Vergebung? - Oder für immer alleine? von abgemeldet (gemeinsames Vegoku-Rpg mit Bulma654) ================================================================================ Kapitel 13: Kapitel 13 ---------------------- Hallo und da sind wir wieder mit einem weiteren 'kleinen' Kapi, lasst die 13 bitte keine Unglückszahl sein und lest was das Zeug hält, hinterlasst ein kleines Kommi^^ --------------------------------------------------------------------------- Vegeta: Das Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Versuchen mein hämmerndes Herz wieder unter Kontrolle zu bekommen und ich zuckte zusammen. //Scheiße, scheiße, scheiße!// Was jetzt? Ich war ja selber noch nicht angezogen und er hatte auch keine Klamotten also stand er mit Sicherheit auch nur im Handtuch da draußen. Na prima! Die Röte in meinem Gesicht wollte auch nicht wieder verschwinden, aber dennoch versuchte ich meine Gestalt zu straffen und stieß mich von der Tür ab. "Sicher." Kami, war das wirklich meine Stimme? Sie klang nicht einmal annähernd wie sie sollte, sie klang so... unsicher. Gut, das war ich ja auch aber um mich und meine Unsicherheit etwas zu verstecken öffnete ich den Schrank und wühlte nach Klamotten, was nicht viel brachte, es war ja nur ein und dasselbe da! //Argh, ich krieg die Krise!// Son-Goku: Auf seine Antwort hin, öffnete ich die Tür, lugte zum Schrank, der offen stand und Vegeta sich dort gerade bediente. //Immer noch ganz rot.// Ich hätte auf der Stelle wieder mit meinem Grinsen anfangen können. Musste mich echt zusammenreißen. Ich kam nun auf Vegeta zu, stellte mich neben ihn und ließ zunächst mein Handtuch fallen. Erst dann griff ich nach einer meiner Boxershorts, zog sie mir aber nicht über, sondern wandte mich an Vegeta. "Du sag mal, soll ich uns noch was zu Essen machen? Du hast doch sicherlich Hunger", und schaute ihn fragend von der Seite an. Vegeta: Ich schluckte einmal schwer als er einfach sein Handtuch fallen ließ und konzentrierte mich nur noch mehr auf meine Sache - so lange konnte es nun wirklich nicht dauern meinen Anzug da rauszukramen, aber ich konnte mich auch nicht dazu bringen meinen Blick davon zu lösen. Seine Frage ließ mich erneut zusammenzucken und ich drehte leicht meinen Kopf in seine Richtung nur um noch röter anzulaufen. Zu allem Überfluss machten sich meine Augen selbstständig und wanderten in tiefere Regionen, dort wo sie eindeutig nicht hingehörten! //Kami!// Scheiße, was dachte ich da eigentlich?! Sofort riss ich meinen Blick praktisch wieder von ihm los, ich war mir sicher dass er mein Herz bereits hören konnte und mein Gesicht in Flammen stand. Noch roter konnte man kaum mehr werden. "W..was? Hunger?... Nein..." Prima, einen vernünftigen Satz bekam ich auch nicht mehr zustande, konnte es denn wirklich noch schlimmer werden? Ja es konnte, denn zu allem Überfluss schien mein Körper zu mögen was er da neben sich hatte und ich ließ meinen Blick an mir selbst hinunter gleiten und schluckte erneut hart. //Das darf doch wohl nicht wahr sein!// Wieder griff eine Hand zu meinem Handtuch und klammerte sich verzweifelt daran, noch hatte ich die Hoffnung, dass er es nicht gesehen hatte - aber ich kannte ja mein Glück... Son-Goku: Innerlich war ich mächtig am Grinsen, meine Taktik schien zu funktionieren. "Keinen Hunger? Na macht ja nichts, dann mach ich uns morgen ein leckeres Frühstück." Ich schielte mehr oder weniger zu ihm hinunter und merkte sehr wohl, dass sich unter seinem Handtuch etwas versuchte zu entfalten. //Sein Körper reagiert eindeutig auf mich.// Das gefiel mir ausgesprochen gut und sein rotes Gesicht war auch wahnsinnig süß und... ja wirklich schon sexy. So kannte ich ihn nicht und es war wunderbar, diese Seite an ihm kennen zu lernen. "Wollen wir uns vielleicht einen netten Abend zu zweit machen? Du musst natürlich nicht, wenn du nicht willst. Ist nur ein Angebot." Ich blieb so normal wie immer, ließ mir nicht anmerken, dass mir eigentlich auch immer wärmer wurde, schließlich wollte ich nicht über ihn herfallen, aber wenn ich könnte, würde ich, auf der Stelle. Noch immer hielt ich die Boxershorts in meiner Hand, drehte mich ganz zu ihm um. Mir war auch nicht entfallen, dass er zu meinen unteren Regionen geschaut hatte. Hoffentlich bekam er nur nicht wieder einen Wutanfall. Ich durfte es nicht zu weit treiben, wenn ich das nicht schon hatte. Ich hoffte natürlich nicht. Vegeta: //Einen netten Abend zu zweit?// Irrte ich mich oder versuchte er sich schon wieder an mich ranzumachen? Als er sich dann auch noch ganz zu mir umdrehte bildete sich in meinem Hals ein Knoten den ich mehrmals versuchte hinunter zu schlucken bevor ich sprach, aber mein Mund war plötzlich so trocken wie eine Wüste und dementsprechend konnte ich das schon mal vergessen. Unweigerlich klammerte sich meine Hand noch fester an das Handtuch, das was sich darunter regte gefiel mir ganz und gar nicht. Mein Herz klopfte und ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen - das war eindeutig keine Situation für mich. Wenn er so weiter machte würde ich noch eine Panikattacke bekommen, so eindeutig an etwas ranzugehen was das anging konnte ich einfach nicht ertragen. Ich schluckte und räusperte mich. "Ähm... j..ja..." Die Worte verließen meinen Mund bevor ich überhaupt darüber nachdenken konnte und ich hätte mir ehrlich gesagt für mein Gestotter in den Arsch treten können. Das wollte ich eigentlich nicht sagen, er sollte gehen oder sich zumindest endlich anziehen, denn mein Blick wanderte schon wieder zu seiner unteren Region. Son-Goku: Ich konnte mir nicht helfen, aber Vegeta war eindeutig nervös. "Schön und was wollen wir machen?" Doch erst einmal wollte ich ihn erlösen, sonst bekam er wohl gar nichts mehr raus und zog mir meine Boxershorts über. "Weißt du, ich denke, dass kannst du dir noch in Ruhe überlegen, ich geh so lange runter, koch uns einen Tee und dann komm ich wieder hoch und wir schauen mal." Ich lächelte ihn freundlich an, ging an ihm vorbei und aus dem Zimmer, direkt nach unten und in die Küche, machte den Tee fertig. //Mal sehen, ob ich aus dem Abend noch etwas machen kann. Wer weiß. Vielleicht lieg ich in fünf Minuten schon verprügelt in der Ecke. Bei Vegeta ist einfach alles möglich und ich sollte mich darauf gefasst machen.// Vegeta: Kami, ich konnte nicht mehr denken und er fragte mich so einen Scheiß - aber zum Glück wurde ich erlöst und er zog sich endlich an. Den Rest den er von sich gab bekam ich gar nicht richtig mit, ich war einfach nur froh als er aus dem Zimmer war. Ich atmete erst einmal tief durch, versuchte das was sich bei mir selbst geregt hatte irgendwie und vor allem schnell wieder unter Kontrolle zu kriegen und zog mich an. Der Anzug war unten zwar immer noch etwas eng aber das würde sich hoffentlich bald legen, jetzt wo er nicht mehr nackt vor mir stand. Ich schloss den Schrank und schmiss mich bäuchlings auf das Bett, vergrub mein immer noch brennendes Gesicht in den Kissen. Kami, wie sollte das nur weitergehen? Wir waren gerade ein paar Tage hier, selbst wenn es mir nichts ausgemacht hätte dass es Kakarott war, war es mir eindeutig alles zu schnell. Ich konnte damit nichts anfangen, ich musste meine Emotionen unter Kontrolle halten sonst kam das bei raus was gerade geschehen war. Seufzend schloss ich die Augen und wartete darauf, dass er wieder kam. Son-Goku: Fröhlich pfeifend kam ich mit einem Tablett wieder hoch, trat ins Schlafzimmer und stieß die Tür mit dem Fuß zu. "So, da bin ich wieder." Ich stellte erst einmal alles auf dem Tisch ab, goss die Tassen voll und trug eine davon zum Bett. "Hey, nicht schon schlafen. Hier dein Tee", meinte ich wie immer gut gelaunt. Was mich jetzt allerdings schon wunderte, dass ich nicht mehr müde war. Muss wohl der Schock vom fast ertrinken gewesen sein. Ich sah mir seinen Rücken an, wanderte weiter zu seinem Po und mein Blick haftete sich an diesem fest. //Rarrr... auf jeden Fall sexy. Den muss ich bei Gezeiten mal anfassen. Dem kann man nicht widerstehen.// Vegeta: Hinter meinen geschlossenen Lidern rollte ich einmal mit meinen Augen - wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, der Kerl hat das mit voller Absicht gemacht. Allerdings hatte er ja noch nie viel Schamgefühl, also... ich weiß nicht, aber es hat mich einfach nur durcheinander gebracht, dass die Reaktion meines Verstandes eindeutig nicht mit der meines Körpers übereinstimmte. //Man, wie kann man nur immer so fröhlich sein? Ich bin alle, lass mich in Ruhe, diese Fröhlichkeit ist nervig!// Das würde ich natürlich niemals offen zugeben, wo kämen wir denn dann hin? Zu allem Überfluss spürte ich seine Blicke schon wieder auf meinem Rücken und musste mir ein Seufzen unterdrücken, knurrte stattdessen leise. Ich hasste es beobachtet zu werden und er machte da keine Ausnahme. Langsam drehte ich mich auf den Rücken und öffnete die Augen, setzte mich soweit auf um die Tasse entgegen zu nehmen. //Warte mal, wieso hier? Hier ist nicht einmal ein Fernseher, was hat er vor?// Der Gedanke verwirrte mich nur noch mehr und ließ wieder leichte Nervosität in mir aufsteigen. Was konnte man hier denn bitte schön alleine zu zweit machen außer reden und... meine Augen wurden groß als mich der Gedanke mit der Wucht eines Trittes in mein Gesicht traf. Nein, nein, nein, niemals! Ich musste mir etwas einfallen lassen um hier wieder raus zukommen, und das ganz schnell... Son-Goku: Als er sich drehte, huschte mein Blick sofort zu dessen Gesicht, sah ihn lächelnd an und überreichte ihm die Tasse. Dann holte ich mir meine eigene und setzte mich wieder zu ihm ans Bett. Kurz nippte ich an meiner Tasse und mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Ich musste die Sache richtig angehen, wenn ich heute nicht schon verprügelt werden wollte. Da kam mir eine Idee. "Was hältst du davon, eine schöne Massage zu bekommen? Nebenbei könnten wir uns ein wenig unterhalten und mehr über uns erfahren." Wenn er jetzt aggressiv darauf reagiert, muss ich etwas zurück schrauben, ansonsten hab ich verspielt. Ich darf ihn bloß nie wieder dazu bewegen, einfach aus unserem Haus zu verschwinden. Also hängte ich noch etwas dran. "Ist natürlich nur ein Angebot." Dann nahm ich einen größeren Schluck aus meiner Tasse und sah ihn erwartungsvoll an. Vegeta: Ich sah ihn eine Weile einfach nur an, nur gut dass man nicht sehen konnte wie mein Gehirn arbeitete. //Eine Massage? Hat der jetzt völlig den Verstand verloren? Sich erst an mich ranmachen, sich nackt vor mir hinstellen und mich völlig aus der Fassung bringen und jetzt das?// Das Schlimme war, dass er mich damit schon wieder völlig aus der Fassung brachte und ich wieder anfing rot anzulaufen. Herrje, was war denn nur mit mir los, sonst war ich auch nicht so. Er machte mich wirklich nervös. "Nein, danke." Ich versuchte das Zittern aus meiner Stimme herauszuhalten, ganz gelang es mir aber nicht. Kami, ich wollte hier weg, ich wollte nicht hier auf einem Bett mit einem liebeskranken Baka sitzen, der sich permanent an mich ranmachte. Um mich abzulenken nahm ich einen Schluck aus meiner Tasse und senkte den Blick auf das Laken des Bettes. Er war nah, zu nah, viel zu nah, ich wollte weg und ich konnte nicht. Son-Goku: An seiner Stimme erkannte ich, dass ich ihn schon wieder verunsicherte und grinste in mich hinein. Das er mit "nein" geantwortet hatte, war ja nicht schlimm. Man sollte es ausgetestet haben und seine Reaktion gefiel mir. Hätte wesentlich schlimmer ausfallen können. "Wie gesagt, war nur ein Angebot." Obwohl ich ja schon gerne meine Hände an seinem Körper hätte wandern lassen. "Wir können uns allerdings auch einen schönen entspannenden Abend machen. Vielleicht Fernsehen?" Bei so was konnte man ihm ja auch etwas näher kommen, nur immer langsam. Das einzige, was mich störte, dass im Wohnzimmer so ein riesiges Loch war. "Ich könnte den Fernseher auch hier hoch bringen. Da unten ist es kalt." Ich nahm wieder einen Schluck aus meiner Tasse, verlor nicht den Blick zu ihm. Die Tatsache, dass er schon wieder rot angelaufen war, brachte mich allerdings jetzt zum Schmunzeln. Wollte ich nicht noch ausprobieren, ob er Komplimente mochte? Aber dieses muss dann ebenfalls gut durchdacht sein. Ich denke, ich werde das im Laufe des Abends noch irgendwie hinbekommen. Vegeta: "Fernseher... hier hoch?" //Oh mein Gott, warum habe ich nur irgend so was geahnt?// Wieso konnten wir nicht einfach runter gehen, scheiß doch auf das dumme Loch in der Wand - aber dann käme er wahrscheinlich noch auf die Idee dass wir uns zusammen unter eine Decke kuscheln und das konnte er ja nun wirklich vergessen. Im Leben nicht! Oder im Tod... "Meinetwegen..." Was sollte ich auch anderes sagen, der andere Gedanke hat mich eben viel mehr erschreckt als es das hier je tun würde. Ich nahm noch einen Schluck aus meiner Tasse und wartete auf seinen nächsten Schritt, wenn auch nicht sehr begeistert. Vielleicht sollte ich mir wieder ein paar dieser Tabletten einwerfen, dann wäre es nicht ganz so schlimm. //Nein!// Ich hielt mich selbst auf bevor ich überhaupt weiter denken konnte. Wer wusste schon was dann noch passierte? Son-Goku: "Schön, dann hol ich den mal, aber vorher...", ich stand vom Bett auf, stellte meine Tasse auf das Tablett, welches ich samt Inhalt auf den Stuhl stellte. Den Tisch rückte ich ans Fußende unseres Bettes. "So, bin gleich wieder da", lächelte ich ihm zu und verschwand dann kurz nach unten, nur um mit dem Fernseher wieder zu kommen, den ich auf den Tisch stellte. Schnell war eine Steckdose gefunden und zum Glück reichte das Kabel bis dort hin. //Das war einfach.// In Sachen Technik war ich nun wirklich nicht der Größte. "Bin gleich wieder da", meinte ich noch mal zu Vegeta, verschwand noch einmal nach unten, nur um mit meinem Kissen und der Fernbedienung wieder zu kommen. Ich kam zum Bett, überreichte ihm die Fernbedienung mit einem "Bitte. Such dir ein Programm aus" und legte mein Kissen ab. Bevor ich mich allerdings zu ihm ins Bett setzte, holte ich noch das Tablett mit dem Tee, stellte es vorerst zwischen uns ab und nahm mir meine Tasse. Vegeta: Ich beobachtete ihn über den Tassenrand hinaus als er Möbelrücken spielte, erleichtert, dass er zumindest kurz nicht direkt neben mir saß. Und er machte das tatsächlich wahr, holte diesen dämlichen Fernseher und sein verdammtes Kissen! Wenigstens hatte ich die Fernbedienung, aber da ich eh nicht allzu viel von der dummen Schrottkiste hielt, in der eh nur Scheiße lief und das Gehirn wegbrutzelte, legte ich auch nicht allzu viel Wert darauf. Ich schaltete ihn einfach an und zappte gelangweilt durch die Kanäle während er es sich wieder neben mir bequem machte. Zum Glück hatte er das Tablett zwischen uns gestellt, sonst wäre er wahrscheinlich so nah rangerutscht dass er mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit hätte anfallen können. Unweigerlich versteifte ich mich wieder etwas und wartete, ihn immer wieder aus den Augenwinkeln beobachtend, auf den nächsten Schritt, von welchem ich mir sicher war ihn genau so wenig zu mögen wie diesen hier. Son-Goku: Einige Minuten war absolute Ruhe zwischen uns. Ich musste erst einmal überlegen, wie ich weiter machen sollte. Konnte ja schlecht das Tablett zwischen uns wegreißen und küssend über ihn herfallen. Ich glaube, dann würde ich mir die Beziehung zu Vegeta endgültig versauen. Aber wer weiß, vielleicht hab ich ja schon bald das Glück auf einen ersten Kuss. Ich schaute eher abwesend auf das, was da im Fernsehen lief. Ehrlich gesagt, interessierte mich das nicht die Bohne, aber solange es half, dass Vegeta und ich zusammen in einem Raum blieben, war mir alles Recht. Mittlerweile trank ich schon meine dritte Tasse Tee. Die Kanne müsste eigentlich bald leer sein. Sehr gut, dann konnte das Tablett auch weg. Ich nahm die Kanne hoch, schüttelte sie etwas. Eine Tasse war das bestimmt noch. "Willst du noch?", fragte ich ihn dann einfach. Wenn er nicht wollte, würde ich es schon austrinken, daran soll's nicht scheitern. Vegeta: Wortlos hielt ich ihm meine Tasse entgegen, denn eigentlich klammerte ich mich die ganze Zeit schon fast verzweifelt daran um sie nicht wegstellen zu müssen, aus Angst er würde dann das Tablett wegräumen und wieder näher kommen. Ich sah ihn nicht an, stierte stattdessen auf den Fernseher auch wenn ich gar nicht wirklich sah was dort lief und auch nicht hinhörte. Son-Goku: Lächelnd füllte ich seine Tasse auf, grinste in mich hinein, als ich mir den letzten Rest in meine Tasse goss und nun ganz langsam die Kanne zurück aufs Bett stellte, genauso langsam das Tablett hochnahm, mich zur Seite drehte und das Tablett auf den Boden stellte. Sobald ich ausgetrunken hatte, würde ich es weiter versuchen. //Glaub mir Vegeta. Ich werde es noch schaffen und dann willst du auch nicht mehr weg von mir. Vielleicht nicht heute, aber schon bald. Ich werde um dein Herz kämpfen, auch wenn es das letzte ist, was ich tue. Aufgeben kommt für mich nicht in Frage, dass weißt du. Ein Saiyajin gibt nicht auf.// Mit diesen Gedanken nur noch breiter lächelnd, widmete ich mich wieder meinem Tee, schielte aber zu Vegeta hinüber, wie er schon fast an seiner Tasse hing. //Die nehm ich dir schon noch weg. Dann kannst du dich an mich klammern.// Ich mochte mich vielleicht gerade so ziemlich egoistisch anhören, aber das war mir egal. Schließlich legte ich es drauf an. Vegeta: Ich verlagerte mein Gewicht so, dass ich meine Knie an meinen Körper ziehen konnte und stellte die Tasse darauf. Den Blick meines Gegenübers konnte ich förmlich spüren und das Grinsen ging mir allmählich wirklich auf den Keks. Ich umklammerte die Tasse nur noch mehr als er das Tablett wegstellte und stierte wie paralysiert auf den Fernseher, hatte alle meine Sinne jedoch neben mir auf dem Baka. Er war aufdringlich und ich wusste nicht wie ich noch weiter reagieren sollte. Ich mochte körperliche Nähe nicht unbedingt, nicht einmal mit Bulma und er versuchte bei jeder Gelegenheit an mich heran zu kommen. Son-Goku: Den letzten Schluck nahm ich nun endlich aus meiner Tasse, beugte mich wieder zu der Seite aus dem Bett und stellte meine Tasse auch auf den Boden. //Weiter geht's.// Ich schaute zu Vegeta, lächelte ihn mit meinem normalen Lächeln an, wie er es von mir gewohnt war. "Darf ich etwas näher kommen? Wir können uns ja unter die Decke verkriechen. So macht Fernsehen gleich noch mehr Spaß." Mein Herz raste gerade wie verrückt. //Kami, kannst du nicht einfach mal sagen 'Okay, komm her und nimm mich in den Arm'?// Ich glaube aber, davon sind wir noch relativ weit entfernt. Vegeta: "Was?! Hackt’s jetzt langsam wirklich bei dir? Vergiss es!" Wie kam er nur immer auf solche dummen Ideen? "Es ist gut so wie es ist." hängte ich dem an, ich wollte wirklich nicht, dass er näher kam als unbedingt nötig. Ich meine, wer war ich um jetzt mit ihm unter eine Decke zu krauchen wo mir sowieso viel zu warm war eben durch seine Nähe. ICH MOCHTE ES NICHT! Genauso wenig mochte ich fernsehen... was machte ich eigentlich hier? Zu allem Überfluss machten sich die Auswirkungen meines Trainings bemerkbar und ich wurde müde. Prima, wenn ich jetzt einschlief wurde ich nur wieder beobachtet, also zwang ich mich dazu meine Augen offen zu halten. Son-Goku: "Schon gut. War doch nur ne Frage." Puh, dass hätte jetzt mächtig ins Auge gehen können, ich sollte langsamer sein. Vielleicht sollte ich ihm jetzt ein Kompliment machen, obwohl, rastet er dann nicht ganz aus? Schwere Entscheidung. Ich schielte wieder zu ihm herüber. So langsam glaube ich, dass er müde wurde, wäre zumindest verständlich, schließlich hatte er den ganzen Tag trainiert. Und um ehrlich zu sein, holte mich die Müdigkeit auch gerade ein und konnte ein Gähnen unterdrücken. Vielleicht sollte ich es dann heute erst einmal sein lassen. Morgen war auch noch ein Tag. Ich rutschte weiter hinunter, dass ich zum Liegen kam, lag seitlich zu Vegeta und schaute zu ihm hoch. "Kann ich wenigstens hier bleiben und schlafen? Ich komm dir auch nicht zu nahe, versprochen." Schließlich hatte das schon einmal geklappt. Vegeta: "Meinetwegen." //Wieso habe ich das jetzt gesagt?// Jetzt würde ich erst recht keinen Schlaf mehr finden in dieser Nacht wenn er wieder neben mir lag. Ich weiß was einmal passiert ist und ich bezweifle, dass er in seinem Wahn darauf achtete seine Finger von mir zu lassen. Ich atmete tief ein und griff nach der Fernbedienung, schaltete noch einmal durch die Kanäle in der Hoffnung mich noch etwas wach halten zu können. Kopfschmerzen bekam ich auch schon wieder. Prima, wirklich einfach nur klasse. Son-Goku: "Danke. Gute Nacht." Kurz schnappte ich mir noch die Decke, deckte mich bis zur Hüfte zu und legte mich nun mehr auf den Bauch. Umklammerte gleich das Kissen und schloss die Augen. Jetzt war ich wirklich wieder verdammt müde. Und nach wenigen Minuten war ich schon in den Schlaf gerieselt, atmete leise vor mich hin. Das Kissen hatte ich schon in weiser Voraussicht umklammert, schließlich wollte ich mir im Schlaf nichts kaputt machen. Vegeta: Ich schielte zu ihm runter als seine Atemzüge mehr oder weniger gleichmäßig und ruhig wurden. Genervt, teils über mich selbst und teils über ihn schaltete ich den Fernseher aus und stand nach einer Weile auf. Jetzt hatte ich doch Hunger und leise verließ ich das Zimmer und ging in die Küche um nach irgendetwas Essbarem zu suchen was ich nicht erst stundenlang fertig machen musste. Meine Augen hingen zwar schon auf Halbmast aber ich konnte nicht schlafen, nicht jetzt, nicht neben ihm. Vielleicht später. Eine Weile kramte ich im Kühlschrank und fand schließlich genug um mir ein Sandwich zu machen, was ich dann auch tat. Mit meiner kleinen Errungenschaft ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch, genoss für einen Augenblick die Ruhe niemanden um mich zu haben während ich aß. Das war der Vorteil an der CC, man konnte sich hervorragend aus dem Weg gehen, was zur Folge hatte dass ich meine Familie nicht oft sah und sie mich noch weniger. Aber ich brauchte das, genau wie jetzt. Fertig mit meinem kleinen Mitternachtssnack blieb ich sitzen und es ging wirklich schneller als ich dachte und ich war eingeschlafen. Son-Goku: Irgendwann wachte ich wieder auf, ich wusste nicht, wie spät es war und ob es überhaupt schon morgens war, wenn es nach mir ginge, hätte ich jetzt weiter geschlafen. Aber als ich meine Augen öffnete wurde ich auf einen Schlag traurig, weil Vegeta nicht neben mir lag. Ich hatte mich doch so darauf gefreut ihn zu sehen, wenn ich aufwachte. Kurz fühlte ich nach seiner Aura und fand sie unten im Wohnzimmer. //Hat er jetzt etwa da unten geschlafen?// Ich war gestern wohl doch schon zu weit gegangen. Seufzend drehte ich mich auf den Rücken und schloss noch mal meine Augen. Dann sollte ich ihm heute nicht ganz so entgegen kommen. Hoffentlich ging er nicht wieder den ganzen Tag trainieren. Und wenn, dann kam ich einfach mit. Genau. Aber jetzt blieb ich noch liegen. Vegeta: Irgendwann öffneten sich meine Augen und ich war ehrlich erstaunt im Wohnzimmer zu sitzen. Das hatte ich gestern wohl gar nicht mehr wirklich mitbekommen, aber egal war es trotzdem. Langsam setzte ich mich gerade hin. //Kuso!// Prima, Nacken und Rückenschmerzen und das nur weil ich halb im sitzen auf der Couch eingeschlafen war. Wie dumm musste man eigentlich sein? Also ehrlich, der Tag fing ja wunderbar an und ich knurrte über meine eigene Blödheit. Aber vielleicht sollte ich Glück haben und es war nichts was man nicht mit einer schönen warmen Dusche wieder weg bekam, ich hoffte es zumindest und so machte ich genau das und ging ins Bad. Son-Goku: Nach einiger Zeit stand ich dann endlich auf, nachdem ich gespürt hatte, wie Vegeta in einem der Bäder verschwand. Nun gut, jetzt war das eben so und wenn ich wollte, dass wir in einem Bett schliefen, musste ich wohl noch hart daran arbeiten. Mit diesem einen Mal musste ich ihn ganz schön verschreckt haben. Blöde Instinkte, kommen immer in den falschen Momenten. Ich holte mir Kleidung aus dem Schrank und stiefelte erst einmal ins andere Bad. //Vielleicht sollte ich heute mal ein Kompliment ausprobieren und ihm nicht so nahe kommen. Damit kann er vielleicht eher etwas anfangen. Und wenn gar nichts mehr klappt, stell ich mich nackt vor ihn. Das hat ja gewirkt.// Ich fing an zu grinsen. Tja... das ging nun wirklich nicht an ihm vorbei. Vegeta: Fertig geduscht zog ich die Sachen noch einmal an, schließlich hatte ich sie erst gestern Abend angezogen und zum Trainieren reichte es allemal. Nur leider hatte ich mit meinem Plan was die Schmerzen anging Pech gehabt, die waren immer noch da. Ich entschloss mich erstmal etwas frische Luft zu schnappen und wanderte langsam, mit immer noch nassen Haaren, die ein wenig hinunter hingen - zum Glück nicht mehr ganz denn das sah einfach nur scheiße aus - Richtung Ausgang und stellte mich ein paar Schritte von der Tür entfernt hin, sah nach oben und schloss die Augen. Son-Goku: Als ich mit Duschen fertig war, ging ich zunächst ins Schlafzimmer zurück, räumte den Tisch zurück, trug den Fernseher runter und brachte das Tablett mitsamt dem Rest in die Küche. Dann konnte ich mich auch gleich ans Frühstück machen begeben. Als auch das fertig war, ging ich zur Haustür und öffnete sie. Ich hatte schon längst bemerkt, dass er da draußen stand. "Kommst du frühstücken?" Fragend sah ich ihn an, aber auch leicht lächelnd. Vegeta: "Lass mich einfach in Ruhe!" Kami, ich hatte schlechte Laune und ich konnte sein dummes Gesicht und sein scheiß Lächeln einfach nicht ertragen. Das würde ich ihm auch eines Tages noch aus dem Gesicht wischen, das war wirklich nicht auszuhalten. Ich hasste es hier unten, da hätte mich Enma genau so gut auch ins Paradies schicken können, aber das wäre wahrscheinlich noch ätzender gewesen. Und zu allen Überfluss auch noch mit Kakarott - wieso? Jetzt war ich noch weniger in der Stimmung für Frühstück und noch weniger auf ihn also öffnete ich meine Augen und hob ab ohne ein weiteres Wort zu sagen. Unweit vom Haus jedoch landete ich wieder und fing mein Training an, sollte er doch zusehen wo er blieb, sollte er vor allem aufhören sich an mich ranzumachen und so verdammt nett zu sein. Ein Saiyajin war nicht nett. Son-Goku: Traurig blickte ich ihm hinterher. //So ein Mist. Jetzt war ich gestern doch zu vorschnell gewesen.// Ich könnte mir in den Hintern treten, für meine eigene Dummheit. Seufzend ging ich zurück ins Haus, frühstückte lustlos und auch so ziemlich langsam. Alleine Essen machte nicht wirklich Spaß. So kamen wir wirklich irgendwie nicht weiter. Ich weiß nicht einmal, was er denkt, ich müsste mehr dahinter kommen und ihn auf jeden Fall besser kennen lernen. Vielleicht sollte ich auf meinen Plan, 'Freundschaft' wieder zurückkommen. Was ich bereits von ihm wusste, morgens hatte er immer unglaublich schlechte Laune, was sich zum Abend hin etwas legte. Und wie er mich immer ansah, wenn ich ihn anlächelte. Als würde er mir gleich die Faust ins Gesicht rammen wollen. Vielleicht sollte ich damit noch über ihn reden. Schließlich wollte ich doch noch ein richtiger Saiyajin werden, auch wenn es hieß, nicht mehr so nett zu sein, wie jetzt. Aber vielleicht gefiel das Vegeta ja. Auf jeden Fall müssten wir noch ein Gespräch führen, da war ich mir nun sicher mit. Am besten gleich heute Abend, denn ich glaube, ich lass ihn fürs erste doch in Ruhe. Abends ging es einfach besser. Vegeta: Ich trainierte stundenlang wie ein Besessener, gönnte mir nicht die geringste Pause, schlug auf die Luft ein, trat meinen imaginären Gegner, zerhackte ihn in der Luft und beseitigte seine Überreste mit Ki-Bällen. Ich flog in die Luft und bereitete eine etwas größere Attacke vor, sammelte mein Ki in meinen Händen, fixierte einen Punkt auf dem Boden. "Big Bang" schrie ich in die 'Wildnis' und ließ ihn los. Er schlug auf den Boden auf, explodierte und riss einen gigantischen Krater in eben jenen. Zufrieden sah ich zu wie sich der Staub langsam wieder legte - so groß sollte er eigentlich nicht werden aber ich war immer noch schlecht gelaunt, das hatte wohl eine kleine Auswirkung darauf gehabt. Zufrieden und schwer atmend sah ich immer noch auf den Krater, als mich letztendlich alle Kräfte verließen und ich zurück auf den Boden musste. //Das ist alles deine Schuld, würdest du mir nicht so nahe kommen wäre ich jetzt nicht sauer und würdest du dich nicht immer wie ein Idiot benehmen erstrecht nicht.// dachte ich mir. Ich wusste, dass Kakarott nicht so ein Trottel war wie er immer vorgab zu sein, es steckte mehr dahinter aber er hatte sich wahrscheinlich so sehr an diese Rolle gewöhnt, dass es ihm fast schon unmöglich war sie aufzugeben. Ich denke das es was mit der Erde zu tun hatte - jeder fürchtete das was stärker war als er selbst und wenn derjenige dann noch etwas Grips zeigte war es ganz vorbei. Also blieb er bei seiner Rolle damit ihn seine 'Freunde' nicht fürchteten. Wieder sah ich nach oben - seit wann versuchte ich ihn eigentlich zu verstehen oder besser gesagt, seit wann hatte ich mich so weit in ihn hineinversetzt, dass ich das verstand? Son-Goku: Reichlich viel Zeit war schon vergangen, hatte schon zu Mittag gegessen und saß jetzt im Wohnzimmer. Ich zählte ja schon beinahe die Sekunden und hoffte, dass Vegeta bald wieder kommen möge. So ganz allein war es... mehr als stinklangweilig. //Vegeta, wann kommst du zurück? Ich muss mit dir reden.// Ich wollte auf keinen Fall zu ihm, dann dachte er wieder, ich würde ihm hinterher laufen und ihn anzubaggern versuchen. Sagen wir's mal so, im Grunde hätte er da schon Recht, aber ich denke, ich kann mich beherrschen. Schließlich war das letzte Mal nur eine Ausnahme oder nicht? Er war benebelt und ich war in seinem Duft gefangen. Mein Unterbewusstsein muss das als Chance gesehen haben. So sah's aus. Es ist ja nicht besonders leicht, Vegeta zu verstehen. Auf alle Situationen reagiert er anders, sowie, wenn Dieselbe noch einmal eintritt. Er kann sich selbst nicht entscheiden, handelt meist instinktiv, nicht so wie ich. Wir sind doch ganz schön verschieden. Hoffentlich bringt mein Gespräch dann ein bisschen Klarheit über uns beide. Vegeta: Eine Weile saß ich da, versuchte zu Atem zu kommen bis ich schließlich aufstand und mich mehr mein Magen zurück zum Haus leitete als alles andere. Ich war wirklich nicht in der Stimmung für Gesellschaft, die konnte mir gestohlen bleiben. Ich wusste ja selbst nicht wieso ich heute eine solch scheiß Laune hatte, aber es war eben so und es hatte ganz gut getan sie im Training zu nutzen. Als das Haus in Sicht kam setzte ich wieder auf dem Boden auf und ging das letzte Stück zu Fuß. Die Tür wieder hinter mir zuknallend trat ich schließlich ein. Son-Goku: Das Knallen der Tür riss mich sofort aus meinen Gedanken. Vegeta war wieder da und wie es sich anhörte, nicht mit bester Laune. //Na toll, dass kann ja was werden.// Mich würde es nicht wundern, wenn das Haus gleich in Schutt und Asche lag. Ich stand auf, setzte eine neutrale Miene auf und trat in den Flur. "Vegeta, kann ich mit dir reden?" Wenn er nicht zustimmen wollte... hmm... dann müsste ich das Gespräch eben etwas anders erzwingen. Auch wenn dazu erst ein Kampf fällig war, gewinnen würde ich sowieso. Aber ich wartete erst einmal ab. Vielleicht erklärte er sich ja dazu bereit. Vegeta: Ich holte tief Luft, keine Minute hier und schon wieder klebte er an mir, das war wirklich nicht auszuhalten. "Könnte ich vielleicht erst einmal DUSCHEN, BAKA!" Ich hatte zwar ruhig angefangen bin aber sehr schnell ins schreien verfallen. Mir sollte es egal sein und so ging ich einfach an ihm vorbei, holte mir aus dem Schlafzimmer frische Klamotten, meine waren nur noch Fetzen, und ging ins Bad. Die kalte Dusche tat zwar gut, aber tat nichts gegen meine Laune, denn ich hatte immer noch Hunger. Also trocknete ich mich ab, zog mich an und ging wieder nach unten. Son-Goku: "Schrei nicht so", warf ich ihm hinterher. //Ich bin nicht taub.// hängte ich in Gedanken noch dran. Seufzend ging in zurück ins Wohnzimmer. Das einzige, was jetzt etwas Positiv war, dass er nicht 'nein' gesagt hatte. Nur wie genau sollte ich dann das Gespräch anfangen? Ich denke, dass würde sich ergeben. So wartete ich erst einmal auf ihn, auch darauf konzentriert, jetzt erst einmal ernst zu bleiben, dann standen meine Chancen besser, auch ernst genommen zu werden. Vegeta: Ich ging am Wohnzimmer vorbei, ihn gewissentlich ignorierend und stolzierte in die Küche. Die Reste seines Essens ließ ich genauso stehen, kramte erst einmal im Kühlschrank herum nur um mir wieder dasselbe wie gestern Abend zu machen. Sonderlich gut schmeckte es nicht, aber das tat Essen bei mir nie wenn ich schlecht gelaunt war. //Über was will der Baka eigentlich jetzt schon wieder reden?// fragte ich mich. Aber ich würde ganz sicher nicht zu ihm gehen, er konnte zu mir kommen, immerhin wollte er etwas von mir. ---------------------------------------------------------- So, das war es, wir verabschieden uns bis zum nächsten Mal eure Bulma654 und Geta-Chan^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)