“ Seine Hand schloss sich zur Faust. „Ich werde dir helfen und du wirst mir helfen.“ Seine Faust schlug auf denn Waldboden. „Ich helfe dir, du hilfst mir.“ Und seine Faust schnellte wieder zu Boden und wieder und wieder und wieder, bis er etwas nasses und feuchtes auf seiner Wange fühlte. Erschrocken fuhren seine Finger die Spur entlang und es gab keinen Zweifel, es waren Tränen. Bittere, salzige Tränen liefen seine Wangen herunter. Wie nutzlos er doch war. Was konnte er eigentlich. Warum musste es gerade in seiner Familie so einen Psychopatischen Bruder geben. Warum nicht in einer anderen. Wenn er normal aufgewachsen wäre, hätte er Sakura kenngelernt und er war sich sicher, mit ihr eine Familie zu Gründen. Er hatte schon oft davon geträumt. Ein Sohn der ihm zum verwechseln ähnlich sah und eine kleine Tochter, die Sakura ähnlich sah und alle würden sich Lieben und zusammen wären sie eine Glückliche Familie. Ja, auch wenn man dem Uchiha nichts ansah aber er war auch nur ein Mensch und wie jeder hoffte und träumte er von einem rosaroten Leben. Warum auch nicht? bei dieser Realität. Seine über alles Geliebte Kirschblüte liegt auf dem kalten, dreckigen Waldboden. Ihr Kimono wurde ihr vom Leib gerissen und sein „netter“ Bruder macht sich über sie her. Um genau zu sein, er nahm gerade eine ihrer Brüste in denn Mund. „Dieses beschissene Jutsu. Zeitbegrenzt so ein Schwachsinn. Was soll das denn bitte bringen.“ Während Sasuke versuchte mit seinen Sharingan einen Schwachpunkt bei dieser Technik zu finden, beobachtete er aus denn Augenwinkeln heraus wie ein Gespräch zwischen denn beiden anderen entbrannte. Wortfetzen wie „freie Verfügung über dich“ oder „was ich von dir verlange“ drangen zu ihm durch und er musste sich wirklich zusammen reißen, seine angestaute Wut nicht an sich selber auszulassen. Als der Schwarzhaarige keine Schwächen fand um dieses Jutsu zu lösen, widmete er sich wieder völlig der Szenerie vor seinen Augen. Und genau in dem Augenblick des Erblickens, entfuhr ihm ein Schreckenslaut. Seine Sakura küsste sich gerade leidenschaftlich mit... mit ihm SELBER?!? Ja vor seinen Augen küssten sich nicht Itachi und Sakura, sondern Sasuke und Sakura. Was für ein abgedroschenes Bild. Als ob er sich selbst beobachten würde, durch denn Körper eines anderen. Dennoch etwas machte ihn stutzig. Es war nicht nur so das er es mit eigenen Augen sah sondern, viel mehr schmeckte er auch einen Kirschgeschmack und fühlte regelrecht ihre zarte, kleine Zunge in seinem Mund. Sie hatten nicht nur einmal miteinander Geschlafen und er wusste haargenau wie Sakura schmeckte und sich unter seinen Händen anfühlte und wandte. Durch dieses Bild wurden Erinnerungen wach die, seiner Meinung nach eindeutig ins Schlafzimmer und nicht an die Öffentlichkeit gehörten. ~ „Du kannst nichts tun, außer dich der Illusion, die ich für dich erschaffen werde, hinzugeben.“ Der falsche Sasuke strich sich gespielt cool durch die haare und leckte sich begierig über seine Lippen. Er kam ihrem Gesicht näher und Hypnotisierte sie dennoch zusätzlich. Itachi duldete einfach keinen Widerspruch mehr. „Wie ist mein Bruder so im Bett? Besorgt er es dir wenigstens Ordentlich? So das du schreien musst!“ Der Uchiha grinste schelmisch und sah einen Lustvollen Schimmer in ihren Augen aufkeimen. Der selbe wie bei ihm. „Wundervoll und Wunderschön.“ Er strich ihr das Pony hinter die Ohren und musterte sie fasziniert. „Mein Bruder hat schon früher immer nur das beste bekommen.“ Der falsche Sasuke krallte eine Hand in ihren Haarschopf und bog ihren Kopf so nach hinten, das sich ihr Hals zum fressen anbot. Mit Feuereifer legte der Uchiha seine Lippen an und saugte kräftig an ihrer Haut. Verzückte laute drangen aus Sakura ihrem Mund und ihr Körper verlangte Augenblicklich nach mehr. Ihre verzauberten Augen blickten in denn verhangen und dunklen Himmel. „Mehr Sasuke-kun. Gib mir mehr. BITTE.“ Etwas verschreckt durch ihre zitternde Stimme unterbrach Itachi sein tun und betrachtete sie genauer. Der Körper der Rosahaarigen zitterte, ihre Augen erfüllt von Lust und ihre vibrierende Brust versteckte ihr hämmerndes Herz. Es war ein göttlicher Anblick und der Schwarzhaarige musste schmunzeln. „Ich habe dich kaum angerührt und du zerfließt jetzt schon meinen Händen mein kleines Kätzchen.“ Seine Hand wanderte unter ihren Slip und zu seiner Befriedigung konnte er feststellen das es vollkommen durchnässt war. Ein erregtes Stöhnen erklang und Sakura drückte ihre linke Hand in Sasukes Harrschopf und mit der anderen verstärkte sie denn Druck der fremden Hand in ihrem Schritt. ~ Erschrocken sah Sasuke an sich herunter und musste mit ansehen wie sich sein bester Freund aufrichtete. „Argh du machst auch nur Ärger. Könntest du deine Show auch mal wann anders abziehen.“ Wütend über sein geringes Maß an Selbstkontrolle, halste er sich selbst die unmöglichsten Flüche auf. Es war aber auch zum Haare raufen. Die Bilder schienen nicht nur seinen Verstand zu vernebeln, sondern auch seinen Körper. Er sah nicht nur, nein er fühlte es auch. Sasukes Blick richtete sich voller Entsetzen wieder auf und sein Hals wurde mit einem male ganz trocken. Die Hand seines Bruder verschwand gerade im Slip „seiner“ Freundin und nicht das es schon schlimm genug wäre, nein in seinen Finger verspürte eine plötzliche Wärme und ein angenehmes Prickeln. Er schluckte hart, es war so, als wären seine Finger in ihr und nicht die Itachis. Ohne weiter drauf zu achten, das es in einer bestimmten Region immer mehr zu zucken begann, schaute er wieder zu Sakura und er wusste genau, was sie als nächsten machen würde und dieser bloße Gedanke daran, entfachte ein Feuer in ihm, das nur sie herauf beschwören konnte und auch nur von seiner Rosahaarigen Freundin gelöscht werden konnte. „Verdammt Itachi was ist das für ein Jutsu. Verdammte scheiße....“ Völlig dem Wahnsinn nahe, schlug er mit seiner Faust in denn Baum, an welchen er gefesselt war. Das Holz splitterte und kleine Teile drangen in seine Haut aber das bemerkte er nicht wirklich, denn ein Gedankenblitz durchzog ihn und für ein paar Minuten hielt er die Luft an. „Jutsu... natürlich warum bin ich da nicht früher drauf gekommen...“ Der Uchiha könnte sich in den Arsch beißen für seine Engstirnigkeit. Es war doch Ideal und vielleicht sogar eine Change seinen Psycho-Bruder von seiner Freundin weg zu kriegen. ~ Itachi war sehr überrascht wie aktiv dieses Mädchen vor ihm war. Nicht nur ihr Kuss war zum nieder Knien, auch ihre bestimmte Art seine Hand zu lenken machte ihn schier sprachlos. Außer Atem löste er sich von ihr und stöhnte kurz auf. „Du weißt was du willst, kleine Wildkatze das gefällt mir.“ Der Uchiha wanderte kurz mit seinen Augen zu seinem gefesselten Bruder und musste einen ernsthaft, aufkommenden Lachanfall unterdrücken. Er war aber auch zu blöd. Das sein kleiner Bruder über die Jahre hinweg immer noch nicht diese tiefe Verbindung gespürt hat wenn sie sich nahe waren... aber nun merkte er es mit Sicherheit überdeutlich. Ohne damit gerechnet zu haben, klatschte es kurz und anschließend brannte seine linke Wange. Sein Gesicht wurde von zarten Händen umfasst und nah an das seiner Verursacherrein gezogen. „Du darfst nur mich anschauen Sasuke-kun.“ Knurrte die Haruno erregt bevor sie ihre heißen, bebenden Lippen wieder mit denen des Uchihas vereinte. Dieser war noch immer völlig perplex und verwirrt das er ihn ohne Gedanken erwiderte. Ihre wilde Zunge drang in seine Mundhöhle, spielte, verschlang seine ohne auf sein Einverständnis zu warten. Ihre Hände gruben sich in sein Shirt und noch bevor sich Itachi versah wurde er mit einem kräftigen Schubs nach hinten gerissen und eine halbnackte Sakura setzte sich rittlings auf seine Hüften. Ihr Becken rieb sich an seinem Unterleib und sie beugte sich nach vorn und bot ihm ihren Hals an. Der Aufforderung nach gehend begann Itachi an diesem zu Saugen nur um wenige Sekunden einen ungehaltenen Laut zu bekommen. „Sasuke-kun was ist heute nur mit dir los? So bist du nie...AHHH“ Erschrocken schaute Itachi über Sakuras Schulter hinweg und erblickte seinen kleinen Bruder, Sasuke, der Sakura so fest in den Hals biss, das ihr bereits das Blut vom Schlüsselbein hinablief. ~ Sasuke sog noch einmal scharf die Luft ein, als er wieder glaubt Sakuras Zunge in seinem Munde zu schmecken. Seine Augen schließen sich fast Automatisch und ein ungehaltener Laut ist nicht zu vermeiden. „Sakura du Stück, ich will dich jetzt gleich.“ Verzweifelt versucht er sich von seinem Verdammungsort zu lösen, wartet mit voller Ungeduld darauf das, dass Jutsu seine Wirkung verliert und er sich über seinen Bruder und anschließend über seine Sakura her machen kann aber kein zucken und stemmen half, seine Beine blieben an Ort und Stelle. Sasukes Atmung wurde immer ungehaltener und schneller. Sein Unterleib versprühte eine Wärme, die sich tief in seinen Körper fraß und von dort aus seinen Verstand langsam zum erliegen brachte. Mit völligem Entsetzen schaut er zu seinen Händen und wusste das bald der Moment erreicht war in dem es für ihn nur noch Sakura gab. Es war für ihn immer noch erstaunlich, wie wenig Notiz er von der Welt und seiner Rache nahm, wenn diese Frau mit ihrem Mund an seinem Körper entlang glitt oder wenn ihr Körper unter, auf, neben ihm oder in irgendeiner Weiße seinen berührte. Am unglaublichsten aber war es für ihn, das sie sich mehr verletzten als liebkosten. Ihre Intimenvereinigungen nahmen unschätzbare Dimensionen an, die für jeden anderen weit über der normalen Schmerzgrenze lagen. Sasuke fragte Sakura schon mehrere male „Warum?“ und immer Antwortete sie ihm das gleiche... mit einem überglücklichen Lächeln auf ihren zarten Lippen und einem Verträumten Blick... „Ich weiß nicht „Wieso“ oder „Warum“ wir uns so heftig Lieben Sasuke-kun. Es ist unbeschreiblich. Wenn du bei mir bist will ich dich überall spüren. Du sollst mir unter die Haut gehen und ich will dir unter die Haut gehen. Es kommt mir so vor, als würden wir durch „unsere gemeinsamen Schmerzen“ nicht nur körperlich, sondern auch Seelisch miteinander verschmelzen.“... Diese Worte prägten sich in sein Gehirn ein und er rief sie sich bei jedem noch so kleinen Zweifel ins Gedächtnis zurück. Sakura war für ihn mehr als nur eine Frau oder seine Freundin, sie war seine Welt, seine Familie, sein Verlorenes Ich und er würde sie jetzt sicher nicht alleine lassen. Nicht bei seinem Bruder. Sasuke atmete paar Mal kräftig ein und aus, klatschte sich in die Hände und Formte anschließend ein Fingerzeichen und rief dabei „Kagebushin- no- Jutsu“. Sein Schattendoppelgänger machte sich sofort auf den Weg. Er musste bei dem Misslungen Versuch seines Bruders, der seine Rolle übernehmen wollte, triumphierend Lächeln. Itachi hatte einfach keine Ahnung von der Verbindung zwischen ihm und der Kirschblüte. Der Uchiha sah, wie hingebungsvoll Sakura, ihren Hals, seinem Bruder anbot und dieser, wahrscheinlich, aus reiner Gewohnheit an fing zu saugen. Ihre empörte Stimme drang gedämpft durch seine Ohren: „Sasuke-kun was ist heute nur mit dir los?...“ Daraufhin konnte er nur knurren. „Das liegt daran das, das nur eine billige Kopie ist.“ Das Blut gefror in seinen Adern und seine Zähne blitzten auf, nachdem die weiße Haut an ihrem empfindlichen Hals vom Mondlicht strahlte und eine Reinheit verströmte, die gerade zu schrie verunreinigt zu werden. Ohne es verhindern zu können geriet er in den Bann von Sakura und eine Welt offenbarte sich ihm, in der nur noch Er und Sie existierten. Vor Erregung außer Atem, kniete er sich zur Haruno herunter und biss ohne Hemmungen zu. „... AHHH.“ Der Metallische Geschmack in seinem Mund glitt seinen Rachen herunter und es knallten Entgültig alle Sicherrungen durch. Seine Hände griffen um sie herum, packten ihre Brüste und kneten sie hart durch. Er spürte wie ihr Körper bebte und ihr Oberkörper drückte sich seinen Händen entgegen. Genüsslich sog er an ihrer Wunde, darauf bedacht ihr diesen tiefen Beweiß seiner Liebe fühlen zu lassen. ~ Sakura war überwältigt, verschreckt, erregt. Der Schmerz pulsierte von ihrer Schulter bis hinab in ihren Schoß. Ein Sasuke war überwältigend aber zwei... zumindest wäre es unbeschreiblich wenn der Uchiha unter ihr auch was machen würde. Es kam ihr fast so vor als wäre das unter ihr gar nicht Sasuke-kun, sondern jemand anderes. „AHHH“ Ihre Brüste wurden gepackt und knetet. Das war es was sie brauchte, seine Liebe. Sakura konnte gar nichts anderes machen als sich diesem Gefühl entgegen zu lehnen. Schmerzhaft drückten sich die knetenden Hände ihr bebendes Fleisch und ihre steil aufgerichteten Spitzen wurden mehrmals gekniffen. Itachi der vernachlässigt unter ihr lag schaute mit weit aufgerissen Augen auf das Paar und merkte wie sich seine Männlichkeit versteifte und immer fester im Stoff eingeengt wurde. Es verschreckte ihn schon zu sehen auf welche weiße sich diese beiden einander hingaben aber er wäre nicht Itachi Uchiha wenn er dies nicht eben so konnte wie sein kleiner Bruder. Bevor er aber zur Tat schritt, musste er sich etwas platz verschaffen. Seine Hände griffen hinab zu seinem Gürtel und öffneten diesen, anschließend erklang das Zirren seines Reißverschlusses und zum Schluss das rascheln von Stoff. Itachi zog sich seine Hose und Boxershorts bis zu den Kniekehlen herunter, mehr bräuchte er nicht. Er war schon allein durch den zuckenden Körper Sakuras so erregt das er kein langes Vorgeplänkel mehr brauchte. Das einzigst störende war das letzte Stückchen Stoff an ihrem Körper welchen ihm den Weg in ihren heißen, feuchten Körper verwährte. ~ Sasuke keuchte auf nachdem sie ihre Hände nach hinten auf seinen Rücken gelegt und von dort aus eine blutige Spur mit ihren Fingernägel gezogen hatte. Sein rasendes Blut, sammelte sich in seiner unteren Region und langsam wurde das pochen zu einem schmerzhaften ziehen. Während Sasukes Doppelgänger ihr Antlitz leibhaftig vor sich hatte, musste sich der gefesselte Uchiha mit den Visuellen Reizen zu Frieden geben. Mit seiner rechten Hand massierte er seine Durchtrainierten Bauchmuskeln, versuchte sich immer wieder seine abgestumpften Nägel ins Fleisch zu bohren, um das selbe zu empfinden wie sein Doppelgänger aber leider war es nicht einmal halb so gut wie das, was er gewohnt war. Mit seiner linken Hand befreite er ganz langsam seine vollständig erigierte Männlichkeit. Genüsslich umschloss er diesen am Ansatz und mit ganz kleinen auf und ab Bewegungen fing Sasuke an sich zu stimulieren. Um sein lautes Stöhnen zu verhindern, gab es für ihn nur einen Weg. Sasuke leckte sich über die Lippen und anschließend über seinen rechten Handrücken. Der griff um sein voll erhärtetes Glied wurde fester und seine Bewegung umfasste seine gesamte länge. Der Atem ging stoßweise, kühlte die nasse Spur die seine Zunge hinterlassen hat und paar Sekunden später bohrte der Uchiha, wie bei Sakura zu vor, seine Zähne in seine helle Haut und Blut tropfte zu Boden. „Ich kann dich fühlen, meine Sakura.“ ~ Nur eine dünne Schicht und Itachi könnte sich in ihr versenken. Der spezielle Reiz für ihn war, das es sich bei der Frau, auf seinem Unterleib, um die einzigste Person handelte die Sasuke bis an die Substanz ging. Er musste sie wenigstens einmal besitzen, nur einmal und es war gut. Um wieder Teil des ganzen geschehen zu werden, hob Itachi seine Hand und umgriff den vorderen Bund ihres Slips. Ganz langsam zog er ihn in seine Richtung und der Gummi begann schmerzhaft in die Hüfte von Sakura zu schneiden. Diese keuchte erregt auf, widmete sich aber trotz allem dem Sasuke hinter ihr. Die Haruno drückte den Uchiha fester an ihren Rücken und ihre Hände auf seinem Rücken begannen, sein T-Shirt noch oben zu ziehen. „Ich möchte deine Haut auf meiner spüren, Sasuke-kun.“ Das Gummiband drückte sich weiter in ihre Hüfte und schnitt langsam ein. Wieder musste die Kirschblüte aufkeuchen und drehte sich nun zum ersten mal wieder zu Itachi, der durch seine Hypnose, für Sakura immer noch Sasuke war. „Ja, Sasuke-kun verletze mich und zeig mir deine Liebe.“ Noch immer glühten ihre Augen und Itachi glaubte das Feuer fast durch seinen Körper strömen zu fühlen. Ungeduldig zeriss er nun endlich ihren Slip und warf dessen Reste über seinen Kopf hinweg. Endlich sah ihren ganzen, komplett nackten, bebenden, zitternden Körper und er musste bei diesem genüsslichen Anblick, einfach scharf die Luft einziehen und sein Glied zuckte gefährlich auf, noch dazu begann seine spitze durch den ersten Lusttropfen zu schimmern. Ohne weiter nach zu denken packte er sie bei ihrer Hüfte und drang mit einer einzigen, fließenden Bewegung in sie ein. Sakura bäumte sich auf durch diesen plötzlichen ruck fiel die Haruno nach vorn, stützte sich aber mit einer Hand auf Itachis Hals ab. „Zeig es mir Sasuke-kun und ich will es dir zeigen.“ ~ Seine Haut juckte, brannte, sehnte sich nach einer schmerzlichen Erfüllung und das einzigste was er sich antun konnte in seiner Missligenlage war sich zu beißen aber mehr auch nicht. Keine kratzen, kein Würgen. Oh wie er es liebt wenn sich die zarten Hände von Sakura um seinen Hals legen und immer wieder zu drücken. Es lag in ihrer Hand, Wort wörtlich, wann er atmen darf und dieser zusätzliche Kick brachte ihn in Höhen die unübertroffen waren. Er wurde immer hektischer und der Schweiz der seinen Körper herab lief und nicht von dem Baumwollstoff ausgesogen wurde, wurde per Hand auf seiner Männlichkeit verteilt und somit wurde die Gleitfähigkeit, von Minute zu Minute besser. „Sakura....ah Sakura... beiß mich ah...“ Seine Zähne bohrten sich wieder ins Fleisch und seine exstatischen Laute wurden damit gehemmt. Seine Nasenflügel flatterten heftig durch seine erhöhte Atmung und die Finger seiner rechten Hand schlossen sich zur Faust. Wie gern würde er sich auf die Knie fallen lassen, um sich Entspannter zu befriedigen. Seine gerade, angespannte Haltung zügelte seine Lust etwas. Etwas aber nicht viel. ~ Der Schattendoppelgänger von Sasuke sah es gar nicht gerne wie sich sein Bruder immer wieder in der Lusthöhle seiner Freundin versengte. Es machte ihn rasend nicht bei vollem Verstand zu sein, sondern berauscht von der Lust und Leidenschaft zu Sakura. Den einzigsten Genuss, den er im Moment verspürte, war durch das leicht erschrockene Gesicht von Itachi, als die Haruno eine Hand auf seinen Hals legte und langsam begann zu, zu drücken. Sasuke widmete sich mit Feuereifer dem Rücken der Rosahaarigen und als er das pralle, zarte Fleisch ihres Pos sah, holte er mit seiner Hand aus und einige Sekunde war das aufklatschen zu hören. Mit einem lauten Stöhnen gab Sakura ihren wohlgefallen Ausdruck. Wieder holte er mit seiner Hand aus und lies sie wieder hinab sausen und auf ihr jetzt langsam errötendes Fleisch. Angestachelt durch diese harten Schläge, drückte Sakura immer fester zu und behindert damit die Luftzufuhr von Itachi. Trotz seines Luftmangels hämmerte er sein Becken immer fester und härter gegen das Sakuras und sie kam ihm entgegen. Seine Lungen brannte aber sein Unterleib prickelte, es war einfach Unbeschreiblich. Von Sekunde zu Sekunde wurde es schwerer seine Stöße in einem gleichmäßigen Rhythmus zu halten, den die Atemnot wurde immer schlimmer. Gerade als er seinen linken Arm hob um den Sakuras weg zu reißen, durchfuhr ihn ein stechender Schmerz. Itachi hob seinen Blick und er schaute in die Wutzerfressenen Augen seines Bruders. Dieser Lächelte ihm Diabolisch über Sakuras Schulter hinweg an und dem unten liegend wurde sofort klar das er diese Aktion ihm zu verdanken hatte. Immer noch schmerzte seine Hand und nun sah er auch warum, ein Kunai pinte diese an den Waldboden. „Hat dieser Scheißer es tatsächlich gewagt mich zu verletzen.“ Gerade als er sich seinem kleinen Bruder widmen wollte, wurde der Kunai tiefer in seine Hand gebohrt aber dieses mal von der Haruno, die sich unter seinem Schmerzensschrei aufbäumte und Itachi spürte wie sich ihre inneren Muskeln um sein pulsierendes Glied spannten. „Sie kommt gleich.“ dachte sich der Uchiha unter ihr und zog wieder tief die Luft ein, anschließend stöhnte er auf. ~ Ein zittern ergriff seine Glieder und er hämmerte seinen Hinterkopf gegen den Baumstamm hinter sich. „Sakura.. Sakura.“ Es war sein Mantra, seine Fixierung, seine Zauberformel um seinen Körper die nötige Motivation zum Höhepunkte zu geben. Er stellte sie sich vor. Ihre Brüste, ihre Schenkel, ihre Hände, ihr tropfendes Zentrum, oh ja einfach alles und er spürte es. Ihr warmes, feuchtes Inneres, die Muskeln die sich spannten und entspannten. Es war gleich soweit, gleich würde er kommen und auch wenn ihm viel zur vollkommenen Erfüllung fehlte, würde er kommen. Seine linke Hand zuckte, ruckte auf und ab. Seine Haut wurde hinauf und wieder herab gedrückt. „Oh Sakura... spiel mit mir... Liebe mich mit allem.“ Sein blutige rechte Hand krallte sich in seinen schwarzen Haarschopf und zog so kräftig daran, das ein furchtbar erregendes Ziehen von seiner Kopfhaut aus ging. „Ich bin gleich soweit, du auch meine Liebste...“ ~ Sasuke sah das erregte Gesicht von seinem Bruder in seiner Gestalt unter sich und wieder wanderte sein griff zum Waffenhalter des Älteren. Er zog einen weiteren Kunai heraus und keine Sekunde später war Itachis andere Hand ebenfalls auf dem Boden festgenagelt. „Genieße es.“ Schrie der Schattendopperlgänger und unter einem heftigen Schmerzenschrei bäumte sich der genagelte auf und spritze seinen Samen in Sakura, welche ihm im Moment seines Höhepunktes so fest die Luftröhre zu drückte das er Sternchen sah und glaubte Sterben zu müssen. Er wälzte seinen Körper hin und her, bewegte sich immer noch heftig in der Rosahaarigen und als die Hand von Sasuke noch einmal unter einem lauten Klatschen ihr rotes Fleisch traf , war es um sie geschehen. Sie bäumte sich auf nahm Sasukes Hände und drückte sie sich an ihre Brüste um halt zu finden. Sein Duft drang in ihr Gehirn und Sakura schwebte für mehrere Minuten auf einer Wolke die jenseits von gut und böse war. „Sasuke-kun...ah Sasuke-kun.“ brachte sie immer wieder keuchend hervor. ~ Sasuke hörte ihre Lustschreie, hörte seinen Namen aus ihrer Kehle und Augenblicklich benetzte sein Samen das Gras unter ihm. Sein Körper erfuhr endlich seine brennende Erlösung und seine Hände zitterten. Noch immer zerrte er an seinen Haaren und er wusste das diese Nacht für ihn und seine Sakura noch nicht vorbei war. Mit einem erschrockenen Laut fiel er auf einmal nach vorn über und konnte sich gerade noch auf die Knie fallen lassen. „Was... das Jutsu hat seine Wirkung verloren.“ Schwer Atmend richtete er sich wieder auf und fuhr sich mit seiner rechten Hand erst übers Gesicht und anschließend durch seine Haare. ~ Itachi war schnell wieder Herr seiner Sinne. Es war zwar ein Erlebnis aber es war dennoch nur Sex für ihn, eine Menschliche Stillung der angeborenen Triebe. Für was der Perfektion nichts konnte. Er zerrte sich unter Sakura hervor und ordnete seine Kleidung. Währendessen fiel es der Haruno noch immer schwer zwischen Realität und Sinneseinbildung zu unterscheiden. Geblendet ließ sie sich nach hintern in die Arme von Sasukes Schattendoppelgänger sinken und kuschelte sich an seine warme, bebende Brust. Sein Herzschlag war schnell und wummerte regelmäßig gegen ihr Ohr. Sie wollte ihn, nur ihren Sasuke-kun. Ihre Arme umschlossen ihn aber er verpuffte genau in diesem Augenblick. Itachi sah auf ihre ermüdete Gestalt herab und setzte gerade zum Sprechen an, als sein kleiner Bruder auftauchte. ~ Sasuke sah mit einem kurzen Blick das sein Bruder dabei war zu gehen und setzte ohne groß Zeit zu verlieren zu den beiden. Er sah wie liebesuchend sich Sakura in die Arme seines Schattendoppelgängers legte aber sein Chakra war beansprucht genug und genau da verpuffte dieser. Mit einem Schritt näherte sich Itachi Sakura und Sasuke spürte das er zum Sprechen ansetzte aber bis dahin wollte er es nicht kommen lassen. Er hetzte zu Sakura hin drückte sie an sich und hielt ihr die Ohren zu. „Verschwinde einfach. Hau einfach ab oder ich töte dich.“ Schrie er seinen älteren Bruder an aber seine Stimme wackelte immer noch durch die letzten körperzehrenden Aktivitäten. ~ Belustig schaute Itachi auf das Paar herab und musste sich ein Lächeln verkneifen. „Sie scheint dir sehr Wichtig zu sein. Es muss dich doch rasend machen zu Wissen das ICH es mit ihr getrieben habe.“ Genussvoll drehte sich der Schwarzhaarige um und wollte gerade zum Sprung ansetzten als er die harte Stimme seines Bruders vernahm. ~ „Er glaubt wohl alles in meinem Leben lenken und steuern zu können aber da hat er sich geschnitten.“ Dachte sich Sasuke und holte zu einer Antwort aus. „Vielleicht magst du glauben es ihr besorgt zu haben aber aus ihrer Sicht und auch aus meiner Sicht war ICH es der es ihr „besorgt“ hat. Du hast noch nicht einmal ihre erste Hülle durchbrochen. Hast nicht erkannt was sie will und außerdem hat sie meinen Namen geschrieen und nicht deinen, merk dir das. Und noch etwas es wird die Zeit kommen in der du dich vor echtem Schmerz winden wirst und dann werden Ich und auch Sakura uns an deiner Fratze erfreuen.“ Zum Schluss hin lachte Sasuke und das letzte was er von seinem Bruder war nahm, waren die herumwirbelten Blätter die seinen Abgang signalisierten. Sasuke pokerte sehr hoch das wusste er selbst aber Schwanz einziehen und kneifen war nicht mehr. Sein Bruder hatte gerade eine Aktion durchgezogen, die weit unter die Gürtellinie ging. Fairplay ist Entgültig vorbei und in Gedanken formte sich Sasuke schon ein Bild zurecht in dem sich Itachi schreiend vor seinen Füßen windet und Sakura ihm einen Kunai zwischen seine Beine rammt. Die Schlacht letztens ging zwar nicht an Akatsuki und brachte große Verluste auf der Siegerseite aber dadurch wurde nicht nur Sasukes Kampftrieb geweckt sondern der ganz Konohas. Der Uchiha wusste das er seinen Bruder wiedersehen würde, ob nun auf dem Schlachtfeld oder wo anders, das war egal aber Sasuke spürte zum ersten, als er das Blut von Itachi sah, das er Gewinnen wird. Die Augen des schwarzhaarigen Suchten kurz den Walboden ab, nur zur Sicherheit, und tatsächlich lagen sie dort... zwei Blutverschmierte Kunais. Rote Flüssigkeit die aus Itachis Händen stammt, was für ein überlegenes Gefühl das war, zu wissen/ zu sehen das Itachi Uchiha ein Mensch aus Fleisch und Blut ist wie jeder andere auch und nicht ein Monster. ~ Sakura war währendes gesamten Gesprächs in einer dunklen Umgebung gefangen. Roch aber den herben Duft Sasukes und als er seine Stimme erhob, vibrierte sein Brustkorb und kitzelte Sakura leicht. Sie liebte ihn einfach, nicht mehr und nicht weniger. Als sie spürte wie der Uchiha seinen Arm herunter nahm, blickte sie auf und schaute in seine Nachtschwarzen Augen. „Sasuke-kun ich will nur dich. Nur dich.“ ~ Sein Blick richtete sich auf die Kirschblüte in seinen Armen und ihre Augen versprühten eine wärme die fast greifbar schien. Ihre Stimme war leise, hatte aber einen wohlwollenden Klang. „Sasuke-kun ich will nur dich. Nur dich.“ Ihre Worte gingen ihm jedes mal an die Nieren und er konnte diese Sätze nicht oft genug hören. „Ich will auch nur dich, meine Sakura.“ Er beugte sich vor und ein wilder aber gleichzeitig auch unglaublich liebevoller Zungenuss entbrannte. Für beide war klar, das diese Nacht noch lange nicht vorbei war und Sasuke erkannte das diese Nacht nichts änderte. Sie war immer noch „seine“ Sakura und ihr Körper, ihr Wesen und ihre Seele gehörten allein ihm. ~*~*~* The End ~*~*~* Soooooooooooooooooooooo Leute ich breche gleich zusammen ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie anstrengend dieser Oneshot war und ich bin sooooooooooooooo Glücklich endlich fertig zu sein das ich fast heulen könnte...^^ aber nur fast. Also wie angedeutet ist es leider nur ein fast dreier und bitte nehmt es mir net übel das der süße Itachi ein bissel Aua bekommt^^ is ja schließlich auf seine Kosten gekommen. Und bitte keine Fragen warum Sasuke nicht kaltblütig auf Itachi los gegangen ist das wird im Oneshot geklärt (außerdem ist mein Sasuke kein Psycho; die Rolle übernimmt eindeutig Itachi hier). So und wie war es denn jetzt (bitte keine Kritik an meiner Saurechtschreibung) Kapitel 5: Ode an Itachi (Spoiler gefahr) ----------------------------------------- Ode an Itachi Schwarz das Aug! Schwarz das Haar, Wie ein wertvoll Schatten war. Des Vaters Brust mit Stolze labte, Nach des Mutters Liebe lechzte Und in des Bruders Blicke blitzte. Dann, nach kummervollen Jahren, Sich sein Herz für seinen Pfad entschieden. Es musste jammervolle Tat geschehen Um im Dorfe in Frieden zu gehen. So seine scharfe Klinge flitzte Und in Mondnacht tosend Blute spritzte. Einem konnte er das Leben geben. Doch statt mit klugem Blicke, Klarem Stande, seine Gedanken lenkte, Letztlich doch der Hass in dessen Brust gewann. So streift der mit dem Verräterzeichen, im verbotenen Revier Mit dem einzgen Denken: Kleiner Bruder vergebe mir. Durch des Liebsten seelge Hand, Er sein jähes Ende fand. So ruht er nun in Bitterkeit, Fern ab, im Heilgen, nun An seiner Seit, Derer, dessen Blut er teilt. _________________________________________________________ Ich enthalt mich an dieser stelle einfach jeglicher meinung. wenn jemand eine frage hat einfach ins kommi mit hinein ich werde auf jedenfall antworten. diesen OS widme ich Squiddy und ihrem Zirkel "Itachi wer ist er wirklich?" Kapitel 6: Bizarr aber glücklich -------------------------------- (Vorsicht … böse Ausdrücke + Sex ;) … der übelsten Sorte) Bizarr aber glücklich Es war schon seltsam in was für Fummel ich freiwillig stieg nur um dem Mann meiner schlaflosen Nächte eine Freude zu bereiten, aber noch verrückter war es, dass es mir selbst ein heißen kribbeln zwischen den Beinen verursacht. Wir waren hemmungsloser mit den Jahren geworden, hatten so viele verschiedene Praktiken im Bett ausprobiert, nur um zu dem Schluss zu gelangen das die Devoten-, sowie Masochistischenspielerreinen uns beiden am meisten gefielen. Er übernahm den dominierenden Part (was allerdings vollkommen logisch ist) und ich lasse mich demzufolge leidenschaftlich gerne von ihm dominieren. Es war kein Katz und Maus spiel, es zählte keine Stärke, sondern nur das völlige Ausliefern der eigenen Seele und des Körpers. Jedes entfachte Feuer wurde entfesselt aber auch wieder gelöscht. All mein Vertrauen, meine ganze Existenz lege ich in seine groben, großen Hände. Ich vertraue ihm und er mir. Wir werden eins, sind eins. Fressen uns jede Nacht mit Haut, Haaren, einfach alles wird verschlungen und sobald die ersten Sonnenstrahlen denn Tag ankünden, wird aus unserer Verschmolzenen Masse wieder zwei eigenständig lebende Wesen. Ich liebe ihn und er liebt mich. ~~~ Heute war ich wieder ein besonders böses Mädchen, das bestraft werden muss. Ich habe mich selbst kaum wieder erkannt aber ich konnte nicht anders reagieren. Meisterin Tsunade überreichte mir ein Foto von Sasuke-kun. Es wurde heimlich und durch Zufall aufgenommen, dennoch freue ich mich sehr über diese kleine Fotographie. Ohne Worte zu verschwenden entriss ich es ihrer zarten Hand und steckte es mit glühenden Wangen, bebendem Schoß ein. Ich nahm es, rannte hinaus und verbarrikadierte mich in meinem Arbeitszimmer. Es durfte keiner sehen was ich darin tat, denn es ist mir trotz allem peinlich. Mit rasendem Herzschlag legte ich das Foto auf meinen Schreibtisch und betrachtete es mit glühendem Blick. Mein schwarzhaariger Teufel saß, gedankenverloren über ein Stück Papier gebeugt und in seiner mächtigen Hand hielt er einen Schreiber. Auf seiner Stirn glitzerte der Schweiß, die Anbuweste hing über der Stuhllehne und das schwarze eng anliegende T-Shirt verbarg keine Körperkontur. Ich plumpste in meinen Sessel, riss mir meine Shorts herunter. Flüsternd bedankte ich mich bei ihm für seine selbst aufgestellte Regel, dass ich keine Unterwäsche mehr tragen durfte, außer er erlaubte es mir, denn so waren meine Finger schnell an ihrem Ziel. Mit geübten Handgriffen spielte ich mit meinem Kitzler. Zog sacht an ihm, während zwei Finger der anderen Hand in meine feuchte, kontrahierende Höhle eindrangen. Gott, dieser Mann strahlte eine so riesige Erotische Aura aus, dass ich bereits nach wenigen Sekunden einen Orgasmus hatte. Die untere Lippe biss ich mir blutig, obwohl ich nicht wirklich laut wurde, aus dem einfachen Grunde weil er will das ich seinen Namen mit heißem Atem in sein Ohr stöhne aber nicht schreie. Ich fragte ich ihn einmal wieso und die schlichte antwort war: „Weil ich nicht Taub werden will.“ Ich lachte und stöhnte für ihn. Zum Glück besaßen die Räume im Hokagegebäude keine Fenster zum Gang hin, sonst hätte ich nicht gewusst wo hin mit meiner heraus tropfenden Lust. Ein paar Minuten nach dem abklang des ersten Höhepunktes schielte ich wieder zu dem Foto und bei der Vorstellung von seinen Fingern in meiner gierigen Höhle, kam es mir wieder. Ich geriet in eine kurze Raserei, die Finger glitten rein und raus, mein Kitzler wurde ohne Unterbrechung mit kreisenden Bewegungen bearbeitet und in meinem Kopf waren nur noch die Bilder der letzten Nacht. Es kam und kam mir über, bis ich nicht mehr konnte und Ino aufgeregt an meiner Tür klopfte. Im ersten Moment drohte ich vor lauter schreck vom Sessel zu fallen aber ich konnte mich gerade so noch am Schreibtisch festhalten. Das Foto lies ich schnell in meiner Brusttasche verschwinden, denn diesen Schatz durfte keiner zu Gesicht bekommen, außer mir und Sauske-kun natürlich. Feuchttücher waren seit eines …mhhh besonderen Vorfalls - zu meinem Glück war es der Uchiha gewesen der mich in flagranti erwischt hatte, er schleckte mich trocken und zu Hause erhielt ich die volle Bestrafung – immer im untersten Fach meines Tisches zu finden. Bevor Ino die Tür einschlug trat ich erfrischt zu ihr. Im nachhinein ärgerte es mich sehr das sie meine Entspannung unterbrach, denn ihre wichtige Nachricht war im Endeffekt so interessant wie die Farbe meiner Unterwäsche, also Null und nichtig. Zu Hause angekommen fand ich wie immer einen Zettel auf dem kleinen Tischchen neben der Eingangstür, seine Wünsche für den Abend standen darauf. -Schuluniform (auf deinem Bett) -Unterwäsche (rote Spitze) -warte 15 Minuten bis ich aus dem Bad gekommen bin, dann komm zu mir Wie immer stand der Satz „Ich hoffe du warst Artig“, darunter und wie immer wurde ich rot. Nein, vor allem heute war ich ein sehr Ungezogenes Mädchen. Ich ging hinauf in den zweiten Stock, duschte ausgiebig bis ich, nur mit einem Handruch begleitet in die Küche trat um schnell eine Kleinigkeit zu Essen. Es kribbelte in meinem ganzen Körper und die verräterische Nässe zwischen meinen Beinen sagte mir unmissverständlich das ich erregt war und es kaum noch erwarten konnte bis Sasuke-kun nachhause kam. Mir blieb nichts anderes übrig als zu warten und mich langsam umzuziehen. Selbst wenn ich es mir wünschen würde, die Zeit vergeht dennoch nicht schneller. Wie versprochen fand ich mein Outfit für heute auf dem Bett bereit gelegt. Vorsichtig hob ich die blütenweiße Bluse hoch und betrachtete sie genau. Manchmal fragte ich mich schon wie Sasuke-kun an die ganzen verschiedenen Sachen kam und mich interessierte es auch wo. Na gut, diese Uniform gab es in speziellen Läden, da es für Nichtninja zur Schulordnung gehörte Einheitlich gekleidet zu sein. Ein heißer Schauer durchfährt mich bei dem Gedanken wie mein Rächer durch den Shop gelaufen sein musste, bis seine wachsamen Augen an diesem Objekt hängen geblieben sind. Dieser Stoff war bereits durch seine Hände geglitten und sollte nun von mir getragen werden, auf meiner Haut. Das Tuch fiel in seidenen Wellen zu Boden und ich zog mir ganz langsam den roten Spitzen BH an, dabei spürte ich meine erhärteten Knospen. Wie erregt ich doch wieder war, Unglaublich. Die Bluse passte genau, wobei erwähnt werden muss, dass sie furchtbar dünn ist, denn es schimmerte alles durch. Ich entschied, aus einem Inneren Gefühl heraus, die obersten drei Knöpfe offen zu lassen. Wie verdorben ich doch wieder war, Unglaublich. Der seidene Tanga sitzt perfekt auf meiner Hüfte. Als ich mich dem schwarz-rot karierten Rock zu wende fällt mir auf das er unheimlich kurz war und ich behielt recht, er ging mir gerade so bis unter den Po. Die ausgefransten Nähte, sowie das Unordentliche Ende des Rockes lassen nur einen Schluss zu, Sasuke-kun will es so. Wie verliebt ich doch wieder war, Unglaublich. Schuhe gab es nicht dazu, jedoch weiße Knielange Socken, die ich mir genüsslich über die Beine zog. Beim zweiten Strumpf hielt ich inne, die Haustür war geöffnet worden, dass hieß Sasuke-kun war endlich nachhause gekommen. Unruhig rutsche ich hin und her. Das heiße Pochen in meinem Schoß wurde immer stärker. So lange muss ich mich noch gedulden bis ich berührt werde. Es war jedes Mal aufs Neue, eine harte Bewährungsprobe, so lange durch zu stehen bis seine langen Finger mir Erleichterung verschafften. Andächtig lauschte ich an der Tür was er tat. Es lief immer gleich ab, der Uchiha schmierte sich eine Stulle, ging Duschen, wartete. Ich schluckte und schaute noch einmal ob alles an seinem Platz war, dann klopfte ich an. „Herein“ Ertönt deine raue Stimme, welche meinem Schoß einen weiteren Schauer schenkte. Ohne ein Wort zu verlieren stellte ich mich vor dir hin und behielt meine Hände hinter dem Rücken. Lautlos stehst du auf und gehst um mich herum, deine Augen schauen sich jedes Detail meines Körpers an. Du nickst Selbstzufrieden und setzt dich breitbeinig wieder auf den Stuhl zurück. Deine Härte sticht mir regelrecht ins Auge, nur mit engem Anbushirt und Boxershorts bekleidet, wie gemein. „Warst du heute auch ein braves Mädchen?“ Ich zucke ertappt zusammen und mir will partout keine Antwort über die Lippen kommen. Mein Schweigen ist für dich genug, um die richtigen Schlüsse zu ziehen. „Du bist in letzter Zeit sehr häufig Unartig. Mich würde interessieren warum?“ Meine Hand holt das, mittlerweile leicht zerknittere, Foto heraus und ich reiche es ihm, immer noch schweigend und die Augen beschämt zu Boden gerichtet. „Was haben wir denn hier.“ Er warf einen kurzen Blick darauf, bis er es wedelnd in meine Richtung hielt. „Wo hast du es her?“ „Von Tsunade-sama…“ Meine Stimme war ruhig aber trotzdem zittrig. Ich bin so erregt, verdammt. „Von Tsunade-sama? Ich glaube ich muss mit ihr mal ein ernstes Wörtchen reden.“ Nuschelte er und es machte mich wütend, dass er auch nur einen kleinen Gedanken an eine Frau verschwendete, selbst wenn es in keinem Sinne sexuell gemeint ist. „NEIN.“ Rufe ich aufgebracht und hielt mir sofort wieder die Hände vor den Mund. Ich war zu laut gewesen. „Bevor ich mich darum kümmere sollte ich mich wohl erst einmal um deinen Zustand kümmern wie.“ Du streichst dir dein Pony zurück und dein lüsterner Blick gleitet wieder über meinen Körper und für mich wird es immer unerträglicher Stillzustehen. „Was hast du mir noch etwas zu sagen?“ Deine Adleraugen bringen meine inneren Muskeln zum Zucken und mein Mund wird trocken. „Als ich das Foto gesehen habe, hab ich mich in mein Büro eingeschlossen und gestreichelt.“ Deine Augenbraue springt bedächtig in die Höhe. „Gestreichelt? Hattest du einen Orgasmus?“ Ich nickte. „Wie viele genau?“ Ich strecke meine Hand aus und zeige dir drei meiner Finger. „Tse, tse, tse wie unartig und das alles nur wegen dieses schrecklichen Bildes?“ Ich nickte. „Du weißt das du bestraft werden musst. Ich erlaube es nicht das du dich berührst, dieses Privileg gehört ganz allein mir. Dein Körper und besonders deine süße, kleine Muschi gehören mir.“ Deine Obszönität lässt mich keuchen. „Sasuke-kun…“ Flüstere ich entrüstet obwohl ich genau weiß das du in meiner Gegenwart immer auf diese Schiene wechselst. Ich muss gestehen, es passt zu dir. „Komm zu mir und leg dich über meine Beine.“ Ich erzittere und eine Gänsehaut über zieht meinen Körper. Mit klapprigen Schritten komme ich auf dich zu und lege mich mit tropfend nassem Schoß, mit dem Bauch auf deine Oberschenkel. Den Rücken drücke ich leicht durch, damit du leichter an meinen Hintern gelangst, denn du sollst mich endlich Erlösen. „Mein kleines, verschmustes Kätzchen.“ Während du dies zu mir sagst, streichelst du mich, angefangen auf meinem Kopf bis hinunter zum Steiß. Dabei komme ich mir wirklich vor wie deine kleine Katze. Um dir eine Freude zu bereiten versuche ich zu schnurren, was mir allerdings missfällt. „Das werden wir noch üben müssen.“ Deine linke Hand drückt sacht in meinem Nacken und deine rechte geht nach oben und … KLATSCH Der erste Schlag war hart und kam unerwartet. Wie gemein von dir nach der Streicheleinheit so kräftig zu zuschlagen. KLATSCH Der nächste Schlag war noch härter. Ich zittere, presse meine Beine zusammen und versuche mir ein Stöhnen zu verkneifen. KLATSCH Ich spüre wie meine salzige Flüssigkeit sich ihren Weg bahnt, der Tanga ist bereits völlig durchweicht. Zischend atme ich ein, als deine kalte Hand über meine lädierten Backen fährt. Es war angenehm und irgendwie erfüllte es mich mit Stolz so offensichtliche Wunden von dir zu haben. „Es sieht mir nicht so aus als würdest du dies als Bestrafung ansehen.“ Ich rucke so weit es deine Hand zu lässt hoch und bleibe vollkommen ernst. „Nein das stimmt nicht, du musst mich nur noch mehr Züchtigen, bitte Sasuke-kun.“ Du lässt einen genießerischen Laut von dir, dabei gleiten zwei deiner Finger durch meine (noch) bedeckten Falten. Ich Stöhne ungehalten. „Dein Angebot klingt sehr verlockend aber deine Körpersprache sagt etwas vollkommen anderes.“ Du greifst hinter dich und zwingst meinen Kopf wieder in eine gesenkte Position. Der nächste Schmerz den ich wahrnahm war viel extremer als vorher. KNALL KNALL KNALL Die Schlagabfolge war zügig und das Geräusch wenn Leder auf Haut traf wurde lauter. Ich versuchte mir auf die Lippen zu beißen, damit ich keinen Mucks von mir gab aber ich schaffte es nicht. Ungehalten begann ich zu schreien und wollte mich aus deinem Griff befreien, jedoch schaffte ich es nicht. „Sasuke-kun.“ Rufe ich, während ein so heftiger Schmerz durch meine Nervenbahnen jagt, dass ich glaube Ohnmächtig zu werden. Wenn ich unser speziell ausgesuchtes Wort sagen würde, wüsste ich, dass du sofort aufhören würdest. Ich vertraue dir und du mir. Ich liebe dich und du liebst mich. Der Schmerz hört auf und zurück bleibt mein erhitztes Atmen. Ich stehe kurz davor zu explodieren oder durchzudrehen wenn du nicht gleich irgendwas in mich steckst. „Ich glaube das war mehr als genug oder?“ Wieder streichst du über meine, jetzt noch wunderen Backen. Es ist sehr angenehm, der entstehende Schmerz schickt weitere blitze zu meiner Körpermitte. Du ziehst mich an den Schultern nach oben und erzwingst eine sitzende Position, indem du mir in die Kniekehlen greifst. Breitbeinig sitze ich auf dir, hechle, unkontrollierbare Wellen schütteln mich von innen heraus. „Mein kleines Mädchen ist jetzt wieder lieb und hat gelernt sich an meine Regeln zu halten, oder?“ Du streichelst mir über den Kopf, während ich nicke. „Ich hab verstanden.“ „Das ist mein Mädchen.“ Deine Finger schlängeln sich an dem dünnen Stoff meines Höschens vorbei. Ich keuche und drücke mich automatisch deinen Berührungen entgegen. Du teilst meine Lippen, ziehst sacht an meinem Häutchen und verteilst die Flüssigkeit überall. Kehliges Stöhnen entlässt meinen Mund und sofort befindet sich mein Kinn in einem Schraubstockartigen griff. Ich sehe in deine kalt wirkenden Augen, weiß gleichzeitig aber auch das du genauso erregt bist, wie ich. Deine Erektion sticht mir in den Bauch. „Willst du noch mehr Schläge?“ Ich schüttle schnell den Kopf, beuge mich vor und verschlinge deine Lippen. Zwar bleibst du unbewegt aber das du mich nicht wegdrückst spricht für sich. Die zwei Finger, die mit meinen Falten und meinem Kitzler gespielt hatten dringen in mich ein. „Sasuke-kun…“ Flüstere ich an deinem süßen Mund, lecke deinen Speichel vom Mundwinkel und versuche so gut es geht meine Geräusche zu unterbinden. Es fällt mir allerdings sehr schwer, weil deine Finger in einem immer schneller werdenden Tempo rein und raus glitten. „Sasuke-kun… darf ich?“ Mit deinem rechten Arm umschlingst du meine Hüfte, um meine Körperbewegungen zu kontrollieren. „Du darfst.“ Deine Erlaubnis löst einen Sturm in mir aus. Sterne erscheinen vor meinen Augen und meine Hände graben sich in deine Schultern. „Ssssssasuke-kunnnnnn…“ Zische ich und meine Wände umschließen deine Finger. „Was für ein Anblick.“ Höre ich dich sagen aber da mich noch in der Endphase meines Höhepunktes befinde reagiere ich nicht darauf. „Schau mich an.“ Ich folge deinem Befehl, ohne mit der Wimper zu zucken. Gerade noch rechtzeitig schaue ich auf, denn du schiebst mich drängelnd von deinen Beinen. Ich schaffte es mich abzufangen und auf den Händen zu landen. Es war nicht empfehlenswert jetzt auf den Hintern zufallen. „Mein kleines Mädchen wird sich jetzt ausziehen.“ Ich springe sofort auf meine Beine und ignoriere die herunter tropfende Nässe. Ganz langsam öffne ich Knopf für Knopf meiner Bluse, bis der letzte offen war und ich sie von meinem Oberkörper streifen kann. Bevor ich mir die Socken abstreife, stelle ich das jeweilige Bein zwischen deine auf den Stuhl und beuge mich in deine Richtung. Der Rock fiel viel zu schnell gen Boden aber den Tange konnte ich mir genüsslich herunter ziehen. Ich drehe dir den Rücken zu und beuge mich so weit ich konnte herunter, anschließend drehe mich wieder herum. „Deine Muschi ist wirklich sehr nass.“ Ich werde rot, stimme dir aber per Kopfnicken zu. „Was mach ich jetzt nur mit dir? Eigentlich bräuchte ich etwas Entspannung.“ Du deutest auf die riesige Beule in deiner Boxershorts und mir läuft das Wasser im Mund zusammen. „Bitte.. Sasuke-kun lass mich dir helfen.“ Flehe ich und in deinen Augen blitzt es lüstern auf. „Auf deine Knie.“ Du winkst mich heran und ich freue mich sehr über dein Angebot. Vor dir sinke ich zu Boden. Mit fahrigen Händen befreie ich deinen Hammer, zerre dir regelrecht die Unterhose vom Unterleib. Gott wie ich dich liebe. „Dir gefällt mein Schwanz nicht wahr?“ Ich lasse meine beiden Hände die ganze Länge abtasten. Zu erst nehme ich den linken Sack in den Mund und beginne wie ein Weltmeister zu saugen. Vier-, fünfmal wiederhole ich diese Prozedur bis ich an dem anderen Sack anfange zu lutschen. Meine Hände bearbeiten weiter dein Glied der Länge nach, dabei beachte ich die Druckstärke immer wieder zu verändern. „Du hast fleißig gelernt mein Mädchen.“ Ich schaue auf und löse mich dabei von deinen Samentaschen um mich nun auch mit dem Mund zu 100% deiner Härte zu widmen. Über deiner Spitze öffne ich meinen Mund und lasse meinen warmen Speichel herunter laufen. Mit meiner linken Hand verschmiere ich es und ergötze mich einmal mehr darüber das du mir genauso sehr gehörst wie ich dir. „Nimm meinen Schwanz in deinen Mund.“ Ich befolge wieder ohne zu Murren und umschließe mit meinen Lippen die Spitze. Ich fange an daran zu saugen, nach ein paar Mal nehme ich dich Stückchen für Stückchen weiter in den Mund. Oh ich liebe dich. Wie gerne würde dir diesen Satz jetzt regelrecht entgegenschleudern aber dies geht leider nicht, denn deine Härte ist mittlerweile so tief in mir das ich deine Spitze schon in meiner Kehle spüre. Deine ganze Größe ist verschwunden, als ich mit dem Kopf auf und ab Bewegungen vollziehe, dazu nehme ich meine Zunge als Unterstützung. „Das kannst du doch viel besser oder mein Mädchen?“ Du legst deine Hand auf meinen Kopf und zwingst mich in einen schnelleren Rhythmus. Ich kenne viele die brechen würden aber dieser Reiz wurde von meinem Sasuke-kun komplett abtrainiert… zum Glück. Ich erhöhe nochmals das Tempo und spüre wie die Blutgefäße in dem Glied zu pumpen anfingen. „Sei bereit…“ Deine Stimme zittert, genau wie deine anderen Körperteile. Dein Becken stieß deinen Schwanz tief in meine Kehle und dann floss dein honigsüßer Saft meine Speiseröhre hinab. Ich schlucke alles was du mir gibst, zusätzlich saugte ich an deiner Spitze weiter um auch wirklich den letzten Tropfen zu erhaschen. „Ah… wie gut du bist meine Kleine.“ Ich setzte mich vorsichtig zurück auf meine Schenkel und schaue flehendlich zu dir hoch. „So wie es aussieht bin ich noch immer etwas… steif.“ Steif war kein Ausdruck, eher Stahlhart. Dazu kam noch die ekelhaft kalte nässe zwischen meinen Beinen. Verdammt, ich hasse meine Geilheit. „Hast du einen Wunsch.“ Du hebst mein Gesicht zu deinem, in dem du mit einer Hand unter mein Kinn gehst. Sollte ich es sagen oder nicht. „Wenn du schweigst, werde ich es mir vor deinen Augen mit der Hand machen, während du geknebelt bist… und bleibst.“ Fügst du in einem unheimlichen Flüsterton hinzu. Ich komme dir näher und ergreife mit einer Hand dein steifes Glied. „Fick mich.“ „Nur all zu gerne.“ Mein Teufel in Menschengestalt springt von seinem Stuhl auf und wirft mich mit einer fliesenden Bewegung auf das Bett hinter mir. Kaum landete ich darauf, warst du auch schon wie eine heran brechende Welle über mir, dirigierst meine Hände zu den Bettpfosten und deutest mir an diese nicht los zu lassen. Meine Beine legst du dir über deine Schultern, deine Hände graben sich neben meinen Schultern ins Laken, dein Oberkörper beugt sich vor zu meinem. Damit schränkst du meine Bewegungsfreiheit drastisch ein und ich liebe es. Du gibst das Tempo an, der Rhythmus liegt völlig in deiner Hand. „Wenn du die Bettpfosten los lässt höre ich auf. Das selbe gilt für lautes Geplärre.“ Du sagst es und rammst wie nebenbei deine Härte in mich. Ich lasse einen kümmerlichen, erstickten Laut von mir. Dein Mund umschließt eine meiner Brustwarzen und beißt hinein. Das glitschende Geräusch nimmt zu, ich merke wie mich die Hitze innerlich zu verschlingen droht. Bei der unglaublichen Kraft mit der du mich nimmst, habe ich zwischen zeitlich angst du würdest mich in zwei hälften vögeln. Wenn ich breche, dann nur mit dir zusammen. „Tiefer Sasuke-kun.“ Ich zerkaue meine Unterlippe, während du dich tiefer in mich vergräbst. Das Bett knallt in regelmäßigen Abständen gegen die Wand, hoffentlich klingeln unsere Nachbarn nicht in mitten unseres „Spielchens“. Du wirst schneller, beginnst zu keuchen und ihre spüre das beben deines Schwanzes, sowie das zucken der Muskeln in meiner Höhle. „Ssssssasuke-kunnnnnnn.“ Bringe ich gepresst heraus. Meine Wände melken dein Stück auf brutalste weiße, wahrscheinlich die Rache dafür, dass du nicht aufhörst dich in mich zu rammen. „Sakuraaaaaa….“ Du bist lauter als ich und das bringt ich zum lächeln, obwohl ich noch damit beschäftigt bin deinen Höhepunkt auszukosten. Ich liebe es deinen Samen in mir zu spüren. Ich bin dein und du bist mein. Nachdem du mir alles gegeben hast, verharrst du in der Stellung und schaust auf mich herab. In deinen Augen schimmert das gleiche wie in meinen, ein Zeichen dafür das unser Spiel für heute beendet ist. Meine Hände vergraben sich in deinem Haar und wir beide ließen nun unsere Münder verschmelzen. Aus dem so genannten „Tier mit zwei Rücken“* wurden wieder zwei Wesen. „Ich liebe dich Sakura, mehr als mein Leben.“ Ich streiche dir das Pony aus dem Gesicht, um eine bessere Sicht auf dich zu haben. „Ich liebe dich auch und das weiß du.“ Unsere Lippen verschmelzen wieder und während du deinen Schwanz aus mir heraus ziehst freue ich mich bereits auf den nächsten Abend. _______________________________________________________ JAAAA mal was anderes von… na ja so anders auch nicht aber egal… tja eigentlich bin ich nicht wirklich ein Fan von diesen „Vulgären“ ausdrücken aber ich wollte und konnte mich dieses Mal nicht beherrschen. Inspiriert wurde ich von dem Oneshot „Punishment“ auf Fanfiction.net (es gibt deswegen erkennbare parallelen) … was soll ich noch sagen …mhhh wie gefällt euch diese Art von OS soll ich mehr schreiben die in diese Richtung gehen, hättet ihr Interesse? HEAGDL *das so genannte „Tier mit zwei Rücken“ ist nichts weiter als eine Umschreibung für einen Liebesakt, bei dem man das Gefühl hat vollkommen eins zu werden (stammt von Shakespeare, wenn ich richtig liege) Kapitel 7: Sensei Uchiha + süße Saku-chan = Liebe ?!? ----------------------------------------------------- Sensei Uchiha + süße Saku-chan = Liebe ?!? Der Regen prasselte mit seinen schweren Tropfen gegen die linke Fensterfront und es machte die Situation im Raum dahinter, noch prickelnder und romantischer. Ein Schwarzhaariger Schönling hatte seine muskulösen Arme um den schlanken, zierlichen Körper einer Rosahaarigen geschlungen und seine Lippen vernaschten gerade die ihren. Nach schier unendlicher Zeit lösten sie sich von einander und das Glitzern in ihren Augen sagte mehr als tausend Worte. Die Hände des Uchihas umfingen das Gesicht seiner Gegenüber, um es besser betrachten zu können. „Uchiha-Sensei“ Sein Herz schlug schneller und in seinen Ohren rauschte das Blut. Es war jedes Mal so. Immer nur bei IHR. Er konnte sich ihrer Aphrodisierenden Wirkung nicht entziehen. Um ehrlich zu sein, konnte er es nicht eine Sekunde. Es war ein langer, harter und trauriger Kampf und sicher hatten sie das schwierigste noch vor sich aber in Momenten wie diesen, war ihm alles Recht. Sollte es doch die ganze Welt wissen das, Sasuke Uchiha, Lehrer auf der Konoha-High in seine Schülerin, Sakura Haruno, verliebt WAR, IST und IMMER SEIN WIRD. Es war ihm egal was andere sagten oder taten, nur dieser zerbrechliche Engel hier, sollte für immer an seiner Seite sein, um von ihm Beschützt und was noch viel wichtiger war, geliebt zu werden. Mit einem ruck, setzte er sie auf dem Lehrerpult ab, schob sich zwischen ihre Schenkel, nahm ihren Kopf wieder zwischen seine Hände und schaute ihr einfach in die Augen. Unweigerlich musste er bei ihrem ehrlichen Lächeln an ihre erste Begegnung zurück denken. Wo das alles noch anders war. * Flashback * Mit einigen schnellen Handgriffen, hatte er seine Tasche in der Hand und das Auto verschlossen. Heute war sein erster Schultag als Lehrer an der Konoha-High. Die Bezahlung war beträchtlich, was aber nicht sehr verwunderlich ist, da 99, 9% der Schüler/ innen reiche, verwöhnte Kids sind. Oh ja, die Konoha-High hatte den besten Ruf des Landes, nur leider scheint das die Schüler am wenigsten zu interessieren, die Eltern hingegen wollten nur das beste für ihre Kinder und so kam es das durch die vielen Spenden und Zuschüsse, die Schule langsam aber sicher für „Normalreiche“ unzugänglich wurde. Zurück zum Uchiha. Schon aus weiter Entfernung drang das Gegacker und Gekicher von „Hühnern“ in sein Ohr und augenblicklich verzog er das Gesicht. Er war knackige 25 Jahre alt, schwarz war seine Farbe und zu allem Überfluss schien seine abweisende und kühle Art eine magische Wirkung auf das andere Geschlecht zu haben. Das musste er schon früh im Studium lernen und änderte seine Taktik deswegen einwenig. Sasuke schritt lässig durch das imposante Schultor und zu seiner rechten erblickte er die kreischende Meute. Schon wieder auf halbem Weg, hielt ihn ein Wortfetzen auf.... „Na los Ikuzawa Schlampe wehr dich.“ Wenn es etwas gab was unser super Lehrer in Spe noch weniger leiden konnte als arrogante, kreischende, von sich selbstüberzeugte Weiber, dann war es eine Mehrzahl davon die auf eine unschuldige los gingen und meist waren diese ihnen weit unterlegen. Ohne weiter nachzudenken, ging er auf den geschlossen Kreis zu, mit der festen Absicht diese „privat Party“ zu beenden. „Hey Ladies! Los zischt ab in eure Klasse.“ Erschrocken drehten sich fünf Mädchen um und es begann die übliche Musterung. Wie er es doch hasste. Nachdem ein paar Sekunden vorbei waren und jeder Zentimeter seines Körpers beglotzt wurde, hing an seinem Hals eine Blauhaarige, an seinem linken und rechten Arm Braunhaarige Zwillinge. Zu guter letzt standen zwei vor ihm, eine Blondine und die andere hatte dunkelrote Haare. Sasuke spürte schon förmlich wie das Wildetier in ihm zu schreien begann. Ohne lange Zeit verstreichen zu lassen, schüttelte er die Mädchen ab, baute sich vor ihnen auf und belegte sie mit einem eisigen Blick. „Lasst das gefälligst.“ Die fünf Hühner reihten sich auf und begannen synchron mit den Wimpern zuklimpern. „Hey Schnuckelchen. Du bist neu hier oder?“ Die blonde hatte ihre quäkende Stimme erhoben. „Genau, er ist neu hier!“ Kam es von den Zwillingen. Die anderen beiden waren in ihren kleinen Klappspiegeln vertieft, um ihr Make-up zu richten. „Ja, ich bin neu hier und bevor ihr mich noch einmal anfassen werdet...“ Schob er schnell ein, weil ihn fünf paar Augen begierig anfunkelten. „...Ich fange heute als Lehrer hier an und ich scheue vor gar nichts zurück.“ Er zeigte unbarmherzig auf den Eingang des prachtvollen Schulgebäudes. Trotz der taktlosen Abfuhr grinsten die fünf übers ganze Gesicht und schritten galant davon. „Er wird bestimmt unser Lehrer.“ „Hach ist der toll.“ „Einfach geil.“ Solche Sätze hallten so lange über den Schulhof, bis hinter ihnen endlich die Tür zuging. Der Uchiha seufzte laut auf, bis ihm etwas Rosahnes in seinen Augenwinkeln auffiel. Er drehte sich leicht, um dieses Mädchen vor sich, genauer betrachten zu können. Und das war der erste Blick. Die erste Begegnung. Seine Augen trafen auf ein am Boden kauernden Mädchen, dessen Kleider voll Staub waren und ihre Hände versuchten die Platzwunde an ihrem Knie zu versorgen. Durch ihre ungünstige Sitzposition, konnte er ihren roten Slip sehen und genauso rot färbten sich für eine Sekunde seine Wangenknochen. Der Uchiha hustete kurz und hatte somit die volle Aufmerksamkeit des Mädchens. Ihre grünen, leeren Augen musterten ihn aber anstatt ihm freudestrahlend oder verführerisch um den Hals zu fallen, schaute sie wieder herab auf ihr blutendes Knie. Sasuke stellte verwirrt seine Tasche ab und ging langsamen Schrittes auf dieses „Wesen“ zu. Er hielt ihr die eine Hand zum aufhelfen hin, während die andere ein Taschentuch herauskramte. „Hier. Ich helfe dir auf, Kleines.“ Nachdem er das Wort „Kleines“ gesagt hatte, schoss ihr Kopf hoch und ihre Augen funkelten ihm Feindselig und Bösartig entgegen. Sie vermittelte ihm das Gefühl ihr größter Feind zu sein oder ein Schurke der ihr diese Wunden zu gefügt hatte. Dabei kannte er sie noch nicht einmal, höchstens ein paar Minuten. Zumindest wusste er schon so viel, dass sie bei den Mädchen nicht sehr beliebt war. Das Mädchen schlug seine Hand weg und stand mit zittrigen Beinen auf. „Ich brauche ihre Hilfe nicht. Sehen sie lieber zu das sie an ihrem ersten Arbeitstag nicht zu spät kommen. Was würde das nur für einen Eindruck bei ihren Arbeitskollegen erwecken.“ Sie angelte sich ihre Schultasche aus dem Mülleimer und rannte ins Schulgebäude. Zurück ließ sie einen verwirrten und aufgewühlten schwarzhaarigen, dessen Herz bis zum Hals klopfte, während der Wind mit seinen Haaren spielte. Das ersten mal in seinem Leben fühlte er die allseits bekannten Schmetterlinge im Bauch. * Flashback End * Mit einer Hand strich er ihr über den Hals, hinab zu den Knöpfen ihres Oberteils. „Uchih..“ Sie wurde unterbrochen als er ihr einen Finger auf die Lippen legte. Ihre rosigen Lippen öffneten sich etwas, damit er in ihren Mund eintauchen konnte und sie an diesem lutschen konnte. „Nenn mich nicht so. Nicht wenn wir alleine sind. Bitte, das habe ich dir schon so oft gesagt.“ Er konnte seine Augen nicht von ihrem gierigen Mund nehmen der seinen Finger bearbeitete. Wie gern würde er dieses „Ding“ gegen ein anderes „Ding“ austauschen. Gerade als er sich diesem Gedanken hingeben wollte, ließ sie ihn frei und kuschelte sich an seine Brust. „Du musst es mir immer wieder sagen, weil ich es immer noch nicht glauben kann. Das hier.“ Sakura richtete sich auf, breitete ihre Arme aus, um die Situation zu verdeutlichen. Der Uchiha musste schmunzeln. Ja, es ist schon eine merkwürdige Sache zwischen ihn beiden. „Sakura.“ Sasuke trat vom Pult weg und zog sie mit herunter, da seine Hände auf ihren Hüften ruhten. Die Haruno zog daraufhin nur fragend eine ihrer Augenbrauen hoch. „Lass uns zu mir Fahren. Einfach nur zu mir und dann nehmen wir ein entspannendes Bad, anschließend Essen wir einen Happen im Bett und können nebenbei einen Film schauen.“ Sakura schaute ihn eine Sekunde komisch an, bis sie plötzlich so heftig zu Lachen an fing das sie sich eine Hand vor den Mund halten musste. Sasuke zog, für diese Erwiderung seitens Sakura, eine Schnute wie sieben Tage Regenwetter. Beleidigt schnappte er sich seine Tasche und rein aus Gewohnheit auch gleich die seiner Schülerin. Mit großen, langen Schritten ging er zur Tür, wurde aber vorher aufgehalten. Zwei zierliche Arme klammerten sich an ihn und die rosahaarige drückte ihr Gesicht in seinen Rücken. Dadurch das sie immer noch lachte, wurde sein Rücken ganz heiß, was ihm einen Schauer über den Rücken trieb. „Hahaha ist das wieder einer deiner spontanen Ideen?“ Fragte sie und schob sich nun an ihm vorbei, um ihm in die Augen schauen zu können. Der angesprochene wiederum drehte sich wie erwarten beleidigt weg und schwieg eisern. „Auch wenn ich diese schnulzigen Ausdrücke hasse aber du, Sasuke, bist einfach zu süß und viel zu lieb für diese Welt.“ Sie stellte sich auf die Zehnspitzen, um an seine Lippen zu kommen, nahm seine Unterlippe zwischen die ihren und lutschte leicht daran. Die Reaktion vom Uchiha war ein resignierender Seufzer. „Warum kann ich dir eigentlich nie lange Böse sein?“ Seine Augen funkelten und schoben ihren Körper von seinem weg. Gerade als die Haruno protestieren wollte, begann er erneut zu sprechen. „Du gehst vor und wartest unten vor meinem Auto. Pass auf das dich keiner sieht. Aber darin müsstest du ja jetzt schon Übung haben.“ Es kam ein Nicken und anschließen verließ die rosahaarige ihr Klassenzimmer, wie eine Biene die Honig gerochen hatte. Kopfschüttelnd blickte der schwarzhaarige auf die geschlossene Tür vor sich und wieder konnte er nur Seufzen. Es hatte sich seit damals so unendlich viel getan, so viele entsetzliche Sachen sind ans Licht gekommen und auch Bilder haben sich in sein Gedächtnis gebrannt die er am liebsten herausmeißeln würde. Sakura Haruno ist, ohne Zweifel, der liebenswerteste Mensch den der Uchiha je kennen gelernt hatte. Selbst sein verschrobener Bruder hatte sie so schnell in sein Herz geschlossen. Nachdenklich fasste sich Sasuke an sein Kinn. Wenn er so darüber nachdachte, dann musste er feststellen das alle aus seiner Familie dieses kleine Geschöpf relativ schnell lieb gewonnen hatten. Weder sein Vater, noch seine Mutter hatten etwas gegen diese Bindung. Natürlich wurde alles gut unter Verschluss gehalten, da er sonst seinen Job verlieren würde. Er schaute kurz auf seine Armbanduhr. Zehn Minuten müssten ausreichen. Sehnsüchtig wurde er schon am Wagen erwartet aber leider ließen die Begebenheiten keine Zärtlichkeiten zu, nicht mal einen verliebten Blick. Wortlos stiegen sie ein, wobei der Uchiha wieder seine unbeteiligte Mine aufsetzte. Es sollten nicht einmal Gerüchte aufkommen. Nachdem das Schulgebäude nicht mehr in Sichtweite war und er sich der Sicherheit bewusst war, landete die rechte Hand, welche fürs Schalten verantwortlich war, auf dem Knie von Sakura. Diese wandte sich daraufhin lächelnd zu ihm, hob seine Hand an ihre Lippen und verteilte federleichte Küsse darauf. Nach dieser Behandlung umschloss sie, sie und beide schauten wieder in verschiedene Richtungen, wobei Sasuke natürlich die Straße im Blickfeld behielt. Und während dieser schier endlosen Fahrt, schweiften die Gedanken des schwarzhaarigen wieder in die Vergangenheit ab. Nachdem die erste Begegnung vorüber, der erste Schock – darüber in der Klasse gelandet zu sein wo anscheinend die meisten Zicken waren – und das erste Herzflattern vorüber war, kam, wie sollte es anders sein, die erste Schulstunde. * Flashback * Sasuke hatte sich die benötigten Unterlagen geben lassen und wurde von einer Schlange ähnlichem Lehrer namens Orochimaru in alles Erdenkliche eingeführt. Anscheinend war der Herr sehr erleichtert darüber diese Klasse abgeben zu dürfen, darauf schloss der schwarzhaarige zumindest, denn sein Kollege hatte ein sehr teuflisches und zu gleich erleichtertes Lächeln auf seinen dünnen Lippen. „Passen Sie mir bloß bei den Weibern auf. So wie Sie aussehen, glaube ich werden Sie eine harte und nervenaufreibende Zeit vor sich haben.“ Erklärte Orochimaru wie nebenbei aber dem Uchiha entging nicht der musternde Blick, genauso wenig wie das genuschelte: „So einen Körper hätte ich auch gerne.“ (musste jetzt rein^^) So verging der erste Tag an dem nur formale und informative Sachen geklärt wurden aber dies reichte schon aus, um ihm zu verdeutlichen an was für einer Schule er war. Der nächste, richtige Schultag, kam für ihn eindeutig viel zu schnell und ehe er sich versah stand er schon hinter einem Pult und vor seinen Augen tummelten sie sich. Die weiblichen Vertreter im Raum schienen ihn mit ihren Blicken auszuziehen und die Jungs bastelten entweder Papierflieger oder funkelten ihn feindselig an. Wirklich jede Reihe war, wortwörtlich, zum Kotzen. Seine Augen wanderten weiter und blieben an einem rosafarbenem Fleck hängen. Und tatsächlich, Sasuke wollte fast nicht seinen Augen trauen aber dort saß sie. Das kleine, verstaubte Mädchen mit dem blutenden Knie, vom Vortag. Er konnte gar nicht anders als sie zu Mustern. Sie saß als einzigste in der ersten Bankreihe. Ihr Blick war aus dem Fenster gerichtet und es schein sie nicht im Geringsten zu interessieren was in der Klasse vor sich ging. Nachdem er sein flatterndes Herz und die Schmetterlinge in seinem Bauch gebändigt hatte, begann er erst einmal damit die Meute zu beruhigen. Mit der flachen Hand schlug auf sein Pult und das klatschen hallte so laut durch den Klassenraum, das sofort alle anderen Geräusche erloschen. „Ich will gar nicht lange rum Reden. Mein Name ist Uchiha, mein Vorname ist uninteressant. Ab heute bin ich euer Lehrer und um eins sofort klarzustellen, wenn irgendetwas zu meiner Missgunst sein sollte...“ Drohend wanderte sein Blick durch die Klasse. „Ich werde nicht davor zurück schrecken euch Manieren beibringen zu lassen, durch Sensei Orochimaru.“ Bei der Erwähnung ihres alten Lehrers ging ein Ruck durch jeden einzelnen und dies Stimmte den Uchiha mehr als Positiv. Diese Art der Einschüchterung schien also gewirkt zu haben. „So und bevor wir mit dem Unterricht beginnen, werde ich die Anwesenheit prüfen.“ Da er ein ordnungs- und planungsfanantiker ist, lag alles schön bereit. „Beginnen wir.“ Seine Drohung schien wirklich Anklang gefunden zu haben, den es war Totenstill. „Ankuro Kayaka?“ „HAI, anwesend.“ Er verzog das Gesicht. Es war die penetrante Stimme der blonden. „Aya Sayuri?“ „Hai, Schönling“ So ging es noch eine weile, es war eine Klasse von 29 Teenagern. Sasuke interessierten die Namen dieser Pubertären Kinder nicht aber als eine helle, unschuldig klingende Stimme sein Gehör verzauberte, musste er einfach aufschauen. „Ikuzawa Sakura?“ „Hai“ So hieß das kleine Mädchen also „Sakura“, „Kirschblüte“. Es passt wie die Faust aufs Auge, dachte sich der Uchiha als er sie wieder einmal musterte. Wieder einmal musste er feststellen, dass sie IHN überhaupt nicht wahrzunehmen schien, dabei tobte in ihm selbst ein Gefühlsorkan. Noch nie empfand er so etwas wie Liebe. Eine richtige Freundin hatte er auch noch nie, höchstens eine... ihm fiel keine richtige Bezeichnung für Ino ein, die ein paar Wochen an seiner Seite verbringen durfte. Natürlich war er mit seinen 24 Jahren keine Jungfrau mehr aber Liebe und Sex sind zwei verschiedene paar Schuhe. Ohne großes aufsehen verliefen die ersten Stunden. Das einzig störende, waren nervige Zwischenfragen von den Hühnern, die wissen wollten ob er noch Single war oder nicht mal Lust hätte ihnen Privatunterricht zu geben usw., eben nichts nennenswertes. Die Schulglocke erlöste ihn und nachdem auch Sakura, als letzte, mit gesenktem Kopf, den Klassenraum verlassen hatte, blieb nur eine Sache die der Uchiha unbedingt wissen wollte.... Wer zur Hölle war Sakura Ikuzawa? * Flashback End * Sasuke wusste zu dem Zeitpunkt noch überhaupt nichts von der kleinen Ikuzawa. Nichts außer ihren Namen aber das war es auch schon. Wobei man sagen musste das, dass nur der Nachname war den sie aufgrund ihrer Adoption bekommen hatte. Richtig lautete ihr voller Name Sakura Haruno. Später erfuhr er noch dass die rosahaarige diesen bevorzugte. Ikuzawa konnte sie auf den Tot nicht ausstehen. Er schaltete einen Gang höher und anschließend ließ er seine Hand wieder von den ihren gefangen nehmen. „Sasuke-kun?“ „Hm?“ Er wollte kein unnötiges Risiko eingehen, deswegen gab er ihr mit diesem simplen Laut zu verstehen, dass sie seine Aufmerksamkeit hatte. „Ich hätte nie Gedacht, dass ich einmal einen Freund haben würde. So einen wie dich. Und obwohl du von meiner Vergangenheit weißt, habe ich nicht das Gefühl von dir Bemitleidet zu werden. Arigato.“ Er drückte etwas fester zu, um ihre Gedanken wieder in dieses Auto zurück zu bringen. Zurück in das hier und jetzt, zu ihm, in dieses Auto, an seine Seite. Die Fahrt dauerte nicht länger als eine dreiviertel Stunde, dann waren sie an ihrem Ziel. Sasuke wohnte in einem großen Apartment das zwei Etagen hatte. Im unteren Bereich waren ein Bad, die Küche mit angrenzendem Wohn- und Esszimmer, wobei sich im Wohnzimmer eine Treppe hinauf in die zweite Etage schlängelte wie eine Schlange. Dort oben befand sich das riesige Schlafzimmer in dem sich ein herrliches Himmelbett befand und es gab einen tollen begehbaren Kleiderschrank. Sakuras meiste Sachen hatten dort schon ihren Platz gefunden. Es gab neben diesem tollen Schlafbereich, noch ein Bad mit einem Whirlpool und einen Balkon von dem aus man auf den Garten herunter schauen konnte. Sein Apartment lag im fünfzehnten Stock, die Fahrstuhlfahrt löste bei Sakura immer noch einige Unbehagen aus, da es so schnell hinauf geht. Sasuke parkte sein Auto im Parkhaus unter dem Gebäude und schnappte sich wie zu vor auch seine und die Tasche von Sakura. Hand in Hand schlenderten sie die Treppen herauf zum Eingang, weil der Uchiha noch schauen musste ob er Post bekommen hatte. Sakura wartete schon am Fahrstuhl auf ihn und hatte ihn bereits gerufen. „Oh man ey.“ Kam es genervt vom schwarzhaarigen als er an ihre Seite herangetreten war. „Was ist denn los? Schlecht Nachrichten?“ Sakura kuschelte sich an seinen Arm. Sie war einfach ein Mensch der viel Liebe und Zuwendung brauchte. Ohne groß Worte zu verschwenden hielt er seiner „Freundin“ einen Brief unter die Nase. Diese musste erst einmal etwas platz zwischen sich und diesem lila farbenem Ding bringen. „Ino Yamanaka, Blumenstraße 5, .... WAS sie schreibt dir immer noch? Ich dachte du hättest das ein für alle mal geklärt?“ Die rosahaarige schielte leicht bestürzt nach oben und ihr Blick traf den vom schwarzhaarigen. Ihre Arme schlossen sich fester um den seinen. Er spürte, dass sie leicht zu zittern begann, denn auch der Brief in ihrer Hand vibrierte sacht. „Bitte beruhige dich. Du weißt genau das ich nicht mal richtig mit ihr zusammen war.“ „Aber ich... ich weiß“ Seufzte sie unruhig. „Ich bin mir meiner Eifersucht bewusst aber es ist doch nur so... das ich noch nie etwas hatte das mir allein gehörte oder jemanden der mir auf so eine weiße, wie du es bist, nahe war. Und ich habe einfach Angst dich zu verlieren.“ Innerlich aufgewühlt von ihrer verschlüsselten Liebeserklärung drängte Sasuke sie zwischen die sich öffnenden Türen des Lifts. Seine Lippen lagen heiß auf den ihren und gleichzeitig tippte er auf den Knopf zu seinem Apartment. So bald sie auf dem Weg nach oben waren, schlüpften seine Hände unter ihren Schulrock und hoben sie hoch. Ihre Beine schlangen sich um die Hüfte von Sasuke. Sich einem nie enden wollenden Kuss hingebend, bemerkten sie gar nicht wie der Fahrstuhl stehen blieb und eine ältere Dame herein trat. Erst als sich eben erwähnte kurz und leicht räusperte, bekamen die beiden sie mit und fuhren blitzschnell auseinander. Sie richteten ihre Kleider und bekamen beide eine kleine Schamesröte im Gesicht. Doch die Dame schien darüber nur noch amüsierter. „Ja, ja, die Jungend heutzutage.“ Verlegen räusperte sich die Haruno und stammelte eine Entschuldigung. „Verzeihen sie Miss Umago. Wir haben sie nicht bemerkt.“ Sakura verbeugte sich kurz, während sich der Uchiha nur darüber ärgerte unterbrochen wurden zu sein, denn es kam äußert selten vor das sich seine kleine Freundin zu solchen Aktionen hinreißen ließ. „Das macht nichts. Im Gegenteil, ich erfreue mich immer mehr daran wie positiv sich der junge Herr Uchiha unter ihrem Einfluss Entwickelt.“ Die Wangen von Sakura färbten sich noch etwas mehr von diesem, recht unerwartetem Kompliment. Gerade als sie etwas erwidern wollte erklang ein kurzes „kling“ und die Türen öffneten sich. Ohne noch einmal zurück zu blicken, schleifte der Uchiha sie mit sich aus dem Lift. „Viel Spaß euch beiden noch.“ Ihr Lachen erklang ein letztes Mal. Schnell zog er seine Schlüssel heraus und kaum war die Tür geöffnet waren sie dahinter verschwunden. Mit seiner Hake stieß der Uchiha die Tür zu und mit seinem Körper drängte er sie an die Wand. Überrascht keuchte Sakura in seinen Mund, während seine Zunge die ihre mit leichten Bewegungen zu einem Spiel aufforderte. Sasuke merkte wie ihm das Blut in die Hose rutsche und auch sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Der Haruno erging es nicht anders. Keuchend lösten sich die zwei voneinander, nach einer schier unendlichen Zeit. „Weißt du noch Sasuke-kun?“ Fragte die rosahaarige leise und vergrub dabei ihren Kopf in seiner Halsbeuge. „Als wir unsere erste richtige Begegnung hatten.“ Und wie er sich daran Erinnern konnte. * Flashback * Schon über ein halbes Jahr war Sasuke jetzt schon Lehrer dieses „Hühnerstalls“ wie er ihn bezeichnete. An die ständigen Liebesbriefe, die zu beginn jeder neuen Unterrichtsstunde auf seinem Pult lagen, hatte er sich gewöhnt. Genauso wie an die schmachtenden Blicke seiner Kolleginnen und das ständige Mustern. Auch an das penetrante Zischens seitens Orochimaru und das dieser ihm andauernd auf die Pelle rückte. Auch daran hatte er sich gewöhnt aber an das rosahaarige Mädchen aus der ersten Reihe, daran konnte er sich nicht gewöhnen. Ihre ganze Erscheinung war so... suspekt. Der leere Blick hinaus aus dem Klassenzimmer, das ausgrenzen aus dem Klassengeschehen, einfach ihre Person. Sie gehörte nicht hierher, dass konnte man sofort feststellen. Das Wesen um Sakura Haruno beschäftigte ihn immer mehr. Sogar ihre Schulakte kontrollierte er nebenher. Abends saß er über seinen Schreibtisch gebeugt, ging eine Arbeit durch, trank Kaffee und mit dem anderen Auge fuhr er Sakuras Akte rauf und runter. Von anderen Kollegen hatte er bis jetzt erfahren, dass sie sich das Schulgeld mit Jobs nebenher verdiente und dass sie von einer schwerkranken Frau und dessen alkoholkranken Lebensabschnittsgefährten adoptierte wurde. Angeblich weil ihre Leiblichen Eltern verstorben waren. Zumindest schien dies eine Erklärung für ihre schlechten Noten zu sein. Na ja, was hieß schlechte Noten, so schlecht waren sie nicht aber mit Sicherheit gehörte Sakura nicht zu den besten seiner Klasse. Es verging noch einmal ein viertel Jahr in dem ihre Noten sich trotz Ermahnung nicht verbesserten und deshalb beschloss der Uchiha im Stillen das es an der Zeit war mit ihren Eltern zu reden. Am 5.April um 18 Uhr und 45 Minuten stand er dann mit Nervös blubbernden Magen vor einer schäbig wirkenden Wohnung und sein Herz rutsche ihm in die Hose. Es war nicht so das er keine Autorität verkörpern konnte, nur es war sein erstes Elterngespräch außerhalb der Schulmauern. Aber in anbetracht dessen, dass Miss Ikuzawa bettlegerisch und ihr Lebensabschnittsgefährte kein Interesse an einem Gespräch zu haben schien, gab es nur diese Möglichkeit. Er konnte sich noch daran Erinnern das Sakura ihm heute nach Unterrichtschluss noch vorgewarnt hatte es könnte eine anstrengende Unterhaltung werden, der Uchiha hatte nur ab gewunken und kurz gelächelt. Wenn er jetzt daran zurück dachte, hätte er wenigstens fragen können weshalb es das werden könnte. Fahrig fuhr er sich mit seinen Händen durchs Haar und zum Schluss richtete er sich noch seine Krawatte. Der erste Eindruck zählt. Er holte noch einmal kräftig Luft, bevor er überschwänglich an der Tür klopfte. Es verging ein paar Sekunden ehe ihm Sakura öffnete. Mit einem neutral wirkenden Gesichtsausdruck deutete sie ihm mit einer einfachen Handbewegung einzutreten. „Schönen guten Abend Mister Uchiha. Darf ich ihn ihren Mantel abnehmen?“ Er zögerte nur kurz, bevor er sich besagtes Kleidungsstück abstreifte und ihr reichte. „Meine Stiefmutter erwartet sie in der Stube. Den Gang runter, letzte Tür, rechts.“ Sasuke nickte ihr kurz zu und setzte sich in Bewegung. Hinter sich hörte er ein rascheln, drehte sich aber nicht um. Als er besagtes Zimmer fand und betrat, fielen seine Augen zu erst auf eine gestresst wirkende Frau die etwas zu suchen schien. „SAKURA? SAKURA VERDAMMT WO IST MEINE WÄRMFLASCHE?“ Ihre dünnen Finger streiften die Decke ab, nur um sie wieder enttäuscht herab zu legen. Der schwarzhaarige beobachtete das Spektakel und wusste nicht genau ob er sich bemerkbar machen sollte oder nicht. Dieses Problem löste sich allerdings von selbst als er eilige schritte hinter sich ausmachen konnte, nur um ein paar Augenblicke später Sakura an sich vorbeihuschen zu sehen. „Hier. Ich habe das Wasser frisch aufgekocht.“ Ihre Stimme klang nicht gerade feinfühlig aber auch nicht so, dass man es als Beleidigung auffassen konnte. „Ich hab dir schon hundertmal gesagt das du mir bescheid geben sollst. Ständig suche ich dieses blöde Ding.“ „Mein Lehrer ist hier.“ Damit beendete sie die aufkommende Diskussion und mit einem mal Lagen braune stechende Augen auf dem jungen Lehrer. „Schön dass sie sich auch mal bemerkbar machen. Ich dachte SIE kämen aus gutem Hause, da kann mal wohl etwas mehr Etikette erwarten oder?“ Der bissige Kommentar der ihm auf der Zunge lag, wurde mit der sich gesammelten Spucke runter geschluckt. Immer noch lag sein Blick musternd auf der Situation. Bis ein unterdrücktes Knurren ihn in aus der Starre holte. „Ja... Entschuldigen sie vielmals Miss Ikuzawa. Also wenn ich mich Vorstellen dürfte, ich bin Sasuke Uchiha und seit einem dreiviertel Jahr...“ „Sakura warum ist noch kein Tee aufgetragen?“ Unauffällig ballte sich eine Hand vom Uchiha zu einer Faust. Unterbrochen zu werden gehört mit auf seine Liste „Was Sasuke Uchiha gar nicht leiden kann.“ Die Haruno stand ohne Widerrede auf, verließ das Zimmer, um wahrscheinlich in die Küche zu gehen und Tee zu kochen. Nachdem Sakura das Zimmer verlassen hatte, deutete ihm Miss Ikuzawa an, platz zu nehmen. „Nun, dass sie Sakuras neuer Lehrer sind, wusste ich bereits. Das wurde den Eltern bereits per Post mitgeteilt. Immerhin gab es einige Änderungen an dieser Schule.“ Sasuke wartete darauf, dass sie weiter redete aber dies schien nicht der Fall zu sein. Nur ihr stechender Blick lag die ganze Zeit auf ihm. Was sollte er denn jetzt darauf Antworten? „Ähm... ja.“ Räusperte er sich verlegen und suchte krampfhaft nach einer Art das Gespräch auf sein Anliegen zu lenken. „O.k. dann komme ich jetzt...“ „SAKURA WO BLEIBT DER TEE?“ Ihre Stimme klingelte fürchterlich in seinen Ohren. Wieder kamen schnelle Schritte von hinten auf ihn zu und kurz darauf war das klirren von Tassen zu hören. „Verzeih aber das Wasser musste noch kochen.“ Sakura goss den beiden etwas ein und nahm dann auf einem Sessel nahe ihrer Stiefmutter platzt. „Verzeihen sie Mister Uchiha aber Sakura ist ein wirklich unbrauchbares Ding.“ An seinem Tee schlürfend, zog Sasuke eine seiner Augenbrauen nach oben und bekämpfte den drang dieser alten Oma eine rein zu hauen. Von wegen unnützes Ding, wer liegt denn die ganze Zeit im Bett? „Nun fahren sie fort. Weswegen genau sind sie hier?“ Er stellte seine Tasse ab und hoffte inständig nicht noch einmal unterbrochen zu werden. „Ich bin hier weil Sakuras Noten nicht dem entsprechen, was ich von ihr erwarte.“ „Ach das kennen wir auch. Sie hat noch nie eine unserer Erwartungen erfüllt. Sie scheitert an den einfachsten Aufgaben.“ Sasuke konnte kaum glauben wie diese Frau in Gegenwart ihres Adoptivkindes redete. Er schaute zu Sakura aber deren Blick lag wie immer in weite Ferne gerichtet. Ob sie zu hörte? „Nein so möchte ich das nicht sagen. Ich bin nur der Auffassung das sie mit etwas mehr Unterstützung eine der besten werden könnte.“ Ein entsetzlich klingendes Lachen reizte seine Ohren bis zum äußersten. „Bitte? Sakura eine der Besten? Sie wollen mich wohl auf den Arm nehmen.“ Brachte diese fürchterliche Frau zwischen ihren Lippen hervor und Sasukes Kampf im inneren nahm neue Dimensionen an. Es war eine Sache schlecht zu Reden aber Schläge unter die Gürtellinie von einer Person die ihn vorher noch auf Knigge aufmerksam gemacht hat, etwas vollkommen anderes. Mit entschlossen ernster Miene stellte sich der Uchiha seinem Gegenüber entgegen. „JA EINE DER BESTEN.“ Sagte er laut und deutlich. Aber dennoch, dass Lachen ging weiter. „Geben sie sich keine Mühe. Sie hört nur das, was sie hören möchte.“ Die zarte Stimme Sakuras versetzte sein Herz in Flatterstimmung und für wenige Sekunden vergas er diese entsetzliche Frau und deren abscheuliches Lachen. Wie gern würde er die zarte Haut seiner Schülerin unter seinen Händen spüren und ihre weichen Lippen liebkosen. „Eine der besten. Wenn ich das meinem Mann erzähle. Ach das wird köstlich. Sakura hast du das gehört?“ „Ja Hitomi, das habe ich. Wirklich verrückt.“ Das Mädchen räumte denn Tisch ab und verschwand wieder in der Küche. Ihr Gesicht war, wie schon die ganze Zeit über, unbewegt. „Tja Mister Uchiha, wenn sie dieser Ansicht sind warum unternehmen sie dann nichts dagegen, sondern kommen zu mir? Ich und mein Mann wollen nichts was mit Sakura außerhalb dieser vier Wände geschieht wissen. Deswegen muss sie auch Arbeiten gehen.“ Während Miss Ikuzawa einen Vortrag darüber hielt was sie nicht alles zu interessieren hatte und aus welchen speziellen Gründen, formte sich in Sasukes Kopf ein Plan und er war genial. „Wissen sie was Miss Ikuzawa sie haben Recht. Ich werde mich selbst darum kümmern.“ Unterbrach er sie barsch. Anhand ihres Gesichtsausdruckes konnte er erkennen dass es ihr gewaltig gegen den Strich ging. „Ihre Manieren lassen wirklich zu wünschen übrig.“ Zischte sie zwischen ihren Zähnen aber er konnte es dennoch problemlos verstehen. „Gleiches Recht für alle.“ Er musste sich ein Lachen verkneifen. Sasuke war sich sicher das er spätestens jetzt mit seinem Tod rechnen könnte, wenn sie nicht bettlegerisch gewesen wäre. „Ich werde ihrer Tochter Privatunterricht geben.“ Schnell stand er auf, verbeugte sich kurz und nuschelte beim hinaus schreiten ein total überflüssiges „Wenn sie gestatten.“. Auf dem kurzen Gang kam ihm Sakura entgegen die sehr in eile schien. „Wo musst du denn jetzt noch hin?“ „Zur Arbeit.“ Beide zogen sich die Jacken an und der Uchiha unterdrückte denn Impuls ihr hinein Helfen zu wollen. „Gut. Ich werde dich Fahren.“ Drohend lag sein Finger auf ihr. „Und keine Widerrede.“ Er machte kehrt, öffnete die Tür und ließ ihr den Vortritt. Als sie auf gleicher Höhe waren, blieb Sakura noch einmal kurz stehen und drehte sich mit einem kleinen, für denn Uchiha absolut unwiderstehlichem, Lächeln stehen und flüstert „Arigato“. * Flashback End * Übermannt von der Erinnerung zehrte Sasuke ihr die Schulkrawatte vom Hals und riss so ungeduldig an ihrer Bluse, dass einzelne Knöpfe absprangen. Sakura hatte es noch gar nicht richtig realisiert, da verschwand der Kopf vom Uchiha auch schon in ihrem BH. „AH Sasuke-kun. Nicht das hier ist so unbequem.“ Die kalte Wand im Rücken und der draht ihres BHs schnitt fürchterlich in ihre Seite, nicht gerade die besten Vorrausetzungen für das ausleben Sexueller Phantasien. Energisch versuchte die Kirschblüte den saugenden Mund des Uchihas von ihrem Körper zu drücken. „Bitte Sasuke. Ich will erst was Essen. Bitte.“ Mit einem herzzerreißenden Keuchen, dass seine Sehnsucht und sein Verständnis zum Ausdruck brachten, löste er sich von ihr. Seine schwarzen Augen glühten vor Leidenschaft aber er machte keinen Hehl daraus unterbrochen worden zu sein. Im Gegenteil, lieber ließ er das Feuer weiter lodern, später würde sie schon die Rechnung bekommen. Gemeinsam bereiteten beide in der Küche ihr Abendbrot zu. Fast Stillschweigend reichten sie sich verschiedene Zutaten wie Besteck, Teller, Brote, Tomaten. Sakura wurde die große Aufgabe zu teil Sasukes über alles geliebte rote Tomaten in kleine Stückchen zu schneiden und anschließend eine kleine Brise Salz darüber zu streuen. Sasuke deckte währenddessen den Tisch und kümmerte sich ums Brot und die Butter. Das Abendmahl fiel bei ihnen mehr oder weniger dürftig aus. „Hier Uchi… Gomen nasai ich meine natürlich Sasuke-kun. Die Tomaten.“ Sie reichte ihm das Brettchen was ihr sofort aus den Fingern gezogen wurde. Nachdem alles Nebensächliche erledigt war, saßen sie am Tisch – sich gegenüber – und in ruhe vollzogen beide ihr Dinner. Wobei der schwarzhaarige immer wieder einen kleinen Blick auf die andere Seite ihres Tisches warf. Dabei fiel ihm das kleine Ende einer Narbe auf das aus ihrem Kragen ragte. Ja, das war auch so eine Geschichte. Nach den ersten so genannten Nachhilfestunden war es natürlich unvermeidlich, dass sie sich näher kamen. Dabei kamen die ersten nicht so erfreulichen Dinge ans Licht. * Flashback * Nachdem fünf nervenaufreibende und nicht sehr aufschlussreiche Stunden ins Land gezogen waren, war auch bei dem super Lehrer in Spe eine imaginäre Grenze erreicht. Sie hatten sich darauf geeinigt die Nachhilfestunden an jedem Freitag, gleich nach dem Schulschluss abzuhalten. Die erste war wie erwarten am lästigsten, da Sakura weder per Blick noch per Unterhaltung mit ihn in Kontakt getreten war. Jedoch brachte ihn Sakura selbst nach der fünften Stunde auf eine für ihn geniale Idee um sein Ziel näher zu kommen. „Uchiha-Sensei?“ Hatte sie zaghaft angesetzt. „Warum machen sie das eigentlich? Ich meine, sie könnten die Zeit doch wesentlich sinnvoller nutzen, als hier mit mir in der Schule zu hocken. Sie könnten doch zum Beispiel bei ihnen zu Hause sein und die Ruhe nach einem anstrengenden Tag genießen.“ Nebenbei hatte Sakura ihre Sachen in ihre Tasche gepackt, womöglich um Blickkontakt zu verhindern. Dabei wäre es nur in ihrem eigenen Interesse gewesen, das tückische Funkeln in den Augen ihres Lehrers zu sehen. Dieser hatte nämlich schon ein ganz bestimmtes Szenario im Kopf. Er nahm eine betont lockere und nichts sagende Haltung ein während er die nächsten Worte sprach. „Ja, damit hast verdammt recht. Wie wäre es wenn wir deine Nachhilfe bei mir zu Hause abhalten würden.“ Da waren sie, ihre grünen Augen. Stechend, bohrend und sogar verschreckt wie ein kleines Reh schauten sie zu ihm. In diesem Moment kam er sich wirklich vor wie der böse Wolf der das Rotkäppchen in die tödliche Falle gelockt hatte, welch grausamer Gedanke. Sasuke konnte zwar viele negative Eigenschaften aufweißen aber das er zu Straftaten neigt wäre ihm völlig neu und sehr unwillkommen, wo er doch schon von Haus aus einen extremen hang zur Gerechtigkeit mitbekommen hat. Er räusperte sich kurz. „Argh ich meinte damit es würde mir persönlich so besser gefallen und außerdem könnte ich dich anschließend nach Hause bringen. Wir wohnen nämlich gar nicht so weit voneinander entfernt. Außerdem würde es durchaus wohltuender sein, nicht länger als nötig in diesem „Hühnerstall“ herumhocken zu müssen. Also überleg es dir.“ Damit schnappte er sich seine Sachen und verschwand aus der Tür Richtung seines Autos. Genau eine Woche später, am Freitag, vor beginn der ersten Stunde erwartete ihn Sakura an seinem Pult um ihm Mitzuteilen, dass sie seinem Angebot zu stimme da es ihr wirklich Zeit einsparte. Innerlich freudestrahlend aber äußerlich einer Marmorwand gleichend nickte er ihr zu und deutete ihr dann an auf ihren Platz zu gehen da es bald zum Unterricht klingelte. Es verwunderte den Uchiha selbst aber seine Überlegungen schienen tatsächlich aufzugehen. Seine kleine Schülerin blühte nach und nach auf. Ihre Stimme gewann immer mehr an Ausdruckskraft und in ihren Augen begann es langsam aber stetig zu glitzern. Und dann kann der für ihn alles verändernde Tag… „Uchiha-Sensei könnte ich mich bei ihnen Umziehen? Ich habe nämlich in kürze Arbeitsbeginn.“ Sasuke der gerade einen bissen von seiner Tomate genommen hatte, hätte sich beinahe daran verschluckt. Mit einem leichten Schimmer auf denn Wangen nickte er kurz und deutete auf die Wendeltreppe. „Dort oben wäre es am besten.“ Sakura schaute seinem ausgestrecktem Finger hinterher, schnappte sich darauf ihre Tüte und ging zielstrebig los. Während ein paar Minuten vorbeizogen und er ihrem verschwindenden Schatten hinterblickte, fragte sich Sasuke doch ernsthaft ob er spannen sollte. Es wäre ja nicht wirklich Spannen im Sinne von hinterher spionieren, sondern eher von schauen ob alles in Ordnung ist. Sich dies einredend begab er sich auf denselben Weg wie seine Schülerin zu vor und war im Handumdrehen vor seiner geschlossenen Schlafzimmertür. Das Herz schlug ihm doch tatsächlich bis zum Hals und er fühlte sich wie ein kleiner pubertärer Junge der unbedingt wissen wollte wie ein Mädchen aussah. Als ob er solchen Dingen nicht schon früh genug ausgesetzt worden war. Das erschreckende Erlebnis mit seiner Mutter und seinem Vater verdrängte Sasuke so schnell wie möglich. So etwas nannte man wohl Aufklärung am praktischen und lebenden Beispiel. Der schwarzhaarige wachte deswegen immer noch manchmal schweißgebadet in der Nacht auf, schrecklich. Ein kaum hörbares Poltern auf der gegenüberliegenden Seite seiner Schlafzimmertür holte ihn aus seinen Gedanken und zurück ins hier und jetzt. Die zittrigen Finger ausstreckend überkam ihn zum allerersten mal der Gedanke, das dass was er hier Veranstaltete die Überschreitung eines Verbotes war. Nicht nur das, es könnte Sasuke selbstverständlich seinen Job kosten, wenn alle Welt erfahren würde das ein ganz bestimmtes Körperteil von ihm hart wird wenn er seine rosahaarige Schülerin sah. Der Uchiha wog kurz das für und wider ab, bevor er sich wieder ins Gedächtnis rief das es seine Entscheidung war was er mit seinem Leben anfing und was nicht. Schließlich heißt es nicht für umsonst „ Man lebt nur einmal.“. Außerdem wer stellte schon solch ein Gesetz auf und warum? Vom Alter ausgehend war Sakura nicht wirklich erschreckend jünger als er, also… Diesen kurzen Gedankengang auch überwindend, konzentrierte sich der dunkelhaarige nun voll und ganz. Zum Glück hatte er Altmodische Schiebetüren, die verursachten wenigstens kein Geräusch. Nur ein klitze kleines Stückchen schob er sie nach rechts auf und riskierte dann schon einen ersten Blick. Ihm stockte der Atem bei dem Anblick. Sakura stand gerade vornüber gebeugt, ihm ihren Appetitlichen Hintern zeigend und schlüpfte gerade aus eines ihrer Hosenbeine. Der Drang ihr in eine ihrer Hinterbacken zu beißen übermannte ihn so plötzlich das er für einen Moment wirklich alles vergaß. Mit weit aufgerissenen Augen, das in seinem Mund überflüssige, sowie störende Wasser hinunterschluckend, hockte er sich hin und beobachtete sie weiter. Das dabei ein hartes etwas in seine Bauchdecke drückte überspielte er geflissentlich. Sollte er mit einem Wort beschreiben was da gerade vor ihm und in ihm vorging… er könnte es nicht beschreiben. So zart schimmerte ihre Haut. Sie wirkte etwas zu dünn und schon fast ein wenig mager aber das tat ihrer unvollkommenen Schönheit keinen Abbruch leisten. Sakura richtete sich währenddessen auf und massierte sich eine ihrer verspannten Schultermuskeln. Sich ihrer Situation nicht bewusst seiend, dreht sie sich um, um nach ihrer Tüte zu greifen. Dabei offenbarte sie ihrem Lehrer nun ihre Vorderseite und es ging ein schauriger Ruck durch Sasukes Körper. Eine Narbe zog sich quer über den Torso von seiner Schülerin. Sie schien schon etwas älter zu sein aber dennoch es bestätigte den Uchiha ihn seinen Vermutungen das Sakura eine Erlebnisreiche Vergangenheit gehabt haben muss. Wie diese Narbe zog sich auch in seinem Herzen ein erdrückender Strich hindurch. Dieses unendlich süße und unschuldige Mädchen, was mag ihr nur passiert sein? Wie so oft spukten tausend Fragen durch seinen Kopf, rotierten durch sein Hirn und nur die rosahaarige selbst kennt die Antworten. Seiner Resignation Luft machend gab er einen lautlosen Seufzer von sich und entschied für sich das es genug war und so begab er sich auf leisen Sohlen wieder herunter in die Küche. Seine angebissene Tomate aß er zu ende auf und wartete ungeduldig darauf das Sakura wieder herunter kam. Nach weiteren fünf Minuten konnte Sasuke endlich die befreienden Schritte hinter sich wahrnehmen. Als er sich umdrehte und sich beide schweigend in die Augen blickten, über kam ihn wieder eine unbekannte, heftige Welle die einer ihm unbekannten Natur entsprang. Hals über Kopf überwand er die paar Schritte die sie voneinander trennten und ohne groß darüber nachgedacht zu haben schloss er seine verschreckte Schülerin in seine Arme. „Uchiha-Sensei?“ Dieses eine schwache, gehauchte Wort war Anlass für ihn seine Umarmung zu vertiefen. Ihre Gestalt war so viel kleiner als die seine. Er konnte ihr zittern fühlen aber das machte alles nur noch schlimmer für ihn. In diesem Moment würde er Sakura am liebsten in eines seiner Zimmer sperren und nie wieder heraus lassen. Wer wusste schon was ihr all diese verrückten da draußen noch alles antun würden? Hier bei ihm wäre sie sicher. Er würde sich schon um alles kümmern. Geld besaß Sasuke im Überfluss, daran würde es als letztes Scheitern. „Uchiha-Sensei.“ Ihre Stimme klang jetzt wesentlich fester als zuvor und auch ihre kleinen Hände versuchten ihn nun von ihr zu drücken. „Sie tun mir weh.“ Vollkommen verschreckt ließ er auf der Stelle von ihr ab, nur um sie an den Schultern zu packen und sie von oben bis unten zu Mustern. „Das wollte ich nicht. Hast du irgendwo schmerzen?“ Besorgnis spiegelt sich in seinem Gesicht wieder und das merkwürdigste war, dass er sich nicht dafür Schämte oder es ihm unangenehm war. „Nein, jetzt ist alles wieder gut. Sagen sie geht es ihnen nicht besonders?“ Sakura unterbrach nicht den Blickkontakt zum ihm und Sasuke freute sich sehr darüber. Es entstand ein merkwürdiger Moment der Stille. Merkwürdig in dem Sinne das es weder Unangenehm, noch behaglich. Sie standen sich in kleiner Distanz gegenüber, schauten sich an aber nichts geschah. Dabei herrschte solch ein Chaos in ihm. „Uchiha-Sensei?“ Es war trotzdem Ruhig, nur durch anhand ihrer Lippenbewegungen nahm er wahr, dass sie gesprochen hatte. Ihre weichen Mundpolster bebten durch die Kontraktionen ihrer Muskeln. Die Blutgefäße weiteten sich und ließen ihre Lippen röter werden. Wie gern würde er der Versuchung nachgeben und ihr einen Kuss geben. Es musste ja nicht gleich ein aggressiver sein, es würde ihm schon ein kurz darüber streichen reichen. „Sakura, wenn du irgendwann einmal Probleme haben solltest dann bin ich immer für dich da. Hast du das verstanden?“ So schnell wie Sasuke dies ausgesprochen hatte unterbrach seine Schülerin den Blickkontakt und senkte ihren Kopf. Er war sich nicht sicher aber… bestimmt traf sie dieser Satz ungemein. „Arigatou. Ich muss jetzt aber wirklich los.“ Es war so leise gesprochen, dass er es kaum verstehen konnte. Sakura sprang auf und verließ in eiligen schritten sein Apartment. Der schwarzhaarige konnte sich getäuscht haben aber er glaubte dass sie genau in diesem Moment geweint hatte. * Flashback End * Inzwischen hatten sich die beiden ins obere Badezimmer verzogen um zu erst eine schnelle Katzenwäsche zu nehmen aber kaum hatten sie sich ihrer Kleider entledigt, kam beiden die Idee ein ausgedehntes Bad wäre besser. Sakura saß nur noch leicht bekleidet mit einem flauschigem Handtuch bedeckt, welches ihre Schulter preisgab, am Badewannenrand und kontrollierte mit einer Hand ob die Wassertemperatur angenehm war. Sasuke währenddessen schaute im Spiegel ob es wieder Zeit war sich zu rasieren. Es stand für ihn außer Frage, dass er sehr großen Wert auf Äußerlichkeiten legte, zumindest bei sich selbst. Für den Uchiha gab es wohl nichts Störenderes als die Körperbehaarung. Überall sprießen und wuchsen diese kleinen schwarzen Haare und damit nicht genug kräuselten sie sich und es sah einfach grausig aus. Vor allem, bei ihm im Gesicht. Ein Dreitagebart war sein Limit gewesen aber auch nur weil sein Rasierer den Geist aufgegeben hatte und er mitten in der Ausbildungszeit war, ergo hatte er keine Zeit sich einen neuen zu kaufen. „Und sind deine Problemzonen akzeptabel?“ Sakura war von hinten an ihn ran getreten und streichelte dabei mit einer Hand seine linke Wange und ihre andere seine muskulöse Brust. Die Tatsache, dass er bereits bis auf die Haut nackt war am ganzen Körper, schien seine kleine Schülerin nicht zu stören. „So wie es aussieht ist alles noch schön glatt.“ Kicherte sie und gab ihm einen Kuss in den Nacken. „Das Bad ist fertig und wir wollen ja nicht das, dass Badewasser kalt wird.“ Sasuke schaute noch einmal kurz sein Spiegelbild an und überprüfte noch ein letztes Mal seine Wangen. Noch schön glatt, zwar kein Babypopo aber durchaus noch im Rahmen. Sakura musste kurz über das Verhalten ihres so genannten Freundes lächeln und währenddessen schlenderte sie zur Badewanne und ließ dabei ihr Handtuch fallen. Ihr Fuß durchbrach die Wasseroberfläche und tauchte langsam in die warme Flüssigkeit ein. Es hatte genau die richtige Temperatur, nicht zu warm oder zu kalt. „Mein Stiefvater wollte mir nur Respekt einbläuen. Es ist seine Philosophie. Nur wahre Schmerzen schrecken den Menschen davor ab die Grenzen zu überschreiten.“ Hallte ihre Stimme plötzlich durch den Kopf des schwarzhaarigen als er zu ihr stieg. Zum Glück war die Wanne groß und bot mit ihrer Form viele Möglichkeiten. Es hatte ihn aufs tiefste verschreckt von ihr zu Erfahren wie es zu ihren Verletzungen gekommen war. Mehrere Tage nach seiner Vorsorglichen Observation, konnte er nicht mehr an sich halten bei einer weiteren Nachhilfestunde. Die Frage über ihren körperlichen Zustand, sprudelte einfach aus ihm heraus. Natürlich war Sakura erschrocken über seine Worte aufgesprungen und hatte ihn mit weit aufgerissenen Augen angesehen. „Was… was? Woher?“ Ihre Arme hielt sie sich schützend vor die Brust und sie ging dabei ein paar Schritte zurück. Der Uchiha konnte, nein er wollte nicht mehr länger Tatenlos ein paar Stunden mit ihr verbringen, neben ihr sitzen. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte dann war das auch mehr als ein Ziel für ihn. Es wurde zu einer Lebensaufgabe. „Ich habe dich beobachtet.“ Todesmutig war er von seinem Stuhl aufgestanden und war ihrer zitternden Gestalt entgegengetreten. Sakura ihrer seits war weiter zurück gewichen. „Sie… sie haben was getan?“ Hatte sie wispernd gefragt und dabei ging ihr Blick hastig in seinem Wohnbereich hin und her. Als ob sie nach einem Rettungsseil gesucht hätte. „Ich habe nur nach dir gesehen.“ Wollte er seine Beweggründe erläutern. Natürlich war es absurd zu verlangen es zu verstehen. Der Uchiha war und ist noch immer ihr Sensei. Ein Mann der dazu Ausgebildet wurden war ihr dabei zu helfen den richtigen Weg in ihr zukünftiges Leben zu finden aber doch nicht so einen…? Wie konnte er nur annehmen, dass sie, seine kleine, süße, unschuldige Schülerin es verinnerlichen könnte. „Du musst mir glauben das ich nur das beste für dich will.“ Es überraschte ihn sehr dass sie zwar - aber verständlich - Misstrauisch war, dennoch nicht schreiend aus seinem Apartment gerannt war. „Du bist noch hier, ist das ein gutes Zeichen?“ Es konnte in seinen Augen doch nur positiv sein. „Ich genoss eine sehr eigenwillige Erziehung und dies schließt mit ein, dass ich Leuten bis zum Ende zu höre und ihnen nicht rein rede.“ Sasuke wurde dabei Unwiderruflich an ihre Pflegemutter und an das etwas eigensinnige Gespräch mit selbiger erinnert. Er deutete ihr an sich wieder zu ihm zurückzusetzen. Ohne einen Mucks von sich zu geben folgte sie seiner Aufforderung. Dabei weiter auf eine abwehrende Haltung bedacht. „Ich werde nicht lange um den heißen Brei herumreden, zu solchen Leuten gehöre ich nicht.“ Hatte er begonnen. „Sakura schon vom ersten Moment an hast du mich fasziniert und ich muss gestehen ich hatte sofort eine besondere Schwäche für dich.“ Der dezente rote Teint auf ihren Wangen entging ihm keinesfalls, denn seine Augen klebten währendes gesamten Gespräches über an ihrem Gesicht. Es hatte sie berührt und das war in diesem Moment alles was zählte. „Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht dich zu beschützen.“ Ihr Kopf war bei dieser Bemerkung nach oben geschossen und er wurde von ihren Blicken attackiert. „Warum?“ Hatte sie gefragt und Tränen sammelten sich an. „Warum wollen sie mich Beschützen? Ich bin es doch nicht wert.“ Sein Körper handelte daraufhin ohne Befehle seines Gehirns. Er sprang auf und riss seine Schülerin in eine feste Umarmung. Sakura schien diese Geste ebenfalls in einen Zustand ohne Denken katapultiert zu haben. Denn ihre Arme um schlangen seinen Oberkörper und sie begann hemmungslos in seiner Halsbeuge zu weinen. Dieser eine, schon fast magische Augenblick der dort von statten ging, konnte nicht erklärt werden. Es konnte nicht verstanden werden warum alles so passierte, es schien so als spielten zu viele Faktoren auf einmal zusammen. An demselben Freitag hatte Sasuke noch erfahren wie Sakura zu ihrer Narbe auf ihrer Brust gekommen war. Bevor sie sich auf den weg zu ihrer arbeit begeben hatte, hatte sie sich noch einmal an seine Brust gedrückt und in seinem Bauch glaubte der Uchiha wieder Schmetterlinge zu spüren, genau wie jetzt als er den Rücken seiner Schülerin einseifte. Ihre helle Haut konnte Konkurrenz aufnehmen mit seiner eigenen. Wie zart sie war, ihre Poren waren so klein, das war ihr Geheimnis. Seine Hände glitten weiter hinauf und fanden ihren Weg zu ihren Brüsten. Dort angekommen konnte er nicht widerstehen beide Knospen in Daumen und Zeigefinger zu nehmen, rhythmisch daran zu zupfen und spielerisch zu drücken. „Sasuke-kun.“ Keuchte sie atemlos und versuchte ihm zu entkommen in dem sie sich nach vorne beugte. Aber in dieser Wanne gab es kein Weg hinaus. „Sakura. Ich weiß nicht was heute los ist aber mich suchen so viele schreckliche Erinnerungen heim.“ Er packte ihren Busen mit seinen kräftigen Händen und drückte sein Geschlecht zwischen ihre Hinterbacken. „Meine kleine Sakura.“ Seine Hüften begannen vorsichtige Stoßbewegungen nach zu ahmen aber es hatte in diesem Moment nichts Sexuelles, höchstens etwas Erotisches, an sich. Es zählte nur der Kontakt zum und mit dem jeweils anderen. „Was ist los Sasuke-kun, du wirkst so bedrückt.“ „Ich bin es auch.“ Seufzte er niedergeschlagen, schon fast etwas traurig. „Die Vergangenen Tage, Wochen, Monate waren wirklich nicht schön oder?“ Einen Moment blieb es ruhig und nur das tropfen des Wasserhahns war zu hören. Jeder hing einem anderen Fetzen der zurück gelassenen Zeit nach. „Es gibt aber auch Ereignisse die überraschend positiv und amüsant waren oder nicht?“ Kicherte Sakura und befreite sich aus seiner Umklammerung um sich zu ihm umzudrehen. Ein dickes Fragezeichen bildete sich über seinem Kopf. „Und das wäre zum Beispiel?“ Fragte er grübelnd mit einer Hand an seinem Kopf. Die Haruno? konnte über seinen ratlosen Gesichtsausdruck nur noch mehr grinsen und stieg dabei langsam aus der Badewanne. „Jetzt überleg doch mal richtig.“ Sie griff sich das auf dem Boden liegende, flauschige Handtuch, welches sie zuvor abgelegt hatte und wickelte sich darin ein. Weiter vor sich her lachend nahm sich Sakura ein weiters Tuch und setzte sich wieder auf den Badewannenrand und begann nun zärtlich Sasukes Wuschelkopf trocken zu rubbeln. „Wie wäre es mit dem Besuch deiner Eltern?“ Tatsächlich machte es klick in seinem Köpfchen. Ja, das stimmte. Dies war wirklich ein überaus interessanter aber nicht gerade negativ zu bewertender Besuch. * Flashback * „Vater, ich werde Morgen jemanden zu Besuch mitbringen und ihr könnt euch schon einmal für eine Überraschung bereithalten.“ Kurz vor Feierabend überkam Sasuke das dringende Bedürfnis mit seinen Eltern telefonieren zu müssen. Schon seit einiger Zeit, war das Verhältnis zwischen ihm und seiner Schülerin tiefer geworden. An jedem Freitagabend, wenn sie jetzt vorbeikam um ihre extra Stunden in Mathematik zu bekommen, geschah es mittlerweile sehr häufig das sie seine Nähe suchte. Sakura setzte sich ungefragt auf seinen Schoß oder drückte sich, während komplizierter Erklärungen, an seine Brust und kuschelte mit ihm. Es war nicht so das es ihm nicht gefiel, es war nur so das Sasuke ständig darauf warten musste das es von ihr aus ging. Jedes Mal wenn der Uchiha von sich aus auf sie zukam, zog sich seine Schülerin zurück und tat so als sei nie etwas zwischen ihnen vorgefallen. Nachdem dies ein paar Mal vorgefallen war, hatte er sie zur Rede gestellt und dabei hatte er Aufschlussreiche Dinge erfahren. Zum Beispiel das sie keine Liebe für ihn empfand, sondern seine Zuneigung ihr gegenüber sei mehr wie eine Droge für sie. Im ersten Moment wollte er wütend und tobend das Zimmer verlassen, er hatte dies sogar getan aber schon nach wenigen Augenblicken hatte der Schwarzhaarige erkannt, dass es ihm genügte. So seltsam es auch klang aber so lange er ihr einziges Suchtmittel blieb, war die Welt doch in Ordnung. Sasuke konnte nicht erwarten nach einer Liebeserklärung sei alles Friede, Freude, Eierkuchen für ihn. Das unübersichtliche System Menschlicher Gefühle, war eine Welt für sich, besonders im Bezug auf die Liebe. Keiner kann sagen „Ich Liebe jetzt dich“ oder „dich nicht mehr“. Gefühle lassen sich nicht an und ausschalten wie Glühbirnen. „Warum bist du es immer nur der uns so viele Überraschungen ins Haus bringt?“ Hörte Sasuke die dunkle Stimme seines Vaters, die nicht unfreundlich klang. Im Gegensatz zu seinem anderen Bruder, war es in seiner Familie allgemein Bekannt, dass er Probleme mit Frauen hatte, was sich natürlich nicht darauf bezieht das er keine abbekommen würde oder sie ihm auf der Nase herum tanzen würden. Schon als kleiner Junge war seine Auswahl, nun ja, eher dürftig ausgefallen. Sein Augenmerk lag in erster Hinsicht auf dem Äußeren. Ino Yamanaka, seine Ex, konnte locker als Model durch gehen, mit ihren Goldblonden Haaren und ihren Azurblauen Augen aber ihr Charakter war alles andere als schön. Sie verlangte ständig kleine Aufmerksamkeiten, Augenkontakt mit anderen Frauen war strengstens Verboten und das absolut schlimmste, war das sie Sasukes Familie und ganz besonders Mikoto, seine Mutter, beleidigt hatte. „Die sollte ja ihre überteuerten Lippen geschlossen halten, da kam eh nichts Gutes heraus.“ Hatte die Frau Uchiha gezetert, nachdem Ino sich über ihre Kochkünste ausgelassen hatte. So hatte ihre Beziehung ein drastisches und unwiderrufliches Ende gefunden. „Dieses Mal wird es anders werden, dass verspreche ich euch. Gib Mutter einen Kuss von mir und vergiss nicht zu sagen das wir morgen gegen 18 Uhr vorbeikommen werden.“ Fugaku der an der anderen Leitung saß, konnte sich wahrlich nicht denken was da auf ihn zu kommen würde, deswegen nickte er stumm für sich. „Ist gut wir werden gespannt sein.“ Sasuke hörte es klicken und kurz darauf ertönte das Freizeichen. Puh der erste schritt war getan, nun musste er es nur noch Sakura beibringen und das war mit abstand schwieriger als dieses kurze Telefonat. ~ der nächste Tag – Freitag ~ „…und ich betone es noch ein letztes Mal, damit es auch die dümmsten unter euch endlich kapieren. Sollte auch nur einer von euch die Hausaufgaben vergessen schreibt ihr einen Test.“ Damit beendete der Uchiha seinen Unterricht und es folgte wie nicht anders zu erwarten allgemeines stöhnen. „Der Sensei könnte mich ruhig auch auf andere weiße zum Stöhnen bringen.“ Lachte der Hühnerhaufen und zog elegant wie eh und je wie eine gaggernte Meute von dannen. Sakura packte stattdessen ganz gemächlich ihre Schultasche. Das war für ihren Sensei ein deutliches Zeichen, dass er warten solle. Der Schwarzhaarige konnte nicht Ahnen das sie, am Abend zuvor, wieder eine sehr schmerzhafte Begegnung mit den Erziehungsmaßnahmen ihres Stiefvaters hatte. Auf ihrem Rücken und linken Arm waren die Beweiße dafür, noch deutlich sichtbar. „Ja, bis Montag.“ Sasuke begleitete den vorletzten Schüler im Klassenzimmer noch zur Tür, bis er diese nach dessen heraus schreiten schloss und so nun mit Sakura allein war. Der Uchiha drehte sich um und glaubte einen Herzanfall zu bekommen, da ihm noch diese eine besondere Aufgabe bevor stand. Sakura stand mit ihrer Schultasche vor dem Lehrerpult und hatte wieder dieses Glitzern in den Augen. Er ließ es sich nicht nehmen diesen Umstand aus zu nutzen. Was im Klartext nichts anderes bedeutete, als sich und ihr eine Kleinigkeit in Sachen Zärtlichkeit zu genehmigen. Sasuke kam auf sie zu und hielt die Haruno nicht auf als sich ihr Mund verlangend auf den seinen drückte. Ihre Zunge durchforstete hektisch seine feuchte Höhle und ihre Zungenspitze streifte jeden Zentimeter der seinigen ab. Wie gerne hätte er jetzt den Moment ganz ausgekostet und wäre einen Schritt weiter gegangen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie nur geknutscht, wenn er es für ihre Altersgruppe gerecht ausdrücken sollte. Ihre rum Knutscherei fand aber ein jähes Ende nachdem er seine Arme auf ihren Rücken gelegt hatte, denn ein Schmerzensschrei löste sich aus ihrer Kehle. „Hab...habe ich dir wehgetan?“ Fragte er hektisch und zog sich augenblicklich einen Schritt von ihr zurück. Sein Blick fuhr Musternd an ihrer Gestalt auf und ab dabei fielen ihm zwei Details unweigerlich ins Auge. Erstens Sakura hielt sich eine Hand auf ihrem Rücken und das zweite war ihr verzerrter Gesichtsausdruck. Es stimmte eindeutig etwas nicht mit ihr. Eigentlich hätte ihm das überstürzte Handeln schon stutzig werden lassen, denn so wild und Leidenschaftlich war sie noch nie. Blieb nur noch der Schluss das in ihrer Pflegefamilie was vorgefallen sein musste. „Nun sag schon was ist passiert?“ Die Haruno kicherte kurz, bevor sie sich aufrichtete und ihm, zwar ein lächeln schenkte aber sie fixierte einen Punkt hinter ihm. „Es ist interessant zu sehen das man nichts vor dir verbergen kann. Du hast nicht einmal eine Minute gebraucht.“ Es brach ihm schier das Herz ihr in die traurig, leeren Augen zu sehen. Öfter war es schon vorgekommen das er neue Blessuren an ihrem Körper entdeckt hatte aber Sasuke war der Ansicht wenn sie reden wollte, würde sie schon zu ihm kommen. Er hielt nichts davon sie wie ein penetranter aus zu fragen, sie hat ein recht darauf ihren Eigenen Willen zu haben. „Ich werde es dir zeigen.“ Seine Schülerin drehte sich um und krempelte ihre Bluse mit beiden Händen von den Schultern aus, nach oben. Angefangen von ihrem Rockbund, zogen sich blau grüne Streifen bis hinauf zu ihren Schulterblättern. Eindeutig abdrücke von Schlägen mit einem Gürtel oder einem anderen länglichen Ding. Er hätte ihr so gerne eine wärmende Umarmung geschenkt aber das wären nur weitere Schmerzen für sie gewesen. „Wieso?“ Fragte er nur um zu erfahren wes wegen sie so hart gemaßregelt wurde. Ihr Blick huschte nach unten und ihre linke Hand wanderte nachdenklich ans Kinn. „Ich weiß es selbst nicht einmal so genau aber ich glaube…“ Sie zog ein zerknittertes Blatt Papier aus ihrer Hosentasche und hielt es ihm hin. Dabei fiel ihm auf, dass sie rot unter der Nase wurde. „…es war weil sie mich dabei erwischt haben als ich diesen Liebesbrief geschrieben habe. Sie lachten mich aus und beschimpften mich anschließend, dass ich eine Hure bin. Und deswegen diese Wunde, sie mussten mir wieder einmal zeigen wo mein Platz in der Welt ist und…“ „Willst du für heute Abend da raus?“ Die Frage war einfach aus ihm heraus gesprudelt aber für ihn schien es der perfekte Augenblick zu sein. Es schien zu wirken, da sie ihn mit weit aufgerissenem und offenen stehenden Mund anschaute. „Äh was hast du gesagt?“ „Ich will, dass du mich heute Abend mit zu meinen Eltern begleitest. Für 18 Uhr ist ein Essen angesetzt.“ An ihrer Haltung hatte sich nicht das Geringste Verändert. „Bist du nicht mehr ganz dicht? Was willst du damit bezwecken?“ Sie wurde wütend, ballte sogar ihre Hände zu Fäusten. Es erschreckte ihn wie sauer und grimmig sie werden konnte, denn bis zu dem Zeitpunkt kannte er sie nur als Schweigsam und Zurückhaltend. Nicht aber aufbrausend und wütend. „Wie kommst du nur auf die Idee ich würde da zustimmen?“ Sakura tigerte wie eine Löwin vor ihm auf und ab. Sie konnte sich nicht entscheiden ob sie gehen sollte oder nicht. Immerhin war ihr Sensei der einzige Lichtblick in ihrem kümmerlichen Leben, bestehend aus dem Pflegen einer alten Maulkuh und das befolgen von Regel die ein Mann aufgestellt hatte der genauso fiel Grips besaß wie ein Gänseblümchen und genauso feinfühlig wie ein Bauarbeiter. Es war wirklich ein innerer Kampf gewesen der zu seinen Gunsten ausgegangen war, denn seine Schülerin blieb. „Sakura bitte beruhige dich.“ Sasuke packte zärtlich ihre Schultern und dabei ging ihr zittern auf ihn über. Es stellte eine wirkliche Herausforderung dar sie davon zu überzeugen ihn zu seinen Eltern zu begleiten. „Denke nicht darüber nach, komm mit mir. Ich verspreche dir es ist tausendmal besser als bei dir daheim. Wir werden Essen und das mit deiner Arbeit kläre ich. Außerdem will dich meine Familie kennen lernen.“ Energisch schlug sie ihm die Hände weg, ging hastig in die erste Reihe und setzte sich stur auf ihren Platz. Dabei begann sie schmollend aus dem Fenster zu sehen. „Ich wüsste wirklich zu gerne was in deinem Kopf vor sich geht. Was denkst du nur?“ Langsam aber sicher wurde es ihm zu anstrengend. Konnte dieses sture Weibsbild nicht einfach sagen, ja ich freue mich sehr darüber? Gut sollte sie es eben so haben. Er strich sich mit einer Hand sein Pony zurück und anschließend richtete er seine Krawatte, sein Jackett und zum Schluss stellte er sich in seiner üblichen Lehrermanier hinter sein Pult. „Und wie lange sollen wir jetzt dieses Spielchen hier Spielen? Willst du das jetzt als Lehrer-Schüler Problem lösen oder klären wir das jetzt als normale und erwachsene Menschen? Na komm such es dir aus.“ Ein lautes Klatschen hallte durch das leere Klassenzimmer und eine aufgebrachte Sakura sprang von ihrem Stuhl auf. „Verdammt noch mal, sie wollen mich wohl gar nicht verstehen oder? Natürlich müssen wir das hier wie Schüler und Lehrer klären. Immerhin sind sie doch mein Sensei und ich bin ihre Schülerin. Glauben sie wirklich irgendjemand würde dies billigen. Überlegen sie doch mal selbst… baka. Wie kann ich mir sicher sein das ihre so genannte Liebe nicht von heute auf morgen verraucht ist. Einfach nicht mehr existent. Sie haben ja keine Ahnung was sie da von mir verlangen.“ „Ich verstehe warum es dir schwer fällt Regeln zu überschreiten.“ Seine Haltung, blieb dieselbe wie zuvor. Sasuke wusste das sie diesen Ausraster brauchte, jeder musste seinen angestauten Gefühlen einmal Luft machen und dieser Moment war jetzt gekommen. Ständig musste sie einstecken, weder bei ihren Pflegeeltern, noch in der Schule hatte sie Freude bei denen sie sich hätte Aussprechen oder ausweinen konnte. Sakura hatte bis jetzt nur die Möglichkeit zu einer Person eine tiefere, vertrauensvolle Verbindung einzugehen und diese war er, ihre Droge. „Sie müssten mittlerweile erkannt haben, dass mir Regeln außerhalb der Wohnung meiner Pflegeeltern egal sind.“ Sie streckte ihren linken Arm aus, in dem sich der nun zerknitterte Liebesbrief für ihn befand. „Und wie sie sehen bin ich bereits bereit sie sogar dort zu brechen. Mein Gott, sie sind mein Lehrer und dazu der einzige der mich nicht als Platzverschwendung ansieht.“ Er hatte ihr stumm zu gehört und es missfiel ihm sehr das sie zum förmlich Sie übergegangen war und das vertraute Du nicht mehr verwendete. Seine Schülerin wollte diese Nummer also tatsächlich durch ziehen. „Ich verstehe dein Problem nicht. Wenn dir Regeln egal sind, so wie mir, dann solltest du doch glücklich sein mit der jetzigen Situation, oder nicht? Klär mich auf.“ Sakura schaute ihm von ihrem Platz aus an und es sah für ihn so aus als ob sie sich erst jetzt ihre ganze skurrile Partnerschaft durch den kopf gehen ließ. Der umgestoßene Stuhl fand keine weitere Beachtung, als die Haruno wieder mit ihrem herumtigern begann. „Mir fällt auf, dass ich unwahrscheinlich schnell nachgegeben habe. Sie haben mich beobachtet und die von ihnen angeforderte Nachhilfe erscheint mir jetzt auch einleuchtend. Warum habe ich nur so schnell nachgegeben?“ Die letzte Frage stellte sie sich selbst aber ihr Flüsterton war dennoch deutlich für Sasuke zu vernehmen. Außerdem klang ihre Stimme leicht verzweifelt. „Du bist es doch gewesen die gesagt hat ich bin deine Droge. Das erklärt doch alles.“ Sasuke verschränkte seine Arme vor der Brust und behielt sie stetig im Auge, jede ihrer Bewegung wurde Beobachtet. „Sakura lass mich dir eins sagen, Ich liebe dich und glaube ja nicht dass jeder mir nahe stehende Mensch dieses Privileg genießt. Nur meine Familie und du, gehören in diesen kleinen Kreis. Also erklär mir dein Problem.“ Sakuras Füße bewegten sich unaufhörlich und sie machte auf ihn den Eindruck als sei sie tief in ihren Gedanken. Jedoch ihre Antwort hatte ihn aufs tiefste überrascht. „Ich bin nicht gut für dich.“ Ratlos hatten sich seine Arme von seiner Brust gelöst und er wusste im ersten Moment nicht was er darauf erwidern sollte. „Schau mich doch an. Ich bin weder sexy, noch intelligent. Ich bin ein kleines, vorpubertäres Mädchen das eine Menge Pech hatte und zum teil auch noch hat. Und ich soll dir allen ernstes glauben das sie mich Lieben? Das ihre Familie mit dieser Wahl zufrieden sein würde? Tut mir leid aber ich sehe da schwarz.“ Sie drehte ihm den Rücken zu verschränkte wie er zuvor die Arme vor der Brust. Was ihn jedoch am meisten beängstigte war das beben ihrer Schultern. Sollte es tatsächlich so weit sein, dass er Zeuge eines multiplen Gefühlsausbruchs wurde? Anscheinend schon, aber was sasuke mehr störte war die Tatsache das es auf ihn eine faszinierende Wirkung hatte. Er war nicht schockiert, einfach berauscht. War dies jetzt ein indirekter Liebesbeweis? Fragen konnte der Uchiha vor allem in dieser Situation nicht aber er schaffte es nicht, dass sein Herz nicht vor Freude schneller schlug und sich seine Miene erhellte. „Sakura komm her.“ Seine rechte Hand streckte sich ihr auffordernd entgegen. Jedoch blieb das beben weiter bestehen. „Los Sakura, komm endlich in meine Arme. Ich werde auch vorsichtig sein.“ Seine Schritte führten ihn um das Pult herum, verstummten aber neben ihr. Den letzten, diesen einen Schritt musste sie selbst überwinden, dabei durfte er ihr nicht behilflich sein. „Sakura…“ Flüsterte ihr Sensei sacht. Seine Finger berührten fast ihre rose farbene Haarpracht. „… du weißt doch, dass ich dich liebe.“ Ihr Kopf ruckte herum und die Perlen ihrer Tränen wirbelten durch die Luft. Der heiß, zitternde Körper drängte sich eng an seinen. „Schhhh…“ Sehr vorsichtig strich er über samtenes Haar und über ihren geschundenen Rücken. „Sobald die Schulglocke ertönt und damit meinen Unterricht beendet, finde ich es schrecklich wenn du mit mir weiter diese Lehrer-Schüler Nummer abziehst.“ Seine dunkle und tiefe Stimme hüllte sie komplett ein. Das war ihre Droge, ihre Sucht. Ihr Sensei war wie ein schwarzer See. Sobald er in ihrer Nähe war, tauchte sie in seine allumfassende Aura ein. Seine Art zu leben, wie er sich seine eigenen Regeln schuf, wie er andere für ihn sinnlose brach… sie „liebte“ das. Ja, langsam begann sie Sasukes Charakter zu lieben. Ein warmes Gefühl verbreitete sich in ihrem inneren. Ist das Liebe? Sakura wusste nicht so recht wohin mit diesen Emotionalen „Entgleisungen“. Das was sie zu 100% wusste was, dass sie diesen Menschen, der ihr so viel Zuneigung und Wärme entgegenbrachte, nie wieder gehen lassen wollte. War es vermessen von Sakura zu verlangen all seine Aufmerksamkeit solle allen ihr gehören? War es, schließlich gab sie ihm nichts, nicht das geringste. Seine Schülerin drückte das Gesicht fester an seine Brust und gemurmelte Bruchstücke eines Satzes erreichten Sasukes Ohr. „Bitte? Was hast du gesagt? Ich hab dich akustisch nicht verstanden.“ Aber der warme Fleck auf seiner Haut, entstanden durch ihren heißen Atem, brannte immer noch angenehm. „Ich werde dich begleiten. Jedoch…“ Ihre Augen tauschten intensive Blicke. „… trägst du die Verantwortung, wenn etwas schief gehen sollte.“ Sein Herz schlug einen Purzelbaum und noch einen und noch einen. Voller Begeisterung fasste er mit seinen Händen an ihre Wangen und küsste hektisch ihren Mund, ihre Nase und die etwas zu große Stirn. „Glaub mir du wirst es nicht bereuen.“ Der sensei drehte ihr seinen Rücken zu, während er hinab ging erklärt er seine Vorstellungen wie der Abend ablaufen sollte und zum ersten Mal war sich Sakura das sie diese Entscheidung nicht für sich, sondern für sie beide getroffen hatte, um ihm endlich etwas zurück zu geben. - Freitagabend – „Sehe ich gut aus?“ Die Frage kam entweder zu unerwartet oder passte überhaupt in Sasukes Gesamtbild, welches er von Sakura hatte. Denn seine Mundwinkel begannen gefährlich zu zucken und während sein Finger den Knopf der Klingel betätigte, brach er komplett in Gelächter aus. Seine Schülerin zupfte beschämt weiter an ihrem Gürtel, welcher um ihre Taille geschlungen war und ihr Kleid betonte. Irgendwie fühlte sie sich von ihm im Stich gelassen. Wieso lachte ihr Sensei über eine so selbstverständliche Frage bis ihm die Tränen kamen? Gerade als sie zu einer kleinen Maßregelung ansetzten wollte, ging die Haustür auf und Licht fiel auf das ungleiche Paar. Eine hübsche Frau, gestandenen Alters und mit Pechschwarzen Haaren, trat auf die Türschwelle. Trotz ihrer positiven, schon fast sonnigen Ausstrahlung, floh Sakura hinter Sasukes Rücken. Mikoto achtete gar nicht auf das schnell davon huschende Wesen, vielmehr musste sie erst einmal den grotesken Anblick ihres, sich zu Boden kringelnden Sohnes, verarbeiten. „Sasuke…? Schatz was hast du den?“ Was für ein Bild musste er nur abgegeben? Der Uchiha merkte schon fast schmerzhaft sein Zwerchfell. Gott, so gelacht hatte er noch nie und all das nur wegen einer simplen Frage seitens Sakura. Zwei, dreimal hustete er und richtete sich dabei zu seiner vollen Größe auf. „Entschuldige Mutter, es war nichts. Hallo erstmal.“ Die Herrin des Hauses war immer noch am Verdauen und schaute dementsprechend bedeppert. „Äh o.k! …Kommt doch rein.“ Ein Zupfen an seiner Jacke lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf das wichtigste Objekt des Abends. „Warte kurz.“ Hielt er seine Mutter auf und ging einen Schritt seitwärts. Nun richteten sich vier Nachtschwarze Augen auf ein eingeschüchtertes Mädchen, welches sich in diesem Augenblick fragte ob es wirklich richtig war mitgekommen zu sein. „H… Hallo.“ Nuschelte sie, schaute die ganze Zeit über zu Boden und nestelte ununterbrochen an ihrer Kleidung herum. „So und du bist bestimmt Sasukes neue Freundin wie! Na los komm mal näher mein Kind, lass dich anschauen!“ Ihre wohltuende Stimme erreichte nicht ganz das was sie sollte, denn statt die sich ihr entgegen gestreckte Hand zu ergreifen, klammerte sich Sakura wieder an den rechten Arm ihres Lehrers. Egal wie nett und aufgeschlossen diese Frau vor ihr sein mag, dass Vertrauen in andere war ihr nicht in die Wiege gelegt wurden. „Entschuldige Mutter aber Sakura ist schüchtern… sehr schüchtern.“ Er kratzte sich verlegen und entschuldigend am Kopf, machte aber keine Anstalten sie von sich zu drängen oder ihre suchenden Hände abzuwimmeln. Im Gegenteil diese Art von Körperkontakt schmeichelte ihm. „Das ist nicht schlimm.“ Äußerlich tat Mikoto unberührt und fröhlich aber innerlich nahm sie es schon als kleine Abweisung auf. „Kommt rein und zieht euch die Jacken und Schuhe aus. Das Essen ist gleich fertig, dein Vater sitzt bereits mit knurrendem Magen am gedeckten Tisch…“ Sie redete ohne Luft zu holen, eine Eigenschaft bei der Sasuke froh war sie nicht vererbt bekommen zu haben. Während beide mehr oder weniger Aufmerksam zu hörten, traten sie ein und der Uchiha half seiner zierlichen Freundin aus den Schuhen und ihrem Mantel. Dabei konnte er es nicht lassen ihr aufreizend, provozierend über ihre freiliegende Haut zu streichen. Errötend und ohne einen Ton von sich zu geben, nahm es die rosahaarige hin. „… ach und Sasuke stell dir vor, Itachi ist auch zum Essen vorbei gekommen.“ Das kam wirklich überraschend. „Was will der den hier? Hat der überhaupt die Zeit für so was?“ Seine Mutter plusterte sich auf und stemmte beide Arme an die Hüfte. „Mich würde wirklich mal interessieren warum ihr euch so schlecht versteht.“ Ihr Sohn verdrehte theatralisch seine Augen und beobachtete anschließend Sakura, die sich staunend im Flur umblickte. Protzig, prall und überfüllt würde er zur Inneneinrichtung sagen. Na ja, seine Eltern hatten ja das Geld. Tatsächlich bekam das Mädchen bei den hohen Wänden und dem ganzen Klimbim das Gefühl in einer verdrehten Welt zu sein. Sie gehörte nicht in diese „Schickimicki“ Kreise. Wieso liebte der Sensei gerade sie, Sakura…, aus einfachen Verhältnissen kommend und völlig durchschnittlich vom äußerlichen Eindruck her. Wie konnte bei solchen Bedingungen von der „Liebe auf den ersten Blick“ die Rede sein? Im Hintergrund diskutierten Sasuke und Mikoto weiter. „Du würdest das nicht verstehen. Fertig, aus.“ Der Uchiha ergriff die kleine Hand seiner Schülerin und zerrte so kräftig an dieser, dass sie beinahe gestolpert wäre. „Ach Sasuke, mein Schatz, jetzt sei doch nicht gleich beleidigt.“ Versuchte die schwarzhaarige Frau zu beschwichtigen, schließlich musste noch ein ganzes Essen über die Bühne gebracht werden. „Er freut sich sogar dich endlich Wieder zu sehen.“ Lachte sie weiter und ihr fiel ein kleiner Stein vom Herzen als sie beobachten konnte, dass sich die Miene ihres Sohnes ein klein wenig erhellte. Aber nicht nur Mikoto nahm diesen Wandel wahr, auch Sakura, welche daraus Schlussfolgerte, dass ihr Sensei mindestens so große Sehnsucht hatte wie sein Bruder. „Also Sakura, wir kommen jetzt ins Esszimmer und damit zu meinem Ehemann.“ Frohlockte die Uchiha und ihre Augen begannen zu Funkeln. Das war Ausdruck von Liebe. Es lief ihr heiß den Rücken herunter, bei der Vorstellung das Sasukes Blick auch immer zu Funken sprühte. Was war nur in letzter Zeit mit ihr los, dass sie sich ständig Gedanken machte über das liebevolle Verhalten ihres Sensei? Da stimmte doch etwas nicht mit ihr. Bevor sich Sakura weiter über ihre körperlichen Reaktionen wundern konnte, tauchte ihr Sein in einen bedrohlichen Schleier einer schwarzen Ausstrahlung ein. Kurz um, sie betraten das Esszimmer und sie war somit einem weiteren Blick ausgeliefert. Wie nicht anders zu erwarten legten sich noch ein paar Pechschwarzer Augen auf ihre Gestalt? Selbst mit dem festen Glauben daran nichts, aber auch wirklich nicht das Geringste könnte ihr passieren, konnte sie den Schauer Gänsehaut nicht bezwingen, welcher über und durch ihren Körper wanderte. „So wenn das nicht mein Sohn ist. Und die junge Dame welche hinter dir hervor lugt ist wohl deine neue Freundin wie?“ Ängstlich war schon fast der falsche Begriff, sie wirkte vielmehr wie ein verschrecktes Kalb, welches Schutz vor einer bedrohlichen Person, hinter seiner Mutter suchte. Wieder kratzte sich Sasuke entschuldigend am Kopf. „Bitte Vater nimm es ihr nicht all zu übel.“ Der Herr des Hauses musterte das, durch aus ungleich erscheinende Paar, ehe er fortfuhr. „Du brauchst ihr Verhalten nicht zu Entschuldigen, im Gegenteil ich fühle mich geschmeichelt…“ Ein großes Fragezeichen und Fassungslosigkeit zierte ihren Gesichtsausdruck. „Na ja, wenn ich furcht einflössend wirke, bedeutet es doch, dass ich noch in der Lage bin meine Geschäftspartner einzuschüchtern.“ Neben sich hörte Sakura ein Seufzen, gefolgt von einem gemurmelten: „Der Mann macht mich fertig.“. „Jetzt komm schon her und sag deinem Vater ordentlich guten Tag. Schließlich ist es schier eine Ewigkeit her, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben.“ Da hatte Fugaku Recht, denn Sasuke wusste wirklich nicht mehr wann er zu letzt zu Besuch war. Ohne ein zögern ging er auf seinen, inzwischen stehenden Vater zu und beide lächelten, grinsten einander diebisch an, während der jüngere von beiden Uchihas seine Hand ausstreckte. Sein gegenüber tat es ihm gleich, wobei er immer wieder kurz stockte. Der Blickkontakt wurde nicht eine Sekunde unterbrochen und man nahm eine sich langsam aufbauende Spannung wahr. Ihre Hände berührten sich fast aber kurz davor führte Fugaku seine nach oben und somit griff Sasuke ins Leere. „Du bist immer noch zu langsam.“ Scherzte sein Vater und setzte sich zurück auf seinen Platz. „Männer“ seufzte wieder Mikoto und wendete sich, Augen verdrehend von beiden ab. Sakura die wieder nur als Beobachter fungierte, schaute mehr als verdutzt. Merkwürdige Leute diese Uchihas, dachte sie im Stillen und wunderte sich nicht mehr warum ihr Sensei so ein komischer Mann war, bei solchen Eltern? Was sollte da groß erwartet werden. „Smalltalk gibt es während des Essens, also setzt euch und das kleine Fräulein kann sich an meine Gesellschaft gewöhnen.“ Fugaku achtete darauf eine gewisse Distanz zu wahren, um ihr einen persönlichen Freiraum zu verschaffen. Auf Grund ihrer Haltung blieb ihm nichts anderes übrig, sie schien nicht gerade auf „Angriff“ gepolt zu sein, wie Sasukes vorherige Freundinnen. Fortschritt oder Rückschritt? Sollte er sich über das zurückhaltende Verhalten freuen? Auf jeden fall genoss er es deutlich, dass sie kein Typ Frau war die den Schnabel nicht halten konnten oder den Mund nicht voll genug. Eine echte Wohltat, möchte er fast meinen. Sakura gefiel es rein instinktiv nicht bei diesem Mann zu bleiben und so suchte sie die Flucht in derselben Tätigkeit wie immer. „Ähm, ich schaue mal ob Frau Uchiha Hilfe in der Küche braucht.“ Schwupp weg war sie. Verschwunden in dieselbe Richtung in die auch Mikoto gegangen war, in der Hoffnung sie schnell zu finden in dem riesigen Haus. Beide Männer schauten ihr nach und sasuke war der erste der sich räuspernd wieder zu seinem Vater wandte. „Tja ja, das ist meine neue Freundin.“ Lachte er verlegen und bemerkte dabei, dass der Blick Fugakus immer noch an der Tür hing, durch welche das Mädchen gerade eben verschwunden war. „Sie gefällt mir. Wo hast du sie her.“ Faszinierend, dachte der Sohn welcher gar nicht wusste das Neugierde zum Repertoire der Charakterzüge seines Vaters gehörte. „Ich glaube das erzählen wir beide, damit meine ich Sakura und mich, zusammen.“ Verstehend schloss der Uchiha seine Augenlider und „mhhht“ kurz. „Ich glaube, ich werde alt.“ „So ein Unsinn Vater, du BIST bereits im Sterbealter.“ Die zwei am Tisch sitzenden Gestalten, schauten ruckartig zum Absender dieses Satzes und beiden war klar wen sie erwarten würden. Sasukes älterer Bruder, Itachi, hatte sich fertig hergerichtet und endlich bereit sich dem Besuch zu stellen. Das Glitzern, welches in die Augen beider trat, konnte alles Ausdrücken, Hass, Wut aber auch etwas Herausforderndes, Sehnsucht. Am Ende wussten nicht einmal sie selbst was es bedeutete. „Und wie läuft es in der Kanzlei?“ Fragte Sasuke wie selbstverständlich und beobachtete seinen Bruder dabei wie er sich ihm gegenüber an den Tisch setzte. „Kann nicht klagen. Und wie geht es in deinem Gefängnis voran?“ War seine Antwort, wobei er seinen Kopf schief legte und anfing mit der Gabel zu spielen. Ihr Vater saß als stiller Teilnehmer dabei und verfolgte den Schlagabtausch mit einem Grinsen im Gesicht. Sasuke hob, der sich von dem Wort „Gefängnis“ angegriffen fühlte, eine Augenbraue. Er hasste es das sein eigener Bruder, seine Anstrengungen nicht zu würdigen schien. Für Itachi galt man als „Sensei“ für nicht ganz sauber im Kopf und das einem ein „richtiges Hobby“ gefehlt hat, in der Kindheit. „Kann ebenfalls nicht klagen.“ Die restliche Wartezeit verging Schweigend, wobei sich Sasuke überlegte wie wohl Sakura mit seiner Mutter klar kam. Ihm war durch aus bewusst, dass Mikotos offene und Plauderlustige art abschreckend wirken kann, wenn nicht sogar bedrohlich mit der krampfhaften Absicht ein Gespräch herbeizuführen. Wenn seine Kleine wirklich Hilfe brauchen würde, würde sie ihn schon rufen, entschied er für sich. - in der Küche – Es herrschte absolute Ruhe, mal von dem Geklapper der Teller und dem brodelndem Essen, abgesehen. Die Herrin des Hauses hatte nach drei Versuchen, bei denen das zierliche Mädchen zusammen zuckte, aufgehört. Sie ließ es sich daher nicht nehmen ihr wenigsten auf die Finger zu schauen und ihr dabei zu, zusehen wie sie sich bewegte. Mikoto liebte es voreilige Schlüsse zu ziehen und noch mehr gefiel es ihr, wenn sie Unrecht hat und eines besseren belehrt wurde. Bei Sakura vermutete die Frau ein inaktives Familienleben oder das sie ihre eigene Mutter schon sehr früh verloren und von ihrem Vater sehr streng erzogen wurde. Aber welche Frage die Uchiha mehr als alles interessierte war: „Wo haben sich die beiden kennen gelernt?“ Diese Frage brannte ihr schon die ganze Zeit auf der Zunge und langsam wurde es unangenehm. Geleitet von dem Drang nach Informationen, nach Hintergrundfakten feuerte sie das Essen gedanklich an. „Sakura liebes, nimm doch schon einmal den Servierwagen mit dir und trage das restliche Geschirr auf, ja. Sei doch bitte so nett.“ Die rosahaarige nickte kurz, bevor sie sich umdrehte und mit dem klackerndem „etwas“ aus der Küche verschwand. Mikoto seufzte auf und fühlte sich ein bisschen wohler. „Ich bin wirklich auf ihre Geschichte gespannt.“ Mit einem verärgerten Gesichtsausdruck drehte sie sich zum Kochtopf. „Los verdammt, jetzt koch endlich, du verdammtes Essen.“ Das Mädchen ihrer seits, war bereits im Esszimmer angekommen und bekam dementsprechend nichts vom wütenden Schrei, welcher aus der Küche kam mit. Sie schritt herein und sofort sprang Sasuke auf, trat ihr entgegen. „Sakura darf ich vorstellen, mein älterer Bruder Itachi.“ Fing er völlig unvermittelt an. Ihre grünen Augen hatten die weitere Person bereits registriert und ihr Köpfchen hatte eins und eins zusammen gezählt, ergo hatte sie sich schon denken können, wer dies war. Sie musste gestehen das er auch gut aussah und – und das war das eigentlich irritierende für sie – strahlte er etwas aus, dass ihrem Sensei sehr ähnlich war aber gleichzeitig umgab auch er sich mit einem mysteriösen, schwarzen Schleier. Mit einem Nicken tat sie einem Händedruck aus dem Weg gehen. Sie wollte keinesfalls unhöflich erscheinen, dennoch alte Gewohnheiten legte keiner sehr schnell ab und Ängste hielten sich wacker im Vordergrund ihrer Existenz. „Mh, mh nicht schlecht. Auf jeden fall scheint sie natürlicher zu sein, als deine ganzen anderen wandelnden Botoxhaufen.“ Itachis schwarze Augen liefen Amok über ihre Haut, dabei hatte er seinen Kopf mit einer Hand auf dem Tisch abgestützt. „Ihre Brüste gefallen mir. Darf ich mal Probe Tasten?“ Empört plusterten sich Sakuras gerötete Wangen auf und mit einem Satz zur Seite versteckte sie sich hinter Sasukes Rücken. Dieser bebte und zitterte am ganzen Leib vor Wut. Hatte er sich da gerade auch nicht verhört? Das Messer bereits – Mental – in seines Bruders Augen gestochen und qualvoll gedreht, setzt er bereits an seine tiefe, bedrohliche Stimme zu erheben aber es war Fugaku der vor ihm das Wort ergriff. „Ich glaube nicht was ich da höre. Itachi zügle deine Zunge oder ich werde dir dabei helfen.“ Er war aufgesprungen und sein Zeigefinger lag anklagend auf dem angesprochenem. Sakura fühlte zwar eine gewisse Sicherheit im Nacken ihres Sensei aber es half nicht das Gefühl falscher Augen auf ihrer Haut vollkommen nieder zu kämpfen. Der älteste Sohn der Uchihas hob beide Arme auf Brusthöhe und es sah so aus als wolle er einen Gegenstand von sich drücken. „Leute beruhigt euch. Das war nur ein Scherz, o.k? Nichts weiter. Mein Gott seit ihr empfindlich.“ Sasuke setzte wieder zu einer Erwiderung an und wurde dieses Mal von seiner Mutter daran gehindert. „Essen ist fertig.“ Trällerte sie, während sie den kleinen Servierwagen, der beladen mit dem Essen war, hinter sich her zog. Als ihr Hinterteil gegen einen weichen Widerstand traf, zuckte sie vor Schreck so sehr zusammen, dass ihre Köstlichkeiten beinahe mit dem Boden angebändelt hätten. „Was steht ihr hier im Weg und erschreckt mich fast zu Tode? Und wieso zeigst du mit nacktem Finger auf meinen Sohn?“ „Das ist auch meiner.“ Murmelte Fugaku in seinen nicht vorhandenen Bart. Er kehrte zu seiner alltäglichen eleganten Haltung zurück und nahm platz. „Dein Sohn hat sich mal wieder von seiner besten Seite gezeigt. Mit anderen Worten hat er Sasukes Freundin belästigt.“ „Itachiiii…“ Ihre Augen richteten sich auf ihren Sohn. „… stimmt das?“ Beleidigt drehte dieser sein Antlitz fort. „Ach, dass war doch nur ein Scherz.“ Mikoto, welche es nicht ertragen konnte wenn ein ihr Nahestehender Mensch im Zwist zu ihr stand, gab sofort nach. „Na dann macht hier nicht so einen Aufstand um nichts. Los hinsetzten, hopp, hopp.“ Sie schubste die beiden stehenden Richtung Esstisch, bevor sie sich wieder anschickte das Dinner zu Tisch zu schieben. Sasuke hatte derweil immer noch damit zu kämpfen nicht aus der Haut zu fahren und das überlegene Grinsen seines Bruders war wie das Salz in einer offenen Wunde. Mit einem anderen Problem hatte Sakura zu kämpfen, nämlich mit der Sitzordnung. Auf der linken Seite saß Fugaku, fest wie ein Stein, starr, die Augen geschlossen und auf der anderen Seite Itachi. Mit der Gabel spielend und seine Mutter beobachtend. Nein, schoss es ihr durch den Kopf, die Vorstellung nicht neben ihrem Sensei sitzen zu dürfen, sondern neben einem dieser… dieser Verrückten behagte ihr gar nicht. Durch ein leichtes Zwicken in Sasukes Schulterblatt verschaffte sie sich die nötige Aufmerksamkeit. „Ja?“ Fragte er leise und andächtig. Er war froh für einen Augenblick Ruhe, weil jeder aus seiner Familie mit mehr oder weniger wichtigen Dingen beschäftigt war. „Sasuke, wo sitzen wir denn?“ Um nicht unhöflich zu wirken, sprach sie ihn mit seinem Vornamen an und wisperte mit einer Hand an ihrem Mund, damit der Schall ihrer Stimme auch wirklich nur sein Ohr erreichte. „Ich regle das schon.“ Der Uchiha zwinkerte kurz, drückte ihre Hand welche mit seiner verflochten war, bevor er sich wieder umdrehte. „Vater du sitzt doch sicherlich am Kopf der Tafel oder?“ Fugaku brummte, ergab sich dennoch in sein Schicksal. Schwerfällig erhob er sich und trotte zu seinem Platz. „Ach Liebling, heute scheint Vollmond zu sein.“ Lachte Mikoto, welche Itachi gerade einen Teller mit köstlich dampfender Tomatensoße vor die Nase stellte. „Jetzt setzt euch endlich oder wartet ihr darauf das ihr Wurzeln schlagt? Falls ja, nicht in meinem Haus.“ Die Uchiha schob den Servierwagen weiter um den Tisch und musste aufpassen das ihr die Teppichkanten nicht zum Verhängnis wurden. „Na los, komm.“ Der schwarzhaarige zog seine Schülerin hinter sich her, bis er vor einem Stuhl, auf der rechten Seite des Tisches stehen blieb und Sakura sanft dar nieder drückte. Er selbst bezog, selbstverständlich neben ihr Platz. Mikoto erhöhte ihr Arbeits- beziehungsweiße Schöpftempo noch mehr, da sie endlich wissen wollte, WO? WIE? WANN? …eben alles was eine Mutter wissen durfte. „Guten Appetit.“ Echote es durch das Zimmer und kurz darauf klapperten die Löffel auf den Tellerböden. Sakura fiel beim lautlosen schlürfen auf, dass Sasukes hübsche Eltern wie auf heißen Kohlen saßen. Ständig flogen Blicke zu ihnen, pausierende Bewegungen und öffnen der Münder ließen darauf schließen, dass ihre Lungen gefüllt mit Luft und in ihren Köpfen eine Ladung an Fragen darauf warten heraus gestoßen zu werden. Das Warten wer anfangen würde, den ersten Schritt in Richtung Aufklärung vollzog war für Sakura unerträglich. Die knisternde Spannung war zu viel für sie, es gefiel ihr mehr in Ruhe und absoluter Stille zu Essen. Schließlich war es Mikotos brodelnder Wissensdurst der sie die entscheidende Frage stellen lies. „Jetzt erzählt schon wo ihr euch kennen gelernt habt und wie?“ Die rosahaarige brauchte keinen Spiegel um zu wissen das ihr Gesicht deutlich an Farbe gewann. Ging es nur ihr so oder wurde es wirklich wärmer im Raum? Die Hand, welche auf ihrem Schoß lag, begann unruhig ihre Haut durch den Stoff ihrer Kleidung zu kneten. Sie selbst besaß keinerlei Ambitionen zu Antworten, zum einen kannte sie die ganzen Leute nicht - ihren Sensei auch nicht wirklich, außer das er dem Trugschluss erlag so etwas wie Liebe für sie zu empfinden, was Sakura ihrer seits immer noch für völligen Humbug hielt – zum anderen hatte sie Angst vor den Reaktionen, schließlich konnte sie sich kein Bild machen, auf Grund fehlender Kenntnisse von Charakter und Einstellungen. „Tja, wo wir uns kennen gelernt haben… mh das ist leicht zu beantworten, oder Sakura?“ Ihr schwarzhaariger Freund schaute aufmunternd zu ihr herüber und ergriff im selben Moment ihre unruhige Hand, welche immer noch am bearbeiten ihrer Haut war. Ohne auf zu blicken, nahm sie seine Geste willkommen heißend an und ihre Finger umschlangen sich. Wie angenehm Warm er war im Vergleich zu ihr. „Das erste Mal wo wir uns über den Weg gelaufen sind, war auf dem Schulhof der Konoha-High, sie…“ „Also ist Sakura auch im Lehramt tätig.“ Plärrte Mikoto in Sasuke Erzählungen, woraufhin dieser nur mit dem Kopf schütteln konnte. „Nein, sie ist eine meiner Schülerinnen.“ Bamm, nun war es raus. Sasuke genoss die Reaktionen welche auf dem Fuße folgten. Fugaku vergaß seinen Löffel voll Suppe komplett, starrte ihn mit aufgerissenem Mund an und die heiße Flüssigkeit träufelte auf seinen Oberschenkel. Itachis Augen drohten herauszukullern und Mikoto plumpste glatt von ihrem Stuhl, tja und Sakura neben ihm drückte sich verängstigt tiefer in das vierbeinige Möbelstück. „Keine Angst.“ Flüsterte Sasuke mit vorgehaltener Hand. Er hoffte inständig es half seiner kleinen Schülerin etwas zu entspannen und gleichzeitig sollte es ihn selbst beruhigen. Es waren zwar seine Eltern, die Leute die ihm die Windeln gewechselt haben aber dennoch war er sich ihrer Reaktionen nicht 100% sicher. Vor allem Itachi war ihm ein Dorn im Auge. Es waren gerade einmal ein paar Sekunden nach der Schreckensnachricht vergangen und schon klebte der Blick seines älteren Bruders an der rosahaarigen. Ein knurren entrang sich seiner Kehle, ehe er sich weit über den Tisch beugte. „Hey, schau meine Freundin nicht so gierig an, klar!“ Er knurrte ein weiteres Mal und spürte wie seine verhackte Hand fester gedrückt wurde. „Ich wusste gar nicht, dass du so veranlagt bist.“ Antwortete Itachi und hielt seinem blitze sprühendem Blick stand. „Wie, wie veranlagt? Sprich dich aus.“ „Na ja irgendwie so… „ Der ältere Uchiha beugte sich ebenfalls vor. „… so pervers.“ Mikoto und Fugaku fielen die Löffel aus der Hand aber ein Wort sprachen sie noch nicht. „Wie alt ist sie denn? 12 oder 13?“ „Sie ist 17 und wird bald 18. Außerdem beendet Sakura in naher Zukunft die Schule und will Medizin studieren.“ Dass „in naher Zukunft“ noch ein Stückchen hin ist musste ja keiner wissen. Bevor er noch mehr in Itachis Richtung spie, ertönte ein aufgeweckter Laut von seiner Mutter. „Medizin?!“ Ihre Augen erlangten den alten Glanz wieder und die neugierige Ader begann wieder zu neuem Leben auf zu blühen. „Ja ganz recht. Meine kleine Sakura wird einmal Doktorin.“ Seine Brust schwoll an vor Stolz, schließlich wusste er das seine Mutter einmal den selben Wunschtraum hatte. In einem weißen Kittel, wollte sie mit klackernden Schuhen durch die Krankenhausgänge schreiten und jedem Hilfsbedürftigen eine Stütze sein. Hinter ihm räusperte sich Sakura. „Könnte ich mal auf die Toilette gehen?“ Flüsterte sie mit heißerer Stimme und stand nach einem „Selbstverständlich“ von Mikoto auf, blieb aber im Türrahmen stehen. Es war ihr unangenehm wie über sie gesprochen wurde, es waren bis jetzt zwar nur positive Sachen aber das schürte dennoch ihre Angst weiter und der einzige hämmernde Gedanke in ihrem Kopf war: „Raus hier“. „Ich zeige dir schnell das Badezimmer.“ Sagte Sasuke bevor er ebenfalls aufstand und kurz in Richtung seiner Eltern nickte. „Komm“ Er legte ihr seine rechte, warme Hand auf den Rücken und schob sie mit viel Gefühl aus dem Esszimmer heraus und ging nach rechts ab. Kurz vor der Treppe, dich hoch zu diversen Zimmern führte, blieb er stehen, setzte sich auf die ersten Stufen und begann Sakuras rechte Hand mit küssen zu überfluten. Das Mädchen stand vor ihm, wusste nicht so recht womit sie diese Art von Behandlung verdient hatte aber was die rosahaarige am meisten beunruhigte war das prickelnde Gefühl, welches von ihrer Haut ausging die mit seinen weichen Lippen in Kontakt kam. Außerdem raste und pumpte ihr Herz wie ein heißgelaufener Motor. In diesem Haus war es eindeutig zu warm. „Du willst dich drücken, hab ich recht.“ Das teuflisch charmante Grinsen zeigte ihr das er es zumindest nicht böse mit ihr meinte. „Ja“ War ihre schlichte, schon fast plumpe Antwort aber um den Brei reden brachte ihrem Sensei gegenüber nichts. „Ich werde dich in mein altes Zimmer bringen. Dort wartest du auf mich. Ich habe geklärt das du die Nacht außer Haus verbringen darfst.“ Sollte sie darauf antworten? Und wenn ja, was und wie? Ein einziger Echoartiger Ruf pulsierte durch ihren Leib. „Bleib bei ihm“ verlangte es, „bleib bei ihm“ quälte es sie und es verwirrte das kleine Mädchen. War das jetzt ein Beweiß für ihre Liebe zu ihm? „Sensei, ich…“ Erschrocken hielt Sakura inne. Wollte sie wirklich gerade sagen, dass sie ihn liebte? Das stimmte doch gar nicht oder? Sasuke der noch immer zu ihren Füßen saß, durchschaute ihr Dilemma sofort, sagte jedoch nichts. Ihm war von Anfang an klar, dass die ständige Nähe und seine Liebe zu ihr irgendwann und irgendwie Wurzeln in ihr schlagen würde. Durfte es so ausgedrückt werden? Er wollte gern annehmen, dass der Samen seiner Liebe zu Keimen begann und er konnte nur hoffen, dass er von Sakuras Gefühlen, ihren Gedanken genug Nährstoffe zum wachsen bekam. Seine Küsse wanderten zu ihrem Handgelenk wo er anfing an der zarten Haut, die ihren Puls verbarg, zu saugen. Mit seiner linken um griff er aus einem Affekt heraus ihre Hüften und zog sie zu sich herunter. Mit ihren Knien kam sie auf der Treppe auf und anstelle ihm die kalte Schulter zu zeigen, wegen des Schmerzes, verbarg sie ihren Kopf in seiner Halsbeuge. Sie genoss das wärmer werdende Gefühl ihres Körpers und das wundervolle prickeln, welches noch immer durch seine Lippen hervorgerufen wurde. „Sensei…“ Es war sehr sanft und ruhig aber es schwang trotzdem ein leicht anklagender Ton mit. Wie gerne würde er sie jetzt weiter Anstecken mit seiner Narrenhaften Liebe aber es bestand höchster Aufklärungsbedarf bei seinen Eltern. „Ich werde dich jetzt in mein Zimmer bringen und wenn du mich noch einmal an diesem Abend Sensei nennst,…“ Seine Augen blitzten Lustvoll auf. „… werde ich dich bestrafen müssen.“ Er grinste schelmisch an ihrem Handgelenk. Sasuke wartete nicht auf eine Erwiderung, sondern hob sie, als würde sie nichts wiegen, auf seine Arme, da seine Kleine keinerlei Ambitionen zeigte ihren Kopf von seiner Schulter los zu eisen oder sich in irgend eine andere Art und Weiße bewegen zu wollen. Ohne weiteren Austausch an Wörtern trug er sie in sein altes Zimmer und war beim betreten selbst Überrascht das es wirklich noch zu 100% so aussah wie er es vor vielen Jahren verlassen hatte. Na gut, einen Unterschied gab es, es war aufgeräumt. Mit etwas Schwung verfrachtete Sasuke seine Schülerin auf sein Bett und musste sich so stark zusammen reißen nicht gleich hinter her zu springen, dass er glaubte gleich explodieren zu müssen. Zum Anbeißen, waren seine Gedanken bei ihrem sich offen angebotenem Anblick auf ihren Körper. „Du wartest hier und ich werde unten alles klären. Du wirst sehen das deine Angst völlig unbegründet ist.“ Der Uchiha löste sich von ihrem schmackhaftem Bild und wendete sich gerade zum gehen, als eine Hand ihn bei seinem Arm packte. Sakura hatte die ganze Zeit über in Gedanken mit sich gerungen. Hatte versucht ihre Gefühle einem Begriff zu, zuordnen der ihr Bekannt war und der einzige Schluss zu dem sie gelangt war, war das sie ihn Küssen wollte. Ihre Zungen sollten Tango tanzen und ihr Speichel sollte sich vermischen. Sasuke wusste gar nicht wie ihm geschah, als er mit einem so kräftigen Ruck aufs Bett gezogen wurde, dass er Angst hatte sein Schultergelenk würde ausgekugelt werden. Das Mädchen begrub ihn unter sich, nahm auf seinem Brustkorb breitbeinig platz und ihre Hände gruben sich in seine schwarze Mähne. „Sasuke-kun…“ Hauchte sie leise, ihre hungrig, brennenden Lippen schlossen sich mit seinen. Der Uchiha tat nichts, aus dem einfachen Grund, dass er zu überrascht war um irgendetwas zutun. Mit geschlossenen Augen hockte sie auf ihm und wurde immer Willenloser, ihre Gedanken zerflossen immer mehr zu einem gehauchten Nichts, dass ihre überquellenden Gefühle ungehindert durch schimmern ließen. Das unter ihr war ihr Sensei, aber zum ersten Mal war es ihr, Sprichwörtlich, „Scheiß egal“. Er war älter als sie „Scheiß egal“. Im Esszimmer saßen geduldig seine Eltern, „Scheiß egal“. Ihre Beine drückten sich enger an seinen Oberkörper und ihre Arme umklammerten seinen Nacken. Es schien so als sei Sakura selbst auf die Luft zwischen ihnen Eifersüchtig. Als die Zunge seiner Schülerin sich ihren Weg zwischen seine Lippen und in seine Mundhöhle suchte, erlangte Sasuke endlich seine Fassung wieder. Mit allen vieren von sich gestreckt, genoss er ihre Behandlung in vollen Zügen. Es war bis dato noch nie etwas anderes vergleichbares vorgefallen. In seinen Augen wirkte sie fasst wie ein Liebeshungrige Tier, genauso… wie er selbst. Sasuke geriet ins Stocken, die Luft blieb ihm im Halse stecken. Konnte es sein, dass die Liebe endlich erwacht war? So gerne er es vertiefen wollen würde aber in seinem Nacken saß immer noch das klärende Gespräch. Ganz vorsichtig, als habe er Angst ein Geräusch, ein winziger Luftzug könne diese Idylle -seine Idylle- wie einen Spiegel in tausend kleine Splitter zersprengen, hob er seinen rechten Arm und tippte auf ihr linkes Schulterblatt. Es zersprang, langsam mit einer grazilen Einfachheit. Sakura löste den Lippenkontakt, unterband den Speichelaustausch aber sie richtete sich nicht ganz auf. Gerade soweit das Sasuke ihren Haaransatz erblicken konnte, denn sie war einwenig zu seiner Brust gerutscht. „Ich weiß. Bitte Verzeihe das ich dich so überrumpelt habe.“ Er schüttelte daraufhin seinen Kopf und erhob sich so weit bis er saß, mit ihr zwischen seinen Beinen. Wären sie jetzt in seiner Wohnung, würde diese „Sache“ ganz anders Enden, da war er sich sicher aber hier in seinem Elternhaus wollte er nicht einmal in diese Richtung denken. In dem Zimmer, in welchem sie sich gerade befanden waren einfach schon zu viele Frauen ein und ausgegangen. Seine Vergangenheit assoziierte er damit. In seiner eigenen Wohnung jedoch, war nie eine andere weibliche Person gewesen, außer seiner kleinen Sakura. Diese „Heiligkeit“ bewahrte er gerne… seine Zukunft. Ein Grund der ihn zur Freude veranlasste. Der Uchiha löste sich von ihrem rose farbenem Haar und drängte sie sanft von ihm. „So Leid es mir tut aber ich muss diese Situation erst einmal mit meinen Eltern klären.“ Sakura fiel zurück ins Laken, kuschelte sich darin ein und nickte verstehend. Ihr Sensei stand schwer Seufzend auf ging ohne einen Blick über seine Schulter zu werfen, aus dem Zimmer. - ein paar Minuten später im Esszimmer – „Also Sasuke, dann Erzähl mal.“ Forderte seine Mutter, die schon mit rot aufgeplusterten Bäckchen auf ihn wartete. „Was soll ich schon groß sagen? Ich habe sie gesehen und hab mich verliebt.“ Am anderen Ende des Tisches erklang röcheln. Fugaku hatte sich, ob nun vor Schreck oder einfach so, an seinem Wasser verschluckt. „Du und Liebe? Nii-chan du enttäuscht mich.“ Itachi hatte aufgehört mit seiner Gabel zu spielen und lauschte nun andächtig. „Ja und? Irgendein Problem damit?“ Sein Bruder lehnte sich zurück, mit einem Angriffslustigen Funkeln in den Augen. „Nein überhaupt nicht. Es ist nur so, dass sie in keines deiner mir bekannten Beuteschemen passt.“ Mikoto hörte so eine ausdrucksweiße gar nicht gerne. Das Wort „Beute“ in Verbindung mit Frauen löste bei ihr Brechreiz aus, um es mal drastisch aus zu drücken. „Itachi Uchiha!“ zeterte sie los. „Hör sofort auf uns Frauen als Beutetiere zu bezeichnen und auch deinen Bruder lächerlich zu machen. Hast du verstanden!“ Der Stuhl knarrte, als Itachi sich erhob und mit halbgenervtem Gesichtsausdruck zur Tür schritt. „Wo willst du hin junger Mann? Ich rede mit dir.“ Auch Mikoto hatte sich erhoben und stand mit den Händen in der Hüfte am Tisch. Der angesprochene linste in ihre Richtung. „Darf ich jetzt nicht mal mehr aufs Klo?“ „Ähh… was?“ Verwirrt glotzte die schwarzhaarige zu ihm. „Ich muss mal dringend Pissen und glaube alt genug zu sein mir allein den Popo abwischen zu können.“ „Na los verschwinde.“ Donnerte Fugaku und gab sich nicht die Mühe, ihn dabei anzusehen. Keine zwei Sekunden später war er weg. Nun drehte sich das Familienoberhaupt voll und ganz zu seinem jüngsten. „So und nun zu dir. Du erzählst uns hier also allen ernstes das du mit einer deiner Schülerinnen zusammen bist?“ Sasuke war nicht eingeschüchtert oder etwas ähnliches, nein er freute sich endlich mit jemandem darüber Sprechen zu können. Bei seinem Freund Naruto wusste er das sein Geheimnis nicht lange geheim bleiben würde. Deswegen hatte bislang kein einziger seiner Freunde eine Ahnung. „Ja“ antwortete er unverfroren. Die Haltung straff und Aussage unterstützend. „Sasuke, Schatz dir ist sicher bekannt was für folgen das haben könnte, oder?“ Der Schwarzhaarige strich sich ein paar Strähnen hinter sein Ohr. „Ja, voll und ganz. Das ist auch der Grund weshalb nur ihr davon wisst.“ Fugaku faltete seine Hände und seine Stirn kräuselte sich. „Vorsichtig wie immer, hm!“ Sasuke schaute erst seine Mutter mit fest entschlossenem Blick an, anschließend seinen Vater. „Natürlich! Das habe ich schließlich von euch geerbt. Die Konsequenzen führe ich mir jeden Tag vor Augen, dennoch…“ Wie als würde ein langer und schwerer Kampf mit seinen Gefühlen ein Ende finden, sank er im Stuhl ein. „… half es nichts. Ich wollte Sakura die ganze Zeit um mich haben. Wenn es nach mir ginge, wäre sie schon längst bei mir eingezogen.“ Seine Eltern zogen synchron ihre rechte Augenbraue hoch und rutschten näher zu ihm. „Eine schwäche von dir, Spontaneität.“ murmelte Fugaku und Sasuke konnte nichts anderes tun, als zu kichern. „Ich hatte dafür mehr als einen Grund.“ Seine Mutter spitze auf diese Bemerkung hin ihre Ohren. Jetzt kam wahrscheinlich die Erklärung für Saskuras ängstliches und distanziertes Verhalten. „Ihr müsst wissen, sie wurde Adoptiert nachdem ihre leiblichen Eltern verstorben waren. Ihre Kindheit war nicht gerade rosig aber genaueres hat Sakura mir bislang noch nicht erzählt. Ich wollte sie nicht drängen.“ Mikoto legte nun eine Hand auf die von Sasuke, dem es sichtlich schwer fiel darüber zu reden. „Das hast du richtig gemacht. Versuche niemals durch Zwang deine Ziele zu erreichen.“ Er lächelte seiner Mutter kurz zu, drückte ebenfalls ihre Hand, als Zeichen seines Dankes, bevor er weiter sprach. „Es geht ihr nicht gut, dort. Die Adoptivmutter ist ein Drach und kommt nicht aus dem Bett und der Adoptivvater… na ja fangen wir erst gar nicht damit an.“ Stille erfüllte den Raum. Sasuke ließ seinen Eltern genügend Zeit, diese Nachricht zu verarbeiten. Stille im Raum. „Das erklärt einiges, warum sie so ist, wie sie ist.“ Alle nickten. „Ja sie ist, wer sie ist. Meine Sakura-chan.“ Neben ihm fiel in diesem Moment ein Unterkiefer auf die Tischplatte, Sprichwörtlich gesagt. „… -chan?“ Sasuke begann zu lachen. Gott, dieser Ausdruck war Goldwert. Selbst sein Vater versteckte ein lächeln hinter vorgehaltener Hand. „Hey ihr beiden, lacht mich nicht aus.“ Zu spät, alle drei lagen auf dem Boden und kringelnden sich. Nach einiger Zeit beruhigten sie sich nach einander wieder, bis zur totalen Selbstkontrolle. „Also was sagt ihr zu Sakura?“ Sasuke war felsenfest davon überzeugt eine positive Antwort zu erhalten. „Willst du sie Heiraten und brauchst unseren Segen oder was soll diese Frage?“ Fugaku erhielt einen tritt gegen sein Schienbein unter dem Tisch von seiner Frau, für diese zynische Frage, bevor sie sich Sasukes Haarpracht zuwendete um sie einmal kräftig durch zu wühlen. „Oka-saaaaaaaaaa“ Beschwerte sich selbiger, verhinderte es jedoch nicht. Es war ein großartiges Gefühl, zu wissen dass sie hinter ihm standen. Dazu brauchte es keine Worte mehr, ihre Taten zählten mehr. „Wo ist eigentlich Itachi dieser Schuft. Seine Meinung zählt auch.“ Bockig wie ein kleines Kind, dem die Süßigkeit gestohlen wurde, saß die schwarzhaarige auf ihrem Stuhl und stampfte mit dem Fuß auf. Sasuke der sich seine Haare gerichtet hatte, stutzte und hielt inne. Genau, wo war sein Bruder? Seine Augen schossen Blitze und diese alt bekannte Wut baute sich wieder auf. Wo er war? Diese Frage war schnell beantwortet, bei Sakura. - bei Sakura – Die Tür schnappte ins Schloss und die Haruno! Fühlte eine solch schmerzliche Einsamkeit, wie nie zuvor in ihrem Leben. Ihre Wangen glühten und ihr Herz raste. Tausend Sachen wollte sie ihrem Sensei sagen. Kindische, kitschige Sachen. Das sie ihn liebe, für immer bei ihm bleiben wolle, ihn Küssen wollte. Er solle der erste sein der ihren Körper an Stellen anfassen sollte, wo bis her nur ihre eigenen Hände waren und noch tausend andere Dinge. Unaussprechbare, abstrakte,… Verzweifelt drückte sie ihren Kopf tiefer ins Kissen auf welchem sie lag. Es gab nur eine Erklärung für all dieses durcheinander in ihr. Sie war krank. Angesteckt mit derselben Krankheit wie die ihres Sensei. Erschrocken hielt sie die Luft kurz an. Dann seufzte sie leise auf. Nun war es doch passiert, sie war erkrankt. Sasuke Uchiha hat ihren Körper mit deinem Gefühl „Liebe“ voll gepumpt, ist in ihr eingedrungen und ihr Herz schlägt nach seinem vorgegebenen Rhythmus. Ihr kamen die Tränen. Bei dem Gedanken daran verlassen zu werden, kamen ihr die Tränen. Obwohl er keine 50 Meter von ihr entfernt war, hatte sie Sehnsucht nach ihm. Ihre salzige Flüssigkeit wurde vom schwarzen Samtstoff aufgezogen. Nie, nie in ihrem Leben wollte sie sich verlieben, mit Herz und Verstand. Zu viele Leute hatte sie zerbrechen sehen, leiden sehen und es selbst schon erlebt gehabt. Noch heute kann sich die Schülerin daran Erinnern wie leer und verzweifelt ihre leibliche Mutter war, wenn ihr Mann einen weiteren Seitensprung gebeichtet hatte. In Sakuras Vision verschwand ihre Mutter und an ihre Stelle trat sie selber und die Rolle ihres Vaters übernahm natürlich Sasuke. Genauso würde es Enden, prophezeite sie sich. Der Uchiha konnte praktisch jede Frau haben und ihr war auch nicht entgangen wie das weibliche Kollegium ihm nach sah. Die rosahaarige legte sich auf ihren Rücken und starrte an die Decke. Ihren Tränenfluss unterband sie mit Gewalt. Heulen würde ihr eh nicht Helfen können. So einen Mann wollte Sakura niemals kennen lernen, geschweige denn mit ihm zusammensein. Tag und Nacht müsste sie ihn aufs Neue überraschen, ihn bei Laune halten und bereit sein, jederzeit um ihn zu kämpfen. Genau damit wollte sie nie belastet werden. Keine Kämpfe und keine chaotisch, turbulente Beziehung, einfach Ruhe, Harmonie und Frieden. Lustlos plumpste sie zurück und stöhnte. Es war zum Haare raufen, kaum pegelte sich etwas in ihrem Leben ein, schon stieß der nächste Störfaktor hinzu. „Ach Sasuke-kun…“ Die Schülerin deckte sich zu und vergrub sich regelrecht darunter. Würde es um sie herum nicht so wunderbar nach dem Uchiha riechen, könnte sie vielleicht ein wenig ruhe im Schlaf finden. Stattdessen beschleunigte sich ihr Herzschlag und ihr ganzer Körper verströmte eine unnatürliche Hitze. Ihre Augen zogen durch das Zimmer auf der Suche nach einer sinnvollen Beschäftigung, die gleichzeitig auch als Ablenkung dienen sollte. Schreibtisch, Stuhl, verstaubter Computer, Pinnwand mit Fotos,… oh Fotos. Sakura war sofort aufgesprungen und zum besagten Objekt geeilt. Bevor ihre Finger das erste Bild zurückliegender Zeiten berührte, stockte sie. Wenn sie auch nur einen Blick auf eine dieser Fotographien werfen würde, würde dies bedeuten sie zeige Interesse an ihm, …nein, dass hatte er schon, vielmehr ein Interesse an seinem Leben und dies würde den Schluss zu lassen, dass sie selbst fester Bestandteil darin werden wollte. Wollte sie das? War sie bereit dazu? Ohne auf ihren schwirrenden Kopf voller Gedanken zu hören, sondern nur auf ihre Gefühle, schnappte sich Sakura das erste und setzte sich auf den Stuhl. Es zeigte einen ungefähr zwölfjährigen Sasuke. An seinem rechten Arm hing ein blonder Junge selben alters, dieser strahlte wie die Sonne. Der verbitterte und traurige Blick des schwarzhaarigen löste eine seltsame Verbundenheit in ihr aus. Sie lächelte leicht und nahm das zweite Foto in die Hand. Eine Frau mit strohblonden Haaren klammerte sich, wie auf dem Bild zuvor, an seinen rechten Arm des Uchihas. Er musste mindestens 19 sein, wenn nicht sogar älter. Sakuras erster Gedanke war, dass diese junge, für sie namenlose Frau bestimmt zu diesem Zeitpunkt seine Freundin gewesen sein musste. Länger als nötig blieb der Blick der rosahaarigen auf dem Bild und gab es vorsichtig von einer zur anderen Hand. Dumm, einfach dumm, dachte sich die Schülerin. Wie konnte jemand wie der Uchiha nur so sehr in seinem Niveau sinken, was die Frauen betraf. Weder Rouge bedeckte dezent ihre Wangenknochen, noch schmiegte sich purpurnes Rot an ihr Lippen. Schminken war noch nie ihr Fall gewesen, dazu fehlte ihr unter anderem auch schlicht und ergreifend das nötige Kleingeld. „Ach Sensei…“ Seufzte sie und betrachtete ihr Spiegelbild im Fenster. Spiegel zeigen immer die Wahrheit, schade das sie nicht Sprechen konnten. Es wäre ihr lieber gewesen, als ihre eigene, komische Reflektion zu betrachten, die in ihr eine leichte Minderwertigkeit vermittelte. Eifersucht war ein törichtes, schreckliches Gefühl und es verzerrte auf simpelste Art ihr Gesicht. Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. „Hallo Süße!“ Vor schreck fiel ihr das Bild aus der Hand, während sie sich umdrehte und den älteren Uchiha erblickte, welcher die Tür leise schloss. „Ich hab mir gedacht du langweilst dich.“ Sakura drückte sich instinktiv weiter in den Drehstuhl und beobachtete den schwarzhaarigen dabei, wie er mit einem schelmischem Grinsen auf sie zukam, nur um sich dann ihr gegenüber auf der Bettkante nieder zu lassen. Dabei landete, wie durch Zufall, seine linke Hand auf ihrem rechten Knie und begann wie Selbstverständlich auf und ab zu streichen. Ohne zu zögern schlug das Mädchen selbige weg und achtete darauf mehr Abstand zwischen sich und ihrem vermeintlichen Angreifer zu bringen. „Wild wie ein Kätzchen was?“ Er zwinkerte, erhielt jedoch keinerlei Antwort. „Oder ängstlich wie ein Häschen?“ „Ich mag keine Fremden. Schon gar nicht welche so bedrohlich wirkende wie sie.“ Itachi war einen Moment überrascht, bis er lachte. „Bedrohlich? Und das von einem süßen Ding wie dir.“ Er strich sich das Pony aus dem Gesicht und wurde langsam wieder normal. „Wieso sind sie hier?“ „Bitte duze mich. So alt bin ich nun wirklich nicht.“ Sakura überlegte kurz, bis sie für sich entschloss nicht genug Vertrauen zu ihm, zu haben um zum du zu wechseln. So schüttelte sie verneinend ihren Kopf und fragte mit leiser Stimme: „Was wollen sie?“ Seine schwarzen Augen musterten die Gestalt vor ihm und er akzeptierte zähneknirschend ihre Entscheidung. Das erste Mal in seinem Leben traf sein unwiderstehlicher Charme auf eine Eisblume. Wie schrecklich gekränkt er in seinem Stolz war. „Ich würde gerne von dir erfahren wie du meinen kleinen Bruder kennen gelernt hast.“ Sakura schaute wieder zum Fenster, rieb sich nervös den rechten Oberarm und versuchte in Gedanken eine Ausflucht aus dem heran nahenden Dilemma zu finden. „Ich möchte ihnen aber nichts sagen.“ Augen zu und durch, jetzt hieß es nur noch zu hoffen das ihr Gegenüber den Wink mit dem Zaunpfahl verstand. Tatsächlich verstummte der Uchiha einen Augenblick, schien regelrecht in sich gekehrt, da er normalerweise keine Zugeständnisse gab. Konnte dieses verbohrte Mädchen nicht genauso sein wie die Weiber vor ihr. Sprich genauso leicht zu haben wie Sasukes vorherigen? Itachi erinnerte sich schwammig daran, wie locker er Ino, so ein blondes Ungetüm, in der Kiste hatte. So was war zwar absolut nicht seine Klasse aber was sollte er auch schon groß unternehmen, wenn die Blonde nackt in seinem Bett herum huschte. Was leichtes zwischen durch schadete nie und hielt ihn in Form. Itachi lehnte sich zurück und dabei fielen ihm die Bilder auf dem Boden ins Auge. „Hey, hey…“ Das war sie doch. Blond, mit einem Engelsgleichem Gesicht – von wegen. „Das ist die Ex von meinem kleinen Bruder.“ „Das dachte ich mir schon.“ Entkam es dumpf ihrer Kehle und erreichte nur mit Müh und Not Itachis Gehör. „Es überrascht mich wirklich, dass du so anders bist.“ Die grünen Augen hefteten sich auf ihn, ein fragender Ausdruck erschien. „Die Mädels vor dir, waren leichte Mädchen, wenn du verstehst was ich meine.“ Sakura wurde etwas rötlich im Gesicht und nickte schwach. „Leichte Mädchen“ verband sie im Kopf mit Frauen die sich prostituierten, ihren Körper gegen Bezahlung anboten. Sollte Sasuke wirklich auf so einen Typ Frau stehen? „Vielleicht fragst du dich gerade woher ich das weiß, ganz einfach, keinen Tag nachdem sie mich kennen gelernt hatten, lagen sie in meinem Bett. Du scheinst dahin hin gehend vollkommen unterschiedlich zu sein, quasi von Grund auf anders. Deswegen musste ich vorhin auch Lachen.“ Na toll, stöhnte Sakura in ihrem Inneren, war er nun ein „netter“ oder täuschte er sie nur? Sie konnte schlecht wissen wie viel Wahrheit in seiner Geschichte steckte. Ebenso wenig wollte sie irgendeiner Person auf Grund voreiliger Schlüsse zu nahe treten. „Darf ich dir wenigstens ein paar fragen stellen?“ „Mh… Aber ich verspreche nicht, auf jede zu Antworten.“ Der Uchiha richtete sich mit neu gewonnenem Mut auf und reckte sich ihr entgegen. „Gut, das ist doch schon mal was.“ Seine fragen mussten einen gewissen Spielraum für ihre Privatsphäre lassen aber… Itachi legte nachdenklich eine Hand auf sein Knie und überlegte, ginge das den überhaupt? Schließlich drehte es sich hier einzig und allein um die Beziehung von diesem durchaus schrägen Mädchen und seinem dummen Bruder. Sakura blieb unterdes so ruhig wie es eben ging, wenn ein fremder Mann, allein in „diesem“ Zimmer mit ihr war. Die imaginäre Fluchttür, welche sie sich bereits geschaffen hatte, konnte sie ihm jederzeit vor der Nase zu schlagen. Er selbst hatte eingewilligt. „Würdest du mich als mein Date zu einem Geschäftsessen begleiten?“ „NEIN, auf keinen fall. Ich kenne sie doch gerade einmal ein paar Minuten und selbst wenn, nein.“ Die rosahaarige war empört laut geworden aber in ihrer Stimme schwang auch ein eiserner, beharrlicher Ton mit. „Ist gut, ist gut. Ich habe verstanden. Kränken tut es mich trotzdem.“ Es entstand eine peinliche Stille. Die Schülerin hatte mit seiner verkorksten Frage den letzten Funken ihres kümmerlichen Vertrauens für den jungen Mann verloren. Sie wollte ihn nur noch loswerden aber er dachte nicht daran, wusste jedoch nicht wie es mit ihrer Abwehrhaltung umgehen sollte. Itachi war eindeutig nicht dazu geeignet, sich die Aufmerksamkeit einer Frau zu erarbeiten. Ihm war es in seinem bisherigen Leben nie untergekommen das er, Itachi Uchiha, nicht anziehend wirkte, aber wie sagt der Pöbel so schön: „Es gibt für alles ein erstes Mal.“ Ihre „Ignoranz“ war allerdings nicht das schlimmste für ihn, zumindest nicht mehr, denn das unaufhörliche Kribbeln in seinen heißen Fingerkuppen machte ihn schier wahnsinnig. Schon seit er sich auf dem Bett niedergelassen hatte, massierten seine Hände die Bettdecke. Unterbinden wollte er es in dem sich auf sie stützte… zwecklos. Seine Gier ihre Haut oder vielmehr die beiden festen Hügel auf ihrer Brust drücken zu wollen, versuchte er mit einer gepflegten Konversation nieder zu kämpfen… zwecklos. Seine nicht jugendfreien Gedanken wollte er verdrängen mit seinem verletzten Stolz und sinnlosen Gedankengängen… zwecklos. Kurz um, Itachi fühlte sich wie ein bedrohlicher Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch stand. Zu seinem Unglück wuchs in der rosahaarigen zunehmend ein Gefühl heran, welches all ihre Alarmglocken zum klingeln brachte. Es machte sie schier verrückt, seine dümmlichen Fragen, dieser komische Gesichtsausdruck, der ihr vermittelte von einem anderen Stern zu sein und zu guter letzt seine nervtötenden Handbewegungen. Konnte Itachi den nicht still sitzen oder am besten gleich verschwinden? Anscheinend schon, denn er erhob sich und wirkte auf sie als wolle er ein Wort des Abschieds kundtun aber zu früh gefreut, Itachis sprichwörtlicher Vulkan war übergebrodelt. Egal was sein Bruder davon halten würde, es würde schon nicht so schlimm sein einmal kurz zu zupacken. Er ging eiligen Schrittes auf das Mädchen zu und pinnte seine Arme zu beiden Seiten neben sie auf den Tisch. Angstschweiß trat auf ihre Stirn. Es gefiel ihr überhaupt nicht so eingeengte zu werden. Wie ein schutzloses Tier in eine Sackgasse gezwängt zu sein. Sie brauchte nicht überlegen, ihre Hände fanden wie von selbst ihren Weg auf seine Brust und versuchte ihn weg zu drücken. Wieso musste dieser Mann nur so aufdringlich sein? Ein kleiner Kampf entbrannte zwischen beiden, wobei Itachi selbstverständlich die besseren Karten hatte. All ihre Energie, all ihre Kraft schien im Nichts zu verschwinden, denn sie konnte es nicht verhindern das seine große, linke Hand auf ihrer rechten Brust landete. Sofort begann ein ungeheuerlicher Blitz von Abscheu durch ihren Körper zu schnellen. „Nimm sofort deine dreckige Hand dort weg, Nii-san!“ Darauf folgte ein Krachen der Zimmertür und Sakura stellte mit Zufriedenheit fest, dass Itachis Hand von ihrem Körperteil verschwand. Sie atmete aus und als sie sich umblickte, erkannte sie wie Sasuke seinen Bruder am Kragen gepackt hatte und kräftig durchschüttelte. „Was fällt dir eigentlich ein? Du…“ Ein gefährliches Knurren erklang aber vollkommen unbeeindruckt prallte es an seinem Bruder ab. Dieser hob nur seine Hände und vollführte eine beruhigende Geste und zuckte die Schultern. „Komm mal wieder runter. Das war nur aus versehen.“ Der kleinere von beiden kniff seine Augen weiter zu zusammen, bis sie wie schlitze geformte waren und drückte weiter zu. Er versprühte eine unglaublich schwarze, bedrohliche Aura. „Bitte? Ich hab mich wohl verhört? Du willst mich wohl für dumm verkaufen aber…“ „Sensei, es entspricht der Wahrheit, also lasst gut sein.“ Egal wie Angst einflössend Sasuke gerade wirkte, ihr Herz schlug bis zum Hals. Das Mädchen fühlte die heiße Erregung ihrer letzten Begegnung wieder auf keimen. Spätestens jetzt wusste sie was Liebe war. _______________________________________________________________________________ So hier endet es erst einmal. Hab schon mehr geschrieben aber dieser schnitt hier erscheint mir als passend. Ich werde alles noch auch R/G prüfen lassen also bitte nicht mit Fehlern schmeißen. Danke. Versuch mich zu beeilen. Sagt mir doch bitte wie ihr es findet und ob ihr am Rest interessiert seit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)