Flashback ~フラッシュバック~ von nanamin (|| 12012 || ||ダウト||) ================================================================================ Kapitel 2: 東京の男 --------------- Warum hatte ihn keiner gewarnt… Jetzt saß er mit der gesamten Meute im kleinen weißen Band-Bus und hatte so wieder keine Möglichkeit den nötigen Schlaf aufzuholen. Mittlerweile mussten es über 50 Stunden sein, in denen er keinen Schlaf bekommen hatte. Seine Kopfschmerztabletten waren im anderen Bus mit dem das gesamte Gepäck transportiert wurde. Woher hatten die anderen ihre Energie? Wahrscheinlich hatten sie alle gut schlafen können. Warum auch nicht.. Irgendwo bei Nagoya wechselte Sakai ans Steuer und Yuusuke kam zu ihm nach hinten und lehnte sich nach kurzer Zeit bei ihm an. Doch erst nachdem er Toorus frotzelnden Spruch über die Sicherheit, die jetzt wieder im Bus gestiegen war erfolgreich mit einer gratis Dusche aus seiner Flasche bestraft hatte. Das würde dem Gitarrist wohl ewig nachhängen. Selten passierte nichts, wenn er am Steuer saß. Nach einer Viertelstunde Fahrt begann es zu regnen. Manchmal konnte es echt gruselig sein. Doch Mr. Ameotoko-Sakai schaltete mit aller Seelenruhe den Scheibenwischer ein. Tomo rückte seine Jacke, die ihm als Kissen diente zurecht und versuchte weiterhin Schlaf zu finden. Doch schon wurde er wieder gestört. Das Klicken einer Handykamera direkt vor ihm, ließ ihn ungewollt aufschrecken und so riss er auch noch Yuusuke neben sich aus dem Schlaf. „Tooru…. Wenn du das in den Blog stellst bring ich dich um…“, der dunkelhaarige Gitarrist warf einen bösen Blick nach vorne, bevor er sich wieder an Tomo lehnte. Der Bassist wusste genau, dass sich Tooru sicher nicht davon abhalten lassen würde. Ihm war es relativ egal. Eine Herzattacke mehr oder weniger würde die Fans schon nicht umbringen. Schließlich kamen sie, bei strömenden Regen und Dunkelheit, an. Heute Nacht würden sie erst einmal alle im Hotel übernachten, nicht zuletzt da sie am nächsten Abend ein Fotoshooting in der Innenstadt haben würden und danach endlich in ihre zuvor schon gemieteten Wohnungen ziehen konnten. Kinzo erwartete sie bereits in der Lobby um ihnen den Terminplan für die nächsten drei Tage zu unterbreiten. Tomo versuchte zu ignorieren, dass er sich kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Mühsam widerstand er der Verlockung sich an Yuusuke anzulehnen. Er wollte nicht, dass ihn sein Freund wieder fragte ob alles okay mit ihm sei. Allein schon der Gedanke Yuusuke wüsste was ihn belastete ließ eine leichte Übelkeit in ihm aufsteigen. Es war alles so falsch. Der nächste Tag ging fast schneller vorbei als ihm lieb war. Um halb sechs trafen sie sich in der Lobby und fuhren dann weiter in die Stadt hinein. Die beleuchtete Skyline sollte das Set sein. Sie wurden direkt vor Ort gestylt um Zeit zu sparen. Die Zeit des Fotografen war knapp bemessen. Es war verdammt kalt an diesem Abend, kaum auszuhalten in den dünnen Outfits. Doch zumindest bei den Einzelaufnahmen konnten sich die, die gerade nicht gebraucht wurden in den Van zurückziehen um sich aufzuwärmen. Wenn die Kälte nur alles gewesen wäre. Er merkte dass Yuusuke ihn zu oft besorgt anschaute. Irgendwie klappte es mit seiner ‚mir-geht-es-gut’ Strategie nicht so wie er sich es vorgestellt hatte. Wahrscheinlich verriet ihn der Zigaretten Konsum der letzten paar Stunden. Es verging kaum eine Minute in der nicht einen der Glimmstängel in der Hand hatte und nervös einen Zug nach dem anderen nahm. Er wusste, dass er sich zusammenreißen musste.. egal wie. Doch es wollte ihm nicht gelingen. 24 Stunden waren sie jetzt schon hier. Satsuki in seiner Nähe zu wissen machte ihn verrückt. Er konnte an nichts anders mehr denken, obwohl er ständig seine Gedanken umzuleiten versuchte. Er merkte immer deutlicher wie sehr er ihn treffen wollte. Einfach nur um zu reden.. nicht darüber. Noch nicht. Dieses ‚noch nicht’ in seinen Gedanken erschreckte ihn. Doch war es so abwegig sich darüber Gedanken zu machen? „Tomo!“ Ausgerechnet Yuusukes Stimme holte ihn aus seiner Gedankenwelt zurück. Er merkte, dass er kurz davor war den Filter seiner Zigarette mitzurauchen und warf sie aus dem Van auf die Straße. „Was ist los mit dir?“ „Kopfschmerzen…“ Es war manchmal so einfach zu lügen. Auch wenn es alles nur noch schlimmer machte. ~ Er kam auf ihn zu mit einem Lächeln im Gesicht. Der Wind blies kaum spürbar... Wärme… Sonne. Das Gras weich unter seinen nackten Füßen. „Tomo….“ „Sacchan… Ich brauche dich..“ Wieder und wieder spielte sich die Szene des Traumes in seinem Kopf ab nachdem er aufgewacht war. Draußen war es noch dunkel. Nichts war zu spüren von der warmen Sonne, nur das Gefühl der Wärme als er in Satsukis ehrliche, offene Augen blickte war geblieben. Es machte ihm Angst. Angst alles zu zerstören, alle zu enttäuschen, allen seine Schwäche zu zeigen. Er konnte die Vergangenheit nicht ausblenden, sich nicht von ihr abwenden. Wir haben alles falsch gemacht.. Ich habe alles falsch gemacht. Leise stand er auf, nahm sich seinen Geldbeutel und das Keitai und warf sich im Gang eine Jacke über. Sein Ziel war das nächste Internetcafe. Hier in der Wohnung hatten sie ihren Anschluss noch nicht bekommen und nun hielt er es nicht mehr aus zu warten. Er hatte sich immer wieder davor gescheut nach Satsukis Band im Internet zu schauen und auch nur durch Rame-tan hatte er schließlich von der neuen Band erfahren. Doch jetzt war ihm fast alles egal. Der Besitzer des Cafes sah ihn schon fast geschockt an, als er die Tür des Ladens öffnete und die morgendliche Kälte mit hereinbrachte. Wahrscheinlich hatte er mit keinem mehr gerechnet. Tomo ließ sich an einem der PCs nieder, fast schon ungeduldig klickte er auf das Browsersymbol. Die OHP brauchte ungeheuer lange, bis sie endlich komplett geladen war. Doch dann war es da.. das Bild. In seinem Innern zog sich für einen kurzen Augenblick alles zusammen. Er konnte sich nicht davon losreißen… Saß minutenlang einfach nur da und sah ihn an. Erwachsen sah er aus.. fast alles kindliche, freche was früher in seinen Zügen noch zu erkennen gewesen war, war verschwunden. Die Haare waren auch länger als früher.. doch die Augen waren immer noch die selben. Die anderen Bandmitglieder nahm er überhaupt nicht wahr. Erst das Geräusch der Kaffeemaschine im Hintergrund holte ihn zurück. Verwirrt und unwillkürlich grinsend klickte er auf ‚Plofile’.. Satsuki hatte es noch nie so mit Englisch gehabt. Wieder ein neues Bild.. wieder Gefühle die ihn unbewusst überfluteten. Der Blick zu den aufgelisteten Daten neben dem Bild machten ihn traurig. Kouki… Nicht mehr Satsuki. Kouki. Hatte er verhindern wollen, dass ihn noch einmal jemand Sacchan nannte? Dass er nicht an ihn erinnert wurde, da er derjenige war, der diesen Namen als erster für ihn verwendet hatte? Doch für ihn würde er immer Satsuki bleiben. Als nächstes klickte er den Blog an. Schon der erste Entry ließ ihn das Herz noch mehr bis zum Hals schlagen. Er fühlte sich schon die ganze Zeit so, als ob er etwas Verbotenes tun würde. ‚Secret live’ … diesen Abend.. im Holiday. Er schloss den Browser und ging zur Theke um zu bezahlen. Erst als er in seinen Geldbeutel griff und das Geld kaum zu fassen bekam merkte er wie sehr seine Hände zitterten. In Gedanken erklärte er sich die ganze Zeit für dumm und verrückt. Was war wenn Satsuki bereits jemand anderen gefunden hatte.. Im selben Augenblick wünschte er sich schon wieder eine Wand um seinen Kopf daran zu schlagen. Als er wieder in die Wohnung kam saß Yuusuke bereits in der Küche und trank Kaffee. Natürlich sah er ihn sofort fragend an. „Wo warst du?“ „Ich musste frische Luft schnappen…“ „Immer noch das Kopfweh?“ Der Bassist nickte. „Vielleicht solltest du mal zum Arzt gehen.. dir geht es schon nicht gut seit wir aus Osaka weg sind.“ „Ach was.. geht schon…“ Er nahm am Tisch platz und schenkte sich auch Kaffee ein. Heute musste alle eingeräumt werden. Der Bassist sah, dass wenigstens schon der Karton mit dem wenigen Geschirr verschwunden war. Fast den ganzen Tag über wollte keine rechte Unterhaltung zwischen den beiden aufkommen. Tomo hasste sich selbst dafür. Es hatte schon begonnen.. etwas veränderte sich… und es war seine Schuld. Kurz vor sieben rief Sakai Yuusuke auf dem Keitai an. „Es war Aki… er hat gefragt ob wir heute Abend mitgehen wollen einen trinken. Wacchi und Tooru kommen auch mit.“ „Ich glaube es ist besser, wenn ich mich erstmal von Alkohol fernhalte… Es ist gerade erst besser geworden.“ „Okay..“ Tomo war erleichtert, dass Yuusuke ihn nicht drängte mit ihnen zu kommen. ~ Als Tomo ins Holiday kam hatte das Event schon angefangen. Er hoffte inständig D=OUT nicht verpasst zu haben. Doch da sie als ‚secret’ auftreten würden vermutete er sie nicht als erste. Noch zwei weitere Auftritte verschiedener Bands musste er über sich ergehen lassen. Die Bands klangen nicht sehr viel versprechend. Er hoffte auf D=OUT, weil er wusste, dass Satsuki ein guter Songwriter war hatte aber gleichzeitig auch Angst davor ihn vor sich zu sehen. Sobald sie angekündigt wurden hielt er sich so gut es ging im Hintergrund. Auch wenn man in der kleinen Halle nicht gerade sehr die Möglichkeit dazu hatte. Sobald der Sänger auf der Bühne stand und seine Band vorstellte vergaß Tomo wieder alles um ihn herum. Er stand einfach da und sah ihn an. Jede seiner Bewegungen auf der Bühne war ihm so vertraut. Es war nur seltsam ihn auf einem Konzert von vorne zu sehen, nicht von hinten oder von der Seite. Zu sehen wie er mit seinen Bandkollegen Spaß hatte tat ihm weh. Er wünschte sich selbst auf der Bühne bei ihm zu stehen, seine Energie noch näher zu spüren, die der Sänger immer entfaltete wenn er auf die Bühne kam. Daran hatte sich nichts geändert. Doch selbst hier in der hintersten Ecke des Holidays konnte Tomo diese Energie spüren, fühlte sich davon so sehr in den Bann gezogen, dass er nicht merkte mit welcher Kontinuität er zu ihm hinauf blickte. Das Lied war vorbei und plötzlich spürte er Satsukis Blick für zwei-drei Sekunden auf sich ruhen. Er sah gerade noch den Schock des Erkennens, dann schaffte er es seinen Blick loszureißen und sich schnell Richtung Ausgang zu bewegen. ~ Satsuki konnte nicht glauben was er dort eben gesehen hatte. Doch alleine die Tatsache, dass die Person nach dem kurzen Moment des Augenkontaktes das Weite gesucht hatte bestätigte ihm den Verdacht. Er eilte so schnell von der Bühne wie nie und brachte dabei fast Reika zu fall, der vor ihm von der Bühne gegangen war. Schnell entschuldigte der Sänger sich, schlüpfte an ihm vorbei und rannte zum Hinterausgang. Er wusste, dass er schnell sein musste. Sobald er auf die Straße gekommen war sah er sich hektisch um. In nicht allzu weiter Entfernung sah er den ihm so bekannten leicht nach vorne gebeugten Umriss… Jetzt war er sicher.. Er sah das Taxi, das an der Straße hielt, er sah wie der Bassist Anstalten machte einzusteigen, doch er konnte sich nicht rühren, bekam den Namen nicht über seine Lippen. „Tomo…“ Ein leises Flüstern, doch die Tür des Taxis hatte sich bereits geschlossen und der Wagen fuhr an. „Verdammt!!“ Satsuki drehte sich um und ging zurück zum Livehouse. Er war wütend auf sich selbst. Wütend weil er ihm nachgelaufen war, wie ein kleines Kind. Wütend weil das kleine Kind nicht das bekommen hat was es wollte. Aber was war das eigentlich was er wollte?? Ihn sehen? Mit ihm reden? In der Garderobe schnappte er sich seine Sachen, zog sich seine Jacke über und wollte sich aus dem Staub machen. Doch Ibuki hielt in an seiner Schulter zurück, als er es merkte. „Wollten wir nicht noch zusammen weggehen?“ Satsuki blickte sich um und musste lächeln als er den Rest seiner Band dastehen sah, die ihn alle mit Hundeaugen anblickten. „Okay… aber nicht die ganze Nacht lang, ja?“ Am liebsten hätte er sich jetzt alleine in irgendeine Bar gesetzt und versucht seine Gedanken und sein Ärger mit Alkohol zu betäuben. Also war es ganz gut, dass die anderen dabei waren und vielleicht ein wenig auf seinen Alkoholpegel aufpassen würden. Besonders aber Ibuki, der schon längst gemerkt hatte, dass seit dem Morgen im Studio etwas mit ihrem Sänger nicht stimmte. ~ Als Tomo heimkam war Yuusuke noch nicht da. Erschrocken von sich selbst merkte er, dass es ihn irgendwie erleichterte. Es würden keine unnötigen Fragen gestellt werden. Er ging duschen, ließ das heiße Wasser auf seinen Körper prasseln, bis er fast unter der Dusche einschlief. Die Gedanken an Satsuki machten ihn fast noch mehr fertig als jedes Live. Er konnte nicht schlafen und wenn, dann handelten seine Träume nur von dem Sänger. Oft lief er im Traum einfach auf der Straße an ihm vorbei, sah ihn in einem Cafe sitzen… Träume wie der der vergangenen Nacht waren selten.. und doch hatte er sie hin und wieder. Auch wenn es schon sehr lange hergewesen sein musste seit dem letzte mal. Erschöpft legte er sich ins Bett und schaffte es tatsächlich innerhalb einer halben Stunde wirklich einzuschlafen. Es musste schon drei gewesen sein, als Yuusuke endlich zurückkam. Tomo wurde wach, als er seinen Arm um ihn legte und näher an ihn rückte. Der starke Geruch von Alkohol und Zigaretten brannte in seinen Augen. „Du hast getrunken, geh ein Stück weg, ja?“ „Nicht viel..“ „Ja-ja.. ich weiß was bei dir ‚nicht viel’ heißt.“ „Ach ja..?“ er begann an Tomos Hals zu knabbern. „Ja. Hör auf damit, ich will schlafen..“ „Tomo~~!“ „ICH SAGTE HÖR AUF DAMIT!“ „Is ja gut…“ Yuusuke drehte sich um und schmollte wie ein kleines Kind. Tomo wusste warum er es hasste wenn sein Freund betrunken war. Bei Satsuki war das anders gewesen. Er wurde dann verspielt.. aber Yuusuke war anders.. er wurde fordernd, unnachgiebig, bis man ihn in seine Schranken wies. Gott… Konnte er jetzt aufhören die beiden zu vergleichen? Nun war er es wieder, der keinen Schlaf mehr finden würde bis zum Morgen. Der Augenblick in dem sie sich angesehen hatten lief in Dauerrotation vor seinen Augen ab. Wie ein elektrischer Schlag hatte es ihn getroffen. Und nur wenn er daran dachte wiederholte sich dieser.. wenn auch in abgeschwächter Form. Ob er ihm wohl nachgelaufen war? Am nächsten Morgen wurde nicht über die Nacht geredet. Tomo bezweifelte zudem, dass sich Yuusuke daran erinnerte. Doch allgemein mit Reden war wieder nicht viel. Wenn Tomo darüber nachdachte fiel ihm auf, dass sie eigentlich nie viel geredet hatten. Immer mehr schlechte Eigenschaften wurden ihm deutlicher.. obwohl er es so nicht haben wollte. Es war die Veränderung, die ihm Angst machte. Denn mehr und mehr merkte er auch, dass sich Yuusuke verändert hatte, irgendetwas war anders als sonst, irgendetwas fehlte. Je länger er darüber nachdachte umso deutlicher wurde es ihm. Die kleinen Zärtlichkeiten und die Aufmerksamkeit.. das stundelange Kuscheln.. Früher hatten sie es trotz Stress geschafft... und nun? War es nur weil er selbst sich veränderte? Der Bassist hatte fast schon das Gefühl eines Déjà-vus als Yuusuke sich wieder mit den anderen traf und er ‚in der Wohnung’ blieb. Kaum hatte der Gitarrist das Haus verlassen schloss auch Tomo die Tür hinter sich. Heute spielten D=OUT im Ikebukuro Cyber. Und er wollte Satsuki wieder sehen… auch wenn er ihn einfach nur beobachten konnte.. alleine das gab ihm schon so viel… Jetzt wusste er wie der Sänger sich damals gefühlt haben musste. Natürlich hatte Tomo ihn manchmal bemerkt, wenn er sich bei Ichini Konzerten hinten in der Halle rumdrückte. Ob er heute nach ihm Ausschau halten würde? ~ Dieses Mal kam er gerade rechtzeitig an. Als er in der Halle kam fing die SE an und D=OUT betraten die Bühne. Er versuchte nicht so offensichtlich auf den Sänger zu starren wie am vorigen Tag. Der Augenkontakt blieb aus und als er bei den letzten Tönen die Halle wieder verließ war er enttäuscht darüber. Auch an diesem Tag wollte er mit dem Taxi zurückfahren. Doch auf der Straße waren gerade keines zu sehen. Also beschloss er zügig zum nächsten Sammelplatz zu laufen. Nach 100 Metern hörte er schnelle Schritte hinter sich.. ein schnelles Atmen. Er traute sich kaum sich umzusehen, stehenzubleiben.. ihn anzusehen. Doch nach kurzen Sekunden, die ihm wie eine Ewigkeit vorkamen wagte er es. „Tomo…“ It might be just a fleeting dream In an empty paradise I'm waiting for the moment when I return to sand The moment that is the beginning and the end ***** tbc Credit für die übersetzten Lyrics gehen an 12012 und gishokitty (mikawawan.net/nightsection/index.htm). Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)