A Vampire Story von darkmousi ================================================================================ Kapitel 1: ----------- ANM: Diese Story ist eine Gemeinschaftsarbeit von zwei Shonen Ai Fanatiker *beide gaaaaannnnnzzz stolz sind * Die Autoren sind Plüschtier und darkmousi *darkmousi sich an Plüschi kuschelt * Wir sind irgendwann mal per ICQ zusammen gekommen um eine Vampirgeschichte zu schreiben. Das hat uns Riesenspaß gemacht . Die Story ist so aufgebaut wie ein Mini Rollenspiel. Sie liest sich auch so, darum ist sie in einzelne Abschnitte aufgeteilt. Wenn wir wieder mal Lust haben, kann es sein, das sie weiter geführt wird. Aber das steht noch in den Sternen =^^= Da es ja von uns beiden geschrieben wurde, haben wir beide die Story in der Animexx hochgeladen *smile * Über Kommentare würden wir uns echt freuen Autoren: Plüschtier und darkmousi Charas: Yui = darkmousi Aerien = Plüschtier Datum: 23.09 - 24.09.2002 Genre: Fantasy / Shonen Ai A Vampire Story Eine dunkle Gestalt streifte einsam durch das dunkle Land. Der Regen peitschte ihm ins Gesicht. Seine leuchtend roten Augen nahmen die Umgebung wahr. Der durchnässte Mann kam auf eine Lichtung und sah sich um. Ein junger 16 jähriger Mann ging allein ohne Angst in den Wald umher. Die Leute haben ihn zwar gesagt das er aufpassen soll da es dort viele seltsame Gestalten gibt, aber ihn war das egal, denn er hatte keine Angst. Er schaute sich um und fand es nur das es ziemlich kalt und dunkel war. Der Junge war schon ganz durchgeweicht sein weißes kurzes Haar leuchtete in Mondlicht und klebte ihn ins Gesicht. Als er sich auf der Lichtung umblickte, erspähte er schließlich etwas Leuchtendes. Vorsichtshalber sucht er den Schutz einiger Felsen auf. Schließlich versuchte er zu erkennen was sich dort befand. Seine Augen blitzten auf. "Ein Mensch..." Er lächelte ein wenig böse. Vorsichtig näherte er sich dem Menschen. Der Mensch hatte die Gestalt noch nicht bemerkt. Leise seufzte er nur und sagte zu sich: "Hmm wenn ich doch nur Jemanden kennen würde, der mich liebt, aber alle finden nur ich sehe zu unheimlich aus." Er ging weiter in den dunklen Wald hinein und hoffte darauf das er bald ins Dorf käme, wo sein Zuhause lag, damit er sich aufwärmen konnte. Vorsichtig näherte er sich ihm und suchte dabei Schutz hinter Bäumen. Er schlich sich immer näher an. Aus versehen trat er auf einen Ast, Welcher laut knackte. Aufgeschreckt durch das eigens verursachte Geräusch presste er sich an den Baum in der Hoffnung der Mensch habe ihn nicht bemerkt. Er hörte ein Geräusch und drehte sich um jetzt konnte man sehen, dass der Junge grüne Augen hatte, die die Dunkelheit hektisch absuchte. Er fragte zaghaft: "Ist da Wer?" dabei versuchte er die Dunkelheit um ihn herum zu durchdringen, aber er war nur ein gewöhnlicher Mensch und so sah er absolut nichts. Der Regen prasselte weiter auf ihn ein. Die schwarze Gestalt mit der blassen Haut war in der Dunkelheit gut geschützt. Vorsichtig suchte er ein neues Versteck, wobei er versehentlich ganz kurz genau ins Sichtfeld des Anderen trat. Wieder presste er sich gegen einen Baum. /Verdammt!/ sein schwarzes Gewand wurde vom Wind mitgeweht. Der Junge sah kurz was in der Dunkelheit aufblitzen und bekam es mit der Angst zu tun, aber er war auch von Grund auf neugierig. Also entschloss er sich etwas zu sagen: "Ähm Hallllooooo ich hab dich genau gesehen, wenn auch nur kurz. Hast du Lust mit mir zu kommen? Die Nacht ist so kalt und dunkel. Wenn du gern mit kommen willst und mir nichts tust, dann gebe ich dir auch ein warmes Bett ." /...wie naiv!/ Doch er bevorzugte es sich nicht zu zeigen, zumal viele, die er kannte schon Vampirjägern zu Opfer fielen. Die Gestalt presste sich an den Baum und ihr Gewand war des Windes wegen in der Dunkelheit zu sehen. Er hoffte nicht bemerkt zu werden um sich später schließlich anzuschleichen und zuzuschlagen... Er bemerkte das Gewand das in Wind flattert aber er verstand nicht warum der Fremde sich nicht zeigen wollte. Ihn war die Sache doch jetzt unheimlich, also entschloss er sich nach Hause zu rennen, dabei bemerkte er nicht wie er seine Halskette verlor wo ein Mondstein befestigt war, das letzte Geschenk seiner Mutter. Der Mann bemerkte dass sein Opfer die Flucht ergriff. "hey, Moment..." Doch um Einwände zu erheben war es zu spät. Er folgte der Spur. Aus Versehen trat er kurz auf etwas. Als er den Fuß zurück zog entdeckte er eine Kette mit Anhänger, er war sicher dass diese dem Jungen gehörte. Die Gestalt steckte sie in die Tasche und machte sich auf den Weg ins Dorf. Dort angekommen musste er sich hüten nichts falsches zu tun. der Geruchsspur gefolgt gelang er schließlich an ein Haus. Zögernd klopfte er an die Tür. Der Junge war in seinen Dorf angekommen und lief sofort zu seinen Haus. Er war am ganzen Körper am zittern und das nicht nur vor Angst. Ihn war sehr kalt. Der Regen hatte ihn vollkommen durchgeweicht, darum war er froh in seinen behaglichen Haus zu sein. Nur stimmte es ihn sehr traurig das er wieder allein war, da seine Mutter vor einiger Zeit gestorben war und er noch fast noch ein kleines Kind war mit seinen 16 Jahren. Nach einiger Zeit hörte er wie es an seiner Tür klopfte, schnell schnappte er sich ein Handtuch. Das nahm er mit, damit sein später Gast sich wenigstens abtrocknen konnte. Er öffnete die Tür und schaute einen seltsamen Fremden ins Gesicht. Ihm war sehr unwohl als sich die Tür öffnete. Die roten Augen fixierten die Grünen Er lächelte. "Verzeiht bitte, ich war auf dem Weg in die Stadt, doch das Wetter machte mir schwer zu schaffen. Darum wollte ich fragen ob ihr vielleicht ein wenig Essen für einen armen Wanderer habt? Etwas zu trinken und vielleicht kurz einige Minuten Zeit dass ich mich aufwärmen kann?" Der Mann stand leicht zitternd vor ihm und blickte ihn an. Der Junge sah den Mann freundlich an und reichte ihn das Handtuch. "Kommen sie doch rein mein Herr bitte wärmen sie sich bei mir auf . Ich habe nicht viel aber ich teile gern" Dabei trat er einen Schritt zurück um den Fremden eintreten zu lassen, weil dieser rote Augen hatte fand er ihn etwas seltsam, aber er sah freundlich aus. Darum hatte der Junge keine Angst und deutet seinen Gast auf einen Stuhl platz zu nehmen. Der Mann was sehr erleichtert, dass er ihn herein bat. Langsam trat er ein und setzte sich lächelnd auf den zugewiesenen Stuhl. "Ich hoffe, ich mache nicht zuviel Mühen! Ich mache ja alles nass..." Er blickte sein Gewand an und seufzte leicht. Mit dem Handtuch trocknete er seine nassen Haare ab. "Vielen dank für eure Gastfreundschaft!" Der Junge lächelte den Fremden an: "Das macht nichts ich war bei diesen Wetter auch draußen und war auch klatschnass. Macht es euch gemütlich mein Herr. Ich stelle mich erst mal vor mein Name ist Yui." dabei lachte er und seine schneeweißen Haare sahen in den Licht wirklich wie der Mond aus, von den er seinen Namen hatte. Er schaute den Fremden weiterhin freundlich an. "Und ihr mein Herr?" "Aerien! Freut mich eure Bekanntschaft zu machen!" Er lächelte ihn an und seine roten Augen blitzten dabei kurz auf. "Nochmals danke für eure Gastfreundschaft!" Der Mann trocknete sich die Haare ab und lächelte zu Yui. "Warum bedankt ihr euch immer? Es ist das mindestenste was ich einen Wanderer tun kann" , Yui sah sich um, "möchtet ihr was essen und ein Bett für die Nacht? ich habe gehört der Regen soll drei Tage so bleiben. Das Wetter wird nicht besser." Leise seufzte der Junge und wollte aus einen Reflex seinen Anhänger greifen, aber dieser war nicht mehr da. Er bekam einen Riesenschreck jetzt hatte er das Geschenk seiner Mutter verloren. Traurig ließ er den Kopf hängen. Aerien lächelte. "Ja, das wäre sehr nett! Ich bedanke mich lediglich aus Höflichkeit und Dankbarkeit! Nicht überall bin ich gerne gesehen!" Wieder lächelte er, doch er bemerkte die Trauer des jungen Mannes. "Bedrückt euch etwas, junger freund?" "Ich hab ein Geschenk meiner Mutter verloren !" sagte Yui ganz leise, dabei drehte er seinen Kopf in Richtung Fenster und sah nach draußen. Er liebte die Dunkelheit aber ihn war es lieber wenn der Vollmond rauskommen würde, dann gebe es wenigstens ein paar Sterne. Er sah Aerien an und lächelte: "Das braucht euch nicht kümmern. Warum werdet ihr nicht gern gesehen?" Er lächelte bei der zweiten Frage. Langsam ging er auf ihn zu und legte einen Arm um seine Hüfte. Leise flüsterte er ihm ins Ohr. "Weil ich Dinge tu, vor denen sich Andere fürchten! Weil ich Dinge sehe, die ein Mensch nicht zu sehn vermag. Ich verbringe Wunder, die du nicht zu glauben vermagst!" Aerien drückt ihn noch ein wenig enger an sich. "Ich beiße!" Und hielt hm schließlich die Kette mit dem Anhänger vor die Nase. Er grinste leicht als er das sagte und tat Der Junge konnte ein Schaudern nicht unterdrücken, als der Fremde ihn an der Hüfte packte. Er wollte fliehen aber der Fremde war soviel stärker als er und er war ja sehr klein für sein Alter. Er konnte nur den Worten von Aerien horchen und als er seine Kette sah, wollte er sie greifen Er hielt Yui weiter eng an sich gedrückt. "Was ist denn? Warum zitterst du so?" Vorsichtig küsste der Vampir den zarten Hals und verbreitet seinen heißen Atem sanft auf ihn . Mit den Fingern fuhr Aerien zärtlich über die Hüfte des Jungen. "Willst du sie nicht wieder?" Er legte eine kurze Pause ein. "...Warum bist du denn weggerannt?" Yui wollte wieder nach seiner Kette greifen, die der Vampir ihn vor die Nase hält. Dabei bemerkt er wie er ihn am Hals küsst und seinen Atem über seinen Hals wandern ließ. Yui wurde es ganz heiß. "Bitte nicht ich will nicht sterben." sagte er leise "Nicht bevor ich einen gefunden habe der mich liebt." Das konnte er nur hauchen und er bemerkte das er noch immer an Aerien gedrückt war und dieser ihn sehr erregte. Er antwortete auf seine Frage: "Weil ich Angst hatte!!" Leises flüsterte er in einem sehr beruhigenden Ton. "Du brauchst vor mir keine Angst zu haben!" Sanft leckte er über den schönen Hals und schnurrte ganz leise und kaum merkbar. Aerien drückte sich schließlich noch ein wenig enger an den Jungen, schob sein Knie zwischen dessen Beine und drückte ihn an eine Wand. "Du..." wieder küsste er seinen Hals. "...Gefällst mir!..." "Warum gefalle ich euch?" Er wollte gern aus der Umklammerung entfliehen, aber da er an der Wand gedrückt wurde, blieb ihn keine Wahl als sich sein Schicksal zu ergeben. Er ließ sich die Küsse von Aerien gefallen. "Ich bin ein Nichts mein Herr. Ich kann keinen Gefallen" Yui bot seinen Hals Aerien dar. Was der Andere mit ihn da machte gefiel ihn irgendwie. Dennoch hatte er Angst das er ihn tötete oder gegen seinen Willen sich an ihn verging. Zärtlich leckte er zu seinem Ohr. "Willst du von mir gebissen werden?" Hauchte er ihm leise ins Ohr. schließlich hob er sein Knie ein wenig und drückte es enger in seinen Schritt. Wieder entfloh seinem Mund ein leises Schnurren. "Weil du so bist, wie du bist! Deshalb!" Er hielt Yui weiterhin fest. "Ich werde dich nicht töten! Höchstens zu einem der Meinen machen!" Lächelnd küsste er seine Wange und blickte ihm dann in die Augen. Ein leises Stöhnen entfloh Yui's Lippen und er merkte wirklich langsam wie ihn gleichzeitig heiß und kalt wurde. Er konnte nicht anders und hielt sich an Aerien fest und als er merkte wo dieser sein Knie hatte wurde sein Stöhnen noch lauter. Er hörte was dieser zu ihn sagte: "Ich weiß nicht ich bin doch ein Mensch und ich töte niemanden. Warum bietet ihr mir das an?" "Du brauchst niemanden zu töten!" Lächelnd schob er seine Hand in seinen Schritt und streichelte über seine Kleidung. "Weil ich dich mag!" Er drückte sich noch ein wenig enger an und ließ ihn schließlich los. Er strich mit der freien Hand über seinen Rücken und küsste sanft sein Ohr. "Niemanden töten hmmm?" langsam merkte er wie er sich diesen seltsamen Fremden hingab. Als er seinen Schritt berührt musste er seinen Kopf an der Wand lehnen, da er sich so entsetzlich schwach fühlte. Er hob seine Hände und krallte sie in das Haar von Aerien und leise entwich ihn: "Ja aber ich will nicht allein sein!" Er rieb seine Hüfte An Yui's. "Das wirst du auch nicht! Nie mehr!" Er legte seine Lippen auf Yui's und küsste ihn. Mit einer Hand fuhr er sanft über seine Wirbelsäule mit der Anderen massierte er zärtlich durch das Gewand. "Willst du mir folgen?" Lächelte er ihn freundlich an. Yui merkte das er diesen Vampir irgendwie sehr gern hatte und darum würde er für ihn alles tun, obwohl er ihn erst heute zum ersten Mal traf. Er war über die Berührungen von Aerien sehr erregt, darum drängte er ich dicht an Aerien. Es verlangte ihn mehr von diesen Liebkosungen. Also entschloss er sich gegen seine Menschlichkeit. Yui starrte den Vampir an und sagte zu ihn: "Ja ich möchte dir überall hinfolgen!" Über diesen Entschluss war er sehr glücklich. Liebvoll zog er ihn zu dem Sofa und drückte ihn drauf. Er beugte sich über Yui und küsste ihn vorsichtig. "Ich glaube, ich liebe dich...." sagte er Lächelnd. Der Junge schlang sein Arme um ihn und lächelte auch glücklich. Er bekam Tränen vor Freude in den Augen und freute sich wahnsinnig. "Zum ersten Mal seit meine Mutter tot ist, liebt mich einer. Ich liebe dich auch mein Koibito. Ich möchte ewig bei dir bleiben." So lag er auf den Sofa und erwiderte den Kuss des Vampirs,. "Noch nie nannte mich jemand Koibito...!" Gab Aerien zögernd von sich. Sanft streichelte er über seine Brust. "Ich hoffe, du weißt was du da tust!" Murmelte er in sein Ohr. "Denn Morgen, ist es zu spät!" Zärtlich legte er die Zähne an Yui's Hals und bohrte tief in dessen Fleisch. Blut rann in seinen Mund und er genoss das sanfte Blut das seine Kehle hinab rann. Schließlich ließ er von ihm ab und küsste ihn. "..." Aerien blickte ihn an und wartete ab. "ich hoffe, du weißt was wir gerade getan haben!" Er wartete weiterhin zärtlich über seine Wange streichelnd ab. Er lächelte warm über das was der Vampir sagte, das noch keiner ihn Koi nannte. Sein ganzes Selbst wünschte sich Aerien als Liebhaber und niemanden anders. In dieser Beziehung war er sich vollkommen sicher. Als Aerien seine Zähne in seinen Hals schlug, schrie er leise auf aber er genoss es wie sein Blut von den Vampir getrunken wurde und darum hielt er den Kopf des Vampirs an seinen Hals gedrückt. Er merkte wie er schwächer wurde und das seine Sicht sich verschlechterte. Als er von ihn wieder abließ, fühlte er ein leichtes Bedauern und er sah ihn an. "Ja ich bin mir vollkommen sicher und ich weiß was wir getan haben." Sagte er sehr entschlossen und wartete ab, dabei hielt er die Hand die ihn streichelte an seiner Wange fest und lehnte seine Wange an ihr. Er sah zu wie sich der Gesundheitszustand seines Geliebten zunehmend verschlechterte. Zärtlich küsste er ihn. "Bald sind die Schmerzen vorbei, Liebster!" Traurigen Blickes sah er weiter zu, doch allein dieser Blick zeigt wie viel Yui ihm in dieser kurzen Zeit schon bedeutete. die Hand an seiner Wange liegen lassend unterdrückte er Tränen. Schließlich hielt er ihn den Arm vor den Mund. "Trink, mein Liebster!" Er merkte langsam wie schwach er wurde. Trotzdem klammerte er sich weiter an seinen Leben um seinen Geliebten nicht zu verlieren. Er sah diesen warmen liebevollen Blick von Aerien, als dieser ihn beobachtete und das bestärkte ihn nur noch mehr in seinen Entschluss. Als er merkte wie er starb, sah er wie Aerien ihn seinen Arm vor den Mund hielt. Er schaute ihn fragend an da er nicht ganz verstand was er von ihn wollte, er hatte doch keine Eckzähne wie ein Vampir. "Beiß einfach zu, Schatz!" Besorgt streichelte er ihm durchs Haar. "Dann geht es dir gleich wieder besser!" Weiter hielt er ihm den Arm vor den Mund und zeigte ihm die Stelle an der er beißen musste. Wieder blickte er ihm in die Augen. "Vertrau mir einfach, Schatz! Beiß ruhig zu!" Zögernd griff er nach den dargebotenen Arm und sah noch mal Aerien an. Dann biss er in die Pulsadern hinein. Das Blut das aus der Wunde rauskam tat ihn gut und er spürte wie langsam es ihn besser ginge . Seine Sicht wurde klarer und er merkte auch wie ihn das Blut schmeckte. Er trank daraus wie ein Verdurstender, aber dann spürte er einen entsetzlichen Schmerz und er krümmte sich zusammen während er den Arm los ließ. Er schrie seine Schmerzen der ganzen Welt heraus. Er zuckte leicht zusammen, als er in seinen Arm biss. Da Yui keine spitzen Zähne besaß, waren dies nun höllische Schmerzen. Doch dann legten sich die Schmerzen wieder und er fühlte das Blut aus seinem Arm in Yui's Mund rinnen. Als dieser den Arm los lies und vor Schmerzen schrie, starrte er ihn überrascht an. "Was hast du?" Er war sehr besorgt über das Geschehen. Yui konnte nichts wegen den Schmerzen sagen. Er hatte den Arm ja wieder los gelassen, also keuchte er vorsichtig: "Ich weiß nicht. Mir tut alles so weh. Ich hab das Gefühl ich sterbe gerade." Er krümmte sich zusammen und merkte wie er sich aber langsam aber sicher verwandelte. Er kniff die Augen zusammen und krallte sich blindlings an das Erste was ihn Trost spenden konnte, das war wieder der Arm von Aereien: Dieser kniff die Augen kurz zusammen. "Ssscht, schon gut! Ist gleich vorbei!" Sanft lächelnd streichelte er ihm sanft durchs Haar. Der Schmerz in seinem Arm interessierte ihn kaum. Vorsichtig wiegte er Yui. "Du verwandelst dich gerade! Das ist gleich vorbei! Keine Sorge!" Er drückte Yui's Körper an sich. Er kuschelte sich weiter trostsuchend in die liebevollen Arme seines Koibito. Leise wimmerte er als seine Zähne kamen, ihn tat wirklich alles weh. Aber der Schmerz hörte so plötzlich auf wie er gekommen ist. Langsam aber unsicher öffnete er seinen Augen und schaute Aerien an. Aerien lächelte den neu geborenen Vampir an und streichelte ihm durchs Haar. Er wusste, dass seine Ansicht und seine Gefühle momentan noch durcheinander waren, und Yui gefährlich werden könnte, doch er zog ihn sanft auf seinen Schoss und wiegte ihn. "Wie fühlst du dich, Schatz?" Er war sehr besorgt. Yui war ziemlich verdutzt wie er alles sah und er fühlte sich irgendwie trunken. Seine grünen Augen mit den goldenen Punkten sahen wirklich durch die Dunkelheit und er hörte auch so seltsame Geräusche aus der Ferne. Als Aerien ihn auf seinen Schoss setzte, kuschelte er sich an seinen Koi und sah ihn in die Augen. Langsam versuchte er zu sprechen wobei er sehr leise flüsterte da ihn seine eigene Stimme zu laut vor kam: "Seltsam ich weiß nicht wie ich es beschreiben kann." Dabei lächelte er sein schönstes Lächeln und kurz blitzten zwei kleine Fänge hervor. Auch seine Stimme hatte sich etwas verändert, sie klang eine Nuance tiefer und sanfter. Sehr liebevoll lächelte er ihn an. "Wei schön!" Meinte er, als er seine Zähne sah und die Augen. Auch die tiefere Stimme gefiel ihm sehr. "Ich weiß wie es ist, Schatz! du brauchst es nicht zu erklären!" Der Vampir wiegte Yui weiterhin sanft in den Armen. "Vieles wird nun anders sein, aber du gewöhnst dich daran!" Zärtlich legte er die Lippen auf Yui's und fuhr mit der Zunge über die neu gewachsenen Zähne. Yui schlang seine Arme um seinen Geliebten und genoss diesen Kuss sehr. Es war ein angenehmes Gefühl Aerien's Zunge au seine Eckzähne zu spüren und er genoss es das sein Geliebter ihn in Arm hielt. Er spielte auch mit Aerien's Zunge und streichelte ihn seinen Rücken. Alles fühlte sich für ihn seltsam und neu an. Darum genoss er jede Berührung, was ihn nur erschreckte war das verführerische Trommeln das irgendwo aus den Dorf zu kommen schien. Langsam löste er sich von den Lippen und blickte Yui an. Er wartete einige Augenblicke. "Was hast du denn?" Fragend blickte er seinen Liebsten an und wunderte sich, was dieser hatte. Vorsichtig sah er Aerien an bevor er sagte: "Ich höre da so ein komisches Pochen. Was ist das?" Er kuschelte sich dichter an Aerien und schaute ihn mit seinen seltsamen Augen an: "Ich hab dich lieb mein Koibito " Lange überlegte Aerien. Schaute ihn ratlos an. "Verzeih, ich weiß nicht was das sein könnte! Vielleicht der Herzschlag der Menschen?" Liebevoll streichelte er durch Yui's Haar. "Willst du nach sehen gehen?" Wieder huschte ein Lächeln über die Lippen. "Ich liebe dich, Yui!" Er schüttelte nur den Kopf. Er wollte seinen Koi jetzt nicht verlassen weil er sich bei ihn so wohl fühlte. "Ich möchte hier bleiben und ein bisschen mit dir kuscheln. Vielleicht erzählst du mir mehr von dir" Yui legte den Kopf schief und sah Aerien sehr lieb an. Dann fiel ihn noch was ein: "Warum hast du gerade gesagt Schön?" "Nun, musst nicht wenn du nicht willst." Wartet . "weil du schön bist! Weil mir alles an dir gefällt!" er küsste ihn zärtlich auf die Stirn. "Über mich gibt es nicht viel zu erzählen! Erzähle du doch von dir!" Er lächelte sanft und hoffte dass er einfach nicht genauer drauf eingehen wollte. So an Aerien gekuschelt sagte er: "Ich bin nicht schön ich bin unheimlich. das sagen die Leute in Dorf sie nennen mich Dämon wegen meiner Haarfarbe. Meine Mutter, die gestorben ist, hat mich Yui genannt weil sie sagt meine Haare sehen wie der Mond aus" Er fing langsam an auch Aerien's Hals zu küssen dabei schnurrte er leise. "Meine Mutter ist vor 1 Jahr an der Lungenentzündung gestorben," sagte er traurig "Tut mir Leid..." Seufzte er kurz. "Aber du bist ja ein Dämon! Jetzt zumindest!" Grinsend hob er ihn ein wenig an und lächelte ihn zärtlich an. "Du bist wunderschön!" Plötzlich stand er auf und begann sein nasses Gewand auszuziehen. "Entschuldige aber, ich werde sonst krank!" Meinte er lächelnd. Yui schaute ziemlich verwirrt. "Ein Dämon? " Er stand auf und sah das Aerien sich auszog. Jetzt musste er kichern: "Können Dämonen eine Erkältung bekommen Geliebter?" Dabei umschlag er mit seinen Armen seinen Liebhaber von hinten. "Brrr bist du kalt. Sag mal was essen Vampir so und was muss ich meiden?" "Knoblauch bitte nicht! das macht Mundgeruch!" er lachte leicht und ließ sich dann in seine Arme sinken. Er kuschelte seinen nackten Körper an den Jungen . "hnnnn...." Seufzte er zufrieden. "ja, ein Dämon... wir trinken Blut! aber auch normales Essen, trotzdem immer wieder brauchst du einfach Blut zum überleben... anfangs wird der Durst noch groß sein, aber dies wird sich legen!" Yui war sich ziemlich unsicher über Aerien's Worte. "Ich will aber keinen töten . Ich hab meine Mutter sterben sehen will das nicht noch mal durchmachen," sagte er mit seiner verführerischen Stimme und küsste dabei seinen Koi an der Wange. "Was ist mit Sonnenlicht? Und warum warst du in Wald und hast dich versteckt?" Auf die meisten Dinge konnte er nicht antworten. Um zu überleben, musste er töten, sonst würde er selbst qualvoll zu Grunde gehen. "Tagsüber schlafe ich oder beweg mich im Schatten. Ich vertrage es mäßig. Viele Vampire jedoch sterben im Licht." Wieder legte er eine lange Pause ein. "Ich war im Wald, da ich reiste.... Versteckt hatte ich mich, da ich nicht wusste, was für ein Mensch du bist und auch, weil ich jagen war..." Murmelte er leise vor sich hin. Er hatte das Gefühl das Aerien ein paar Fragen nicht beantworten wollte, so sah er ihn an. Noch hatte er keinen Hunger da in seinen Adern noch immer das Blut seines Geliebten pulsierte. Zudem hatte er einfach das Gefühl, dass Aerien etwas verheimlichte bezüglich seiner Frage was er in Wald machte. Aber das störte ihn nicht, jetzt genoss er die Wärme seines Geliebten. Er hoffte darauf das dieser ihn küsste Aerien ließ sich sanft ins einen Armen nieder, streckte sich hoch und küsste ihn ganz sanft. Er war sehr müde und wollte schlafen, zumal es auf den Tag zuging. Auch Yui fühlte diese bleischwere Müdigkeit, die langsam auf ihn zu kam. Er küsste Aerien erst mal dann sah er ihn mit einen fragenden Blick an. "Was ist das?" "der Morgen...." Murmelte der Vampir müde. Schließlich sackte er in Yuis Arme zusammen und wurde von der Müdigkeit übermannt. Yui bemerkte auch wie eine Müdigkeit packte, aber er wusste einfach das er noch Zeit hatte. Also verriegelte er die Fenster und versuchte Aerien in sein Zimmer zu schleppen , was erstaunlich leicht war. Er war stark obwohl er immer noch ziemlich zierlich und klein war. Als er Aerien in sein Bett verfrachtete hatte, legte er sich neben ihn, schlang seine Arme um seinen Geliebten und legte seinen Kopf an seiner Brust. So hörte er seinen Herzschlag und konnte seinen Duft riechen, der ihn ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit gab. So an Aerien gekuschelt, schlief Yui auch ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)