Sexual Healing von IchigoReiyo ([LuSa]) ================================================================================ Kapitel 4: Mad World -------------------- Mad World Schlaftrunken torkelte er im Badezimmer herum. Er war verwirrt und blieb schließlich vor dem Spiegel stehen. Mit einem müden Blick sah er in den Spiegel und betrachtete sein blasses Gesicht. Mit den Händen tastete er dieses ab und griff dann zu seiner Zahnbürste. Gähnend versucht er die Zahnpasta auf den Borsten zu platzieren, was ihm auch einigermaßen gelang. Mit dem Ergebnis halbwegs zufrieden, stopfte er sich die Bürste missmutig in den Mund. Er besah sich selbst bei dieser Tortur im Spiegel, als er plötzlich entsetzt in diesen blickte. Mit einem leisen Klong fiel ihm die Zahnbürste aus dem Mund und landete im Waschbecken. Mit beiden Händen stützte er sich am Rand ab und musterte entsetzt seinen Hals, an dem ein großer, roter Fleck prangte. Ein Knutschfleck? Plötzlich schoss es ihm wieder durch den Kopf. Er spürte Luffys heißen Atem auf seiner Haut. Seine gierigen Hände, die über seinen Körper glitten. Seine Zunge, die den vollen Geschmack des Smutje auskosten wollte. Seine zügellosen Küsse, die er auf seinem ganzen Leib verteilte. Sein verlangender Blick, der ihn fesselte. Sein heißer Körper, der sich sehnsüchtig an den seinen schmiegte. „Und als ob das nicht schon genug wäre, brandmarkt der mich auch noch“, zischte Sanji seinem Spiegelbild entgegen. „Bin ich sein Eigentum, oder was?“ Kritisch betrachtete er Luffys Meisterwerk, als ihm plötzlich die Gesichtszüge entglitten. Der Fleck zierte deutlich seinen Hals und seine Haare waren lediglich kinnlang. Wie sollte er dieses Ding verbergen? Die Temperaturen sprengten beinahe schon die Messskala des Thermometers, deswegen war ein Rollkragenpullover ausgeschlossen. Ein Halstuch wäre ebenfalls sehr auffällig, was er schließlich um jeden Preis zu verhindern versuchte, aber nicht wusste. Wutentbrannt funkelte er den großen Schrank an, der neben dem Spiegel stand. Wütend schlug er mit der Faust auf die Schranktür, die plötzlich aufsprang. Es wirkte beinahe so, als würde sich das Möbelstück ergeben. Auf einem Regal standen verschiedene Schminkutensilien, die den Damen des Schiffes gehörten. Er überlegte einen Moment und griff dann nach den Grundierungen. Er hatte mehrere kleine Tuben in den Händen und sah sich die Farbtöne an, die als kleine Farbmuster auf der Hülle abgebildet waren. Mit hektischen Fingern suchte er nach dem hellsten Ton und trug ihn auf einen Finger auf. Sorgfältig schmierte er die ungeliebte Stelle ein und begutachtete letztendlich sein Ergebnis: Die Haut wirkte eben und es war keine Rötung mehr zu erkennen. Zufrieden mit seiner Arbeit, zog er sich an und ging in die Kombüse. Er war überzeugt davon, dass niemand dieses Kunstwerk, welches Luffy, im wahrsten Sinne des Wortes, in Angesicht seines Schweißes und Blutes erschaffen hatte, zu sehen bekam. Nicht einmal der Künstler selbst. Aber eines ließ ihn nicht mehr los. Die Tatsache, dass er an diesem Morgen alleine aufwachte. Er war sich sicher, dass er zusammen mit dem Käpt'n eingeschlafen war. Er öffnete die Tür und seufzte. Jetzt konnte er sich wieder seiner Arbeit widmen, um der Crew Frühstück zu machen und griff voller Elan nach der Schütze. Summend öffnete er die Schränke und entnahm ihnen Pfannen und Töpfe. Er drehte den Herd auf und stellte die Pfanne auf ihm ab. Schnell griff er nach dem Öl und füllte sie, bis ein flüssiger Film auf dem Boden entstand und schnitt schnell ein paar Tomaten und Paprika, ehe er einige Eier aufschlug und mit Kräuter und dem frisch geschnittenem Gemüse verquirlte. Er goss die gelbliche Masse in die Pfanne und deckte sie mit dem Deckel ab. Tatkräftig nahm er einen Topf in die Hand und füllte ihn mit Wasser, als die Tür zur Messe aufflog. Sanji war verwirrt und sah dem Eindringling entgegen. Der Käpt'n hatte die Hände in die Hüften gestemmt und musterte den Smutjen argwöhnisch. „Ist das Essen noch nicht fertig?“, fragte er mit einem aggressiven Unterton und setzte sich auf einen Stuhl, von dem er die Kombüse im Blick hatte. Der Blonde sah ihn ungläubig an und spürte, wie die Enttäuschung in ihm wuchs. Nicht einmal ein einziges nettes Wort von ihm. Nicht einmal ein freundlicher Blick. Nichts. „Ähm, nein“, antwortete Sanji knapp und sah ihn erwartungsvoll an. Er blickte ihn flehend an und erhoffte sich, dass Luffy mehr sagte und ihm ein Lächeln schenkte. Ihn fragte, was er letzte Nacht gefühlt hatte. Ob er etwas für den Schwarzhaarigen empfand. Plötzlich fuhr er erschrocken zusammen. Er war innerlich entsetzt über seine Wünsche. Wehmütig beobachtete er seinen Käpt'n, der die Zeitung aufschlug und sich hinter dieser zu verstecken schien. Langsam wandte sich Sanji wieder seiner Tätigkeit zu und drehte schnell das Omelett um. Danach griff er nach dem Topf und drehte die Herdplatte auf. In das kalte Wasser legte er Reisbeutel und nahm sich dann einige Pflaumen, die er teilte und schließlich einlegte. „Wie lange dauert's denn noch?“, fragte Luffy kühl und blickte über die Zeitung zu dem Blonden, der ihn entgeistert ansah. Ihn verletzte diese Kälte sehr und sein Herz schmerzte mehr, als er es jemals gedacht hätte. Luffys Blick schien ihn zu durchbohren und versetzte ihm einen tiefen Stich. Sanji konnte diesem Blickkontakt nicht mehr stand halten und unterbrach ihn abrupt. Er spürte, wie sein Gesicht begann zu glühen. Mit einem schnellen Kopfschütteln versuchte er das Gefühl zu verwerfen. Betrübt griff er nach einer Schlangengurke und hackte mit dem Messer enttäuscht und wütend auf das grüne Gemüse ein. Mit jedem Schnitt bemerkte er, wie seine Sicht verschwamm. Ein Klos machte sich in seinem Hals breit, der ihm beim Atmen Schwierigkeiten bereitete. Seine Hand zitterte leicht und er hielt das Messer verkrampft fest. Er hoffte inständig, dass Luffy davon nichts mitbekam. „Bekomme ich auch mal eine Antwort?“, raunte der Käpt'n und blättert eine Seite um. Er wirkte unnahbar und desinteressiert. In Sanji wuchs das Gefühl der Enttäuschung stetig an. Er fühlte, wie sich ein warmer Tropfen seinen Weg über seine Wange bahnte. Mit dem Handrücken wischte er sich vorsichtig die Tränen aus dem Gesicht und sah erzürnt auf die zerschnittene Gurke, die hilflos auf dem Holzbrettchen lag. Mit einem festen Griff hielt er das Messer fest, dass sich bereits seine Knöchel weiß färbten. Schnell hob er die Hand und stach mit der Klinge auf das Brett ein, bis sich die Spitze senkrecht in das Holz bohrte. Er war sich sicher, dass die Schneide die Platte durchdrang und die Theke bereits beschädigt hatte. Überrascht sah Luffy auf und starrte den Blonden an, der ihn hasserfüllt anfunkelte. Aufmerksam beobachtete der Smutje, wie Luffy die Zeitung zusammenfaltete und sich erhob. Die blauen Augen folgten der Bewegung genau und hefteten sich danach an die Luffys. Der Blonde keuchte vor Wut. „Was ist denn los?“, fragte Luffy und wirkte deutlich weniger fremd auf Sanji. Der Käpt'n kam auf ihn zu und blieb auf der anderen Seite der Theke stehen, auf der er sich mit den Händen abstütze und hinüber beugte. Sein Blick durchdrang Sanji förmlich, welchen er damit auf irgendeine Weise glücklich machte. Der Smutje war teilweise erleichtert, den Schwarzhaarigen nicht mehr derartig unnahbar zu sehen, aber auch gespannt darauf, was der junge Mann vor hatte, während der Hass auf ihn immer noch nicht abgeklungen war. Mit leicht geröteten Wangen sah Sanji seinen Gegenüber an und erwartete eine weitere Reaktion. „Was soll schon sein?“, fragte er bissig zurück und bereute seine barsche Art im nächsten Moment auch wieder, weil Luffy darauf anscheinend wirklich reagierte. Er seufzte, lehnte sich zurück und ging endgültig um die Theke herum, bis er vor dem Blonden stehen blieb. Scharf sog er die Luft ein und verschränkte die Arme demonstrativ vor der Brust. Skeptisch zog er eine Augenbraue in Höhe, während er den Blonden gründlich musterte. Der Smutje hatte die ungute Vermutung, dass er besser Stillschweigen bewahrt und nicht seine übliche, explodierende Art derart offen zur Schau gestellt hätte. Die Unsicherheit schnürte ihm die Luft ab und presste die übrige auf ihm heraus. Er wünschte sich, dass er die Sache einfach auf sich beruhen lassen hätte. Aber nein, schellte er sich selbst. Du musst ja aus allem ein Drama machen! Dass er von sich in der zweiten Person sprach, war ein eindeutiges Zeichen, dass er mit seiner derzeitigen Situation bei Weitem nicht zufrieden war und er sehnte sich danach, dass jemand anderes in seiner Haut steckte. Jemand, der bereit war, seine Gefühlsschwankungen, die er im Minutentakt zu bekommen schien, zu ertragen. Er strich sich mit der Hand über den Arm und versuchte, Luffys fragenden und erwartungsvollen Blick zu ignorieren. Ihn auszublenden. Luffy inspizierte den Blonden genau und wanderte mit seinen Augen immer wieder über seinen Körper. Mal sah er ihm in die Augen und im nächsten Augenblick glitten seine Blicke über seine Beine. Manchmal verweilte er auch an einer Stelle und überflog andere dafür. „Hör auf, mich so anzuglotzen!“, fauchte Sanji sichtlich beschämt. Es war ihm unangenehm, wie eine Kuh auf einem Viehmarkt begutachtet zu werden. Obwohl der Unterschied darin bestand, dass er wohl Luffys sexuelles Interesse erweckte. Der Käpt'n zuckte mit den Schultern, beendete seine Tour über Sanjis Körper aber nicht, bis er ihm wieder ins Gesicht sah und begann zu grinsen. Sanji wusste, dass seine Wangen garantiert vor Scham glühten und er widerwillig erregend auf seinen Gegenüber wirkte. Scheiße!, dachte er. Warum bist du auch so verdammt gutaussehend? Gut, er wusste eigentlich, dass er außerordentlich überzogen hatte, aber er war sich sicher, dass ihn niemand von der Bettkante schubsen würde. Unsicher sah er Luffy ins Gesicht, der offenbar sichtlichen Spaß an dem Blonden hatte. Sein Lächeln wurde breiter und seine Augen blitzten auf. Schnell griff er nach dem Handgelenk Sanjis und zog ihn näher zu sich. Sanji war überrascht und sein Äußeres schien dies ebenfalls widerzuspiegeln, weil der Schwarzhaarige leise kicherte. Es war allerdings kein kindliches, naives Kichern, es ähnelte mehr einem hinterlistigen und diabolischen Glucksen. „Was ist?“, fragte Luffy süffisant grinsend. „Ich dachte, du bist wütend.“ Er fasste nach Sanjis Krawatte und zerrte an dieser, bis er Sanjis Gesicht ganz dicht an das seine gezogen hatte. Der Blonde spürt den heißen Atem auf seiner Haut und konnte einen angenehmen Pfefferminzgeruch vernehmen. Wahrscheinlich die Zahnpasta. Sanji versuchte sich zurückzulehnen und dabei seine Krawatte aus Luffys Hand zu befreien, was nicht gelang, da dieser seinen Griff nur verstärkte. Genervt stemmte er die Hände in die Hüften und blickte den jungen Mann fordernd an. Er kam sich gerade vor, wie ein Hund, den sein Herrchen gerade an einer Leine spazieren führte. Wahnsinn! Was für ein Aufstieg. Selbstironie. Ja, damit kannte er sich bestens aus, schließlich betrachtete er sich und seine Position in der Mannschaft oft genug kritisch und spottete darüber. Damit machte er dem Schwertkämpfer schon Konkurrenz, weil er diesem deswegen weniger Angriffspotential bot. Plötzlich bemerkte er Luffys Hand auf seiner Wange. Entsetzt fuhr er zusammen und bemerkte, dass der Schwarzhaarige sich reckte und nur wenige Zentimeter von seinen Lippen entfernt war. „Halt!“, rief der Blonde panisch und drückte die Fläche seiner Hand auf Luffy Gesicht. Er fühlte sich in dieser Situation überfordert, weil sie ihm einfach zu surreal vorkam. Warum musste sein Käpt'n denn ausgerechnet an ihm so ein Interesse zeigen? Wütend schlug Luffy Sanjis Hand beiseite und packte ihn an den Schultern. Schnell stieß er ihn von sich, bis der Blonde mit dem Rücken gegen den monströsen Kühlschrank geschleudert wurde. Ein lautes Knacken und ein spitzer Aufschrei seitens Sanjis folgten. Ein stechender und pulsierender Schmerz machten sich in seinem rechten Schulterblatt breit, der sich bis in die Hand erstreckte. Er war leicht zusammen gesackt, als Luffy sich mit einer Hand an der Tür abstütze und kalt in seine Augen blickte. Langsam sammelten sich schmerzvolle Tränen in ihnen und er begann schnell zu keuchen. Seine rechte Seite war wie paralysiert und taub, während seine Fingerkuppen leicht kribbelten. Mittlerweile fühlte er, wie sich Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten und gemächlich gen Boden rollten. Entsetzt starrte er Luffy entgegen. Dieser war wegen Sanjis verkrümmter Haltung größer und blickte ihn abschätzig an. Er schnaubte verächtlich, ehe er mit seiner freien Hand auf die stählerne Tür einschlug. Der Blonde spürte die Vibrationen im Rücken, die ihm weitere Schmerzen verursachten. Fassungslos unterbrach er den Blickkontakt und sah an ihm vorbei. Er konnte ihm nicht mehr standhalten. Seine Eingeweide zogen sich zusammen und ihm wurde schlecht. „Guck mich an!“, brüllte Luffy schlagartig, griff nach dem Kinn des Smutjen und riss es herum, bis Sanji ihn ängstlich ansah. Er wusste, dass ihm inzwischen die Tränen über sein Gesicht liefen, die den Schmerz sowieso nicht stoppten. „Wa- Was willst du noch?“, japste er und stöhnte laut auf. Er hatte das Gefühl, dass ihm jeden Moment der Arm abfiel und seine Lunge reisen würde, weil er immer weniger Luft bekam. Die Aufregung in ihm stieg weiter an, während er immer mehr schwitzte. Luffy griff mit seinem Arm um die Taille des Blonden und zog ihn ein wenig hoch. Als Sanji gerade vor Schmerzen aufschreien wollte, drückte der Käpt'n ihm seine Lippen auf. Entsetzt riss er die Augen auf und hämmerte mit seinen Händen wild gegen Luffys Brust. Bei jedem Schlag zuckte ein Blitz durch seinen Körper, der ihn bis in die Haarspitzen unter Strom setzte. Sein Blick wurde wässriger und warme Linien bahnten sich über seine Wangen und tropften auf sein Hemd und den Holzboden. Langsam verließ ihn die Kraft, gegen seinen Käpt'n und seine Schmerzen anzukämpfen. Erschöpft ließ er seine Arme sinken, bis er sie schließlich lustlos hängen ließ. Ergeben versank er in der Umarmung Luffys und öffnete bereitwillig seinen Mund. Auf diese Einladung schien dieser bloß gewartet zu haben. Sanji spürte die fremde Zunge in seinem Mund, die gierig seine Mundhöhle erkundete und nach seinem Geschmack zu lechzen schien. Mit einer Hand wanderte Luffy abwärts über Sanjis Rücken, bis er den Hintern des Smutjen liebkoste. Gequält ließ Sanji diese Peinigung über sich ergehen und ergriff keine Initiative. Eigentlich begann er sich bereits zu fragen, ob wirklich er die außergewöhnlichen Gefühlsschwankungen hatte, schließlich schien sein Käpt'n nicht zu wissen, wie er sich fühlen und verhalten sollte. Luffy beendete ihren Kuss und sah ihn enttäuscht an. „Was ist?“ Aus Sanjis Fassungslosigkeit wurde wieder Hass. Er versuchte aufzustehen und sich aus Luffys Umarmung zu befreien. Er wand sich wie ein Wurm, bis er seinem Käpt'n eine Ohrfeige verpasste. „Lass mich endlich los!“, schrie er keuchend und von Schmerzen angetrieben. „Was bildest du dir eigentlich ein, wer du bist?!“ Seine Stimme wirkte von den Tränen erstickt und rau. Sie klang in seinen Ohren sehr ungewöhnlich. Er wusste nicht einmal, woher er trotzdem die Kraft nahm zu Schreien, da das Stechen und Brennen in seinem Arm stärker wurde. „Was ich mir einbilde?“, fragte Luffy wütend zischend und ließ den Blonden los. „Für wen hältst DU dich denn?“ „Was?“, sagte der Smutje und war irritiert und dachte, er hätte etwas verpasst. Etwas von Bedeutung. Etwas, was ihm dieses Szenario hier erklärte. Er glaubte inzwischen, dass sein Verstand ihm einen Streich spielte. Luffy funkelte ihn wutentbrannt an. „Was?“, äffte er Sanji nach. „DU willst mich nicht, also erwarte nicht, dass ich dir weiter hinterherlaufe!“ Sanji verschlug es die Sprache. Er hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Verwirrt schüttelte er den Kopf, als würde er versuchen, die Geschehnisse zu verdrängen oder aus einem Traum zu erwachen. Als er die Augen wieder öffnete, wurden seine Hoffnungen jäh zerstört. Er stand immer noch in der Kombüse und stand vor seinem Käpt'n. „Na los“, schrie Luffy herrisch. „Sag mir, wenn ich mich irre! Du liebst mich nicht, oder?!“ Ungläubig über die Entwicklung des Tages, starrte der Smutje ihn mit offenem Mund an. Er hörte das Rauschen seines Blutes in seinen Ohren und das laute Schlagen seines Herzens. Es hämmerte unaufhörlich gegen seine Lunge. Er konnte diese Frage nicht eindeutig beantworten. Er wusste nicht, ob er etwas für ihn empfand oder nicht. Einerseits fühlte er sich zu ihm hingezogen, andererseits spürte er, wie sich jedoch ein Großteil in ihm sträubte, Gefühle für den Schwarzhaarigen zu entwickeln. Vor allem nach dem, was sich gerade zugetragen hatte. „Ich-“, begann Sanji unsicher und konnte ihm nicht in die Augen sehen. „Nein!“ Mad World Ende Nachwort Warum ich so lahmarschig bin: Ja, ich bin langsamer als langsam, aber ich kann versichern, dass die Story jetzt regelmäßig weitergeht. Warum? Ich habe meine erste FF gelöscht, die mich so verdammt extrem aufgehalten hatte, schließlich wollte ich die ja mal zu Ende bringen. Naja, jetzt ist sie ja eh weg! Außerdem ist diese Story hier bereits komplett durch konzipiert! An alle, die noch nicht 18 sind: Diese Story ist sehr Yaoi-lastig! Ich habe sieben Kapitel geplant und davon werden nach aktuellem Stand vier auf alle Fälle adult, die ich versuchen werde auch als zensierte Version online zu stellen. Das nächste Kapitel stellt da allerdings ein Problem da, weil es schwer wird, dieses Kapitel so zu zensieren, dass es noch seinen Sinn behält... Über 38 Favos: Wahnsinn! Obwohl ich echt langsam bin... Ihr seid die Besten! Danke! Eure Purple-Haze Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)