Music-the Once in my life (Elite Internat) von SezunaChan (Internat für Hochbegabte, mit besonderen Fähigkeiten (SezunaXItachi, SakuraXSasuke?,InuXKago? )) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog: Es ist 10.00 Uhr. Ein lilahaariges Mädchen steht gerade am Fenster und kämmt sich die Haare. Draußen zwitschern die Vögel und die Sonne scheint. Der perfekte Tag um schwimmen zu gehen. Ja, schwimmen. Das war ihre Lieblingsbeschäftigung, aber Heute sollte nicht alles so laufen, wie es geplant war. „Sezuna-chan, mein Engel, komm doch bitte runter.“ Woher die Blauhaarige Frau wusste das sie wach war? Ja, das ist so eine Sache. Sezuna hat die Angewohnheit jeden früh aufzustehen, sich ans Fenster zu setzen und während sie sich die Haare kämmt zu singen. Eine Angewohnheit, der sie bald nicht mehr nachgehen können wird. „Bin schon auf den Weg Mama.“ Es war einer der seltenen Tage, an denen Sunomi Kaya, Sezunas Mutter nicht arbeiten musste. Sie war die Firmenleiterin von der bekannten Dragonkompani. Man könnte sagen, sie waren die besten Geheimagenten in der Umgebung. Sie waren auch unter den anderen Kompanien, wie der Uchiha Kompani, die Eilite Ninjas Ausbildete, als Wachschutz für reiche Leute. Sezuna zog sich schnell etwas an und ging dann auch sofort runter zu ihrer Mutter. Es vergingen einige Minuten, da saßen die zwei Frauen auch schon am großen Esstisch. „Mein Schatz, ich habe eine Überraschung für dich.“ Meinte Sunomi fröhlich lächelnd. „Ja was den?“ fragte Sezuna und schaute auf. „Ich weiß doch, das du es hast von Privatlehrern unterrichtet zu werden, also hab ich dich an einer Schule angemeldet.“ Sezuna wollte schon Freudensprünge machen, als ihre Mutter fortsetzte: „Es ist ein Internat für reiche und begabte Kinder.“ Ne, das war zu viel. Ein Internat und dann noch mit haufen Spießern. Na toll. So hatte sie sich das nun nicht vorgestellt. „Und wann geht es los?“ fragte die lilahaarige vorsichtig. „Deine Koffer sind schon gepackt. Ich schätze so 14 Uhr kommt dein Auto. Vor Schreck lies sie gleich ihre Gabel fallen. HEUTE!!! Sie blickte auf die Uhr. In EINER Stunde. Oh ja, der Tag war gelaufen. Sezuna hatte nicht mehr allzu viel Zeit. Sie verabschiedete sich noch von ihrem Kater Morle, der eigentlich mal ein Hund sein sollte, so wie er sich benham. Packte noch ihre Zeichensachen ein und kurze Zeit später sollte es auch schon los gehen. Kapitel 1: Das erste Kennenlernen --------------------------------- Das erste Kennenlernen „Fräulein Kaya, wir sind da.“ Wurde ein schlafendes Mädchen aus ihren Traum gerissen. //Was jetzt? Wo?// sie stockte (Hallo, man nennt mich Erinnerung, schön dich kennen zu lernen^^) Jetzt ist ihr der ganze Scheiß mit dem Internat wieder eingefallen, auf die Erinnerung hätte sie auch glatt verzichten können. Das Auto hielt vor einem riesigen Gebäude. Über dem Eingangstor konnte man in großen Buchstaben „Konoha Internat“ lesen. Es war in einen relativ alten Baustil erbaut und erinnerte an ein Schloss. Das war für Sezuna schon mal ein Pluspunkt. Den zweiten Pluspunkt bekam die Umgebung. Zu dem Internat gehörte ein riesiges Anwesen. Es lag mitten im Wald. Der Garten war größer als der von Sezunas Anwesen und er bietet genug Platz zum trainieren. „Wollen sie nicht aussteigen?“ (Eigentlich nicht^^) fragte nun der Schuffeur. „Ja, ja.“ Sezuna war gerade relativ abwesend, was dazu führte, das sie die Frage nur gerade so mitbekam. Es dauerte 2 Minuten, bis sezuna dann auch endlich ausstieg. Gleich kam ihr ein jüngerer Mann entgegen. //Na wenn das nicht Seto Kaiba, der Chef der Kaiba Corpertation ist// Der Mann mit braunen Haaren lief auf Sezuna zu. „Guten Tag, sie müssen wohl Miss. Kaya sein. Ich bin Seto Kaiba, der Schuldirektor.“ Meinte Kaiba gespielt freundlich. So was sah Sezuna immer schnell und das mochte sie überhaupt nicht. //Direktor? Na da ist er mir doch gleich noch unsympathischer. Aber immer schön lächeln//. „Komm mit, ich zeige dir dein Zimmer.“ Meinte der braunhaarige Mann. Sie gingen in das Internat hinein. Jetzt war sich Sezuna sicher. Hier würde es ihr gefallen, zumindest von der Einrichtung her. Auf dem Boden lagen braun-rote Teppiche. An den Wänden schwarze und rote Seidenvorhänge, manchmal ein Paar Kerzen in Steinvertiefungen. // Wohnt hier Graf Dracula?// Sezuna schaute sich interessiert um und wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Kaiba stehen blieb und sie ihn in den Rücken lief. //Au// sie blickte etwas hoch //ups//. „Das ist dein Zimmer.“ Er deutete auf die Tür mit der Nummer 144. Sezuna nickte und betrat dann das Zimmer. Ein kleiner Flur erstreckte sich vor ihr. Auf jeder Seite waren 3 Türen und am Ende des Ganges noch eine. Gleich die erste Tür rechts war ihre, dies erkannte sie daran, das hier ein Schild mit ihren Namen hing. Sie betrat das Zimmer. Ein Bett mit Betthimmel, ein Tisch mit Stühlen, ein Sofa, ein Kleiderschrank, ein Fernseher, ein Nachttisch und eine weitere Tür. Alles in schwarz und rot gehalten. Perfekt für die kleine Hexe.^^ Es war schon praktisch, das man einen Fragebogen ausfüllen musste. Vielleicht würde es ihr hier ja doch gefallen, aber nur vielleicht. Sie stellte ihre Sache ab und ging als erstes zur Tür. Das Zimmer war doch größer, als es auf den ersten Blick schien. Als sie die Tür öffnete kam sie in das riesige Bad. Wirlpool, Toilette, Waschbecken, Badewanne, Dusche. Ein typisches Bad halt, außer der Wirlpool. Alles recht groß. Nun hatte Sezuna die Neugier gepackt. //Na dann schauen wir uns mal um// Gedacht, getan. Nun ging sie aus ihren Zimmer und lief zur Tür am Ende des Flures. Die Küche. Sie öffnete die Tür. //Eine typische Küche halt// stellte sie Schulterzuckend fest, als sie sich umgesehen hatte. Typisch für ihre Verhältnisse, dass hieß prunkvoll, groß und vor allem teuer. //scheinbar legt man hier viel auf Privatsphäre.// „Hallo, du musst die neue sein?“ ein pinkhaariges Mädchen, welches am Esstisch saß zog nun Sezunas Aufmerksamkeit auf sich. „Ja, hallo, mein Name ist Sezuna Kaya.“ „Ah. Kaya-sama.“ Meinte das Mädchen fröhlich. „Ich bin Sakura Haruno, freut mich.“ Sagte sie lächelnd und verbeugte sich. „Du kannst mich ruhig Sezuna nenne.“ //Ne gute Erziehung hat sie. Sakura ist bestimmt erst ca. 14-15// „Ok, Sezuna-sama, soll ich dir die anderen vorstellen?“ darauf folgte nur ein nicken. Sakura führte sie in den Aufentaltsraum. „Heh Mädels, wir haben eine Neue!“ rief sie fröhlich. „Hallo. Ich bin Sayo, bin 19 und gehe in die 3c.“ erklärte ein Mädchen mit hinternlangen, schwarzen Haaren und roten Augen. „Achja, ich bin ein Vampir.“ Fügte sie noch hinzu. „Mich kennst du ja schon. Ich gehe übrigens in die 1a. Das Mädchen mit den roten Haaren ist Ranma Saotome. Ihr Vater ist Millionär. Sie ist genau wie ich 14 und geht auch in die selbe Klasse, wie ich.“ Kurz hörte sie auf zu reden, dafür setzte ein anderes Mädchen ein: „Ich bin Nami. 17 und gehe in die 2b.“ meinte ein orangehaariges Mädchen freundlich. „Und ich bin Kagome Higurashi. 15 Jahre und gehe in die gleiche Klasse, wie Nami-chan.“ Sagte nun das zweite schwarzhaarige Mädchen, mit den nussbraunen Augen. „Ich bin Sezuna Kaya. 19 Jahre alt und gehe in die 3c.“ meinte ich freundlich. „Wow. Wirklich die Sezuna aus der Dragonkompanie?“ fragte nun Nami neugierig. Die Drachenkompanie war zwar sehr bekannt, aber ihre Mitglieder kamen kaum in die Öffentlichkeit und kaum einer kannte sie. Sezuna nickte kurz. //Die scheinen alle ganz nett zu sein. Das könnte lustig werden.// tbc Kapitel 2: SNINS-Kyuubi oder die Gründung von ? ----------------------------------------------- SNINS-Kyuubi oder die Gründung von ? Ein neuer Morgen war angebrochen. Heute sollte Sezuna ihre neuen Lehrer und Klassenkameraden kennen lernen. Sie hatte sich gut mit Sayo angefreundet. Die Mädchen hatten noch bis spät in die Nacht über einander erzählt und sich gut angefreundet. Klopf klopf //Hm, wer ist den das?// Sezuna stand auf und ging auf die Tür zu. Sie öffnete diese. „Guten morgen Sayo-san^^“ Sezuna war noch in ihrem roten Seidennachthemd. Sayo musterte sie und meinte: „Guten Geschmack hast du.“ Dann ins Zimmer kommt. Sezuna zieht sich schnell noch um, bevor beide Frühstücken gingen. Nach dem Frühstück hatten sie noch ungefähr 1 ½ Stunde, bevor der Unterricht begann. „Ich zeig dir ein wenig das Gelände.“ Meinte Sayo freundlich. Sezuna schenkte ich ein Lächeln und beide liefen durch die Gänge. „So, das da ist Zimmer 301. Da würde ich nicht so oft hingehen. Die berühmten Uchiha Brüder wohnen nämlich da und mögen keinen Besuch.“ /7Wie, die sind auch hier?// Sezuna war überrascht. Damit hatte sie nun nicht gerechnet. „Der ältere geht in unsere Klasse.“ Ok. Das warf Sezuna aus den Latschen. Sie kannte die Uchihabrüder ja von ihren gemeinsamen Aufträgen. Es war nicht selten, das sie zusammen arbeiteten. Sie musste schon zugeben, das Itachi, der ältere der zwei Brüder ziemlich gut aussah. „So, das da ist Zimmer 513. Da wohnen Sasori, Deidara und Chiaki. Sie sind Freund von mir. Bei Gelegenheit kann ich sie dir mal vorstellen.“ Sezuna nickte bloß. Sasori. Der Name kam ihr bekannt vor. War er nicht der Sohn eines Firmenchefs. Na gut. Das waren hier wahrscheinlich einige. „Wenn das nicht Sezuna-san ist.“ Erklang eine kalte Stimme hinter ihnen. Sezuna und Sayo drehten sich fast gleichzeitig um. „Oh, guten Morgen Uchiha-sama.“ Meinte Sayo höflich und verbeugte sich aus Respekt. Oder vielleicht hatte sie auch Angst, das er ihr sonst den Kopf abreisen würde. Man konnte ja nie wissen. „Nihao Itachi-san.“ Grinste Sezuna freundlich. Sayo blickte verwirrt zwischen Beiden hin und her. //Die kennen sich?// Auf einmal fing Sayos Uhr an zu piepsen. Sezuna und Itachi schauten zu ihr. Das schwarzhaarige Mädchen lief leicht rot an und meinte: „Sezuna-san, kann ich dich alleine lassen, ich muss mich noch von meiner AG- Abmelden.“ Etwas nervös. „Klar, kein Problem.“ Meinte Sezuna lächelnd. „Soll ich dir die Lehrer vorstellen?“ fragte sie Itachi, wie immer monoton. Sayo, die schon ein Stück gegangen war blieb stehen und drehte sich noch mal um. //Ist das wirklich Itachi. Der redet doch sonst nie so viel?... Egal.// Sie drehte sich wieder um und lief weiter. Itachi und Sezuna liefen ein wenig schweigend nebeneinander her, bis sie an einer Tür vorbei kamen, auf der SNINS-Kyuubi stand. Sezuna blieb stehen und fragte: „Was ist das für ein Zimmer.“ Itachi schaute kurz zur Tür. „Der Bandraum.“ War die kurze Antwort. „Welche Band?“ nun war Sezuna neugierig geworden. Itachi seufzte. „Die SNINS-Kyuubi. Sasuke ist ihr Sänger.“ Erklärte Itachi monoton kalt. „Toll.“ Staunte Sezuna. Dass das Internat sogar eine eigene Band hatte war echt spitze. „Wer ist denn noch dabei?“ Ja, Musik. Sezunas Leidenschaft. „Der Gitarist ist Naruto Uzumaki, Der Schlagzeuger Inuyasha, Die Keyboarderin Sakura Haruno und die Co-Sängerin Nami.“ Erklärte Itachi sachlich. „Sind sie eigentlich berühmt?“ „Ja sind sie und nun lass uns weiter gehen, ich will dir noch unsere Lehrer vorstellen.“ Meinte Itachi und lief los. Sezuna lief Itachi hinterher, bis ans Lehrerzimmer. Itachi klopfte. Sofort machte eine Frau mit schwarzen Schultern langen haaren die Tür auf. Ihre Augen waren hellblau. „Komm doch rein Itachi-sama. Und das muss dann wohl Sezuna Kaya sein.“ Sezuna stand etwas verwirrt daneben. Seit wann kann man den so einfach ins Lehrerzimmer? Die Freu schaute Sezuna an und meinte: „Ich bin Nico Robin, eure Geschichtslehrerin.“ Nun blickte sie wieder zu Itachi. „Seit wann kümmerst du dich um neue?“ Ja, das war ne gute Frage, aber als Antwort erhielt sie nur ein Schulterzucken. Itachi und Sezuna traten ein. Es war sehr gemütlich eingerichtet und vor allem war es groß. „Guten Tag, wollt ihr vielleicht einen Tee oder Kaffe?“ fragte eine braunhaarige Dame. „Ich bin übrigens Maron Kusakabe, Englischlehrerin der Klassenstufe 1-2.“ OK, irgendwas lief hier falsch. Das sollten doch nicht ernsthaft ihre Lehrer sein? Sezuna verstand ja, das sie freundlich zu so reichen Kindern waren, aber das?... Das grenzte schon an einschleimen. „Setzt euch.“ Meinte eine männliche Stimme. „Ich bin Sir. Krokodil, euer Geographielehrer.“ Dann betrat noch ein Mann den Raum. Er hatte kurze braune Haare. „Ich bin Saoun Tendo, Biologielehrer.“ Stellte er sich vor und nahm an den Tisch platz, an dem schon Sezuna und die anderen saßen. Dann kamen noch zwei junge Frauen in den Raum. Die eine hatte lange blond Haare, die sie zu zwei Zöpfen gebunden hatte. Sie reichten dennoch bis zum Boden. Die zweite junge Dame hatte schwarze Haare, die ihr bis ungefähr zum Steiß gingen. „Hallo, ich bin Bunny Tsukina, Mathelehrerin.“ Meinte die Blond freundlich. „Und ich bin eure Deutschlehrerin.“ Erklärte die andere. „Dann fehlt nur noch der Sportlehrer Kakashi Hatake.“ Warf Itachi beiläufig ein. „Kakashi? Hat der nicht mal bei euch gearbeitet?“ Itchi nickte. „Na gut, dann können wir ja gehen, der kommt bestimmt nicht pünktlich.“ Wieder nickte Itachi. „Danke, das sie sich mir vorgestellt haben.“ Meinte Sezuna freudig. „Wenn sie fragen haben, können sie ruhig zu uns kommen.“ Hm? Fragen, ja Sezuna hatte tatsächlich eine Fragen, die sie auch sogleich stellte. „Wie ist das mit der band? Kann jeder eine gründen?“ Itachi ahnte schon wieder schlimmes. „Natürlich kann jeder eine grünen, man brauch bloß einen Lehrer als Manager. SNINS-Kyuubi hat zum Beispiel Kakashi als Manager. Warum, du willst wohl eine gründen?“ meinte die Frau mit den langen Blonden Haaren. Sezuna nickte. „Gut, wenn du möchtest, kann ich eure Managerin machen.“ Meinte Nico Robin. Sie wollte eigentlich schon die SNINS-Kyuubi managen, die wollten aber lieber Kakashi. Das verstand sie nicht, denn er kam eh immer zu spät. Sezuna nickte freudig. „Gut, du kannst mir morgen ja mal die Mitglieder vorstellen. Heute und Morgen ist eh kein Unterricht, da fast alle Lehrer zur Weiterbildung sind.“ Mitglieder? Toll. Sezuna hatte doch noch keine. Egal. Positiv sehen. Was nicht ist kann ja noch werden. Sie und Itachi verließen das Lehrerzimmer wieder. Draußen war das erste, was Sezuna von Itachi wollte: „Itachi-san, willst du in meiner Band mitmachen?“ Kapitel 3: SIDSK-Dragon ----------------------- SIDSK-Dragon Itachi stand da und schaute Sezuna an. Warum sollte er und warum fragte sie gerade ihn. Gut, er spielte gerne Gitarre, aber das war doch kein Grund. Als Sezuna keine Antwort erhielt hackte sie noch mal nach: „Och bitte.“ Sie schaute ihn mit einem Dackelblick an. Itachi wusste, das diskutieren hier nichts nützte, wenn Sezuna etwas wollte, bekam sie es auch. Der schwarzhaarige seufzte resigniert. „Na gut.“ Sezuna freute sich tierisch. „Gut, dann machst du den Gitaristen. Kannst du auch noch jemanden fürs Schlagzeug besorgen?“ Itachi nickte. Warum schaffte sie es immer, ihn rum zu bekommen. Lag es daran, dass sie sich schon so lange kannten? Es wäre eine Möglichkeit. „Gut, ich bring dann jemanden mit. Wir treffen uns draußen am Rondel.“ Das Rondel hatte er ihr vorhin erst gezeigt und daher wusste sie auch wo es ist. Sezuna nickte und umarmte Itachi vor Freude. Der wurde leicht, aber nicht wirklich sehbar rot, stieß sie aber gleich wieder von sich. Beide verschwanden. Nach ca. 2 Stunden standen einige Leute vorm Rondel. Es gab nicht so viele Schüler und wenn man das Gelände so sah, könnte man denken, das es leer war. Für die Paar 100 Schüler war das Gelände einfach viel zu groß. Das war aber auch gut so, denn reiche legten viel Wert auf Privatsphäre. Itachi stand zusammen mit einen Blonden Jungen am Rondel. Der Junge sah zwar eher aus wie ein Mädchen, aber an der Stimme erkannte man, das es ein Junge war. „Wo bleiben sie denn un.?“ Der Junge schien es nicht zu mögen, wenn jemand nicht pünktlich war. „Deidara, sei endlich mal leise.“ Ermahnte Itachi seinen Kumpel. Der war sofort leise, denn niemand legte sich mit einem Uchiha an. Nach ca. 10 Minuten kamen auch schon drei Mädchen auf sie zugelaufen. Sezuna hatte Sayo und Kagome mitgebracht. „Hallo.“ Begrüßte sie die zwei Jungs freundlich. Kagome und Sayo blieben etwas weiter von Itachi stehen. „Hi, ich bin Deidara un“ stellte sich der Blonden Mann mit den langen Haaren vor. „Hi, ich bin Sezuna Kaya.“ Sagte sie fröhlich. Dann blickte sie zu Sayo und Kagome. „Heh, was habt ihr denn, kommt doch her. Itachi beißt schon nicht, auch wenn er so aussieht.“ Meinte sie lachend. Sayo und Kagome traten ein Stück näher. //Sie hat Itachi-sama einfach so angesprochen, als wären sie gute Freunde. Was ist denn hier los?// dachte sich Kagome etwas nervös. Auch Deidara hatte ähnliche Gedanken. Für ihn war es einfach unhöflich. Immerhin war Itachi sehr Berühmt. Aber auch ihn Name kam ihr bekannt vor. Er wusste bloß nicht mehr genau woher. „Sezuna-chan. Wie wollen wir eigentlich heißen?“ fragte nun Itachi vorsichtshalber. Deidara und die anderen waren verblüfft. Normalerweise interessiert sich Itachi ja für nichts und er sprach auch nicht viel. Deidara hatte sich schon gewundert, als er ihn wegen des Schlagzeugspielens gefragt hatte. Sie diskutierten ein wenig, wobei sich Sayo und Kagome zurückhielten. Auch Itachi sagte nicht besonders viel, aber so war er nun mal. Sezuna stellte Sayo erst mal als Co-Sängerin und Keyboarderin und Kagome als co-Sängerin vor. „Das du singen kannst, weiß ich, aber wie ist es mit den beiden“ Itachi schaute die zwei Mädchen durchdringend an. Beide nickten nur. „Sie sind gut.“ Meinte Sezuna. „Dann lasst mal was hören un.“ Verlangte Deidara. Sayo hatte schon ihr Keyboard mit und fing an zu spielen, während sie und Kagome sangen. Kann mich wieder nicht ablenken Alles dreht sich nur um dich Ich liege hier und zähl die Tage Wie viel denn noch komm Ich weiß es nicht Was hast du mit mir gemacht? Warum tust du mir das an? Was soll ich noch ändern? Ich komm nie wieder bei dir an Ich will weg von hier Doch es scheint egal wohin ich lauf Das mit dir hört nicht auf Sag mir wann hört das auf? Und ich kämpf mich durch die Nacht! Hab keine Ahnung, was du mit mir machst Ich grieg dich nicht aus meinem Kopf Und dabei will ich doch … Das Lied findet ihr hier: http://www.youtube.com/watch?v=W3Q_RxP0JDU Sie hörten auf zu singen. Deidara nickte zufrieden. Ja, sie waren gut. „Was ist nun mit den Namen?“ wollte Sayo endlich mal wissen. „Ich bin für SIDSK. Das steht für Sezuna, Itachi, Deidara, Sayo und Kagome.“ Erklärte Kagome. „Ja, das gefällt mir.“ Meinte die lilahaarige zustimmen. „Hängen wir noch was hinten dran un?“ wollte Deidara wissen. Ja, genau so wie bei SNINS-Kyuubi. „Dragon.“ Meinte Itachi. „Dragon, warum das den?“ fragte Sayo. „Weil Sezuna unsere Sängerin ist.“ Erwiderte Itachi nur knapp. Wer Sezuna nun nicht kannte, der wusste auch nicht warum Dragon. Sie war in ihrer Branche als Das Dragon-Girl bekannt. Alle waren einverstanden, denn es hatte nicht wirklich jemand lust, Itachi zu wiedersprechen. „Also, dann treffen wir uns Morgen mit Nico Robin.“ Meinte Sezuna nur und dann verschwanden alles fünf. Der nächst Morgen war angebrochen. Die fünf von SIDSK-Dragon hatten sich zusammen mit ihrer Managerin in ihren neuen Bandraum versammelt. „Dann zeigt mir mal, was ihr so könnt.“ Meinte Robin und zeigte auf die Instrumente und das Mikro, welche auf einer kleinen Bühne standen. Die fünf stellten sich hoch. Sezuna und Kagome an die Mikros. Sayo an das Keyboard und Die an das Schlagzeug. Itachi hatte seine eigene E-Gitarre mit und nutzte die hier liegende also nicht. Sezuna hatte schon am Vortag ihren Text rumgegeben. Sie leibte es Texte zu schreiben. Your cruel device Your blood, like ice One look could kill My pain, your thrill I wanna love you but I better not touch I wanna hold you but my senses tell me to stop I wanna kiss you but I want it too much I wanna taste you but your lips are venomous poison You're poison running through my veins You're poison, I don't wanna break these chains Your mouth, so hot Your web, I'm caught Your skin, so wet Black lace on sweat I hear you calling and it's needles and pins I wanna hurt you just to hear you screaming my name Don't wanna touch you but you're under my skin I wanna kiss you but your lips are venomous poison You're poison running through my veins You're poison, I don't wanna break these chains Running deep inside my veins Poison burning deep inside my veins One look could kill My pain, your thrill I wanna love you but I better not touch I wanna hold you but my senses tell me to stop I wanna kiss you but I want it too much I wanna taste you but your lips are venomous poison You're poison running through my veins You're poison, I don't wanna break these chains Poison I wanna love you but I better not touch I wanna hold you but my senses tell me to stop I wanna kiss you but I want it too much I wanna taste you but your lips are venomous poison You're poison running through my veins You're poison, I don't wanna break these chains Poison (Lied hier: http://www.youtube.com/watch?v=ow9emesWF8k) „Na, das ist doch toll. Damit könnt ihr heute gleich auftreten.“ Meinte Robin fröhlich. Die vier schauten sie ziemlich entsetzt an. Nur Itachi schien das nicht viel zu interessieren. „Wie jetzt?“ das ging Sezuna nun definitiv zu schnell. „SNINS-Kyuubi hat herausgefunden, das sich eine neue Band zusammengefunden hat und will sie herausfordern.“ Meinte Robin mit einen fiesen grinsen. „Soll das heißen, sie wissen nicht, wer in der Band ist un?“ Deidara hatte es erraten. Auf Itachis Lippen bildete sich ein fieses grinsen. O könnte er mal wieder seinen Bruder etwas ärgern. So, hier ist Ende vom Kapi. Ich hoffe es hat euch gefallen. Zur Zeit überlege ich, ob ich die FF vielleicht umbenennen sollte. Wer eine Idee hat, soll mir bitte ne ENS schicken Eure SezunaChan Kapitel 4: SNINS-Kyuubi vs. SIDSK-Dragon ---------------------------------------- Es war schon Abends. Dragon hatte noch einige Zeit geübt, denn Sezuna hatte ein Lied mitgebracht, was sie mal geschrieben hatte. Die Mensa, die sonst eigentlich nie benutzt wurde, da jedes „Haus“ seine eigene Küche hatte, war voll besetzt. Das war nur so, wenn die Band einen Auftritt hatte. Beide Gruppen standen hinter der Bühne und bereiteten ihren Auftritt vor. Vobei sich SIDSK-Dragon im Schatten aufhielt um von der anderen Band nicht gesehen zu werden. Dadurch hatten es die Kyuubis schwer die gegnerische Band zu erkennen. Nich mal Sasuke wusste, das sein Bruder Gitarist von Dragon war. „Und hier sind sie. SNINS-Kyuubi!“ meinte der Ansager. Die Band stellte sich auf die Bühne, nahm ihre Instrumente und fing an zu spielen. Im sitting here in a boring room Its just another rainy Sunday afternoon Im wasting my time, I got nothing to do Im hanging around, I'm waiting for you But nothing ever happens -- and I wonder Im driving around in my car Im driving too fast, Im driving too far Id like to change my point of view I feel so lonely, Im waiting for you But nothing ever happens, and I wonder I wonder how, I wonder why Yesterday you told me bout the blue blue sky And all that I can see is just a yellow lemon tree Im turning my head up and down Im turning, turning, turning, turning, turning around And all that I can see is just a yellow lemon tree sing: da da da da da abm da deen do a da da da da da abm da deen abm Im sitting here, I miss the power Id like to go out taking a shower But theres a heavy cloud inside my head I feel so tired, put myself into bed Where nothing ever happens -- and I wonder Isolation is not good for me Isolation -- I dont want to sit on a lemon tree Im stepping around in a dessert of joy Baby anyhow Ill get another toy And everything will happen -- and you’ll wonder I wonder how I wonder why Yesterday you told me bout the blue, blue sky And all that I can see And all that I can see And all that I can see is just a yellow lemon tree Link zu lemon tree: http://www.youtube.com/watch?v=qVPtanLEtvk Als die Gruppe fertig war mit spielen, jubelten die Zuhörern los. Die Schüler und Lehrer warn total begeistert. SNINS kam wieder hinter die Bühne und Sasuke meinte: „Macht’s besser.“ „Das werden wir schon.“ Meinte Itachi leicht fies grinsend und trat an ihn heran. Sasuke entgleisten kurz die Gesichtszüge, bevor er monoton fragte: „Warum spielst du bei denen mit, obwohl ich dich schon mal gefragt hatte, ob du bei uns mitmachen willst?“ Sasuke hatte Itachi damals offt gefragt, ob er mitmachen wollte, aber Itachi hat immer abgelehnt. „Es kommt halt drauf an, wie man fragt.“ Meinte Itachi nur dazu. Sasuke blickte auf die Gitarre, die Itachi umhängen hatte und atmete durch. „Na zum Glück singst du nicht. Sonst hätte ich einpacken können.“ Ja, Itachi hatte eine tolle Stimme, sang aber nicht gerne. „Nein ich singe.“ Meinte Sezuna und trat vor. „S…Sezuna?!“ Ok. Das hatte Sasuke nun nicht erwartet. „Was machst du denn hier?“ „Ich gehe seit Gestern auf das Internat Sasu-Chan.“ Meinte Sezuna, um Sasuke etwas zu ärgern, deshalb das chan. „Nun bitte SIDSK_Dragon auf die Bühne.“ „Wir sind dran.“ Bemerkte Sayo. „Wie, Sayo, du machst auch mit?“ stellte Sakura fest. Dragon betrat die Bühne. Kurze Stille, als die Schüler Itachi sahen und dann auch noch eine Neue. //Na ob das so ne gute Idee war?// dachte sich Sezuna nun doch schon etwas nervös. Kagome stellte sich neben sie und richtete ihr Hadset. Dann gab sie Sezuna einen kleinen Stoß in die Rippen, da Sezuna etwas aufgeregt war. Itachi, Deidara und Sayo an zu spielen. Ist dort oben am Himmel, wo die Sonne sonst lacht. Alles grau und mit Wolken verhangen. (Sezuna) Und die bösen Gespenster aus den Träumen der Nacht Sind gekommen um dich einzufangen (Kagome) Dann stell dich aufrecht hin Hole ganz tief Luft und sing (Sayo) Nur ein kleines Lied und die Welt erscheint dir fröhlich wie nie Und du gleitest ins Glück auf den Bogen einer Melody Oh yea (alle) Du bist furchtbar allein Keiner hat für dich Zeit (Sayo) Langeweile griecht träge durchs Zimmer Drausen regnet es seit 14 Tagen am Stück Auch das Fernsehprogramm ist wie immer (Sezuna) Dann stell dich aufrecht hin Hole ganz tief Luft und sing (alle Mädchen) Nur ein kleines Lied und die Welt erscheint dir fröhlich wie nie Und du gleitest ins Glück auf den Bogen einer Melody Oh yea Dub dub dub Dudab dudieh (6 Mal) (alle) Lied findet ihr unter: http://www.youtube.com/watch?v=D5DJrJl32ds (Tanzen tun sie auch ungefähr so^^) Es gab eine Menge Applaus und SIDSK verschwand wieder hinter der Bühne. Kagome grinste Inuyasha an und zeigt so, das sie es doch besser gemacht hatten. Aber ob das wirklich so war würde sich erst herausstellen. Es sollte eine Wahl geben. Beide Gruppen setzten sich in den Bandraum und unterhielten sich. „Wir könnten eigentlich auch zusammen spielen.“ Meinte Sezuna mal so beiläufig. Allerdings bekam sie keine Antwort, denn jemand hielt eine Durchsage: „Ihr habt abgestimmt, wer eure Lieblings-Band ist. Der Gewinner ist…“ Kapitel 5: Mitternachtsparty ---------------------------- Mitternachtsparty Die Ansagerin stoppte. „… unentschieden.“ Wie unentschieden. Alles sahen sich verwundert an, außer Itachi und Sasuke. Die saßen bloß da und schauten zum Lautsprecher. „Na dann haben wir jetzt zwei Bands an der Schule.“ Lachte Robin. Alle seufzten. Na ja, was soll’s. Da konnte man nichts machen. „Was haltet ihr von einer Party heute Abend?“ fragte nun der Blonde Gitarrist von SNINS, der Naruto heißt. „Wie meinst du das?“ fragte Nami. „Na ja, unsere Zimmer können doch zusammen feiern.“ Sasuke seufzte, das wollt er nun gar nicht. Normalerweise haste er Menschenmassen. Ihm war auch immer noch schleierhaft, was ihn dazu getrieben hat, eine Band zu gründen. Jetzt war es zu spät und man konnte es nicht mehr ändern. Sasuke seufzte ihm war das so was von überhaupt nicht recht, jetzt noch eine Party zu veranstalten. „Nein!“ kam ziemlich kalt und entschlossen von Itachi. Sasuke war innerlich ziemlich froh darüber, das nicht er der böse war, sondern sein Bruder. Alle im Raum blickten Itachi an. Es wollte sich keiner mit ihm anlegen, deswegen hatte es bisher auch niemand gewagt, ihm zu wiedersprechen. Er war ziemlich bekannt für seine Brutalität. Meist war das, was der ältere Uchiha sagte Gesetz. „Schade.“ Meinte Naruto nur und gab sich traurig damit ab. Sezuna richtete ihren Blick auf Itachi und schaute ihn tief in die Augen. „Och bitte.“ Fleht sie schon halb. Alle anderen richteten ihre Blicke nun auf Sezuna. Einige schienen Angst zu haben, dass sie ihn dazu brachte, sauer zu werde, weil er sich genervt fühlte. „Lass gut sein Sezuna.“ Meinte Nami und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Sezuna ignorierte dies aber gänzlich und setzte ihr Vorhaben den älteren Uchiha zu überreden fort. „Komm schon, sei kein Spielverderber.“ „Nein.“ Itachi verharrte immer noch bei seiner Meinung. Ihn missfiel es, das Sezuna ihn so vor allen Leuten versuchte zu überreden. Allerdings wusste er auch, dass es sinnlos war, sich mit Sezuna zu Streiten, denn bei ihr redete man gegen eine Wand. Sie hatte auch keine Angst vor ihm, was verwunderlich war, denn normalerweise war sie nicht wirklich mutig. Dann war da noch der letzte Punkt. Er konnte es absolut nicht ab, wenn sie weinte. Das passierte zwar eher selten, aber wenn sie etwas wirklich wollte, setzte sie das auch mal als Druckmittel ein, immerhin wusste sie von Itachis „Schwäche“. „Bitte, bitte, bitte.“ Bettelte Sezuna weiter. Itachi warf ihr einen kühlen Blick zu und meinte: „Lass mich endlich in Ruhe.“ Sezuna ihr Blick verreit Itachi, das er es doch grober gesagt hatte, als er es eigentlich wollte. Das lilahaarige Mädchen war bereits den Tränen nahe. „Du bist so gemein.“ Schon liefen ihr einige Tränen über die Wangen. Itachi seufzte. Er wusste, würde er nicht nachgeben, würde Sezuna anfangen mit weinen und ihn außerdem noch weiter nerven. Wieder seufzte er. „Na gut, aber hör auf mich zu nerven.“ Sofort strahlte Sezuna wieder. „Super, los, lasst uns alles vorbereiten.“ Damit schob das lilahaarige Mädchen die anderen aus dem Zimmer. „20 Uhr bei uns!“ reif sie noch einmal den Jungs zu. Itachi begann zu zweifeln, ob das die Richtige Entscheidung war. Aber jetzt war es eh zu spät. Die Mädchen waren derweil in ihrem „Zimmer“ verschwunden, was eigentlich ne Wohnung war, und bereiteten den Aufenthaltsraum vor. Auch hier war alles in den Farben schwarz-rot gehalten. Der Raum wurde durch rotfarbene Vorhänge geteilt, so dass drei Sitzecken hinter den Vorhängen und eine Tanzfläche vor den Vorhängen entstand. Eine der Sitzecken war in rosa-rot gestaltet. Es waren nicht unbedingt Sezunas Lieblingsfarben, aber dagegen hatte sie nichts. Das war ihr auch schon am Vortag aufgefallen. Der musste wohl Sakura beim einräumen zugeteilt wurden sein. Eine andere Sitzecke war in den Farben blau-schwarz gehalten. Scheinbar wurde er von Nami oder Kagome eingerichtet. Oder sogar von beiden, denn an der Wand war ein Bild von einer Orange und von einen lilanen Juwel aufgehängt. Ranma hatte sich auch eine Sitzecke in den Farben gelb-rot eingerichtet. Jede der Sitzecken hatte ihren individuellen Style und war in etwa so groß, wie eine Neubauwohnstube. Also schon ziemlich groß. Die Mädchen bemühten sich, alles ordentlich zu machen und zu dekorieren. Sezuna war in der Zwischenzeit in der Küche beschäftigt und machte Essen. Die Mädchen hatten einstimmig Abgestimmt und sind auf Glasnudelsuppe, Okonomiaki und einen Obstteller gekommen. Allerdings hatte Sezuna da noch nicht gedacht, das sie kochen müsste. Was nicht heißt, dass sie es nicht kann, aber es war ihr zu langweilig in der Küche rum zu stehen. Auch Bowle wollten sie machen. Das übernahm Sakura. Sie machte (wie sollte es auch anders sein) Kirschbowle. Es dauerte nicht lange, da war alles fertig dekoriert und auch für Verpflegung war gesorgt. Nun machten sich die Mädchen in ihren Zimmern fertig. Als sie sich dann wieder im Aufenthaltsraum trafen fingen sie an zu lachen. Hatten doch tatsächlich alle die selbe Idee. Alle sechs trugen schwarze Kleider. Sakura trug ein Spagettiträgerkleid mit V-Ausschnitt, welches bis kurz über den Boden ging. Nami trug ein Minikleid ohne Ärmel. Sayos Kleid war sehr lang und wenn sie lief, konnte sie damit den Boden wischen, was aber nicht nötig war, da der immer sauber war. Außerdem hatte es auch lange Ärmel mit Schlag. (kann man das so sagen?) Ranma ihr Kleid war da schon etwas ausgefallener. Es hatte zwar auch lange Ärmel, ging aber nur bis kurz unter die Knie. Kagomes Kleid ging bis über die Köchel und hatte kurze Puffärmel. Sezuna hatte an ihren Kleid einen Ausschnitt, bei dem die Schultern frei lagen. Es ging bis zum Boden und verdeckte ihre Füße. Die Frisuren hatten sie einfach gehalten. Sayo und Kagome trugen ihre schwarzen Haare offen. Ranma trug einen Pferdeschwanz und Nami und Sakura hatten ihre Haare hochgesteckt. Sezuna hatte ihren Pony hinten mit einer Haarspange zusammen geklemmt. Die Spange hatte sie mal von Itachi geschenkt bekommen. Sie zeigte einen Drachen, der das Uchihasympol, den Rot-weißen Fescher, in den Krallen hatte. Nun schlug die Uhr 20. Die Mädchen saßen auf dem Sofa und warteten auf die Jungs. Die kamen auch gleich und die leise Musik wurde lauter. Sakura tanzte mit Sasuke. Kagome und Inuyasha hatten sich in eine der Sitzecken zurückgezogen und tranken etwas Bowle, Auch Deidara, Naruto, Nami und Ranma tanzten. Itachi, Sayo und Sezuna saßen gemütlich in einer der Sitzecken, mit Bowle in der Hand und unterhielten sich. Zu dem Zeitpunkt hatte aber noch keiner eine Ahnung, was Sakuras Bowle so alles anstellen würde. Es vergingen nicht mal 2 Stunden, da waren Naruto, Sakura, Kagome, Inuyasha und Deidara schon besoffen. Na gut. Deidara war leicht angetrunken, aber die anderen. Die konnte man vergessen. Sakura hatte scheinbar Langeweile und machte sich an Itachi rann. Der Ignorierte sie einfach. Merkte aber, das es Sezuna nicht so wirklich passte, dass Sakura ihn so umschwärmte. Auch Sasuke schien eifersüchtig zu sein. Allerdings zeigte er es nicht. Nur Itachi sah es ihm an. Kagome und Inuyasha knutschten rum. Auch Ruffy war später noch gekommen. Nami hatte ihn eingeladen. Ihr könnt euch sicher denken, warum. Mittlerweile hatten es die zwei nämlich auch geschafft, sich näher zu kommen und das nur dank des Alkohols. Alles in allen war es eine schöne Party. Es wurde bis spät in die Nacht gefeiert und keiner achtete darauf, dass ja am nächsten Tag Schule war. Oder besser gesagt: die meisten verdrängten es. Alles lief glatt, bis Naruto umkippte, weil er besoffen war. Das Beste war, dass er genau in der Bowleschüssel landete und den ganzen Tisch mit dem Essen umwarf. Dieses flog im hohen Bogen durch die Luft. Das Okonomiaki wurde von Ruffy im Flug gegessen und die schöne Suppe landete Sezuna auf dem Kopf, die gerade mit Itachi kuschelte. Ja, die zwei lagen Arm in Arm auf dem Sofa. Ob es nun wegen dem Alkohol war oder nicht, interessierte sie nicht. Zu schön war der Moment, bis Sezuna die Suppe abbekam. Zu allem Überfluss was sie auch noch heiß. Aber Sezuna machte nur ein leicht gereiztes Gesicht und ignorierte den Rest, der sich vor Lachen auf dem Boden sielte, während sie sich die Suppenschüssel aus den Haaren nahm. Dabei lief ihr ein wenig von der übrig gebliebenen Suppe über das Gesicht. //Klasse// maulte sie in Gedanken. Dann merkte sie, das Itachi ihrem Gesicht bedrohlich nahe gekommen war. Sofort lief sie rot an. Mit dieser Aktion hatte sich nicht gerechnet. Itachi leckte doch tatsächlich die Suppe von ihrer Wange. „Hm…Lecker.“ Meinte er nur. Also so viel hat Itachi doch gar nicht getrunken. Irgendwie gefiel es Sezuna aber. Sie musste schon zugeben, dass er einen tollen Körper hatte. Sasuke war aber auch nicht schlecht. Das stellte sie gerade beiläufig fest, denn der genannte zog sich gerade das Oberteil aus, da er ein wenig von der Bowle abbekommen hatte. Es war nun wirklich langsam spät geworden und Sezuna rief alle zur Ordnung. Nur wiederwillig gingen die Jungs wieder. Sezuna war gerade eingefallen, dass ja am nächsten Tag Schule war. Die Jungs schlürften in ihre Zimmer und Itachi gab Sezuna, bevor er ging noch einen kleinen Kuss auf die Wange. Kapitel 6: Fiese Lehrer und ein riesen Kater -------------------------------------------- Fiese Lehrer und ein riesen Kater Sezuna lag noch lange wach. Was hatte der Kuss zu bedeuten? Sie war verwirrt und schaute die Decke an. Irgendwann war sie dann doch eingeschlafen, dass merkte sie daran, dass sie durch ein klopfen an der Tür geweckt wurde. Sayo stand davor und holte sie zum Essen. Nach ungefähr 10 Minuten saßen alle fertig angezogen am Esstisch. Na gut, sitzen konnte man das nicht wirklich nennen. Sakura schlief mit dem Kopf in ihrer Müslischüssel. Ranma stocherte mit ihren Stäbchen im Reis und Nami versuchte sich krampfhaft wach zu halten. Bis sie schließlich mit den Kopf auf die Tischplatte knallte. Kagome sah aber auch nicht schlecht aus. Sie saß zwar auf ihren Stuhl, aber ihr Kopf war nach hinten gelehnt und eine Blase bildete sich an ihrer Nase. Sayo und Sezuna konnten das nicht wirklich verstehen. Wie konnte man sich nur so gehen lassen? Na ja. Die zwei versuchten das zu ignorieren und gemütlich zu essen. Sayo und Sezuna machten sich auf in ihre Klasse. Beide waren noch ziemlich müde, ließen es sich aber nicht anmerken. Als erstes hatten sie Sport, bei Kakashi. Eigentlich hätten sie ja noch ausschlafen können, aber man wusste ja nie, ob er nicht vielleicht doch mal pünktlich war. Als sie ankamen, merkten sie, dass sie falsch lagen. Er war nicht da. Itachi, Deidara und Sasori standen etwas abseits an einen Baum gelehnt. Ein Junge mit blauen Haaren und ein Fisch ähnliches Etwas kamen sogleich auf sie zu. „Hi Sayo.“ Meinte Der blauhaarige freundlich. „Hi Chiaki.“ Kam von Sayo. Sogleich kamen noch zwei Mädchen angerannt. Die eine hatte blaue Haare und die andere braune. „Hi, du musst die neue sein.“ Meinte die blauhaarige. „Ich bin Shampoo und das ist Makoto.“ Erklärte sie. „Hi, ich bin Sezuna.“ Kurz standen sie eine Weile rum und unterhielten sich. Sezunas Blick schweifte immer wieder zu Itachi. Makoto schien das zu merken und meinte: „Mit denen brauchst du dich gar nicht einlassen, das sind alles Eisklötze.“ Meckerte sie. Sezuna interessierte das aber nicht mal ansatzweise. Sie ging einfach auf die drei zu und meinte freudig: „Guten Morgen Itachi-kun. Dei und Sasori-san.“ Die Mädchen schauten sie an. Sie hat Itachi einfach angesprochen, als wäre er ein einfacher Junge. So was kann man sich doch nicht erlauben. Genau so wie das Dei. Sie schüttelten die Kopf. Sie wird schon sehen, was sie davon hat. Itachi wird sie mit einem finsteren Blick anschauen und Deidara wird sich sicher tierisch aufregen. Dem war aber nicht so. Itachi öffnete leicht seine Augen und meinte nur knapp: „Morgen.“ Deidara umarmte Sezuna freudig und meinte: „Moin Sezuna-chan.“ Sasori sagte nichts und begrüßte Sezuna nur mit einen Nicken. Nun schauten die anderen zwar ein wenig überrascht, beließen es aber dabei, denn Kakashi tauchte mit nur ½ Stunde Verspätung auf. In der Zwischenzeit bei Sasuke, Sakura, Ranma und Naruto in der Klasse sah das ganz anders aus. Sie hatten gerade Geographie bei Sir Krokodil. Sasuke versuchte sich wach zu halten. Er war noch müde, wollte es sich aber nicht anmerken lassen, ganz anders als Naruto und Ranma. Beide lagen mit den Köpfen auf der Bank und schnarchten um die Wette. Sakura fielen immer wieder die Augen zu und außerdem hatte sie einen ziemlichen Kater. Es fiel ihr schwer, sich auf dem Unterricht zu konzentrieren. Ihre braunhaarige Freundin Nabiki, die neben ihr saß machte das ganze nicht einfacherer, denn sie redete munter drauf los, was die Kopfschmerzen nur noch verschlimmerte. Zu allen Überfluss rief sie der Lehrer auch noch an die Tafel. Warum gerade sie?! Sakura tapste zur Tafel. Sie sollte an der gezeichneten Karte die Länder eintragen. Hätte sie auch gemacht, aber aus irgendeinen Grund, lies sie immer wieder die Kreide fallen. Nach den 5 Mal meinte der Lehrer doch tatsächlich, sie anschreien zu müssen. Sofort schrieen Naruto und Ranma auf, das dass doch kein Grund sei, das arme Mädchen anzumeckern. Eigentlich war ihnen das ja völlig egal, sie wollten sich bloß rächen, dass sie munter gemacht wurden. Nun entbrannte eine Diskussion. Auch das blau haarige Mädchen Akane und ihre braunhaarige Schwester Nabiki mischten sich ein. Als dann Ino auch noch anfing wurde es Sakura nun echt zu viel. „NUN MACHT DOCH MAL LEISE VERDAMT NOCH MAL!!“ schrie sie. Dann schaute sie kurz zu ihrem Lehrer. Alles war leise geworden. Sasuke, der in der Zwischenzeit auch eingeschlafen war, machte langsam die Augen auf. Das pinkhaarige Mädchen schaute immer noch auf ihren Lehrer. „Ich habe Kopfschmerzen.“ Meinte sie und ging. „Was ist mir Sakura-san?“ fragte der kleine Mokuba, Kaibas Bruder. „Keine Ahnung.“ Antwortete das schwarzhaarige Mädchen Rai. In der 2b sah es aber auch nicht besser aus. Ruffy, Nami, Inuyasha und Kagome lagen auf ihren Bänken und schliefen, während Nico Robin, einen „interessanten“ Vortrag über Martin Luther King hielt. „Sag mal, wo ist Djioga?“ fragte ein schwarzhaariger Junge mit langer Nase seinen blonden Nachbarn. „Keine Ahnung.“ Meinte Sanji und steckte sich eine Kippe an. Plötzlich fing ein blondhaariges Mädchen an zu schreien. „Minako, was schreist du denn so?“ fragte nun die Lehrerein. Die 4 Schlafmützen waren mittlerweile auch wieder munter geworden und schauten ihre Freundin an. „Miroku hat mich begrabscht.“ Meinte sie nur und hauten den genannten eine runter. „Heh, nicht so brutal.“ meinte Tea und machte sich eine ihrer Haselnuss braunen Haare hinter die Ohren. Wieder in der Klasse 3c. Kaksahi hatte doch tatsächlich nichts besseres zu tun, als ein Ausdauertraining zu machen. Nicht das es Sezuna, Itachi, Deidara, Sasori oder Sayo gestört hätte, immerhin waren sie das ja gewohnt. Nein, er musste ja noch einen Wettkampf draus machen. Nun rannen die 5 schon ganze 1 ½ Stunde um die Wette. Die anderen waren bereits ausgeschieden. Sie hätten eh nicht mit den Tempo mithalten können. Bis auf Kisame, Kakuzo und Sampoo hatten die anderen es nicht mal geschafft, die angegebenen 20 Runden in der vorgegebenen Zeit zu schaffen. Nun saßen die 5 Verlierer draußen und beobachteten die anderen beim rennen. Die 5 die rannte, warteten alle nur darauf, das Kakashi das rennen endlich abbrach. Allerdings schien er nicht wirklich Lust dazu zu haben. Irgendwann wurde es Sezuna zu dumm. Sie hielt einfach an. Da sie vorne lief rannten die anderen alle in sie rein. Bis auf Itachi, der wisch gekonnt aus. Ein kleiner Haufen bildete sich die 4 gefallenen versuchten sie auszuknoten. Itachi stand einfach nur da und schaute zu. Ale sie es dann endlich geschafft hatten, stellte sich Sezuna auf und schaute Kakashi böse an. „Nur weil sie zu spät gekommen sind ist das noch kein Grund, uns ewig rennen zu lassen.“ Meinte sie kein bisschen erschöpft. „Bist wohl schon erschöpft.“ Fragte ihr Lehrer nach. Er dachte vielleicht, dass er eine Chance hatte, wenn er an Sezunas Stolz appellierte. In einem Kampf wäre sie auch sicher angesprungen, aber doch nicht bei so was. „Nein, ich find das einfach bloß blöd, kindisch und albern.“ Das hätte Sezuna wohl besser nicht sagen sollen, denn das gefiel Kakshi nicht. „Gut, wenn dir das zu einfach ist, dann kannst du ja 100 Mal um das Anwesen rennen.“ Meinte er nur grinsend. Sezuna zuckte mit den Schultern. „Nein. Alleine macht das keinen Spaß.“ „Wer sagt denn, dass du alleine rennen sollst? Die 4 Faulpelze kannst du ja gleich mitnehmen.“ Meinte er und zeigte auf Dei, Ita, Saso und Sayo. Die vier seufzten nur und Dein meinte: „Man un.“ Sezuna zwinkerte ihnen zu. Dei vier ließen sich am ende doch darauf ein und alle rannte los. Als sie etwas weiter weg waren, so das Kakashi sie nicht mehr sehen konnte, blieben sie stehen. „Hat jemand Lust auf Eis?“ fragte Sezuna, die das alles geplant hatte. Nicken. Itachi gab keine Antwort und zuckte nur mit den Schultern. Sorry, dass es so lange gedauert hat >.< Hatte etwas Stress, werde die FF aber weiter schreiben. Kapitel 7: Techtelmechtel im Arztzimmer hoch 3 ---------------------------------------------- Techtelmechtel im Arztzimmer hoch 3 Die kleine Gruppe ging Eis essen. Als sie wieder da waren sahen sie ihren Lehrer nur kurz an und gingen dann, da es zur Mittagspause geklingelt hatte. Der Stundenpan war immer so angelegt, dass man am Tag nur 2 oder auch mal 3 Fächer hatte. Meistens eins bis zur Mittagspause, 4 Stunden lang und dann noch einmal 4 Stunden ein anderes. Wer in irgendwelchen AGs war, der hatte dann noch länger. Eigentlich gab es niemanden an der Schule, der in keinen AGs war. Selbst Sezuna hatte sich schon in ein Paar angemeldet. Die zwei Mädchen Sayo und Sezuna liefen zusammen mit ihren drei Freunden Sasori, Deidara und Itachi zum Mondpavillon. Dort konnte man im Freien essen und er war auch fast immer leer, denn es ging das Gerüscht rum, dass er verflucht sei. Aber gerade die 5 hatten nun vor so was keine Angst. Sie setzten sich um den kleinen Tisch rum und aßen ihre Bentos. Sezuna hatte sich neben Itachi gesetzt. Irgendwie war ihr nicht so besonders gut. Sie hatte Kopfschmerzen und ihr war auch leicht drehend. Sie versuchte es aber zu ignorieren. Langsam aß sie ihr Essen und beachtete die anderen nicht weiter. Manchmal schaute sie auf um zu schauen, wie weit die anderen schon waren. Irgendwann nach 10 Minuten gingen Deidara und Sasori etwas spazieren. Die Mittagspause dauerte immerhin 2 Stunden, also genug Zeit. „Warum bist du so ruhig?“ fragte Itachi. Sezuna sah hoch. Macht der sich etwa Sorgen oder was? „Ach nichts.“ Wich Sezuna aus. „Na gut. Ich muss dann auch los.“ Verabschiedete sich Sayo. Sie hatte in der Pause immer noch eine AG, die sie besuchte. Das war auch der Grund, warum sie so oft zur zweiten Stunde zu spät kam. Nun saßen Sezuna und Itachi allein am Tisch. „Wir sollten auch langsam gehen.“ Meinte Itachi, da es langsam kalt wurde. „Hm.“ Gab Sezuna als Antwort. Sie wollte aufstehen, brach dann aber zusammen. Itachi konnte sie gerade noch auffangen, bevor sie auf den Boden aufschlug. Was war mit ihr los? Sie schien Fiber zu haben, denn sie war sehr warm. Itachi überlegte nicht lange und nahm sie hoch, um sie zur Ärztin zu bringen. Sezuna lag nun in seinen Armen und war ohnmächtig. Es dauerte allerdings nicht lange und Itachi hatte sie schon zur Ärztin gebracht. Er klopfte an die Tür und eine Frau mit blonden Haaren und zwei Zöpfen machte die Tür auf. Sie sah aus wie 30, war aber bestimmt schon ende 50. Sie sah auf das Mädchen und meinte nur: „Bring sie rein.“ Itachi tat wie ihm gewiesen. Bei Sasuke und den anderen. Endlich klingelte es zur Essenspause. Sasuke lies sich Zeit und stand langsam auf um dann zu Sakuras Zimmer zu gehen. Dort angekommen klopfte er sogleich. Von drinnen kam nur ein schwaches „Ja.“ Sasuke öffnete die Tür und sah seine Keyborderin auf dem Bett liegen. „Alles klar?“ fragte er gewohnt monoton. Sakura gab keine Antwort und schauten nur an die Decke. Sasuke ging etwas auf sie zu und meinte: „Ich bring dich zur Ärztin.“ Ohne auf eine antwort zu warten nahm er sie hoch. Das ging für Sakura etwas zu schnell und ein Schrei entwisch ihr. Als sie dann allerdings merkte, das sie in Sasukes Armen lag wurde sie schlagartig rot. Sasuke lief mit ihr durch die Gänge und klopfte wie auch schon sein Bruder ans Arztzimmer. Tsunade machte die Tür auf und besah sich das Bild. Sie musste schmunzeln. „Ah, Sasuke Uchiha. Dein Bruder brachte auch schon ein Mädchen an. Was macht ihr nur mit ihnen?“ bei dieser Anspielung wurde Sasuke kaum merkbar rot. Wie zuvor auch sein Bruder brachte er sie rein. Wo anders gab es wieder andere Probleme. Kagome und Inuyasha waren zusammen mit Nami und Ruffy essen. Sie liefen gerade an dem Fußballfeld vorbei, auf dem einige Jungen spielten. „Achtung!“ hörte man nur rufen, allerdings war es da schon zu spät. Kagome hatte nicht mehr rechtzeitig ausweichen können und nun zierte ein Ballabdruck ihr Gesicht und sie lag mit dem Rücken im Dreck, da sie umgefallen war. „Was zum…“ schrie sie beim aufstehen, dadurch wurde ihr allerdings schwindlig und sie kippte erneut um. Diesmal in die Arme von Inuyasha. Kagome schaute ihn an und sofort glich sie einer Tomate. Inuyasha hob sie einfach hoch und meinte: „Ich bring dich zum Arzt.“ Gesagt getan. Inuyasha ignorierte einfach die versuche, sich los zu reisen und brachte sie zum Arztzimmer. Wieder bei Sezuna und Itachi. Sezuna schien wirklich hohes Fieber zu habe. Woher bloß? Das war die Frage, die sich Itachi schon eine ganze Weile stellte. Tsunade hatte Sezuna irgendwelche Tabletten gegeben und ist dann mit den Worten: „Ich komme gleich wieder.“ Verschwunden. Das ist jetzt schon bestimmt 1 Stunde her. Itachi saß an Sezuna ihrem Bett und sah sie an. Durch das Fieber klebten einige Strähnen Haar an ihrem Gesicht. Itachi konnte einfach nicht der Versuchung wiederstehen und strich sie aus ihrem Gesicht. Genau in dem Moment kam Tsunade wieder. „Oh, wusste gar nicht, dass ihr zusammen seid.“ Meinte sie neckend. „Sind wir nicht.“ Entgegnete Itachi und stand auf. „Willst du etwa schon gehen und deine Freundin alleine lassen?“ Itachi gab keine Antwort auf Tsunades Anspielung und verschwand. Tsunade seufzte und wand sich wieder Sezuna zu. Itachi ging in der Zwischenzeit zu Deidara und den anderen Bandmitgliedern, die sich in der Pause noch mal treffen wollten. „Heh. Itachi!“ reif Deidara. Itachi sah ihn nicht an und antwortete auch nicht. Er schien schlechte Laune zu haben. Schlussfolgerte Deidara. „Itachi-san. Weißt du wo Sezuna ist?“ fragte Sayo, die sich anscheinend Sorgen machte. Itachi sah sie kurz an und meinte kalt: „Krankenzimmer.“ „Was ist denn passiert?“ fragte Sayo etwas verwirrt. „Sie ist zusammen gebrochen.“ Keine Emotionen rein gar nichts. Itachi schien noch kälter als sonst. Deidara seufzte. „Du solltest zu ihr gehen.“ Meinte er und schob Itachi Richtung Krankenzimmer. Der lies sich auch schieben. Zusammen mit Deidara und den anderen betrat er das Zimmer. Inuyasha hatte Kagome mittlerweile auch ins Krankenzimmer gebracht. Tsunade stellte nur eine leichte Gehirnerschütterung fest. Nichts Ernstes. Kagome sollte noch die Nacht hier verbringen und dann könnte sie wieder gehen. Kagome war natürlich überhaupt nicht begeistert. Sie mochte es nicht, alleine zu schlafen und dann noch im Krankenzimmer. Es klingelte. Die große Pause war um. Inuyasha wand sich gerade um und wollte gehen, als er von hinten am Arm gepackt wurde. Er drehte sich um und schaute in Kagomes Augen. „Bitte bleib hier.“ Meinte sie nur flüsternd. Auch Sasuke hatte das klingeln vernommen, allerdings dachte er nicht daran, Sakura alleine zu lassen. Sakura hatte Tabletten gegen ihre Kopfschmerzen bekommen und war in Sasukes Arm eingeschlafen. Itachi, Deidara und Sayo saßen derweil bei Sezuna vorm Bett. Alle drei machten sich Sorgen, dass Kagome nicht da war, interessierte sie im Moment eigentlich nicht. Als Deidara und Sayo das Klingeln hörten, machten sie sich auf den Weg zum Unterricht. Itachi hatten sie dazu überredet, auf Sezuna aufzupassen. Itachi starrte eigentlich die ganze Zeit nur auf Sezuna. Das lilahaarige Mädchen drehte sich und legte ihre Hand in die von Itachi. Der schaute dem ganzen nur zu. „Ita..“ nuschelte Sezuna nun schon zum dritten mal. Es war langsam Nacht geworden. Seit bestimmt 6 Stunden saß Itachi nun schon an ihrem Bett und immer nuschelte sie unverständliche Sachen, von irgendwelchen Seen und irgendwas von Fluch oder so. Als Sezuna dann anfing zu zittern nahm Itachi sie in den Arm. So schlief er dann auch ein. Kagome hatte den weißhaarigen rum bekommen, dass er bei ihr blieb. Er hatte sich auf eine anderes Bett gelegt und beobachtete Kagome beim schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)