The other Love von abgemeldet (ShuixRyu-chan) ================================================================================ Kapitel 1: "Das kann nicht wahr sein!" -------------------------------------- The other love! Kapitel 1 Es war ein wunderbar sonniger Tag in Japan, als Shuichi nach hause kam um seinen geliebten Yuki zu begrüßen. „YUKIIII, ich bin wieder da!!!! Yuki??“ Er schreite das ganze Haus zusammen ,doch er bekam keine antwort. “Wo bist du denn?“ Er schaute überall nach doch er war nicht zusehen!„YUKI IST WEG!!!“, schrie er wieder durchs Haus. Mit Tränen im Gesicht ging er aus der Wohnung. „Soso. Dein Freund ist also weg.“ „Wer ist da? Taki!! „Heulsuse“ „VERSCHWINDE!!!“ Shuichi schrie ihn an und lief aus dem Haus. Er machte sich Vorwürfe, warum Yuki weg wäre.[Hab ich ihn gestern zu sehr genervt? Oder ist er weg ,weil......?]Er machte sich NUR noch vor würfe und ging ,um nicht erkannt zu werden unauffällig die Straßen entlangt. Den Kopf nach unten haltend ging er weiter und stoßte gegen jemanden. „Oh tut mir Leid.“ „Shui-san?“ Die Stimme kam ihm bekannt vor. „Sakuma, waas äh was machst du denn da ich meine hier“, stotterte er. „Shuichi. Du weinst!“ „Du irrst dich .“ Ryuichi kommt ihm näher. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals hoch! Ryuichi wischte die Tränen Aus seinem Gesicht. Ich an dich nicht weinen sehen. Ryuichi´s Gesicht sah traurig aus. „Bitte nicht weinen, bitte.“ „Tu ich nicht. SHUIII!!!“ Er stürzte sich auf ihn. Shuichi kam ein Lächeln über die Lippen. „So, jetzt muss ich aber,“ Shuichi verabschiedete sich und ging weiter. Schnell rannte er wieder los! Und er lief zu Thoma ins Büro! „Seguchi,“ Er verbeugte sich und redete weiter. „Endschuldigen Sie bitte die Störung aber, Yuki ist verschwunden!“ „Schon gut, aber er ist nicht verschwunden. Er holt mir grade einen Kaffee.“ Thoma lächelte, und wartete auf seinen Kaffee. „WAAS, und dann mache ich mir solche sorgen! Ich mache mir NIE WIEDER Sorgen!!“ Yuki kam in den Raum ohne dass Shuichi es mit bekam. „Shindou! Sei doch nicht so laut ,von dir bekomme ich immer Kopfschmerzen!“ „Hää? YUKI!! Du bist wieder da!!“ Shuichi fiel im glücklich und mit einem Lächeln um den Hals. „Ja ja. Und jetzt verschwinde!“ „Da mache ich mir solche Sorgen und das einzigste was du sagst ist verschwinde! Ich sag dir was ich jetzt tun werde ich...!!“ „Du was? Weist du was, du seihst so gut aus ich könnte dich....!“ Yuki lächelte. „Aber bitte nicht in meinem Büro, okay?“ „War das ein schlechter Scherz??“ „Ja und jetzt verschwinde aus meinem Büro, ich muss arbeiten!!!“ Shuichi wollte gerade traurig weg gehen. „Yuki, warte!“ „Was denn?“ Ich wollte dich nur etwas Fragen!“ „Was?“ Yuki klang ziemlich genervt, also laste shuichi es lieber. “Ach nichts.” “Dann verschwende nicht meine Zeit!” Yuki drehte ihm den Rücken zu und ging mit einer Kippe im Mund weg. Shuichi war ziemlich geknickt. Und ging erst mal zu seinem Freund Hiro. {Ding Dong} Hiro öffnet die Tür. „Oh, Shuichi dich hab ich nicht erwartet .Egal komm rein. Ist was passiert? Shuichi?“ „Was, eh nein es ist nichts. Wieso sollte es?” Sie setzten sich in das Wohnzimmer und tranken Tee. Shuichi dachte an Yuki, was er wohl haben könnte. Die Stunden vergingen und er verabschiedete sich von Hiro. Er ging seinen alltäglichen Weg in den Park. Setzte sich auf eine Bank und überlegte was er jetzt wohl machen sollte. [Ich könnte nach Hause gehen und ihn fragen was er hat. Nein er würde mir sowieso nicht antworten.] Er verließ den Park und ging noch etwas in der Stadt herum, bis er eine ihm nicht sehr angenehme Stimme zu ihm sprach:„ Na, was machst du denn um diese Uhrzeit noch in der Stadt?“ „Taki....? Ach lass mich doch in Ruhe!“ Shuichi ging uninteressiert weg, doch er wurde von Aizawa aufgehalten. „Na, dein Yuki kann dir ja nicht helfen.“ Aizawa nervte ihn immer und immer wieder. Bis es Shuichi reichte er schlug ihn und wollte wegrennen , doch er stolperte über Aizawa´s Bein. „Das hättest du wohl gern, was? Wegrennen, deine Nummer zieht nicht mehr bei mir. Das kannst du nicht machen, nicht mit mir! Erst mich schlagen und dann wegrennen stell dich doch mal deinen Problemen! Nicht immer kann dir dein Yuki raus helfen! Du solltest mal erwachsen werden!“ Shuichi sah auf der anderen Straßenseite jemanden der sie beobachtete, und auf sie mit langsamen Schritten zu kam. „Lass mich los!“ „Du solltest ihn lieber loslassen!“ [Diese Stimme?] „Verschwinde!“ „Ich krieg dich noch!“ Aizawa lief weg, und diese Person gab sich bekannt. „Sakuma-san? Danke.“ [Er hat so ein ernstes Gesicht!] „Kein Problem!“ Er lächelte ihn an. Und komischer weise bekam Shuichi Herzklopfen. [Ich kann kein Herzklopfen haben? Er hat ein wunderschönes Lächeln.] „Alles in Ordnung?“ „Ja alles gut.“ Es fing an zu regnen. „Oh nein. Jetzt regnet es auch noch! Bis ich zuhause bin dauert es noch in ganzes Stück!“ „Dann komm doch zu mir. Nur wenn du möchtest.“ „Klar wie könnte ich so ein Angebot nur ablehnen.“ Als sie bei Sakuma zuhause angekommen waren, leite Ryuichi ihm erst mal Klamotten. Shuichi ging duschen und zog sich die Klamotten von Ryuichi an. Ryuichi war die ganze Zeit über im Wohnzimmer. Als Shuichi herein kam sagte Sakuma: „Wow, ich wusste gar nicht dass dir meine Klamotten so gut stehen.“ „Danke!“ Shuichi betrachtete sich erst mal selbst von allen Seiten. Shuichi wurde etwas rot. „Bist du krank?“ „Wieso?“ „Weil du rot bist.“ „Ach so. Nein bin ich nicht.“ „Dann bist du ja in mich verliebt?“ Shuichi´s Herz schlug ihm wieder bis in den Hals, er konnte seinen Herzschlag förmlich am ganzen Körper spüren. Er stotterte: „Nein,...bin...ich ..nicht...!“ „Und wieso stotterst du dann?“ Er sah ich mit seinen ernsten Augen an. „iicch....iich....“ „Du was?“ Ryuichi wurde immer neugieriger, uns Shuichi immer nervöser. „Ich glaube....ich bin.....in dich....NEIN ich kann es dir nicht sagen tut mir leid!“ Shuichi lief raus und blieb auf dem Parkplatz stehen. [Was soll ich nur machen, ich kann es ihm doch nicht sagen!] „Shuichi ist alles in Ordnung?.“ „Tut mir leid.“„Ist doch nicht so schlimm.“ [Oh nein es passiert schon wieder!!] Shuichi´s Herz schlug mal wieder bis zum Hals, es wurde schneller je näher er ihm kam und es wurde stärker je tiefgründiger seine Worte wurden. „Sag mir doch bitte was du hast, ich sehe dass du etwas auf dem Herzen hast. Erzähle es mir doch, bitte.“ Er kam ihm immer näher und näher. Sein Herz schlug immer schneller und schneller. Als Ryuichi ihm nur noch ein Herzschlag von ihm entfernt war, küsste er ihn, und in sie waren nicht allein draußen, denn Aizawa hat alles gesehen. Als der Kuss beendet war fiel Shuichi um. Und das einzigste was Shuichi hörte waren Ryuichi´s Worte. „Shuichi, Shuichi, was ist mit dir?“ Bis seine Worte schließlich nicht mehr zu hören waren. Es vergingen Stunden und Ryuichi wurde immer ungeduldiger .Er machte sich Sorgen um seine Freund. Bis Shuichi aufwachte. „ Shuichi, du bist wach! Ich habe mir solche Sorgen gemacht!“ Er fiel Shuichi glücklich um den Hals. „Sakuma?“ Ryuichi sah ihn mit traumhaften Augen an. Bis Shuichi sich nicht mehr halten konnte und ihn küsste. [Oh nein was hab ich getan??] „Tu..tut mir leid!! Ich mache es nie wieder.!“ Ryuichi lächelte: „ Das glaub ich dir nicht. Du wirst es nicht durchhalten ohne einen Kuss von mir.“ Shuichi´s Herz blieb fast stehen als er Ryuichi´s Worte hörte. „Aber, ich.....“ „Sag es doch, dass du in mich verliebt bist!“ „Was? Aber das bin ich doch gar nicht. Du bist doch nur mein Kumpel, ich.....“ „Wäre mir neu wenn Kumpels sich küssen, gib es doch zu, du bist in mich verliebt.“ Nach ein paar Überlegungen gab Shuichi es schließlich zu: „OK, ich gebe es zu obwohl ich einen Freund habe, bin ich glaube ich in dich verknallt!!“ „Wusste ich es doch, und war es so schlimm? Man muss seine Gefühle nicht in einem Käfig in seinem Herzen einsperren, man muss sie frei lassen, wie ein Vogel.“ [Diese Reaktion hätte ich nicht von ihm erwartet. Aber er scheint irgendwie zu freuen.] Ryuichi lächelte ihn an und plötzlich tauchte Aizawa wieder auf. „Störe ich?“ Aizawa´s Worte waren nicht so als ob es ihm wirklich Leid täte. Sondern er sagte alles fies. „Und wie!!!“ Ryuichi nahm Shuichi in den Arm um ihn zu schützen. Shuichi total abgelenkt dachte nur:[Er hält mich in seinen Armen!] Und wurde rot. „Was machst du hier?“ Ryuichi war echt wütend und ging auf Aizawa zu. Er stelle Shuichi inter sich. Aizawa bekam so langsam Angst ,weil er in Ryuichi´s wütende Augen blickte. Aizawa dachte nur:„Diese Augen sie sind so, genauso mörderisch wie die von Yuki Eiri!“ Aizawa verschwand. „Na endlich.“ Ryuichi war erleichtert, und drückte Shuichi ganz fest, so dass er wieder rot wurde. Er nahm sich zusammen und sagte: „So, jetzt muss ich aber gehen. Tut mir leid.“ Shuichi wollte ihn nur umarmen doch daraus wurde der 3. Kuss. „Tschüß Shuichi.“ Er lächelte ihn an und winkte bis er ihn nicht mehr sah. Auf dem Nachhauseweg dachte Shuichi über das Geschehen gründlich nach. Er lies keine Kleinigkeit aus. [Wie konnte dass nur passieren? Bin ich wirklich in Sakuma-san verliebt? Aber ich bin doch über beide Ohren in Yuki verliebt. Das verstehe ich nicht. Und was war mit dem Kuss? Wieso hab ich das getan?] Während Shuichi sich auf dem Weg war, machte sich Yuki Sorgen um sein Schützling. Und rief seine Schwager an: „Ja?“ „Hey, ich bin´s, dein Schwager.“ „Eiri, ist was passiert? Du rufst mich sonst nie zu dieser Uhrzeit an. Es ist jetzt 22:35.“ „Schlimm?“ „Nein ich bin nur verwundert. Wie geht es Shindou? Schläft er schon?“ „Eben nicht. Ich weiß nicht wo er ist. Wir hatten einen kleinen Streit. Seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen. Es ist alles meine Schuld!“ „Mach dir keine Vorwürfe Eiri. Er kommt mit Sicherheit bald wieder. Vielleicht ist er bei seinem Freund Nakano.“ „Wenn du meinst, danke.“ „Eiri warte ich...“ Yuki legte den Hörer auf und nahm sich eine Bierdose. Und weinte. Er trank bis es an der Tür klingelte. {Ding Dong} „Shuichi bist du das? Oh nein! Was willst du denn hier Aizawa? Sollten kleine Kinder nicht schon lägst im Bett sein?“ Yuki lächelte. „Das Lachen wird dir schon vergehen wenn ich dir erzählt habe was dein Freund so macht.“ Aizawa lächelte echt fies „Was ist mit ihm? Jetzt sag schon!“ Yuki drohte ihm, packte ihn am Kragen und hob ihn hoch. „Ich sage es dir wenn du mich runter lässt!“ „Das ist Erpressung, aber wenn mir nichts anderes übrig bleibt.“ Er ließ ihn runter. „Gut erkannt, also dein Shuichi scheint einen neuen Lover zuhaben.“ „Wie meinst du dass? Er betrügt mich?.“ „So zusagen. Nämlich mit Sakuma Ryuichi!“ „Was?“ „Ja du hast richtig gehört. Mit Sakuma Ryuichi. Den Sänger von Nittle Grasper” „Nein das glaube ich nicht, das will ich nicht glauben, da kann ich nicht glauben.“ „Es ist aber wahr!“ „Verschwinde!“ „Ich werde erst gehen wenn du dich von ihm trennst, damit ich endlich die Nummer 1 bei Seguchi bin!“ „Ich habe gesagt VERSCHWINDE!“ Yuki schlug ihn voll ins Gesicht. Und Aizawa verschwand und schlug die Tür hinter sich zu. „Shuichi wo bist du?“ Yuki fing wider an zu weinen und die Tränen liefen über sein Gesicht. Shuichi ist in der zwischen Zeit fast zu Hause angekommen.. Er sah Yuki auf dem Balkon rauchend und trinkend. [Typisch Yuki!] Dachte er nur und klingelte an der Tür. {Ding Dong} „Shuichi? Bist du das? Ja du bist es. Ich bin so froh. Ich habe mir Sorgen gemacht. Jetzt komm erst mal rein, du bist ja ganz kalt.“ Als sie nach einiger Zeit im Wohnzimmer saßen fragte Yuki ihn ob das stimmen würde was Aizawa Erzählt hat. „Was? Nein, wie kommst du denn darauf?“ „Ich dachte nur, dass du mich betrügst, aber? Ach egal. Würdest du so wieso nicht. Möchtest du noch Tee?“ „Gern.“ Er lächelte ihn an und ging in die Küche um den Tee zuholen. [Was soll ich nur machen? Wenn Yuki erfährt dass ich in Sakuma-san verliebt bin wird er mich mit Sicherheit verlassen. Und dann bekomme ich ärger von seinem Schwager von Tatsuha und noch vielen mehr. Das kann ich nicht machen!] „So hier ist dein Tee den du wolltest.“ Shuichi gähnte. „Bist du müde shuichi?“ Ja ich werde nach dem Tee schlafen gehen.“ „Okay, ich werde dann auch kommen.“ Er trank seinen Tee noch schnell aus und sagte Yuki noch: „Gute Nacht!“ „Wünsche ich dir auch!“ Yuki gab ihm ein Kuss. „ Hihi.“ Shuichi ging schlafen und dachte noch viel nach bevor er einschlafen konnte. [Es fühlte sich grade ganz komisch an. So als ob Yuki Nicht mein Freund sondern irgendwer von dem man dies gewohnt wäre.] Und so dachte er noch lange nach. Und träumte von Ryuichi. Bis er in der Nacht geweckt wurde von seinem Handy. „Ja hallo?“ „Oh schläfst du schon Shui?“ „oh hi Hiro, was ist denn?“ „Ach ich wollte mir nur die Zeit vertreiben, weil ich nicht einschlafen kann.“ „Achso. Na dann. Ich würde gern schlafen. Wir können morgen reden, okay?“ „Ja gut, schlaf gut.“ „Danke.“ Er legte auf . „ Oh mann da habe ich schon mal so einen Traum und dann so was. Naja ich muss einfach an ihn denken und dann....“ Er schlief noch bevor er zuende reden konnte ein. Und diesmal bis zum nächsten morgen. Kapitel 1 Ende! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)