Harry Potter und das Medaillon der Vampire von Altron (Fortsetzung zu "Harry Potter und das Haus des Phönix") ================================================================================ Kapitel 35: Ein kleiner Hoffnungsschimmer ----------------------------------------- We`ll lose the things we´re fighting for Each rise is followed be fall We´ll lose the ones we love, the ones we most adore Yet go on... We go on *** Ein kleiner Hoffnungsschimmer Die folgenden Tage flogen unbeachtet an ihm vorüber. Er quälte sich von Unterrichtsstunde zu Unterrichtsstunde und konnte den Lehrern kaum folgen. Er versuchte immer wieder die blutigen Szenen zu verdrängen, seine Sorge um Hermine stieg ins Unermessliche und er suchte von sich aus kaum noch Kontakt zu irgendwelchen Schülern. Gesprächsversuche Anderer schmetterte er oft unfreundlich ab und auch Ginny vermochte seine Laune kaum zu bessern. Simon hatte sich nicht noch einmal bei ihm gemeldet, was ihm auch ganz recht war und, da er Hogwarts inzwischen mit den Jungvampiren verlassen hatte, lief Harry keine Gefahr mehr, ihm über den Weg zu laufen. Schweigend und blass saß Harry in der Großen Halle, wieder hatte er nur wild geträumt und die dunklen Augenringe verrieten den Schlafmangel. Eine Weile starrte er sein Frühstück an, doch er konnte es nicht anrühren. Seine Appetitlosigkeit in den letzten Tagen hatte inzwischen schon dazu geführt, dass er sichtlich abgenommen hatte. Immer öfters wurde er besorgt beäugt, aber es interessierte ihn nicht. Ginny kam jeden Morgen kurz vor Unterrichtsbeginn an seinen Tisch. Leise sprach sie auf ihn ein, doch bis auf ein paar geflüsterte Worte und ein scheinbar ungezwungenes Lächeln, schaffte er es nicht sie zu beruhigen. Sie verstand ihn nicht, doch wenn er versuchte eine Begründung für sein Verhalten zu finden, fehlten ihm die Worte und so zog er sie einfach schweigend zu sich, legte seinen Kopf auf ihre Schulter und vertrieb all das Grauen aus seinem Kopf. Der Angriff des Lords lag schon zwei Wochen zurück und heute würde er das erste Mal Verwandlungsunterricht bei Dumbledore haben. Er wusste nicht, ob er sich darauf freuen oder Angst davor haben sollte, aber er fühlte sich sichtlich unwohl, als er das Verwandlungsklassenzimmer betrat. Einen Moment sah er sich irritiert um und glaubte sich im Raum geirrt zu haben, aber nach eingehender Betrachtung des Raumes trat er ein. Die Tische waren zusammengestellt worden und im vorderen Bereich, wo sonst der Pult von Professor McGonagall gestanden hatte, war eine größere Fläche frei gelassen worden, wo lediglich ein Stuhl und ein kleiner Tisch standen. "Was ist denn hier passiert", fragte Ron, der vor Lavender den Raum betrat und nun ebenso ratlos neben Harry stand. Der Slytherin zuckte lediglich mit den Schultern und ohne ein Wort zu sagen, folgte er Ron und Lavender an einen Tisch und ließ sich nieder. In der Mitte des Tisches, an dem sechs Personen Platz hatten, stand eine flache Schale mit Süßigkeiten, die Harry durchweg nur aus der Muggelwelt kannte. Ein großer Teil davon, waren Zitronenbrausebonbons, aber auch einige Schokoriegel und andere Delikatessen waren darunter. Harry betrachtete die Schale unschlüssig, konnte sich aber nicht dazu durchringen, ungefragt zuzugreifen. "Nimm ruhig, Harry", sagte Dumbledore und der Slytherin zuckte zusammen. Er hatte nicht bemerkt, dass der Schulleiter inzwischen den Klassenraum betreten hatte. "Ich dachte ein paar Süßigkeiten könnten nicht Schaden. Das ist genau das Richtige, was wir in düsteren Zeiten wie diesen tun können", sagte Dumbledore, "Ich kann jedem ganz besonders die Zitronenbrausebonbons empfehlen." Der Schulleiter war an den Tisch getreten und nahm sich demonstrativ eines der, in gelbe Folie eingepackten, Bonbons und ging dann zu dem kleinen Tisch vor der Klasse, wo er sich auf dem Stuhl niederließ. Der Schulleiter blätterte in dem heutigen Tagesprophet und erst, als alle Schüler saßen und die Tür geschlossen war, faltete er die Zeitung zusammen und legte sie beiseite. "Tja, also … was habt ihr zuletzt im Unterricht durchgenommen?" fing Dumbledore zerstreut an, "ach ja… ihr wart bei den reversiblen Verwandlungen von Menschen, ja … also, habt ihr den Zauber schon einmal geübt?" Seine blauen Augen strahlten über den Rand seiner halbmondförmigen Brille hinweg. Doch als Antwort bekam er nur Nicken und Kopfschütteln. "Meint ihr, ihr müsst ihn noch einmal üben?", fragte er weiter. Lavender hob die Hand. "Ja, Miss Brown." "Also wir haben zuerst die rechtlichen Bestimmungen aus dem Buch bearbeitet und ein Teil der Klasse hat sich bereits an dem Zauber versucht… aber kaum jemand beherrscht ihn." "Ja, also… was machen wir denn jetzt, ach ja… wer hat den Zauberspruch schon geschafft?" "Nur Hermine", antwortete Neville. "Schade, … aber Hermine ist gerade nicht da", sagte Dumbledore laut überlegend, "Minerva hatte euch doch sicher irgendwelche Hausaufgaben aufgegeben, … vielleicht sollten wir damit anfangen, was war das noch gleich?" Dumbledore blätterte inzwischen in irgendwelchen Unterlagen, die wie Harry vermutete wohl Unterrichtsaufzeichnungen von Professor McGonagall waren, "Ach ja, die Grundlagen, der Verwandlungen von Menschen, mit Schwerpunkt auf reversible Zaubersprüche… ja… äh… Hat das irgendwer gemacht?" Harry warf seinen Tischnachbarn einen irritiert, verwirrten Blick zu, der von ihnen ebenso erwidert wurde. Dann griff Harry nach seiner Tasche und zog seine unvollständige Hausarbeit hervor. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht seinen Aufsatz zu beenden, da er nicht geglaubt hatte, dass der Schulleiter damit beginnen würde. Vorsichtig hob er die Hand. "Ja Harry?" "Ähm… Professor Dumbledore, Ich… ich muss gestehen, dass ich… äh… ich habe meinen Aufsatz nicht fertig", stotterte er hilflos, "Es tut mir leid, aber ich…" "Ist doch nicht so schlimm", sagte Dumbledore beruhigend, "Sonst noch wer?" Nur die wenigsten hoben, zum Teil ängstlich, die Hand, doch dem Schulleiter schien das gar nicht so wichtig zu sein. "Gut, also dann würde ich vorschlagen, setzt ihr euch noch einmal in kleinen Gruppen zusammen und versucht, die Ergebnisse kurz und bündig zusammenzutragen… also so immer zu Viert, würde ich sagen und dann treffen wir uns in einer halben Stunde wieder hier und besprechen eure Ergebnisse." Harry starrte fassungslos zu seinem Lehrer. Er hatte mit allem gerechnet, nur nicht mit so etwas. Den anderen Schülern schien es ganz ähnlich zu gehen, denn niemand regte sich, oder wagte ein Wort zu sagen. "Gibt es noch irgendwelche Unklarheiten?", fragte der Schulleiter. Die Schüler schüttelten beschämt mit ihren Köpfen, aber immer noch tat sich nichts, "na, kommt schon, … setzt euch in Vierergruppen zusammen und … am besten wäre es wenn die, die ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben sich den anderen anschließen… Wo ihr hingeht ist mir gleich. … Wenn ihr irgendwelche Fragen haben solltet, die ihr nicht klären könnt, schreibt sie auf und wir können das ganze nach der Gruppenarbeit besprechen… Ich werde dann in etwa einer halben Stunde schauen, wie weit ihr gekommen seid, wenn ihr etwas länger braucht, könnten wir dann noch etwas Zeit draufschlagen…, aber es wäre schön wenn ihr das in einer halben Stunde schaffen könntet." Einige der Schüler erhoben sich nun zögernd und sahen sich nach einer möglichen Gruppe um. Harry folgte zögernd Neville, Ron und Lavender und schließlich schloss sich Pansy Parkinson ihnen an. "Was soll das denn jetzt?", fragte Ron und schüttelte, den ganzen Korridor entlang unentwegt fassungslos seinen Kopf, "Der soll uns doch etwas beibringen und jetzt kommt er uns mit so etwas…" "Das machen die Muggel so in der Schule", sagte Harry beiläufig, "die machen viel mehr solche Gruppenarbeiten. … äh, wo gehen wir eigentlich hin?" "Keine Ahnung", sagte Neville leise, aber Pansy zeigte auf eine Tür, "Lass uns da vorne in das leere Klassenzimmer gehen, da sind wir wenigstens ungestört." Es dauerte eine ganze Weile, bis die fünf Schüler die Informationen zusammengetragen hatte, aber da Harry weder die Hausaufgaben gemacht hatte, noch ein besonders großes Interesse an dem Thema hatte, zog er sich stark zurück und beschränkte seine Kommentare zu der Gruppenarbeit auf das Nötigste. Ebenso hielt er sich bei den darauf folgenden Diskussionen im Klassenverbund heraus. Er hörte sich weder den Vortrag von Pansy noch die Ergebnisse der anderen Gruppen an. Erst als sich die Stunde dem Ende zuneigte, begann Dumbledore mit den ersten praktischen Übungen. "Also ich glaube, die Grundlagen habt ihr schon ganz gut ausgearbeitet und so denke ich, könntet ihr mit den ersten Übungen beginnen. Möchte vielleicht irgendjemand freiwillig anfangen?" Wie der Schulleiter es am Ende anstellte eine handvoll Freiwillige zu finden, blieb Harry schleierhaft, aber nach langen Zögern und Schweigen ließen sich einige Schüler darauf ein und traten nach vorne. Harry beachtete die Übungen nicht und verpasste daher Nevilles wundersame Verwandlung in ein Kaninchen und Lavenders Zauber mit dem sie Ron in einen Tisch verwandelte. Harry blätterte derweil in seinem Verwandlungsbuch herum und kämpfte von neuem gegen die bleierne Müdigkeit und seinen Erinnerungen, die ihn nicht loslassen wollten. Das Klingeln am Ende der Stunde war für ihn eine Befreiung, doch ehe er den Raum verlassen hatte, rief ihn Dumbledore zurück. Der Schulleiter wartete bis auch der letzte Schüler den Raum verlassen hatte, dann wies er den jungen Slytherin an, sich zu setzen und hielt ihm demonstrativ eine Schale mit Zitronenbrausebonbons entgegen. Harry winkte ab, setzte sich aber. "Harry, ich weiß, dass wir alle keine einfache Zeit durchmachen", seufzte der Schulleiter und setzte sich ihm gegenüber, "Aber ist das ein Grund, sich so hängen zu lassen?" Harry senkte den Kopf. Er dachte über eine mögliche Antwort nach, aber konnte sich nicht zu einem Nein durchringen. "Lord Voldemort wird wieder stärker. Auch wenn sein Zweckbündnis mit den Vampiren aufgelöst sein sollte, hat er beim Angriff seine Macht demonstriert und die Zaubererwelt in Angst und Schrecken versetzt." Harry blieb weiterhin stumm. Er wusste, dass Dumbledore ihn versuchte ins Gewissen zu reden, ihn dazu zu bewegen, sich wieder auf den Kampf vorzubereiten, der anscheinend unausweichlich war, doch Harry konnte und wollte nicht die Kraft dazu aufbringen. "Harry, du hast Theodor sehr gemocht, aber jede Seite hat im Krieg seine Opfer zu beklagen, dass wird sich nie ändern, oder glaubst du, wenn wir Voldemort und seinen Todessern freie Hand lassen, dass sie aufhören zu töten?" Der Slytherin biss sich auf die Unterlippe, zwar war Harry Blick noch immer starr auf den Fußboden gerichtet, aber er reagierte mit einem kaum merklichen Kopfschütteln. "Es ist nur alles so grausam… ich meine… ich weiß nicht, aber ich … ich habe Angst", stammelte Harry flüsternd. "Angst ist etwas ganz natürliches. Jedem anderen auf dieser Welt würde es genauso gehen, wenn man beinahe unmögliches von ihm verlangen würde. Selbst die mächtigsten Zauberer, die Voldemort begegneten, sind allein vor Furcht fast umgekommen. Kein Zauber oder Trank kann dir diese Angst nehmen, aber es gibt viele Menschen, die dich unterstützen und dir Sicherheit geben wollen." "Mag sein, aber ich will sie nicht mit in den Tod reißen… so viele meiner Freunde hat es erwischt. Theodor, Dora, Hermine, … Theo hatte recht, als er damals sagte, dass es tödlich sei, mit mir befreundet zu sein." "Aber Theodor hat dich nicht im Stich gelassen! Er hat gekämpft und versucht, die Schüler in Sicherheit zu bringen, obwohl er wusste, dass er mit Sicherheit dabei sterben würde. Er hat sich geopfert, um die anderen Schüler zu retten." "Ja, aber … Professor… er könnte noch leben, wenn er geflohen wäre." "Theodors Visionen trafen immer zu und ließen ihm keine Wahl, … er hätte nicht fliehen können und das wusste er sehr genau, aber er hat sich nicht verkrochen und auf seinen Tod gewartet. Hätten wir uns Voldemort widerstandslos ergeben sollen? Glaubst du wirklich, dass die Opferzahlen niedriger ausgefallen wären?" "Nein!", gab Harry zu, "es ist… nur … dass…" Harry brach in Tränen aus, "Es erscheint alles so hoffnungslos!" "Voldemort hat dich nicht in die Finger bekommen und so lange du lebst und dich nicht aufgibst, gibt es noch Hoffnung! Das gleiche gilt auch für Mr. Lestrange." "Simon? Was ist mit ihm?" "Er ist fest davon überzeugt, dass die vermissten Schüler noch am Leben sind und dieser Glaube verführt ihn zu unüberlegtem Handeln… ich habe Angst, dass er Voldemort in die Finger fallen könnte. Zwar würde Mr. Lestrange lieber sterben, als dem Lord seine Gabe zu überlassen, aber wenn es so weit kommen sollte, wird Voldemort einen Selbstmord bis zum Kleptorus-Ritual zu verhindern wissen." "Was hat er vor?" "Ich weiß es nicht. Es ist beinahe unmöglich einen Spion in die oberen Kreise zu bekommen und das weiß Mr. Lestrange sehr genau. Vielleicht wird er Todesser aufsuchen, um Informationen abzupressen, doch wie leicht kann er da in eine Falle geraten?" "Die Gefahr besteht, aber … Simon lässt sich nicht so leicht überlisten." "Mr. Lestrange ist unvorsichtig, es geht um das Leben seiner Freundin und seines Adoptivbruders. Voldemort braucht ihm nur einen halbwegs vertrauenswürdigen Vampir schicken und sein Schicksal wäre besiegelt… diese Masche hat vor siebzehn Jahren schon einmal funktioniert." Der Schulleiter seufzte und griff nach der Schale und bot Harry erneut einen Zitronenbrausebonbon an. "Nein danke", sagte Harry, "aber… haben Sie nicht mit ihm darüber gesprochen?" "Doch, aber er hört sowieso nicht auf mich", seufzte Dumbledore, "Ich glaube ebenfalls, dass Voldemort die vermissten Schüler irgendwo gefangen hält, aber so lange wir nicht wissen, wo sie sind, können wir nichts dagegen ausrichten." "Sie haben Angst, dass Simon Voldemort zum Opfer fallen könnte? Er tut wenigstens etwas um das herauszufinden!" "Ja, das schon, aber wir alle wissen, dass es einen ungefährlicheren Weg geben könnte", sagte Dumbledore und schob sich ein Zitronenbrausebonbon in den Mund, "Harry, ich will dich zu nichts zwingen, aber ich glaube, du solltest wieder mit deiner Legilimentik beginnen." "Nein", widersprach Harry entschieden, "ich kann nicht!" "Du brauchst vor Mr. Lestrange keine Angst zu haben. Er steht auf unserer Seite und er kann seine Instinkte sehr gut zurückhalten." "Sie haben nicht gesehen, wie er seine Mutter getötet hat", flüsterte Harry mit großen Augen, "Als ich das gesehen habe, habe ich nur gedacht, DAS ist kein Mensch… ich -ich weiß nicht, ob ich noch mit ihm arbeiten kann." "Vampire sind keine Menschen, aber deshalb sollte man sie nicht gleich abschreiben und so lange Mr. Lestrange im Besitz seiner menschlichen Gefühle ist, können wir auf seine Hilfe zählen." Harry erwiderte nichts, sondern starrte stumm auf den Boden und dachte über die Möglichkeit nach, ob er es mit der Legilimentik noch einmal wagen sollte. Der Schulleiter hatte durchaus Recht: Um möglichst ohne jede Gefahr herauszubekommen wie es beim Feind aussah, war dies die einzige Option. "Ich kann dir die Entscheidung nicht abnehmen", sagte Dumbledore ruhig, "aber ich kann dir anbieten, Mr. Lestrange für morgen Abend einzuladen, damit ihr euch aussprecht. Er kann dir sagen, auf welchem Stand du bist und wie viel Zeit ihr noch braucht, um dich optimal vorzubereiten. Aber es liegt sicher im Interesse aller, dass ihr euch möglichst schnell zusammensetzt, denn mit jedem Tag schwindet die Hoffnung, die Vermissten noch lebend wieder zu finden." Harry nickte. Irgendwie wusste er, dass dies die einzig richtige Entscheidung sein konnte, um Hermine, Terry, Pavarti und die anderen zu retten. Der Schulleiter lächelte zufrieden, als Harry sich schweren Herzens zu den Übungsstunden bereit erklärte. "Ich werde mit Mr. Lestrange noch heute in Kontakt treten", sagte Dumbledore, "in anbetracht der Umstände werdet ihr ausschließlich nachts üben können. Ich gebe dir Bescheid, sobald er im Schloss ist." Damit erhob er sich und begleitete Harry zur Tür. Der Slytherin fühlte sich nicht unbedingt besser, oder sicherer, aber irgendwie konnte er sich wieder an die Hoffnung klammern wenigstens Hermine retten zu können und nur darum würde es erst einmal gehen. Alles was darüber hinaus noch sein mochte, war in den Hintergrund geraten. Er würde lernen Voldemorts Gedanken auszuspionieren, woraus er sicher den einen oder anderen Vorteil im Kampf gegen ihn herausfinden könnte, aber so weit wollte er jetzt noch gar nicht denken. to be continued Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)