Hate, Love and Kill´s von Tiglo ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 Wie es Begann ---------------------------------- Es war ein Leerer Raum. Alles was sich darin befand waren 2 Stühle und ein Tisch. Des Weiteren war ein Spiegel an der wand links von mir. Ich weiß nicht wie lange wir schon da saßen aber der Polizist vor mir fragte mich schon die ganze zeit dasselbe. „Wieso hast du das getan? Wieso hast du deine Eltern mehrere deiner Mitschüler und letzten Endes auch Polizisten!?“ Ich antwortete nicht darauf. Aber so langsam wurde ich es leid mich von ihm anbrüllen zu lassen. „SIE WOLLEN WISSEN WIESO ICH DAS GETAN HABE!?“ brüllte ich ihn an. Ich wusste dass er ein Polizist ist nur was wollte denn noch schlimmes passieren? Ich mein ich saß hier wegen mehrfachem mord. Mehr als lebenslänglich können sie mir ja eh nicht geben. „Gut ich sag’s ihnen….“ Es war früh am morgen. Es war ein tag wie jeder andere. Doch das sollte sich ändern. Der Wecker klingelte, ich wurde langsam munter schaute mich kurz um, und wusste das ich aufstehen musste da die Schule nicht auf mich wartet. Ich schaltete den Wecker aus und ging Richtung bad. Als ich aus dem bad kam stand meine Mutter im Flur und schaute mich schon ganz böse an. „Was hab ich dir denn gestern gesagt?“ „Was? Ach so ja wegen dem Geschirr oder?“ „Ganz genau das war das letzte mal das du in deinem Zimmer gegessen hast!“ „Hey man meine Freundin hat gestern Schluss gemacht denkst du da denk ich noch an das scheiß Geschirr? Überhaupt hast du mal an die Uhr geschaut? Es ist 06:05uhr früh und du gehst mir schon wieder auf die Nerven.“ „Sag mal wie redest du überhaupt mit mir!? Das reicht der PC bleibt den nächsten Monat aus, und es ist mir egal ob deine scheiß Freundin Schluss gemacht hat du hast trotzdem deine arbeiten zu hause zu machen!“ „Es mag ja mir ihr aus sein aber sag nie wieder das sie scheiße ist sonst vergesse ich mich!“ „Drohst du mir etwa!?“ „Ja zu ich verdammt und jetzt lass mich gefälligst in ruhe!“ Plötzlich holte sie aus und schlug mich…und bei mir setzte es aus. Ich drehte mich um, packte sie am kopf und schlug sie mit dem kopf gegen die Wand. Sie schrie und blutete aus dem Kopf doch das war mir egal. Ich schlug noch 4-5-mal weiter mit ihrem kopf auf die Wand ein. Plötzlich bewegte sie sich nicht mehr. Ich ging zitternd in die Küche. Plötzlich kam mein Vater in die Küche und sah mich wütend sowie erschrocken an. „Was hast du getan!?“ ich antwortete nicht darauf. Er kam auf mich zu, packte mich bei den schultern und schüttelte mich durch. „Was hast du da nur getan!?“ Ich hatte angst er würde mich schlagen oder sonst irgendwie schaden zufügen wollen. Plötzlich sah ich es im Waschbecken liegen. Ich Packte es und stach meinem Vater mit dem Messer aus dem Waschbecken in den Hals. Er gab ein paar gurgelnde Geräuche von sich und sackte auf dem Boden zusammen. Ich war Blutbefleckt am ganzen Körper. Ich dachte nur noch eins. Das war’s du kommst ins Gefängnis. Plötzlich machte es Klick in meinem Kopf. „Wenn ich schon ins Gefängnis muss…dann kann ich auch noch andere Leute töten…ob 2 Personen oder 80…das macht keinen unterschied mehr…“ Ich ging schnell unter die Dusche, zog mich an, Frühstückte, schnappte mir meinen Rucksack, steckte das Messer in meinen Rucksack und verlies das Haus Richtung Haltestelle und somit Schule. Kapitel 2: Kapitel 2 Wenn Schulstress und Mobbing zu viel werden ---------------------------------------------------------------- „Wart mal Wart mal!“ „Was?“ „Du willst mir also wirklich weismachen das du nach dem mord an deinen Eltern noch in die Schule gegangen bist?“ „So war es Ja“ „Und das soll ich dir abkaufen? Ich mein…wer begeht schon einen mord und geht danach noch in die Schule…?“ „Schauen sie doch in die Akten da steht doch das ich in meiner Schule war also meckern sie nicht wenn sie die Story erfahren wollen halten sie die Klappe!“ Der Polizist holte aus und Schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht. Ich nahm den schlag einfach hin. Ich konnte sowieso nicht viel dagegen machen. „Sind sie nun glücklich und lassen mich weiter erzählen?“ „Dann erzähl mal weiter von deinem Märchen.“ Ich saß wie immer im Bus und hörte Musik so wie jeden morgen auf dem weg zur Schule. Als ich dann schließlich an meiner Haltestelle ausstieg, den weg hoch ging und dann über die Ampel, traf ich meinen Freund. „Moin“ „Hi“ Wir liefen wie so oft schweigend nebeneinander zur Schule. Bei der Schule angekommen traf ich dann auch auf meine anderen „Freunde“. „Was ham wir jetzt noch mal?“ „Deutsch in der 21“ „Och nee Deutsch ich hab kein bock“ „Wann hattest du je mal bock auf Schule?“ „Ja stimmt schon na ja mal sehn was passiert“ Im Zimmer angekommen ging ich nach hinten auf meinen platz. Ich packte wie so oft in den letzten tagen mein Schulzeug gar nicht erst aus. Ich legte meinen Rucksack auf den Tisch, legte meinen Kopf darauf und schlief. „Wie immer am schlafen was!“ Ich schaute etwas müde nach oben und schaute die Lehrerin verträumt an. „Was los?“ „Kommst du bitte vor an die Tafel? Wir machen eine Rechtschreib Übung.“ „Nee ich hab keine lust“ „Hier geht’s aber nicht nach lust! Los komm jetzt vor an die Tafel und gut is“ „Und wenn nicht? Wollen sie dann vielleicht meine Eltern anrufen? Da geht eh keiner ran weder ans Handy noch ans Festnetz“ „Und wieso nicht wenn ich fragen darf?“ „Ach das geht sie doch nichts an!“ Plötzlich klingelte die Pausenklingel. Ich schnappte meinen Rucksack und ging ins andere Zimmer. Nach einer weile folgten meine Mitschüler auch und die typischen Pausenunterhaltungen begannen. Plötzlich zeigte Stefanie mit dem Finger auf mich und begann zu lachen. Ich fragte was wohl los ist mit mir und begann an mir herab zu sehn. Nichts. Ich wusste nicht was sie wollte. Ich beschloss sie zu fragen. „Was is so lustig an mir?“ „Bist du seit dem Wochenende noch fetter geworden? So sieht du nämlich aus!“ „Sag mal geht’s noch du Dreckstück? Was hab ich dir getan?“ „Rede gefälligst anständig mit mir!“ „Wieso? Meine Mutter hat mir beigebracht das Tiere niedere wesen sind und ich mit ihnen nicht reden muss wie mit Menschen.“ „Du fettes Schwein das sag ich dann der Frau Holz!“ „Hey weißt du was? Es ist mir egal!“ „Ja halt doch dein maul und spiel weiter mit der Heulsuse von Freund da“ „Niemand beleidigt meine Freunde!“ Ich kramte in meinem Rucksack und zog das Messer aus ihm. „Hey steck das Messer weg…es war doch nicht so gemeint…“ „Hättest du dir früher überlegen sollen Miststück!“ Ich ging auf sie zu und schnitt ihr genau übers Gesicht. Meine anderen Mitschüler trauten sich nicht dazwischen zu gehen. Stefanie schrie vor schmerz auf. Doch es tat gut das zu tun. Mein verstand sagte mir ich soll damit aufhören. Doch meine Seele wollte Blut, wollte ihr Blut, wollte sie Tot sehen, als Stach ich ihr mit dem Messer genau ins Auge. Sie schrie noch mal auf. Da kam auch schon ein Lehrer zur Tür herein. Als ich das Bemerkte Schnitt ich ihr schnell die Kehle auf und schaute wütend zu dem Lehrer. „Sie haben mich bei etwas wichtigem gestört!“ Der Lehrer rannte weg, Richtung Sekretariat. Das. Hieß für mich ich hatte nicht mehr viel zeit. Ich war gefangen in einem Wahn. Ich wollte nur noch alle töten die ich Hasste. Also rannte ich auf Hanna zu. Sie schrie vor angst und ich stach ihr Kaltblütig in den Hals. Sie gurgelte kurz und auch sie Starb genau wie Stefanie. Ich verlies Das Zimmer und stürmte durch die Schule. Jeden Schüler den ich traf und den ich nicht Leiden konnte steckte ich das Messer in den Bauch und drehte es rum um möglichst tödlich zu sein. Schließlich hatte ich 33 Schüler abgestochen und fand nun das Gesuchte Zimmer. Das Zimmer in der meine Parallelklasse unterricht hatte. Sie schauten mich entgeistert an. Ich stand in der Tür mit dem Messer in der hand und schaute mich um. Da war er auch schon. Ich rannte auf ihn zu und stach ihm mehrmals in den Magen. Ich schlitzte ihm den gesamten Bauch auf. Von Hinten rief plötzlich Hannes. „Fuck man was tust du da? Verdammt bist du behindert im Kopf oder was?“ „Ich geb dir gleich mal Fuck!“ Ich rannte auf ihn zu. Er versuchte wegzurennen doch Ich erwischte ihn noch rechtzeitig. Er lag da und ich begann damit seinen Arm aufzuschlitzen. „Das nenn ich Fuck!“ Ich schnitt ihm noch den anderen arm auf. Ich Schlitzte ihm die Beine auf und die Pulsadern. Die ganze zeit brüllte ich „Fuck!“ dabei. Dann war es vorbei. Er war tot. Ich stand von ihm auf und wollte die Schule verlassen. Ich lief so schnell ich konnte wieder in mein Zimmer und schnappte meinen Rucksack. Ich rannte aus der Schule. Ich rannte die Hauptstraße entlang und lief in eine Gasse. Ich hoffte dort alleine zu sein doch plötzlich legte mir jemand die Hand auf die Schultern. „Na kleiner du solltest jetzt aber in der Schule sein oder?“ Ich drehte mich um und schaute dem Mann an. Es war ein Polizist. Ich Musterte ihn genau…und mein blick blieb bei seiner Pistole hängen. Er folgte meine Blick und schaute auf die Pistole. „Jaa keine angst die benutz ich nur im Notfall.“ „Könnten sie mir mal zeigen wie so eine Waffe bedient wird? Ich verspreche auch das ich zurück in die Schule gehe.“ Der Polizist lächelte und zeigte mir wie die Waffe scharf gemacht wird und wie man sie nachlädt. Danach entsicherte er sie wieder und entlud sie. „Siehst du. So geht das.“ Plötzlich ging sein Funkgerät an. „Hey kannst du mich hören? In deine Revier is ein dicker Junge Amok gelaufen. Er ist weggerannt wohin wissen wir nicht aber pass auf dich auf!“ Der Polizist schaute mich erschrocken an. Doch ehe er 1 und 1 zusmmen zählen konnte rammte ich ihm das Messer in den Hals. Die ganze zeit in der Schule achtete ich darauf nicht mit Blut bespritzt zu werden. Doch nun war es mir egal. Das Blut bespritzte mich und meine Kleidung. Ich war von oben bis unten Blutüberströmt, doch es war mir egal. Ich nahm dem toten Polizisten die Waffe und alles an Munition ab was er bei sich hatte. Das war nicht viel doch es würde genügen.36 Läute hatte ich schon an diesem tag getötet und es sollten noch nicht alle gewesen sein. Ich beschloss also das noch andere Sterben müssen. Und ich wusste da wen. Sie ist selber schuld hätte sie mal nicht am Vortag mit mir Schluss gemacht. Ich beschloss das ich zu meiner Ex-Freundin gehen werde.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)