Liebe, und was sie aus einem macht! von abgemeldet ((Saku+Sasu)) ================================================================================ Kapitel 5: Allein?! ------------------- Allein?? Wieder vergingen weitere zwei Wochen. Sakura hatte sich in ihrem Zimmer eingeschlossen, von allen hatte sie sich abgekapselt. Sie brauchte ihre Ruhe. Sie musste überlegen was sie tun sollte, denn so konnte es nicht weiter gehen. Tag ein Tag aus, saß sie stumm in ihrem Zimmer, doch dann beschloss sie dass es so nicht weiter gehen konnte. Sie ging fort, am Wochenende hatte sie Spaß mit ihren Freunden und genoss es single zu sein, zumindest redete sie sich das ein. Doch jedes Mal wenn sie Sai traf versetzte es ihr einen Stich im Herzen und wenn er dann zu ihr kam und sie in seinem Rausch küsste, bohrte sich der Doch noch mehr in ihr Herz. Aber sie konnte nicht `Nein` sagen, denn sie liebte ihn immer noch, ja sie wollte von ihm geliebt werden. Jedes Wochenende sah sie ihn, und jedes Mal versuchte er erneut in seinem Rausch an sie ran zu kommen, war er nüchtern würdigte er sie keines Blickes. Dann endlich nah einem Monat nahm sie ihren Mut zusammen und sagte ihm er solle damit aufhören, ab da an blieb sie nur noch zu Hause, sie konnte ihn nicht sehen, es schmerzte zu sehr. Ein weiteres Monat verging, und Sakura erfuhr von einer Freundin, dass Sai sie zurück haben wollte, er liebte sie immer noch sagte er, er fragte auch ob sie, Sakura, es noch einmal mit ihm probieren würde, zu diesem Zeitpunkt war er betrunken. Sakura hatte sich gefreut, zugleich war sie sauer, dass er die Frechheit besitzt zu glauben sie würde mit ihm noch einmal eine Beziehung eingehen, trotz alledem wollte sie sich mit ihm treffen. Eine Woche später war es soweit, doch er hatte sich die ganze Zeit über nicht gemeldet, sie wusste nicht was los war, doch war es ihr egal. Das darauf folgende Wochenende war sie fort, und dann traf sie eine schmerzende Erkenntnis. Sai hatte eine neue Freundin, zwei Tag vor ihrem Treffen. //Oja, er musste mich wirklich geliebt haben.// dachte sie sich sarkastisch. Sakura konnte diesen Abend nicht mehr genießen, den ganzen Abend verspürte sie diesen Schmerz im Herz, am liebsten hätte sie diesen Schmerz hinausgeweint, doch sie wollte nicht mehr weinen, nicht mehr wegen ihm. Die Monate vergingen. Sakura wurde immer einsamer, sie schloss sich in ihr Zimmer ein und kam selten heraus. Sie ging in die Schule und das wars auch schon. Da sie meist in ihrem Zimmer eingeschlossen war, aß sie auch sehr wenig und verlor in kürzester Zeit 10 Kilo, nun wog sie bei einer Größe von 1,65 m 48 Kilo. Dies war ihr Wunschziel, doch schön sah es wirklich nicht aus. Ihre Mutter war nie da, immer war sie alleine. Sakura hatte viel Zeit zum Nachdenken und oft verlangte ihr Körper nach Schmerzen, so schnitt sie sich so oft, dass ihre Wunden gar nicht mehr verheilen konnten. Sakura war eine leblose Hülle. Sie hasste diese Welt, diese Welt auf der es so viel Elend gab und die Menschen die sie bewohnten. Ihr Mutter lies sie mit vier Jahren alleine und vergnügte sich immer mit irgendwelchen Männern. Ihr Vater hatte eine neue Familie gegründet und kümmerte sich nicht wirklich um sie. Geschwister hatte sie keine und die einzige Person die wirklich ihr einzig wahrer Freund und zugleich ihre große Liebe war, war weg gezogen. Sie war wahrlich alleine. Ein halbes Jahr war vergangen, seit Sai sich von ihr getrennt hatte. Sai hatte immer noch seine Freundin, was wie an ein Wunder grenzte, seine längste Beziehung dauerte zwei Monate. Sakura´s Freunde waren alle happy, die meisten hatten einen Partner und ihrer Mutter ging es auch nicht schlecht. Ihr neuer Freund wollte sie heiraten. Alle waren glücklich, und langsam kehrte auch das Glück zu Sakura zurück. Sie glaubte immer sie sei alleine, doch das war sie nie. Ihre Freunde konnten nicht mehr länger mit ansehen, wie sie in eine tiefe Schlucht voller Einsamkeit fiel und holten sie heraus. Jederzeit waren sie für sie da, sie versuchten immer sie zum lächeln zu bringen, und dann nach langer Zeit hatte sie es geschafft, sie hatte aus ganzem Herzen gelächelt. Sie war über Sai hinweg und das hatte sie alleine ihren Freunden zu verdanken. Tag für Tag lächelte sie öfter, Tag für Tag wurden ihre Schnitte, Verbrennungen usw. weniger, bis… …bis eines Tages ihre Mutter nach Hause kam und ihr eine, für sie schreckliche, Nachricht überbrachte. „Wir werden in einer Woche nach Tokyo umziehen!“ Das hatte ihre Mutter gesagt. Sakura konnte nichts darauf antworten, zu sehr geschockt war sie. „Wir haben schon ein Haus, es ist schon alles vorbereitet. Ach, ich bin ja so glücklich. Joey will mich unbedingt schon in Tokyo heiraten, dort werden wir viel schöner wohnen, und ich habe eine bessere Arbeit. Na Sakura was sagst du, freust du dich gar nicht“ strahlte ihre Mutte sie an. „Doch natürlich, ich freue mich“ flüsterte sie leise und ging in ihr Zimmer. //Eine Woche, und dann werde ich meine Freunde nicht mehr sehen. Gerade jetzt wo es mir doch so gut geht. Wieso?!// Sodala, im nächsten Kap sind sie dann schon in Tokyo, und jetzt taucht dann auch schon langsam der Sasuke auf ^ ^ Liebe Grüße Eure Luna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)