different life von abgemeldet (become together) ================================================================================ Kapitel 1: aller anfang ist schwer ---------------------------------- Eine brandneue FF nur für euch XD ^^ Hizumi-Tsukasa und ichhaben mal versuch was auf die Beine zu stellen und wir hoffen das es euch gefallen wird. Bitte hinterlasst uns ein Kommentar ^^ Danke ________________________________________________________________________________ Eigentlich war es bis jetzt ein heißer sonniger Tag in Tokyo gewesen, doch der Himmel wurde von dunklen, grauen, ja fast schwarzen Wolken bedeckt. Ein junger Mann, anfang 17 ,war gerade vom Einkaufen auf dem Weg nach Hause, als ihn der Regen überraschte und ihn bis auf die Boxershorts durchnässte. //Ausgerechnet jetzt wo ich mit Kimiko treffen wollte muss es wieder mal anfangen zu regnen... war ja klar!// Schnell lief er mit seinen Einkäufen nach Hause um nicht noch mehr durchnässt zu werden. Er lebte in einer kleinen Wohnung mit drei Zimmern, zusammen mit einem Freund aus seiner Klasse, da er sich alleine die Wohnung nicht leisten konnte. „Na auch schon wieder da?“, kam es von dem blonden langhaarigem Jungen, der aus seinem Zimmer schaute. „hai ich war noch einkaufen! Wir haben ja nichts mehr zu essen im haus gehabt!“ „Oh das ist ja toll!“; grinste er und kam nun ganz aus dem Zimmer heraus. „Ja ich treff mich gleich noch mit Kimiko... die wollte das ich ihr bei einigen Aufgaben helfe.“ „Oh man... ausgerechnet die? Die will dich doch nur blos stellen! Die denkt sie weiß alles und so... is halt eine der reichen Gören an unserer Schule!“ „Hai ich weiß! Aber ich werd ihr dennoch helfen!“ „Hizumi du hast ein zu gutes Herz!“ „Na ja wenn du dich da mal nicht irrst!“, Hizumi lachte ein kleines bisschen und räumte die Einkäufe an ihre Plätze. „Na ja helfen tust du jedem... egal wer es nun ist... aber bei der Person wäre ich echt vorsichtig.. die ist nur auf ihren Vorteil aus!“ „Sie wird wissen das sie mich am besten nicht erpressen wird und das sie mich auch nicht vor anderen bloszustellen hat. Denn ich hab auch ein paar Dinge in der Hand die ihr Daddy bestimmt nicht gerne wissen will!“ „und was soll das sein?“ „Na ich werd doch nicht mein Geheimnis verraten!“, Hizumi lächelte und ging in sein Zimmer. Dort packte er einige seiner Schulsachen die er brauchte zusammen und machte sich soweit fertig. Karyu schaute ihm nur ungläubig hinterher und hoffte das er nicht irgendwann mal auf die Schnautze fallen würde. Zur selben Zeit in einem anderen Teil der Stadt... "Master Tsukasa. Ihre Mutter wünscht Sie zum Dinner hinunter in den Saal." "Hai, Johan. Ich werde gleich der Bitte meiner Mutter nachkommen. Ich sage nur noch Kimiko Bescheid, sie solle sich zum Essen fertig machen." "Gut." Mit diesen Worten verschwand der schwermütige und schon ziehmlich alte Bulter der Familie Kenji. Tsukasa seuftze, erhob sich von seinem Bett, auf dem er gesessen hatte und ging zum Zimmer seine Schwester. Diese war natürlich, wie 90 % ihrer Tageszeit, damit beschäftigt, sich zu schminken, ihre Haare zu stylen oder sich umzuziehen. "Kimiko, Mum wünscht uns zum Essen." "Tsukasa, siehst du nicht, dass ich noch nicht fertig bin ?", fauchte sie ihn sogleich an. "Hai, das sehe ich durchaus, aber Mum wünscht es nun einmal. Und du wirst ihrer Bitte gleich kommen." Nach einigem Hin und Her schaffte er es doch, seine Schwester zu überreden, verlies das Zimmer und begab sich selbst auf den Weg in den Saal. Die Mamortreppe hinunter, die einmal durch die ganze Villa führte, 3 Gänge durchquert mit den Zimmern seines Vaters und durch eine große Tür hindurch. Seine Mutter wartete bereits und saß an dem einen Ende der großen Tafel. Langsam ging er zu ihr, setzte sich auf den Stuhl ihr schräg gegenüber und wartet mit ihr auf Kimiko und seinen Vater. Als schließlich auch diese erschienen waren, wurden die Speisen gebracht und auf die Teller gefüllt. Einige Zeit herschte Schweigen, bis auf einmal Mrs. Kenji sich an Kimiko wandte. "Kimiko, Liebes. Bitte berichtige mich, wenn ich etwas Falsches sage, aber gehe ich recht in der Annahme, dass du einen Jungen eingeladen hast, der von einem so niedrigen Standart lebt, dass er nicht einmal eine Wohnung bezahlen kann ?" Erschrocken sahen Tsukasa und sein Vater auf, sahen Kimiko an, die leicht errötet war. "Hai, das ist richtig, Mutter. Wir lernen zusammen für eine Klassenarbeit." "Und du bist dir sicher, dass es von Nöten ist, gerade diesen Jungen darum zu bitten ?" "Er kann es am Besten aus unserer Klasse", kam es kleinlaut von ihr. "Du weißt, dass ich es nicht sehr gerne sehe, Kimiko." "Hai..." Damit war die Unterhaltung beendet, auch wenn niemand wusste, was in den einzelnen Mitgliedern vor sich ging. //Wen sie wohl meint...//, ging es Tsukasa kurz durch den Kopf, doch er verdrängte den Gedanken und fing an zu essen. "Zero ! Beeil dich, man !" Die Stimme seines Freundes halte durch die Strassen, obwohl der schwarzhaarige Junge im Alter von 17 Jahren doch nur einige Meter entfernt stand. "Ja. Reg dich ab !", fauchte dieser seinen Kumpel Itashi an, folgte ihm aber. Gemeinsam rannten die Beiden die Strassen entlang zu der Wohnung Zeros. "Man, son Scheiß !", fluchte dieser gerade, als sie die Treppen des Hochhauses empor stiegen. "Warum kann dieser dumme Kammerjäger ausgrechnet heute kommen ?" "Weil es nicht länger zumut bar ist, dass du dir eine Wohnung mit Kakarlaken teilen musst, Zero", raunzte Itashi nur. In der Wohnung angekommen, mussten sie aufpassen, wohin sie traten, da der Boden übersäät war mit den schwarzen Krabbelviechern. Wie lange hatte er schon hier drinnen aushalten müssen. Sie setzten sich in die Küche, dem einzigen Raum, der dank sauberer Wände und mit Pfeffer bestreuten Fliesen, frei geblieben war von den Insekten. "Na wenigstens sind sie nich hier", meinte Itashi gerade als es klingelte. "Das kann sich auch noch ändern..." Hizumi war in der zwischenzeit losgegangen und hatte den Bus genommen, der direkt vor der Haustür hielt, die zu Kimikos Elternhaus gehört. Langsam stieg er aus und richtete sich seine Kleidung noch einmal, bevor er an der Haustür klingelte und er gefragt wurde wer er sei und was er hier wollte. Hizumi erklärte dem Mann an der Haustür, das er zu kimiko wolle um mit ihr für eine Prüfung zu lernen und das sie ihn bereits erwartete. Der Butler lies ihn herein und lies ihn im Flur warten, während er Kimiko holte. Es dauerte nicht lange, bis Kimiko zu ihm kam, ihn anlächelte und ihn in ein anderes Zimmer führte. "Schön, dass du kommen konntest." "Am besten ist wir fangen gleich an! Ohne großes gerede...!", Hizumi ging ihr nach in das Zgroße Zimmer. //oh man die wohnen hier ja wie im paradies... im paradies der reichen teufel die nichts können und alles haben// Hizumi hatte seine eigene Meinung von der Oberschicht gehabt und die war nicht sehr gut. Sein bester Freund Karyu kam schließlich auch aus so einer Schicht. Doch wohnte er nun bei ihm um seinen Eltern zu beweisen, das es auch anders geht zu leben. Und das nicht jeder Mensch der keine Villa besitzt gleich dumm und abgemagert ist und kein benehmen hat. Ganz im Gegenteil. "Hey nun sei nicht so unfreundlich", beschwerte sich Kimiko, "Ich hab dir doch gar nichts getan !" Sie konnte nicht verstehen, warum es für Hizumi so schwer verständlich war, dass es nun einmal gewisse Lebensstandarts gab, die besser waren als andere. Ihrer Meinung nach zumindest... Sie holte ihr Heft hervor, legte es auf den Tisch, nahm sich einen Stift und betrachtete Hizumi. //Irgendwie.. sieht er ja schon ganz knuffig aus... Nein, was denk ich da ?! // Erschrocken über ihre eigenen Gedanken, schüttelte sie heftig mit dem Kopf. "Ich bin nicht unfreundlich, möchte nur gerne die zeit nutzen!" Hizumi fing an ihr die Sachen die sie für die Klausur brauchte zu erklären und sie auf diese vorzubereiten. Er fand es besser wenn er die Lücken bei ihr füllte die ihr in dem Fach fehlten, damit sie sich eselsbrücken bauen konnte. Also fing er mit ihr auch in dem gesamten Fach von vorne an. Fragte sie immer und immer wieder ab, bis sie es konnte. Es vergingen einige Stunden und es wurde schon langsam dunkel. "Ich glaube ich sollte jetzt langsam gehen! Es wird dunkel!" "Du kannst auch hier bleiben wenn du willst", kam es auf einmal von der Tür. Tsukasa stand in der Tür, hatte mindestens die letzten 2 Stunden zugesehen und zugehört, lächelte und blickte freundlich. Kimiko lächelte, nickte zustimmend. "Nein danke! Ich will niemandem zur last fallen!", Hizumi stand auf und richtete sich seine Sachen. Seine Hefter und Bücher die er mitgebracht hatte, packte er zusammen und legte sich vorsichtig in seine Tasche. Er ging mit allem was er besas vorsichtig um. Denn er hatte gelernt, das solche Sachen teuer waren und man gut mit ihnen umgehen musste um lange etwas davon zu haben. Er brauchte nicht immer neue Sachen oder neue Bücher, nein er behandelte alles Schulbücher so das man sie danach wieder verwenden konnte. "Tust du nicht", lächelte Tsukasa, der ihm dabei zugesehen hatte. //Wie zärtlich er mit den Sachen umgeht...//, schoß es ihm durch den Kopf. Er selbst hatte noch nie viel Verwendung für Zährtlichkeiten wenn es um materielle Dinge ging, da seine Eltern ihm ständig neue Sachen holten.. Egal ob er sie brauchte, oder nicht. "Bleib ruhig hier. Du brauchst auch kein Zimmer mit uns zu teilen, wenn du es nicht willst. Fühl dich wie zuhause." Warm lächelte Tsukasa ihn an. Irgend etwas gefiel ihm an diesem zerzausten Jungen. "Nein danke! Ich geh lieber nach Hause! Ich würde mich in einem solchen Haus nicht wohl fühlen! Da hat man ja angst was anzufassen...", leise sagt. Hizumi wollte niemanden kärnken oder gar verärgern. Er wusste nur genau das er nicht in diesem haus bleiben wollte. Langsam verschwand das Lächeln aus dem Gesicht Tsukasas. Er konnte nicht verstehen, warum sich dieser Junge so gegen den Aufenthalt in diesem Haus sträubte. Es musste doch toll für ihn sein, eine Nacht hier verbringen zu dürfen. Tsukasa konnte das nicht verstehen. Genauso wenig wie Kimiko, die Hizumi die ganze Zeit über verständnislos angesehen hatte. "Ich versteh dich nicht. Was ist an diesem Haus hier so schlimm, dass du dich dagegen sträubst, hier zu sein ?" Fragend schaute sie ihn an, sah auch wie enttäuscht scheinbar ihr Bruder Tsukasa wirkte, der nun mit leicht hängenden Schultern im Türrahmen stand und Hizumi fast flehend ansah, jedoch nichts mehr sagte. "Tut mir leid aber mir gefällt der Gedanke nicht, das alles gleich kaputt gehen könnte wenn man es nur berührt, oder dreckig werden würde wenn man es nur ansieht. Ich würde hier kein Auge zubekommen und euren Eltern würde es bestimmt auch nicht gefallen, wenn ein "einfacher Junge" wie ich hier übernachtet!" Hizumi wollte Tsukasa nicht verletzen nur konnte er nicht dort bleiben, er mochte dieses Haus einfach nicht, alleine schon die Aura die dieses Haus ausstrahlte missfiel ihm. Tsukasa war das einzige in diesem Haus das eine andere Aura hatte als alles andere. Er schien noch nicht so verdorben zu sein wie der Rest. "Das Haus ist nicht schlimm! Es ist schön, viel zu schön und da pass ich nicht rein, nicht mal für eine Nacht!", schmerzlich erinnerte Hizumi sich an seine Vergangenheit, in der er ein reiches Mädchen geliebt hatte und sie ihn nur benutzt hatte für ihre Zwecke. Er hatte seine Lehre daraus gezogen und wollte seid dem mit Frauen nichts mehr am Hut haben und vor allem nicht mit welchen die reich waren und im Geld hätten wie Dagobert Duck schwimmen können. "Es tut mir leid Tsukasa!" Der Blick Tsukasas lag auf dem Boden. Er sah Hizumi nicht mehr an. "Wenn du meinst... dann geh..." Mit diesen Worten verschwand Tsukasa aus dem Zimmer und lief hoch in sein Zimmer. Kimiko hatte ihrem Bruder nachgesehen, sah nun Hizumi an, seuftze. "Weißt du... Du, als Junge von der sogenannten Unterschicht, hast viele Vorurteile gegen uns, wie sagt man... reiche Schnösel. Kannst du haben, wie du willst. Aber trotzdem fand ich es etwas fies von dir so mit Tsukasa umzuspringen.. Auch wenn es vielleicht nicht deine Absicht war." Sie sah ihn an, lächelte. Dann erhob auch sie sich, verlies den Raum und überlies es Johan, Hizumi zur Tür zu geleiten. //Genau diese Reaktion habe ich erwartet... sie verstehen es einfach nicht, versuchen sich nicht einmal sich in die Lage hinein zu versetzten und bilden sich ihre eigenen Urteile// "Ja ja urteilt nur vorschnell! Das könnt ihr Reichen ja so gut! Aber uns zu verstehen versucht ihr ja noch nicht mal, weil es immer nur nach eurem Willen geht!", etwas lauter sagt so das es durch die ganze Villa hallt. Es war Hizumi nun scheiß egal, was gesagt wurde nur fand er das benehmen von Kimiko unter aller Würde. Sie erwarteten das man sie versteht, aber selbst versuchte man nicht ihn zu verstehen. Das war ihm zu viel. Auch Tsukasa erreichte das Gesagte. Er schreckte auf, ging zu seinem Fenster, hangelte sich dort mit einem Seil hinunter, wie er es als kleines Kind schon so oft getan hatte. Langsam schlich er sich zur Haustür und wartete darauf, dass Hizumi heraus kam. Er würde nicht zulassen, dass Hizumi vorschnell ein Urteil fällte, das gar nicht stimmte. Hizumi wurde zu Hausetür geleitet und dort verabschiedet. Laut seufzte er als er vor der Haustür stand und diese hinter ihm zu ging. Er war gerade die erste Treppenstufe runter gestiegen als ersich zu Tsukasa drehte, den er bemerkt hatte. "Was ist los Tsukasa?", fragte er etwas wütend. Er war sauer gewesen, hatte er doch seine gründe, warum er nicht dort übernachten wollte. "Ich will nicht, dass du so gehst... Ich will nicht, dass du mit einem falschen Eindruck gehst..." Langsam ging Tsukasa auf ihn zu, hatte ein noch gerötetes Gesicht, da das vorhin von Hizumi Gesagte ihm eine Träne die Wange hinunter getrieben hatte. Aber das war egal... "Wenn du nicht hier bleiben willst, dann erlaube mir zumindest, dich zu begleiten..." "Wohin zu begleiten?" Hizumi sah ihn an, sah das leicht gerötete Gesicht von Tsukasa das ihn leicht lächeln lies. "Von mi aus kannst du mich begleiten! Du bist erwachsen genug zu wissen was du tust!", sagte er leicht. Hizumi trug seine Tasche über die Schulter und ging voran. "wie kommst du eigentlich drauf, was ich für einen Eindruck habe? Eigentlich sollte es dir doch egal sein, genau wie deiner Schwester!" "Es ist mir genauso wenig egal, wie meiner Schwester. Meine Schwester hat nur einen etwas anderen Eindruck von der Welt und von allen Sachen. Sie hat noch den kindlichen Eindruck, ihr würde alles in den Schoß fallen, wobei wir aber auch keine Vorurteile gegen die deine Seite der Welt haben. Anders als es bei dir scheinbar der Fall ist." Tsukasa sah erneut zu Boden, folgte Hizumi, musste stocken, um erneute Tränen zu verdrängen. //Warum ist er nur so... Was haben wir ihm getan... Warum...// "... mein Urteil hat aber auch einen Grund, der in meiner Vergangenheit liegt! Ihr seid nicht die ersten "reichen" die mir begegnet sind! Ich habe damals eine Welt kennengelernt die ich lieber gemieden hätte. Und deine Schwester ist im Übrigen nicht so unschuldig oder kindlich wie du denkst! Jedenfalls habe ich meine Gründe warum ich über diese Seite der Medallie so denke und warum ich es eher meiden möchte in einem solchen Haus zu schlafen! Es ist nichts gegen dich persönlich! Nur musste ich schmerzhaft am eigenen Leib erfahren was es heißt arm zu sein und ausgenutzt zu werden. Und dann auch noch für etwas verantwortlich gemacht zu werden was nie der Wahrheit entsprach! Ich kenne dich nicht gut Tsukasa und ich will auch keine Vorurteile gegen dich hegen und ich werde es auch so gut es geht versuchen! Aber bitte versuch auch mich zu verstehen!" Hizumi dachte an die Narben auf seinem Rücken die er davongetragen hatte, als man mit einem Ledergürtel auf ihn einschlug, nur weil seine damalige Freundin gelogen hatte. Tsukasa sah ihn an, sah die Entschiedenheit in seinem Gesicht, nickte. Er wusste nicht, warum er das tat, doch er ging zu ihm und umarmte ihn. Er tat es einfach, weil es sich richtig anfühlte und insgeheim hoffend Hizumi würde nichts dagegen haben, legte er seinen Kopf auf desen Schulter. Hizumi lächelte, wusste er doch genau das Tsukasa anders war, als wie seine Familie. "Du bist anders als alle anderen. Du bist nicht verdorben Tsukasa... bewahre dir das immer in deinem Herzen auf und dir werden irklich alle Türen offen stehen!" Hizumi wuschelte ihm durchs Haar und drückte ihn kurz an sich. Sie standen an der bushaltestelle und der Bus der Hizumi nach Hause bringen sollte kam gerade um die Ecke. Tsukasa verspürte nicht das Bedürfnis, ihn loszulassen und stieg auch mit in den Bus ein, als Hizumi dies tat. Lächelnd setzte er sich neben Hizumi auf einen Sitz und sah sich in dem Gefährt um. Er war noch nie mit dem Bus gefahren, da er immer mit dem Auto, einem Jaguar, gefahren worden war. Er fand es spannend, doch drückte sich unbewusst etwas näher an Hizumi, da ihm dieses Gefährt doch etwas gruselig vorkam, durch die Menschen, die auch noch im Bus saßen. _______________________________________________________________________________ ende von kapitel 1 ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)