Bound von Kago-chan (Gefesselte Liebe) ================================================================================ Kapitel 4: Dangerous or not? (Kagos Pos.) ----------------------------------------- sry, dass es so lang gedauert hat, aber im Moment habe ich nicht wirklich Ferien hoffe trotzdem, dass ihr noch so lang warten konntet und mir noch treu bleibt ich möchte euch lieben kommi-schreibern und den leuten, die meine fanfiction bei sich favorisiert haben, bedanken *euch knuff* so, viel spaß beim lesen ^^ ________________________________________________________________________ Ich starrte die Männer an, wie sie langsam näher kamen. Ihr dreckiges Grinsen machte mir Angst. Als sie mich dann packten, fing ich an zu zappeln und schrie, dass sie mich loslassen sollten. Inuyasha grinste nur und fragte mich: „Na? Sollen sie? Oder ich?.“ Ich konnte nur beten, dass sie nicht weitermachten, denn ich mochte beide Vorstellungen, die Inuyasha für mich hatte, nicht. Ich begann zu fluchen und noch wilder zu zappeln, sodass die Männer mich kaum noch festhalten konnten. „ICH gebe dieses Mal die Befehle. Ich brauche nur mit den Fingern zu schnippen und du WARST mal eine Jungfrau. Klar?!“, fing er wütend an zu reden. Ich sah nur geschockt zu ihm. Langsam wichen die Männer von mir, als Inuyasha ein kurzes Handzeichen gab, bevor er sich zu seinen Akten setzte. Ich musste doch irgendwie hier wegkommen, bloß wie? Mein zweifelnder Blick verriet wohl, was ich dachte, denn kurz darauf sagte er: „Vergiss es. Ich lasse dich in…ja, in zwei raus.“ Ich verstand nicht ganz, was er damit meinte, bis er die Fortsetzung gab. „…in zwei Jahrzehnten.“, grinste er mich überlegen an und blätterte weiter in seiner Akte rum. Kurz darauf gab ich ihm eine deftige Ohrfeige, bis er ganz ausflippte. Er drückte mich gewaltsam auf das Bett und fing an meine Arme und Beine fest zuketten. „Du hast es ja so gewollt.“, meinte er nur und fing an mich auszuziehen. Ich wollte ihn wegdrücken, aber er war wie zu erwarten viel stärker als ich. Als ich spürte, wie er meine Beine auseinander drückte und sich dazwischen lag, wurde ich noch röter, als zuvor. Ich war nun komplett nackt und auf mir ein Mann, ein Killer. Aber es war auch irgendwie spannend. Ich wusste nicht, wie ich auf den Gedanken auf einmal kam. Mein Herz fing lautstark an zu klopfen und heftig gegen meine Brust zu hämmern. Mich hätte es nicht gewundert, wenn man es noch in einem Umkreis von 10 km hören konnte. Zu meinem Glück wollte er mir dann doch nur einen Schrecken einjagen, denn er sah mich nur an und legte schließlich seinen Kopf auf meine Brust ab. Er schien es zu genießen, da er seine Augen schloss und sich nicht mehr bewegte. Langsam fing ich an, mich wieder etwas zu beruhigen. Es war zwar ungewöhnlich, dass er so auf mir lag, aber es war auch auf eine bestimmte Art und Weise angenehm. „Geht doch.“, flüsterte er und umarmte mich an der Hüfte. Kurz darauf bemerkte ich, wie er an mir schnupperte. In dem Moment hätte man meinen können, dass er nur ein zahmer Hund gewesen sei. Im Rücken fing mich dann jedoch etwas an zu drücken. Es war wahrscheinlich seine Waffe. Etwas später spürte ich dann, wie er mir sachte über den Bauch streichelte. Es war gar nicht grob, sondern sanft und zart. So hatte ich das ganze mir nicht vorgestellt. Ich hatte das Gefühl, dass er immer wieder mit seinen Gedanken schwankt, gut zu sein, oder beim nächsten Mal mürrisch und schlecht gelaunt. Vorsichtig schloss ich die Augen und versuchte es zu genießen. Ich wusste, dass ich irgendwann hier raus kam und ich wollte es mir nicht noch schwerer machen. Nach kurzer Zeit spürte ich dann seine Hand weiter runterwandern. Er wollte es wohl drauf anlegen und erhoffte, mich somit zu ärgern. Da ich gefesselt war, konnte ich mich eh nicht wehren, da war es zwecklos. Wenn ich ihm nun auch noch die Bestätigung gab, mich wehren zu wollen, hätte er bestimmt rücksichtslos weitergemacht. Somit erhoffte ich mir, dass er mit dem Streicheln aufhörte. Kurz entglitt mir ein Keuchen, als er zwischen meine Beine wanderte. Ein breites Grinsen schob sich auf sein Gesicht und er rutschte neben mich. Nach ein paar Minuten des Streichelns konnte er dann eine gewisse Feuchtigkeit von mir spüren. Sein Grinsen wurde nun richtig Siegessicher. Erneut fing ich an aufzukeuchen, erneut kam mir ein wohliger Schauer über den Rücken. Bald darauf glitt er wieder zu meiner Wange und streichelte diese. Sanft hauchte er meinen Namen. Im Moment schienen die Sorgen und Ängste wie weggeblasen. Es war alles so erleichternd. Plötzlich sah auch ich seine Röte im Gesicht, es war mir ein Rätsel, wie ein Killer nur so zärtlich sein konnte und dann auch noch rot wurde. Ich spürte, wie er langsam näher kam mit seinem Gesicht und schloss instinktiv die Augen, bis ich seine Lippen auf meinen spürte. Zögerlich erwiderte ich seinen Kuss. ________________________________________________________________________ hoffe es hat euch gefallen ^.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)