DeadCherryBlossom von abgemeldet (...Deiner Vergangenheit kannst du nicht entkommen. SasuSaku etwas Naru/Hina Ino/Shika Neji/Ten) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Es war Nacht! Tiefe Nacht. In den meisten Häusern brannte um diese Zeit kein Licht mehr. Die Gassen waren wie leer gefegt und düster. Nur eine Person befand sich auf der Straße. Oder besser gesagt mehr ein Schatten. Keiner sah sie, nicht nur weil es so dunkel war, sondern auch, da sie ziemlich schnell ihres Weges ging. Es war zu dunkel um ihr Gesicht zu erkennen und ihr Körper war von einem schwarzem Mantel bedeckt. Leicht jedoch stach die zierliche Figur der jungen Frau heraus. Zielstrebig ging sie auf das Haus von Herrn Yuko Hanashi zu. Er war ein angesehener Bankangestellter und ihm unterlief nie ein Fehler. Ein Vorzeigemann also. Aber was keiner wusste war, dass er einer Mafia angehörte, der er immer Informationen über diverse Geldtransporter gab. Natürlich alles verdeckt und falls jemand Verdacht geschöpft hatte, ließ er diesen umbringen. Das war sein wahres Ich. Die junge Frau sprang gekonnt auf sein Dach, um dann vom Garten in das Haus zu gelangen. Sie schlich zu dem einzigen Raum in dem noch Licht brannte und riss mit voller Wucht die Tür auf. Der Mann, der dort an seinem Schreibtisch saß und wieder einen Brief an die Mafia schrieb sah sie geschockt an. Das Letzte was er jedoch sah, waren kalte grüne Augen und das Laufrohr ihrer pechschwarzen Pistole. Das Einzige was die Ruhe der Nacht durchbrach war ein leicht gedämpfter Pistolenschuss und das Aufkommen eines Körpers auf den Boden. Sie warf der Leiche noch einen Zettel vor die Füße, bevor sie dann wieder in der Dunkelheit der Nacht verschwand. Am nächsten Tag stand der Mord an Herrn Yuko Hanashi in allen Zeitungen. Immer das Gleiche. Ein sauberer Kopf- oder Herzschuss, ein Zettel mit den drei Buchstaben „DCB“ und sonst keine Spur. Die Opfer machten immer ein erschrecktes Gesicht wenn sie gefunden wurden. Also dürften sie die Person nicht gekannt haben. In letzter Zeit gab es immer mehr Morde von „DCB“ und man fand immer heraus, dass ihre Opfer etwas mit der Mafia zu schaffen hatten. Also entweder ist der Mörder ein Gesandter der Regierung oder einer, der einen wahnsinnig großen Groll auf die Mafia hegt. Doch man wusste es nicht und auch die Regierung würde nichts sagen. Das einzige was man wusste war das es eine Frau ist, oder sollte man sagen eine weibliche Jugendliche? Sie musste so um die 16 Jahre alt sein. Woher man das weiß? Vor zwei Jahren passierte ihr ein Fehler. Flashback Anfang Sie war gerade dabei einen Mafiaboss zu erschießen als sie Aufeinmahl ein weinendes Kind in der Tür stehen sah. Sie war unachtsam und der Mann zog die Pistole und schoss. Volltreffer mitten durch die Schulter. Ein glatter Durchschuss. Doch sie verzog keine Miene und drückte ab. Ein perfekter Schuss in die Lunge und der Mann erstickte an seinem eigenen Blut. Sie riss sich ihren Mantel auf und verband sich damit ihre Schulter, doch sie hatte den Jungen in der Tür vergessen. Ein Kind gerade mal 7 Jahre, wenn sie nicht alles täuschte. Er hatte sie gesehen. Als ihr dies bewusst wurde verschwand sie schnell aus dem Haus. Natürlich verhörte man den Jungen und der wiederum gab an :„Es war ein Mädchen, ich schätze sie so um die 14-15. Sie hatte ganz grüne Augen.“ Flashback ende. Jedoch war das das Einzige, was man über sie wusste und es waren immerhin schon 2 Jahre vergangen. Seitdem wurden ihre Morde zwar häufiger, aber man bekam sie nie wieder zu Gesicht. Ein junges Mädchen stieg gerade aus dem Flugzeug aus und der Wind spielte mit ihren rosa Haaren. Sie war gleich nachdem sie den Mann gestern Abend getötet hatte in ein Flugzeug gestiegen und in die USA geflogen. Genauer gesagt Alabama. In Japan war sie ihr ganzes Leben lang gewesen und hatte die Einwohner von den schlimmsten Mafiosi befreit. Sakura Haruno ihr Name. Ja sie war die Mörderin „DCB“. Warum „DCB“ das weiß nur sie und es wird auch niemals jemand anderes erfahren. Warum gerade Alabama? Na ja, eine alte Freundin von ihren toten Eltern war dort Direktorin an einer Schule. Da ihre Eltern, ihre Pflegeeltern und der Mann bei dem sie bis vor kurzem gewohnt hatte getötet worden waren, blieb ihr nichts anderes über. Außerdem war sie erst 17 und immerhin hatte sie sich die letzten 2 Jahre schon alleine durchgeschlagen. Sie nahm sich ein Taxi und fuhr zur Schule. Würde sie hier ein neues Leben anfangen können und Freunde finden? Könnte sie sich auf Freundschaft einlassen oder würde sie enttäuscht werden? Ja sie hatte Angst. Es gibt nicht vieles was ihr Angst machte, doch geliebte Menschen zu verlieren war für sie das Schlimmste. Das hatte sie schon viel zu oft erleben müssen. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Hello Leutz!! Ja das ist jetzt meine erste FF. Hoffe sie gefällt euch! Und immer brav Kommis hinterlassen! ja?? Naja genug gequasselt!! Kissa eure Namiii Große Danke an Betty-chan!! (Meine Korrekturleserin!!) Kapitel 1: Die Neue ------------------- KAPITEL 1: DIE NEUE Bei der Schule angekommen schaute sich das Mädchen mit den rosa Haaren etwas um. Die Schule war riesen groß und daneben waren mehrere Wohnungsbauten. In einem davon würde sie also leben. *Na Toll. Gleich neben der Schule* dachte sie. Diese Schule war zwar kein Internat wo es Essenszeiten und Schlafenszeiten gab, aber sie war in den ganzen USA bekannt und deswegen schickten viele Eltern ihre Kinder auf diese Schule. Auch von weiter weg. Außerdem war es recht praktisch die Schule gleich nebenan zu haben, da konnte man wenigstens ausschlafen. Sie ging weiter über den Schulhof der wie leer gefegt war. Kein Wunder, die anderen hatten ja jetzt schon Schule. Obwohl Sakura 2 Jahre nicht in der Schule gewesen war, war sie trotzdem ziemlich intelligent und verstand schnell. Sie hatte einen guten Spürsinn wenn es um Menschen ging und kannte sich so ziemlich überall aus. Sie war ein Sport Ass und es gab keine Sportart die sie nicht konntet. Kampfsportarten beherrscht bis zur Perfektion und wenn sie etwas mal nicht konnte, probiert sie es solange, bis sie es schaffte. Denn man muss dazu sagen, dass der Vater ihrer Pflegeeltern ein Kampfsport Vernaticker war und sogar seine eigene Schule hatte. Deswegen konnte sie auch gut mit jeglicher Art von Schwertern und Waffen umgehen. Sie ging durch die Schule, bis ihre ausdruckslos grünen Augen ein Schild mit der Aufschrift „Direktor“ fanden. Eigentlich wollte sie die Türe schon aufreißen, genauso wie bei ihren Aufträgen, bis sie sich dann doch für klopfen entschied. Eine freundlich Stimme bat sie einzutreten, gesagt getan. Sakura betrat den Raum und stand einer Frau mit braun-schwarzen Haaren gegenüber. „Sakura Haruno i...“ doch weiter kam sie nicht, denn Shizune , der Name stand auf ihrem Kärtchen, zeigte auf einen Raum links von ihr. Sakura bedankte sich und schritt auf die Tür zu. Wieder ein Klopfen, wieder ein freundliches „Herein“ und sie betrat den Raum. Ihr gegenüber saß eine Frau mit langen blonden Haaren und haselnuss braunen Augen. Doch wirklich erstaunlich war ihre Oberweite. *Ob die echt ist?* dachte Sakura bevor sie zu reden begann. „Guten Tag, Sakura Haruno“ sprach Sakura in einem Ton, der viel zu niedlich war. Doch dies dürfte die Direktorin nicht wahrgenommen haben und sprach auch schon los „Ah. Sakura, schön das du da bist. Deine Mutter hat mir ja erzählt das du hübsch bist, aber dass übertrifft meine Erwartungen. Ach, ich lenke schon wieder vom Thema ab. Also du gehst in die 10a. Es wird gleich eine Mitschülerin vorbeikommen und dir alles zeigen. Außerdem wohnst du im 2 Bau in Zimmer elf.“ Sakura nickte nur, als es auch schon an der Tür klopfte. „Ja. Herein“ sprach Tsunadesama und ein Mädchen öffnete die Tür. Sie hatte blaue Haare und weiße Augen und wirkte etwas schüchtern „Ah. Hinata. Sakura das ist Hinata Hyuuga. Hinata das ist Sakura Haruno. Ihr geht in die selbe Klasse und wohnt auch noch im selben Bau. Hinata, ich will, dass du Sakura alles zeigst und sie morgen mit zum Unterricht nimmst.“ „Hai Tsunadesama“ gab die Blauhaarige von sich und lächelte Sakura an, was für sie eine Aufforderung zum gehen war. Sie verließen beide das Büro und schon fing Hinata an wieder richtig locker zu werden. *Hihi sie war ganz angespannt.* dachte Sakura und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, was Hinata nicht unbemerkt blieb. *Sie ist hübsch wenn sie lächelt* dachte sie sich, als sie auch schon anfing zu reden. „Wie alt bist du Sakura-san und woher kommst du??“ Sakura sah zu der Blauhaarigen, die etwas kleiner war als sie selbst. „Ich bin sechzehn und komme aus Japan.“ Kurzes Schweigen „Du?“. Hinata sah zu der Rosahaarigen und fing an zu reden „Na ja eigentlich bin ich noch 15 aber in zwei Wochen werde ich 16. Ich komme aus Amerika, so wie die meisten hier.“ Während sie redeten kamen sie am zweiten Bau an und fuhren mit dem Aufzug in den Dritten Stock (Nein sie waren nicht zu faul zum Gehen aber Sakura hatte einen Koffer und Hinata meinte, dass er viel zu schwer zum tragen sei.) Hinata ging auf ein Zimmer zu, welches sich als 11 herausstellte und öffnete es. „So. ich lass dich jetzt allein. In den kleinen Wohnungen ist alles vorhanden was man zum Leben braucht. Den Rest musst du dir aber selbst kaufen. Ich bin im Zimmer 10. Das hier ist ein reiner Mädchen Stock. Im Gegensatz zu den unteren zwei. Nur Jungs. Aber da wir mehr Mädchen sind waren die andren Mädchen Gebäude schon voll. Na ja was soll man tun. Ich werde dich morgen um 08:00 abholen.“ Sie wollte schon wieder aus der Tür verschwinden als sie sich noch einmal zu Sakura umdrehte und sagte „Die Schuluniform ist im Kleiderschrank und der ist im Schlafzimmer, nicht zu übersehen. Hihi. Bis morgen.“ Mit diesen Worten schloss sie die Tür und ich hörte noch wie sie in das Zimmer neben meinem trat. Nur zur Info: 1 Idachi Uchiha 5 Neji Hyuuga 9 TenTen Ama 2 Sasori 6 Naruto Uzumaki 10 Hinata Hyuuga 3 Deidra 7 Sasuke Uchiha 11 Sakura Haruno 4 Kisame 8 Shikamaru Nara 12 Ino Yamanaka Sakura stand noch immer im Flur ihrer Wohnung, als sie anfing diese zu mustern. Der Flur war cremfarben gestrichen und eine kleine Kommode stand direkt neben der Tür. Im Flur waren 2 Türen die zu WC und Badezimmer führten. Das WC war weiß gestrichen und sah wie jedes andere aus. Das Badezimmer war orange gestrichen und darin waren eine Dusche, ein Waschbecken, eine kleine Heizung und ein Spiegel. Wenn man den Flur entlang ging, kam man in ein Wohnzimmer, das rot gestrichen war. Genauso wie die Küche, die durch eine weiße Theke vom Wohnzimmer getrennt wurde. Im Wohnzimmer stand eine weiße Couch vor einem kleinen Balkon und rechts daneben war noch eine Tür. *Das ist dann wohl das Schlafzimmer.* Sie öffnete die Tür und sah einen weißen alten Kasten, der ins Barock Zeitalter gehören musste. Zwar war das Zimmer etwas heller gestrichen als der Flur und es stand ein schönes Doppelbett mit schwarzen Eisengittern darin, aber der Schrank machte alles wieder kaputt. *Stopp. Doppelbett mit schwarzen Eisengitter. Ich glaube Tsunade hat meine Wohnung neu eingerichtet, vielleicht auch deswegen dieser leichte Farbgeruch. Ich meine es ist viel zu hübsch für eine Internatswohnung ich glaube ich sollte mich später bei ihr bedanken. Hmm. Oh Gott, ich muss mir einfach einen neuen Kasten kaufen!* Das rosahaarige Mädchen packte ihre Sachen aus, wobei sie auf die Schuluniform stieß. Grün-weiß karierter Rock, der einem gerade über den Hintern ging, eine weiße Bluse und ein Grüner Pullover für den Winter. *Na ja also ich hatte sie mir schlimmer vorgestellt.* Sie packte fertig aus und als sie fertig war, stellte sie fest das es erst 18:00 Uhr war. Sakura nahm sich ihren Laptop aus der Tasche, den sie sich erst vor kurzem gekauft hat und checkte ihre E-Mails und die Fahndungslisten der Verbrecher in Alabama. *Da wartet ganz schön viel Arbeit auf mich. Na ja wenigstens bekomm ich dafür Geld. Als Sweeper ist das Leben halt nicht so einfach.* Sie prägte sich die Gesichter gut ein und merkte nicht wie es schon langsam dunkel wurde. Nach einiger Zeit blickte sie dann auf die Digital Uhr ihres Laptops und musste feststellen das es schon 22:30 war. *Na dann werd ich mal schlafen gehen. 08:00 hat sie gesagt. Oh Mann, das wird anstrengend, ich hab keine Lust.* Sie machte sich fertig und kuschelte sich in ihr Bett. *Wie soll ich mich morgen verhalten? Soll ich so sein wie immer? Kalt, unantastbar und emotionslos? Oder sollte ich versuchen in der Gegenwart von Hinata und ihren Freunden aufzutauen. Meine letzten Freunde die ich hatte sind Tod. Ich will nicht, dass Hinata etwas passiert. Ich kenn sie zwar noch nicht lang, aber ich glaube, dass sie echt nett ist. Ach warum zerbreche ich mir eigentlich den Kopf über so etwas? Es hat mich ja bis jetzt auch nicht interessiert. Oder?* Mit diesen Gedanken fiel Sakura in einen traumlosen Schlaf. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Hello!! Leutz!! Ja ich weiß das Kappi ist ein Bisschen langweilig!! Aber ich wollte das mal alles geklärt haben! Beim nächsten kappi passiert wieder was. Nächstes Kappi! Turnstunde,Zicken und der Mordplan. Also schön brav Kommis schreiben!! Kissa eure Namii Kapitel 2: Neue Freunde? ------------------------ Sakura wurde von einem nervtötenden Geräusch geweckt, welches sich als Wecker herausstellte. Doch bevor dieser das dritte Mal läuten konnte, lag er schon in all seine Einzellteile zerlegt am Boden. *Blöder Wecker. Das hat er davon.* Die Rosahaarige öffnete die Augen und stieg langsam aus dem Bett. Sie nahm sich ihre Uniform und ging damit ins Bad. Schnell Duschen und Gesicht waschen, etwas Wimperntusche und ab in die Küche. Dort war tatsächlich Kaffee in einem Schrank und ein Croissant. *Tsunade hat vorgesorgt, dass muss man ihr lassen!* Genüsslich aß sie ihr Croissant und trank ihren Kaffee. Als sie damit fertig war und ihre Tasche packte und sich gerade die Schuhe anzog klingelte es an der Tür. Sakura öffnete diese und eine strahlende Hinata stand vor ihr. Sakura musste lächeln als sie Hinata mit einem Honigkuchenpferd Grinsen sah. „Bist du fertig?“ unterbrach Hinata die Stille und als ein Nicken von Seiten Sakuras kam gab sie ein „Na dann lass uns gehen.“ von sich. Es hatte schon geläutet als Sakura und Hinata das Schulgebäude betraten. Doch Hinata hatte vorher erzählt, dass sie in der ersten Stunde Kakashi in Mathematik hatten und der immer zu spät kam und außerdem alle schon in der klasse sein sollten, wenn Sakura sich vorstellt und tatsächlich, obwohl sie 20 Minuten zu spät waren, kam ihnen gerade erst Kakashi entgegen. Er sah die zwei an und dann schien ihm ein Geistesblitz zu kommen. „Ah. Du musst Sakura Haruno sein. Die Neue aus Japan. Du wartest hier bis ich dich hineinrufe alles klar? Hinata komm mit rein.“ Sakura nickte nur und ehe sie sich versah stand sie alleine in dem langen Flur. Hinata betrat vor Kakashi die Klasse und ging schnurstracks auf ihren Platz zu. „Hinata wo warst du den so lange? Ich dachte ich müsste schon einen Suchtrupp nach dir ausschicken.“ sagte ein Mädchen mit braunen Haaren die sie zu 2 Dutts zusammen gebunden hatte und ebenso braunen Augen. „Ich hab dir doch erzählt, dass ich heute mit der Neuen komme!“ „Ach ja genau! hehe“ verlegen kratze sich das braunhaarige Mädchen am Hinterkopf. „Welches neue Mädchen? Komm schon Hinata ich will es auch wissen.“ Schrie ein Junge mir zerzausten blonden Haaren und strahlend blauen Augen. „Bleib ruhig Naruto sie kommt ja gleich. Und jetzt sei leise!“ „Also seid jetzt alle still. Wir bekommen heute eine neue Schülerin. Seid nett zu ihr, sie kommt aus Japan, kann aber trotzdem perfekt Englisch. Du kannst jetzt rein kommen.“ Als Sakura das hörte öffnete sie die Tür und betrat den Klassenraum. Sie wusste nicht warum, aber sie lächelte die Klasse an, woraufhin fast alle Jungs Herzchenaugen bekamen. Durch das Staunen drehte sich nun auch Sasuke zu ihr um, der bis jetzt desinteressiert aus dem Fenster geschaut hatte. Als er sie sah, ließ er seine Fassade fallen und staunte. Das bemerkte zwar keiner, aber er hätte sich watschen können. *Hoffentlich hat das keiner gesehen!* und so schnell er seine Fassade verloren hatte, setzte er sie auch wieder auf. Doch Sakura bemerkte dies, sie war ja nicht umsonst „DCB“ und ein kleines lächeln huschte ihr über die Lippen. „So Sakura dann stell dich einmal vor.“ unterbrach Kakashi ihre Gedanken. „Guten Tag, ich heiße Sakura Haruno und komme aus Japan. Ich hoffe wir vertragen uns auch alle.“ Wieder lächelte sie und die Burschen wären fast in Ohnmacht gefallen. „Na bitte. Sakura setzt dich bitte zu Ino Yamanaka. Miss Yamanka, heben Sie bitte kurz die Hand.“ Ein Mädchen mit blonden langen Haaren und himmelblauen Augen hob die Hand. Sakura schritt zu ihr und setzte sich. „Hallo ich bin Ino. Ich bin mir sicher wir werden noch gute Freundinnen“ Sakura nickte und schaute dann wieder zu Kakashi, der ihnen Aufgaben zum Lösen gab. Danach griff er in seine Tasche und zog sein Icha Icha Paradies heraus. Sakura die sonst nie die Fassung verlor, flogen fast die Augen raus. Als Ino das merkte, fing sie an zu kichern und auch Hinata und TenTen, die es mitbekommen hatten fingen an zu lachen. „Ma.. Macht der das i immer?“ fragte Sakura, sich noch immer von ihren Schock erholend. „Ja jede Mathe Stunde sogar bei den Tests.“. „Aso?! Na dann“ Die 2 Stunden Mathe vergingen eigentlich ziemlich schnell. Sakura musste Ino die Mathe Bsp. erklären und bekam erstaunte Blicke von allen Ecken zu geworfen, da sie neu war, sich aber sofort auskannte. Hinata machte Sakura mit TenTen bekannt, bevor sie sich in die Mensa begaben. Dort steuerten sie auf einen Tisch mit 4 Jungs zu. „Sakura, das ist Naruto Uzumaki, unser Klassenchaot und Fettnäpfchentreter. Er wir auch Teme genannt“ sie zeigte auf den blonden Jungen mit den strahlend blauen Augen. Sakura und die anderen mussten lachen. „Okay weiter im Text. Das ist Shikamaru Nara. Unser Faulpelz. Er tut nichts lieber als Wolken anstarren. Jedoch unterschätz ihn nie! Er hat einen IQ von über 200.“ Sie zeigte dabei auf einen Jungen mit braunen Haaren die er hochgebunden hatte, sodass er aussah wie eine Ananas. Dieser verzog nur mürrisch das Gesicht. „Dann hätten wir noch Neji Hyuuga. Er ist ziemlich still. Keiner weiß was ihn ihm vorgeht.“ Dabei zeigte sie auf einen Jungen mit längeren braunen Haaren und ebenfalls weißen Augen. Sakura verzog nachdenklich das Gesicht. „Hmm!? Hyuuga Ist das dein Bruder Hinata?“ fragte sie schließlich. „Nein er ist mein Cousin.“ „Ach so“. „Und dann der Letzte im Bunde. Sasuke Uchiha. Gegen ihn ist Neji richtig offen. Na ja fast halt. Er ist unser personifizierter Eisklotz. Bei ihm weißt du wirklich nicht was er gerade denkt. “ Hinata deutete auf einen Jungen mit pechschwarzen haaren und ebenfalls pechschwarzen Augen. Seine blasse Haut ließ ihn wie eine Statue wirken. *Oh mein Gott der sieht ja vom nahen noch besser aus! hihi* Mit einem freundlichen `Hallo` begrüßte Sakura alle. Dort saßen sie nun. Keiner sagte etwas bis Naruto schließlich anfing zu labbern „So Sakura. Warum bist du hier, wer hat dich hierher verbannt?“ Sakura sah ihn an. Dann wieder auf den Tisch. „Tsunadesama“ Naruto fiel der Mund auf und die andren wurden aufmerksam. „Was denn unsere Tsunadesama?“. „Ja! Warum so erschreckt?“. „Ich wusste nicht, dass sie eine Tochter hat.“ Sakura fing an zu kichern. „Mein Gott Naruto, ich bin doch nicht ihre Tochter.“ „Puh. Aber warum haben dich deine Eltern auf eine Schule in Alabama geschickt, wenn du doch in Japan wohnst?“ Sakuras Blick verdunkelte sich. Nicht traurig, nein sondern hasserfüllt, voller Wut. „Weil sie tot sind. Deswegen hat mich Tsunade hergeschleift.“ Die Blicke der andren wurden traurig und mitfühlend was auch Sakura bemerkte. „Oh.. das tut mir leid Sakura. Ich.. Ich wollte nicht...du weißt schon..“ doch Naruto wurde unterbrochen. „Ist schon okay Naruto. Sie sind schon seit elf Jahren tot, damals war ich erst fünf Jahre alt. Außerdem wäre die Frage sowieso irgendwann gekommen.“ Sie lächelte Naruto freundlich an. Doch dieser behielt seinen Ausdruck. Bis dem Nara dann ein Licht aufkam. „Sag Sakura, wo hast du dann die letzten elf Jahre gelebt??“. „Bei meinen Pflegeeltern.“ Narutos Gesicht erhellte sich. „Dann haben dich deine Pflegeeltern hierher verbannt?“ fragt er schließlich. „Naruto du stellst die falschen Fragen. Die Antworten machen dich und mich traurig.“ Naruto verstand nicht „Warum?“ fragte er schließlich. Sakuras Gesicht wurde wieder ein bisschen ernster und ihre Augen ein bisschen stumpfer. „Weil sie auch tot sind. Warte, da war ich zehn.“. „WAS!“ kam es nun von Ino. Nun schaltete sich Nara wieder ein. „Sakura! Was hast du dann die letzten sechs Jahre gemacht?“ „Ein netter Mann hat mich aufgenommen.“ „Sakura ich trau mich eigentlich nicht fragen, aber ich tu es trotzdem. Hat er dich hier her verbannt?“ Nun wurde ihr Blick kalt und emotionslos. Sie hasste es daran erinnert zu werden. Doch sie sprach es aus was sie eigentlich nicht sagen wollte.„Erstens, dann tu es nicht und Zweitens nein hat er nicht. Denn er ist auch tot. Verstehst du Naruto.“ Ihre Stimme wurde etwas lauter. „Sie sind alle TOT. Alle! Oder sollte ich besser sagen, sie sind alle von einer Person getötet worden. Und ich werde Rache nehmen, denn ich weiß wer es war. Oh ja und diese Rache wird schlimmer sein als er sich erträumen kann. Ich werde ihm das Leben zur Hölle machen. Und Drittens, ich hab ganz am Anfang unseres Gespräches gesagt, dass es Tsunade war. Wenn ihr mich entschuldigt. “ Damit stand sie auf und ließ die neuen Freunde mit erstaunten Gesichtern zurück. Auch Sasuke entgleisten die Gesichtszüge. Jedoch hatte er sich schneller gefangen als die anderen. „Sakura“ flüsterte Hinata bevor sie in Tränen ausbrach und von Ino getröstet wurde. „Was haben wir jetzt eigentlich?“, fragte Neji als er sich wieder gefangen hatte, jedoch trotzdem mit betrübtem Blick, die Tischplatte musterte. „Turnen bei Gai-sensei. Wir sollten uns langsam auf den Weg machen“ Bei Sakura Sie raste durch die Gänge, sie hatten jetzt Turnen, das wusste sie. Sie schnappte sich ihre Turnsachen und ging schon voraus. *Verdammte Scheiße. Diese Worte waren nicht für sie gedacht. Oh Mann und das gleich am ersten Tag. Toll gemacht Sakura! Sag ihnen doch gleich, dass du die berüchtigte „DCB“ bist. Verdammt ich muss das wieder hinbiegen. Ich hätte Lust. In der Kabine angekommen zog sie sich schnell ihre Sachen an. Es waren schon mehrere Mädchen hier. Auch Ami mit ihren Zicken Freundinnen, denen sie aber keines Blickes würdigte. Jetzt betraten auch Hinata, Ino und TenTen die Kabine und schauten zu Sakura, die sie fröhlich angrinste. Sie setzten sich neben sie und zogen sich ebenfalls um. Bis Hinata anfing „Sakura das mit all deinen Verwandten tut mir Leid. Naruto fühlt sich voll schlecht deswegen und wollte sich bei dir Entschuldigen und...“ doch weiter kam sie nicht da Sakura sie unterbrach „Schon okay Hinata. Ich red gleich mit Naruto. Und jetzt lacht wieder, ich mein ich habe es auch verkraftet und freu mich schon voll auf Sport.“ TenTen sah ihre neue Freundin an und lächelte. „Was du auch! Nein nicht noch so eine Sportverrückte“ kam es von der Yamanka. Draußen angekommen war Gai noch nicht hier und Sakura steuerte Zielsicher auf die Jungengruppe zu, wo auch Naruto war. Er hatte sie noch nicht bemerkt und schmollte schon die ganze Zeit vor sich hin, als ihm Jemand auf die Schulter tippte. Dieser jemand stellte sich als Sasuke heraus. „Teme was ist?“ „Dobe da hinten ist Sakura und sie kommt auf dich zu.“ „WAS! Oh mein Gott sie will mich töten. Dabei wollte ich heute noch Ramen essen gehen“ Schon ertönte Sakuras Stimme „Naruto-kun ich wollte...“doch sie wurde unterbrochen „Sakura es tut mir leid ich wollte nicht in der Vergangenheit rumwühlen. Es tut mir so leid und...“ „Naruto!! HALT DIE KLAPPE und lass mich ausreden!!“ „Okay“ kam es kleinlaut von ihm. „Also Naruto, du tust ja fast so, als hättest du alle umgebracht. Außerdem wäre die Frage früher oder später sowieso von irgendwem gekommen. Nur weil du es warst bin ich dir nicht böse. Ich wollte dich nicht anschreien, okay? Mir ist nur ne Sicherung durchgebrannt als ich an all das wieder erinnert wurde und was mir dieser Mistkerl alles genommen hat. Doch irgendwie hat es auch eine gute Seite und zwar, dass ich jetzt hier bei euch bin, auch wenn ich dafür einen hohen Preis zahlen musste. Und obwohl ich euch alle erst einen Tag kenne, na gut Hinata zwei Tage, glaub ich, dass wir trotzdem unseren Spaß haben werden.“ Naruto begann immer mehr zu strahlen. Hinata und Ino waren zu Tränen gerührt. Shikamaru und TenTen nickten nur und Neji und Sasuke, ja die zwei, was soll man da groß sagen. Auf einmal sprang Naruto zu Sakura und umarmte sie. „Sakura ich bin ja so froh, dass du mir nicht böse bist! Wir werden sicher jede Menge Spaß haben! Halt! In welchem Gebäude wohnst du eigentlich?“ Sakura sah in perplex an! *Was soll denn das jetzt?* „Ähm Na..Naruro ich b...bekomme keine Lu Luft mehr.“ Er ließ sie los und sie schnappte einmal nach Luft. „Entschuldige Sakura-chan.“ „Im 2 Bau warum?“ „Echt? Das ist ja klasse!! Wir auch! Welches Zimmer hast du??“ „11. Und du?“ „Nummer 6, das unter Hinata. Warte, dann hast du das Zimmer über Sasuke.“ Auf einmal meldete sich Sasuke zu Wort was keiner gedacht hätte „Sag mal Sakura, hast du deinen Wecker heut Früh ins ewige Jenseits befördert?“ „Ja das wollte ich dich auch schon fragen“ meldete sich Hinata zu Wort. Sakura streckte die Zunge raus und kratze sich verlegen am Kopf „Hehe na ja wisst ihr wie soll ich sagen...?“ Alle begangen zu lachen, als auch schon Gai-sensei kam. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Hello leutz! Ja ich weiß, dass das Kappi nicht besonders spannend ist aber ich finde das hier einiges gelärt wird. Das Nächste Kappi heißt *Trommelwirbel* : Turnstunde, Zicken und ein Mordplan. Leider wird der Plan nur ziemlich kurz aber der Mord wird länger!! hihi Jo Danke das ihr mich darauf aufmerksam gamcht habt mit den Namen! Schon ausgebessert! Ähmm Danke für eure Kommis!! @AkemiMisaki: Jaa ich würde mich freuen wenn du meine Betaleserin wirst!!! Sag mir dann einfach wenn du zeit hast und wie ich dir das "schicken kann!" Und danke für den Vorschlag mit dem Satz!! Hast Recht hat nicht ganz gepasst. *knuddel* *keksgeb!* Kissa eure Namii Kapitel 3: Turnstunde, Zicken und der Mordplan ---------------------------------------------- Nach der Turnstunde von Gai-sensei ging die Gruppe etwas gespalten zurück in die Klasse. Sie hatten nämlich noch eine Stunde Chemie bei Orochimaru. Ganz vorne Sakura und TenTen, die sich über die Stunde unterhielten. „Wahh Sakura, das war echt der Wahnsinn!! Das musst du mir unbedingt beibringen!“ Hinter ihnen Sasuke und Neji, die beide nur eines dachten, und zwar, dass die Mädchen ganz schön was drauf hatten. Hinter ihnen Naruto und Hinata, die schon ziemlich erschöpft aussahen. Ja, auch Naruto, man glaubte es kaum. Zu guter Letzt Ino und Shikamaru. Ino, weil sie sich am liebsten hätte tragen lassen, und Shikamaru - dem sowieso alles zu anstrengend war - ließ sich einfach zu der Blonden nach hinten fallen. *Wie können die zwei nur so viel Kraft haben? Einfach unglaublich! Und erst die Show, die Sakura hingelegt hat. Am liebsten hätte ich Amis Gesicht fotografiert!*, dachte sich die junge Yamanka. Flashback Anfang Alle begannen zu lachen, als auch schon Gai-sensei kam. Sakura blieb das Lachen im Hals stecken. Was war das? Ein Mann im grünen Anzug kam auf sie zu. Er hatte seine Haare wie einen Wischmopp geschnitten und seine Augenbrauen hatten einen ziemlich großen Durchmesser. Er begrüßte sie alle mit einem Lächeln, wobei seine Zähne unheimlich strahlten. *Steht der auf meiner Liste?*, dachte sich Sakura. Sie war froh, als er ihnen 25 Runden um den Platz aufbrummte. „Na los, Sakura! Zeig mir was du drauf hast. Wer zuerst die 25 Runden hat!“, rief die Braunhaarige ihr zu. Das ließ sich Sakura nicht zweimal sagen. Sie und TenTen sprinteten los. Sie überholten die anderen öfters, da diese ziemlich langsam waren. Die staunten nur und versuchten gar nicht erst mithalten zu können. Auch Naruto hatte Sasuke herausgefordert, doch dieser antwortete nur mit einem „Dobe, du hast sowieso keine Chance, also lass es.“. Damit gab sich Naruto aber nicht zufrieden und wollte weiter quengeln, als Gai-sensei ihn unterbrach und ihn mit 5 extra Runden wegen „ABLENKUNG“ bestrafte. Sakura und TenTen waren gleichzeitig am Ziel angekommen und mussten jetzt auf die anderen warten, da diese noch ungefähr 8 Runden zu laufen hatten. Als sich diese dann endlich mühevoll ins Ziel schleppten, waren Sakura und TenTen wieder voller Energie. Gai-sensei sprach die ganze Zeit von irgendeiner Kraft der Jugend! Was das wohl war?? Danach wollte Gai-sensei, dass sie alle Bodenturnen übten, da heute die Prüfung sei. TenTen und Sakura freuten sich irrsinnig darauf, doch von den anderen war nur ein Grummeln zu hören. Sakura schaute ihren Freunden nur zu, weil sie alle Übungen beherrschte. Sie konnte sich vor lauter Lachen gar nicht mehr bewegen. Ino versuchte einen Kopfstand, landete aber prompt auf den Hintern. Alle lachten, ja, auch Ino. Es wurde immer lustiger, als Naruto dann auf Ami und ihre Freunde deutete, die keine von diesen Übungen beherrschten. Auf einmal hörten sie Gezicke von hinten. „Was lachst du denn so blöd, Haruno? Glaubst du, du kannst es etwa besser? Nur weil du neu bist, heißt das nicht, dass du über uns lachen darfst.“ Die Stimme kannte sie, es war die Oberzicke Ami. „Erstens, ja, ich kann es besser als DU. Und Zweitens, ich lache wann es mir passt und jetzt geh wieder schön deine Übungen machen. Ach ja, schau nicht so böse, davon bekommt man Falten.“ Mit einem Grinsen auf dem Gesicht drehte sich Sakura wieder zu ihren Freunden, die sich vor Lachen kaum mehr halten konnten. Das wurde Ami zu viel, sie holte aus und man hörte es nur noch klatschen. Aber nicht, weil Ami Sakura getroffen hatte. Nein, sondern weil diese es mit dem Handrücken abwehrte. Ami staunte erschrocken. *Woher hat sie gewusst, dass ich zuschlagen will?* *Was für eine Reaktion*, dachte sich Sasuke und musste zugeben, dass ihr irgendetwas an diesem Mädchen gefiel. „Hast du nichts besseres zu tun, als mit deinem Arm um dich zu schlagen?“, fragte Sakura nun sichtlich genervt. Ami ließ mit einem „Tss“ von ihr ab und verschwand mit ihren Zickenfreunden. Nun war Gai-sensei zur Stelle, zwar zu spät, aber immerhin. „Was war hier los?“ Keiner antwortete. „Na gut. Dann fangen wir jetzt einfach mal an, und vergesst nie die Kraft der Jugend!!“ Damit fingen die Übungen an. Sakura wurde als Letzte geprüft, da sie die Neue war. *Wie gemein. Dabei hätte ich es dieser Ami Tussi gleich am Anfang zeigen wollen.* Als nun endlich alle fertig waren, war Sakura an der Reihe. Keiner wusste, was sie konnte, da sie noch nicht einmal geübt hatte. „So Sakura, was willst du machen? Du kannst dir drei aussuchen, falls du mehrere Dinge nicht beherrschst.“, sagte Gai-sensei. *Bitte??? Etwas nicht beherrschen? Ich werde ihm zeigen was es heißt Boden zu turnen.* „Ich will aber alles machen Gai-sensei!!“ Sie zog eine kleine Schute. „Oh. Bist du sicher, dass du das alles schaffst?“ Ami lächelte. „Klar doch, und zwar ohne einmal abzusetzen.“ „Häh. Wie willst du denn das machen Sakura? Das schaffst du nie! Ich glaube, du beherrschst überhaupt nichts von all dem!“ „Na dann pass mal auf!! Von mir kannst du was lernen!“ „Pah, dass ich nicht lache, von dir??“ Doch sie bekam keine Antwort. Sakura nahm leicht Schwung und schlug ein paar Flickflacks. Als sie die Hände am Boden hatte, blieb sie abrupt stehen und machte somit einen Handstand. Die Menge staunte nur. Langsam ließ sie sich hinunter sinken und der Kopfstand war perfekt. Sie rollte sich mit einer Rolle ab und stand mit so viel Schwung auf, dass sie ein Rad schlagen konnte. Aus dem Rad wurde dann ein Rondeo. Dann blieb sie mit ausgestreckten Händen stehen und drehte sich um. Der Anblick, der sich ihr da bot, war einfach nur zum Schreien. All ihre Klassenkameraden und selbst Sasuke, Neji und diese Ami Zicke standen mit offenen Mündern vor ihr. Bis Gai-sensei sich aus seiner Starre löste und zu ihr lief. „Sakura das war perfekt, die Kraft der Jugend sprüht nur so aus dir!!“ „Sakura wie machst du das?“ fragte TenTen „Zeigst du mir das mal?“ „Aber klar doch!!“ Flashback Ende Orochimaru plapperte die ganze Zeit über Schlangen! *Wie langweilig!*, dachte sich Sakura. Orochimaru sah selbst aus wie eine Schlange. Groß, dünn, weiße haut und gelbe Schlitzaugen. Gott sei Dank verging die Stunde dann doch noch schnell und sie machten sich zu dem 2. Block auf. „Leute, man sieht sich morgen!!“, rief Sakura der Gruppe zu und wollte gerade in das Zimmer verschwinden, als Hinata ihr zu rief: „Aber Sakura, wir wollten doch heute noch etwas unternehmen!“. „Oh! Echt? Was denn?“ „Ich glaub wir wollten uns heute alle beim Trainingsplatz treffen!“ „Nein heute nicht Hinata, ich hab noch was zu tun. Also Ciao!“ Sakura betrat Zimmer Nummer 11 und öffnete den Laptop. *So mal sehen. Was wir über dich herausfinden, Mister John Parker. Hoffentlich hast du Spaß, denn übermorgen wirst du die Erde von unten ansehen.* Sie surfte noch etwas im Internet, bis sie herausfand, wo er wohnte.* Na dann mal los! Morgen Abend werde ich ihn ins Nirwana befördern! Ich muss vorher noch etwas auskundschaften.* Sie ging schnell duschen und machte sich auf den Weg zum Anwesen von Mister Parker. *Hm, Anwalt also. Ja, der hat sicher einige Schwerverbrecher laufen lassen. Großes Haus! Ziemlich großes Haus. Aber er wohnt alleine, das sieht man. Hm, eine Alarmanlage. Mehr nicht!* Mit diesen Beobachtungen verließ Sakura wieder das Anwesen. *Morgen ist es soweit. Genieße den morgigen Tag, denn es wir dein letzter sein.* Ihre Augen wurden kalt, emotionslos und regungslos. Kein Gefühl war in ihnen zu erkennen. Hinata und die anderen machten sie mit ihrer Anwesenheit glücklich. Doch sie musste Rache nehmen. Aber war Rache wirklich das Wahre? Sie ging zurück in ihre Wohnung, schnell duschen, umziehen und dann schlafen. Es war schon spät. Außerdem würde sie morgen nicht viel Schlaf bekommen, da war sie sich sicher. In Gedanken ging sie noch einmal den Mordplan durch. Ein eiskaltes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und dann schlief sie ein. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Ja Ich weiß ich lass mir echt Zeit mit dem Mord!! Aber im nächsten Kappi kommt er!! Jaaaa wirklich!! hihi Aber damit ihr das lesen könnt will ich kommis!! hehe Nächstes Kappi "Ein fast perfekter Mord und DCB in Alabama" Naja also es tut mir ja leid wenn ich Sakura jetzt verdammt gut dastehen lasse! Ihr wisst schon wegen dem was sie alles in der Turstunde kann und auch im nächsten Kappi ist sie echt der wahnsinn!! Naja genug gequasselt!! Großes Danke an meine Betaleserin AkemiMasaki!!! HDGDLIEB Kissa eure Namii Zur Frage ob ich vergessen hab zu erwähnen, dass Sakuras Freunde tot sind. Nein hab ich nicht. Das Problem ist, dass weiß sie selber noch nicht!! Mehr sag ich nicht !! xP Kapitel 4: Ein fast perfekter Mord ---------------------------------- Es war ziemlich dunkel und ein einzelner Schatten huschte durch die Straßen. Ein Mädchen mit leeren grünen Augen bewegte sich in unmenschlicher Geschwindigkeit auf ein Haus zu. Eine einzelne rosa Haarsträhne lugte aus der Kapuze ihres schwarzen Mantels hervor. Vor dem großen Haus von John Parker, eines berühmten Anwaltes blieb sie stehen. Aus einem Fenster schien ein schwacher Lichtstrahl. „Da bist du ja“ flüsterte sie zu sich selbst. DCB alias Sakura Haruno sprang leichtfüßig über den Zaun und umging gekonnt die Kameras, die ihn vor Eindringlingen warnen sollten. Sie schlich über die Hintertür in das Haus und begab sich mit leisen aber gezielten Schritten in das Zimmer in dem das Licht brannte. Vor der Tür blieb sie stehen und wagte einen Blick durch den Spalt. *Dort sitz ja unser Opfer* Ruhig über seine Akten gebeugt, nichts ahnend von seinem Glück von ihr erschossen zu werden. *Hmmm. Tür aufreißen und ein geschocktes Gesicht erschießen oder langsam rein schleichen und ihm die Pistole an den Kopf halten?* Das Rosahaarige Mädchen entschied sie für Letzteres und öffnete vorsichtig die braune Holztür. Sie warf einen kleinen Schatten auf den Boden und schlich langsam auf ihr Opfer zu. Nur noch ein paar Meter trennen sie von ihm, sie setzte gerade zum letzten Schritt an als „Ring Ring“ „Ring Ring“ *Scheiße* hinter ihr begann das Handy ihres Opfers zu klingeln. Nichts ahnend drehte sich der Anwalt um, um sein Handy zu holen, als er die in schwarz gekleidete Person sah. Sakura ronn ein Schweißtropfen die Stirn hinunter. Hundertstel Sekunden vergingen, bis sie endlich die Pistole zog und abdrückte. Doch er hatte schnellere Reflexe als sie dachte. Er wich der Kugel aus und zog seine eigene Waffe. Zu geschockt von seinem Handeln konnte DCB im letzten Moment ausweichen. Die Kugel striff sie am rechten Oberarm und hinterließ eine tiefe Furche. Doch sie zuckte nicht mit der Wimper, hob ihre Pistole und schoss. Treffer. Mal wieder ein perfekter Kopfschuss. John Parker war tot bevor er überhaupt den Boden berührte. Sie warf einen Zettel vor den leblosen Körper und verschwand. Darauf bedacht keine Blutspur zu hinterlassen flüchtete sie aus der Gegend zurück in das Wohnheim. Am nächsten Tag: Als Hinata am Morgen bei Sakura Sturm klingelte, sprach schon die ganze Schule über DCB. Hinata fing auch gleich an zu erzählen. „Sakura, hast du gehört? DCB hat gestern einen berühmten Anwalt getötet.“ *JA ich weiß, ich war dabei.* Obwohl sie die Menschen mit einen gleichgültigen Gefühl tötete, hatte sie heute gute Laune. „Die Polizei spricht davon das DCB jetzt in Alabama ist und hier die Untergrundszene aufmischt und ..“ „Sakura! Hallo ich rede mit dir!! Hörst du mir überhaupt zu?“ Hinata wedelte mit ihrer Hand vor Sakuras Gesicht herum. „Was?..Ja natürlich höre ich dir zu. Ist doch Ok wenn DCB die fiesen Typen tötet oder?“ „Du findest es Ok wenn sie Menschen tötet“ „Na ja es sind doch meistens Schwerverbrecher die haben es doch…“ aber weiter kam sie nicht, denn schon kam Ino auf sie zu gestürmt. „Sakuraaaa, Hinataaaaa. Habt ihr schon von DCB gehört? “ „Ja und was sagst du dazu??“ fragte Hinata eifrig. Ino und Hinata fielen in eine Diskussion über DCB, doch Sakura hörte gar nicht mehr zu. Wie in Trance ging sie weiter in die Klasse. Sie hörte die Schüler öfters sagen „DCB im Alabama“ „Total gruselig“ oder „Aber irgendwie ist es doch schon cool.“ *Haben die denn kein eigenes Leben über das sie reden können?* Als sie die Klasse betrat war es nicht besser. Jeder redete über den Mord an John Parker. Als Sakura ihren Blick durch die Klasse gleiten ließ sah sie, dass Sasuke der einzige war der nur desinteressiert dasaß. Mit schnellen Schritten ging sie auf ihn zu. „Hallo Sasuke-kun, na wie geht’s?“ Er öffnete eines seiner Augen und sah sie an. „Hm.“ *Ähh heißt das jetzt gut? Ach ja Hinata hat mir ja erzählt, dass er nicht sehr gesprächig ist. Oh Mann.* „Sasuke-kuuuu~uun“ Auf einmal riss Sasuke die Augen auf und schaute in die Richtung von wo die Stimme gekommen war. *Nein, Ami schoss es uns beiden durch den Kopf* Sie war gerade auf dem Weg hierher als zum Glück Anko ins Klassen Zimmer trat und sich alle auf ihre Plätze setzten mussten. *Zwar ist Anko eine ziemlich leicht reizbare Person, aber irgendwo hat sie sicher etwas Nettes* dachte sich Sakura, doch auf einmal zerplatze ihre Kenntnis über diesen Menschen, als auch Anko anfangen wollte über DCB zu diskutieren. Das ging den ganzen Tag so. Jeder Lehrer wollte über DCB diskutieren, was die Schüler auch liebend gern machten. „Besser als normale Stunde“ sagte Naruto und Sakura fragte sich, ob ein normaler Mensch überhaupt so ein großes Grinsen haben dürfte. Als endlich die Schulglocke verkündete, dass die Schule für heute beendet war, kam auch gleich TenTen zu Sakura. „Sakura wir gehen heute Nachmittag schwimmen kommst du mit??“ Sakura überlegte kurz doch dann nickte sie. Gemeinsam gingen sie zurück zum Bau und zogen sich um. Da sie es nicht weit hatten gingen sie zu Fuß zum Freibad. Als sich die Mädchen dann ihrer Sachen entledigten und nur noch in Bikini vor den Jungs standen, staunten diese nicht schlecht. TenTen hatte einen dunkelgrünen Bikini. Ino einen hellblauen, der auf beiden Seiten zu binden war. Hinata trug einen dunkelblauen mit weißen Blumen darauf, jedoch mit Verschluss. Sakura hatte einen roten Bikini an mit rosa Glitzersteinchen darauf. Da staunten die Burschen nicht schlecht. Natürlich betrachtete jeder ein anderes Mädchen ganz genau. Naruto hatte ein Auge auf die Hyuuga-Erbin geworfen. Neji schaute auch nicht schlecht als er TenTen in dem knappen Bikini sah. Der Nara, dem sonst alles zu anstrengend war, konnte doch wirklich nicht die Augen von der Yamanaka lassen. Und Sasuke, unser unnahbarer Weiberheld, staunte nicht schlecht als er die Rosahaarige Schönheit in so knapper Bekleidung sah. *Dieses Mädchen gefällt mir immer mehr* dachte sich der Jung Uchiha. Als Sakura merkte, dass sie beobachtet wurde, drehte sie sich um und sah direkt in die schwarzen Augen von Sasuke. Sie musterte ihn gründlich von oben hinab. Durch die schwarze Badehose wirkte seine weiße Haut noch reiner und weicher. Leichte Muskeln zeichneten sich auf seinem Körper ab. „Und gefällt dir was du siehst?“ hörte sie auf einmal Sasuke sagen. Sakura wurde leicht rot um die Nase, sagte aber trotzdem so unberührt wie möglich „Ja passt schon.“ Der junge Uchiha konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, wodurch Naruto, der sich von Hinatas Anblick losgerissen hatte, ihm die Hand auf die Stirn legte. „Teme? Geht’s dir gut?“ „Dobe gib deine Hand da weg. Natürlich geht’s mir gut. Warum sollte es mir nicht gut gehen?“ „Na ja du hast gelächelt. Du lächelst nie!“ „Ach lass mich in Ruhe.“ Sakura merkte wie Hinata zu ihr kam und ihr leicht auf die Schulter tippte. Sakura drehte sich mit einem fragenden Gesichtsausdruck um. „Ähm Sakura was hast du den am rechten Oberarm?“ Sakura schaute auf die verbundene Schusswunde. *Scheiße. Ausrede. AUSREDE!!* Auch die anderen wandten ihren Blick jetzt zu Sakura. „Hehe weißt du Hinata, ich habe gerade gekocht und als mein Handy klingelte hab ich das Messer in die linke Hand gegeben und hab telefoniert und als ich mich dann an der rechten Hand kratzen wollte hab ich mir das Küchenmesser rein gerammt. He he he“ Sakura kratze sich verlegen am Hinterkopf. *Was für ne Scheiß Ausrede und du bist DCB ich glaube es ja nicht. Hoffentlich glauben sie das* „Sakura du bist ein echter Tollpatsch“ kopfschüttelnd klopfte Ino ihr auf den Rücken. „Naja egal!! Auf ins Wasser!“ Nach ein paar Stunden sammelte sich eine riesen Menschenmasse vor dem 10 Meter Sprung Brett. Sakura, die gerade ein Duell mit Ino hatte, stellte sich dazu. Vorne entdeckte sie Hinata, die in den Himmel blickte. „Hinata was ist denn passiert?“ fragte Sakura da Hinata einen ziemlich traurigen Blick hatte. Doch Hinata gab ihr keine Antwort. Auf einmal erkannte sie die Stimme von Shikamaru, der sich neben sie gestellt hatte. „Sasuke hat mit Naruto gewettet, dass er sich nicht springen traut. Naruto musste ja unbedingt auf diese Wette eingehen und jetzt steht er da oben und traut sich nicht vor und nicht zurück. Medukose wie anstrengend“. Sakura blickte auch zum Himmel empor. Es war wirklich hoch, doch für sie kein Problem. „Shikamaru!? Wie komm ich da rauf?“ „Dort hinten bei den Stiegen. Warum willst du ihn runterholen?“ „JA“ Sie ließ den Nara mit weit geöffneten Augen stehen und ging zu den Stiegen. *Dieses Mädel ist echt verrückt!!* Bei den anderen: Shikamaru machte sich auf zu seinem Platz, wo auch schon alle warteten außer Naruto und Sakura. „Shikamaru, wo hast du Sakura gelassen?“ fragte TenTen, als er sich auf seinen Platz setzte. "Ach weißt du. Die holt Naruto. Ist gerade auf dem Weg zu ihm“ „WAS!??? Sakura ist auch da oben?“ „Ja. Aber sie machte nicht den Anschein als ob sie Angst hätte. Ich glaube sie wird Naruto reinstoßen und danach selber runterspringen.“ „Mein Gott so ein Freak!“ sagte Neji mit ruhiger Stimme, woraufhin er von den restlichen Mädels böse Blicke erntete. Sasuke stand auf und macht sich auf den Weg zum Sprungbrett. „Hey Sasuke, wo gehst du hin?“ „Glaubst du ich lass es mir entgehen wie der Dobe runterfällt und Sakura danach einen eleganten Sprung ins Wasser hinlegt?“ Auf einmal standen alle auf und gingen wieder zum Turm um sich das Spektakel genauer anzusehen. Er hatte Recht, so etwas durfte man sich nicht entgehen lassen. Bei Sakura und Naruto: *Ich hasse Stiegen steigen!! Ach ich sehe das Ende!! Bin ich im Himmel??* „Naruto?!“ „Sa..Sakura-chan. Hilf mir!!“ Naruto drehte sich um und die Angst war ihm ins Gesicht geschrieben. *Nein so einfach mach ich dir das nicht!! Wegen dir bin ich die Stiegen rauf gegangen(gekrabbelt), du springst!* „Aber Naruto, willst du denn gar nicht springen?“ Sakura lächelte ihn süß an, aber in ihren Augen sah man, dass es ihr unheimlich Spaß machte. „Nein!!“ „Aber dann gewinnt Sasuke-kun willst du das?“ „Nein!“ „Dann spring verdammt noch mal!“ schrie sie jetzt. „Nein!!“ „Naruto“ brachte sie mit zusammengebissenen Zähnen raus. Sie ging auf ihn zu und gab ihm einen Schubs. Naruto taumelte etwas zurück bis er kein Brett mehr unter sich hatte und er fiel. (und fiel, und fiel XD) Er kam auf dem Wasser auf und es machte einen Klatscher. Aber er tauchte wieder auf und schrie „Sakuraaaaaaa das wirst du mir büßen!! Warte nur wenn du runterkommst!! Nein ich hab eine bessere Idee, ich komm rauf!! Ha, Sasuke Teme ich hab die Wette gewonnen und weißt du was!?!? Es hat sogar Spaß gemacht da runter zu fliegen!! Ha ha ha“ Naruto lachte noch wie ein Irrer als ihn eine Stimme unterbrach. „Was macht Sakura da??“ fragt Ino die Augen starr auf das Sprungbrett gerichtet. Sakura schaute von oben hinunter und grinste. „Mein Gott was hat sie vor?“ Auf einmal begann sie auf dem Brett auf und ab zu springen. „Ahhh!! Sie will springen!!“ schrie Ino. „Jaaa und das mit Schwung“ beendete Hinata ihren Satz. Die Jungs bekamen keinen Ton heraus sie schauten nur gebannt auf das was gleich kommen würde. Sakura holte noch mal tief Luft und sprang dann ab. Zuerst machte sie mehrere Rollen vorwärts, dann machte sie eine Schraubendrehung, darauf folgte eine Rolle rückwärts und schon tauchte sie mit einem Köpfler ins Wasser. Als sie auftauchte und lächelte, schaute sie in die erstaunten Gesichter ihrer Freunde und anderer Badegäste. *Oh verdammt ist das peinlich* Sie bemerkte wie ihr das Blut in den Kopf schoss, als einer der Badegäste zu klatschen begann. Alle stimmten mit ein, außer ihre Freunde, die sich von dem Schock noch nicht erholt hatten. Als sie aus dem Wasser stieg und zu ihrem Platz zurückkehrte merkte sie wie das Klatschen weniger wurde und dann kam auch schon TenTen auf sie zugestürmt. „Ahh Sakura, du Freak!! Lernst du mir das auch??“ „Klar doch TenTen, klar doch“ „Oh Mann Sakuuuu das war spitze, denen hast du aber gezeigt!!“ Ino sprang auf Sakura zu und riss sie samt Handtuch zu Boden. „SAKURA-CHAN“ „Oh mein Gott Naruto “ „Hehe das gibt Rache! Irgendwann wenn du nicht darauf vorbereitet bist!“ *Na das kann ja was werden. Klingt wie eine Morddrohung.* „Sakura dein Verband ist ganz rot! Kann es sein das die Wunde aufgeplatzt ist?“ „Hmm?“ Hinata schaute Sakura mit einem bedrückten und zugleich sorgenvollen Blick an und deutet auf den mit Blut vollgesaugten Verband. Sakura nahm ihm ab und Hinata hatte recht, die leichte Kruste, die sich gebildet hatte, war wieder aufgerissen. Sakura fischte einen frischen Verband aus ihrer Tasche und begann sich die Wunde neu zu verbinden. *Ziemlich geschickt!* dachte sich der Nara und erhob auch gleich das Wort „Sakura ist die Wunde nicht ein bisschen groß für einen Messerschnitt? “ „Hm? Na ja weißt du ich hab mich richtig tief aufgeschnitten.“ *Verdammt ahnt er etwa, dass man nur bei Verbrennungen so eine Kruste bekommt? Verdammt, hoffentlich nicht.* Auch der Nara dachte so etwas ähnliches *Mann bekommt nur bei Verbrennungen und Aufschürfungen so eine Kruste. Außerdem ist die Wunde ziemlich groß. Was verschweigst du uns Sakura?* Nach ein paar Sekunden Stille unterbrach sie Naruto mit den Worten „Hunger!! Wer kommt mit Ramen essen?“ *Mein Lebensretter* dachte Sakura und sagte auch gleich das sie mitkomme. Im Endeffekt gingen alle mit zum Ramenstand und auch der Nara verdrängte die Schlussfolgerung von heute. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Hello Leute!! Gomen das ich jetzt so lang zum raufladen des Kappis gebraucht hab! Aber dafür lad ich das heute (Mittwoch) rauf! Und am Freitag kommt schon das nächste!! Von dem Kapitel weiß ich nicht was ich halten soll! Irgendwie mag ich meinen Mord aber irgendwie ist er Verdammt kurz geworden findet ihr nicht? Naja die Szene mit Naruto musste sein!! Ich leibe es wenn er in Fettnämpfchen tritt oder soetwas der gleichen! Das nächste Kapitel lade ich also am 24 rauf und ich liebe dieses Kappi!! Es ist aus der Sicht des Mörders geschriben und es heißt "Das Spiel beginnt" Mann erfährt Sakuras Vergangenheit. Ja freut auch daruf!!! Also genug gequatscht!! Würd mich über Kommis freuen!! Kissa namii Kapitel 5: Das Spiel hat begonnen! ---------------------------------- „Hebi-sama. Es sind nur Kinder, sollen wir sie wirklich töten?“ fragte eine vom Schatten verdeckte Person. Seine Stimme war eindeutig die eines Mannes. Sie war tief und klang nicht besonders freundlich. Doch die Stimme des Mannes, dessen Namen Hebi Toushira war, ließ einem das Blut in den Adern gefrieren. „Es ist mir egal ob es Kinder sind. Töte sie! Aber sorge dafür, dass einer überlebt. Einer muss ihr schließlich die traurige Nachricht überbringen, dass ich all ihre Freunde habe töten lassen.“ Seine Stimme war kalt und emotionslos. Nachdem er diese Sätze gesprochen hatte, folgte ein teuflisches Lachen und die Temperatur schien zu sinken. Der Mann, der bis vor kurzem noch im Schatten einer Säule gestanden hatte, drehte sich nun um und ging eiligen Schrittes davon. Das einzige was er noch hörte bevor er die Tür schloss war „Das wird ein Spaß. Bist du bereit für das Spiel meine kleine Kirschblüte? Oder sollte ich sagen DeadCherryBlossom?“ Dann schloss er die Tür und ließ seinen Boss mit seinen Gedanken alleine. Eigentlich war das alles nicht geplant. Hebi-sama hatte den Auftrag ein Ehepaar zu ermorden und es wie einen Unfall aussehen zu lassen. Als er aber herausfand um wenn es sich bei diesem Ehepaar handelte wurde er von Zorn gepackt. Es war seine Ex-Frau. Hatte sie denn so schnell einen Neuen gefunden? Als er jedoch das Bild des Mannes sah wurde er noch wütender. Es war sein bester Freund. Er wusste es. Sie hatte ihn Jahre lang betrogen. Er tötete sie mit einem Lächeln auf den Lippen und in den wenigen Sekunden, in denen er sah wie das Auto explodierte, hätte er sich nichts besseres vorstellen können. Als er jedoch Wind davon bekam, dass die zwei eine gemeinsame Tochter hatten, fing das Spiel erst an. Wie gern hätte er ein Kind von dieser Frau gehabt, doch sie meinte es sei immer viel zu umständlich und jetzt hatte sie eines mit ihm. Sie sollte leiden. Ja sie sollte für all das büßen, all die Jahre die ihre Mutter ihm genommen hatte. Er tötete alle die ihr lieb waren. Er wollte aus ihr eine leblose Killerpuppe machen. Doch leider ging der Schuss nach hinten los und jetzt jagte sie seine Männer. Es ist wie ein Katz und Mausspiel. Am Anfang war sie die Maus und er jagte sie. Doch das Spiel nahm eine Wendung und nun war er der Gejagte, doch jetzt würde er den Spieß umdrehen. Er wusste nicht wo sie war. Untergetaucht war sie. Jedoch das letzt mal wurde sie in den USA gesichtet. Er musste sie aus ihrem Versteck locken und dafür müsste er die Krallen weit ausfahren. Ja irgendwann würde er ihr einen Tipp geben mit dem sie bis an das Ziel des Spiels angelangt und dort würde er sie mit der ganzen Wahrheit konfrontieren und zusehen wie sie wie ein Puzzle zerbricht. „Das Spiel beginnt. Oder hat es das schon?“ Flashback Anfang „Lass uns ein Spiel spielen kleines Mädchen“ sprach eine tiefe Männerstimme und das kleine Mädchen mit den blassrosa Haaren zuckte zusammen. Sie saß in ihrem Zimmer und weinte. Sie hatte Schreie gehört und war sofort zu ihren Pflegeeltern geeilt. Doch am liebsten wäre sie oben geblieben. Dort, genau vor ihrer Mutter stand ein Mann. Er war größer als sie und ganz in Schwarz gekleidet. Es war dunkel doch trotzdem konnte Sakura das Katana in seiner Hand und die Pistole, die er um seine Hüfte trug, erkennen. Vom Katana tropfte Blut und ihr Blick glitt zu ihrem Vater, welcher blutbeschmiert und nicht mehr atmend neben ihrer Mutter lag. Er hatte mehrere Stichwunden und eine große Wunde am Kopf. Das Mädchen mit den smaragdgrünen Augen wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie zum zweiten Mal an diesem Abend den spitzen Schrei ihrer Mutter hörte. Und das Geräusch das darauf folgte würde sie nie vergessen. Der Mann, der so etwas um die 30 sein musste, stach ihr mit seinem Katana genau in das Herz. Es war ein furchtbares Geräusch, heiße Tränen rannen über ihre blassen Wangen und sie stieß ein ängstliches Keuchen aus. Ein Fehler wie sich herausstellte, denn durch dieses Geräusch wurde der Angreifer auf sie aufmerksam und kam langsamen Schrittes auf sie zu. Und nun saß sie da, in ihrem Zimmer und schluchzte immer wieder in ihr Nachtkleid hinein. Der Mann stand genau vor ihr. „Lass uns ein Spiel spielen kleines Mädchen.“ Das Mädchen sah auf. Ihre Augen vorher so strahlend, waren stumpf und verquollen von dem Weinen. Sie konnte sein Gesicht nicht erkennen. Er stand mit dem Rücken zum Fenster und warf einen unheimlichen Schatten auf sie. „Wie heißt du kleines Mädchen?“ Das Mädchen mit den blassrosa Haaren zögerte etwas, sprach dann jedoch ihren Namen „Sa..Sakura“ „Sakura heißt Kirschblüte nicht wahr?“ Sakura nickte nur. „Sag mir Sakura, fürchtest du den Tod?“ obwohl seine Stimme so kalt war glaubte Sakura Belustigung in ihr zu hören. Machte ihm das Spaß? Fand er es lustig Leute zu töten? Sakuras Gesicht verzehrte sich etwas. Der Mann gegenüber schien sie zu beobachten und sprach weiter. „Na na wer wird denn gleich so wütend werden? Was hast du vor? Willst du mir an die Kehle springen?“ ein ekelhaftes Grinsen zog sich über sein Gesicht. Seine Augen blitzen leicht auf. „Was für ein Spiel?“ fragte das Mädchen von 10 Jahren mit einer sicheren Stimme. „Nenn es wie du willst. Ich will, dass du mich findest. Wir werden uns noch öfters begegnen. Und dann will ich dass du für mich tötest. Schaffst du das, meine kleine Kirschblüte?“ Warum sollte sie für ihn töten und warum sollte sie ihn suchen? Und warum nennt er sie seine kleine Kirschblüte? „Warum sollte ich dich suchen?“ „Hmm. Weil ich dir alles nehmen werde was du hast. Du wirst allein sein und dich nach etwas sehnen was dein Leben ausfüllt. Und soll ich dir sagen was das sein wird?“ Sakura überlegte. Wollte sie die Antwort überhaupt hören? Nein das wollte sie nicht. Sie schüttelte wild den Kopf. „Nein? Du willst es nicht wissen? Na ja da kann man nichts machen aber soll ich dir was anderes sagen?! Du wirst es selbst herausfinden. Spätestens nach unsrem nächsten Treffen.“ Und dann verschwand er. So schnell wie er gekommen war und Sakura fielen die Augen zu. Flashback Ende Ja, er erinnerte sich noch genau. Nachdem er sie fragte, ob sie den Tod fürchte, hatte sie einen hasserfüllten Blick. Den würde er niemals vergessen. Und auch als er den Mann tötete, hatte sie ihn so angesehen. Flashback Anfang Sie standen sich gegenüber. „Du Mistkerl, warum tust du das?“ schrie sie ihn an. Es war das gleich Mädchen wie vor 4 Jahren. Ihre blassrosa Haare hatten einen intensiveren Ton angenommen, ihre Augen jedoch, hatten jeden Glanz verloren und waren abgestumpft. „Antworte mir!“ schrie sie nun. „Na na na, geht man etwa so mit einem alten Bekannten um. Haben dir deine Eltern keine Manieren beigebracht??“ fragte er mit belustigter Stimme. „Kaori ist echt nachlässig geworden. Tja was soll man da machen??“ noch immer hatte er dieses Grinsen auf dem Gesicht. Sakura jedoch entgleisten die Gesichtszüge. Kaori, das war doch der Name ihrer Mutter. „Wo…Woher kennst…kennst du meine Mutter?“ „Hmm. Das wüsstest du wohl gerne nicht wahr.“ Sein Grinsen wurde immer breiter. Sakura richtete die Pistole etwas rechts von ihm und schoss. Sie streifte nur seine Jacke. Sein Grinsen verschwand und er sah sie scharf an. Sakura jedoch ließ sich nicht einschüchtern. „Das nächste Mal treffe ich.“ sagte sie und richtete sie wieder genau auf seine Brust. „Du wolltest es nicht anders. Ich habe deine Eltern getötet.“ „So ein Mist!! Lüg mich nicht an. Sie sind bei einem Autounfall um das Leben gekommen.“ „Ja ein inszenierter. Von mir höchstpersönlich. Es hat Spaß gemacht zuzusehen wie das Auto explodierte.“ Sakuras Gesicht wurde bleich. Er hatte Ihre leiblichen Eltern getötet, er hatte ihre Pflegeeltern getötet. Ihr Blick wanderte nach rechts auf den Boden wo der nette Mann blutbeschmiert lag. Und er hatte ihn getötet. „Na und was jetzt? Ich hab dich. Die erste Runde des Spiels habe ich gewonnen. Jetzt bist du dran.“ „Was meinst du damit?“ fragte Sakura scharf. Sie war so wütend auf diesen Mann. Sie wusste nicht warum sie nicht abdrückte, aber die Kraft schien sie verlassen zu haben. Die Pistole in ihrer Hand zitterte, aber warum? „Erinnerst du dich etwa nicht mehr?? Ich bin enttäuscht.“ Wieder zierte ein Grinsen sein Gesicht. Erinnern an was denn? „Lass uns ein Spiel spielen kleines Mädchen.“ „Das Spiel“ keuchte sie und ihre Augen weiteten sich. Für ihn war das alles nur ein Spiel und er wollte, dass sie mitspielt. Nein, den Gefallen wird sie ihm nicht tun. „Richtig das Spiel. Ich hab dich gefunden und jetzt bist du dran. Suche mich und dann hilf mir.“ Doch schon als er die ersten 2 Worte ausgesprochen hatte wusste er was für einen Fehler er gemacht hatte. Unheimlichen Hass spiegelten ihre Augen wieder. „Nur ein Spiel? Für dich ist das alles NUR EIN SPIEL???“ Die letzten Worte schrie sie ihm entgegen. „PASS AUF!! Ich habe eine bessere Idee. Ich werde mitspielen und ich werde dich finden, um dich danach zu TÖTEN!!“ Jetzt wusste sie warum ihre Hände zitterten und zwar vor lauter Wut. Sie war so wütend. Doch sie würde ihn nicht jetzt töten, nein das würde sie nicht. Sie nahm die Pistole runter und ein Lächeln zierte ihre Lippen. Sie würde es genauso machen wie er. Nein sie würde es besser machen. „Na gut. Lass und die nächste Runde des Spiels beginnen.“ Sagte sie mit einer Stimmer die es IHM kalt den Rücken runter laufen ließ. „Nur dieses Mal werde ich dich suchen. Und ich werde alle Hindernisse aus dem Spiel werfen. Und danach dich und zwar direkt in die Hölle.“ Jetzt war wieder er es der lächelte. Sie hatte angebissen. „Willst du jetzt wissen aus was dein Leben ab jetzt besteht?“ fragte er sie mit einem ekelhaften grinsen auf den Lippen. „Nein. Denn ich weiß es schon.“ Von dem Moment an, als sie ihre Würfel auf das Spielbrett fallen ließ. Hatte sie ihr Schicksal besiegelt. Und zwar das zu töten. Flashback Ende Und sie hat es ernst gemeint. Sie vernichtete all meine besten Komplizen, ziemlich schlau das Mädchen. Jetzt wo sie denkt, dass sie alle in Japan hat, hat sie sich in die USA aufgemacht. Ja das Spiel hat begonnen, aber schon damals als er sie das erste Mal gesehen hat. *~*~*~*~*~*~*~*~*~* Hello!! Also ganz ehrlich ich liebe dieses Kappi! Nicht nur weil es aus der Sicht des "Bösewichts" geschrieben ist sondern weil man Sakuras Geschichte erfährt. Tja ich weiß nicht was ich sonst noch schreiben soll außer ich würde mich über Kommis freuen!! Kritik ist immer erwünscht!! Kleiner Tipp: Es wird bald wieder so ein Kappi folgen nur dann wird es aus Sakuras Sicht sein. Wem sie es wohl erzählt?? Tja wer weiß! Nächstes Kappi: Vorbereitung auf den 1 Mädchenabend. Kissa eure Namii Kapitel 6: Erschreckende Tatsachen ---------------------------------- Nach dem Schwimmbadbesuch und einigen Diskussionen mit Naruto, ließ sich Sakura erschöpft auf ihr Bett fallen. *War ja eigentlich ganz lustig heute. Überhaupt Narutos Gesicht, als er gemerkt hat, dass ich nicht gekommen bin um ihm zu helfen. Hihi der hat echt blöd geguckt. Aber Sasuke-kun ist echt heiß wenn er nicht die kalte berühr-mich-und-du-stirbst-Maske auf hat. Was er wohl über mich denkt?* Ein tiefes Seufzen entrann ihrer Kehle. *Aber über so was nachzudenken habe ich keine Zeit! Ich muss mein Ziel verfolgen. Außerdem muss ich aufpassen, Shikamaru scheint etwas zu ahnen. Wie hieß er noch mal mit Nachnamen? … Naru? Nein NARA. AHHH. Oh mein Gott. Verdammt wo ist mein Laptop?! Das ich erst jetzt daran denke!!* Hastig sprang das rosahaarige Mädchen auf und stürzte ins Wohnzimmer. Sie loggte sich ein und suchte in der Liste der örtlichen Detektive. *Nara. Nara. Das hab ich schon mal wo gelesen.* Sie fuhr mit ihren grasgrünen Augen über den Monitor ihres Gerätes und bei einem Namen blieb sie hängen. Es schien, als würde sie für einige Sekunden die Luft anhalten. „Name Nara. Bester Detektiv des Ortes. Hatte schon mehrere S-Rank Aufträge. Immer gelungen. Der einzig Missglückte Auftrag war die Festnahme von DCB. Eine gefürchtete Killerin unter der Mafia…“ *Na toll!! Und ich bin mit seinem Sohn befreundet. Besser geht’s ja gar nicht. Aber ich kann mich an ihn erinnern. Er hätte mich damals fast geschnappt!! Wegen ihm habe ich eine Narbe an meinem rechten Fußknöchel. Aber er müsste auch eine an der linken Schulter haben. Damals wa-* Sakura war völlig in Gedanken versunken, als es auf einmal an der Tür klopfte. „Ja!? Moment! Komm schon.“ Sie klappte noch ihren Laptop zu und ging eiligen Schrittes zu Tür. Vor ihr stand eine fröhlich grinsende Ino. „Oi, Sakura. Ich wollte dich nur fragen, da ja bald wieder Freitag ist, ob du nicht Lust hast bei unserem Mädchenabend mitzumachen? Na wie wär’s?“ „Mädchenabend?“ antwortete die Rosahaarige etwas verwirrt. „Ja du weißt schon. Eis und Chips essen bis uns schlecht wird. Alkohol trinken bis wir umfallen und in die Kübel reihern. Über Amis schlechten Modegeschmack lästern und über die Jungs quatschen.“ Sakura muss wohl ziemlich geschockt ausgesehen haben, denn Ino begann auf einmal laut loszulachen. „Das mit dem in den Kübel reihern war ein Witz.“ *Ich weiß nicht wie, aber seit ich hier bin, verlier ich öfters die Beherrschung über meine Gesichtsmuskeln. Bloß nichts anmerken lassen. So schlimm kann es ja nicht werden!* „Ja klar. Warum nicht. Wann und bei wem?“ „Na ja, also Freitag um 20:15 geht’s los. Diesmal ist es bei TenTen.“ „Klar warum nicht?“ „Gut. Na dann. Ach ja, kommst du morgen mit einkaufen? Wir müssen ja das Eis und so besorgen.“ fragte die Blondine. „Klar!“. „Na dann. Gute Nacht Sakura.“ „Ja ebenfalls.“ Somit verschwand das blauäugige Mädchen wieder hinter ihrer Zimmertür und Sakura schloss ihre ebenfalls. *Hmm. Mädchenabend also. Wird bestimmt lustig. Aber ich muss die Mädchen ein bisschen ausfragen.* //Mann Sakura. Es steht ein Mädchenabend an und du denkst mal wieder nur an deinen Job. Amüsier dich doch mal// *Hmm du schon wieder, ich dachte ich sei dich los!* //Vergiss es, so schnell gelingt dir das nicht. Ich bin wieder da!! Muhaha// *Jaja schön für dich. Aber jetzt halt die Klappe, ich hab was Besseres zu tun als mich mit dir zu unterhalten.* //Du bist echt unhöflich weißt du das? Jetzt bin ich wieder da und muss schon wieder die Klappe halten. Kein Begrüßungskomitee? // *NEIN!! Und jetzt sei LEISE. Gott die nervt.* Sakura ging wieder in ihr Wohnzimmer und öffnete ihren Laptop zum zweiten Mal. Ihr Blick fiel auf die Digitalanzeige der Uhr. *21:30. Ich werde mal schlafen gehen. Bin sowieso schon müde.* Somit zog sie sich um und legte sich schlafen. Sie kuschelte sich in ihre Decke und fiel ziemlich bald in einen traumlosen Schlaf. … Als Sakura am nächsten Tag aufwachte, freute sie sich schon auf das Shoppen mit ihren Freundinnen. Der Tag verging ziemlich schnell und Ino war Feuer und Flamme als Hinata vorschlug, doch gleich in das große Kaufhaus zu fahren. Hätte Sakura gewusst was es heißt mit Ino Shoppen zu gehen, hätte sie abgesagt. Nicht, dass sie etwas gegen Einkaufen hatte, aber genau zu diesem Zeitpunkt hätte sie lieber mehrere Aufträge gehabt. Sie waren jetzt schon in 3 Schuh Geschäften gewesen, weil Ino neue Pumps haben wollte. In 12 Gewandgeschäften und in mehreren Parfümerien. Sakura rannte mit mehreren Taschen Ino hinterher. *Woher nimmt sie nur diese Kraft?* fragte sich die Rosahaarige andauernd. Sie dreht ihren Kopf etwas nach links und sah Hinata, die auch ziemlich fertig aussah. Mit mehreren Taschen bepackt ging auch TenTen auf ihrer linken Seite. Sakura selbst hatte ein paar Tops, eine schwarze neue Hose und eine neue CD. „Ino wir müssen noch zum Supermarkt bevor er schließt.“ Schrie Hinata etwas schüchtern durch das ganze Einkaufszentrum. Von weitem hörte man nur ein „Ja, Ja, nur keinen Stress.“. Ino hatte bestimmt am meisten Einkaufstüten und war schon mehrere Meter vor ihnen. Sakura wollte gerade den Kopf schütteln, als sie sah, dass Ino das nächste Schuhgeschäft ansteuerte. *NEIN* dachte sie sich. Als hätten auch TenTen und Hinata das gesehen stürmten sie los. Bevor Ino auch nur den Fuß in das Geschäft setzten konnte, (wir wollen ja keine Werbung machen ne! ^^) hielten sie drei Arme fest. Sie dreht sich um und sah in die fertigen Gesichter ihrer Freundinnen. „Was denn? Wollt ihr ...“ Weiter kam sie nicht, denn TenTen und Sakura nahmen jeweils einen Arm und Hinata schob hinten an. Nein, in ein Schuhgeschäft würde die Yamanaka heute nicht mehr kommen. Erschöpft und in Inos Fall etwas schmollend, kamen die 4 Mädchen wieder in die Wohnung. Sie schleppten das ganze Zeugs, das sie für den Abend brauchten, in TenTens Wohnung und verstauten es. Sakura ging dann auch gleich in ihr Zimmer, schließlich hatte sie heute wieder einen Auftrag zu erfüllen… Sie huschte durch die Straßen, schneller als der Wind. Der Vollmond spendete als einziger Licht. Die Gassen waren neblig und als wäre das nicht genug gewesen, ertönte auch noch eine weit entfernte Kirchenglocke in einem angsteinflößenden Ton. Doch das alles schien dem Mädchen mit dem Namen DCB nichts auszumachen. Geschwind setzte sie ihren Weg fort. Sie berührte während dem Laufen ihre 2 Pistolen, die sie heute bestimmt brauchen würde. Nicht nur, dass es hier ein Drogenviertel war, sondern auch, weil sie in dieser Nacht eine kleine Mafiabande auslöschen wollte. Vor ihr erstreckte sich ein großes Lagerhaus, im Inneren brannte Licht. *Schreibt euer Testament!* dachte sich das Mädchen und sprang elegant auf einen Dachvorsprung. Wie eine Katze schlich sie über dieses und kletterte bei einer Luke in den Unterschlupf. Es war alles voller Zigarettenqualm und es stank nach Alkohol, Schießpulver und irgendwelchen Drogen. Leise schritt sie zu einem Raum in dem laute Musik ertönte und lugte vorsichtig hinein. *10,11,12. 12 Also. Hmm müsste ich eigentlich schaffen* Sie griff nach ihren Pistolen und lud sie. Mit einem schwungvollen Tritt stieß sie die Tür auf und sah in die erschrockenen Gesichter der Männer. Ihre Waffen noch unter ihren schwarzen Mantel versteckt. „Was macht so ein kleines süßes Mädchen wie du denn hier??“ fragte der eine. *Dich töten* „Hast du dich verlaufen Kleine??“ *Nein, aber ich hoffe meine Kugel verläuft sich in deinem Brustkorb.* ein grässlich böses Lächeln zierte ihre schönen rosa Lippen. Dann erhob sie ihre Stimme. „Verabschiedet euch von der Welt Jungs.“ In einer unheimlichen Geschwindigkeit zog sie ihre zwei Pistolen. *BAMM. BAMM* 2 Kugeln schossen aus ihnen heraus und trafen genau ihr Ziel. *Da waren es noch Zehn*. Die Männer schrien und griffen zu ihren Waffen. Zu spät, wieder ertönte das Geräusch und zwei Kugeln bohrten sich in die Brustkörbe der Männer. Sie waren schon tot bevor sie den Boden überhaupt berührten. Die andern 8 hatten derweil schon ihre Waffen gepackt uns schossen wild drauf los, mit blinder Wut drehten sie ihre Gewehre. Sakura wich fast jeder Kugel aus. Eine streifte sie leicht am Fuß, doch dies ließ sie sich nicht anmerken. Wieder zwei Schüsse, diesmal aber aus der gleichen Pistole und wieder traf sie ihr Ziel. *7* In den Augen der Männern sah man Angst, dass ihr Leben gleich zu Ende sein würde, Wut, weil ihre Kameraden sterben mussten, Verzweiflung, weil dieses Mädchen einfach nicht zu treffen war und sie immer ihr Ziel traf. Und wieder gingen zwei Männer zu Boden. *5* Sie sprang hinter Kartons und lud ihre Magazine neu. Die Männer sahen sie nicht und schossen noch immer wild umher und schrien. Sakura rollte sich hinter den Kartons vor und schoss wieder. Diesmal öfters und sie traf wieder 2 der Männer. *1* Der letzte ließ seine Waffe fallen. „Nein tu mir nichts. Ich flehe dich an!“ er bettelte um sein Leben. Angst und Verzweiflung, die Wut war gewichen und hatte der Ehrfurcht Platz gemacht. Das Mädchen lachte leicht. Man sah nur ihre Lippen. Ein Schatten verdeckte ihre Augen und der Mann wusste, dass es um ihn geschehen war. Ein Knall. Blut spritze und der leblose Körper fiel zu Boden. Siegessicher steckte sie ihre Pistole ein und wollte sich ihre Kapuze wieder aufsetzen, als ihr bewusst wurde das sie nur 11 Kugeln geschossen hat. Geschockt drehte sie sich um und blickte genau in das Laufrohr einer Schrottflinte. *Scheiße* war das letzte was sie dachte bevor der Knall ertönte. ~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~ Hello Leutz!! Ja ich weiß wir sind fieß hier aufzuhören!! Aber naja!! Hoffe euch gefällt das Kapitel!! Kissa Namii und Rassichan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)