The other Love von abgemeldet (ShuixRyu-chan) ================================================================================ Kapitel 3: Zuhaus bei Fremden? ------------------------------ Kapitel 3 Am nächsten Morgen weckte ihn eine gewisse Kälte die an seinem ganzen Körper eine Gänsehaut entstehen lies. Als er die Augen öffnete saß er in einer Wohnung die ihm unbekannt war. Es war ein kalter Raum, die Wände hatten einen armen Ton und es hingen ein paar Poster an den Wänden. Auf den Postern waren verschiedene Sänger und Bands drauf zusehen. Sogar Bad luck sah er. Am Rande des Raumes stand eine schwarze Couch, auf der er lag. Und vor der Couch lag sein Rucksack. Davor ein kleiner Wohnzimmertisch. Ein großer Fernseher war auch zusehen. Er wunderte sich wieso ihm immer noch kalt war, als er die Decke bis zum Hals hoch zog. Dann sah er sich um und ein Fenster stand offen. Er ging mit seiner Decke über dem Kopf gezogen zum Fenster und schloss es. Er schaute aus dem Fenster um vielleicht zu erfahren wo er war. Und er kannte die Gegend nur flüchtig. An einer Ecke war das Restaurant wo er mal mit Hiro essen war, doch wegen der schlechten Bedienung waren sie nie mehr dort. Dann sah er sich in den Zimmer noch ein wenig um. Auf dem Tisch lag noch eine Zeitung, die nicht aus Japan war, sondern aus Amerika. Aber die Wohnung war rein japanisch. Er nahm seinen Mut zusammen um die Tür zu öffnen, denn er wusste nicht was dahinter war. Er schaute durch einen kleinen Spalt in den, offensichtlichen, Flur. Er standen, wie üblich in Japan, Schuhe vor dem Eingang. [Also wie Yuki´s sehen das nicht aus. Und wie Mika´s auch nicht] Es waren dennoch Frauenschuhe .Mit nicht zu kleinem Absatz. Und an der Garderobe hing ein Pelzmantel. Er ging in den Flur und sah sich um, damit er sicher gehen konnte dass keiner da war. Er schaute in einen anderen Raum, das die Küche war. Und da saß jemand, eine Frau. Sie sah ganz hübsch aus, doch nicht sein Stil. Er hörte was sie sagte: „ Ach, this is doch zum verzweifeln!“ Sie saß auf einem Stuhl am Tisch und vor ihr lag eine Zeitung. „Diese Kreuzworträtsel!“ Shuichi stolperte, als er sich zu sehr gegen die Wand lehnte. „Autsch!“ „Who´s there??“ Während Shuichi immer noch wegen seiner Schmerzen klagte, stand die Frau auf und ging zu ihm. Bückte sich zu ihm und half ihm auf die Beine. „Hello, my name is Judy! Und du??” „Ähm...hallo ich bin Shindou Shuichi. Judy schüttelte ihm die Hand. „Hey, ich kenn deine Band! Komm doch mit!“ Shuichi sagte gar nichts und folgte ihr. Sie gingen ins Wohnzimmer und sie zeigte auf die Poster die er zuvor schon gesehen hatte: „Die hat mein Mann hier aufgehängt.“ Shuichi sah sich nochmal um und dachte an die Beschreibung von Mr.K. [Er sagte etwas von Postern im Wohnzimmer. Großer Fernseher. Hm....] Shuichi überlegte und dann dachte er, er wäre in der Wohnung von Mr.K. „Darf ich fragen wie ihr Mann heißt? Und wo er gerade ist?“ „Of course. Er ist bei der Arbeit und heißt Mr. Crawd K. Winchester!“ Shuichi war etwas baff als er das hörte. [Wieso hat er uns nie etwas davon erzählt? Und wieso...] Er wurde unterbrochen al seine kleine Kinder stimme den Raum füllte.: „Good morning, mum.“ Judy drehte sich um und begrüßte das Kind ebenfalls; „Guten morgen Schatz!“ Der kleine wunderte sich das ein fremder Junge in der Wohnung ist und fragte: „Wer ist das??“ Er deutete dann noch mit dem Finger auf Shuichi. Shuichi stelle sich vor bevor Judy antworten konnte: „Ich bin Shindou Shuichi und bin Sänger der Band Bad luck, also der Band die dein Vater managt!“ Der kleine Junge stelle sich dann auch vor: „Hello, und ich bin Michael Winchester, der Sohn deines Managers!“ Michael grinste ihn an und wartete auf eine Antwort. Doch es kam keine, nur ein Nicken und ein Lächeln. Dann klingelte es an der Tür und Michael lief hin, er überhörte die Worte seiner Mutter. Judy ging dann ihrem Sohn hinterher. Shuichi schaute sich noch ein wenig im Zimmer um, und dachte etwas nach. (Ich war gestern so dumm. Wieso bin ich nicht irgendwo hin gegangen es hatte doch noch Yuki gegeben. Aber ich kann ihm auch nicht mehr...] Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als er eine ihm bekannte Stimme hörte: „Sakuma- sama??“ Er hörte Ryuichis glücklichen Worte und Begrüßungen: „Hey, Michael!!! Na wie geht´s dir??“ „Guuut!!!“ Shuichi sah in den Flur und Ryuichi nahm Michael gerade hoch und warf ihn in die Luft. Dann begrüßte Ryuichi auch Judy: „Hi, Judy!“ „Na, Ryuichi?“ „Wie läufts denn so bei dir Judy?“ Und so redeten sie weiter. Währenddessen versuchte Shuichi sich zu verstecken. Doch Ryuichi entdeckte ihn: „Shu???“ Shuichi schrak gleich hoch: „Ähm...Sakuma-sama! Hi!“ Und schon lief er rot an. Ryuichi sagte nichts und nahm ihn an die Hand, sie gingen nach draußen. Shuichi konnte noch seinen Rucksack krallen dem ihn Judy hinhielt. Dann gingen ihm die seltsamsten Dinge durch den Kopf. [Was hat er denn mit mir vor? Wird er mich etwa entführen?] Und so malte er sich die komischsten Dinge aus. Schließlich blieb Ryuichi stehen und drehte sich zu Shuichi um: „So, und jetzt erzähl!“ Shuichi wusste überhaupt nicht wovon Ryuichi da redete. „Ähm...tut mir Leid aber ich weiß nicht wovon du redest.“ Doch Ryuichi entgegnete nur: „Wie kannst du das nicht wissen. Erst rennst du gestern wie von einer Hummel gestochen aus meiner Wohnung. Dann bekomm ich einen Anruf von Judy die mir sagt dass sie dich auf einer Bank aufgegriffen hat. Und dann sagst du dass du nicht weißt wovon ich hier rede. Ist doch ganz klar ich will von dir wissen wieso was du hast!“ Shuichi war verlegen und sah weg. Ryuichi versuchte Shuichi´s Gesicht zu ihm hinzudrehen., und Shuichi ließ locker. Doch er senkte immer noch den Blick um Ryuichi nicht in die Augen sehen zu müssen. „Bist du schon so sehr verknallt in mich das du mich noch nicht einmal ansehen kannst?“ Shuichi wurde gleich rot, dennoch versuchte er Ryuichi zu erklären was er hat und wie er sich fühlt: „Nein, naja schon. Aber es ist nur nachdem ich gestern abgehauen war konnte ich dir heute nicht mehr unter die Augen treten! Und dann bist du bei Judy aufgetaucht und ich erinnerte mich als ich dich sah. Und, um deine Frage zu beantworten, Ja ich liebe dich!“ Ryuichi war nicht sehr geschockt da er es ja schon wusste: „So und nun? Da du es mir jetzt erzählt hast. Was willst du nun tun?“ Dieses Verhalten erinnerte Shuichi ziemlich an Yuki und nun fragte Shuichi sich ob es eine richtige Endscheidung war sich in ihn zu verlieben. „Ich weiß jetzt nicht was ich tun soll Sakuma!“ Shuichi rollten 2 Tränen über die Wangen und er ging zu Boden. Ryuichi sah diese und erschrak für einen kurzen Moment, doch dann nahm er ihn in den Arm und tröstete ihn indem er ihm den Kopf streichelte. Shuichi´s Frage verschwand, und er fühlte sich in Ryuichi´s Armen richtig wohl. Michael sah aus dem Fenster und sah dann die beiden: „Mum, schau mal. Da sind Shuichi and Ryuichi!“ Judy sah auch aus dem Fenster und sah sie schließlich auch: „Huch! Nichts für little Michaels!“ Judy nahm ihn von der Fensterbank runter und setzte ihn ins Wohnzimmer. Währenddessen vorm Haus Ryuichi Shuichi aus den Armen nahm und ihm aufhalf. Shuichi wischte sich die restlichen Tränen aus dem Gesicht. Ryuichi erkundigte sich wie es ihm jetzt geht: „Und? Geht es dir besser?“ Shuichi nickte nur. Schon änderte sich Ryuichi´s Stimmung und er nahm Shuichi wieder an die Hand und ging mit ihm in die Stadt. Shuichi hatte Mühe mit ihm mit zu halten und nicht zu stolpern bei dem Tempo was Ryuichi hatte. Ryuichi blieb vor einem CD-Geschäft stehen und ging mit Shuichi an der Hand rein. „Boah, Shuichi schau dir das mal an!“ Als sie rein kamen sahen sie viele Regale mit CDs, und von der Decke hingen zur Dekoration CDs. Überall glänzten CDs oder andere Dinge. Ryuichi lief zu einem Regal und ließ Shuichi stehen. Der wiederum ging ihm nach. Ryuichi war inzwischen schon an seinem Ziel und sah das Regal von oben bis unten ganz genau an. Dann entdeckte er, hinter einigen CDs ein Album von Bad Luck. „Guck mal Shuichi! Ein Album von dir!“ Auf dem Cover war Shuichi drauf, und auf der Rückseite die Band. „Tja, hat wohl noch niemand gekauft. Und was machen wir jetzt?“ Shuichi sah Ryuichi nur an und wartete auf eine Antwort. „Ich kaufe das Album. Das ist das Album was mir noch fehl.“ Shuichi wunderte sich: „Aber du kannst doch auch noch eins von mir bekommen, und das umsonst! Und außerdem auch noch signiert!!“ Ryuichi ließ sich nicht davon abhalten und kaufte es. Dann gingen sie aus dem Laden und Shuichi fragte ihn andauernd wieso er das gemacht hat. Irgendwann antwortete Ryuichi ihm dann auch endlich: „ Sagen wir um deine Zahl an verkauften Alben zu steigen!“ „Oh, ähm...danke!“ Ryuichi sagte nichts mehr, eine ganze Weile sagte niemand etwas bis sie vor Ryuichis Wohnung standen. „So da wären wir!“ Ryuichi lächelte Shuichi an. „Willst du noch mit rein kommen?“ Eigentlich hatte Shuichi nichts dagegen und wollte auch nur dann dachte er an Yuki. Da es ja schon spät war dachte Shuichi, würde er sich Sorgen um ihn machen. Dann fasste Shuichi einen Endschluss: „Ich begleite dich noch mit rein!“ Ryuichi freute sich und hüpfte mit Shuichi, mal wieder an der Hand, die Treppen hoch. Vor der Tür wühlte Ryuichi wie verrückt in seinen Taschen. „Was ist denn los Sakuma-sama? Findest du den Schlüssel nicht?“ „ Ryuichi sah zu ihm auf und antwortete mit einem Nicken. Shuichi wühlte in seinem Rucksack und holte schließlich den Wohnungsschlüssel von Ryuichi raus. Ryuichis Augen funkelten und knuddelte Shuichi fast zu Tode. Ryuichi öffnete die Tür und sie gingen hinein. Er zog seine Schuhe aus und schmiss seine Jacke in die nächste Ecke. Shuichi zog ebenfalls seine Schuhe aus. Ryuichi ging in die Küche und rief ihm zu: „Ich koche etwas Tee für uns okay?“ Shuichi freute sich bis ihm einfiel dass er doch nach Hause gehen wollte: „ähm...tut mir Leid Sakuma aber ich muss gehen.“ Shuichis Stimme klang ganz traurig. Ryuichi ging zu ihm und sagte: „Bist du dir sicher? Du kannst doch auch bei mir schlafen!“ „Ich weiß ja dass du dir Sorgen um mich machst Sakuma, aber Yuki macht sich bestimmt Sorgen!“ „Du könntest ihn doch anrufen!“ Diese Antwort klang gut für Shuichi aber irgendwie wusste er das er nach hause gehen sollte. Denn Yuki würde sonst ja noch mehr Verdacht schöpfen. „Nein tut mir Leid Sakuma! Ich geh jetzt besser!!“ Shuichi wollte geradewegs auf die Tür zu geh als Ryuichi ihn am Arm zu ihm zog und ihn in den Arm nahm. Shuichi wurde ganz warm. Und er wollte nie wieder aus seinem Armen verschwinden. Ryuichi flüsterte ihm: „Pass gut auf dich auf okay? Es laufen nicht gerade nette Typen rum, um diese Uhrzeit!“ Shuichi war glücklich und Nicke und wollte ihn immer noch nicht loslassen, doch Ryuichi ließ ihn los und begleitete ihn noch bis vor die Tür. Als Shuichi kaum zehn Meter von dem Haus weg war, schaute er nochmal zurück und sah ein trauriges und kindisches Gesicht von Ryuichi an der Tür kleben. Shuichi winkte, Ryuichi winkte auch. Und dann ging er die Straßen entlang hinunter. Doch als er mitten in der Stadt, und nur einige zehn Meter von seiner Wohnung entfernt war, hörte er plötzlich eine ihm bekannte Stimme. Wer konnte das schon groß sein, Taki Aizawa natürlich. Der Konkurrent von Shuichi, der alles tut um eine gute Kariere zu haben und zu behalten. „Sieh an sieh an, schaut mal wen wir da haben Leute!“ Shuichi sah wild um sich, doch er sah niemanden. Eine andere Stimme sagte: „Na da haben wir ja ein Fang gemacht, was Jungs?“ Shuichi versuchte heraus zu finden wo her die Stimme kam doch er sah nur schwarze Hochhäuser die den Mond wieder spiegelten. „Wer seit ihr und wo seit ihr?“ Eine dritten Person lachte: „Ach du sitzt in der Falle kleiner!“ Jetzt lachten alle drei. Shuichi wusste nicht was er tun sollte und bekam Herzklopfen, vor Angst. Doch dann lief er einfach los. Er wusste nicht wohin doch er rannte einfach weiter und knallte gegen Taki. „Na du? Betrügst deinen armen Freund der zu hause sich Vorwürfe macht!“ Shuichi stand auf. „Echt macht er sich das wirklich?“ Shuichi wusste nicht ob er es ihm glauben sollte oder nicht. „Natürlich!“ Shuichi ließ die drei links liegen und rannte so schnell er konnte. Doch er wusste nicht dass das nur ein Plan von den dreien war. Als er zu hause ankam und die Tür aufschloss, lief er gleich ins Wohnzimmer. „Yuki?“ Yuki saß ganz ruhig auf der Couch und schaute Fernsehen. Keine Anzeichen von Sorgen. Auf dem Tisch lag ein überfüllter Aschenbecher, Bierdosen und das Telefon. „Shindou, wie oft soll ich dir es noch sagen! Schrei nicht so rum!!“ Das hat gesessen. Shuichi kommt nach Hause und denkt sein Freund reißt sich fast die Haare raus und dann das. „Ich,...ich geh schon wieder. Na dann bis Morgen!“ Yuki hat ihn schon wieder ignoriert. Shuichi ging mit hängendem Kopf aus dem Wohnzimmer. Er wusste nicht was er jetzt tun könnte. Dann klingelte sein Handy. Shuichi schaute aufs Display: „Ah Hiro!“ Er nahm ab: „Na Hiro, was is los?“ Shuichi klang nicht sehr glücklich also fragte Hiro gleich nach: „Na du klingst ja echt begeistert, ich wollte nur hören wie es bei dir so läuft! Aber es hat den Anschein als ob nicht alles okay wäre! Erzähl mal, was ist denn passiert?“ [Tja Hiro kann ich wohl nicht täuschen, aber was soll’s!] „Naja...“ Und dann erzählte er Hiro was vorgefallen war. „Na das ist ja eine tolle Story!“ Und so redeten sie weiter, wie Freunde halt reden. Und das bis tief in die Nacht. Es war ungefähr 11.45 als Shuichi auflegte und auf das Display von seinem Handy sah. [Wow, naja Hiros Telefonrechnung möchte ich nicht haben! Naja meine Handyrechnung wird auch nicht grade billig!!] Da Shuichi nun sein Herz ausgeschüttet hatte, konnte er beruhigt schlafen gehen. Er zog sich um und stieg ins Bett. Stellte noch schnell seinen Wecker, um Morgen nicht zu spät zu kommen. Dann schlief er seelenruhig ein.... Als er aufwachte und auf die Uhr schaute war es 07.03, ungefähr eine Stunde bevor er überhaupt aufstehen soll. Er stand trotzdem auf. Dann ging er aus seinem Zimmer und schaute in Yukis Arbeitszimmer vorbei. [Keiner da!?] Dann schaute er im Schlafzimmer nach. Und da lag er, eingemümmelt in seiner Decke. Shuichi schloss leise die wieder die Tür, und ging in die Küche. Dort kochte er Spiegelei mit Speck. Naja ein grandioser Koch ist Shuichi nicht. Dann ging er aus dem Haus. Die Tür wurde von dem Wind zu geknallt, und so wachte Yuki auf. „hä, was? Oh Shindou hat nur die Wohnung verlassen! Na ein Glück dann bin ich ihn lo... Moment mal er muss doch um 8.00 aufstehen!!“ Yuki machte sich dennoch keine Sorgen um Shuichi. Dann roch er Shuichis Frühstück: „Hat der gekocht? Na hoffentlich hab ich noch eine heile und ganze Küche!“ Mit einem mürrischem Geicht stand Yuki auf und ging in die Küche: „Wie jetzt? Das sieht ja noch ganz lecker aus!“ Er setzte sich und probierte ein Stück: „Das schmeckt ja sogar ganz gut bis auf... das bisschen Eierschale im Essen!“ Shuichi war währenddessen ein wenig rumgegangen und hat beschlossen Hiro einen Besuch abzustatten. Als er angekommen war klingelte er erst mal ein wenig, um genau zu sein ein wenig lange. Denn Hiro war auch noch nicht wach. Dann machte eine ihm unbekannte Person auf: „Oh, Hallo? Du Hiro schläft noch falls du ihn suchst!!“ „Ähm...danke aber, wer bist du?“ Der junge Mann der ihm die Tür geöffnet hatte sah ihn verwundert an und sagte dann: „Dann hat Hiro nichts von mir erzählt? Oh Mann...Also ich bin Yuichi Nakano!“ Yuichi verbeugte sich höflich. Shuichi verbeugte sich ebenfalls und sagte: „Dann bist du sein Bruder?“ „Ganz richtig!“ Yuichi grinste und bat Shuichi rein zu kommen. Dann kam Hiro: „Was macht ihr denn hier für einen Krach?“ Yuichi und Shuichi sahen den verschlafenen Hiro an und Yuichi ging zu ihm und umarmte ihn: „ Tut uns Leid, Brüderchen haben wir dich geweckt?“ Hiro schüttelte den Kopf und ging ins Badezimmer. „Ich geh erstmal duschen!“, waren seine letzten Worte bevor er die Badezimmer Tür zu machte. „Hast du Hunger Shuichi?“ ,fragte Yuichi Shuichi. „Ähm..., naja!!!“ Doch Shuichi´s Magen erklärte alles, als er ziemlich laut knurrte. Shuichi war das ein wenig peinlich, da Yuichi gleich anfing zu lachen. „Ich glaube du hast Hunger Shuichi! Dann geh ich gleich mal in die Küche und mach uns ein schönes Frühstück.“ Mit viel Elan und guter Laune ging er in die Küche. Shuichi ging in Hiro´s Zimmer und sah sich um. Das Zimmer war recht ordentlich nur die Klamotten von gestrigen Tag lagen auf dem Boden und sein Bett war auch noch nicht gemacht. Aber er war auch gerade erst aufgestanden. Shuichi setze sich aufs Bett und wartete, bis Hiro wieder ins Zimmer kam. Mit einem Handtuch auf dem Kopf und um die Hüften, öffnete er den Schrank und suchte sich Sachen aus, die er dann aufs Bett schmiss. „Und wie läuft es bei dir und Yuki?“ Shuichi musste an gestern denken und machte ein trauriges Gesicht: „ Naja, eher weniger gut. Wir haben uns mal wieder gestritten!“ Hiro sah nicht sehr verwundert aus: „Das hast du ja schon am Telefon erzählt.“ Shuichi fiel es wieder ein: „Ach ja, stimmt du hast Recht!“ „Es scheint dich ja ziemlich zu beschäftigen. Aber hör mal, das ist doch so eine typische Reaktion von ihm, das weißt du doch oder etwa nicht? Du willst mir doch nicht weiß machen dass ich deinen Freund besser kenne als du selbst???“, Hiro schaute ihn an und wartete auf eine Antwort, die er auch bekam: „Stimmt du hast Recht! Ich sollte wie immer zu ihm gehen und wie immer alles regeln!“ Hiro dachte nur: Man ich hab aber auch in Allem Recht! Dann ertönte Yuichi´s Stimme: „Frühstück ist fertig!“ Hiro zog sich schnell die Sachen an, legte sich sein eines Handtuch über die schultern, das andere schmiss er beim Verlassen des Zimmers ins Badezimmer. Shuichi folgte Hiro zum Frühstückstisch. „Guten Appetit! Lasst es euch schmecken!“ Nach dem Frühstück ging Hiro mit Shuichi aus dem haus und setze ihm ein Motorradhelm auf und sich auch. „Wo fahren wir denn hin Hiro? Heute is doch keine Probe!“ Hiro setze sich auf Motorrad setze Shuichi hinter sich und fuhr blitzschnell los. Shuichi hatte Mühe sich an ihm festzuhalten. „Di hast mir meine Frage noch nicht beantwortet!“ „Gut. Wir fahren zu deinem Yuki!“ Shuichi musste sich erstmal wieder sammeln. Als sie da waren drückte Shuichi seinen Finger zärtlich auf die Klingel. Thoma kam aus der Tür: „Oh, Shindou komm doch rein. Aber seit leise Eiri ist heute ziemlich schlecht gelaunt. Habt ihr euch gestritten??“[Was den nicht alles interessiert!] „Ja, aber das wollte ich mit ihm klären!“ Shuichi ging geradewegs zum Arbeitszimmer. Doch da kam Yuki ihm schon entgegen und sie knallten zusammen. Mit einem „Au!“ fiel Shuichi zu Boden, doch Yuki blieb standhaft und rührte sich nicht. „Kannst du nicht mal besser aufpassen. Du bist doch echt so was von...! Ach egal das ist es sowieso nicht Wert!“ Das war zu viel: „Was zu viel ist, ist zu fiel! Ich komme hier her um alles wieder in Ordnung zu kriegen und dann sagst du mir kannst du nicht mal besser aufpassen!!!! Nicht mal ein „hallo Shuichi“ oder ein „hi Shui“! Selbst ein guten tag Shindou hätte mir gereicht!!“ Die Wut wurde in Shuichi immer größer. Dann schlug Yuki ihn. Thoma musste Hiro schon festhalten. „Du gehst mir so was von auf die Nerven! Und das habe ich die ganze Zeit auf mir sitzen lassen, ich fasse es nicht! Wie konnte ich nur so dumm sein!“ Hiro musste natürlich seinen besten Freund wieder verteidigen: „Aber u warst glücklich mit Shuichi, wie kannst du so etwas nur sagen?“ Yuki ließ es kalt doch sagen musste er trotzdem was, er konnte ja nichts auf sich sitzen lassen: „Vielleicht war ich die ganze Zeit über Blind. Die ganze Zeit über hast mich nur genervt! De ganze Zeit hast du gemeckert, ich würde zu viel arbeiten, ich würde zu viel trinke, ich würde zu wenig Zeit mit dir verbringen! Das geht mir echt so was von auf die Nerven! Ich glaube das beste ist wenn wir und nie wieder in die Augen sehen. Deine Sachen kannst du packen und dann nichts wie weg. Ich will nichts mehr von dir hier sehen.“ Das waren wahrhaftig harte Worte die über Yuki Lippen gingen. Hiro´s Wut war sehr stark doch er wurde von Thoma immer noch festgehalten. Shuichi wollte die letzten Worte haben und schrie ihm hinter her: „Ich hasse dich Yuki!“ Shuichi fing an zu weinen, stürmte in seine ehemaliges Zimmer, packte schnell alles zusammen und lief aus dem Haus. Hiro natürlich gleich hinter her, Thoma verließe schließlich auch die Wohnung. Shuichi lief und lief Hiro konnte ihn nicht mehr einholen. Bis Shuichi gegen eine große Person knallte und mal wieder auf den Boden fiel. Er blickte auf und sah den großen Mann an der zufälliger Wiese Mr.K war. „What´s wrong?“ Shuichi wischte sich schnell die Tränen aus dem Gesicht. „Ach nichts! Gar nichts!“ Mr.K sah ziemlich unglaubwürdig aus: „Wie auch immer, you come with me!“ Mr.K nahm ihn mit in sein Auto und fuhr los. Sine Sachen hatte er natürlich noch bei sich. „Wo bringen Sie mich hin?“ „Zu Ryuichi!“, sagte Mr.k mit ernster Miene. Shuichi war allerdings entsetzt, und sagte gar nichts mehr. Bis er vor der Haustür von ihm stand. Mr.K verabschiedete sich: „Ich denke ab jetzt kommst du allein klar!“ Er ließ den Motor wieder an und fuhr weg. Totenstille, doch hörte man einen Song. Shuichi sperrte die Ohren auf. Das war „the rage beat“ Shuichi nahm sich zusammen und klingelte. Niemand kam, also klingelte er noch mal. Dann machte endlich jemand die Tür auf, da die Musik verstumme. „Shu-chan was machst du denn hier? Und wieso hast du deine Sachen bei dir? Willst du hier etwa einziehen? Da freu ich mich aber!!!!“ Shuichi konnte nichts sagen, doch der Ryuichi der die Tür öffnete war nicht der kindische, sondern der ernste. Ryuichi lächelte ihn an und bat ihn rein zu kommen. Shuichi betrat seine Wohnung und sah sich, wie immer, gleich um. Die Wohnung hatte er anders in Erinnerung, er wollte fragen, doch Ryuichi redete immer weiter. „Du kannst bei mir im Zimmer schlafen ich habe ein großes Bett.“ Shuichi wollte endlich zu Wort kommen also redete er einfach da zwischen: „Die Wohnung hat sich verändert.“ „Stimmt ich hab ja auch umgeräumt. Neue Möbel und so!“ Ryuichi lächelte ihn andauernd an, da Shuichi ja gewisse Gefühle für ihn hegt musste er irgendetwas tun. Also beschloss er ihn zu umarmen. Doch Ryuichi drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Shuichi wurde rot, Ryuichi sah ihn an: „Du brauchst doch nicht rot zu werden, aber irgendwie sieht das süß aus bei dir.“ Shuichi wurde knallrot. [Bei Yuki war ich nie knallrot! Vielleicht war Yuki ja doch eine falsche Endscheidung!] Shuichi musste an die harten Worte von Yuki denken. Und musste deswegen wieder weinen. Ryuichi stürzte mit ihm aufs Sofa und wischte ihm die Träne aus dem Gesicht. „Shuichi du brauchst doch nicht weinen. Wieso weinst du überhaupt?“ Shuichi setze sich aufrecht hin und Ryuichi bot ihm Tee an: „Der beruhigt, glaub mir!“ Shuichi trankt Tee und erzählte ihm die Story. Ryuichi saß da mit großen Augen. „ Aber du, du bist dann jetzt ganz allein was die Liebe angeht. Yuki ist ein Arsch so viel ist sicher. Mach dir keine Gedanken drüber, Und lass die Vergangenheit ruhen, okay?“ Man sah Ryuichi die Wut förmlich ins Gesicht geschrieben. Die Erzählung dauerte etwas und es war bereits Mittag. Ryuichi ging mit Shuichi in die Stadt und dort in ein Restaurant. Shuichi saß als Ryuichi das Essen bestellte. Shuichi sah sich um und entdeckte Yuki an einem Platz. Ryuichi kam mit dem Essen. Shuichi beachtete Yuki nicht weite und hatte viel Spaß mit Ryuichi. Sie gammelten noch ein Weilchen in er Stadt rum bis spät Abends. Und als sie dann nach Hause kamen hatte Shuichi Yuki schon fast vergessen. Ryuichi kam Shuichi nahe, Shuichi fielen die Einkaufstüten aus der Hand. „Dankeschön für den Tag Shuichi!“ Ryuichi küsste ihn und Shuichi wurde wieder rot. Shuichi sah das jemand durch das Fenster schaute. Doch konnte er ihn nicht erkennen. Ryuichi nahm Shuichi mit ins Bett. Und sie verbrachten die Nacht miteinander. Kapitel 3 ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)