The Art is mine von 27 (ItachixDeidara) ================================================================================ Kapitel 3: Irrtum ----------------- Deidara verkrümelte sich in der darauffolgenden Zeit in seinem Zimmer und versuchte sich irgendwie davon abzulenken, dass er abgelehnt wurde, doch er konnte nicht einmal richtig Tonfiguren formen, was oftmals zu Wutausbrüchen und explodierende Sachen führte, seine Wand, an die er seine Wut aus lies, war schon ganz verkokelt, wegen seinen Explosionen. Sasori, der das Zimmer da neben hatte, war nicht wirklich sehr begeistert davon. „Deidara, kannst du dich einmal ruhig verhalten!“, keifte er. Deidara drehte ihm im Bett den Rücken zu, und Sasori bekam gerade mal eine Antwort wie: „Pff-!“ Sasori war davon nicht begeistert, er war sogar sehr sauer darüber, weil er das so wieso nicht abkonnte. „Deidara verschwinde, ich habe keine Lust mehr, dauernd deine Wutausbrüche, deine Streits mit dir, ich hab es satt, und dauernd diskriminierst du meine Kunst! Ich hab die Nase voll!“, sagte er noch in einem gemäßigtem Ton. Deidara schaut auf. Schaute von jetzt auf nachher ihn ganz genervt an. Deidara stand auf, schnappte sich seinen restlichen Ton, seine Tasche und seinen Mantel. Danach verschwand er aus dem Versteck, mit einem lauten Knall. Keine Explosion, eher das Knallen der Tür. Und ein weiteres Mal flog der Blonde durch die Gegend ohne richtigem Ziel. „Erst Itachi, jetzt auch noch Sasori, es bleibt mir einfach nichts erspart!“ .. Mit einmal änderte er seine vermeintliche Richtung und flog zu dem Ort, wo er das nicht bekam, nach dem er sich eigentlich gesehnt hatte. Er lies sich sanft nieder. Legte sich ins Gras und schaute in den Himmel. Er seufzte. Plötzlich ertönte eine Stimme: „Kannst du nicht leiser stöhnen?“ Er wusste, dass er diese Stimme kannte, er schaute auf. „Itachi, un!“ „Wie er leibt und lebt- Deidara!“, knöpfte er seinen Mantel auf. Deidara schaute etwas verwundert: „Was hast du vor, un?“ „Was denkst du?“, machte er Schritte auf ihn zu und knöpfte langsam den Mantel auf. Deidara schluckte und schaute dabei mit großen Augen zu: „Das willst du nicht wissen, un!“ „hm- sicher?“, Itachi schmiss seinen Mantel neben sich, stand nun vor Deidara und schaute ihn von oben an. „Vielleicht kann ich mir diene Antwort auch ganz einfach denken – “, er zog seine Shirt aus und schüttelte den Kopf, wegen seinen Haaren, das Shirt hatte den platz neben den Mantel gefunden. „Denn genau das will ich von dir, und noch mehr!“, er stütze sich ab und kam ihm näher indem er auf den Knien sich weiter bewegte. „Wieso, un? Du hast mich noch vor ein paar Tagen kalt abgewiesen! Wieso also dieser Umschwung .. un?“, schaute dieser verlegen und überrascht zu diesem, zischen seinen Beinen. „Weist du Deidara!?“, streichelte dieser ihm über die Wange „Es gibt dinge, die ich zu erledigen hatte, ich habe mit keinem Wort behauptet, dass ich dich abgewiesen habe!“, grinste dieser sicher. Deidara schluckte leer, sein Herz klopfte wild. „Na? Hast du nun Lust für mich zu Stöhnen?“, grinste dieser den Blonden an. Deidara war die Spucke weggeblieben, mit einem Mal, hatte es sich doch noch zum Guten gewendet, er wollte schon gar nicht über die Konsequenzen denken, er wollte ihn nur endlich haben. „Jah, un!“, verfiel er ihm mit einem feurigem Kuss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)