First Love, Last Love von Yugoku (Axel/Roxas (AkuRoku) - Wird diese Liebe alle Schwierigkeiten überwinden können?) ================================================================================ Kapitel 5: Begegnung und Wiedersehen ------------------------------------ Diese Worte schockten Roxas regelrecht. Seine Augen wurden glasig und sein Kopf senkte sich Richtung Boden. Er wollte etwas sagen. Doch er bekam kein einziges Wort über seine Lippen. Die Person sah Roxas´ verstörten Gesichtsausdruck und grinste leicht. Was hatte dieses Grinsen zu bedeuten? Die Person jedenfalls schien es genau zu wissen. Langsam entfernte sie sich von ihm und hatte noch immer dieses Grinsen im Gesicht. Es schien ihr wohl Spaß zu machen Roxas so zu sehen. Kurz darauf war sie dann komplett verschwunden. Roxas bekam davon nichts mit. Immer noch verharrte er in dieser geschockten Haltung. Es sah so aus, als wenn er gar nicht mehr zu sich kommen würde. Die Person war in der Zwischenzeit in einem anderen Raum angekommen und setzte sich auf ein großes Bett. Es war derselbe Raum in dem Roxas aufgewacht war. Wieder fuhr ein Grinsen über deren Gesicht. „Jetzt wo Roxas in meiner Gewalt ist kann ich mich noch um ein anderes Problem kümmern. Ich will ja schließlich nicht, dass er mir Roxas wieder wegnimmt. Wäre doch zu schade nach der ganzen Mühe“, sagte die Person zu sich und wusste genau was sie jetzt tun musste oder besser gesagt wollte. Sie stand wieder auf und blickte kurz zur Tür. Dann drehte sie sich um und verschwand mit folgenden Worten in einem Portal: „Ich weiß genau wo du bist. Ich kann dich spüren… AXEL…“ Dieser war immer noch auf der Suche nach einem Weg der ihn zu Roxas und seinem Entführer bringen könnte. Aber bis jetzt vergebens. Er legte eine kleine Pause ein um zu verschnaufen. „Verdammt. Das gibt´s doch nicht. Wo hat sich dieser Kerl nur verkrochen?“, in Axel´s Worten machte sich so langsam Verzweiflung breit. Doch er wollte nicht aufgeben. Nicht jetzt, wo er Roxas endlich nach längerer Zeit wiedergefunden hatte und ihm alles erzählen wollte, ihm sagen wie sehr er ihn vermisst hat. „Und dann tauchte dieser Kerl auf und machte alles kaputt…“, knurrte Axel und ballte die Faust. Sein Blick verfinsterte sich. -„Das wirst du mir noch büßen. „Ach ja? Werde ich das…?“, hörte Axel plötzlich im Hintergrund und schreckte auf. Dann sah er jemanden vor sich stehen. Er traute seinen Augen nicht. Vor ihm stand wirklich die Person die ihm Roxas weggenommen hatte. „Du… du wagst es tatsächlich hier einfach so aufzukreuzen? Wie dreist ist das denn?“, kam es Axel nur aus seinem Mund hervor. „Hhm?“, die Person verstand nicht so Recht worauf Axel hinaus wollte. -„Freust du dich etwa nicht mich zu sehen?“ „Ganz bestimmt nicht. Was für eine blöde Frage… WO ist Roxas…? Raus mit der Sprache… aber SOFORT…“, schrie Axel und ließ seine Chakrams erscheinen. „Na na, nicht so hastig.“, wehrte sich die Person mit herausgestreckten Armen. -„Wenn du mir jetzt was antust erfährst du bestimmt nicht wo er ist…“ „Da hat er leider nicht ganz unrecht…“, dachte Axel nur und seine Chakrams verschwanden wieder. Dies tat er aber nur widerwillig. „Geht doch… Jetzt können wir in Ruhe reden…“, sagte die Person und ging langsam auf Axel zu. „Was? Wir sollen einfach so in Ruhe darüber reden? Der spinnt doch…“, murmelte Axel und schaute die Person mit einem sehr finsteren Blick an. Was sollte das werden? Man kann über sowas doch nicht einfach so reden als wenn es nichts Besonderes wäre. Aber genau das schien die Person vorzuhaben. Axel verstand das nicht. Doch er versuchte nichts Unüberlegtes zu tun und ging auf die Forderung die sein Gegenüber gestellt hatte ein. Aber wie lange er das aushalten würde wusste Axel nicht. Nun standen sich die Beiden Auge in Auge gegenüber. Es war still für einen Moment. Axel war total angespannt. Er wartete darauf bis die Person endlich anfing was zu sagen. Aber diese ließ ihn erstmal schmoren. Bevor Axel dann aber fast der Kragen platzte und er selber was sagen wollte, fing die Person an: „Ich bin mir sicher, dass du weißt wer ich bin oder, dass du wenigstens eine Vorahnung darauf hast…“ „Ähm,… also…“, stotterte Axel und drehte seine Kopf weg. -„Wusst ich´s doch… Du kannst mir nichts vormachen…“ „Ich…“, Axel konnte darauf nicht antworten. Er wusste zwar, was er sagen wollte. Aber er konnte es nicht. Warum nicht? Hatte er Angst was Falsches zu sagen? „Axel… Ich seh dir doch an, dass du was sagen willst. Also, warum tust du es nicht einfach?“, fragte die Person mit einem Grinsen unter der Kapuze. Axel sah wieder zu der Person hin. „Also gut…“, er atmete nochmal tief durch. -„Ich hab zwar keine Ahnung wer du genau bist… Aber ich bin mir sicher, dass ich dich kenne. Aber woher weiß ich auch nicht. Es ist einfach so. Dieses Gefühl hatte ich schon nach unserer ersten Begegnung…“ „Verstehe…“, rief die Person darauf. -„Ich kann dir sagen woran das liegt, aber…“ „Aber was?“, hackte Axel nach. „Aber…, ich sage es dir nicht… bäh…“, gab die Person frech als Antwort. „Wa…? Du… Mistkerl… Ich hab doch gleich gewusst, dass man mit DIR nicht reden kann…“, Axel war total wütend. „Tja, Pech gehabt. Eigentlich wollte ich ja erst nicht, dass du unwissend stirbst. Aber ich glaube, es ist doch besser so…“, gab die Person mit einem Unterton von sich und um ihr erschien eine Art dunkle Aura. „Ich soll sterben?“, nun war es Axel klar, dass er in eine Falle getappt war. Doch wieso sollte er sterben? Was sollte das bezwecken? Egal was der Grund war, Axel wollte sich nicht kampflos geschlagen geben. Vor allem nicht in so einer Situation. „Das könnte dir so passen… Ich sterbe nicht so einfach…“, diesmal war es Axel, der ein breites Grinsen im Gesicht hatte. „Ach ja? Das werden wir ja sehen…“, die Person ging darauf sofort zum Angriff über. Axel holte so schnell er konnte seine Chakrams wieder hervor und konterte. Der Angriff war so heftig, dass beide Kontrahenten fast von den Füßen gerissen wurden. Es begann ein Schlagabtausch nach dem anderen. Sie schienen gleichstark zu sein. Aber aufgeben wollte keiner so einfach. Einige Minuten später war für einen kurzen Augenblick Ruhe eingekehrt. Staub hatte in der Zwischenzeit den halben Kampfplatz bedeckt. Axel schnaufte leicht nach Luft, aber den Blick immer noch auf sein Gegenüber gerichtet. „Was denn? Wirst du etwa schon müde?“, schmunzelte die Person, die anscheinend noch nicht mal zu schwitzen schien. „Halt die Klappe…“, schimpfte Axel und ging wieder in Kampfstellung. -„Wenn du mir nicht sagen willst wer du bist…dann sag mir wenigstens wo du Roxas hingebracht hast…“ „Pah, glaubst du wirklich, dass ich dir dass einfach so sagen würde? Vergiss es…“, rief die Person laut und machte sich auch kampfbereit. „Hätte ja klappen können…“, dachte sich Axel, ging dann aber nicht weiter darauf ein. Er griff seinen Gegner mit einer Feuerattacke an. Doch der Angriff wurde erwidert. „So kann das nicht weitergehen…“, sagte er leise zu sich. „Wie Recht du hast. Wird Zeit die Sache endlich zu beenden…“, wie auf ein Stichwort bereitete die Person einen sehr heftigen Angriff vor. „Oh, oh…“, kam es nur aus Axel´s Mund und schaute in Richtung der Attacke. „Jetzt bist du fällig. Nimm das…“, durch einen starken Hieb beschleunigt raste die Attacke auf Axel zu. Dieser stellte sich dieser entgegen. Er baute eine Feuerwand vor sich auf und versuchte sich dadurch zu schützen. Doch das war gar nicht so einfach. Die Person war doch stärker als es auf den ersten Blick aussah. Axel wurde langsam vom Angriff nach hinten gedrückt, immer noch die Feuerwand schützend vor sich. „Mist. Wie lange halte ich das noch aus? Mich verlassen meine Kräfte…“, Axel´s Gegenwehr wurde schwächer. Das sah die Person sofort und freute sich mit einem fiesen Lachen. „Verdammt… Das war´s…“, Axel schien den Kampf verloren zu haben. Doch plötzlich schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf. -„Roxas…“ Ihm kam alles wieder hoch was er versucht hatte, dass sich Roxas wieder an ihn erinnern würde. Was aber bis jetzt nicht geklappt hatte. Diese Tatsache schien in Axel neue Kräfte zu wecken. „Nein, ich gebe nicht auf. Es gibt jemanden der mich braucht… ROXAS… ICH KOMME…“, Axel konzentrierte sich darauf und schaffte es tatsächlich die Attacke abzuwenden. „Was…? Das ist nicht möglich. Woher hat er plötzlich diese Kraft…?“, die Person war geschockt als sie sah, dass ihre eigene Attacke wieder zurückkam. „Nein…“, sie brachte sich so schnell sie konnte aus der Schusslinie bevor sich die Attacke in einer lauten Explosion verabschiedete. Axel war erleichtert und seufzte. „Den wäre ich los. Aber bestimmt nicht für immer…“, da war er sich sicher. Dann bemerkte er etwas was ihm jetzt erst aufgefallen war. Er schaute nochmal genau nach. Aber seine Augen schienen ihn nicht zu täuschen. Vor ihm, fast noch komplett vom aufgewirbelten Staub verdeckt, entdeckte er ein Portal. Dieses war aber ziemlich verzehrt und war wohl nicht normal entstanden. „Das muss wohl während der Explosion passiert sein“, überlegte er. -„Aber ganz unwillkommen ist es mir nicht.“ Nachdem sich der Staub gelegt hatte überprüfte Axel zur Sicherheit noch einmal die Gegend. Die Person aber war verschwunden. „Gut…“, sagte Axel mit beruhigender Stimme und ging auf das Portal zu. Als er davor stand musterte er das Portal sehr sorgfältig. „Ob es mich zu Roxas bringt…?“, hoffte Axel. Er wusste es nicht. Doch seine innere Stimme sagte ihm, dass er es wagen und durch das Portal gehen sollte. Er lächelte leicht. „Ich hab ja jetzt sowieso keine andere Wahl mehr…“, mit diesen Worten als Anreiz ging er wirklich durch das Portal und war auf alles gefasst was ihn dahinter vielleicht erwarten würde. Die Person kam im selben Augenblick wieder in dem Zimmer mit dem großen Bett in der Mitte an uns sie war stinksauer. „Verdammt aber auch. Axel ist stärker als ich dachte. Aber was hat ihn dazu gebracht, dass er es geschafft hat meine Attacke abzuwehren…?“, überlegte sie und dann fiel es ihr ein… „Natürlich, das war es. Er hatte an Roxas gedacht. Was auch sonst. Das gefällt mir ganz und gar nicht. Ich muss unbedingt verhindern, dass Axel ihn findet. Aber was hatte er nach meinem Verschwinden wohl gemacht?“, die Person hatte von dem durch die Explosion entstandenen Portal keine Ahnung und wusste somit auch nicht, dass sich Axel viel näher in Roxas Nähe befand als sie eigentlich wollte. -„Ich muss mir schnell was einfallen lasse. Sonst kann ich meinen Plan voll vergessen…“ Nachdem Axel nun durch das Portal gegangen war, was ihm wohl mehr als unangenehm war, öffnete sich dieses in einem dunklen und finsteren Gang. Grade als er aus dem Portal war verschwand dieses auch zugleich und Axel schmunzelte ein bisschen. „Also, noch unheimlicher kann es ja nicht werden…“, er ging ein paar Schritte vorwärts. Er schaute sich unsicher um. Doch trotzdem ging er weiter. „Ob ich wohl hier richtig bin…?“, fragte er sich im Gehen und kratzte sich am Kopf. Danach schüttelte er diesen. Er schien wohl innerlich zu wissen, dass er doch auf der richtigen Spur sein musste. Aber woher hatte er dieses Gefühl? Lag es daran, dass er Roxas um jeden Preis finden wollte? „Ja, dass muss es sein. Ich bin mir 100%ig sicher…“, dachte er sich und er hatte nun einen ernsten Blick drauf. Er stolzierte weiter geradeaus in der Hoffnung, hinter der nächsten Gabelung Roxas zu entdecken und ihn endlich wieder in seine Arme schließen zu können. Einige Minuten vergingen, die Axel wie Stunden vorkamen mussten. Doch von Roxas keine Anzeichen. Axel fing an, an seiner Suche zu zweifeln. „Shit…“, er konnte keinen Schritt mehr weitergehen und hielt sich die Stirn. „Roxas…wo bist du nur…? Ich weiß, dass du hier irgendwo bist. Bitte…, gib ein Lebenszeichen von dir…“, rief Axel in den leeren Gang auf der Hoffnung bauend, Roxas würde ihn hören. Dieser jedoch war noch immer in seiner Starre. Die Worte von der Person haben Roxas mehr getroffen als er verkraften konnte. Das war einfach zu viel. Aber plötzlich zuckte er für einen kurzen Moment und sagte leise, fast nicht hörbar, einen Namen: „…A…Axel…“ Hatten Axel´s Worte Roxas wirklich erreicht? Obwohl die Beiden soweit auseinander waren? Es hatte auf jeden Fall den Anschein danach. Aber wie war das möglich? Fing Roxas vielleicht an, trotz seiner misslichen Lage, seine Erinnerungen zurück zubekommen? Er versuchte es zumindest. Aber leicht war es trotzdem nicht. In seinem Kopf schwirrte alles Mögliche herum und Roxas konnte sich kaum konzentrieren. Mal waren es Axel Worte die Oberhand gewannen, dann aber wieder die Worte der Person und dieses hin und her machte Roxas fast völlig fertig. Axel spürte in diesem Augenblick ein Stechen in seiner Brust. „Roxas…?“, Axel vernahm wohl Roxas´ Qualen und wusste, dass er sich beeilen musste. Er legte seine Hand auf die Brust, dort wo eigentlich sein Herz sein musste und schaute sich die Stelle ein Weile an. „Ich habe also doch… ein Herz…“, lächelte er. Aber dann dachte er wieder an Roxas und rannte sofort los. Wie durch höhere Macht angetrieben lief er zu dem Raum in dem sich Roxas befand. Der Weg dahin war lang. Axel jedoch legte keine Pause ein, er rannte einfach weiter. Er war seinem Ziel näher denn je. Als er dann vor der großen Tür stand konnte er nicht mehr und musste nach Luft schnappen. „Roxas… gleich bin ich bei dir…“, hechelte Axel. Nachdem er sich dann kurz ausgeruht hatte, stieß er mit voller Wucht die große Tür auf und schrie regelrecht in den Raum vor sich hinein: „ROXAS… wo bist du…?“ Axel drehte seinen Kopf hastig von links nach rechts und zurück. Er jetzt bemerkte er wie dunkel der Raum eigentlich war. Er kniff die Augen zusammen und suchte nochmal suchend den Raum ab. Dann hörte er ein leises Wimmern was mitten aus dem Raum kam. „Roxas… bist du das…? Mist, wieso ist es hier drin auch so finster…“, beschwerte sich Axel und hob eine Hand hoch. -„Erstmal Licht machen…“ Das tat er auch und eine Flamme erschien in seiner Hand, die den Raum leicht erhellte. Wenigstens so viel, dass Axel was sehen konnte. Dann jedoch ging diese vor Schreck fast wieder aus. Axel´s Augen weiteten sich als er seinen Freund, wie einen Hund angekettet, auf dem Boden sitzen sah. Sofort fiel ihm sein leerer Blick auf. „Oh nein,… ROXAS…“, Axel rannte auf der Stelle zu ihm hin und kniete sich vor ihm. In diesem Moment fiel von draußen Mondlicht durch die großen Fenster auf die Beiden und tauchten die Umgebung in einen unheimliche Atmosphäre. Axel packte Roxas an den Schultern und schüttelte ihn. „Mensch, Roxas. Komm wieder zu dir… Was hat dir dieser Kerl angetan…? Verdammt, sag doch was…“, Axel versuchte alles Mögliche, aber Roxas reagierte nicht darauf. Auch mehrmalige Versuche blieben ohne Wirkung. „Roxas…“, Axel ließ ihn wieder los und senkte den Kopf. Er hämmerte mit den Fäusten auf den Boden. „A… Axel…“, dieser hob schlagartig den Kopf als er das in diesem Moment hörte. Er schaute Roxas in die Augen. Aber diese sahen noch immer so leer aus wie vorher. „War wohl nix…“, Axel senkte erneut den Kopf. Was sollte er denn noch machen um Roxas, aus seiner Trance oder worin er sich auch immer befand, zu befreien? Wieder hörte Axel, dass Roxas seinen Namen sprach. Aber aufwachen tat er leider trotzdem nicht. Wie konnte er Roxas nur helfen? Es musste doch eine Möglichkeit geben. Axel hielt sich die Ohren zu. Er konnte das Jammern von Roxas nicht mehr hören. Es war einfach zu schrecklich. Aber dann fiel ihm etwas ein: „Einem Moment mal. Wieso sagt er jetzt eigentlich andauert meinen Namen? Er weiß doch gar nicht, dass ich genau vor ihm hocke…“ Dann erinnerte er sich wieder an die Schmerzen von vorhin. „Kann es sein, dass Roxas meine Worte doch gehört hatte und deswegen so reagiert? Das würde auch meine Schmerzen in der Brust erklären. Wir sind unsichtbar miteinander verbunden. Er spürt wenn es mir nicht gut geht und ich spüre seine Schmerzen. Das muss es sein…“, Axel ging ein Licht auf und schaute zu Roxas rüber. -„Er muss wirklich sehr leiden… Das kann ich nicht weiter zulassen…“ Axel ging ein Stück näher zu Roxas ran und schluckte. Dann nahm er Roxas Kopf in beide Hände. Er machte dies sehr sanft. Denn er wollte ihn nicht verletzen. Roxas hatte schon genug durchgemacht. Als sein Kopf ganz nah an dem vom Roxas war sagte er leise, aber mit bedachter Stimme: „Roxas, ich hoffe, dass dich das wieder aus deiner Trance befreien kann. Ich hoffe es sehr…“ Axel verharrte noch kurz in dieser Haltung. Dann legte er seine Lippen auf Roxas´ Seine, schloss dabei die Augen und küsste ihn… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)