Battle Royale von abgemeldet (Die Kämpfe) ================================================================================ Kapitel 1: Kampf am Waldschrein ------------------------------- Kämpfe: Kampf Nr.:1 Junge #13 Michael Herter  Junge #16 Alexander Kern Waldschrein Nordwest- Insel Es war 13:00 Uhr als Michael Herter (Junge #13), sich dazu entschied sein versteck, einen alten Schrein, zu verlassen. Die Tasche mit der Ausrüstung hatte er sich um die rechte Schulter gehängt, die Tasche die er für den Ausflug gepackt hatte um die Linke. Seine Waffe ein ziemlich großes Klappmesser hatte er, obwohl jederzeit jemand angreifen könnte in seiner Tasche gelassen, er wollte, falls er einem Mitschüler dem er vertraute keinen verdächtigen Eindruck machen indem er mit einem aufgeklapptem Messer herumrennt. Michael war ein sehr stolzer junge, was wohl daraus resultierte das er der beste Sprinter im Laufsport Team war, seine Parade Disziplin war der 200m Sprint. Michael schaute auf die Uhr "13:00 Uhr, naja wenn nichts dazwischen kommt schaffe ich es locker in einer Stunde die Zone zu verlassen". Sein einziger Gedanke war es nun jemanden zu finden dem er vertrauen kann am besten wäre es SIE zu finden, aber dieser Gedanke war wohl etwas blauäugig. Ja sie Jasmin Manuel (Mädchen #11) seine Jugend Freundin, sie waren nie mehr als gute freunde gewesen in all den Jahren doch trotzdem war sie die einzige der Michael jetzt vollkommen vertrauen könnte. Bevor er den Schrein verlies streckte er seinen Kopf kurz aus dem Tor und schaute nach links und rechts, niemand war zu sehen "Jetzt oder nie!!" Michael machte sich bereit er rannte los mit voller Kraft so wie er es beim verlassen der Schule gemacht hatte. doch plötzlich hörte er neben sich ein merkwürdiges rascheln "W..was gerade war da doch noch niemand...egal". Michael machte keine Anstalten sich umzudrehen er wollte gar nicht wissen wer es war der da im Busch saß "Hey Michael warte...bitte warte" So ein Trottel dachte Michael wer ist das bloß "Warte doch Michael... bitte", Michael drehte sich auf einem fuß um und schaute nun zu einem athletischen jungen hinauf der ungefähr 10cm größer sein müsste als er "Oh scheiße" schrie er in sich hinein "warum ausgerechnet er". Alexander Kern (Junge #16) stand nun vor ihm in der linken hand seine Ausrüstungstasche die merkwürdig voll wirkte und in der rechten hand hatte er eine Armbrust. Michael musste hier weg das war sein einziger Gedanke er hasste Alexander "Was gibt‘s?? schrei gefälligst nicht so laut" Alexander kam etwas auf Michael zu worauf dieser etwas zurück trat " wow das ich ausgerechnet dich finde was für ein glück", Michael trat noch einen Schritt zurück "häh was willst du denn von mir" Alexander lachte etwas auf "Bleib bei mir zusammen sind wir sicher na was ist?? komm schon". Michael konnte das merkwürdige glänzen in Alexanders Augen kaum deuten doch es verriet ihm eins, er hatte nichts gutes vor "Machen wirs kurz ja!! Mit dir will ich nichts zu tun haben klar" Michael drehte sich um und wollte losrennen doch aus seinem Augenwinkel konnte er sehen das Alexander seine Armbrust gehoben hatte "Bleib stehen komm schon so schlimm bin ich doch nicht" Michael blieb mit dem Rücken zu Alexander stehen "Ich sag‘s jetzt noch einmal ja ich will dich nicht in meiner nähe haben". diese aussage trieb Alexander dazu an sich vor Michael zu stellen und direkt auf sein Gesicht zu zielen "Ich habe gesagt du sollst bei mir bleiben ich beschütze dich dann auch ok" Michael kam um ein grinsen nicht herum "Was soll das erst bedrohst du mich mit einer Waffe und dann sagst du das du mich beschützen willst du spinnst ja wohl und jetzt nimm das ding da runter und lass mich vorbei" Michael machte einen schritt nach vorn "Hör auf mich zu verarschen Michael, ich habe schon jemanden getötet zwing mich nicht dazu das noch mal zu machen". wie Michael das hasste Alexander machte wieder ausreden er konnte immer ausflüchte finden um die schuld auf andere zu schieben "Was hast du denn davon wenn ich bei dir bleibe" Michael steckte eine Hand in seine rechte Hosentasche dort hatte er Kieselsteine, diese wollte er eigentlich dazu benutzen um auf seinem weg aus dem Wald die Umgebung nach "Feinden" zu untersuchen aber naja jetzt war nun mal der Zeitpunkt gekommen sie zu benutzen. Alexander bäumte sich vor Michael auf "Naja du bist doch noch Jungfrau oder?" Michael traute seinen Ohren kaum diese Schwuchtel hatte ihn das gerade tatsächlich gefragt "Ich habe also recht naja Jasmin diese prüde Kuh wird dich wohl nicht rangelassen haben was". so wütend wie jetzt war er noch nie in seinem leben doch Michael wollte nicht ausrasten noch nicht "Ja du hast recht ich bin noch Jungfrau ein ganz normaler 17 jähriger junge" Alexanders Augen leuchteten nun "ich wäre doch ein guter Partner ", Michael war so von dieser aussage angeekelt das es ihm die Sprache verschlagen hatte, er musste jetzt taten sprechen lassen er machte einen schritt nach vorne, so das Alexander leicht erschrak. dies war Michaels Chance, er schleuderte die Steine in Alexanders Gesicht, worauf dieser die Hände schützend vor dieses hielt, dann packte er seine Schultasche und warf sie auf ihn so das er aus dem weg ging. Michael rannte los er konnte schon die Straße sehen von der, der Weg abzweigte der zum Schrein führte als er plötzlich ein starkes stechen in seinem rechten Bein spürte. Michael fiel mit dem Gesicht nach vorne auf den Boden, während des Sturzes hatte er sich die Wange an einem ast aufgekratzt "du scheißkerl hast mein Gesicht zerkratzt" flüsterte er, dies schien ihn mehr zu stören als der schmerz in seinem Bein. als Michael nach hinten sah konnte er einen Pfeil sehen der aus seinem rechten Oberschenkel ragte und Alexander der sich mit einem nunchaku näherte "Ztzt Michael warum bist du weggerannt jetzt werde ich dich wohl belehren müssen". wieder eine ausrede wie sehr Alexander, Michael ankotzte "Warte einen Augenblick ja" Alexander schaute verwirrt, Michael kniete sich hin drehte seinen Oberkörper nach hinten und zog mit einem ruck dein Pfeil aus seinem Schenkel, dann stand er langsam auf beugte sich zu seiner Tasche und holte ein schwarzes etwas heraus. "Was soll das" Michael machte eine flinke Bewegung mit seiner rechten hand und lies das Taschenmesser aufschnappen "was das soll fragst du? naja jetzt bin ich dein Gegner und ich lasse dich nicht lebend davon kommen" dies nahm Alexander wohl etwas zu ernst und rannte auf Michael zu das nunchaku von links nach rechts schwingend, Michael duckte sich etwas und kickte mit seinem rechtem Bein das linke von Alexander, so dass dieser zu Boden ging. Alexander schüttelte kurz den kopf und wollte sich dann aufsetzen, doch dann spürte er einen tritt auf seine Brust dann plötzlich kam Michaels Sportschuh auf sein Gesicht zu. Michael stellte sich mit seinem rechten Fuß auf Alexanders Gesicht "Das ist für mein Bein" dann machte er eine schnelle Drehung auf Alexanders Gesicht und sprang von Alexander herunter, dieser rollte nach hinten und kam wieder auf die Beine, er hielt sich die Hände vor sein Gesicht "Mein schönes Gesicht ist ruiniert..... du Bastard wirst leiden.." Alexander dessen linken Auge nun ständig halb geschlossen war kam rasend schnell auf Michael zu, sein nunchaku von oben nach unten schwingend. Michael konnte den schlag mit seinem Linken Arm blocken doch sie bereitete ihm immensen schmerz, das war jetzt aber egal er stach zu, Alexander bewegte sich zurück seine rechte Hand mit den nunchaku war blut rot doch die wunde war wohl nicht tief genug. Diesmal wollte Michael den ersten schritt machen, doch als er losrennen wollte rutschte ihm sein rechtes Bein weg er fiel auf den Boden und versuchte wieder aufzustehen doch Alexander kickte ihm mit seinem Bein in den Magen. Michael rollte zurück konnte wieder auf die Beine kommen doch dann musste er erneut einen schlag von Alexander einstecken diesesmal mit dem fuß auf sein Knie "Jetzt verstehe ich was du willst du hast vor mich erst zu Brei zu schlagen und dann zu vergewaltigen du scheiß Schwuchtel" auf diese aussage sprang Alexander auf den am Boden liegenden Michael zu "Selbst schuld" und trat ihn wieder in den bauch, doch diesmal konnte Michael nicht wegrollen, denn Alexander hielt ihn an den haaren fest schlug ihm mit der faust ins Gesicht und lies ihn fallen Michael ging zu Boden doch er konnte sich wieder aufrappeln. erneut bewegte sich Alexander auf Michael zu diesmal schwang er die nunchaku wieder von links nach rechts, Michael schaffte es wieder sie zu blocken diesmal aber mit seinem Messer, dieses flog durch die luft und landete neben ihnen im Dreck. auf grund dessen war Alexander kurz abgelenkt Michael kickte wieder sein Bein (ein Trick den ihm Jasmin einmal beigebracht hatte) Alexander fiel wieder um diesmal aber mit dem gesicht zum Boden hin. wenn Michael jetzt sein Messer holen würde wäre es höchstwahrscheinlich aus, stattdessen packte er Alexanders kopf und klemmte diesen zwischen seine Beine mit der Linken hand hielt er dessen kopf fest, doch als Alexander merkte was Michael wohl vorhatte begann er wie wild zu zappeln. Michael nahm nun den Daumen und Zeigefinger seiner rechten hand und bohrte diese in Alexanders rechten Augapfel immer tiefer, Alexander der nun wie am spieß schrie packte Michael an den haaren und warf ihn von sich herunter, als Michael sich wieder auf den inzwischen auf den auf dem rücken liegenden Alexander stürzen wollte schlug dieser ihm mit seinem nunchaku auf die rechte kopf hälfte. darauf kam Michael ins schleudern er stürzte um, als er dann etwas warmes seine Nase hinunter laufen fühlte spürte er das Alexander ihm an den Kopf geschlagen hatte, Michael öffnete die Augen verschwommen konnte er sein Messer sehen, er schüttelte den kopf um wieder zu sinnen zu kommen gleich hatte er es geschafft. Michael schnappte das Messer und stand auf er sah Alex am Boden liegen seine Hände auf seinem Gesicht, aus dem Auge das Michael verletzt hatte floss eine weiße Flüssigkeit und blut, nun war Alexander so gut wie blind. Michael stand vor Alexander "wie war das mit sex" Michael hob seinen rechten fuß und trat mit voller wucht auf Alexanders Weichteile "H..Hilfe H...i...lfee"schrie Alexander immer wieder, bewegte sich aber nicht vom fleck. Michael kniete sich nun neben Alexander und stach zu direkt in die Brust zuerst machte Alexander noch einige zappelnde Bewegungen doch nach kurzer zeit hörte er auf. Michael setzte sich hin "Geschafft, aber was habe ich da getan..." Michael betrachtete Alexanders Leiche "Er wollte es doch nicht anders oder?". "Nein" die stimme kam aus dem Wald hinter Michael, er bückte sich trotz der immensen schmerzen in seinem Bein nach vorne und zog das Klappmesser aus alexandersbrust, dann drehte er sich um. Vor Michael stand das schönste Mädchen der Schule Kristina Berscheminski (Mädchen #10), sie hatte eine Pistole in der hand hatte sie aber nicht auf ihn gerichtet "geht‘s dir gut Michael? soll ich dir hochhelfen", Michael schaute sich kurz um und dank eines nahe stehenden Baumes konnte er von selbst aufstehen "Nein danke" Kristina beugte sich etwas zur Seite und deutete auf sein Messer "du hast Alexander mit dem hier umgebracht" Michael schaute sie verwirrt an "Ja und" Kristina begann nun zu strahlen "Wow das ist ja Hammer ich hätte das nie geschafft ich war ja immer schon eifersüchtig auf dich aber jetzt bin ich erst recht" Michael wusste nicht was sie vorhatte aber aufjedenfall war sie gefährlich er musste weg gegen sie hatte er nicht die geringste Chance er konnte ja kaum noch das gleich gewicht halten. Kristinas Augen begannen nun merkwürdig glasig auszusehen "und deshalb ist es..." Michaels Augen öffneten sich weit der er sah wie sie die Pistole hob "deshalb ist es..." Michael dachte nicht lange nach er drehte sich um, und rannte so schnell wie möglich in den Wald der hinter ihm war. "Deshalb ist es so schade" als sie diese Worte vollendet hatte spürte Michael der es schon relativ weit in den Wald geschafft hatte wie sich drei Schüsse in seinen rücken bohrten, darauf viel er mit dem gesicht nach unten zu Boden. KAMPF im Wald Junge #16 Alexander Kern tot Obwohl nun mehr als eine halbestunde vergangen war, war Michael Herter noch immer am leben. Aber er war nicht wach er war irgendwo zwischen Traum und Haluzination, er befand sich in seinem alten Klassenzimmer er saß auf seinem Platz neben ihm saß Jasmin sie lachte gerade irgendwer musste wohl etwas lustiges erzählt haben. Endlich realisierte Michael etwas was er die ganzen Jahre nicht begreifen konnte er war in Jasmin verliebt, und das schon eine lange Zeit aber er hatte dieses Gefühl nie als liebe empfunden doch nun in dieser Situation wurde es ihm vollkommen klar. Plötzlich hörte Michael das wimmern eines Mädchens über sich, er öffnete seine Augen etwas als er das gesicht von Jasmin über sich sah "Lieber Gott falss das ein schlechter Witz ist lass es aufhören", Jasmin nahm Michaels Hand "Nein das ist kein Scherz ich bin wirklich hier" Michael traute seinen Ohren kaum es war wirklich Jasmin "wie.. wie hast du mich gefunden" Jasmin lachte etwas um ihr weinen zu verstecken "Ist doch egal Hauptsache ich habe dich gefunden" Michael lachte etwas auf "Sag könntest du mir dabei helfen mich aufzusetzen ich spüre meine Beine nicht mehr " Jasmin kniete sich neben ihn und half ihm sich hinzusetzen, dann setzte sie sich neben ihn um ihn zu stützen. Jetzt saßen sie da mitten im Wald Jasmin hielt nun mit beiden Händen Michaels hand "Jasmin gibt... gibt es jemanden.. den du liebst" Jasmin schaute Michael etwas verdutzt an "MHH ja" Michael schaute Jasmin nun genau an "naja ganz bestimmt nicht mich oder", Jasmin schüttelte den kopf "Nein" so war das also dachte Michael sich nun war diese frage vollkommen umsonst gewesen er hätte sicher etwas klügeres sagen können so kurz vor seinem tot. "So Dann.. wär.. wäre es schön wenn du noch etwas hier bleiben würdest... es ist gleich vorbei" als Jasmin dies hörte begann sie noch stärker zu weinen, Michael schaute sie besorgt an bitte lieber Gott lass mich noch etwas zu ihr sagen ja, Michael begann nun auch zu weinen "Noch ein Geheimnis? Du..du warst alles für mich Jasmin in all den Jahren" Jasmin lachte Michael an "Danke das ist sehr nett und du bist der coolste junge auf der ganzen Welt", als Michael dies hörte musste er grinsen nun durfte er wenigstens mit dem Menschen sterben den er am meisten liebt und musste diesen Planeten nicht alleine verlassen "Danke.. d..das war auch s...se..sehr nett" nach dem Michael dies gesagt hatte sackte er in sich zusammen "Michael" sie hielt mit ihrer hand seinen kopf etwas an, erst dann bemerkte sie das ihr bester Freund gerade gestorben war, sie blieb noch etwas so mit ihm neben sich sitzen dann aber legte sie ihn auf den Boden schloss seine Augen und kreuzte seine Arme über der Brust. Dann verließ sie den kleinen Wald, sie musste nun wenigstens den jungen den sie liebt finden und zwar rechtzeitig. Junge #13 Michael Herter tot Kapitel 2: Kampf am Haus mit Brunnen ------------------------------------ Kampf Nr.: 3 Mädchen #11 Kristina Berscheminski Mädchen #10Jennifer Kadus Haus mit Brunnen Seitdem Jennifer Kadus (Mädchen #10), Arthur Schröder (Junge #04) getötet hatte waren 4 Stunden vergangen , das Wasser was sie aus seiner Tasche genommen hatte, konnte sie nicht Trinken das sie alles dafür benutzt hatte um die Schusswunde die ihr Irma Kessler (Mädchen #21) zugefügt hatte zu desinfizieren. Auf der Karte hatte sie ein Haus entdeckt neben dem ein Brunnen abgedruckt war, zu diesem war sie nun gegangen “Ahh endlich da vorne ist der Brunnen” sie schaute sie kurz um und rannte dann zum Brunnen, sie schaute in den Schacht hinunter und zog den Eimer mit ihrer unverwundeten rechten Hand nach oben. Der Mond wurde vom Wasser im Eimer leicht reflektiert “Ahh endlich Wasser .. Und das alles nur wegen dieser irren Irma” Jennifer setze den Eimer am mund an und nahm kleine Schlücke vom kühlen Wasser. Als sie ihren durst vorerst gestillt hatte füllte sie das restliche Wasser aus dem Eimer in ihre leeren Wasserflaschen , als sie fertig war schaute sie sich wieder kurz um und schlich dann in Richtung Haus mit einem Tritt öffnete sie die Tür, sie holte ihre Waffe einen großen Revolver (Colt 357) aus ihrer Tasche hervor . Da sich nichts tat betrat sie das Haus , mit der Taschenlampe leuchtete sie den Raum etwas aus am Boden fand sie eine leere Flasche und ein Handtuch, weiter daneben eine Schultasche “Ha die Tasche mal sehen wer sich hier versteckt hat” Jennifer schlich zu der Tasche und drehte diese leicht. Jennifer lief es kalt den rücken hinunter als sie den Namen las “K..Kristina?? Diese Mörderin”. Jennifer war zwar in Kristinas Gang aber sie war schon immer davon überzeugt das Kristina im Falle eines Falles über Leichen gehen würde. “Was ein glück jetzt kann ich es ihr alles heimzahlen .. perfekt” Jennifer entfernte sich aus der Mitte des Raumes und setze sich auf einen Sessel in einer dunklen ecke des Raumes “Jetzt muss ich nur noch warten”. Es mussten 20 Minuten vergangen sein seit Jennifer das Haus betreten hatte, als sie plötzlich schritte aus Richtung Küche hörte. Sofort wurde sie wieder Hell wach “das ist sie” flüsterte sie vor sich hin, plötzlich kam eine kleine gestalt an Jennifer vorbei, das musste Kristina sein. “Kristina” als sie dies hörte zuckte Kristina kurz zusammen und griff sofort nach der Sichel die sie in ihren Gürtel geschoben hatte, als sie sich umdrehen wollte stand plötzlich Jennifer vor ihr “Kristina schön das wir uns endlich treffen”, Jennifer hielt ihr die Pistole direkt an den Kopf. “Was..was willst du Jennifer” in diesem Moment packte Jennifer, die Sichel aus der Hand von Kristina “Was ich will naja wir sind doch Freundinnen oder??? Da dachte ich könnte ich dich was fragen”. Kristina die nun schritt für schritt zurückging um sich vor Jennifers eventuellen Schüssen zu schützen stotterte leicht “Ja.. Was denn”. Jennifer schaute sich die Sichel genau an “Sag mal Katharina ist to oder”, Kristina begann wie wild zu nicken “Ja und Bernd auch Jennifer die, die Sichel nun in eine Ecke des Zimmers schleuderte kam auf Kristina zu immer noch mit der Pistole auf sie zielend “Komisch das du das so genau weißt ich bin mir sicher das du die beiden getötet hast du mieße Schlampe” Kristina begann nun wie immer zu weinen (eines ihrer speziellen Talente) “Was was willst du damit sagen wir sind doch freunde so was würde ich doch nie niemals tun” dabei sank sie langsam in die knie “Und das soll ich dir jetzt glauben.. Du hast Katharina gezwungne auf den strich zu gehen du bekommst jetzt genau das was du dafür verdient hast” Kristina die nun bis zu ihrer Tasche gekrochen war, zog etwas heraus das ein blitzendes Geräusch verursachte, sie attackierte damit den Arm von Jennifer “Ahh du Miststück”, darauf lies Jennifer die Pistole fallen beide Mädchen hechteten in Richtung des klirrenden Geräusches “Siehst du so kann es einem gehen Jennifer wenn man sich mit mir anlegt” Kristina wackelte leicht mit dem elektroschocker den sie von Maria Gawatz (Mädchen #03) genommen hatte. Jennifer die nun vor Kristina kniete schaute in die Mündung der Waffe die sie zuvor selbst auf Kristina gerichtet hatte “Du Monster, bist eine Mörderin” Kristina lächelte nur hämisch als sie dies hörte “Was ist denn so schlimm daran jemanden zu töten du hast es doch auch getan oder?”. In diesem Moment packte Jennifer Kristinas Tasche und warf sie der selbigen entgegen, darauf stand Jennifer auf und stürmte Richtung Ausgang “So nicht meine liebe” 2 Schüsse fielen Jennifer ging kurz vor dem eingab des Hauses zu Boden “Das tut mir jetzt aber leid alte Freundin” Kristina stolzierte nun mit der neuen Pistole die sie bekommen hatte nun zu der Ecke wo die Sichel lag “Eigentlich brauche ich die ja gar nicht mehr wo ich jetzt 2 knarren habe aber wer weis” Sie hob die Sichel auf und packte sie in ihre Tasche, dann stieg sie über die Leiche von Jennifer und verließ das Kleine Haus mit Brunnen. Kampf am Haus mit Brunnen: Mädchen#10 Jennifer Kadus TOT Kapitel 3: Kampf am Farmland ---------------------------- Junge #11 Raphael Borchart  Mädchen #08 Anna-Maria Müller Farmland Süd- Insel Anna-Maria Müller (Mädchen #08) saß vollkommen durchnässt vom Regen unter dem Vordach eines alten Geräte-Unterstands, sie zitterte wie Espenlaub in ihrer rechten Hand hielt sie eine große Pistole (Sig Sauer). Anna versteckte sich nun schon seit Beginn des Spiels, nach verlassen der Schule rannte sie zunächst ins Wohnviertel doch da dieses schnell zu einer verbotenen Zone geworden war ging sie zum Farmland wo sie sich nun seither aufhielt. Annas blickt schweifte auf die Billige Armbanduhr die sie in der Tasche gefunden hatte, es war 14:45 Uhr nun war sie schon seit 2 Tagen auf dieser Insel und höchstwahrscheinlich würde sie diese auch nicht mehr verlassen werden, es sind nur noch wenige Schüler übrig “Nein ich werde aber nicht töten nie..niemals…” sagte sie zu sich selbst. Doch sie wusste das, einige andere bereit waren zu töten, darum hatte sie ihre Waffe immer in der Hand um sich gegebenenfalls zu verteidigen. Sie schaute sich kurz um und als sie nach rechts blickte zum Eingang des Farm Geländes, konnte sie eine schwarze Figur erkennen. Plötzlich begann sie noch stärker zu zittern, sie stand auf und schaute in Richtung der schwarzen Figur die nun auf sie zuraunte “Hey Anna da bist du ja… ich bin so froh das ich dich gefunden habe”, Anna schreckte zurück es war Raphael was wollte er nur von ihr “Geh weg oder oder ich schieße hast du gehört” nachdem sie dies gesagt hatte richtete sie die Pistole auf Raphael, dieser blieb wie angewachsen stehen “Anna was soll das siehst du ich habe keine Waffe” er hob seine Hände in die Luft “Geh einfach weg i ich schieße ich meine es ernst”. Raphael der von Annas Reaktion völlig überrascht war, ging nun wieder langsam voran “Anna bitte lass es mich erklären” er ging weiter auf sie zu schritt für schritt “Bleib stehen ich schieße” Annas Hände zitterten unglaublich, doch sie musste stark bleiben er darf nicht näher kommen sonst würde er sie überwältigen. Inzwischen war Raphael nur noch gute 2 Meter von Anna entfernt “bitte nimm die Pistole weg Anna” plötzlich begann er zu rennen “Nein ahhhh” wie von selbst betätigte sich der Abzug der Pistole wieder und wieder bis das Magazin leer war, erst jetzt öffnete Anna ihre Augen wieder. Raphael lag nun blutüberströmt am Boden, der Regen wusch das blut direkt weg so das sich leichte rote Schlieren abzeichneten die langsam davon flossen und verwuschen “A Anna g geh b bitte du musst gehen es wird bald jemand kommen wegen den den Schüssen” Anna die immer noch mit erhobener Waffe vor ihm stand verzog ihr Gesicht “Was meinst du ??” sie lies die Pistole auf den feuchten Boden fallen “Na los verschwinde” Annas Augen zitterten “Wieso Raphael warum hast du das getan??” Raphael der immer schwächer wurde hob leicht den Kopf “Naja eigentlich woll wollte ich d dich b beschützen a aber dazu ist es wohl jetzt zu spät” Anna schüttelte wie verrückt ihren Kopf und lies sich neben Raphael auf die Knie fallen “Warum wolltest du mich denn beschützen wir haben doch nie miteinander gesprochen” Raphael grinste leicht “naja um ehrlich zu sein war ich schon immer in …in dich verknallt….”. Annas Augen weiteten sich extrem “Aber warum hast du denn nie etwas gesagt warum” Raphael war nun nicht mehr in der Lage zu sprechen er konnte nur noch seine Lippen bewegen, er grinste leicht und schloss dann seine Augen “Nein Raphael NEIN” Anna lehnte sich über Raphael und packte seine schultern um seinen leblosen Körper etwas zu schütteln “Raphael warum hast du denn nie mit mir ges…..” Annas Satz wurde von einem Starken stechen unterbrochen das sich durch ihren Bauch bohrte, sie konnte sich nicht einmal mehr abstützen, ihr lebloser Körper fiel auf den von Raphael. “Nun Ja jetzt kannst du seine antwort erfahren” die Worte kamen aus dem mund von Maxim Ring (Junge #06) der gerade das Samurai Schwert wieder aus Annas Körper zog . Maxim ging zurück und hob Annas Sig Sauer Pistole auf, dann ging er zu ihren Taschen und holte die Munition dafür heraus und packte sie in seine Tasche. Kampf bei der Farm Junge #11 Raphael Borchart tot Mädchen #08 Anna-Maria Müller tot Hosted by Animexx e.V. 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