Kingdom Hearts von SchwarzesOpalHerz (Knights of Kingdom Hearts) ================================================================================ Kapitel 5: Welt der Helden -------------------------- Nach gute Reise wünschen von Yuffie und Leon und dem öffnen des Schlüssellochs für einen neuen Pfad donnert der Gummijet durch die Fernen des Alls. Die erste Welt die die 4 ansteuern kommt näher und näher. "Wir sind gleich bei Hercules! Man! Was wohl da los ist?", meint Sora und ist schon ganz kribbelig. "Warum? Was soll dort los sein?", fragt jana neugierig und schaut auf den Planeten der um sich herum alles erstrahlen lässt. "Bei Hercules finden immer Tuniere statt. Die sind aufregend!", erklärt Sora. "Wirklich?", fragt sie gespannt. "Na da wollen wir mal." Der Jet landet sampft vor den riesigen Toren des Planeten. Die Tore sind in feinarbeit geschnitzt und zeigen, die großen Mächte des Gottes Zeus. "Da wären wir. Hat sich kein Stück verändert.", quarkt Donald und watschelt mit seinen Freunden auf den Heronenplatz. "Ja Meg, mach ich!", ertönt eine mänliche Stimme. "Hercules! Hi!", ruft Sora und wedelt tüchtig mit den Armen. !Sora! Hi, wie gehts?", ruft Hercules zurück und joggt auf die 4 zu."Was machst du denn hier?" "Wir sind auf einer neuen Mission!", grinst Sora stolz und zeigt mit geballter Faust und mit ausgestregten Daumen auf seine Brust und kneiftz ein Auge zu. "Ah, verstehe. Aber ich muss dich entteuschen. Es finden keine Spiele statt. Wir haben.....andere Probleme.", redet Hercules und dreht seinen Kopf weg. "Was denn?" Sora schaut fragend zu ihm. "Herc! Ich habe dir doch gesagt...." Meg läuft mit den Händen in den Rücken gestämmt auf die Gruppe zu und hält inne. "Sora!", erkennt sie ihn. "Ha...hallo Meg. Was ist denn mit dir....Aua!!!" Jana knufft ihn in die Seite und meint mit freundlicher Stimme und süßen Lächeln:"Herzlichen Glückwunsch! Ich möchte auch mal später Mutter werden. Wie weit sind Sie denn?" "Oh danke, sehr weit. Ich habe das gefühl lange wirds nicht mehr dauern. Aber.....wer bist du? Beim letzten Mal, wie Sora bei und war, warst du nicht da oder?", fragt Megara und streichelt zärtlich ihren dicken Bauch. "Äh nein. Ich bin Jana, ich helfe den 3en.", antwortet sie und sieht zu Donald der ihren Blick erwiedert. "Aha und ich dachte du und Sora..." Meg zeigt mit dem Zeigefinger nacheinander auf Jana und auf Sora. "Oh nein!", rufen die Beiden gleichzeitig und wedeln abwehrend mit den Händen. "Oh entschuldigt.", lächelt Meg verlegen. "Wisst ihr, ich finde wir sollten feiern dass wir uns wieder gesehen haben! ich lade euch alle ein.", meint Hercules. Alle nicken und laufen gemütlich dem glücklichen Paar hinterher. Jana schaut verträumt auf Hercules und Meg, wie sie Arm in Arm dahin schlendern. Alte Erinnerungen durchströmen ihren Kopf wie ein Bach der mit jeder Welle die Gefühle aus alten Zeiten anschwämmt:" Jana!Jana! Ich muss dir etwas erzählen!", rief eine Freundin, die wie wild angerannt kam. "Was hast du denn ? Dich bringt ja nicht viel aus der Fassung.", lcähelte Jana. "Ich habe einen Freund! Du wirst nicht glauben wer!", rief ihre Freundin aufgeregt. Ihre blonden Locken wirbelten ungebendigt in der Luft und ihre blaue Augen strahlten ihr so viel Glück entgegen dass Jana einfach lächelte obwohl sie im tiefsten inneren einen Schmerz der Einsamkeit fühlte, der sie oft heimsuchte. "Sag schon wer! Mach es doch nicht so spannend." "Der Austauschstudent aus Japan!", keuchte sie. "Was?Taikun? Hat es doch etwas gebracht dass du ihn Tag und Nacht angehimmelt hast, was?", meinte Jana. "Ja.", ein seufzen entging ihrer Freundin. "Irgendwann Jana, igendwann kommt auch bei dir der Richtige! Da bin ich mir sicher!" Diese Worte Hallen wieder und wieder in Janas Kopf. Wie in einer Kirche bei dem Sonntagsgebeet schallen die Wörter wieder und gehen unter die Haut zum Herzen. Jana muss sich zusammenreißen, dass sie nicht Tränen vergießt. "Tja, dein Gefühl hatte sich geteuscht. Jetzt bist du und alle anderen weg.", denkt sie und verliert ihren Sinn für die realität. "Denk nicht so negative, vertraue deinem Herzen und der schmerz wird verschwinden!", hört Jana plötzlich eine zärtliche Stimme in ihrem Kopf. Diese Stimme hatte sie noch nie gehört aber in ihrem Herzen war sie so bekannt. "Merkwürdig......." Mitlerweile laufen die Freunde auf einen großen Palast zu der von gewaltigen Säulen gehalten wird. "Das ist mein Zuhause. Hab die Säulen selbst aufgestellt." Im warmen Zuhause von Hercules und Megara ruhen, die 4 und trinken Wasser. "Was ist das denn für eine Mission? Wieder diese Herzlosen? Die machen ja nur ärger.", meint Hercules und lässt sich auf einem Holzstuhl nieder. "Tja es wird immer Dunkelheit geben. Foch das es immer solche Kräfte mobiliesiert!", meint Sora und schaut in sein halb leeres Glas. Hercules bemerkt die beunruhigten Gesichter und muntert sie auf:"Aber was auch kommen mag, ich vertraue euch. Ihr werdet es schon schaffen denn....denkt dran, im Herzen liegt die Kraft." Hercules kneift ein Auge zu und lächelt verschmitzt. Janas Mundwinkel ziehen sich langsam nach oben, als sie über diesen Satz nachdenkt. "Du hast recht Hercules. Diesen Satz werde ich mir wohl als Lebensmotto aneignen müssen.", lacht Sora. Alle fallen in Soras Lachen ein und eine angenehme Atmosphäre breitet sich im Raum aus. Doch plötzlich wird diese Harmonie gestört als Philopthetis, der Trainer von Hercules, durch die Haustür gestürmt kommt und hinter sich die Tür zuknallt. "Phil, was machst du denn hier?", fragt Hercules und geht auf seinen Freund zu der keuchend sich gegen die Holztür lehnt. "Herc, es gibt schlechte Neuigkeiten. Die Wesen haben das Kolloseum übernommen! Ich war dort um die neuen Spiele vorzubereiten und dann aufeinmal kamen sie in Herden auf mich zu. Ich bin froh, dass ich entkommen konnte.", erzählt Phil und lässt sich erschöpft auf den Boden sinken. "Was? Meinst du Herzlose?", fragt Sora und springt von seinem Stuhl auf. "Was? Du Knirps? Gutes Timing.",ruft Phil und kricht auf Sora zu. "Hilf mir. Die Dinger sind überall und greifen alles an was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Bitte verjag sie!!", fleht er. Jana und Sora schauen sich an und nicken einander zu. "Wo sind sie?", fragt Jana mit ernster Miene. "Warum willst gerade du das wissen, Frollein?", meint Phil nun überheblich und steht wieder auf. "Was soll das denn? Ich will dir helfen! Ich werde mit meinen Freunden die Herzlosen bekämpfen.", erklärt sie. "Schluss mit der Diskusion! Wo sind sie?", fragt Donald energisch. "Tja, mach mal die Tür auf.", meint Phil und stellt sich in null komma nichts hinter Hercules. Kampfbereit öffnen die 4 die Tür und blicken in ein Meer aus Dunkelheit.Nur die Augen leuchten in der Finsternis. "Du meine Güte! Sind das viele!", wundert sich Sora und stellt sich zum kampf. Hercules und Phil schauen durch das Fenster um den Kampf zu verfolgen. Die 4 kämpfen , wie ein eingespieltes Team und erledigen einen nach dem anderen. Donnerblitze zücken und Flammen züngeln aus den Schlüsselschwert zum roten Himmel der von der untergehenden Sonne eingetaucht wurde und ein schwarzer Halbkreis breitet sich in ihrem Umfeld aus. Die Gefahr ist gebannt, die Herzlosen sind den Mächten der vereinten Schlüsselschwertern gewichen. "Wow, du bist sehr gut!", lobt Sora Jana und schlägt ihr kumpelhaft auf die Schulter. "Danke, dann hat sich das Training wohl gelohnt.", meint sie lächelnd und geht mit ihren Kameraden in Hercules Haus zurück. Als sie die Tür öffnen sehen sie Hercules, wie er besorgt neben Megara kniet, die auf dem Boden liegt. "Was ist denn?", fragt Jana besorgt und kniet neben Hercules. "Diese ganze Aufregung war für sie warscheinlich zu viel.", meint hercules und hält Megs Hand. Bei diesem Trubel bemerken die Freunde nicht das sie von weiter Ferne grüntlich beobachtet werden. In der tiefsten Dunkelheit scheint eine kleine Kugel die wie ein Fernseher zu anderen Welten funktioniert. Doch sie ist dort nicht alleine. Sechs Gestallten die sich dem Schutz der Dunkelheit witmen schauten mit zugekniffenen Augen in die schimmernde Kugel und verfolgen das Geschehen. "Ah, der Schlüsselschwertträger! Er seine Reise begonnen um uns aufzuhalten.", brummelt eine tiefe Stimme und lehnt sich zu dem Fenster in blasenform. "Ja ein grund mehr dass wir den letzten dunkeln Schlüssel finden", brummelt eine andere stimme nervös."Haben die Herzlosen schon jemanden aufingig gemacht?", fragt eine weiblich stimme und wendet sich an den der in der Mitte sitzt. "Vielleicht, aber wir dürfen nicht zu voreilig sein wie bei Xehanort. Diesmal müssen wir uns ganz sicher sein um die Apokalypse hervorzurufen.Der Schlüssel wir uns schon noch offenbart!" Dann hört man plötzlich verzeerte Stimmen wie aus einem Telephonhörer, die aus der Kugel stammen. "Wir konnten die Herzlosen besiegen!", meint Jana. "Ja, zu viert war es ein Kinderspiel!", prahlt Sora. Die Gestalt lacht beherzt und laut, sodass sein böses Lachen in der unendlichkeit der Finsternis wiederhallt. "Hahaha... schön dass ihr euren spaß hatten, aber wen ihr bekämpft sind nur Bauern,wie ihr auf einem großen Schachbrett. Doch unsere Seite ist noch nicht vollständig. Einer der wichstigsten fehlt...... die Königin!Blutrote Augen leuchten in sekundenbruchteilen auf und lässt die Kugel erlischen. Nach einer Weile steht Megara wieder auf sicheren Beinen und trinkt heißen Tee. Die anderen sitzen am Tisch und Diskutieren über das Schlüsselloch. "Phil konntest du erkennen, ob die Herzlosen das Kolosseum bewachen?", fragt Sora und lehnt sich zu ihm. "Wie konnte ich? Ich bin froh das ich nicht verschlungen wurde!", meint Phil. "Wir müssen da rein." Das Schüsselloch muss für den Pfad geöffnet werden.", sagt Jana mit ernster Stimme. "Ich weiß, aber wir müssen vorsichtig sein.", quarkt Donald mit verschränkten Armen und Goofy nickt zustimmend. "Ich finde wir müssen uns Schritt für Schritt rantasten. Wir müssen dort hin. Hercules könntest du uns zum Kolosseum führen?", fragt Sora ihn. "Nein, tut mir leid, aber ich wollte bei Meg bleiben und..." "Ach ich passe auf deine Frau auf! Herc du musst ihnen helfen.", platzt Phil dazwischen. "Aber.." "Phil hat ausnahmweise Recht. Mit gehts gut und willst du das dein Kind unter Herzlosen aufwächst?", meint Meg und lehnt sich gegen den hölzernen Türrahmen. "Ok. ich gehe mit euch.", stimmt Hercules zu. "Na also, los störischer Bock, hilf mir beim Abwasch.", meint Meg und geht in die Küche. "Ähm. kann ich nicht doch mitkommen, Jungs? Ich bin lieber bei den Herzlosen als abwaschen zu müssen.", flüstert der Phaun. "Das habe ich gehört!", schallt es aus der Kücke. "Nein Phil, du bleibst lieber hier.", lacht Hercules. Ein kleines Lächeln huscht Phil über die Lippen und verfällt wieder zu einem langgezogenen Gesicht. Wie Raubtiere auf der Pirsch schleichen sie sich zum Kolosseum und schauen ob die Luft rein ist. Doch ein Schattenfleck huscht hin und her. "Ein Schattenlurch! Ganz schön armseelig für einen Wächter.", bemerkt Sora und versteckt sich mit den anderen hinter einer großen Säule. "Kommt wir greifen ihn an!", stürmt Donald, doch Jana packt ihn am Kragen und zeiht ihn zurück. "Noch nicht Donald! Wenn ein schwacher Wächter vor der Tür steht muss ein 2. hinter der Tür stehen.", erklärt Jana. "Was sollen wir dann machen?", fragt Hercules. "Wir müssen oben rum ohne den Wächter zu alamieren, aber was mich stutzig macht, warum einen Schattenlurch? Sie könnten einen besseren Herzlosen schicken!", überlegt jana und schaut dem armseeligen Wesen nach. "Vielleicht ist er Sondermüll! Ahijak.", scherzt Goofy. Doch dieser Witz kommt nicht gut an. "Warte mal, vielleicht ist er der Köder. Sie wollen dass wir ihn zerstören. Das ist eine Falle.", erkennt Sora. "Dann müssen wir die Falle für unsere Zwecke nutzen. Wir machen das so....." Als sie den Plan fest stellen läuft Sora mit Donald und Goofy auf den kleinen Herzlosen zu. Der Schattenlurch bemerkt die 3 und lässt seine Fühler nach oben schnellen und alamiert eine Bestie, die dem Namen Wächter schon eher gerächt wird. Dieses Ding ist riesig und läuft auf 4 Beinen. Dürr und klapprig, aber stark stellt es sich wie aus dem nichts vor Sora und seinen Freunden. Das Herzlosenzeichen scheint auf der Stirn zu brennen und zieht die Blicke auf sich. "Jetzt, Jana?", fragt Hercules leise. "Nein" Noch nicht." Wartend stehen Jana und Hercules immer noch hinter der Säule und warten auf ihre changse. "Oh Gott, bist du hässlich!", ruft Sora angewiedert und zügt das Schlüsselschwert. Die 3 greifen den Herzlosen an, doch sie fügen ihn keinen Kratzer zu. "Er ist ziemlich stark.", keucht Donald. Doch sie geben nicht auf und drengen ihn so das er Herzlose mit dem Rücken zu Jana und Hercules steht. "Jetzt!", ruft sie und stürmt mit ihm auf den 4 beinigen Kollos zu. Sie nutzen den Überraschungsmoment und greifen alle 5 zusammen an. Ihre Herzen verbinden sich und bilden ein Licht wo die Dunkelheit weichen muss. "Wo ist eigentlich die kleinere Ausgabe?", fragt Sora und schaut sich um. "Habt ihr das nicht gesehen? Der Big Boss hat ihn zertreten. Nicht um sonst heißen sie Herzlose.", erklärt Jana. "Kommt. Wir müssen das Schlüsselloch öffnen.",drängt Donald und geht auf das Tor zu. Langsam öffnen sie die Tore und finden ein komplett zerstörtes Kolloseum. "Oh man, Phil wird sich freuen!", meint hercules und räumt die Klumpen zur Seite. "Sora! Dort ist es!", ruft Jana und zeigt auf den Boden. Sora erblickt es und richtet das Schlüsselloch auf es. Ein Klicken ertönt und die Pforte ist geöffnet "Wie in alten Zeiten.", lächelt er doch plötzlich ist etwas in die Steine geritzt. "Schau mal. Was ist das? Eine Sieben mit strichen drum rum, komisch. Was hat das zu bedeuten?", bemerkt Sora und geht mit den Fingern die Ritze nach. "Soll das eine Botschaft sein?", fragt Jana und stellt sich neben ihn. "Ich weiß nicht. Wir werden sehen." Um Phil von seinen Qualen zu erlösen kehren die 5 Freunde zurück zu Megara. "Hallo Meg.", umarmt hercules sie. "Wir konnten das Schlüsselloch öffnen.", grinst Sora und legt die Hände hinter den Kopf. Jana nickt lächelnd und blickt zu Megara. Sie erwiedert ihr Lächeln und verschwindet hinter einem weinroten Vorhang. "Meg! Wo willst du hin?", ruft Hercules ihr hinter her, doch er bekommt keine Antwort. "Ach sie kommt wohl gleich wieder.", meint er. "Hey aus dir ist wohl doch ein richtiger Held geworden, hä?", fragt Phil und stemmt die Hände in die Hüften. "Tja, entlich siehst du es entlich ein!Die Sterne haben dir wohl noch nicht gereicht was?", ruft Sora und stemmt die Arme so dass man seine Muskeln sieht. "Oh nein, nein, nein, nein, nein. Ein wasch echter Held kann man dich nicht nennen. Mehr vortgeschritten. 2. Stadium, noch bist du kein waschechter Held.Trotz dem Sternen zeug bist du für mich noch nicht so weit", meint Phil und schüttelt den Kopf. "Was? Aber jetzt musst du zugeben das wir wahre Helden sind!!", wimmert Sora. Darauf fangen alle an zu lachen, wo Sora nacher mit einsteigt. "Hey ist man ein paar Minuten weg...", meint Megara und kommt aus dem Wohnzimmer. "Hier Jana, ich habe etwas für sich." "Oh danke. Eine Brosche." Jana hält eine Brosche in Herzform in ihren Händen. Es ist leicht und aus glenzenden Silber mit Verziehrungen. Als Herz ist ein Rubin eingegearbeitet der etwas magisches ausstrahlt. "Wow, aber Meg ich kann das doch nicht annehmen.", meint Jana. "Es ist schon ok. Dieses Stück habe ich mal gefunden und es ist etwas ganz besonderes wie du. Es ist ein Tailisman. Na ja mir hat er immer Glück gebracht.", erklärt Megara und legt sich in Hercules Arme. "Vielen Dank!", bedankt sich Jana und ihre Augen glänzen wie der Rubin. "Hoffen wir das der Tailsman auch uns Glück bringt.", meint Goofy und fängt wieder an zu lachen. Hercules Welt wird kleiner und kleiner hinter dem Gummijet. Jana steckt sich die Brosche an. "Vielen Dank, Meg.", denkt sie und schaut in die Ferne des Alls. "Warum hast du ihr die Brosche geschenkt?", fragt Hercules und setzt sich auf seinen Stuhl. "Tja weiß nicht. Jana ist etwas ganz besonderes, sie hat etwas was man nicht erklären kann. Und diese Brosche passt zu ihr. Weißt du, wie ich sie lächeln gesehen habe, hat sie mich an die Brosche erinnt, da sie die selbe Magie ausstrahlt wie das Schmuckstück. Wir wollen sehen wie es weiter geht...", erklärt Meg. "Aber ich hab nichts von dieser Magie gespührt, wie konntest du es spühren?" "Weiblische Intuiotion. Jetzt frag nicht mehr rum sondern hilf mir jetzt.", meckert Meg und geht in die Küche. "Ja, ja..", seufzt Hercules und wünscht in Gedanken seinen Freunden alles gute. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)