Kingdom Hearts von SchwarzesOpalHerz (Knights of Kingdom Hearts) ================================================================================ Kapitel 1: Die Rückkehr der Dunkelheit -------------------------------------- Eine große Bürde wird auf dir lasten, ungeahnt aber doch da, in den tiefen Rythmus des Lebens gefestigt. Eine Macht ungeahnt ihrer Stärke. Befürchtet das Ausnutzen, Zerstören Sei der Halt! Gib nie auf! Wiedersteh den dunklen Schlüsseln und besiege somit die reine Dunkelheit! Du wirst nie alleine sein auf deiner Reise ins ungewisse Denn das Licht steckt tief in dir verstrau ihm und lass dich von ihm leiten Denn es ist nicht alles Gold was glenzt! Die Rückkehr der Dunkelheit Die Sterne am Fiermament strahlen auf das Schloss Diesney nieder. Unbeschwert und heiter. Doch was sie austahlen kann der König dieses inposanten Schlosses nicht weider geben. Tiefe Sorge bedrückt ihn. Wie ein Magengeschwür stößt es immer wieder auf. Sein Blick wandert über den Horizont, nachdenklich und abwesent. Bis ihn eine sanfte Stimme aus seiner Transce erweckt. "Ach Micky, du sitzt jetzt schon eine ewigkeit hier. Was ist mit dir los?", fragt Königin Mini die sich aus dem Schloss neben ihn hinsetzte. "Nichts Mini, bin einfach nur nachdenklich in der letzten Zeit.", seuftzt der König schwer. "Ja das macht mir ja gerade so sorgen. Worüber machst du dir so einen Kopf? Irgendetwas bereitet dir sorgen. Ich kenn dich doch!" Mini nimmt Mickys Hand zärtlich in ihre und schaut ihn tief in die Augen. Nach dem tiefen einatmen spricht Micky:" In der letzten Zeit waren so viele Vorfälle. Sora und ich konnten alles wieder gerade biegen, doch wir haben nur an der Oberfläche gekratzt. Jemand muss im Hintergrund die Fäden ziehen." Mini übernimmt die besorgte Miene von Mickey und meint vorsichtig und mit leiser Stimme:" Also ist es noch nicht vorbei." "es wird nie richtig vorbei sein Mini. Wo Licht ist, ist auch Schatten, aberden wahren Übeltäter haben wir noch nicht ausfindig gemacht. Sora tut mir so Leid, jetzt hat er alle seine Freunde wieder um sich versammelt, aber er muss nochmal an die ront wenn das Finale herreinbricht." Mickey ist am Boden zerstört. Doch dass er sich luft gemacht hat tut ihm gut. "Ja, das ist der Nachteil wenn man der Träger des Schlüsselschwertes ist, aber du weißt auch das Sora diese Aufgabe sehr ernst nimmt und ich in jeder Hinsicht unterstützt.", versucht Mini ihren Gatten aufzumuntern und kann ihm sogar ein kleines Lächeln entlocken. Doch plötzlich erhellt ein Stern die stille Nacht. Wie ein Komet scheint er vorbei zu ziehen, doch er wird immer größer und größer und kommt auf das Paar berohlich nahe zu. "Der karcht uns gelich in den Garten!!!!", ruft Mickey und steht hastich auf. Er zieht Mini mit sich und läuft Richtung Schlosseingang. Ein Ohrenbetäubender Knall durchflutet den garten und das gleisenthelle licht brennt so sehr in den Augen dass Mickey und mini fest die augen schließen. Nach ein paar Minuten öffnen sie wieder die Augen. Das piepen in den Ohren und die Punkte vor den Augen behindern sie nicht zur Unfallstelle zu gehen und sich den Schaden genauer anzusehen. Ein rießiger Krater rakt aus dem Boden und scheint unendlich tief zu sein. "Muss ein ganzschöner Brocken gewesen sein! Was das wohl war?", fragt sich Mickey und lehnt sich etwas über den Rand des Kraters. "Sei vorsichtig Mickey!", fipst Königin Mini besorgt und traut sich nur langsam an das gewaltige Loch. "Ich glaube ich kann dort unten etwas erkenen!", ruft Mickey und kneift die Augen zu. "geh nicht dort runter, bitte" doch alles flehen hilft nicht. Mickey klettert behutsam über den Rand und lässt sich langsam hinunter rutschen. Das noch heiße Gestein gibt nur ungerne nach. Kurz vor dem abgrund hält sich Mickey an den am Rand liegenden Steinen fest und wagt sich ganz langsam in die mitte. Bis er plötzlich ein kleines aufseuftzen hört. Vorsichtig lehnt er sich nach vorne ins Lich um besser sehen zu können und da erblickt er etwas was er sich niemals erträumt hätte. "Mini!! Hol hilfe!!", ruft er den Krater hinauf der seine Worte wiederhallt. "Hast du dich verletzt????", ruft sie besorgt hinunter und wollte schon selber nach unten gehen. "Nein, aber unser Meteor hier! Hier liegt ein Mädchen! Sie ist verletzt. Sie war der Stern!" Mini kann nicht glauben was sie dort hört. "Aber wie ist das möglich?" "Weiß ich auch nicht, Mini. Sie muss aus einer anderen Welt stammen! Schnell hol hilfe!", ruft Mickey und dreht sich zu dem besagtn Mädchen die nur schwer atmet. "Wo kommst du bloß her?", denkt sich mickey und schaut in den Himmel hinauf. Ein Stern nach dem anderen beginnt zu erlischen..... " Es fängt wieder an. Die Fädenzieher haben wieder begonnen zu spielen. Hoffentlich finden wir sie." Destiny Island. Unbeschwert und in voller Ruhe rauschen die Wellen an den goldgelben Strand. Sie brechen sich an den hohen Klippen um wieder sanft mit dem Strom zu fließen. Langsame ruhige Schriette formen den goldenen Sand. Sora läuft am Ufer entlang und schaut nachdenklich auf seine Schuhe. Die Gedanken in seinem Kopf schwirren wie aufgebrachte Bienen herum und finden keine Ordung. "Hey Sora!", ruft eine vertraute Stimme die Sora aus seinem Gedankenlabyrinth holt. "Riku!", grinst er breit und winkt seinem Freund zu. "Was machst du hier so allein?", fragt Riku und passt seinen Schritten derer Soras an. "Nachdenken das ist schon alles.", antwortet Sora und vertieft sich wieder in den Gedankengängen. "Das ist ja garnicht deine Art!", grinst Riku und schaut verschmitzt zu Sora. "Du traust mir auch garnichts zu! Nicht war?" Ein kichern entfleucht Riku. "Aber was bedrückt dich denn so? Ich mein, du hast doch alles was du wolltest! Alle sind wieder vereint und vorallem du und Kairi habt jetzt das was ihr wolltet! Euch!", meint Riku und legt den Kopf in den Nacken. "Schon aber der Brief des Königs lässt mich einfach nicht los!", seuftzt Sora und wendet seinen Blick nicht vom Boden ab. "Ja, dass das alles noch nicht das Ende war. Aber wenn erstmal der erste Stein nicht ins rolen gebracht wird, können wir nicht machen, Sora.", versucht Riku seinen Freund zu beruhigen. Sora hebt seinen Kopf und schaut in Rikus grüne Augen und nickt zustimmend. "Sora!", platzt plötzlich eine zarte Stimme dazwischen. Als sie beide sich zu der Stimme hingehen erkennen sie Kairi, die hecktisch auf sie zu kommt. "Was hast du? Warum bist du so außer atem?", fragt Sora und beugt sich zu ihr runter. "Sora! Irgengetwas stimmt bei der Tür nicht!", hechelt sie und schaut besogt auf. "Sollte das der Stein sein?", meint er und schaut zu Riku, dem das selbe durch den Kopf gegangen war. Eine feuchte dunkle Höhle, die etwas herbergt, dass das ganze Leben von Sora und seinen Freunden durcheinander gebracht hatte. Sollte es an diesem Punkt weiter gehen? "Was ist denn passsiet?", fragt Riku die noch immer geschockte Kaiti. "Ich war hier um Pilze zu pflücken, als das Schlüsselloch anfing zu leuchten!", schildert die. Sie blicken zum Schlüsselloch, das tatsächlig leuchtet. Langsam tritt Sora näher rann um sich das Ganze aus der Nähe anzuschauen. So ein Leuchten hatte er noch nie bei einem Schlüsselloch erblickt. "Sei bitte vorsichtig, Sora!", ruft Kairi etwas ängstlich. Doch Sora überhört sie und berührt die Tür sanft. Plötzlich beginnt sie zu kanrren, als ob Holz nachgeben würde. Ruckartig nimmt er seine Hand wieder von ihr und geht einen Schritt nach hinten. Auf einmal springt die Tür auf und ein heißer Wind fegt den Freunden um die Ohren. Schützend nehmen sie die Hände vor den Augen und können kaum atmen. Durch den heißen Wind versucht Sora mit zugekniffenen Augen etwas zu erkennen und kann nur 2 dunkle Gestalten erblicken die auf sie zugeschnellt kommen. Ein dumpfer Schlag und schwärze........ Langsam wacht Sora wieder auf und fühlt ein beklemmenden Schmerz auf seiner Brust. Er hebt den Kopf und versucht das was auf seinem Körper sitzt zu lokalisieren. Und plötzlich fängt es an zu sprechen! "Sora!!!", quarkt es drauf los und schmweißt sich um seinen Hals. "Donald!?!", fragt Sora etwas perplex. "Hallo Sora!", höt er eine andere Stimme die auf ihn zu kommt und ins Licht tritt. "Goofy!?! Was macht ihr denn hier? Aber wie..... ach egal ich freu mich euch zu sehen!", lächelt Sora und umarmt Donald zurück. Riku und Kairi helfen Donald und Sora wieder auf die Beine. "Was macht ihr denn heir Leute?", fragt Riku auch etwas überrascht. "Wie üblich mit dem Gummijet!", meint Goofy mit einem breiten grinsen. "Aber die Welten sind doch voneinander getrennt!", schmeist Kairi dazwischen. "Tja, das stimmt schon, aber der König hat eine neue Reisemethode entdeckt. Wir reisen nämlich auf den Herzenspfaden!", stolz streckt Donald seine Brust raus und verschrenkt seine Arme. "Auf den was?", fragt Sora etwas verwirrt. "Auf den Herzenspfaden. Das ist eine Verbindung zwischen den Herzen der Welten:", erklärt Goofy. "Ja doch das wichtigste ist, als unsere Reise angefangen hat, hast du die Schlüssellöcher versiegelt und so die Verbindungen der Welten gekappt, desswegen können wir nur zu dir Reisen und zu keiner anderen welt. Denn diese ist einer der Wenigen die du noch nicht versieglt hast.", fürgt Donald noch hinzu. Fragend kratzt Sora sich den Kopf und meint trocken:" Klar ich bin wieder an allem Schuld", worauf alle anfangen zu lachen. "So genug getrödelt! Du musst unbedingt zum König kommen, es gibt wieder Arbeit für uns.", eilt Donald und scheint auch etwas nervös zu sein. " Das heißt also, dass seine Befürchtung war geworden ist, nicht war?", fragt Riku obwohl er sich die Antwort schon denken kann. "Ja, leider. Wir hoffen diesmal können wir das ein für alle mal beenden.", meint Goofy und seine Miene verzieht sich in ein trauriges Gesicht. "Vielleicht schaffen wir das. Wir bekommen nämlich Verstärkung!",, zwinkert Donald Sora zu der nur ein fragendes Gesicht macht. "Aber mhr im Schloss. Da wird uns der König alles erklären." "Ok, ich komme gleich , ich will mich nur noch eben verabschieden.", lächelt Sora seinen beiden Kamerade zu die nickend zu stimmen. "Wir warten hintem Tor auf dich.", lächelt Goofy und springt mir Donald ins Tor hinein. Das Abendrot zieht sich über die gesamte Insel wie ein Feuer. Der Sand hat sich in ein gelborange verwandelt und lässt sich von dem glitzerden Wasser massieren. Am Ufer stehen Sora, Riku und Kairi und schauen der trägen Sonne zu die langsam im Meer unterzugehen scheint. " Vielleicht nimmt es ein Ende.", meint Kairi und seuftzt laut auf. "Ich werde alles daran versuchen, dass wir die wahren Feinde finden und sie besiegen." Sora schaut zu Kairi die nur ein kleines Lächeln von sich geben kann. "Ist es nicht besser ich begleite dich?", fragt Riku und wendet seinen Blick nicht von dem glühendheißen Feuerball. "Nein Riku, du bleibst am besten hier. Jemand muss doch hier die Stellung halten wenn ich nicht hier bin.", grinst Sora und nickt ihm zu. Riku versteht sofort. Er soll auf Kairi aufpassen und darauf achten, dass keine Herzlosen er wagen die Insel anzugreifen. Riku klopft ihm auf die schulter und lächelt:" Das werde ich und pass gut auf dich auf und komm ja heile wieder zurück!" Sora grinst ihn breit an und gibt ihm somit sein versprechen. Langsam schlendert er von den beiden weg und denkt:" ich weiß du schaffst das Sora, doch nimm dich in acht. Diese Reise könnte die härtste sein die du je unternommen hast." Kairi dreht sich zu Sora und nimmt seine Hand. Er schaut nur verwirrt zu ihr. "Pass bitte gut auf dich auf! Ich will nicht dass dir etwas passiert. Komm bitte so bald wie möglich zu mir zurück." Ihr Augen glitzern eine Ungewissheit aus die Sora bemerkt. "Mach dir keine Sorgen, ich schaffe das schon und wie du gehört hast bekommen wir Unterstützung. Wir werden das schon schaffen denn das Licht besiegt die Finsternis.", grinst Sora. Sie nickt nur und lässt den Kopf hängen. "Hey ich verspreche es!", hebt er ihren Kopf. Ein kleines Lächeln huscht über ihre Lippen. Langsam lässt Sora ihre Hände los und geht in Richtung Höhle. Den ganzen Weg schaut sie ihm hinterher und denkt:" Ich weiß du wirst es schaffen nur ich habe so ein komisches Gefühl in der Magengegend. Das etwas unvorhersehbarens passieren wird." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)