Zeiten von SnowAngel (One-Shot Sammlung- 5.Kapi on^^) ================================================================================ Kapitel 1: Mein erster Mord --------------------------- Mein Erster Mord Zerstöre oder du wirst zerstört! Die Worte meines Vaters haben sich damals in meinem Kopf eingebrannt. Ich wusste nicht ob ich dazu fähig war, aber ich musste. Es war mein erster richtiger Kampf. Natürlich würde ich gewinnen, das wusste ich. Es gab keinen, keinen einzigen der mich hätte besiegen können. „Bist du bereit Ren?“, fragte mich Run als sie vorsichtig in mein Zimmer eintrat. „Klar bin ich das!“, gab ich selbstsicher zurück und stand auf. Mein Training war härter als jedes andere gewesen, ich konnte einfach nicht verlieren. Ich schnappte mir meine Hellebarde und ging hinaus. Die Luft war kühl. Draußen schrie jemand zu mir hoch. „Du Schwein!“, meinte er. „Ihr habt meine Schwester getötet!“ Es war ein magerer Junge, etwa siebzehn, dem die fettigen Haare ins Gesicht fielen. „Komm runter! Ich mache dich alle!“ ein lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Mein Gott, war der naiv. Schnell war ich bei ihm. „Schrei hier nicht so rum“ „Du? Du bist nur ein Kind. Wo ist dein dreckiger Vater?“, meinte der Junge. „ He,he. Nicht so schnell! Wenn du zu ihm möchtest, musst du erst an mir vorbei.“ Schnell hob mein Gegner einen dicken Stock vom Boden auf. „Also gut!“, schrie er und rannte auf mich zu. Gekonnt wich ich ihm aus und er bremste. „Nicht so stürmisch! Leg besser den Stock weg, sonst tust du dir noch weh!“, ich konnte den Spott in meiner Stimme nicht verbergen. Das machte ihn noch rasender. Als er erneut auf mich zulief und versuchte, mich mit dem Stock zu erwischen, zerschnitt ich diesen mit meiner Waffe in zwei Stücke. Erschrocken sah mich der Junge an. „Geh wieder in den Sandkasten spielen!“, meinte ich. „Nein! Ich werde meine Schwester rächen!“ „Rächen? Wohl eher nicht! Aber du wirst sie besuchen!“ mein grinsen wurde breit und ich trieb den Jungen immer mehr in die enge. Er starrte mich wutentbrannt an, voller Verachtung. „Was guckst du denn so? Ich denke du freust dich!“ meine Hellebarde raste in die Wand, direkt neben sein Gesicht. Ich spielte mit ihm, er hatte keine Change. „Grüß deine Schwester von mir!“, rief ich, während ich zu meinem letzten Schlag ausholte. Er kniff die Augen zusammen, doch ich stoppte kurz vor seinem Gesicht. Ich konnte es nicht! Ich hatte noch nie jemanden getötet und ich wollte es auch nicht. „Zerstöre oder du wirst zerstört! Zerstöre oder du wirst zerstört!“, die Stimme meines Vaters hämmerte in meinem Kopf. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn jemand Run umgebracht hätte. Ich wäre auch wütend gewesen. Doch sein Schicksal war nicht meins. Der erste Mord ist immer der schwerste, hatte man mir gesagt. Aber danach ist es ein Kinderspiel. Tu es! Tu es! Ich wurde die Stimmen nicht los. Wenn ich jetzt kneifen würde wäre alles vorbei. Ich würde meine Familie verraten. Ich wäre praktisch tot. Die Wut packte mich. „Ich zweifle nicht!“, schrie ich und meine Augen brannten, als ich spürte wie sich die Tränen darin sammelten. „TU ES!“, riefen die Stimmen und der Junge vor mir gleichzeitig. Ich nahm alles zusammen was ich hatte und holte erneut zu letzten Schlag aus. Der Körper viel mit einem dumpfen Ton zu Boden. Die Augen weit aufgerissen starrte er mich an. Ich schien in ihnen zu versinken. Ich hatte es wirklich getan. Mein Vater würde stolz sein. Aber war ich es? Dies war nur der Anfang, das war mir klar. Von jetzt an würde keiner mehr sicher vor mir sein, und jeder Mord würde leichter für mich werden. Und es war so. ich fand gefallen daran, die Angst zu sehen, meine Macht zu spüren. Mein Gewissen hatte ich ausgeschaltet. Für immer? Wahrscheinlich! Doch in Wirklichkeit wurde die Trauer tief in mir immer größer und zerstörte mich langsam. Aber jetzt gab es keinen Weg mehr zurück… So, das war das erste Kapi. Ich weiß, es ist ziemlich kurz Aber die anderen werden länger. Würde mich über Kommis und natürlich Auch Verbesserungsvorschläge freuen. Kapitel 2: Der Freizeitpark --------------------------- Der Freizeitpark „blabla“ jemand redet °blabla° jemand denkt (blabla) Kommentar von mir^^ „Ich hätte nie mitkommen sollen!“, meinte Ren mürrisch, als die Gruppe am Eingang vom „Happy Land“ angekommen war. „Jetzt mach doch nicht so ein Gesicht!“, sagte Horo fröhlich und ließ seinen Blick umher schweifen. Er sah bunte Süßigkeitenstände, Einen Mann in einem rosa Hasen Kostüm der die Kinder zum lachen brachte und viele Karussells und Bahnen. „das ist doch was für Kinder“, brummelte der Chinese und verzog den Mund. „Ach komm schon, es wird dir gefallen! Es gibt hier sogar eine Geisterbahn“, versuchte Yoh seinen Freund aufzumuntern. Dieser war aber einfach nicht in Stimmung und ging mürrisch hinter seinen Freunden her. Als erstes standen sie an der Wildwasserbahn in einer langen Schlange. „das wird bestimmt lustig!“, Horo freute sich wie ein kleines Kind. „Ich hoffe mir wird nicht schlecht!“, meinte Manta nachdenklich. Langsam kamen sie vorwärts, bis sie schließlich an einem der Boote standen und einstiegen. „Ren geht nach vorne!“, meinte der Ainu kichernd. „Mir doch egal wo ich sitze“, sagte der Chinese und setzte sich. Langsam setzte sich der Boot in Bewegung und fuhr ruhig und gemächlig auf dem Wasser. Dann wurde es immer schneller und schoss um Kurven und durch Tunnel. Alle, bis auf Ren natürlich, waren am jubeln und lachend. Der Chinese jedoch riss aufeinmal die Augen auf. Vor ihnen ging es durch einen Tunnel steil Bergab. „He! Stopp!“, schrei er nur, doch sie hatten keine Change. Schon raste das Boot hinunter und Ren spritze von allen Seiten das Wasser ins Gesicht. Horo jubelte wie ein verrückter und Manta kniff ängstlich die Augen zusammen. Plötzlich blitze es kurz. „Was war das?“, fragte Yoh, doch keiner von den anderen schien es bemerkt zu haben. Die fahrt ging immer schneller und der Chinese hatte es schon längst aufgegeben über das Wasser zu schimpfen. Nach einiger zeit wurden sie wieder langsamer und kamen ans Ende. Ren hüpfte direkt aus dem Boot, während die anderen sich Zeit ließen. „Ich setzt mich nie wieder nach vorne1“, sagte er und wrang sein Hemd aus. Horo grinste nur blöd, während Yoh fragte: „ habt ihr den Blitz eben nicht gesehen?“ Seine Freunde schüttelten den Kopf. „das musst du dir eingebildet haben!“, meinte Horo. „Nein, hat er nicht.“, meldete sich eine Frau hinter ihnen zu Wort. „ das war unsere Kamera. Wir machen an dieser Stelle immer ein Foto. Wenn ihr wollt könnt ihr es euch ansehen und mitnehmen.“ „Auja!“, rief Yoh und hüpfte hinter der Frau her. „das nehmen wir auf keinen Fall!“, schimpfte der Chinese und besah sich das Bild. „Doch auf jeden!“, lachte der Ainu und kriegte sich kaum ein. Auf dem Foto war ein erschrockener Chinese mit großen Augen, der von allen Seiten Wasser abbekam und drei schreiende Jungen hinter ihm. Die Frau packte ihnen das Bild in eine Hülle und die Freunde verließen die Wildwasserbahn. „Und? Wie war es?“ Fragte Lyserg, der nicht mitgefahren ist, weil er Angst hatte, er müsse sich übergeben. „Super! Guck dir das Foto an!“, sagte Horo. „Und wie war es auf dem Kinderkarussell?“, fragte Ren gehässig. „ Auch gut! Ich saß auf dem weißen Pferd da!“, meinte der grünhaarige und wies in Richtung Karussell. „Und was machen wir als nächstes?“, fragte Yoh. „Wie wäre es mit Achterbahn oder dem Irrgarten?“, schlug Manta vor, doch er wurde unterbrochen. „ZUCKERWATTE!“, schrei der Ainu und war in Null Komma nix verschwunden. Seine Freunde folgten ihm bis zu einem knallrosa Stand. „Fresssack!“ knurrte Ren und verschränkte die Arme vor der Brust, während die anderen sich mit Zuckerwatte voll stopften. Da tippte ihn aufeinmal etwas von hinten an. „was ist?“, fragte er und drehte sich um. Hinter ihm stand ein bunter Clown und grinste ihn fett an. Der Chinese schrie auf und wich langsam zurück. „G-geh weg…h-hau a-ab!“, stotterte er. Der Clown jedoch rührte sich nicht. „was ist denn Ren? Das ist nur ein Clown!“, meinte Horo. Der Chinese aber kauerte schon hinter dem nächsten Mülleimer. Der Ainu verstand und ging zu dem „Ungeheuer“ hin. „Könnten sie bitte gehen. Mein Freund hier hat Angst vor Clowns“ Somit drehte sich der Angesprochene um und ging quietschend zu einer Gruppe Kinder. „Er ist weg, du kannst raus kommen!“, sagte Horo und schaute zu Ren hinüber. Dieser war nun knallrot angelaufen und kam schüchtern hinter der Mülltonne hervor. „ He, was war denn los. Das ist doch eine Witzfigur gewesen!“, sagte sein Freund. „ich mag einfach keine Clowns klar?!“ , knurrte der Chinese und stampfte an ihm vorbei. „Lasst uns Achterbahn fahren.“ Nach der Achterbahn war der kleine Vorfall schon längst vergessen. Dafür hatten sie jetzt ein anderes Problem: Yoh war weg. „er war doch eben noch hier!“, meinte Horo und sah sich um. „Ob Manta ihn gefunden hat.“ Lyserg ließ ein leises kichern hören. Der Ainu sah ihn an. „Weißt du was?“ der grünhaarige schüttelte den Kopf, konnte aber ein weiteres kichern nicht unterdrücken. Nach einer Weile kam Manta zurück zu den anderen. „hast du ihn gefunden?“, fragte Ren. „Ja!“, grinste der Kleine. „Er ist mit Anna im Liebestunnel“ „Was?“, kam es von den anderen wie aus einem Mund. Sie konnten sich nicht vorstellen das Yoh, noch Anna in einen Liebestunnel gehen würden. Das war einfach unmöglich. „Du hast doch bestimmt was mit der Sache zu tun!“, sagte Ren zu Lyserg. Der lächelte nun wieder und meinte: „Ja…ok…ich hab gesagt wenn sie das machen geb ich ihnen Geld dafür! Yoh hat zwar abgelehnt, aber ihr wisst ja wie Anna auf Geld reagiert. „Du kleiner, hinterhältiger Amor!“, sagte Horo nun auch grinsend. „Und was machen wir solange?“, fragte Manta. „Was essen!“ „Du hast dich doch eben schon mit Zuckerwatte voll gestopft!“, schimpfte Ren. „ Wir können ja in den Irrgarten gehen!“ Und weil die Freunde nichts Besseres wussten, machten sie sich auf den Weg zum Irrgarten. Unterwegs sahen sie noch eine Menge komischer Gestalten, von Zwergen bis zu Marienkäfern. Schließlich standen sie dann vor einer großen, langen, grünen Hecke. „ So, hier müssen wir rein.“, sagte der Ainu und wollte schon losstürmen, als Ren ihn zurückhielt. „Les erstmal das Schild hier, bevor du losrennst, Baka!“, schimpfte er. „ Wir müssen unterwegs Aufgaben Lösen, die uns dann den Weg nach draußen zeigen werden.“ „Ach so…“ Doch kaum als die vier den Irrgarten betreten hatten, kam schon ihr erstes Problem. Sie konnten die gestellte Aufgabe nicht lösen. „Wir müssen eindeutig nach rechts!“, meinte der Chinese. „Auf gar keinen Fall! Links ist der richtige Weg.“, sagte Manta. „So komisch es auch klingt, diesmal muss ich dem Spitzkopf Recht geben. Wir müssen nach Rechts!“, meinte Horo. „Wenn wir Rechts gehen verirren wir uns. Ich denk auch, dass wir besser nach Links gehen sollten!“, sagte Lyserg. „Recht!“ „Nein Links!“, stritten sich die Jungen. „So kommen wir nicht weiter!“, stellte Manta fest. „Wir sollten uns aufteilen, ich und Lyserg gehen links und ihr beide geht rechts, auch wenn es der falsche weg ist!“ „ Ok, von mir aus. Wenn wir euch unbedingt verirren wollt!“, sagte Ren und wandte sich nach rechts. „Wir sehen uns dann draußen- hoffentlich!“, meinte Horo und eilte seinem schwarzhaarigen Freund hinterher. Die anderen beiden ging in die andere Richtung. Sie ahnten ja alle noch nicht, was noch auf sie wartete… So, Schnitt^^! Für den Irrgarten wird es ein extra Kapi geben, das Heißt…Irrgarten halt^^ Würde mich sehr über Kommis, Verbesserungsvorschläge, Ideen und natürlich auch besonders Wünsche freuen! Kapitel 3: Irrgarten-Fortsetzung -------------------------------- Hier kommt die Fortsetzung vom zweiten Kapitel! Viel Spaß! „blabla“ = jemand redet //blabla// = jemand denkt (blabla) = Kommentar von mir^^ Yoh und Anna besahen sich das Schild. „Hier müssen sie rein gegangen sein!“, meinte Yoh. „Lass uns hinterher gehen“ „ Wenn du unbedingt möchtest! Ich geh da nicht rein und suche diese Trottel!“, Anna stellte sich auf stur. “Ach komm schon. Außerdem schuldet Lyserg uns noch das Geld!“, damit hatte er sie. In Windeseile war sie schon in den Irrgarten gestürmt. Währenddessen suchten Ren und Horo nach dem Ausgang. Ren ging schnellen Schrittes und sein Freund hatte Probleme hinterher zu kommen. „He, wart doch mal! Lauf nicht so schnell!“, jammerte der Ainu. Doch der Chinese überhörte ihn und blieb abrupt stehen. Sie waren an einer Weggabelung angekommen. „Na toll!“, murrte der Ainu, doch schon im nächsten Moment sah er, wie Ren nach Rechts abbog. „Woher willst du wissen, dass das der richtige Weg ist?“, fauchte er. „Ich weiß es halt!“ meinte der Chinese gleichgültig. Doch mit dieser Antwort gab sich Horo nicht zu frieden. „Ich denke, dass wir links lang müssen!“, protestierte er, obwohl er selber nicht wusste, warum er ausgerechnet nach links gehen wollte. „Ach was, auf dich kann man sich nicht verlassen, wir gehen nach rechts! Basta!“, schimpfte Ren und so verfielen die beiden mal wieder in einen Streit. Manta und Lyserg hingegen waren schon fast am Ausgang angekommen. „Da drüben!“, freute sich der Kleinere. „Wir haben ihn gefunden!“ Die beiden rannten in Richtung Ausgang. Und sie staunten nicht schlecht, wen sie da auf einer Bank sitzen sahen. Es waren Yoh und Anna, die ihnen, so Yoh zumindest, fröhlich zu winkten. „Was macht ihr denn hier?“, fragte Lyserg. „Wir sind euch in den Irrgarten gefolgt und so wie es aussieht, waren wir schneller als ihr!“, grinste Yoh. „Anna hat mit Leichtigkeit durchgefunden!“ „Und jetzt her mit der Kohle!“, meldete sich das Mädchen zu Wort. Yoh und Manta kicherten, doch Lyserg holte grummelnd das Geld aus der Tasche und drückte es Anna in die Hand. „Wo sind eigentlich Ren und Horo?“, stellte der braunhaarige fest und sah sich um. „Sind sie etwa noch nicht hier?“, fragte Lyserg verwundert. Nein, sie waren noch nicht dort. Im Gegenteil, sie waren immer noch am Streiten. Mittlerweile ging es nur noch darum, wer seinen Kopf durchsetzte und so sagte Ren schließlich: „ist mir egal was du zu sagen hast! Ich geh auf jeden fall rechts rum!“, und somit beendete er die Diskussion und ging seinen Weg. Ärgerlich schaute der Ainu ihm nach. Eigentlich wollte er den linken Weg nehmen, aber plötzlich bemerkte er, wie dunkel es schon geworden ist. Wie lang sie jetzt wohl schon in diesem Irrgarten waren? Langsam wurde ihm etwas mulmig. Er sah in die Richtung in die der Chinese gegangen war und nach kurzem überlegen rannte er los. „Ren! Ren! Warte!“, brüllte er. Diesem war, als hätte er was gehört und blickte zurück. Da sah er, wie ein völlig verschreckter Ainu auf ihn zugestolpert kam und längs auf den Boden knallte. //Typisch!// dachte er, doch anstatt seinen Freund wieder anzufahren streckte er ihm die hand hin und half ihm hoch. „Ist was passiert?“, fragte er so freundlich wie es ging. Horo schniefte kurz, schüttelte aber dann den Kopf. Doch schon beim nächsten Schritt musste er feststellen, dass nicht alles okay war. Sein Bein schmerzte höllisch. Aber vor Ren wollte er das nicht zugeben und tat so, als wäre alles in Ordnung. Der Chinese merkte jedoch was los war. „Komm, halt dich an mir fest!“, seufzte er und stütze den Ainu. „Danke!“, meinte dieser nur und nahm die Hilfe gerne an. Zusammen humpelten sie in Richtung Ausgang. Manta bemerkte die beiden vermissten als erster. „Hey, da sind sie ja!“, rief er freudig doch Yoh ging dazwischen. „Irgendwas muss passiert sein!“, stellte er fest und lief auf die beiden zu, Lyserg und Manta im Schlepptau. „was ist los?“, fragte der braunhaarige seine Freunde, die sich nun erschöpft auf die Bank fallen ließen. „Der Baka hier ist gestolpert!“, grummelte Ren, grinste dann jedoch. „Oh je!“ , sagte Lyserg. „Ach geht schon, ich kann nur nicht richtig laufen wie ihr gesehen habt!“. Anna hörte man im Hintergrund schimpfen. Ihr gefiel es anscheinend gar nicht, dass man sie so lange hat warten lassen und dass sie sich jetzt auch noch um den verletzten Horo kümmern mussten. „Ich sag dir, wenn du wieder laufen kannst, schuldest du mir was!“, funkelte sie den Ainu an, der darauf erstarrte. „ keine Angst ich helf dir schon, schließlich war es ja auch zum Teil meine Schuld!“, flüsterte Ren und stütze den blauhaarigen wieder, als er sich von der Bank erhob. Verwundert schaute er seinen Freund an. Hatte er sich grad verhört. Ren wollte ihm helfen? Freiwillig? Doch ohne ein weiteres Wort zu sagen nickte er nur und so machte die Gruppe sich auf den Weg. Der Park würde bald schließen und alle waren schon ziemlich müde. //Vielleicht hatte es doch was gutes, das ich mir das Bein gebrochen hab//, dachte Horo und humpelte nun besser gelaunt neben Ren her. Soo…das war nach langer zeit endlich die Fortsetzung vom zweiten Kapi. Ich weiß, es war ein bisschen langweilig, aber mir sind die Ideen ausgegangen *drop* -.- Hoffe es hat euch trotzdem einigermaßen gefallen, und ich werde mich mit den nächsten Kapi´s wieder etwas mehr beeilen^^! Kapitel 4: Einkaufsbummel ------------------------- Einkaufsbummel: „blabla“ =jemand redet //blabla//=jemand denkt „Was??“, kam es wütend aus dem Wohnzimmer herausgeweht. „Du hast schon richtig verstanden! Und jetzt keine weiteren Diskussionen mehr! Raus mit euch!“, meckerte eine genervte Itako ihren Gegenüber an. Grummelnd ging Ren in Richtung Tür. „Kommst du jetzt oder was?“, fragte er Horo, der sich ohne Kommentar die Auseinandersetzung zwischen dem Chinesen und dem Mädchen angehört hatte. Sie hatte ihn und Ren mal wieder zum Einkaufen verdonnert, was dem Chinesen anscheinend gar nicht gefiel. Doch wie so oft gewann Anna ihre Schlacht und die beiden Jungs mussten sich wohl oder übel auf den Weg in die Stadt machen. So schlurfte Horo zu seinem Freund an die Tür, der ungeduldig auf ihn wartete. Schweigend machten sie sich auf den Weg. Ren fühlte sich in Horos nähe ziemlich unbehaglich. In Wirklichkeit empfand er sehr viel für den Ainu, aber er wollte es sich nicht eingestehen. Er versuchte jeden Gedanken an den blauhaarigen zu verdrängen und ihm möglichst viel aus dem Weg zu gehen um nicht von seinen Gefühlen überrumpelt zu werden. Was er jedoch nicht wusste war, dass der Ainu genau das Selbe empfand. Dieser hingegen wollte so viel zeit wie möglich mit Ren verbringen und freute sich darüber, dass es endlich die Gelegenheit gab mit ihm allein zu sein. Zu seinem Pech war die Stimmung aber im Keller. Ren ging schnellen Schrittes und mit genervtem Gesicht voraus und Horo versuchte mitzuhalten. Nach einer Weile schaffte er es ihn einzuholen. „was sollen wir denn alles besorgen?“, fragte er um die Stille zu brechen. Doch der Chinese drückte ihm nur den Einkaufszettel in die Hand und marschierte stumm weiter. Das hatte sich der Ainu nicht erhofft. Ohne einen Blick drauf zu werfen stopfte er sich den Zettel in die Hosentasche. Was er nicht merkte war, dass er genau diesen bei dem schnellen Schritttempo verlor. „Das gibt’s doch nicht!!“, murrte Ren, die Augen verdrehend, als sie endlich im Laden angekommen waren und bemerkten, dass Horo den Zettel verloren hatte. „Sorry, er muss mir aus der Tasche gefallen sein!“, meinte der Ainu entschuldigend. „Na, irgendwas müssen wir ja kaufen!“, seufzte der Chinese und schnappte sich einige Dinge aus den Regalen und schmiss sie in den Einkaufswagen, den sein Freund gelangweilt vor sich her schob. Schließlich kamen sie an der Kasse an und bezahlten. „ Wir haben noch genug Geld übrig!“, meinte Horo, während er die Einkäufe in einen Beutel packte. „Wie wär´s wenn wir noch ein Eis essen gehen?“ „Du denkst echt nur an das eine“, brummte Ren. Der Ainu grinste nur. Da konnte er doch nicht widerstehen! //Na, einmal wird ja wohl nichts schaden// dachte der Chinese und nickte. „Wir haben schon lange nichts mehr allein unternommen oder?“, meinte Horo, während er Ren gegenüber saß und ihm dabei zusah, wie er sein Eis aß. „Weißt du…in letzter Zeit hatte ich das Gefühl, das du mir irgendwie…aus dem Weg gehst!“, sagte der Ainu zögerlich. Ren erschrak sich etwas, doch fasste er sich schnell wieder. „Das bildest du dir nur ein!“, meine er gleichgültig, doch er wusste genau, das Horo Recht hatte. Dieser seufzte nur. Der Chinese aß schweigend sein Eis weiter. Er wusste, dass es so nicht weiter gehen konnte. Er konnte seinen Freund doch nicht ewig aus dem Weg gehen oder ihn ignorieren, nur weil er Angst hatte, dass seine Gefühle ihm einen Streich spielen könnten. Ohnehin wusste er nicht, wie lang er sie noch verdrängen könnte. Wie weich war er nur in letzter Zeit geworden? Völlig in seinen Gedanken versunken, merkte Ren aufeinmal, das die Blicke des Ainu pausenlos auf ihm ruhten. „I-ist was?“, stotterte er, mit einem leichten Rotschimmer über der Nase. Verwirrt sah Horo ihn an. Anscheinend war er genau so in Gedanken versunken gewesen wie Ren. „Ähm, nein…nichts!“, meinte er, stützte seinen Arm auf dem Tisch ab und sah in eine andere Richtung. Jetzt war es Ren, der seinen Gegenüber anstarrte. Er sah in die schönen Augen Horos und beobachtete, wie der Wind sanft durch seine Haare wehte. „Er ist wirklich unheimlich hübsch!//, stellte der Chinese fest, bevor er sich selbst die Hand gegen die Stirn schlug. //Was denkst du denn da! Bist du jetzt völlig übergeschnappt//. Verwundert über Rens Reaktion sah der Ainu ihn besorgt an. „Alles okay?“, fragte er. „Natürlich ist alles okay! Was soll sein?“, meckerte der Chinese, ärgerte sich jedoch sofort über sich selber. Was konnte Horo denn dafür, dass Ren mit seinen Gefühlen nicht klar kam? Der Ainu schüttelte nur betrübt den Kopf und stand auf. Ren war so abweisend und er sah keinen Weg mehr, an ihn ran zu kommen. „Lass uns gehen!“, seufzte er und legte dem Kellner das Geld auf den Tisch. Etwas betrübt stand der Chinese ebenfalls auf und folgte seinem Freund, der sich schon mit Einkaufstüten beladen auf den Weg nach Hause machte. Ren bemerkte, dass er irgendwie traurig aus sah und bekam ein wenig Mitleid. „Die Sonne geht schon unter…wir bekommen bestimmt ärger mit Anna, weil wir so lange gebraucht haben! Außerdem haben wir nicht das richtige eingekauft!“, lächelnd versuchte der Chinese abzulenken, doch Horo nickte nur stumm. So kannte er ihn gar nicht. Normalerweise war Horo die ganze Zeit am reden und gut drauf, oder er stritt sich mit ihm. Aber warum war er jetzt aufeinmal so deprimiert? Lag es an ihm? „Ähm, das Eis war wirklich gut oder?“, meinte Ren fröhlich und versuchte so die Stimmung zu lockern. //Warum geb ich mir nur so viel mühe um diesem Baka aufzumuntern?// fragte er sich ärgerlich, doch die Antwort lag auf der Hand. Weil er ihn liebte? //Ach was! Du fängst an zu spinnen!// schimpfte Ren innerlich mit sich selbst. Doch dann, endlich, erhob Horo wieder das Wort: „Versuchs gar nicht erst!“, meinte er. „Versuch gar nicht erst nett zu mir zu sein, du meinst es ja doch nicht ernst!“ Was? Hatte er sich jetzt verhört? Empört sah Ren den blauhaarigen an. „Tut mir leid! Wenn es dir besser gefällt wenn ich dich an schrei oder an meckere, dann bitte!“ „Ich mag es nur nicht wenn du mir was vorspielst! Außerdem lasse ich mich nicht für dumm verkaufen! Ich hab ganz genau gemerkt, dass du mir die ganze Zeit aus dem Weg gegangen bist!“, sagte Horo erbost. „Nur weil ich nicht jede Sekunde bei dir bin, heißt das doch nicht, dass ich dir aus dem Weg gehe!“, log Ren stur, denn er wusste genau, dass der Ainu Recht hatte. „Also hör auf so was zu sagen!“ damit wollte der Chinese eigentlich die für ihn unangenehme Diskussion beenden, doch plötzlich blieb Horo stehen. „Du kapierst es nicht oder?“, fragte er mit gesenkten Kopf, das Ren sein Gesicht nicht sehen konnte, die Hände zu Fäusten geballt. Sein Freund sah ihn nur verwirrt an. „Du kapierst es wirklich nicht oder?“, wiederholte der Ainu. „Was? Was kapier ich nicht Horo?“ „Ich…hab die ganze Zeit versucht dir alles recht zu machen, Zeit mit dir zu verbringen, mich besser mit dir zu verstehen, mehr an dich ran zu kommen! Doch du hast es nicht gemerkt! Du hast mich nur abgewiesen….“, fing der Blauhaarige an. „ich hab dich nicht abgewiesen!“, verteidigte sich Ren, doch Horo sprach einfach weiter: „… du hast dein Bestes getan, um noch fieser zu mir zu sein!“ Der Chinese schüttelte betrübt den Kopf und sah seinen Freund mitleidig an. „Warum kapierst du denn nicht…dass ich….“ein herzzerreißendes schluchzen verhinderte, dass der Ainu den Satz zu ende sprechen konnte. Verblüfft sah Ren ihn an, doch dann bemerkte er wie ihm dicke Tränen übers Gesicht rollten und auf den Boden Tropften. Verzweifelt überlegte Ren, was er jetzt tun sollte doch er brachte nur ein leises „Horo…“, hervor. Dieser fasste sich langsam wieder, wischte sich die Tränen weg, sah den Chinesen nun direkt in die Augen und fing an zu schreien: „Warum kapierst du einfach nicht das ich dich liebe verdammt!“ Die Worte gingen wieder und wieder durch Rens Kopf. Er konnte einfach nicht glauben was er da hörte. Wie konnte es sein, dass der Ainu ausgerechnet ihn liebte? Meinte er es wirklich ernst? Doch Ren hatte nicht genug Zeit darüber nachzudenken, denn Horo sprach weiter: „Und…es ist mir egal ob du mich jetzt abstoßend findest oder nicht! Aber ich hab es einfach nicht mehr ausgehalten und…“, doch weiter kam der Blauhaarige nicht, denn schon im nächsten Moment lag ihm der Chinese in den Armen. „Horo…i-ich glaub…ich…“, er schluckte. „Ich glaube ich…l-lieb dich auch!“, brachte Ren mit größter Mühe hervor. Jetzt war es der Ainu, der verwundert war. Damit hatte er nun gar nicht gerechnet. „Aber…aber…“ „ Es stimmt, ich war die ganze Zeit abweisend zu dir, aber nicht weil ich dich hasse oder so…es war einfach nur…ich konnte mit diesen Gefühlen nicht umgehen!“, stotterte der Chinese und sah seinem Freund in die Augen. Dieser lächelte nur sanft und beugte sich zu Ren hinunter. „Du weißt gar nicht wie glücklich du mich machst!“, flüsterte er und küsste ihn vorsichtig auf die Lippen. Ren wusste nicht wie ihm geschah, doch dann grinste er und erwiderte den Kuss. Nach einer Ewigkeit, so schien es ihnen, lösten sie sich voneinander und lächelten sich verliebt an. „Lass uns jetzt besser nach Hause gehen, es ist schon spät!“, zwinkerte der Chinese seinen Freund an und legte einen Arm um ihn. „Sonst bringt Anna uns doch noch um!“ Soo~ das war das vierte Kapi^^! Das war meine erste Horo x Ren Geschichte, die ich für Horofoxy geschrieben hab ^.~! Hoffe sie hat dir/euch gefallen! Kapitel 5: My Immortal ---------------------- My Immortal (Mein Unsterblicher) Die Geschichte ist aus Horos Sicht geschrieben! Diesmal ist es ein Songfic geworden, das Lied, My Immortal ist von Evanescence. Wenn es jemand nicht kenn…ich hab den Link in der Beschreibung angegeben. Die Story spielt ein Jahr nach Rens Tod…ich glaub, mehr muss man nicht wissen um es zu verstehen. Viel Spaß beim lesen^^! I'm so tired of being here Suppressed by all my childish fears Nun steh ich schon wieder an deinem Grab. Obwohl dein Tod jetzt schon ein Jahr her ist, komm ich jeden Tag hierhin. Ich kann einfach nicht anders, auch wenn ich gerne würde! Nach dem du gestorben warst sagte man mir, die Trauer würde irgendwann nachlassen, aber auch jetzt ist sie noch so stark, wie am ersten Tag, so stark, dass ich es kaum noch ertragen kann. And if you have to leave I wish that you would just leave Wenn du schon gehen musstest, warum kannst du dann nicht ganz gehen? Warum muss ich immer noch jede Sekunde an dich denken? Und jeder Gedanke an dich quält mich mehr mit der Sehnsucht nach dir! 'Cause your presence still lingers here And it won't leave me alone ich hab das Gefühl du bist immer noch bei mir und willst mich nicht mehr loslassen! In meinen Gedanken nicht und auch nicht in meinen Träumen! In meinem Tun nicht und schon gar nicht in meinem Herzen! These wounds won't seem to heal This pain is just too real There's just too much that time cannot erase Es tut so unbeschreiblich weh, dass du nicht mehr bei mir bist! Du warst ein Teil von mir! Unsere Zeit zusammen war so schön, auch wenn sie nicht lange war! Doch wenn ich an sie zurück denke, fühl ich nur die Sehnsucht nach dir, die sich wie Klingen tief in mein Herz rammt und Wunden hinterlassen, die nicht zu heilen sind! When you cried I'd wipe away all of your tears Wenn du geweint hast, hab ich deine Tränen weggewischt. Ich hab es gehasst dich traurig zu sehen. Dann hab ich dich immer in den Arm genommen und dich getröstet. Aber jetzt, wo ich weine und in den Arm genommen werden will, bist du nicht mehr da. When you'd scream I'd fight away all of your fears Manchmal bist du schreiend nachts aufgewacht, weil du wieder Albträume hattest von deiner Vergangenheit. Manchmal warst du kaum zu beruhigen. Jetzt weiß ich wie schlimm es gewesen sein muss, denn heute wach ich nachts auf und schreie nach dir! And I held your hand through all of these years But you still have All of me Ich habe deine Hand gehalten und würde es am liebsten auch jetzt noch tun! Aber in Gedanken bin ich bei dir, weil ich nur dir gehöre und mein Leben dir gewidmet habe. Ich konnte ja nicht wissen, wie es endet… You used to captivate me By your resonating light Now I'm bound by the life you left behind Wie kann Liebe nur so grausam und schmerzvoll sein? Wie kann die schönste Zeit zu der schlimmsten werden und wie kann Glück sich in ewige Trauer verwandeln? Nur weil der Tod das Leben ersetzt? Your face it haunts My once pleasant dreams Your voice it chased away All the sanity in me Dein Gesicht erscheint in meinen Träumen! Ich sehe dich lachen und weinen, so wie früher und nur in diesen Momenten, die so echt wirken, empfinde ich Glück und Freude. Doch wenn ich wieder aufwache und deine Stimme nur noch weit entfernt in meinen Ohren klingt, ist der Schmerz umso schlimmer und ich hab das Gefühl, den Verstand zu verlieren. These wounds won't seem to heal This pain is just too real There's just too much that time cannot erase Und jetzt stehe ich hier, wie jeden Tag und Leide weiter! Ich rede mit dir, obwohl ich weiß, dass du mir nicht antworten wirst. Nie wieder! Und meine Tränen fallen auf dein Grab, obwohl sie schon längst getrocknet sein sollten… When you cried I'd wipe away all of your tears When you'd scream I'd fight away all of your fears And I held your hand through all of these years But you still have All of me ….doch das sind sie nicht, denn ich hab niemanden, der sie wegwischt, der mich beruhigt. Ich bin allein. Damit sollte ich mich abfinden, doch das hab ich ein Jahr vergeblich versucht. Aber jetzt wird alles anders…. I've tried so hard to tell myself that you're gone But though you're still with me I've been alone all along Ich kann mir nichts mehr vormachen. Du wirst nie mehr wieder kommen und ich ertrag es nicht mehr allein zu sein. Du hast mir versprochen immer bei mir zu sein, doch genau das quält mich so! Ich denke immer an dich, aber die Sehnsucht dich zu berühren, deine Stimme zu hören…sie ist viel zu groß….! Doch das wird sich jetzt ändern, denn ich werde zu dir kommen. Langsam ziehe ich das Messer hervor, das ich mitgebracht habe. Zitternd halte ich es in den Händen und setzte es mir ans Handgelenk… When you cried I'd wipe away all of your tears Leise fällt der Regen über mich. Weinst du etwa? Das musst du nicht, denn dies ist mein Wille….! When you'd scream I'd fight away all of your fears Ich hab Angst den ersten Schritt zu tun. Doch dann denke ich an dein Gesicht. Deine Stimme. Ich hab das Gefühl, du würdest mich rufen, als könnte ich dich riechen und fühlen! Das gibt mir Kraft und ich muss sogar leicht lächeln. Bald werd ich dich wieder sehen… And I held your hand through all of these years …und dann werde ich wieder deine Hand halten können…für immer! Dann sind wir nicht mehr allein! But you still have… Ich sehe, wie das Blut über meinen Arm rinnt. Mir wird leicht schlecht, ich kann nicht mehr klar sehen. Langsam falle ich zu Boden, auf dein Grab. Ich mache keine Anstalten mich zu bewegen, denn ich fühle mich viel zu schwach. Es wird langsam dunkel um mich und ich spürend einen betäubenden Schmerz. Doch er ist nichts gegen die Schmerzen die ich ein Jahr lang ertragen musste. Er fühlt sich befreiend an… ...All of me…! Doch in der Dunkelheit erscheint ein kleines Licht. Du streckst mir deine Hand entgegen! Ich lächle dir zu. Doch du siehst so traurig aus! Hab keine Angst, warte auf mich…gleich werde ich bei dir sein… Fertig^^! Leider ist das Kapi nicht so geworden, wie ich es haben wollte! Es sollte dramatisch wirken, aber irgendwie ist mir das nicht so gelungen Q___Q! na ja, vielleicht gefällt es ja trotzdem jemandem, besonders Nyappy_Kanon-Chan, für die ich dieses Kapi geschrieben hab^^! Würde mich über Kommis freuen! Dat SnowAngel XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)