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Die Legende geht weiter....!

von

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Ein Reiseziel und Schwierigkeiten

Die Legende geht weiter...
 

So das ist meine erste Story zu TB(Tomb Raider) und ich hoffe sie gefällt euch ihr dürft gerne Kritik ausüben, ich werde versuchen mich zu bessern.
 

Mila-chan
 

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Kapitel I:
 

Ein Reiseziel und Schwierigkeiten
 

Wie viele Jahre war es jetzt her, das Lara Kurtis kennen gelernt hatte. Doch die Zeit war zu kurz, um sich besser kennen zu lernen. Denn kurz darauf wurde er umgebracht.

In diesem Jahr, war die Sache in Bolivien und Amanda. Amanda lebte noch und noch immer suchte sie Streit mit Lara. Das Schwert Excalibur gehörte nun auch zu ihrer großen Sammlung. Alister studierte weiterhin das Schwert um genaueres festzustellen. Zip bastelte an einem neuen Trainingsroboter für Lara, die nur darauf brannte jenen ein paar Kugeln hinter den Metallischen Schutz zu verpassen. Winston kümmerte sich weiterhin um Croft Manor. Anaya hielt Lara ein wenig auf dem Laufenden.
 

Nach einem Monat bekam Lara einen Brief, wo der Absender fehlte. Sie öffnete ihn und las ihn sich durch. Mrs. Carvier bat sie sofort nach Paris zu kommen und sie vor dem Eifelturm zu treffen. Es musste sich um eine dringende Sache handeln, wenn sie den Absender nicht auf den Brief schrieb. Carvier musste sich darauf verlassen haben, dass sie auftauchen würde.

Lara war nicht gerade gut auf Paris zu sprechen, aber sie wollte erfahren, was Carvier ihr zu sagen hatte. Sie informierte Zip, Alister, dass sie nach Paris gehen würde, um Mrs. Carvier zu treffen. Sie besorgte sich PL(Persönliches Lichtsystem), ihren Magnethacken, ihr spezial Fernglas und ihre zwei Pistolen.

„Ähm Lara willst du wirklich so nach Paris?“, fragte Zip und sah sie an. „Tja, ich bin nun mal gerne auf alles vorbereitet.“, meine Lara zu ihm und machte sich auf den weg zum Flughafen zu ihrem Privatjet.

Viele Stunden später gegen Abend kam sie endlich in Paris an. Langsam begab sie sich zum Treffpunkt, wo sie eigentlich Mrs. Carvier treffen sollte. Jetzt wartete sie schon 2 volle Stunden und Carvier war nicht aufgetaucht, war es doch nicht so dringend wie sie geschrieben hatte? Lara beschloss sich jetzt ein Hotel in der nähe zunehmen und sich schlafen zu legen. Morgen war schließlich auch noch ein Tag und morgen wäre alles anders.

Sie begab sich auch sofort ins Zimmer und stieg gleich ins Bett. Der Tag war eh schon zu lang für sie. Erst der lange Flug, dann das warten und jetzt wird das hier eine lange Nacht werden.
 

Am nächsten morgen stand Lara früh auf um unter die Dusche zu steigen. Sie packte nun alles um das Hotel zu verlassen. Unterwegs würde sie sich sicher etwas zu essen besorgen.

Da sie wusste wo Mrs. Carvier arbeitete, begab sich Lara in den Louvre. Carvier konnte sie doch schließlich nicht umsonst nach Paris holen, nur um nicht aufzutauchen. Da ist sicher etwas passiert, dachte Lara. Der Eingang des Louvres war groß und kaum zu übersehen, es sah alt aus, aber das passte richtig zum Gebäude. Damals war sie dort eingebrochen um diese neue Ausgrabung zu inspizieren. Da hatte sie die Erste richtige Begegnung mit Kurtis. Sie hatte ihn zwar schon mal in diesem Cafe bemerkt, aber das war anders.

Langsam trat sie durch die Tür. Und fragte nach Carvier, ob sie hier wäre. Sie wurde nach oben in ihr Büro gebeten, da würde sie mehr erfahren. Also ging Lara nach oben und fragte zwischenzeitlich nach dem Weg. Später war sie vor dem Büro und fragte einen der Wärter, ob Mrs. Carvier zu sprechen war. Dieser informierte sie, dass sie sich in ihr Büro zurückgezogen hatte, aber wegen was wusste selbst der Wärter nicht. Die Brünette klopfte an Carvier Büro und wurde sofort hereingelassen.

„Lara schön das sie gekommen sind. Entschuldigen Sie, dass ich gestern nicht gekommen bin.“, entschuldigte Carvier sich bei ihr. „Schon in Ordnung, ich weiß ja wo sie zu finden waren. Was ist so dringend, dass ich nach Paris kommen musste?“, fragte Lara diskret. „Es geht um ein Aktefakt, dass das Louvre schon seit einigen Wochen gefunden hat, es ist auf dem Weg hier her verschwunden. Meine Leute nehmen an, dass es gestohlen worden ist.“, erklärte Carvier. „um welches Artefakt handelt es sich?“, fragte Lara neugierig. „Um ein ganzwichtiges, es war auch schwer zu finden, ich nehme an es stammt noch vor dem elften Jahrhundert. Ihr Vater hat vor einigen Jahren versucht es zu finden, als ihre Mutter dieses Unglück traf...“, sagte sie. „Schon gut, es handelt sich sicher um ein Schwert oder des gleichen.“, war Laras antwort. Carvier nickte. „Ja das tut es. Wir gingen davon aus, dass es nach Avalon führt. Dann hätten wir sicher, die antwort, dass Arthur existiert. Meine Leute haben das Grab gefunden. Der Spiegel war beschädigt...“, sagte sie, wurde aber von Lara unterbrochen. „Das Schwert das sie suchen habe ich... Damals habe ich versucht meine Mutter davon abzuhalten...“, seufzte Lara. „Aber das ist Vergangenheit. Excalibur ist zu gefährlich und Amanda würde versuchen es hier im Louvre zu entwenden. Ich werde es behalten zur Sicherheit. Schicken sie doch ein paar Männer nach Croft Manor dort können sie das Schwert genauer betrachten. Sie sollten aber nicht den falschen Knopf drücken.“, fügte Lara hinzu und sah sie an. Carvier war damit eigentlich nicht einverstanden, aber es war besser so, als gar nichts zu bekommen. „Gut ich werde in ein paar Tagen in Croft Manor sein. Ach noch was Lara. In Prag befindet sich der Schlüssel zu allem...“, sagte Carvier und wandte sich zum Fenster. Lara verstand nicht, sah aber ein das es nichts bringt weiter danach zu fragen, also beschloss sie erst mal alles daran zu setzen, herauszufinden, was dieser Schlüssel bewirken sollte.

Sie beschloss nach Englang zurück zu fliegen um sich mehr Informationen zu holen und mit Zip aufzubrechen.
 

In Croft Manor angekommen, berichtete sie, dass Carver herkommen würde um sich das Schwert genauer anzusehen. Lara beauftragte Alister, darauf ein Auge zu werfen und aufzupassen, dass sie das Schwert doch nicht mitnahm. Sie selbst begab sich nach Prag mit Zip um mehr über dem Schlüssel herauszufinden, den Carvier erwähnt hatte.
 

In Prag war es launisch kalt und der Wind blies nur so über den Asphalt. Ihr Weg führte sie erst einmal in de Bibleothek, dort erfuhr sie, dass jemand in einem Cafe nach jemanden gefragt hat, man weiß aber nicht nach wem, also beschloss Lara wieder einmal, in einem Cafe nachzufragen. Wer wohl derjenige war nach dem gefragt wurde?

Lara ging ein paar Straßen weiter und der Wind blies ihr dabei kalt ins Gesicht, sie hatte herausgefunden, welches Cafe das war, vielleicht würde sie mehr herausfinden. Als Lara das Cafe betrat, wurde es sofort still und jeder musterte sie. Sah sie denn so komisch aus. Die Blickte hafteten nur auf ihr. Anscheinend sah man nicht besonders oft so eine Frau, die obendrein noch intelligent ist. Langsam begab sie sich an die Theke und sprach den Besitzer an. „Ich habe gehört jemand hat nach mir gefragt...?“, flunkerte sie ein wenig. Der Besitzer nickte und fragte, ob er denjenigen eine Nachricht hinterlegen sollte, er kam immer wieder hier her und trank etwas und las dabei Zeitung, verriet er ihr. „Natürlich können sie das. Sagen sie ihm Morgen Abend 18 Uhr dort hinten am Tisch. Und noch was er solle sich nicht verspäten.“, sagte sie ernst. Der Cafebesitzer nickte und meinte er gebe gleich eine Runde aus und sie solle doch noch etwas hier bleiben. Lara beschloss erst einmal hier zu bleiben und bedankte sich beim Wirt für die Runde, die er ausgab. Doch wie es der Zufall wollte war er nicht aufgetaucht und der Wirt schlug ihr sofort ein Hotel vor, das recht gut war.

Sie begab sich mit Zip dorthin und zahlte die zwei Zimmer für eine Nacht. Vielleicht würden sie morgen zwar noch mal hier her kommen, aber das wusste sie jetzt noch nicht.

Bist du es wirklich?

Danke für deinen Komi ihch hab mich wirklich sehr gefreut, hab schon gedach niemand liest das hier
 

Viel Spaß in kapitel 2, obwohl es recht kurz is
 

Mila

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Kapitel 2
 

Bist du es wirklich?
 

Am nächsten tag verbrachte Lara damit sich die Stadt anzuschauen. Sie war oft hier, hatte aber nicht Lust gehabt, sich diese Stadt anzuschauen. Heute war das anders. Heute Abend würde sich sicherlich noch einmal dieses Cafe betreten um herauszufinden, wer dieser jemand war.

Doch das war jetzt sich nicht von belangen. Sie ging die Straße zur alten Kirche entlang und blieb vor dieser stehen. Kurz musterte sie jene und betrat langsam durch die große Pforte die Kirche. Die Innenausstattung war herrlich. Viel Gold prangte an den Wänden und die Verzierungen waren wunderschön. Auf dem Altar standen zwei Blumenvasen, die schöne Blumen ihr Wasser spendeten. Vorsichtig schritt sie auf den Altar zu und bewunderte die Freske die dahinter seid kurzem wieder frei gelegt wurde. Man hatte sie sogar etwas restauriert. Lara betrachtete die Kirche ausgiebig und die Zeit schien nur so zu verfliegen und so beschloss sie sich langsam nach draußen zu begeben in dieses Cafe, wo, angeblich er war. Aber was hatte Carvier mit dem Schlüssel zu allem gemeint. Sie konnte sich darauf keinen reim machen, also beschloss sie erst mal den Kerl zu finden und ihn dann danach zu fragen. Was sie brauchte waren antworten und das ziemlich schnell.
 

Die Luft war kälter geworden mit der Zeit, da es schon zu Dämmern angefangen hatte. Mit schnellen schritten ging sich auf das Cafe zu und betrat dieses. Der Wirt wusste schon, warum sie hier war. Leise setzte sie sich an einen Tisch und bestellte sich etwas Warmes und etwas zu essen. Die ganze Zeit über hatte sie kaum etwas gegessen. Und ihr Magen rebellierte schon, dieser verlangte etwas zu sich zu nehmen.

Nach einigen Stunden ging die Tür auf und es drang Kalte Luft in den Raum, bevor eine Person mit dunklen Haaren das Gebäude betrat. Lara richtete ihren Blick auf jene Person, die sich an den Tresen begab und sich setzte. Ihre Augen fixierten den Jungen Mann der dort sah und beobachtete ihn. War es er wirklich oder bildete sie sich das nur ein. Es waren doch nur ein paar stunden gewesen, wo sie sich unterhalten hatten. Vor seinem Tod.

Der Mann drehte sich um und sah sich suchend um, sein Blick verfing sich mit dem ihren. Er glaubte seinen Augen nicht, war es sie wirklich...? War das Lara.

Die zwei sahen sich nur an, bis Lara aufstand und sich zum Tresen begab um zu zahlen. Der Wirt, merkte, dass es er war, der sie fliehen ließ.

Er war nicht Tod und meldete ich nicht bei ihr. Eilig verließ sie das Cafe, blieb jedoch draußen stehen und atmete die kühle Luft ein. Sie vergass einen Moment, dass er ihr nachsah und wollte sich auf den Weg zu Zip machen, als die Türe des Cafes erneut aufging und er hinaus trat. Lara war indessen langsam die Straße entlang gelaufen, war aber sicher noch in Sichtweite. Sie wusste wer er war, als sein Blick ihren traf. Es war Kurtis Trent. Aber er war Tod, wie konnte er überlebt haben? Zu viele Fragen schwirrten ihr durch den Kopf und alle brauchten eine antwort und zwar sofort.

Lara hörte, wie ein leises Motorgeräusch näher kam und irgendwann neben ihr her fuhr. Seit wann lief sie so viel und das mitten in der Nacht, in Prag. Sie stoppte abrupt und der klang des Motors auch. Der Kerl war ihr wirklich gefolgt. Es war nicht so, dass sie Angst hatte, nein sie befürchtete, ihn wieder zu verlieren, wenn sie von hier wo anders hinging. Doch sie machte keine Anstallten ein Wort zu sagen, als er von seiner Maschine abstieg und auf sie zuging.

„Lara...? Bist du es...?“, fragte er sie und sah sie an. Sie wagte nichts zu sagen und wollte es auch nicht. Die Vorstellung, dass wenn sie nach ihm greifen würde, verschwinden würde war zu groß. Aber was war das, sie sprach. „Bist du es wirklich Kurtis...?“, stellte sie leise ihre Gegenfrage. Beide sahen sich unentwegt an, kein Wort kam ihnen über die Lippen nur der Atem wich ihnen aus dem Mund der zu einem feinen Rauch hinaus glitt. Jedoch wurden sie beobachtet, was keiner bemerkte.

Wieder sehen und Antworten

Kapitel 3
 

Wieder sehen und Antworten
 

Da er’s schon recht spät war, machte Lara einen Treffpunkt aus, wo sie sich treffen sollten und sie hoffte inständig, dass er da erscheinen würde.
 

Die Nacht war nicht recht lang, da Lara kaum geschlafen hatte. Sie erzählte Zip, was sie herausgefunden hatte und das sie sich mit demjenigen treffen würden und zu fragen. Zwar flunkerte ein wenig. Lara hatte keine Ahnung, ob er etwas weiß, jetzt hieß es abwarten und Tee trinken. Gemeinsam mit Zip nahm sie ihr Frühstück ein und machten sich danach auf den weg zu der Kirche.

Dort mussten sie ja auch nicht lange warten, denn Kurtis war schon lange anwesend und ging sofort auf die zwei zu. Er wusste nicht, dass Zip nur ein guter Freund von ihr war, sowie Geschäftspartner. „Hallo Lara.“, begrüßter er sie und besaß sich Zip etwas genauer. Zip war unwohl dabei, was wollte der von Lara. Lara hatte ihm erzählt, das er’s sch um einen alten ’Freund’’, wie sie es sagte, handelte. „Du bist schon da Kurtis.“, sagte sie und gab ihm die Hand. „Ach ja, das ist Zip ein guter Freund von mir. Zip das ist Kurtis Trent, frag lieber nicht woher ich ihn kenne. Ist eine lange Geschichte, die ich nicht gerne erzähle.“, stellte sie die beiden vor.

Lara hatte einiges zu erzählen und so setzten sie sich auf eine der vielen Bänke. De Idioten, die hier trainierten und trainierten. „Kurtis, was ich suche sind spezielle antworten. Carvier meint der Schlüssel dazu ist hier...? Was würdest du dazu sagen...? Was ist dieser Schlüssel, ich brauch viele antworten.“, sagte Lara. Kurtis sah sie an. „Wenn der Schlüssel hier sein sollte dann such am besten in der Staatsbibliothek. Da findet man antworten schnell. Ich kann dir da nicht helfen. Im Übrigen du wirst beobachtet.“, meinte Kurtis nur. Er hatte selbst keine Ahnung, was mit dem Schlüssel gemeint war. „Beobachtet? Hm...? Von wem ich kann mir da eigentlich nur eine Person vorstellen...“, meinte Lara eigentlich eher zu sich selbst. “Kurtis, es ist besser wenn du dich versteckt hälst. Ich glaube zu wissen, wer mich beobachtet...“, sagte Lara und drehte sich um. Sie hatte die antworten, die sie brauchte. “Wir werden uns wieder sehen... Kurtis...“, flüsterte sie nur, als sie die Kirche verließ. Zip, folgte ihr.
 

Die nächste Nach verlief ruhig und es schlichen ein paar Katzen durch die Straße. Auf dem Dach gegenüber des Hotels, wo Lara und Zip gebucht hatten befand sich eine Person und beobachtet das Zimmer von Lara. Da es im Zimmer dunkel war hatten sich die Augen des Beobachters an die Dunkelheit gewöhnt und so konnte sie einiges im Zimmer erkennen. Lara schlief ruhig in ihrem Bett und drehte sich gerade um.

Der Beobachter wartete schon ziemlich lange darauf und würde weiter warten, bis sie es gefunden hatte.

„Du bist so ahnungslos Lara...“, grinste die Person nur und verschwand dann, aber nicht wissen, dass auch sie beobachtet wurde.

Der Beginn der Suche

Der Beginn der Suche
 

Lara war wieder einmal die Erste die Wach war und die Lobby aufsuchte. Sie Bezahlte mal wieder und zahlte gleich noch die nächste Nacht in diesem Hotel. Zip kam derzeit auch auf die Beine.

Gemeinsam aßen sie ihr Frühstück und Lara rüstete sich aus für die Nacht, wo sie in die Staatsbibliothek gehen will. Zip versuchte sie aufzuhalten. Er machte sich eher Sorgen um sie. Er fand das, dass keine gute Idee war und das sie, wenn sie gefunden würde, das eine ziemliche hohe Strafe nach sich ziehen.
 

In derselben Nacht machte sich Lara auf zur Staatsbibliothek, wo sie sich ihre weiteren Informationen holen wollte.

Die Nacht war nicht all zu dunkel, denn der Mond schien hell auf die Straßen von Prag. Lara suchte sich den weg durch die Kanalisation. Sie hatte sich vorher eine Karte besorgt, die den genauen Standpunkt dieser Bibliothek anzeigte. Die Braunhaarige suchte sich langsam, den Weg dorthin. Ein paar schäbige Ratten kreuzten ihren Weg und fiepten belustigt. Vorsichtig näherte sie sich einer brüchigen Wand. „Hier müsste es sein...“, sagte sie, aber sie war eh allein, also wer hätte es hören sollen. Vorsichtig brachte sie die kleine, aber groß genug, CP3-Sprengstoff an die wand an. Gott sei dank hatte dieser Fernzünder und so konnte sie sich erst einmal einen Platz suchen, wo sie sicher vor der Explosion wäre.

Kurz darauf war ein lauter Knall zu hören und die Mauer, wo der Sprengstoff angebracht war, war wie weg geblasen. Nur vereinzelt lagen ein paar große Steinbrocken der Mauer herum. Vorsichtig trat sie durch das große Loch, als sie zurückgegangen war.
 

Es war zwar noch nicht sie Bibliothek, aber es war ein Anfang. Genau sah sie Lara um und entdeckte ein paar Interessante Bücher, die sie Vorsichtig heraus nahm und durch blätterte. Aber nichts, was sie darüber informierte, wo der Eingang dieser besonderen Bibliothek war. Sie hatte schon geahnt, dass das nicht so einfach werden würde.

Sie suchte gerade eine der Wände ab, da wurde sie abgelenkt. Vom Fenster herab fiel ein kleiner Lichtstrahl, der auf einen Punkt am Boden deutete. Der Lichtstrahl wurde vom Mondlicht verursacht, der gerade genau in der Mitte stand. Lara schloss daraus, dass dort der Eingang war, den sie suchte, oder zumindest ein Hinweis darauf.

Mrs. Croft untersuchte die Stelle und fand eine kleine Zeichnung, kaum zu sehen war sie, und versuchte sie zu entziffern. „Das klingt nach Romeo und Julia...“, meinte sie zu sich. Der Schriftsteller interessierte sie nie und würde es auch nie. Doch sie wusste, er würde sicher der Schlüssel zu dieser Bibliothek sein.

Sie suchte die Bücher die dieser William Shakspare (hoffe richtig geschrieben) geschrieben hatte. Jedes Buchband durchforstete sie und kam zu dem Schluss das sie wohlmöglich an der wand in einem Regal sein mussten, denn bis jetzt hatte sie keines gefunden. Lara durchsuchte die Wandregale und tatsächlich, so langsam fand sie William und seine Zitate. Oder besser seine Bücher. Nun suchte sie ein bestimmtes Buch, bloß schade, dass es zwei davon gab. „komisch... zweimal die gleichen...?“, sagte sie und zog eines davon raus. Verwundert hielt sie das Buch in der Hand, dann war es eben das andere. Und wie vermutet ließ es sich nicht ganz heraus ziehen. Neben ihr öffnete sich ein Regal und gab einen schmalen Durchgang frei. Sie drehte sich um und schaltete ihr PL ein um besser sehen zu können. Es war ungewöhnlich, dass hier kein Licht brannte, denn unten konnte sie einen schwachen Lichtschein erkennen.

Die Türe unten war geschlossen und Lara lehnte sich erst leicht dagegen um sich zu vergewissern, dass niemand hier war und wie es schien war es auch niemand. Also brannte dort andauernd Licht. Vorsichtig versuchte sie die Türe zu öffnen, doch sie war verschlossen. Gab es hier auch so einen ähnlichen Mechanismus?

Lara suchte die Wand ab und einer der Kacheln und Steine gab nach und ein klicken war zu hören. Nun versuchte sie es noch einmal und die Türe schwang langsam auf. Ihre Schritte begaben sich in die Mitte des Raumes, der hell beleuchtet war. Dazu brauchte sie ihr PL nicht und schaltete dieses aus, um diese zu schonen. Wenn der Schlüssel wirklich hier war, dann fand sie ihn ganz sicher. Als Erstes begab sie sich zu dem ersten Regal, das ziemlich nahe der Mitte stand. Die Regale waren im Kreis aufgebaut, nur dieses nicht. Sie durchsuchte erst die untersten Reihen bis zu den mittleren und dann die oberen und nahm sich ein Buch, das sehr alt aussah. Sie setzte sich nicht, sondern stellte sich nah an eines der Lichter und öffnete es. Sie fand das Buch ziemlich gut und es hatte auch einige Informationen. War das der Schlüssel, den sie erwähnt hatte? Wenn das Wahr war, dann stand diese Steinestrade hier irgendwo in Prag. Keine hatte sie je gefunden.

Das war es sicher, was Mrs. Carvier meinte mit Schlüssel. Falls nicht, dann würde sie wiederkommen. Nun war es langsam Zeit sich aus dem Staub zu machen. Sie stellte das Buch wieder an seinen ursprünglichen Platz zurück und verlies den Raum hinter sich schloss sie die Türe. Lara verschwand genau auf dem Weg, den sie gekommen war.
 

Ihr Beobachter hatte heute gar keine Zeit gehabt, denn diese wusste, dass sie auch beobachtet wurde und so kam er bzw. sie nicht dazu Lara zu verfolgen. Die beiden versuchten sie gegenseitig abzuhängen und gegen Abend gaben beide auf und trennten sich. Der eine fand sein ziel schnell im Cafe und der andere fuhr zu dem Hotel und begab sich auf das Zimmer das sie hatte.

Lara war auch auf dem Weg ins Hotel und gab Zip durch die Tür ihre Ausrüstung, der sie auch entgegen nahm. „Ich bin dann noch in der Bar wo Kurtis andauernd ist ich bin auch gleich da.“, sagte sie. „Gut, geh doch ich mach mir um dich keine Sorgen. Du weißt was du tust.“, meinte er gezwungen. Er mochte es nicht, wenn Lara sich mit irgendwelchen Leuten traf, die er nicht kannte, oder ein paar Mal getroffen hatte.

Vermutungen

Vermutungen
 

Die Unterhaltung die sie nach ihrem nächtlichen Abenteuer in dieser besonderen Bibliothek hatte, tat es ihr gut sich mit Kurtis zu unterhalten. Sie saßen zusammen an einem Tisch und tranken Kaffee oder das, dass derjenige gerne trank.

„dein Verfolger beobachtet dich weiter. Ich weiß zwar nicht wer es ist, aber sie ist Weiblich. Ich konnte sie soweit ablenken, dass sie dir nicht gefolgt ist.“, sagte Kurtis und sah sie an. Sie nickte. „ich weiß, dass ich beobachtet werde, aber das hat einen Zusammenhang. Weißt du ich hab viele Abenteuer erlebt, doch das letzte, war das härteste. Eine tot geglaubte alte Freundin suchte die teile eines Schwertes. Auch Excalibur genannt. Sie wollte damit nach Avalon, wo jetzt meine Mutter ist. Ich suche immer noch einen Weg sie da raus zu holen. Die damalige Freundin ist daran schuld, aber eigentlich war ich der Verursacher, das sie in Avalon ist. Amanda wollte es so und nun weiß ich wo noch so eine Steinestrade steht.“, erklärte Lara n kurzen stücken, was geschehen war. Sie sprach den verdacht aus, dass das womöglich Amanda gewesen sei, die sie beobachtete. „Wenn das so ist such diese Steinestrade nicht. Wenn es sie ist wird sie über sich dahin kommen.“, sagte Trent und stand auf, aber nicht vorher zu zahlen. Er zahlte sogar Laras Getränk mit. Lara die sich nun ebenfalls erhob, drehte sich zu ihm. „Und das war’s? Es ist nur eine Vermutung, dass das Amanda sein könnte.“, sagte sie und sah Kurtis verärgert an. „Weißt du Kurtis die Vergangenheit holte einmal jeden ein. Und Amanda weiß, was ich ihr gesagt habe. Sollte sie mir noch einmal in die Quere kommen hat ihr leben ein ende gefunden. Durch mich.“, sagte sie und verließ das Cafe.

Kurtis stand nun regungslos da und rührte sich nicht vom Fleck. Diese Frau war zunehmend taffer geworden, als er sie in Erinnerung hatte. Ja, wenn sie auch gerade gefühlskalt war. Er wusste, dass sie eigentlich anders war.

So langsam ließ die Starre nach und auch er verließ das Cafe und kehrte in seine Ein-Zimmer-Wohnung zurück. Dort war es recht unaufgeräummt und vereinzelt lagen Pizzaschachteln auf dem Boden. Von der Küche konnte man kaum noch etwas erkennen, da alles mit Tellern, Tassen und und und beladen war. Er machte sich fertig und schmiss sich ins Bett. Morgen würde er sich auf die Suche nach diesem Beobachter machen und herausfinden wer es war. Er wusste, sie war Weiblich, hatte es auf Lara abgesehen und war wahrscheinlich Laras damalige Freundin Amanda.
 

Lara hingegen ging noch duschen, bevor sie sich ins Bett legte und an die Decke starrte. Keiner von beiden wollte nachgeben und so schloss Lara für einen Moment die Augen, bis ihr etwas einfiel. Hatte sie nicht in der nähe von Carviers Wohnung Blonde Haare gesehen. Sie riss die Augen auf und rief Zip über seinen Pager zu sich.

Dieser war in ein paar Sekunden bei ihr. „Zip! Wir werden beobachtet...“, sagte sie und sah ihn an. „Was...??“, fragte dieser etwas schläfrig. Er war och zu müde um etwas zu kapieren und so wiederholte es Lara noch einmal. „Wir werden in diesem Moment beobachtet.“, wiederholte sie langsam. Zip der so langsam zu sich kam, war nun hell Wach. „Wir werden was?“, fragte er und sah seine gute Freundin an. „beobachtet... Zip! Vermutlich Amanda. In Frankreich habe ich in der nähe Carviers Wohnung Blonde Haare gesehen. Ziemlich Blonde Haare.“, sagte sie und sah ihn an und deutete zum Fester. „Direkt gegenüber, im anderen Hotel.“, sagte sie und sah aus dem Fenster. Zip ging langsam ans Fenster und sah zur gegenüberliegenden Hotel in das direkt gegenüberliegende Fenster. Dort huschte gerade eine schlanke Peron vorbei. Ihr Harre glitzerte im Mondlicht, dass jetzt nur noch Schwach vom Himmel fiel. „Vielleicht irrst du dich auch.“, meinte er und kratze sich am Hinterkopf. „Theoretisch ja. Aber vieles spricht dafür. Erstens ich habe James W. Rutland umgebracht. Zweitens ihr kleines Schosstier erledigt und Drittens hab ich Excalibur. Bestimmt weiß sie schon von der Steinestrade und weiß nicht wo sie sich versteckt. Da wäre ihr es ein leichtes, sich von mir führen zu lassen.“, meinte Lara. „Aber ich kann mich auch genauso gut Irren.“, fügte sie hinzu. Zip nickte. Er wusste was damals in Bolivien geschehen war und weswegen sie Amanda nun Leben ließ.

Zip drehte sich zur Tür um, um das Zimmer zu verlassen und sich weder in seines zu begeben. „also, wenn das Alles war Lara.“, sagte er nur und griff schon zur Türklinke. Langsam drückte er diese nach unten und öffnete die Tür. „gute Nacht Lara.“, wünschte er ihr noch, bevor er das Zimmer verließ. „Gute Nacht Zip...“, flüsterte Lara nur noch und ging zum Fenster und schob die Vorhänge zu. Damit diese Beobachterin keinen Blick auf sie werfen könne.
 

Die Nacht war genauso schnell vergangen, wie sie gekommen war. Lara stand auf und streckte sich. Voller entsetzen musste sie feststellen, dass es schon 12 Uhr war und sie sich eigentlich mit Zip zum Frühstück verabredet hatte. Schnell versuchte sie sich ihre Sachen anzuziehen und verschwand durch die Tür, um nach unten zu gehen.

Zip wartete schon seit 10 Uhr auf sie. Zur Not hatte er schon gefrühstückt, als es 11 Uhr war. Lara war anscheinend noch müde von letzter Nacht, dachte er sich. Als plötzlich Lara genau eine Minute nach halb eins vor ihm stand. „da bin ich Zip. Tut mir leid ich hab noch geschlafen, war zu müde gestern.“, rechtfertigte sie sich. Zip nickte verständnisvoll und Lara setzte sich nun neben ihn. „Ist nicht schlimm. Ach ja was diese Beobachterin angeht, ich hab mich mal im anderem Hotel umgesehen und acht Blondinen mit sehr Blondem Haar gesichtet. Ich hoffe das hilft dir.“, meinte Zip und sah Lara an. Sie nickte nur. Ja das würde helfen, ganz sicher. Jetzt wusste sie, dass dort fünf Frauen mit übernatürlichen blonden haaren waren und ein von ihnen könnte Amanda sein.

Wenn es Amanda war, konnte sie mit dem schlimmsten rechnen. Denn sie wusste selbst nicht, wo sie diese Steinestrade befand, also würde sie morgen selbst zu diesem Hotel gehen. Aber nicht ohne Begleitung. Zip wäre zu auffallend, da er bestimme gesehen worden war und diese ihn sofort erkennen würden. Also beschloss sie mit einem alten Freund dort aufzutauchen und nach Amanda zu forschen.

Entdeckung

Entdeckung
 

Nun war es fast soweit und Lara musste Kurtis überreden, dass er mit kommen würde, da Zip ja notfalls die Angestellten erkennen könnten. Es war schwer, aber so konnten sie sich trennen und selbst nachschauen.

Lara hatte sich zwei Zimmer vorgenommen, genau wie Kurtis. Im Ersten Zimmer saßen eine blonde Frau und ihr Sohn und für Lara war es klar, das konnte sie nicht sein. Amanda mochte keine Kinder und würde jene auch nie mögen. Bei Kurtis erstem Zimmer saß genauso eine nur mit einer Tochter und ihr Ehemann war auch anwesend. Kurtis entschuldigte sie, er habe sich an der Zimmernummer vertan.

Nun standen nur noch zwei Zimmer zur Verfügung und Lara begab sich genau auf die Höhe, in dem ihr Zimmer lag und klopfte an. Eine etwas verwunderte blonde kaum ältere Frau, wie Lara, öffnete die Tür und trat geschockt zurück. „Ach sieh einer an Amanda.....“, sagte Lara amüsant. „Lara.. Es ist nicht...“, wollte Amanda sich verteidigen. Ihr war klar, sie musste eine gute Ausrede finden, dass sie in Prag war wie ihre damalige Freundin. Sie musste sich schnell etwas einfallen lassen. Sie hatte Lara’s versprechen in Bolivien nicht vergessen. (Ich zitiere: „Jede Sekunde die du jetzt noch lebst ist ein Geschenk von mir.“)

Lara sah diese falsche Schlange eindringlich an. Sie hatte doch gerade sich für was entschuldigen wollen und jetzt suchte sie nach einer Ausrede. Die Brünette verkürzte ihre Gedanken, in dem sie ihr selber die antwort gab. „Du brauchst dich gar nicht anstrengen nach einer Ausrede zu suchen. Du beobachtest mich schon eine Weile wie das Fernglas n deiner linken Hand beweist. Wenn du wissen willst was Zip in meinem Zimmer macht er führt ein Gespräch mit mir und du beobachtest nur ihn, denn ich bin gar nicht im Zimmer. Und da ich jetzt Weiß, dass du mich beobachtest... Sag ich dir ein für alle mal. Deine letzte Sekunde wird beim nächsten Mal schlagen, wenn du mich demnächst wieder beobachtest und ich es merken sollte.“, sagte Lara und sah Amanda an. Dieser stand der Mund inzwischen weit offen genug, sodass Lara sie umdrehte und an der Lobby auf Kurtis traf.

„Und erfolgreich gewesen?“, fragte er und sah das Triumphierende lächeln in ihrem Gesicht, was darauf hinwies, dass sie Erfolg hatte. „So ist es...“, antwortete sie ihm nur und zusammen verließen sie das fast gleichgroße Hotel und begaben sie in ihr Zimmer. Zip hörte mit der Schauspielerei auf und grinste.
 

Der Abend brach heran und Lara machte sich mit Kurtis auf den Weg nach Croft Manor. Dort hatten sie doch noch einiges zu erledigen. Das Gepäck wurde geleert und neu aufgefüllt und Alistare kümmerte sich darum, das Carvier, die immer noch anwesend war nicht zu viel heraus nahm.

Excalibur lag auf dem kleinen Tisch und die Brünette Frau saß darüber gebeugt. Vor einiger Zeit hatte es der Louvre an sich genommen und es ihr entwendet. Natürlich hatte sie eigentlich keine Lust es von ihr untersuchen zu lassen. Es war ihr übel, als sie das letzte Teil des Schwertes aus Kasachstan geholt hatte.

Den Galali-Schlüssel hielt sie selbst auch in ihrer Villa. Und James Rutland war ja Geschichte. Doch was hatte das mit ihrer Mutter zu tun?

Kurtis nahm Platz und besah sich das Schwert von weitem. Lara besah sich das material, das sie in dieser Bibliothek gefunden hatte und ließ es Zip auswerten. Danach musste nur noch Alistare ran und die alte Inschrift auf dem fetzen Papier entziffern und übersetzen. Damit sie es lesen konnte. Sie selbst sprach zwar einige Sprachen, doch diese gehörte ganz sicher nicht dazu.

Winston brachte Kurtis seinen Tee, während sich Mrs. Carvier verabschiedete. Alistare legte das Schwert dort hin zurück, wo er es geholt hatte. Es gab nur vier Personen die in die Schatzkammer des Hauses konnten: Alistare, Zip, Winston und sie selbst. Sie brauchte sich keine Sorgen machen, dass etwas entwendet werden würde.

Gegen Abend hatte Zip die Sachen ausgewertet und fand das ziemlich gut. „Es scheinen einige Informationen zu sein. Genaueres wissen wir wenn Alistare es morgen übersetzt.“, erklärte er. „es ist eine alte Schrift. Er wird es sicher kennen.“, meinte er noch und gab ihr den fetzen Papier. Lara nickte. „ja Alistare weiß das sicher.“, meinte sie und drehte sich um. Noch heute würde sie ihm den fetzen geben und er würde spätesten morgen alles herausgefunden haben.

Lara hatte extra ein Zimmer für Kurtis errichten lassen und führte ihn noch zu diesem. „ich hoffe du kannst darin schlafen.“, meinte sie, den der Raum wurde meist als Abstellraum benützt. Sie öffnete die Tür und zum Vorschein kam ein kleines Zimmer, mit Bett, kleinem Schrank, altes Sofa und ein kleines Bad mit dusche. Winston hatte alles was im Weg stand mit Zip derweil weggeräumt. „Es wird schon gehen.“, meinte Kurtis nur. Und betrat das Zimmer und sah sich um. Lara verabschiedete sich von ihm und wünschte eine gute Nacht. Langsam ging sie zu ihrem Zimmer und ins Bad.

Leicht lies sie ihre Kleidung auf den Boden gleiten und stieg unter die Dusche. Das Wasser stellte sie auf Lauwarm und lies sich sanft vom Wasser berieseln. Nach einiger Zeit drehte sie den Hahn zu und hüllte sich in ein Handtuch ein um zur Kommode zu gehen und sich was für die Nacht heraus zu suchen. Sie lies das Handtuch kurz zu Boden gleiten und streifte sich ein leichtes Nachthemd über.

Kurtis nahm wie Lara erstmal eine kleine dusche bevor er sich bereit erklärte ins Bett zu gehen. Wie üblich lag er noch lange wach, bevor ihn die Müdigkeit übermannte. Die
 

Die Nacht war ruhig und nur manchmal hörte man eine Eule, die ihren Ruf in die Nacht hinausposaunte. Lara schlief in ihrem Bett sanft und ruhig. Alistare hingegen war noch lange wach, obwohl er wusste, das er das auch morgen erledigen hätte können. In seinem Arbeitszimmer brannte noch Licht und er saß an seinem Schreibtisch und übersetzte den kleinen Papierfetzen.

Er saß jetzt schon seit zwei Stunden an diesem kleinen Stückchen Papier und hatte bis jetzt nur die ersten beiden Sätze übersetzt. Es war schwer, aber den Rest würde er sicher noch hinkriegen. Gegen 3 Uhr beschloss er auch endlich ins bett zu gehen. Für heute war es genug mit der Arbeit und so begab er sich auch zu ruhe in sein Zimmer.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  RonPossible
2007-11-24T23:26:03+00:00 25.11.2007 00:26
hey ich finde deine Story total super... habe sie mir komplett durchgelesen. Hab zwar einige schiefe Formulierungen und grammatische Problemchen gefunden aber ich finde die Geschichte an sich richtig toll <3
Bin auch ein Tomb Raider Fan und verstehe daher das meiste ziemlich gut.
Ich kann mir dennoch vorstellen,dass auch die Leute,die TR nicht kennen, den Text verstehen und gut finden können^^

Gruß
Beast

PS: Ich hoffe bald mehr von dir lesen zu können^^
Von: abgemeldet
2007-10-02T22:50:54+00:00 03.10.2007 00:50
Einfach klasse, du kannst gut schreiben! Vor allem der letzte Satz, da freut man sich schon auf das nächste kapitel!!!
Von:  -Gwenny-
2007-10-02T17:04:29+00:00 02.10.2007 19:04
Gutgutgutgut!!!!!
Weirterweiterweiter soooooo!!!
Find ich klasse das es eine FF von TR giebt, und ist auch bis jetzt total intressant, mach schnell weiter ok??
Schickst du mir dann ne ENS??

Acjh ja noch etwas, du solltest vielleicht etwas auf die Grammatik achten.
Aber sonst mag ich deinen Schreibstiel.

Ne also, FarinBabe
Von:  -Gwenny-
2007-10-02T17:03:44+00:00 02.10.2007 19:03
Gutgutgutgut!!!!!
Weirterweiterweiter soooooo!!!
Find ich klasse das es eine FF von TR giebt, und ist auch bis jetzt total intressant, mach schnell weiter ok??
Schickst du mir dann ne ENS??

Acjh ja noch etwas, du solltest vielleicht etwas auf die Grammatik achten.
Aber sonst mag ich deinen Schreibstiel.

Ne also, FarinBabe
Von:  Sweden_
2007-08-24T13:43:38+00:00 24.08.2007 15:43
Hmm..
Ich hab n paar Rechtschreibfehler entdeckt und auch n paar Zeitenverschiebungen^^
Aber die Story an sich find ich nicht schlecht, auch, wenn ich Tomb Raider nur so vom Hören-Sagen kennexD
Ich empfehle dir die Story nicht zu schnell voranzutreiben und manchmal etwas ausführlicher zu beschreiben, aber aufpassen, dass es dann nicht ZU sehr ins Detail geht^^


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