Maneater von Mayo-Jane (Auch Frauen können Herzen brechen) ================================================================================ Kapitel 3: Eifersucht --------------------- Einige stunden arbeiteten Sakura und Sasuke relativ "normal“, wenn man das zwischendurch kindische angezicke der beiden ignoriert. Jedes Mal, wenn Sakura im Entwurf der Funktionen des PDAs einen fehler machte und sei er noch so klein, korrigierte er ihn, oder machte sie schon fast spöttisch darauf aufmerksam. Eigentlich wollte Sakura sich nicht auf so ein tiefes Niveau runterlassen, doch dieser Idiot von Uchiha, brachte es doch tatsächlich fertig sie runterzuziehen. Ihre Gespräche fanden zwar auf einer gespielt höflichen Basis statt, dennoch gingen ihr langsam, aber sicher, die Argumente aus, welches gar nicht gut war, sie konnte doch nicht gegen einen Mann verlieren. Gut, sie musste sich bis jetzt noch NIE gegen jemanden und schon gar nicht gegen ein Männliches wesen behaupten, normalerweise waren ihr alle Männer sofort, oder nach kurzer Zeit verfallen, diese sabberten eher, als sich mit ihr anzulegen. Doch er war bis jetzt anders, sie schätzte, dass es bei ihm wahrscheinlich etwas länger dauern würde ihn zu verführen, trotz allem, war sie sich ihrer Sache sehr sicher am Schluss nicht den kürzeren zu ziehen. Kein Mann kann Sakura Haruno wiederstehen! Sie musste einfach gewinnen, etwas anderes lässt ihr weiblicher Stolz nicht zu. °Wie kriege ich diesen Kerl nur rum? Vielleicht, fange ich fürs erste damit an, dass ich etwas netter werde, aber nicht zu auffällig.° Gedacht getan, sie reagierte auf seine Korrekturen freundlich und fast etwas kindlich. Immer, wenn sie einen auch noch so kleinen Fehler machte und er sie wieder im gewohnten Ton darauf aufmerksam machte, sagte sie mit zuckersüsser Stimme: „ Oh, vielen Dank, denn habe ich gar nicht gesehen.“ Er quittierte ihren Kommentar immerzu mit schweigen, ausser beim ersten mal, da zog er verwundert die Augenbrauen hoch, liess es aber bleiben, darauf weiter einzugehen. Schliesslich wollten sie heute wenigstens ein bisschen vorwärts kommen. Nach einer weiteren Stunde, war es bereits 12 Uhr mittags, als Naruto ungefragt in Sakura’s Büro kam und beide fragte, ob sie mit ihm und Hinata essen gehen wollten. Lustigerweise, verneinten beide sofort im Chor, als ob sie sich abgesprochen hätten. Vielleicht lag er daran, dass beide Naruto sehr gut kannten. Doch wenn man mit Naruto und Hinata essen ging, hiess es, dass man ganz sicher nicht in ein normales Restaurant gehen würde, nein, man stimmte sozusagen sofort zu, mit ihnen in eine Ramenbar zu gehen und blieb, solange, bis jeder und wirklich jeder, fertig mit essen war, in Naruto’s Fall, also nicht vor der 10. Schüssel Ramen. Als ob das nicht schon genug wäre, wusste jeder, das sich Hinata und Naruto auch nach bereits 3 Jahren Ehe, immer noch wie ein Frischverliebtes Teenagerpaar benahmen. Nun gut, vor allem Naruto tat dies, Hinata, kicherte einfach immerzu und wurde ganz rot im Gesicht. Es war ja süss, dass man auch nach 3 Jahren Ehe, immer noch so verliebt war wie am ersten Tag, aber war es dann zuviel verlangt, zumindest vor anderen Leuten sich ein bisschen zurückzuhalten? „Na gut, dann kommt ihr halt nicht mit, aber benehmt euch während meiner Abwesenheit anständig.“ Lächelnd verliess Naruto den Raum, während Sakura ihn ungläubig anstarrte und nicht wusste ob sie aufstehen und Naruto eine knallen sollte, oder seine Bemerkung schlichtweg ignorieren, da er solche Sprüche bekannt war. Sie entschied sich für letzteres und liess es bleiben. Wortlos, widmete sie sich wieder ihrer Arbeit. Sasuke schwieg sowieso, wahrscheinlich hatte er Naruto’s unsinnige Bemerkung nicht mal wahrgenommen. Still arbeiteten sie weiter, Sakura fragte sich, ob Sasuke wohl keinen Hunger habe. Sie persönlich war es sich ja gewohnt, nichts oder fast nichts, zu Mittag zu essen, doch was war mit ihm? °Ach, was kümmert es mich, ob er Hunger hat, oder nicht, wenn er was will, soll er seinen Mund aufmachen.° 2 Stunden später hatte sich noch immer nichts an der momentanen Situation geändert, Sasuke schwieg und blickte auf den Computerbildschirm und Sakura tippte texte und anderes in den PC. Langsam aber sicher, wurde es der Haruno zuviel mit soviel stille, selbst wenn sie alleine im Büro war, gab es mehr Unterhaltung. Sicher, die Arbeit war äusserst interessant und spannend, dennoch hin und wieder, wollte auch sie mal mit jemandem etwas reden, oder wenigstens jemanden reden hören. Sie beschloss, das Radio einzuschalten und Musik zu hören. In Zimmerlautstärke erklang ein ruhiges Lied (Only Time von Enya). Sanft und leise begann Sakura mitzusingen. Sie hatte beschlossen, Sasuke einfach zu ignorieren und so zutun, als ob sie völlig alleine hier im Raum wäre. Er blieb auch während ihres Gesanges still, doch zeigte er eine kleine Reaktion. Er hatte die Augen geschlossen und schien Sakura und dem Radio zuzuhören. Seiner Mimik nach, gefiel ihm die Musik. Sie fragte sich ernsthaft, was wohl ihn seinem Kopf vorging. Seine Augen blieben geschlossen, bis das Lied zuende war und Sakura auch aufgehört hatte zu singen. Sein Blick wieder stur auf dem Computer gerichtet, doch in seinem Kopf herrschte ein kleines Chaos. °Wow, sie kann echt toll singen, hätte ich ihr mit ihrer Stimme niemals zugetraut, vor allem würde man, wenn man ihr so zuhört, niemals darauf kommen, was sie wirklich ist.° Er glaubte, dass er sie schon lange durchschaut hatte, der Zusammenstoss gestern, war nicht das erste mal gewesen, das er sie gesehen hatte, nein, schon vor nicht ganz 2 Monaten, hatte er sie in einem Club erspäht. Schon damals, war er von ihrer Schönheit fasziniert gewesen, was bei ihm doch schon ein kleines Weltwunder war. Normalerweise machte er sich rein gar nichts aus Frauen. Er fand dies nur verwirrend und zeitraubend, er brauchte aber jede Sekunde die ihm zur Verfügung stand. Er hatte damals beschlossen, sie eine Weile zu beobachten, was er da heraus fand schockierte ihn. Jedes Mal, wenn er im Club war, hatte sie schon nach kurzer Zeit einen anderen Typen an ihrer Seite, mit dem sie irgendwann auch verschwand. Er hätte nie gedacht, das sie SO eine war, eine leicht zu habende Frau, eine Schlampe. Dabei sah sie von aussen völlig unschuldig, rein, hübsch und ein wenig kindlich naiv aus. Er konnte es fast nicht wahrhaben, dass so eine Schönheit ihren Körper mit so vielen Männern vergeudete. Doch eines Tages, traf er, an dem Abend, wo sie in ihn reingelaufen war, einen Typen mit ziemlich weissen Zähnen in einem grünen Ganzkörperanzug an, welcher halb heulend in einer Sitzecke sass. Eigentlich wollte er ihm nicht zuhören, sondern weiter seine Schönheit beobachten, als der Mann im grünem Anzug einfach zu erzählen begann, warum es ihm so schlecht ginge. Also musste er fast schon zuhören, denn einen besseren Ort, als diese Sitzecke, gab es nicht um Sakura zu beobachten, da sie immer am gleichen Ort an der Bar sass. Doch je länger und mehr ihm der grüne Mann erzählte, desto mehr, hörte er ihm zu, vor allem, als er erfuhr, dass er von Sakura sprach und ihm eine Seite an ihr präsentierte, welche er ihr nie zugetraut hätte. Der Mann in grün, welcher Lee hiess, berichtete ihm alles von Sakura, was er wusste und was geschehen war, vom Heiratsantrag, bis hin von der Nacht, in dem sie ihm einfach hatte sitzen lassen. Nun wusste er, was für eine sie war. Sie war eine, die mit Männern spielte, sie wie Taschentücher benutze, um sie danach achtlos wegzuwerfen, wenn sie diese nicht mehr brauchte. Sakura war eine Verlogene, giftige Schönheit, von Unschuld oder sonst was, war keine Spur. Gut, dass sie unmöglich so unschuldig war, wie sie wirkte, wusste er auch so, aber das sie es so faustdick hinter den Ohren hatte, hätte er nie gedacht, oder auch nur in seinen kühnsten träumen sich hätte vorstellen können. Im nachhinein, war er froh, doch diesem Lee zugehört zu haben, wer hätte gedacht, dass er gerade mal einen Tag später auf sie treffen würde? Nie hätte er gedacht, das sie Naruto oder gar Hinata kenne. Er hatte sich wahrlich ziemlich geirrt. Am schlimmsten jedoch, war das sie aus der Nähe und im normalem Licht, wahrhaftig noch schöner aussah. Er fragte sich wieder, ob es wohl stimmte, was Lee ihm erzählt hatte. Doch die Aktion mit dem Haargel versicherte ihm, dass alles wahr war. Dennoch musste er zugeben, dass genau diese verruchte und dennoch brave Art, ihn an ihr faszinierte. Vor allem, normalerweise waren Frauen, doch ganz anders, obgleich sie war schon etwas besonderes. Es war zum Mäusemelken, wie konnte es eine Frau nur schaffen, ihn mit ihrer blossen Anwesenheit zu verwirren? Eins war sicher, er würde nicht schwach werden, auf gar keinen Fall! Er war ein Uchiha und diese kriegt Frau nicht klein! °Tss... wieso mache ich mir überhaupt Gedanken um diese Frau, sie interessiert mich nicht die Bohne und...° Seine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als er eine Hand vor seinem Gesicht wedeln sah. „Hey, Erde an Sasuke Uchiha, haben sie meine Frage verstanden, oder soll ich sie für sie wiederholen?“ Er war so verwirrt, dass er nicht mehr, als ein „wie bitte?“ rausbrachte. Sichtlich amüsiert, wiederholte sie ihre Frage: „Ich habe sie gefragt, ob wir das mit dem Mr. und Miss nicht weglassen könnten und uns einfach du sagen, da es meiner Ansicht nach, die Lage und Situation etwas entspannen würde, oder nicht?“ „Von mir aus, Sakura.“ „Gut Sasuke, dann lass uns weiter arbeiten.“ Nach weiteren Stunden, war es bereits 17 Uhr und somit Feierabend. Sakura speicherte die Arbeit, stellte den PC ab und räumte die Leeren Kaffeetassen weg. Sasuke räumte währenddessen seine Unterlagen und Notizen zurück in seine Tasche. „Also Sasuke, morgen wieder um 8 Uhr in meinem Büro?“ „Ja, von mir aus.“ „Gut, oder hast du Lust, noch mit auf einen Kaffee oder so mitzukommen?“ „Nein.“ Sakura zuckte kurz mit den Schultern und verliess, ohne ein weiteres Wort, mit Sasuke das Büro und das Gebäude. Draussen wollte sie in ihr geliebtes Auto einsteigen, doch auf einmal war dieses doppelt da. Es war auch ein Maybach Exelero in Schwarz und sah von aussen, genau gleich aus, wie der von Sakura. Sie wirkte sichtlich überrascht, sie wusste, dass es ihr Auto nur 2 mal auf der Welt gab, doch das gerade dieses 2te am selben Ort und Land sein würde, hätte sie nicht gedacht. °Wem gehört es wohl? Ach egal, meines ist auf jedenfalls tausendmal besser.° „Sag mal Sakura, wem gehört das Auto neben dem meinem?“ „Was, der Schwarze Maybach, ist deiner?“ „Ja, das habe ich doch eben gesagt, dieses Auto gibt es nur 2 Mal auf der Welt und ich wüsste zu gerne, wem es gehört.“ „Tja, das Auto gehört mir.“ Als Beweis, zeigte sie ihm ihren Autoschlüssel mit dem Maybach Logo drauf. Jetzt war es Sasuke, der überrascht wirkte. Nie hätte er gedacht, das eine Frau und dann noch SIE dieses Auto besitzen würde. °Einen erlesenen Autogeschmack hat sie ja.° „Nun gut, ich muss zugeben, einen guten Geschmack hast du Sakura.“ „Das Kompliment, kann ich nur zurückgeben.“ Sie lächelte ihn an, stieg dann aber in ihr Auto und fuhr nach Hause. Er tat es ihr ebenfalls gleich und fuhr nach Hause. Sakura erreichte ihre Villa und parkte ihr Auto in der Garage. Sie ging in ihr Zimmer und überlegte, was sie heute abend machen könnte. °Leider hat der Club heute geschlossen und sonst hat es keinen anständigen in der Nähe.° Sie ging auf ihre Pinnwand zu und betrachtete sie gedankenversunken. °Ich könnte wieder einmal mit einem meiner Pin up Boys ausgehen, doch welcher? Vielleicht Hidan? Oder Gaara? Oder jemand ganz anderes? Es ist echt schwer eine Entscheidung zu treffen...° Ring Ring Ring Ring Durch das plötzliche aufläuten ihres Handys, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Sie sah auf den Bildschirm und sah, das Tenten anrief. °Ok, den Abend mit einem Heissen Typen kann ich streichen... Wenn Tenten mir aufs Handy anruft, muss es was dringendes sein.° Seufzend drückte sie auf eine Taste, um den Anruf anzunehmen. „Hallo?“ Eine schluchzende Stimme antwortete ihr: „Hy Sakura, ich brauche deine Hilfe.“ „Klar helfe ich dir, doch wobei, was ist passiert süsse?“ „Also, Neji... er...“ wieder brach Tenten in Tränen aus, welches es schwer machte sie zu verstehen. „Ganz ruhig Tenten, erzähl mir was passiert ist.“ „Also,...“ Flashback Anfang Tenten hatte heute frei und ein Date mit Kakashi, einem grauhaarigen Typen, welchen sie in der U-Bahn kennen gelernt hatte. Gut, er war ein wenig älter als sie, so etwa 10 Jahre, er hatte eine Maske auf, welche bis über seine Nase ging, zudem war eines seiner Augen Rot und er las Perverse Mangabücher. Dennoch fuhren sie schon seit etwa 2 Wochen jeden Tag im selben U-Bahnabteil miteinander und plauderten eine Weile, bis er aussteigen musste. Irgendwann fragte er sie nach einem Date, welchem sie freudig zustimmte. Diesen Dienstag, war es endlich soweit. Die beiden trafen sich gegen 12 Uhr in einem Park, durch diesen sie etwas spazierten. Nachher schlenderten sie in ein schönes, aber kleines Restaurant um etwas zu essen. Kakashi machte hin und wieder einen Witz und war auch sonst, sehr charmant. Tenten fühlte sich sichtlich wohl mit ihm, schon lange hatte sie nicht mehr soviel Spass. Nach dem Essen, gingen sie noch zu einem kleinen Rummel, welcher gerade in der Stadt war. Dort spendierte Kakashi Tenten eine Zuckerwatte und eine Fahrt im Riesenrad. Alles schien perfekt zu sein, es war wirklich, wie man es immer sagte, ältere Männer wussten einfach, wie man eine Frau behandelte und waren nicht so schrecklich unreif wie zum Beispiel Neji. Ja Neji, mit ihm hatte sie hin und wieder ein Date, wenn man es den so nennen konnte... fast jedes Mal, assen sie nur irgendwo in einem Lokal und landeten schlussendlich später im Bett. Am jeweils nächsten Morgen war er kalt, unnahbar und sagte, sie solle sich ja nichts darauf einbilden oder so. Dies war jedes Mal der Anstoss für einen neuen Streit zwischen den beiden. Dies ging soweit, bis Tenten Neji eine knallte und verschwand, wenn sie in seiner Villa gelandet waren, oder warf in raus, wenn sie bei ihr zuhause gelandet waren. Es war ein ständiges hin und her. Doch immer wieder stimmte entweder er, oder sie wieder einem Date zu und wieder landeten beide schlussendlich im Bett. Doch mit Kakashi war alles anders, mit ihm konnte sie gehobene und trotzdem lockere Gespräche führen. Er war witzig, aber nicht zu kindisch. Kurz, er war einfach nur Genial, da konnte man über die Sache mit dem Buch locker hinwegsehen, schliesslich war auch er nur ein Mann. Nachdem Rummel, wollte er sie noch nach Hause begleiten, doch etwas, oder eher Jemand, versperrte ihnen mit wütendem Gesichtsausdruck den Weg. Tenten’s Gesichtsfarbe nahm ein ungesundes weiss an. Vor ihr stand Neji, welcher sie einerseits wütend, andererseits fast ein wenig verletzt ansah. Kakashi bat ihn höflich bitte zur Seite zu gehen, doch Neji bewegte sich keinen Millimeter. Er starrte immer noch auf Tenten, welche kein Wort rausbrachte, zu gross war der Kloss, der sich in ihrem Hals gebildet hatte. Kakashi immer noch die Ruhe selbst, nahm Tenten bei der Hand und sagte ihr, dass sie wohl einen kleinen Umweg machen müssten, da dieser Herr vor ihnen sie nicht durchlassen kann, oder möchte. Ihren Gesichtsaudruck sah er nicht, sonst wüsste er, dass sie diesen Herren, kennen müsste. Doch, als sie sich umgedreht hatten, stand Neji schon wieder vor ihnen. Kakashi, welcher glaubte, dass es sich der Herr doch anders überlegt hatte, drehte sich wieder mit Tenten an der Hand um, um weiter zu gehen. Doch schon stand Neji wieder vor ihnen. Langsam nahm Kakashi’s Geduld etwas ab. Also fragte er ihn leicht gereizt, was er den von ihnen wolle, dass er sie nicht vorbei liesse. Dieser erwiderte nichts darauf, sondern starrte auf Tenten, welche immer noch einen riesen Kloss im Hals hatte und kein Wort über ihre Lippen brachte. Nun wendete sich Kakashi wieder seiner Begleitung zu. Soeben sah er ihr bleiches Gesicht und ihren geschockten Gesichtsausdruck, welcher mehr sagte, als Tausend Worte es jemals gekonnt hätten. Sanft schüttelte er sie ein wenig an den Schultern und fragte sie, ob sie diesen Herren da kenne. Dieses rütteln ihrer Schultern, lies Tenten endlich ihren Kloss runterschlucken, sie sagte ihm, das sie den Herren da kenne und... weiter kam sie nicht, denn Neji packte sie an der Hand und lief mit ihr Schnellenschrittes weg, bis zu Tenten’s Villa, welche gerade mal noch 500 Meter entfernt war. Kakashi blieb allein zurück, sich selbst verfluchend, dass er doch tatsächlich geglaubt hatte, dass sie keinen Freund habe, oder noch schlimmer, war das ihr Ehemann? Enttäuscht ging er nach Hause. Tenten öffnete wie in Trance die Tür zum Haus und lief geistesabwesend rein. Dicht hinter ihr Neji, welcher sie immer noch wütend anstarrte. Es herrschte stille, nur das ticken einer Wanduhr war zu hören. Tick Tack Tick Tack Dann holte Neji noch einmal Luft und begann Tenten zusammenzustauchen, was ihr eigentlich einfiele, mit so einem alten Mann auszugehen, dass sie nur ihm allein gehöre... weiter hörte Tenten ihm nicht zu, zu sehr, war sie noch geschockt. Nach 10 Minuten, war Neji fertig mit seinem Vortrag und ging. Vorher aber, machte er ihr klar, dass wenn er sie Nocheinmahl mit einem anderen erwische, sie ihr blaues Wunder erleben könne. Als er endlich gegangen war, rannte sie weinend, einfach ins Nächste Badezimmer und kramte, aus ihrer Tasche, ihr Handy raus, um Sakura anzurufen. Ja, sie wusste bestimmt, was zu tun war. Flashback Ende Als Tenten geendet hatte, stockte Sakura der Atem. Wie konnte Neji nur! Dieses Arschloch! Andererseits, war es auf eine Art richtig süss. Es hatte ganz den Anschein, das er eindeutig Eifersüchtig war! Aber, so wie er reagierte, das geht ja wohl gar nicht! Sie schluckte etwas von ihrer Wut runter, ehe sie Tenten antwortete: „Das ist ja Furchtbar, was er dir angetan hat! Weisst du was? Ich komme am besten sofort bei dir vorbei, ist das Ok für dich?“ „Danke, du bist ein Schatz.“ Sie legte auf und ging in ihre Garage, um zu Tenten zu fahren. Soooooooooo Das war das 3. Kapitel Ich hoffe es hat euch gefallen :) Tut mir schrecklich leid, dass es solange gedauert hat!!! Aber ich war eine Woche in der Kur und meine Mutter hatte mir verboten einen PC mitzunehmen... Daher konnte ich nur via Handy ins I-Net aber das ist halt kein richtiger Ersatz für einen PC. Für Allein und Verlassen wir es auch bald ein neues Kapitel geben! glg jane Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)