Gib mir Liebe ins Herz von petiot (und am Liebsten auch dich) ================================================================================ Kapitel 1: Ganz schwarz ----------------------- ich verdiene hiermit kein Geld, die Charaktere gehören nicht mir, die gehören sich selbst und was hier steht ist reine Fiktion. o_O" 1. Ganz schwarz „Und was ist nun mit dir und Haruko?“, wird wie beiläufig von Uruha gefragt, der mich und die junge Frau – Haruko selbst – musterte. „Hmm? Was soll schon sein?“, fragte ich mit einem abtuendem Lächeln, ehe ich Hilfe suchend zu ihr hinüber sah. „Wir sind zusammen.“, sagte sie schließlich stolz und hatte ein so fröhliches und ehrliches Lächeln auf dem Gesicht, dass sie mir schon wieder leid tat, da ich genau wusste, dass das nicht lange halten wird. „Ach?“, machte Uruha mit einem Lächeln, „Ich freu' mich für euch.“ Er griff nach seinem Löffel und begann, in seinem Kaffee herum zu rühren. Ich selbst zwang mir nur ein Lächeln auf, denn mir war nicht danach. Nein, mein Magen hatte sich bei Harukos Worten zusammen gezogen und ich wusste auch genau, was Uruha eigentlich darüber dachte. Denn Uruha war nicht dumm. „Sooo..“, flötete die kleine Schönheit neben mir und erhob sich, „Ich lass euch beiden dann mal allein, ich hab noch einen Termin beim Friseur.“, säuselte sie weiter und gab mir einen Kuss – auf die Wange, ich hatte meinen Kopf noch rechtzeitig weggedreht. Natürlich dachte sie sich nichts dabei, lächelte nur noch einmal und winkte dann noch einmal, als sie aus dem Café verschwand. Uruha hatte ihr hinterhergeschaut, eine ganze Weile noch hatte er anscheinend eien Fixpunkt gehabt, ehe ich dann seinen Blick auf mir spüren konnte und froh war, dass ich momentan meinen Kaffee, der ein wunderbares Muster machte, wenn man mehr Milch hinein schüttete, äußerst interessant fand. Letztendlich war es Uruha – wie erwartet – der die unangenehme Stille brach: „Und?“ Dieses einzige Wort brachte mich dazu, aufzusehen und die Stirn zu runzeln. Was und?! Als hätte der blonde Gitarrist meine Gedanken gelesen, hing er noch ein paar Wörter hinten dran: „Und wie lange wird es diesmal dauern?“ Wow. Mir die Wahrheit, die ich momentan versuchte zu überspielen, so klar zu machen, war doch recht erstaunlich. Trotzdem erwiderte ich nichts und sah lieber wieder meinem Kaffee zu, wie er vermilcht wurde. Ich nahm das genervte Seufzen von Uruha wahr, der die Tasse, die er wohl an seinen Lippen hatte, wieder auf den Tisch sinken ließ und so ein kleines Klirren erzeugte. „Hör zu, Aoi. Das kann nicht ewig so weiter gehen, Später stehst du noch da, wie Toshiya von Dir en grey.“, faselte er plötzlich drauf los und ich legte den Kopf schief. „Toshiya?“ „Ja, Toshiya. Da geht das Gerücht rum, er habe – mal etwas besser ausgedrückt – recht viel Spaß mit den Fangirls.“, plapperte er weiter und hob zum Unterstreichen noch seine Hand, ehe er mit eben diser abwank: „Das wollt ich gar nicht sagen.“ Ich lächelte leicht bedröppelt und nahm einen Schluck von meinem übermilchten Kaffee, den ich sogleich jedoch wieder von mir schob und mit den Schluck, den ich genommen hatte, mit einem Verziehen meiner Miene herunterwürgte. „Nochmal. Aoi, das geht so nicht. Ich hab echt keine Ahnung, warum du das tust – und du bleibst ja auch die ganze Zeit stumm wie ein Fisch deswegen – aber das geht nicht in Ordnung, Entweder du bleibst single, oder du hast eine Beziehung, da musst du dich entscheiden. Es geht nicht, dass du dir die nimmst, ihr zusammen kommt und ein zwei Tage Schluss macht – oder eher du. Ich habe dich nicht als eine so herzlose Person eingeschätzt, aber anscheinend bist du so eine.“, meinte er dann, weiterhin recht ruhig und auch ich hatte während seinem Reden keine Miene mehr verzogen. Er sah mich abwartend an. Gut, also wollte er, dass ich etwas sage. Stattdessen sah ich jedoch ausweichend zur Seite, ehe ich dann doch wieder zu ihm sah, wieder zur Seite.. „Ich mache das nicht extra.“, murmelte ich dann leise, da sich das schlechte Gewissen jetzt schon in mir breit machte. „Das will ich hoffen.“, lachte Uruha und schüttelte etwas den Kopf, „Aoi, du hast ein ernstes Problem, verstehst du das nicht?“, meinte der dann einfühlsamer und beugte sich sogar noch etwas zu mir herüber, jedoch konnte ich Uruha weiterhin nicht in die Augen sehen. Weider ein Seufzen von ihm ehe er sich wieder zurücklehnte, seinen restlichen Kaffee austrank und seine Jacke nahm, „Nicht vergessen, morgen ist Probe.“, lächelte er mir entgegen und ich nickte abwesend. „Nicht verpennen – und grüß Haruko“ So lange es noch geht, fügte er in Gedanken hinzu, ehe er seine Sonnenbrille wieder aufsetzte, die ihm so wunderbare Fliegenaugen verschaffte, seine Jacke anzog und das Café verließ. Erst nach ein paar Minuten fiel mir ein, dass Uruha gegangen war, ohne seinen Kaffee zu bezahlen und ein leiser Fluch verließ meine Lippen, ehe ich eine Kellnerin zu mir rief, nach der Rechnung fragte und passend – ohne Trinkgeld – bezahlte. Es kam nicht oft vor, dass mich Uruhas eigentlich nicht viel bringenden Reden so durch einander brachten und ich hatte auch nicht gewusst, dass er mich durchschaut hatte. Gut, ja, ich hatte es gewusst, aber ich hatte versucht, das nicht bzu merken – oder so. Jedenfalls ging ich völlig in Gedanken versunken die Straßen entlang, weiterhin dieses beklemmende Gefühl in der Magengrube, dass ich mich eingesperrt, eingeengt fühlte.. Und das war nicht gut, denn ich kannte es zu Genüge. „Und was ist nun mit dir und Haruko?“, wird nach eineinhalb Wochen wie beiläufig von Uruha gefragt, der mich musterte. „Hmm? Was soll schon sein?“, fragte ich mit einem abtuendem Lächeln, ehe ich zur Seite sah. Uruha gab ein enttäuschtes Seufzen von sich, „Aoi...“ Um den gequäkten Unterton in seiner Stimme zu unterstützen, fuhr er sich mit der Hand über die Schläfen. Ich erwiderte nichts. „Mach doch endlich einen Schlussstrich und erzähl mir, was dein Problem ist!“, meinte er dann, als wenn er gerade mit einem nicht vorhandenem Zwillingsbruder getäuscht hätte, ziemlich gereizt, „Bist du einfach nur nicht bindungsfähig, oder was? Dann wäre ich an deiner Stelle abernicht so blöd und würde mir die eine nehmen, ein paar Wochen mit ihr rummachen, und dann die nächste nehmen. Und du nimmst ja nicht nur einfach irgendeine, die du zufällig in einer Disko triffst.“, plapperte er wieder einmal drauf los, wie immer, wenn ich wieder ohne, oder mit einer neuen Freundin da stand und so war ich schon sehr geübt darin, ihn einfach zu überhören.. „Aoi, ich rede mit dir.“, meinte er schließlich, wie eine Mutter, das ihrem Kind einbläut, dass es nicht immer seiner kleinen Schwetser an den Haaren ziehen soll. „Ich weiß.“, gab ich leise von mir und erhob mich dann, „Ich hab letztes Mal bezahlt, heute bist du dran.“, lächelte ich ihm zu, ehe ich meine Jacke schnappte und das Café verließ, ohne Uruha eine Chance zu lassen, auch nur etwas in kleinster Weise zu verneinen. Es war dunkel. Ich sollte das Licht anmachen, dachte ich mir, blieb aber weiter mit der Decke um mich herum auf dem Sofa hocken und starrte vor mich hin. Der Anrufbeantworter gab einen verdächtigen Laut von sich und ich horchte auf. „Aoi?“, drang die schache Stimme an mein Ohr und ich lächelte matt, „Aoi, es tut mir leid, wenn ich etwas falsch gemacht hab; Ich..“ Das Schluchzen konnte ich nur zu gut wahrnehmen, während ich in Gedanken versank. Sie etwas falsch gemacht.. Ts.. Warum taten das Frauen immer? Warum gaben sie selbst sich immer die Schuld an einer kaputten Beziehung? Nein, Haruko, du bist nicht Schuld.. „Es tut mir leid“, drang noch einmal ihre Stimmte zu mir durch. Nein, Haruko, ich bin Schuld. Wer sonst? Aber warum sollte ich dir das sagen? Es ist einfacher, wie es jetzt ist. Die Worte 'Wir sind zusammen' vertreiben die glücklich flatternden Schmetterlinge aus meiner Magengegend und zurück bleibt lediglich das Gefühl, in die Ecke gedrängt zu werden, dir nicht mehr entfliehen zu können und dann fliehe ich doch.. Kurz schloss ich die Augen, ehe ich mein Handy klingeln hörte und auf das Display sah, den Kopf schüttelte und es ausschaltete. Ich sollte meine Handynummer nicht hergeben, wenn ich sowieso weiß, wie es endet.. Warum war ich dann eigentlich immer am Ende, wenn es wieder so weit war, dass ich einen Rückzieher machte? Ich schüttelte nochmals den Kopf, erhob mich und schlurfte ins Bett. Die Tatsache, dass der Himmel ganz schwarz wegen Regen war und es erst Nachmittags war, übersah ich geflissentlich und schloss die Augen, wartete, bis mein Körper sich bereit zum Schlafen fühlte und tat nichts mehr. Ganz schwarz... „Schon wieder?“, war die schlichte, gelangweilte Frage von Reita der nebenbei eine Tüte Chips in seinem Schoß liegen hatte und gelegentlich hinein griff, „Ist ja nicht normal“, murmelte er schließlich und steckte sich eine volle Hand mit Chips in den Mund. „Das sagte ich ihma uch, aber er hört nicht hin.“, seufzte Uruha und zuckte die Schultern, ehe er wieder in seinem Joghurt herum rührte, ehe er einen Löffel davon aß. „Vielleicht ist er ja einfach nicht bindungsfähig“, meinte Kai zwischendurch und verschlang einen Geleewurm. „Oder er steht gar nicht auf Frauen.“, machte Ruki die Vermutung und griff in dem Moment in die Tüte, die auf Reitas Schoß lag. „Hm..“, kam es einstimmig von den anderen, ehe Uruha den Kopf schüttelte: „Nein, das ist es bestimmt nicht.“ „Warum? Woher willst du das wissen?“, fragte Ruki und blinzelte dazu, ehe er Reita von den Chipskrümeln in den Haaren befreite. „Woher willst du wissen, dass Aoi schwul sein soll?“, wurde die Gegenfrage für Uruha von Kai gestellt, „Vielleicht ist er auch einfach nicht bindungsfähig.“, machte er seine Vermutung wiede rdeutlich und lächelte einmal in die Runde. „Dann passt da aber irgendetwas nicht, denn er sucht ja; Aoi ist glaube ich nicht ein Mensch, der das dann bewusst tun würde..“ „Vielleicht sollten wir einfach mal etwas herumprobieren.“ „Wie?“, fragte Uruha Reita verblüfft, der abwehrend die Hände in die Luft hob, „So meine ich das nicht.“, murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart und schüttelte den Kopf. „Da Aoi keine Beziehung führen kann - ganz anscheinend - sollten wir ihn in eine Beziehung rein ziehen, ihm aber nicht sagen, dass er in einer Beziehung ist.“, redete ihr sonst so stiller Bassist drauf los und sah in die Runde, ehe Ruki ein wissendes „Aah!“, von sich gab und die Hände rieb. „Also sagen wir Aoi nicht, wenn er mit jemandem zusammen ist, dass er mit ihm zusammen ist, weil Aoi sonst weiß, dass er mit ihm zusammen ist und... Schluss macht!?“, plapperte Ruki drauf los, jedoch wurde Einwand von Kai erhoben, „Wer sagt hier etwas von 'ihm'?“ „Ich?“, machte Ruki mit einer Geste, die Kai so darstehen ließ, als wenn er etwas unterbelichtet wäre und Kai schüttelte den Kopf, naschte dann lieber doch weiter seine Geleewürmer. „Okay, wen nehmen wir?“, fragte Uruha, da er anscheinend auch eingesehen hatte, dass Ruki das 'ihm' nicht mehr ändern würde. „Ich würde vorschlagen, seinen besten Freund?“, meinte Reita und Ruki nickte. „Hm.“, machte Uruha und überlegte, ehe er aufsah, „Moment! Das bin ich!“, sagte er leicht schockiert und auf Rukis Gesicht spiegelte sich ein Grinsen wider. „Wissen wir.“ „Ich bin nicht schwul!“, sagte Uruha leicht verzweifelt. „Meinst du?“, fragte Ruki mit einem unschuldigem Lächeln und Kai gab nur ein grinsendes „Tss..“ von sich. „Ruki, du kannst nicht alle schwul machen, wie es dir passt.“ „Doch, kann ich.“, erwiderte Ruki hartnäckig, „Saga hat es auch geschafft.“ ~~~~~~~~~~~~~ aaah xD dies ist eine NEVEFZS-Geschichte xD also: eine Noch-Ein-Versuch-Eine-Fanfiktion-Zu-Schreiben-Geschichte xD.... buhu xD.. ich bin so schlecht xDD.. das hier ist die einzige, die ich auch hochlade O__o“.. die anderen sind irgendwo im Mülleimer oder die hat mein lappi geschluckt (zufälliger weise xD...) oaky..uhm..sagt mir, ob es scheiße is, doer es grottig is, oder, ob es euch gefällt (ö.ö)~ uhm..ja ^^“.. ich würde mich tierisch freuen, wenn ich Reviews bekomm Q_Q““... warum "Gib mir Liebe ins Herz"? mya oo.. er hats ja nur im Bauch *wuhu* xD pulcinella Hosted by Animexx e.V. 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