Maneater von Mayo-Jane (Auch Frauen können Herzen brechen) ================================================================================ Kapitel 14: Ein chaotischer Morgen ---------------------------------- In Gedanken versunken sass Tenten schon seit ein paar Stunden im Flieger. Neji sass neben ihr und hörte Musik. Die beiden waren heute Morgen in der Früh aufgebrochen und zum Flughafen gefahren. Auf der gesamten Fahrt hatten sie nicht miteinander gesprochen. Nun befanden sie sich auf dem Rückflug. Sie sassen in der First Class und genossen dadurch einen gewissen Luxus. Ihre Sitze waren zum Beispiel komfortabler, breiter und moderner als die der Business Class oder Economy. Natürlich hatten sie noch andere Vorteile gegenüber den anderen Klassen. Sie hatten edleres und qualitativ besseres Essen, einen besseren Service und andere äusserst angenehme Vorteile. Dies hatte zwar seinen Preis, aber zu ihrem Glück, hatten sie keine Geldprobleme und konnten sich so was leisten. Schon den ganzen Tag über dachte sie über seine Worte nach. Liebte sie ihn oder nicht? Sie hatte eigentlich immer gedacht, dass sie ihn zwar begehrte, ihn durchaus vermisste, wenn er nicht in ihrer Nähe war, aber lieben nicht. Nie hatte sie auch nur im Traum daran gedacht, dass sie ihn lieben könnte. Doch was war mit ihm? Liebte er sie? Immerhin will er sich nicht scheiden lassen. Er weigert sich strickt dagegen. Er war damals auf Kakashi fürchterlich eifersüchtig gewesen. Dies konnten Zeichen dafür sein, dass er sie liebt. Dennoch könnte es auch nur heissen, dass er sie ebenfalls begehrte und einfach nicht teilen wollte. Sie war aber kein Gegenstand, welchen man im Supermarkt kaufen konnte. Sie war eine unabhängige, freie Frau. °Was soll ich nur tun...° Seufzend lehnte sie sich in ihren Sitz zurück. Es hatte keinen Sinn weiter darüber nachzudenken. Vielleicht sollte sie einfach mal die Dinge laufen lassen und sie nehmen, wie sie kommen würden. Um sich etwas abzulenken, schaltete sie das Bordunterhaltungsprogramm ein und sah sich einen Film an. Neji hörte den ganzen Flug über seine Musik. Nicht mal zum Essen legte er seine Kopfhörer ab, ja nicht mal zum schlafen. Tenten konnte da nur ihren Kopf schütteln. Es war aber auch zu typisch. Jedes mal, wenn er keine Lust auf seine Umwelt hatte, hörte er Musik. Schon seit sie heute Morgen aufgestanden waren, hatte er nur das nötigste mir ihr gesprochen. Im Flieger hatte er dann sofort seinen MP3 Player eingeschaltet und so konnte sie nicht mit ihm sprechen. Dabei hatte sie doch einige Fragen an ihn. Ihr blieb halt momentan nichts anderes übrig als zu warten. Bei Sasuke und Sakura Immer noch Arm in Arm lagen die beiden da. Sie schliefen noch tief und fest, doch nicht mehr lange, was aber noch keiner der beiden wusste. Die Sonne schien in ihrer ganzen Pracht ins Zimmer und erhellte jeden Winkel. Alles war noch ruhig. Nicht mal Vogelgezwitscher oder sonstiges war zu hören. Keine fünf Minuten später erklang ein äusserst nerviges Piepen, welches von Mal zu Mal lauter wurde. Beim gefühlten 100ten Mal bewegte sich endlich einer der beiden. Zufrieden streckte sich Sakura, befreite sich so aus Sasuke’s Klammergriff und öffnete verschlafen die Augen. Sasuke war durch ihre „Flucht“ aus seinen Armen aufgewacht und schnappte sich sogleich die Rosahaarige wieder. Diese versuchte vergeblich sich zu wehren, gab schlussendlich auf und kuschelte sich an seine Brust. Es war aber auch viel zu früh am Morgen. Dass der Wecker dabei immer noch fröhlich vor sich hin piepte, beachteten beide herzlich wenig. Als dieser jedoch langsam aber sicher zu laut wurde, um ihn gänzlich ignorieren zu können, bewegten sie sich erneut. Widerwillig liess er Sakura los, setzte sich auf und stellte den Wecker ab. Es war halt wieder mal Zeit zum Aufstehen und danach langsam aber sicher zur Arbeit zu fahren. Er stand auf und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Sakura blieb noch etwas liegen. Müde kuschelte sich in die Kissen. Es roch so schön und alles war noch herrlich warm. Sie würde am liebsten ewig liegen bleiben. Als Sasuke wieder aus dem Bad kam, schlief Sakura schon wieder. Nur mit einem Handtuch bekleidet kroch er über das Bett auf Sakura zu. Mit einem Kuss weckte er die Schlafende Schönheit. Diese erwachte sofort durch den Kuss. „Morgen Süsse.“ „Morgen. Lass mich schlafen.“ „Nein, Schätzchen steh auf oder ich schmeisse dich aus dem Bett.“ Sie setzte sich auf und sah ihn vorwurfsvoll an. „Das wagst du nicht.“ „Wollen wir es testen?“ „Nein, ist das Bad frei?“ „Nein, weisst du, mein unsichtbarer Freund ist noch darin.“ „Haha, sehr witzig.“ „Hey, dumme Fragen gleich dumme Antworten.“ Beleidigt streckte sie ihm die Zunge entgegen ehe sie sich erhob und ging nun ins Bad. Zufrieden liess sich Sasuke gänzlich aufs Bett fallen. Die letzte Nacht war grossartig gewesen, wenn auch anstrengend. Sie schaffte es doch immer wieder in zu verzaubern. So eine Frau wie sie hatte er noch nie kennen gelernt. °Wie das jetzt wohl weiter geht?° Da er noch ziemlich müde war schlossen sich automatisch seine Augen. Die Dusche hatte ihn zwar wacher gemacht, aber er war halt immer noch recht müde. Kein wunder, er hatte ja vielleicht drei Stunden geschlafen oder so. Vor sich hin dösend bemerkte er nicht, wie Sakura aus dem Bad wieder kam. Diese lächelte bei diesem Anblick leicht und schritt auf ihn zu. Bzw. Sie wollte auf ihn zu schreiten, doch stand sie auf etwas, welches sie beinahe auf den Boden knallen liess. Dennoch konnte sie sich fangen und das Gleichgewicht halten. Nun sah sie sich auf den Boden um, um den Übeltäter zu suchen. Diesen fand sie sogleich. Es war der Filzstift, welchen sie gestern oder eher heute Nacht benutzen wollte. Sie hob ihn auf und sah nun zwischen dem Stift und Sasuke hin und her. Ein dreckiges Grinsen bildete sich auf ihrem Gesicht. Leise schritt sie auf ihn zu, beugte sich über ihn, nahm den Deckel des Stifts ab und setzte an seinem nackten Oberkörper an. So sanft wie nur möglich lies sie den Stift in schwarzer Farbe über seinen Körper fahren. Auf seiner rechten Brust zeichnete sie eine lachende Sonne, auf seinen Bauch malte sie ein kleines Herz. Als Krönung des Ganzen malte sie ihm seine Augenlider komplett schwarz an. Auf seine Wange malte sie einen Smiley, welcher seine Zunge rausstreckte. Sasuke hatte während der ganzen Prozedur nicht einmal mit der Wimper gezuckt. Es war aber auch eine anstrengende Nacht gewesen. Leise kichern legte sie den Stift wieder weg und stand wieder auf. Suchend sah sie sich im Zimmer um, bis sie fand, wonach sie suchte. Den Schrank. Sie hatte nämlich keine Lust wieder ihren Anzug anzuziehen. Aus dem Schrank schnappte sie sich einfach einer seiner Boxershorts und ein T-Shirt und zog es sogleich an. Für den Moment war dieses Outfit ganz Ok. Er würde sie ja bestimmt kurz nach Hause fahren, damit sie sich umziehen konnte. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie nur noch etwa zwei Stunden Zeit hatten. Sie ging auf Sasuke zu und versuchte ihn zu wecken. „Hey Sasuke aufwachen.“ Von ihm kam nur ein leises grummeln. „Sasuke, deine Firmenaktien sind in den Keller gefallen, du stehst kurz vor dem Bankrott“ Blitzartig schreckte er hoch. „Was, warum, wieso, das kann nicht sein. Wo ist mein Handy?“ Schallend fing Sakura an zu lachen und konnte sich kaum beruhigen. „Du... hahaha... Idiot... hahaha...“ beleidigt sah er sie an. „Bist du bald fertig?“ „Tut... hahaha... mir... hahaha... leid.“ Die Sache mit dem Weckruf von Sasuke war aber nicht der einzige Grund warum Sakura so lachte. Nun da er seine Augen geöffnet hatte, sah man den Kontrast seines „Lidschattens“ mit seinen Augen und dem restlichen Gesicht. Eigentlich sah das ganze gar nicht so schlecht aus, aber dank dem Smiley und der Tatsache, dass er ein Mann war, liess alles wieder komisch aussehen. Er hatte sein Make over noch nicht bemerkt, er war viel zu sehr damit beschäftigt Sakura beleidigt anzusehen. Diese hatte sich inzwischen wieder beruhigt. „Also, ich musste dich halt irgendwie wach kriegen. Naruto kriegt man mit Nudelsuppe oder Hinata wach und ich dachte es wäre einen Versuch wert dich mit Aktien wach zukriegen.“ „Aha, und das war so lustig?“ „Ja, aber auch dein momentanes Aussehen.“ Verwirrt sah er sie an. °Mein aussehen?° Skeptisch sah er an sich runter und stockte. Auf seiner rechten Brust strahlte ihm eine lachende Sonne entgegen und auf seinem Bauch war ein Herz. „Warst du das?“ Er wusste, dass dies eigentlich eine rhetorische Frage war, denn bevor er duschen gegangen war, hatte er ganz bestimmt noch nicht irgendwelche Bilder auf seinem Körper gehabt. Sakura sah ihn mit ihrem unschuldigstem Blick an, denn sie drauf hatte. Leider nützte ihr das nicht wirklich, da es ja niemand anderes gewesen sein konnte. „Bist du jetzt wütend?“ „Kommt darauf, hast du sonst noch irgendwo deine Kreativität ausgelebt?“ Etwas verschüchtert zeigte sie mit einem Finger auf sein Gesicht. Als er realisierte, auf was da Sakura zeigte, weiteten sich seine Augen geschockt und er rannte sofort ins Badezimmer. Dort vernahm man einen kurzen Aufschrei von ihm, ehe man Wasser rauschen hören konnte. „Ähm... du kannst die Farbe nicht abwaschen, es ist wasserfester Filzstift oder eher Marker.“ Das Geräusch des Wassers hörte augenblicklich auf. Er hatte sie also gehört. Wütend stampfte er zurück ins Schlafzimmer. Man sah im an, dass er sich bemühte, nicht auszurasten. „Wie gedenkst du das wieder gut zu machen?“ „Ähm... tja... hast du Essig, eine Nagelbürste und Spülmittel?“ Verwundert blickte er sie an. „Du willst was?“ „Essig, eine Nagelbürste und Spülmittel.“ „Was willst du damit?“ „Sag mal wie schwer von Begriff bist du? Mit dem sollte ich einen grossteil der Farbe wegkriegen. Mal abgesehen von deinen Augen.“ „Wieso nicht meine Augen?“ „Weil es mir zu riskant ist dein Auge mit Spülmittel und Essig zu behandeln. Du musst halt noch mal ordentlich mit Wasser schrubben, eventuell wird es dann heller.“ „Na gut, die Nagelbürste findest du im Bad im obersten Schrank.“ Er ging die Treppe runter und holte Essig und Spülmittel aus der Küche. Sakura schnappte sich aus dem Bad die Nagelbürste und zudem noch ein paar Taschentücher. Als Sasuke mit den gewünschten Sachen wieder kam, träufelte sie etwas Essig auf ein Taschentuch. Vorsichtig rieb sie damit seine Wange auf und ab. Sofort konnte man erkennen, dass die Farbe abging und heller wurde. Danach machte sie dasselbe noch mal, aber diesmal mit Spülmittel und schrubbte zusätzlich noch mit der Nagelbürste drüber. Nachher wusch sie ihm alles mit viel Wasser von der Wange ab. Tatsächlich konnte man den Smiley fast gänzlich nicht mehr sehen. Nur wenn man wusste wo er war konnte man noch erahnen, dass da was war, zudem war die Stelle nun leicht gerötet, aber dies klang schnell wieder ab. „Aber die Bilder auf deinem Oberkörper kann ich lassen? Sieht ja eh keiner ausser ich vielleicht.“ Er nickte nur, ehe er begann seine Augenlider noch mit Wasser zu waschen. Die Farbe verblasste etwas, aber war halt noch da. Immer noch wütend sah er sie an. „Tu das nie wieder hörst du.“ Etwas eingeschüchtert nickte sie einfach stumm. Er verliess das Bad und holte sich aus seinem Schrank noch einige Klamotten, da er immer noch nicht mehr als ein Handtuch trug. Sakura folgte ihm. Er hingegen ging wieder ins Bad um sich vermutlich anzuziehen. Fünf Minuten später kam er frisch angezogen wieder raus. „Du können wir noch zu dir fahren, damit ich mich umziehen kann?“ Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie ja seine Klamotten trug. Heute war definitiv nicht sein Tag. Lieber würde er die Zeit ein paar Stunden zurück drehen, um vergangenes wieder zu erleben, auch wenn er momentan wütend auf sie war. „Ja klar, gehen wir.“ Sie packte ihre Sachen und holte noch im Garten ihre Skates. Danach stiegen sie in sein Auto und er fuhr zu Sakura nach Hause. Dort ging sie rein und zog sich um. 15 Minuten später kam sie frisch angezogen und geschminkt raus. Sasuke war aber bereits in die Firma gefahren. Sakura ging zu ihrem Auto und fuhr nun ebenfalls in die Firma. Dort wartete bereits Sasuke im Büro. Sie ging an ihren Platz und fing an zu Arbeiten. Die beiden schwiegen sich an und arbeiten still. Sasuke war es dann aber, welcher diese Stille durchbrach. „Wenn irgendjemand wegen meinen Augen fragt, sagst du, du wüsstest von nichts.“ „Ok, geht klar. Bist du immer noch sauer?“ „Was glaubst du den?“ „Ach komm schon, dass war doch nur Spass. Das schlimmste habe ich ja weggekriegt.“ „Wir sollten weiter arbeiten.“ Dem folgte wieder ein langes Schweigen. Am Mittag sassen sie zusammen in der Firmeneigenen Kantine. Normalerweise assen sie entweder in Sakura’s verstecktem Büroraum, im Büro mit mitgebrachten essen oder sie gingen in ein Restaurant. Doch dieses Mal gingen sie in die Kantine. Warum gerade in der Kantine war einfach. Zu der Zeit, in der die beiden normalerweise Mittag assen, also so gegen 13 Uhr, war niemand mehr in der Kantine, da man ja normalerweise um zwölf Uhr ass. Sasuke wollte möglichst wenigen begegnen, besonders Naruto wollte er jetzt nicht sehen. Wären sie ins Sakura’s Büro geblieben, wäre Naruto über den Mittag bestimmt vorbei gekommen, aber in der Kantine würde er sie bestimmt nicht vermuten. Immer noch schwiegen sie sich an, wie die kleinen Kinder. Sakura reichte es langsam. Gut, sie hatte etwas Kindisches getan, aber er reagierte jetzt auch nicht gerade besser. „Es tut mir leid Ok. Hör auf mich so zu ignorieren, bitte.“ „Ok.“ Innerlich war Sakura gerade dabei ihn zu erwürgen. Sie entschuldigte sich gerade und er sagt nicht mehr als „Ok“ dazu? °Dieser...° Etwas schneller als sonst ass sie ihr Mittagessen, damit sie bald von hier flüchten konnte. Sie würde ja jetzt sofort flüchten, aber da würde sich ihr Magen in ein paar Stunden rächen. Als sie endlich fertig war, stand sie sofort auf. Ohne auch nur auf ihn zu warten, ging sie zurück in ihr Büro und stürzte sich in ihre Arbeit. °Das kann ja noch heiter werden...° Sasuke hatte sich überhaupt nicht über ihre Reaktion gewundert. Sakura war sowieso seit ein paar Tagen ziemlich merkwürdig drauf. Woran das wohl lag? Einige Minuten später stand er ebenfalls auf und ging zurück ins Büro. Dort tat er so, als sei nichts gewesen, so als ob sie gerade zusammen herein gekommen waren. Konzentriert arbeiteten sie an ihrem Projekt weiter, schliesslich hatten sie nicht mehr allzu viel Zeit. Die beiden waren aber eh so gut wie fertig. Man musste nur noch die kleinen Fehler und Flüchtigkeitsfehler beheben. Zu Sasuke’s Glück kam Naruto nicht vorbei, doch ob es wirklich Glück war, konnte man anzweifeln, schliesslich war Hinata kurz da gewesen und hatte somit Sasuke’s neuen Stil gesehen. Keinen Pieps hatte sie von sich gegeben, und so getan, als sei es völlig normal, dass man so rum lief. Nach Hinata’s Abgang aus dem Büro, hörte man aber noch von weitem ein leises lachen, ob dies von Hinata wegen Sasuke’s aussehen kam, sei dahingestellt. „Sag mal, willst du mich jetzt für immer anschmollen?“ „Vielleicht.“ „Ist das nicht etwas kindisch?“ „Wer malt hier andere Leute an? Du oder ich?“ „Na ja ich, aber du schmollst hier wie ein fünf jähriges Kind, welchem man die Spielkonsole weggenommen hatte. Ausserdem habe ich es ja so plus minus wieder in Ordnung gebracht. Zudem niemand ausser Hinata, ich und ein paar unwichtige Leute haben es gesehen.“ „Tzz...“ „Wie wäre es, wenn ich dich als Wiedergutmachung heute Abend zu mir nach Hause einlade? Ich koche dir was schönes, was auch immer du haben willst.“ „Na gut, aber du kochst, was immer ich will?“ „Ja, sofern es mir möglich ist, dass aufzutreiben, was du haben willst.“ „Ok...“ Auf seinem Gesicht machte sich ein fieses Grinsen breit, welches zu Sakura’s oder eher zu Sasuke’s Glück. Sakura nicht mitbekam, da sie in einer Schublade etwas suchte. Soooo fertig ^^ Tut mir schrecklich leid, dass es erst jetzt kommt... :( Aber diese Wochenende war schlimm für mich... Mein bester Freund hat mit mir den Kontakt abgebrochen weil seine neue Freundin das so wollte Er hat unsere 7 (!) jährige Freundschaft für sie aufgegeben... Es macht mich ziemlich fertig, ich konnte kaum schreiben... ich hoffe das Kap ist trotzdem gut geworden Ps: DANKE für die lieben Kommentare! Und die Sache mit dem Essig und co funktioniert wirklich! Habe es an mir selbst ausprobiert ^^ glg Jane Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)