Newbie! von Sherry_16 (Anfänger lerne endlich zu trinken!) ================================================================================ Kapitel 5: Warum nur? --------------------- Laadiiiihooooo!!! (Das ist eine Begrüßung aus Gravitation! XDDD) (Dieses Kapi widme ich Georgia und unseren Chibis aus unserer Chibifarm!) Wenn jemand will das ich ihn ne ENS schick, wenn des nächste Kapitel on ist, kann ich des machen! Macht mir nichts aus! Georgia ähm.. ne ich kenn leider nicht die Sängerin Kana! Kannst mir ja mal was von ihr schicken! Hab ne Internetseite gefunden, da stehen sehr viele Vornamen oder auch Nachnamen! Da pick ich mir immer die Namen heraus! Genug gelabbert! Viel fun! (Ps: Danke für die Kommis! Betaleserin *knuddel*) »...« bedeutet Anrufbeantworter! ***Währendessen in Es Trenc – einzigartiger Naturstrand auf Mallorca!*** „Ja.. ja etwas tiefer bitte! Und jetzt weiter rechts!“, befahl Judy. „Hier?“, fragte Tarun noch mal nach. „Ja genau da!“ „Man bist du verkrampft!“, stellte Tarun fest. „Und wer bitteschön ist daran Schuld!!!“, meckerte Judy Tarun an. „Schon gut, schon gut! Wir tun nie wieder Joggen, okay?“ „Will ich auch hoffen! Ich bin nicht mehr die Jüngste!“ Zu dieser Äußerung sagte Tarun lieber nichts. Stattdessen massierte er Judys Waden weiter. Er drückte manchmal etwas sanfter oder etwas kräftiger zu. Die Hauptsache war das Judy sich wieder entspannte. Denn wenn Judy genervt oder sauer ist, wünschte man sich nie geboren worden zu sein. Eine Weile blieb es zwischen den Beiden still. Bis seine Freundin die stille durchbrach. „Also findest du mich ALT!?“, seufzte Judy laut. „Nicht schon wieder! Wie oft noch du bist nicht alt!“ „Ach und warum hast du vorhin nichts gesagt!? Als ich gesagt hab, ich bin nicht mehr die Jüngste! Hättest du als mein Freund sagen müssen, nein Schatz du bist nicht alt! Aber was machst du! Du sagst einfach nichts!!!“ „Weil wir das Thema so oft hatten! Ich finde dich nicht zu alt! Verdammt ich bin doch viel älter!“ „Ach die paar Jährchen! Außerdem bei dir merkt man das nicht! Hach...“ Nun schmollte die angeblich alte Frau ein bisschen. „Du bist für mich die schönste Frau auf der ganzen Welt!“, schleimte Tarun sich bei Judy ein. „Gott.. wie schnulzig! Aber doch irgendwie... süß!“ Sie drückte ihn einen dicken Kuss auf die Stirn. Nun begab sie sich zu seinen Ohr und begann daran zu knabbern. „Hast du nicht vorhin gesagt das du fix und fertig bist?“, flüsterte Tarun in Judys Ohr. „Tarun...“, sagte sie verführerisch. „Ja...“ „Lass uns... lass uns...“ „Mhm.. jaaa?“ „Lass uns was essen!“ „Was?“ Tarun sah seine Freundin verstört ein. „Was heißt hier was? Ich habe Hunger Schatzi!“ „Ja aber... aber... Das hast du mit Absicht gemacht J-U-D-Y!“ „Vielleicht...“, kicherte sie als Antwort. „Jetzt hab ich mich schon darauf eingestellt!“, schmollte er nun. „Sag mal wie viel Uhr ist es?“ „Mhm... 22 Uhr wieso?“ >Das sie immer ablenken muss!< „Mist! Ich muss Tyler anrufen!“ Seufzend stand Tarun auf und gab seiner Freundin das Telefon. Diese bedankte sich und wählte die Nummer von zu Hause. »Hallo! Hier spricht Jud- Was machst du da Tyler!? Nichts Mum! Isst du da gerade die Torte die für deine Tante ist!? Ohh... ach die Torte hast du gemeint soll ich nicht essen! Du bist so *piep*« >Oh man! Ich sollte mal unseren Anrufbeantworter ausschalten, oder diese Nachricht löschen!<, dachte sich Judy. „Er geht nicht ran! Ich probier es am besten noch mal!“ Noch einmal wählte sie die Nummer! Schon wieder meldete sich der Anrufbeantworter. Wütend schleuderte sie das Telefon gegen die Wand. Ihr Freund wäre beinahe vom Telefon erschlagen worden, wäre er nicht geschickt ausgewichen. „Mensch Mausi! Was soll denn das! Die schöne Wand!“ „Was das soll! Tyler ist nicht ans Telefon gegangen! Ihn ist bestimmt etwas passiert!“, meinte sie und malte schon gedanklich den Teufel an die Wand. „Ach quatsch! Der Kleine schläft wahrscheinlich um die Uhrzeit!“, versuchte er Judy zu beruhigen. „Nein! Mein Mutterinstinkt meldet sich! Ihn ist bestimmt was passiert!“ „Beruhige dich! Tyler ist bestimmt nichts passiert! Der schläft wahrscheinlich in seinen großen weichen Bett!“ „Sicher?“ „Ja! Sicher! Ruf ihn doch morgen etwas früher an!“ „Okay!“ ... >Das ist die gleiche Situation wie damals! Warum muss das immer mir passieren!? Ich will das nicht...< „Bitte... hör auf!“, flehte Tyler. Dicke Tränen flossen ihn übers Gesicht. Daiki verpasste ihn eine kräftige Ohrfeige. „Au...“, beklagte sich der Untenliegende! „Was du für ein süßes Gesicht du machst, wenn du erregt bist!“, stellte Daiki. „Ich bin NICHT erregt!!!“, widersprach Tyler sofort. „Pfff... hör auf zu flennen! Deine Nase fängt ja schon an zu laufen! Und das turnt mich nicht gerade an!“ „Weißt du wie egal – mhm..“ Tyler wollte gerade Daiki seine Meinung sagen. Jedoch wurde sein Mund zugehalten. „Pssst... oder willst du dir noch mal eine fangen?“ Lächelte Daiki sein Gegenüber an. Ein heftiges schütteln mit dem Kopf war Tylers Antwort. „Gut...“, kam es von den Blutsauger. Seine Hand nahm er nun wieder weg. „Ich... kann... mich sowieso nicht gegen dich wären! Hieks.. mach mit mir was d-du willst!“, schluchzte der Kleine. Es kam ihn so vor als wäre ein Kloß in seinen Hals. Erstaunt beobachtete Daiki den Kleinen. >Hab ich mich verhört oder hat Tyler eben gesagt er tut sich nicht wehren egal was ich jetzt mache!?< „Du wehrst dich nicht?“, fragte er skeptisch nach. „Häättee.. sowieso keine Chance!“, antwortete er knapp. Zu mehr war der Kleine auch nicht in Stande! Tyler versuchte ruhe zu bewahren und keine Panik zu bekommen. Es gelang ihn auch. Er heulte nicht mehr so arg wie vorhin. „Spreiz deine Beine auseinander!“, befahl Daiki kühl. Keine einzige Miene verzog er. Man konnte es also auch nur aus der Stimme heraushören das er es bitter ernst meinte. Nur zögerlich machte Tyler das was ihm befohlen wurde. Doch was jetzt wohl geschehen wird konnte, nein wollte er nicht mit ansehen! Deshalb schloss er die Augen und wartete ab. Tyler hörte wie Daiki seine Hose öffnete. >Entspann dich Tyler sonst tut es nur weh!!!<, versuchte er sich selber zu beruhigen. Mindestens 5 Minuten geschah einfach nichts. Die reine Panik kam wieder! >Worauf wartet er denn! Will er mich so quälen!< Langsam öffnete er die Augen. Eigentlich wollte er es ja nicht sehen, aber in Ungewissen zu sein war noch viel Schlimmer! Doch was er sah überraschte ihn ein wenig! Tatsächlich hatte Daiki seine Augen geschlossen. >Schläft er etwa? Ist er eingeschlafen???<, fragte er sich selber. >Ob ich ihn aufwecken sollte? Nein.. nein was denk ich denn bloß ist doch gut wenn er schläft!!! Aber was ist denn wenn Daiki Tod ist? Neee... das kann nicht sein er atmet ja noch! Warum mach ich mir eigentlich Sorgen um ihn! Schließlich hat er versucht mich zu vergewaltigen, oder eher gesagt er hat es ja noch vor!!! Aber ich mach mir viel zu große Sorgen um ihn...< Darum beschloss Tyler Daiki anzusprechen, auch wenn es ihn schwer fiel. „Daiki... alles in Ordnung?“ Blitzschnell öffnete Daiki die Augen, verzog kurz sein Gesicht, aber nun grinste er sein Opfer an. „Danke der Nachfrage es geht mir gut!“, flüsterte er. „Geht es dir nicht! Du hast Schmerzen! Und dein Arm blutet immer noch!“ Verwundert stellte Tyler fest das sein Kloß im Hals nicht mehr existierte, da er wieder einigermaßen gut sprechen konnte. „Ist doch egal...“, flüsterte Daiki. Mit seiner Zunge strich er über Tylers Gesicht. Erst als er an den Lippen angekommen war, kam er zum halt. „Öffne deinen Mund!“ Wieder bildeten sich Tränen in Tylers Augen. Doch er tat was sein Gegenüber wollte. „Egal was jetzt kommt! Beweg dich nicht!“, gab Daiki noch von sich. Schon biss er Tyler in die Unterlippe. Tylers Finger krallten sich in den dreckigen Boden. Die Tränen die sich angestaut hatten brachen nun aus. Es schmerzte einfach. Jetzt hatte der Kleine es auch verstanden, warum er sich nicht bewegen sollte. Wenn er sich bewegt hätte, hätte der Halbvampir ihn wahrscheinlich die Unterlippe abgebissen. Zum Glück ließ Daiki wieder schnell von ihn ab, länger hätte er es auch nicht mehr ausgehalten. Blut lief aus den zwei kleinen Löchern. „Aua...“, wimmerte der Gebissene. Die Hände vom Älteren wanderten zu seiner Hose. Sie war zwar schon offen, aber die Boxershorts war immer noch an. Er zog sie herunter. Tyler konnte es nicht lassen und musste sehen was Daiki nun schon wieder vorhatte. Angst breitete sich aus als Tyler sah was ihn erwartete. Seine Hautfarbe änderte sich auch schnell. Richtig blass um die Nase war er nun. „Zu... zz-zu Groß!...“, stotterte Tyler sichtlich schockiert. Nun konnte er seine Panik und Angst nicht mehr verbergen. Der Nackte schlug wild um sich. Doch leider blieb seine Aktion ohne erfolg. Denn Daiki packte seine beiden Arme und drückte sie nach unten. So das Tyler sie nicht mehr bewegen konnte. „Bleib locker!“ „Du... hieks hast leicht reden! Bitte... hieks... h-hör auf!“ Erst jetzt wurde Daiki klar was er eigentlich machte. Er betrachtete sein Werk, Tyler total verheult, eine blutige Lippe, blaue Flecken an ganzen Körper. >Was hab ich nur getan...< Lange verharrten die Beiden in dieser Position. Tyler heulte, wimmerte, schluchzte sich die Seele aus dem Leib. Diese Situation änderte sich jedoch als Tyler merkte wie warme Tränen seine Stirn berührten. Mit großen Augen schaute er Daiki an. Tatsächlich der Halbvampir weinte! Nicht nur ein bisschen sondern so viel wie Tyler zu vor auch geweint hat. „Es tut mir leid...“, entschuldigte sich Daiki. „So leid...“ Eine Träne fiel auf den Menschen herab. Was sollte er jetzt nur machen? Den Vampir das ganze verzeihen was er ihn angetan hat? Gut Daiki hatte aufgehört! Aber... Tyler kam zum Ergebnis, dass er ihn verzieh. Was sollte er auch anders machen? Schließlich war er immer noch gefangen in dieser Welt! Keine Sterbensseele kannte er! Der einzige der sich richtig um ihn gekümmert hatte war eben das Häufchen elend, dass ihn gerade umarmte. >Was zum Teufel!!!<, dachte sich der immer noch Nackte. Wegstoßen konnte er ihn auch nicht. Sein Klammergriff war einfach zu stark. Außerdem wollte Tyler ihn auch nicht wegstoßen... Deshalb beschloss er die Umarmung zu erwidern! Nur zögerlich und auch nicht stark sondern ganz sanft streichelte er Daikis Rücken. „Vergib mir, bitte!“, sagte der Blutsauger leise. Bei dieser Äußerung, drückte er Tyler kräftiger. „Uff... Nicht so fest Daiki!!! Du erdrückst mich!“, beklagte sich der Untenliegende. „Es...-“ „Pscht... sei still! Ich verzeih dir noch einmal! Doch bitte Daiki lass mich los! Mir geht langsam die Luft aus...“ Wie von einer Tarantel gestochen ließ der Halbvampir Tyler los. Kurz stockte er, denn ein stechender Schmerz durchfuhr ihn. Sein Arm tat höllisch weh. Tyler bemerkte dies. „Zum Glück ist der Arm noch dran!“ (Dieser Satz ist für StarCat gewidmet! ^o^) „Stimmt...“ „Ähm... Daiki... deine... deine Hose!“, murmelte Tyler und zeigte mit seinen Finger auf Daikis geöffnete Hose. „Ohh..“ Rasch zog der Ältere seine Hose wieder an. Wieder begann eine unangenehme Stille zwischen den Zweien. Zum Glück haben alle jetzt das Heulen beendet! ... „Hatschiiii!“, kam es eigentlich leise von Tyler. Aber da sie in einer Höhle waren, kam es einen schon etwas lauter vor. „Gesundheit...“ „Danke!“ „Tyler...“ „Ja!“ „Du hattest vorhin recht! Mir geht es wirklich nicht gut! Um ehrlich zu sein ich brauche Blut!“, verkündigte er. „Also meins?“ >Was für eine blöde Frage! Natürlich meines!< Daiki ging erst gar nicht auf die Frage ein. Sondern er stand auf und machte sich auf die Suche nach etwas! „Daiki?“ „Das müsste gehen!“ „Was müsste gehen?“, fragte der Kleine verwirrt nach. Er konnte nicht sehen was Daiki in der Hand hielt. Denn langsam verabschiedete sich das Mondlicht und es wurde ein wenig finster in dieser feuchten Höhle. Auf liegen hatte Tyler keine Lust mehr, deswegen lehnte er sich gegen die Wand. >Man ist mir kalt! Ich will in ein schönes weiches und vor allem warmes Bett!<, schwärmte er vor sich hin. Der Halbvampir ging wieder zu Tyler zurück und drückte ihn einen großen schweren Stein in die Hand. Kniete sich neben ihn. „Schlag so kräftig zu wie du nur kannst!“ „Was!“ Schockiert sah er denn anderen an! „Du hast schon verstanden! Wenn ich Blut brauche kann ich sehr, na wie soll ich es sagen... gewalttätig sein! Also schlag zu!“, erklärte er gelassen. „Spinnst du! Ich kann dich doch nicht töten!!!“ Empört warf Tyler den Stein in irgend eine dunkle Ecke. „Du sollst mich ja auch nicht töten!“ „Sondern!?“ „Bewusstlos schlagen!“ Tyler schüttelte den Kopf. „Nein so was kann ich nicht! Außerdem hast du dir schon mal ausgemalt was passiert wenn ich zu stark zuschlage!?“, maulte er herum. „Mhm... nein! Aber besser als dich wieder zu verletzten!“ „Und wenn du jetzt einfach von mir trinkst? Aber nur ein bisschen...“ „Meinst du das ernst?“, fragte er. „Ja meine ich! Denn schließlich ist das hier auch meine Schuld!“, seufzte Tyler. „Wieso deine?“ „Wenn ich nicht so ein Schwächling wäre, dann hätte ich diesen dummen Vampir zum Mond geschossen! Und er hätte dich nicht am Arm verletzt! Nur meinetwegen bist du verletzt worden!“ „So ein Unsinn...“, murmelte Daiki. „Mach jetzt! Ich will nicht das du in Blutrausch verfällst! Dann hast du dich nicht mehr unter Kontrolle und tust mir weh! Das hast du selber gesagt!“, meinte Tyler sehr gelassen. Das war wirklich bewundernswert, dass er keine Angst hatte. „Aber...“ „Los mach jetzt! Bevor ich wieder eine Heidenangst bekomme!!!“, befahl Tyler. Daiki gab sich geschlagen. Langsam ging er zum Kleinen, zog ihn etwas näher zu sich und biss ihn in die gleiche Stelle, wo er Tyler schon mal gebissen hatte. „Ahhhh... mhm....“ Es hat sich nichts verändert. Tyler spürte immer noch die gleichen Schmerzen wie beim ersten Mal. Eigentlich hätte er gedacht, dass es diesmal nicht mehr so weh tut. Tja leider hat er sich geirrt. Der Größere ließ wieder von Tyler ab. „Bin beeindruckt du hast ja nicht so viel geschrieen wie beim letzten Mal!“, beglückwünschte er ihn. Gänsehaut machte sich auf Tylers Haut breit. Der Nackte zitterte am ganzen Körper. War ja auch kein Wunder. Denn durch die Höhle ging manchmal ein eiskalter Wind durch. Außerdem hat er auch noch Blut verloren! Er zitterte und zitterte. Fehlte bloß noch das er mit den Zähnen anfing zu klappern. >Tylers Lippen sind ganz blau! Wenn ich nicht bald was mach, dann erfriert er mir noch hier< Daiki zog seine Hose aus. Erntete dabei böse Blicke von Tyler. >Was macht er da? Will er etwa da weiter machen wo er vorhin aufgehört hat?< Natürlich wollte er nicht da weiter machen wo er aufgehört hat. Sondern er schmiss seine Hose zu den Kleinen. „Was soll das?“, fragte Tyler und schaute skeptisch zu Daiki. „Was wohl zieh die Hose an! Ihr drinnen ist es arschkalt. Und du bist nackt! Also zieh schon an!“, erklärte er. „Tze... deine Hose ist nass! Dadurch wird es auch nicht besser!“ Kurz überlegte Tyler noch nach. Doch dann gab er nach. Er zog die Hose von Daiki an. Zufrieden setzte sich Daiki neben den Menschen. „Ist ein wenig zu groß!“, meckerte der Andere und musste darauf achten nicht wieder seine (Daikis) Hose zu verlieren! „Komm setz dich neben mich!“, bat der Halbvampir den Menschen. Er machte was Daiki wollte. Tyler war einfach zu müde um noch irgendetwas zu sagen oder zu machen. „Ich bin müde!“, gähnte der Kleine. „Ist dir noch kalt?“ „Mhm.. Ja!“ Daiki zog Tyler zu sich. „Ich dachte wir hätten das geklärt!“ „Mensch Tyler! Ich will nicht mit dir schlafen! Nur kuscheln ist das in Ordnung!? Dann wird nämlich uns beiden warm!“ Tyler überlegte lange. Entschloss sich dann doch mit Daiki zu kuscheln. „Nur eine Bedingung!“ „Ich höre!“ „Behalt deine Hände bei dir!“ „Mach ich!“, seufzte Daiki dabei klang er ein wenig enttäuscht. Er kuschelte sich noch stärker an den Menschen heran. >Warum vertrau ich ihn denn so? So bin ich doch sonst auch nicht! Und warum verzeih ich ihn? Schließlich hat er das gleiche versucht wie mein... Vater! Aber er hat ja aufgehört! Das spricht doch für ihn, oder? Was spricht denn überhaupt für ihn? Warum nur? Warum vertraue ich ihn so? Ich weiß es nicht...< Fragen schwirrten in seinen kleinen Schädel herum. Blieben jedoch unbeantwortet. Es war stockfinster außen und in der Höhle sah es auch nicht besser aus. Man konnte buchstäblich die Hand vor Augen nicht mehr sehen. Nicht nur finster wurde es sondern auch bitterkalt. „S-ssag mmal w-warum ist d-dir nicht kalt!?“, bibberte Tyler. „Weiß nicht bin es gewöhnt!“, antwortete Daiki mit Leichtigkeit, stottern musste er überhaupt nicht. „Kalt...“, mehr brachte der kleine Mann nicht heraus. >Mist! Dem Kleinen ist es wirklich kalt! Was könnte man da jetzt tun?< Lange musste er nicht überlegen. „Schlüpf mit runter! Das ist das Hemd von Zhen! Da passen locker zwei von mir rein. Das heißt genug Platz ist schon mal für dich!“ Daiki öffnete ein paar Knöpfe seines Hemdes. „So nah will ich dir aber nicht sein!“, protestierte er. „Sturkopf! Ist doch nur für diese eine Nacht!“ „Du weißt ganz genau, warum ich nicht will! Oder hast du das von vorhin schon vergessen!“, erinnerte ihn der Kleine nochmals. „Es tut mir leid...“, seine Stimme klang so traurig, als würde er jeden Moment anfangen zu weinen. „Schon gut! Schon gut!“ Tyler schlüpfte unter das Hemd von Daiki. „Du lässt dich aber heute ziemlich oft erweichen!“, stellte der Halbvampir erstaunt fest. „Bin einfach nur noch fertig mit den Nerven! Sag mal... warum hast du das Hemd von deinen Vater an?“ „Ist ne lange Geschichte! Die erzähl ich dir morgen. Ich bin jetzt viel zu müde! Gute Nacht!“, meinte Daiki. „Okay... Gute Nacht!“, kam es von Tyler. Daiki schloss mit einen leichten grinsen im Gesicht die Augen. >Oh man... Der kann leicht reden! Gut wird diese Nacht für mich nicht! Und wieso? Weil mein beschissenes Herz rast wie verrückt! Was hat das bloß zu bedeuten? Vielleicht weil ich angst hab? Aber jetzt brauch ich die doch nicht mehr zu haben! Er schläft ja schließlich. Warum dann bloß dieses Herzrasen?< ... ENDE!! Sry... das es jetzt so gekommen ist! Aber ich hab vor kurzen Romeo&Julia angeschaut und ich konnte nicht anders... ich musste ne kuschelszene mit einbauen! Ähm.. warum die beiden jetzt nicht miteinander geschlafen haben, also erstens Tyler wollte es nicht! Und zweitens Newbie! geht noch ne weile weiter... Ach ja warum ich Tyler leiden hab lassen, hat nen Grund ich war sauer auf meinen Pc und musste dafür jemanden büßen lassen! xDDD Bis zum nächsten Mal (kann aber ne Weile dauern!) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)