Pain, gab es auch im Wunderland von Alucard28 (einfach mal die wahnsinnige, böse Seite des Wunderlandes) ================================================================================ Kapitel 2: zwei --------------- Es war immer noch Dunkel, nur dabei störte ihm dieses mal das er nichts hören konnte, der Ball lag weiter vor ihm. Nachdem er lange in ein und der Selben Position da saß, hatte er keine Lust mehr und bewegte sich wieder. Er sah auch noch was, das vorher zwar nicht da war, doch jetzt seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm, der Ball war vergessen. Wieder kroch er nach vorne und einer Tür entgegen. Sie war sehr klein, im stehen konnte er nicht da durch gehen, doch er konnte auch so nicht stehen. Mutig streckte er seine Hand aus und berührte die Klinke, die, die Form einer Hand hatte sich ihm zum Gruß entgegen streckte. Da er nicht unhöflich war, war es selbstverständlich das er die Tür auch begrüßen musste und schüttelte sie. Als er sie nach unten drückte, ging die Tür auf. „ Schon viel zu lange haben sie dir im Weg gestanden.“ Die Tür war offen und er kroch auch gleich hindurch. Auf der anderen Seite konnte er sich wieder aufrecht hinstellen, die Decke war sehr weit über ihn und selbst die Lampen, die überall herunter hingen, konnten ihn nicht erreichen. Er machte die Tür zu und sah sich nach beiden Seiten um. Vor ihm war eine andere Tür, die aber noch kleiner war als die durch die er gekommen war. Dafür war die Tür daneben doppelt so groß. Immer im abstand von einer Tür veränderten sie ihre Größe, den ganzen Flur des Krankenhauses entlang. Er sah an sich herunter und säuberte sein Hemdchen, dreckig darf man doch nicht hier durch laufen. Seine nackten Füße gaben fast gar kein Geräusch von sich als er über den Kachelboden lief, dafür war die große braune Standuhr umso lauter, als ihr Pendel von rechts nach links wankte. Sie stand am Ende des Flures und hatte keine Zeiger mehr, aber er war ja sowieso nicht unter Zeitdruck, die hatte überhaupt keine Bedeutung für ihn. Als er genau vor ihr stand und sein Kopf dem Pendel folgte, ging hinter ihm eine der Türen auf, es war eine große. Aus Neugier drehte er sich nicht sofort um, sondern zählte wie oft er dem Pendel folgen konnte, bevor er Kopfschmerzen bekam, es war 13 mal. „ Jetzt nicht mehr, Alec!“ Nun war es nicht nur die Uhr, die ein ständiges Klicken von sich gab, sondern auch die Schuhe von ihm machten immer, Klack, Klack, Klack, als er näher kam, auch das Quietschen der Tür war kurz zu hören, als er sie wieder schloss. Ordnung muss sein. Jetzt war ihm Kalt, sein Hemdchen reichte ihn ja auch nur bis kurz über den Knien und seine Arme waren auch Nackt. Er stellte sich vor ihm hin, nahm seinen Stab in die andere Hand und zeigte auf Alecs Füße. Der sah nach unten und ihm gefielen die Schuhe, die gleichen hatte das Kaninchen auch, bloß seine waren schwarz, nicht rosa. Dann zeigte er auf seine Brust, auch das Jäckchen war schön, bloß die Streifen waren etwas gewöhnungsbedürftig, die kurzen Hosen hingegen gefielen ihn gar nicht. Jetzt ließ er den Stab los und dieser stand von ganz alleine, das war schon beeindruckend, bei Alec vielen sie immer um. Der Mann ging von ihm Weg und zu einer Tür, diese aber nicht in der Reihe der anderen stand, denn sie war aus Holz, alle anderen aus Stein. Dann ging die Tür auf und Alec wurde an der Hand genommen und hinaus geführt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)