Familie(Fortsetzung von:Die Dimensionswächterinnen) von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 7: Sein erstes Wort und eine schlechte Nachricht... ----------------------------------------------------------- Als ich aufwachte, lag ich in einem weichem Bett. Ich schaute mich um. Ich schaute zu seite weil ich bemerkte das noch jemand hier im Zimmer war. Es war Trunks. (Eigentlich sind Frauen und Männer nicht in einem Zimmer. Aber ich habe das jetzt so geschrieben wir beide sind ja verheiratet sind. Also nichts sagen. OK?) Ich schaute ihn mir lange an von meinem Bett. Minuten später wollte ich aufstehen aber es ging nicht. Auf einmal klopfte es an der Tür. Als ich herein sagen wollte ging die Tür schon auf. Bulma und Vegeta kamen ins Zimmer. „Bist du schon wach? Wie geht es dir denn?“ „Denn umständen entsprechend. Und wie geht es meinen kleinen Jungen und Trunks?“ „Trunks hat es schwer erwischt aber er wird wieder.“ „Natürlich wird er wieder er ist doch ein Saiyajin.“ Sagte Vegeta darauf. „Und meinen kleinen?“ „Denn geht es gut. Warte ich hole ihn. Meine Mutter ist draußen mit ihm.“ Bulma ging aus dem Zimmer und holte Vegeto. „Guck mal da ist deine Mama.“ Sagte Bulma als sie wieder im Zimmer war. Vegeto fing an zu lachen und zu quicken als er mich sah. Bulma gab in mir in die Hand. (Ich könnte meine Arme schon bewegen aber ich konnte eben nicht aufstehen. Damit ihr es wisst) „Hallo mein schatz. Schön das dir gut geht.“ „.....Ma...........ma.“ „Habt ihr das gehört? Er hat Mama gesagt!“ (Er ist ein Saiyajin. Die können das eben schnell. Denkt mal an Trunks in der Serie. Der konnte schon mit 6 Monaten laufen) Bulma sagte nur: „Trunks war auch so schnell früher. Er konnte auch in diesem alter schon Mama und Papa sagen. Es dauert nicht lange da kann Vegeto schon laufen.“ Ich sagte nichts darauf. Ich freute mich nur. „Ach mein schatz. Ich habe dich so lieb.“ „Wir lassen euch mal alleine. Wir gehen mal zu Sarah und Son – Goten!“ „Sind sie auch hier?“ „Ja, Son – Goten hat es auch so schlimm erwischt wie Trunks. Sarah geht es gut. Wir kommen nachher noch mal wieder.“ Ich nickte nur. Als sie draußen waren spielte ich mit meinen kleinen ein bisschen. Ich hob ihn hoch und ließ in wieder schnell fallen. (Ich hielt ihn in der Hand) Später schaute er mal zu seite. Als er seinen Vater sah sagte er. „Ma..........ma!“ „Nein, dass ist dein Papa. Sag ,mal Papa!“ „Baba!“ „Hihihi. Nein mein schatz, Papa!“ „Paba.“ „Fast mein kleiner. Papa.“ Vegeto versuchte es noch mal. „Papa.“ „Genau. Du hast es geschafft.“ Jetzt konnte er nicht mehr aufhören mit dem Wort. „Papa, Papa.................Papa.“ Ich versuchte auf zu stehen damit ich zu Trunks gehen konnte. Ich schaffte es auch. Ich stand auf und ging langsam mit Vegeto auf Trunks Bett zu. Ich setzte mich auf einen Stuhl der da war und legte Vegeto in eine Mulde zwischen Trunks Arm und Oberkörper. Er schlief auch Minuten später ein. Ich nahm Trunks Hand und hielt sie mit meinen beiden Händen fest. „Ich liebe dich so sehr Trunks. Ich werde dich nie betrügen, dass verspreche ich dir. Bitte wach auf.“ Tränen liefen an meiner Wange herunter. Sie fielen auf Trunks Hand die ich festhielt. Auf einmal machte Trunks seine Augen auf. Ich bemerkte es aber nicht. Als er seine Augen ganz offen hatte sah er sich um und sah mich neben ihn auf einen Stuhl sitzen und weinen. Er beweckte seine andere Hand auf mich zu und streichelte mir durch Haar. Ich schreckte auf und schnellte meinen Kopf nach oben. „Sitzt du schon lange hier?“ fragte Trunks. „Ja. Ich bin so glücklich das du wach bist.“ Jetzt erst bemerkte Trunks das noch jemand hier war. Er sah zur Seite wo sein kleiner Sohn schlief. „Und wie geht es ihm?“ „Prächtig. Er kann sogar schon Mama und Papa sagen.“ Trunks lächelte und wollte aufstehen aber ein stechender schmerz verhinderte es. „Au, tut das weh.“ „Bleib liegen. Bulma sagte du und Son – Goten habt schwer erfischt.“ „Das war es aber auch wert. Hätte ich das nicht getan wärst du jetzt tot.“ „Ich weiß und dafür danke ich dir.“ Ich lehnte mich zu ihm und wir küssten uns. „Ich liebe dich Frauke.“ Hauchte er mir ins Ohr als wir uns vom Kuss lösten. „Ich dich auch.“ Hauchte ich zurück. Dann wachte Vegeto auf und sah in die Augen seines Vaters. Der lächelte ihn nur an. „Na, mein kleiner. Gut geschlafen?“ Vegeto sah Trunks nur an. Dann fing er an zu lachen und sagte. „Papa.“ „Ja, genau. Na komm her zu Papa du strolch.“ Trunks nahm Vegeto in seine Arme und lachte ihn an. Vegeto lachte nur zurück. Ich lachte dann auch mit. Auf einmal machte sich der schmerz bei Trunks wieder bemerkbar. „Au, nicht schon wieder.“ „Ruh dich ein bisschen aus mein schatz und schlaf noch ein bisschen. Ich werde mal nach Sarah und Son – Goten sehen.“ „Mach ich. Mach aber langsam. Du bist auch noch nicht fit.“ Ich nickte ihm. „Ich lasse Vegeto bei dir. OK?“ „Ja, der schläft schon wieder in meinen Armen.“ „Ok, dann gehe ich mal.“ Ich zog mir meinen Morgenmantel an und ging aus dem Zimmer. Als eine Krankenschwester vorbei kam fragte ich sie wo das Zimmer von Sarah und Son – Goten wäre. Sie zeigte es mir. Ich bedankte mich und machte mich auf den Weg. Als ich die hälfte geschafft hatte wurde mir auf einmal schwindelig. Da kam Vegeta um die Ecke weil im das Gelaber von Kakarott auf die nerven ging. Er wollte nach mir und seinen Sohn sehen. Als er mich sah wusste er das was nicht stimmte. Er rannte auf mich zu. Was ist, Frauke?“ „Mir ist schwindelig.“ „Ich glaube du gehst wieder ins Bett.“ „Aber........!“ „Kein aber. Ich bringe dich in dein Zimmer.“ Er hob mich hoch und brachte mich in mein Zimmer. Auf dem Weg traf er einen Arzt der sofort mitkam um mich zu untersuchen. Als ich in meinem Bett lag untersuchte mich der Arzt. Vegeta stand daneben und passte auf was er machte. Er traute Ärzten nicht. Trunks hörte den ganzen lärm und wachte auf. Er sah seinen Vater und fragte. „Vater, was ist hier los?“ Er antwortete nicht und sah nur zu mir. Trunks folgte seinen blick. „Oh Gott, was ist mit ihr?“ Jetzt sagte Vegeta doch was. „Keine Angst Trunks. Ihr wurde nur schwindelig. Ich brachte sie wieder hier hin und der Arzt untersucht sie gerade.“ Trunks war erleichtert als sein Vater sagte das alles in Ordnung sei, aber das war es nicht. Denn........... .........als der Arzt mit der Untersuchung fertig war machte er ein trauriges Gesicht. „Was hat sie Doktor?“ fragte Trunks. „Sie ist vergiftet. Es ist ein Gift das sich langsam in ihrem Körper verbreitet.“ „Aber wie.........?“ Da überlegte Trunks noch mal. „Es war bestimmt dieser Mistkerl.“ „Können sie was dagegen tun?“ fragte Vegeta. „Nein, tut mir leid. Gegen dieses Gift gibt es noch kein Heilmittel.“ „Oh, nein. Dann wird sie sterben?“ „Ja, es tut mir leid. Mr. Briefs.“ „Und wie lange hat sie noch zu leben?“ „1 oder 2 Wochen. Länger nicht.“ Sagte der Arzt. „Dann wird es Sarah bestimmt auch haben.“ Sagte Vegeta. „Untersuchen sie sie auch. Und zwar sofort!“ der Arzt tat was Vegeta sagte. Der Arzt kannte Vegeta sehr gut. Er hat ihn schon bei Trunks Geburt erlebt wie er sein kann wenn man nicht tut was man ihn sagt. Der Arzt verließ den Raum und ging in Sarahs Zimmer. Dort stellte er dasselbe fest. Sarah hatte auch das Gift ins sich. Alle waren geschockt von der Nachricht. Aber am meisten Son – Goten. Die Frau die er so sehr liebte wir sterben. „Nein, dass darf nicht sein. Wir müssen was tun.“ Keiner sagte was. 1 Woche später: Sarah und ich wachten immer noch nicht auf. Vegeta und Bulma nahmen Vegeto mit nach Hause damit sich Trunks um mich kümmern konnte. Trunks war wieder voll gesund. Und konnte bei mir bleiben. „Bitte wach auf. Bitte.“ 2 Stunden später machte ich meine Augen langsam auf und sagte. „Trunks........bist du da?“ Er hielt immer noch meine Hand und antwortete. „Ja, ich bin hier. Wie geht es dir?“ „Nicht gut. Was habe ich?“ Trunks sagte nichts darauf und schaute auf den Boden. Als ich meine Augen ganz auf hatte schaute ich in seine Richtung. „Trunks? Was habe ich? Sag schon.“ Er sah auf und hatte tränen in seinem Gesicht. „Ist es so schlimm?“ „Du......du wirst...........du wirst sterben.“ Sagte er nur und weinte noch mehr. „Aber warum?“ bekam ich nur raus. „Du hast ein Gift in dir. Und die Ärzte können nichts dagegen tun.“ Da sagte ich nichts mehr und schaute zu seite. „Aber ich werde dich immer lieben.“ Sagte er darauf. Aber ich reagierte nicht darauf und sagte nur. „Lass mich bitte alleine, ja?“ Er akzeptierte meine bitte und ging aus dem Zimmer. Als er Tür schloss kam seine Mutter auf ihn zu. „Es tut mir so Leid mein Sohn.“ „Sie lebt noch Mama. Sie wollte nur alleine sein.“ „Ach so! Warum?“ „Sie will bestimmt nachdenken. Lassen wir sie nachdenken.“ Ich in meinem Zimmer heulte mich aus. „Warum ich? Warum ausgerechnet ich? Wäre ich doch nie wiedergeboren worden, dann wäre das alles nicht passiert. Aber wäre ich nicht wiedergeboren worden, würde ich Trunks nicht kennen und Vegeto würde es auch nicht geben. Das leben ist so ungerecht. Ich werde alles verlieren was mir lieb und teuer ist. Das ist so gemein.“ Das ging noch viele Minuten so bis ich auf einmal eine Idee hatte. „Aber klar. Das ist es. So müsste es gehen.“ Ich versuchte auf zu stehen. Ich hatte große schmerzen aber ich musste unbedingt zu Trunks. Ich ging auf die Tür öffnete sie und ging raus. Trunks und Bulma sahen auf. „Aber, Frauke du darfst nicht aufstehen das ist zu gefährlich.“ „Ich habe eine........!“ dann viel ich auf den Boden. Beide kamen zu mir gerannt. Trunks nahm mich in die Arme. „Was hast du?“ „Ich habe eine Idee. Magische Bohnen. Die werden doch helfen. Oder?“ „Das wäre eine Möglichkeit.“ Sagte Bulma. „Ich gehe Son – Goku fragen, bring du sie wieder ins Bett.“ „Mach ich.“ Trunks hob mich hoch und brachte mich ins Bett. Derweil ging Bulma in Richtung Sarahs Zimmer. Sie wusste das Son – Goku und ChiChi da waren. „Son – Goku ich muss dich was fragen.“ „Was denn? Schiss los Bulma.“ „Können Magische Bohnen das Gift töten?“ (man kann auch sagen ausrotten, zerstören. Aber ihr wisst ja was gemeint ist) Son – Goku überlegte. „Könnte möglich sein. Da muss ich aber Mr. Quitte fragen!“ „Dann mach das. Aber schnell.“ „Bin schon Unterwecks.“ Er verschwand mit der Momentanen Teleportation. „Trunks ich.........!“ „Ja?“ „Ich liebe dich über alles und wenn das mit den Magischen Bohnen nicht funktioniert dann wollte ich dir das schon mal sagen.“ „Ich weiß dass du mich liebst. Das hast du schon oft genug gesagt. Aber es wird schon klappen. Du hast noch so viel vor dir.“ Ich lächelte ihn an. Son – Goku kam mir Magischen Bohnen zurück. „Und?“ fragte Son – Goten. „Geht es Vater?“ Der grinste nur und nickte seinem Vater zu. Son – Goku gab ihn eine Magische Bohne. „Jetzt müssen wir sie nur noch wecken damit sie auch die Bohne essen kann.“ „Das schaffe ich schon.“ Sagte Son – Goten. Er gab Sarah einen Kuss. Sekunden später wachte sie auch auf. „Was ist passiert?“ fragte sie. „Sage ich später. Iß die dann geht es dir besser.“ Sarah kaute die Bohne und Sekunden später waren alle wunden verschwunden und sie konnte sich wieder bewegen. „Es hat geklappt.“ Sagte Son – Goten. Er umarmte Sarah. „Aber jetzt sag was passiert ist?“ sagte Sarah als sie sich von der Umarmung lösten. Bulma ging mit Son – Goku in Richtung mein Zimmer. Son – Goten erzählte Sarah entzwischen was passiert ist. „Deine Mutter braucht aber lange.“ „Das finde ich auch.“ Da klopfte es an der Tür und schon ging sie auf. Da bin ich wieder. „Und?“ fragte Trunks. Nach Bulma kam Son – Goku rein. Er holte eine Magische Bohne raus. Trunks und ich wussten was es bedeutete. Son – Goku gab sie mir und ich aß sie. Sekunden später ging es mir wieder besser. Ich sprang aus dem Bett und umarmte Son – Goku und dann Trunks. 1 Tag später durften ich und Sarah das Krankenhaus verlassen. Die Ärzte wollten uns noch einen Tag da behalten und uns untersuchen ob das Gift wirklich weg war. Als sie nichts fanden konnten sie es einfach nicht fassen. Sie fragten aber auch nicht danach. Sie wussten das die Leute merkwürdig waren und nicht antworten würden auf diese fragen. Als wir das Krankenhaus verließen kamen uns Reporter entgegen. „Oh, nein. Was wollen die den hier?“ „Du bist mit einem der reichsten Männer verheiratet. Das hatte ich auch alles als ich Trunks bekam.“ „Ja, aber ich habe kein Kind bekommen.“ Da kamen die Reporter auf mich zugestürmt. „Was ist mit ihnen passiert Mrs. Brief.?“ „Wie geht es ihren Sohn?“ „Was hatten sie denn?“ fragten über fragen. Ich sagte nicht und wollte mich durch die Reporter drängen. Aber es waren zu viele. Da schlang Trunks seine Hände um meine Taille und flog davon. (Ich kann ja auch fliegen aber ich haben nicht daran gedacht.) Als wir landeten sagte ich zu ihm. „Danke.“ Und gab in einen Kuss auf die Wange. Minuten später kam Son – Goten mit Sarah in den Arm zur C. C.. „Man diese Reporter können wirklich nerven.“ „Haben sie euch auch ausgefragt?“ „Ja. Zum Beispiel. Sind sie eine Freundin von Mrs. Briefs? Oder, woher kennen sie Mrs. Briefs? Das ging mir auf die Nerven und da habe ich mir Sarah geschnappt und bin los geflogen.“ Fortsetzung Folgt...... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)