Angel von abgemeldet (wenn Engel mit Göttern und normalen Sterblichen zur Schule gehen sasuxsaku shikaxtema) ================================================================================ Schule ------ Schule Ich stand schon in dem Flur vor der Wohnung, als ich eine Stimme neben mir vernahm. Es war Shikamaru, mein bester Freund. Lachend umarmte er mich und sah mich an: “Na Saku, kannst du nicht schlafen?” Ich nickte nur wissend und steckte meine Hände in die Sweatshirtjacke. Er wusste, was mit mir los war. Manchmal war er ein wahrer Engel. Er war immer ein wahrer Engel. Seine Haare standen wie immer wild ab und dein Lächeln schien aufrichtig. “Du hast es erfasst. Willst du mit mir joggen gehen? Ich muss mich mal wieder auspauern?”, fragte ich ihn hoffnungsvoll. Natürlich würde er ja sagen. Das tat er immer. Seufzend nickte er und nahm seinen Arm von meiner Schulter. Gemeinsam gingen wir den Flur entlang und die Treppen runter. Irgendwann waren wir sogar am Strand. Der fast weiße Sand funkelte dank des Lichtes vom Vollmond, die Sterne blitzen mir entgegen und das Meer summt sanft seine Melodie. Alle Lichter der Schule waren ausgeschaltet, bis auf die Lampe im Flur. Der leichte Salzgeruch in der Luft, das Bild, das sich uns bot und meinen besten Freund neben mir, und schon ging es mir viel besser. Ich atmete die frische Meerluft ein und streckte mich. Mein eigentliches Ziel, müde zu werden, vergaß ich vollkommen. Gerade war mir alles egal, ich wollte nur noch laufen. Seufzend rannte Shikamaru voraus, doch bald hatte ich ihn wieder eingeholt. Wir redeten über alles mögliche, die Schule, die Schüler und auch etwas über den Auftrag. Wir mussten ja auch etwas schlechtes im Leben haben. Es dauerte lange, bis wir wieder an der Schule ankamen. Wir hatten uns verjoggt. Irgendwann, als wir mal nicht nur gerade aus gelaufen sind, wusste niemand von uns, wo wir hin mussten. Und keiner hatte sein Handy mit. Irgendwie fanden wir dann doch zurück. Zum Glück. Gerade liefen wir an dem Platz vorbei, an dem wir uns gesonnt hatten. Uns waren die Themen ausgegangen aber das Wetter zählt ja nicht dazu. Also dachten wir uns Namen für die Sterne aus. Gerade nannte ich einen Stern Tao nennen, als ich ein müdes “Miau” hörte. Verwundert bleib ich stehen und Shikamaru sah mich nur ragend an. Er war schon weiter gelaufen, ehe er mein Handeln erkannt hatte. Es war zwar Nacht, dazu noch dunkel aber der Mond spendete angenehmes Licht. Verwundert blickte ich mich um. Ich hatte doch ein mauen gehört. Und diese Katze hörte sich hungrig an. Ich mochte schon immer Tiere, nur leider gab es oben im Himmel kein miauen, bellen oder was auch immer. Dort gab es keine Tiere, nur Bilder von ihnen. Mitten au dem Strand stand ein kleiner Karton. Er war nicht größer als ein Schuhkarton für Stiefel, vielleicht war es auch einer. Langsam schritt ich darauf zu. Der Sand unter meinen üben gab langsam nach, als würde ich au Watte gehen. Aber das war ein gutes Zeichen. Es war keine Flut gewesen, die die Tiere hätte ertränken können. Ja es waren TierE, es waren zwei. Zwei verschiedene Mauzer waren zu hören. Langsam kam ich dem Objekt meiner Begierde näher. Es waren tatsächlich zwei Katzen. Sie mauzten lauter, als sie mich sahen und versuchten aus dem Karton auszubrechen. Leicht lächelte mich und kniete mich vor dem Karton. Die zwei Katzen trugen kein Halsbad oder waren Tattooviert. Sie waren Obdachlos, sonst säßen sie nicht da, in der Kälte und ohne etwas zu essen. Ohne groß Nachzudenken hob ich die Kätchen samt Karton hoch und ging zurück zu Shikamaru. Dieser sah mich ragend an, als er den Karton sah. Sicher, er kannte so was nur von Bildern und Erzählungen, aber es war doch was anderes, als von diesen Augen bettelnd angesehen zu werden. Mittlerweile war es recht kühl geworden und ich beschloss, die Tierchen zu behalten. Tao, so hatte ich ihn in Gedanken schon getauft, wollte au meinen Arm und kämpfte mit seinem Nachbarn. Lachend kamen wir dann an der Schule an. “Saku, weist du eigentlich, ob in der Schule Tiere erlaubt sind?”, fragte mich Shikamaru mit seinem Superhirn. “Sicher sind Tiere erlaubt. Schließlich hat Temari einen Hund. Also warum sollte ich dann keine Katze haben dürfen?” Sicher, warum durfte ich nicht Tao und Sarah ein Zuhause bieten dürfen? Seufzend richtete ich mich auf. Was war das denn? Dieses piepsende, nervige Geräusch? Es verursachte Krämpfe in meinem Gehörgang, schmerzen im ganzen Ohr und Kopf. Es war nervtötend und mir unbekannt. Kurz blickte ich mich um. Das einzige was sich rührte war mein Blut, mein Herz, zahlreiche andere Sachen in meinem sterblichem Körper, die Wanduhr, die Katzenbüsche auf der unteren Seite meines Bettes und das kleine rosanen Ding neben meinem Bett, die Katzenbäusche auf der unteren Seite meines Bettes. Es blinkte auffallend hell rosa und… Verursachte etwa dieses kleine, niedliche Dingen diesen Lärm? Das konnte doch nicht war sein. So was süßes, flauschiges konnte doch nicht so teuflisch sein. Das war einfach nur Unmenschlich. Seufzend stand ich auf. Ich wollte diesem Dingen nichts antun, also müsse ich mich anziehen und dann Temari fragen, wie der Lärm ausgeht. Ich suchte mir aus dem Schwarzen Loch namens Schrank meine Schuluniform und Schuhe raus. Ich wählte graue Chuks mit lilanen Schnürsenkeln. Das passte zwar Farblich nicht, aber das war mir egal. Die Farbe war eh längst verwaschen, was wohl extra so war. Außerdem, seit wann hatte ich Katzen in meinem Zimmer? Fragend sah ich mich um, als ich gerade meine Schuluniform anzog. Diese bestand aus einer schlichten weißen Bluse, die jeglichen farbigen BH zu Nichte machte, dazu einen blauen Faltenrock, der gerade mal knapp bis zu den Knien ging, weißen Stulpen, die bis zu den Knien reichen und einer blauen Krawatte. Seufzend ging ich aus dem Zimmer raus und schob die Katzen mit den Füßen aus der Tür. Ich hatte ihnen heute Morgen notgedrungen Hundefutter und Wasser vor die Nase gestellt und siehe da… alles war weg. Der Napf war wie leergefegt. Trotzdem müsste ich neue Näpfe und vor allem Katzenfutter kaufen gehen. Jetzt erstmal Schule. Seufzend ging ich noch mal zurück in mein Zimmer, nahm die Tasche in die Hand und stopfte wild die Bücher hinein. Ich wusste, wie Schule war, doch nicht wie sie jetzt sein würde. Ich hatte wenig Lust au albernen Sport, Mathe war schon immer das Ding gewesen, das mir den Tag endgültig verdorben hatte. So würde es wohl heute auch sein. Im Wohnzimmer wartete schon Temari, die mit gesenktem Kop au dem Sofa saß. Langsam ging ich zu ihr und legte einen Arm um ihre Schulter. “Ino ist rausgestürmt, ohne mir etwas zu sagen. Das hat sie noch nie getan!” Ino hat was? “Das wird schon wieder. Sie ist wohl immer so sauer, wenn du alleine Schoppen gehst, oder?” Leicht nickte die blonde neben mir. “Wir müssen zum Unterricht. Wir haben jetzt Sport. Du musst deine Sportsachen mitnehmen. Beeil dich”, mehr sagte sie nicht und verschwand in ihrem Zimmer. Seufzend stand ich au und holte mir meine Sportsachen aus dem meinigen. (Ihr Zimmer) Als ich wieder kam, wartete eine irisch geschminkte Temari lachend au mich. Natürlich war das alles nur Fassade, aber solange sie lachte, störte mich das wenig. Gemeinsam gingen wir aus der Tür, die Taschen über die Schultern geworfen. Zaghaft klopfte sie an der Tür der Jungs. Naruto kam schon voller Energie heraus gestürmt und umarmte erst Tema und anschließend mich. Anschließend kam Shika und Sasuke. Alle strahlten, als gäbe es kein morgen mehr. Mir hingegen war nur zum heulen zu mute. Schule. Ich hasste sie jetzt schon. Am liebsten würde ich mich jetzt in ein Meer aus Wolken verkriechen und schlafen. Doch das würde noch etwas dauern, bis ich das tun könnte. So schätzungsweise ein Jahr? Irgendwann kamen wir dann doch an der Sporthalle an. Anko, unsere Sportlehrerin, wie Temari mir lang und breit erklärt hatte, wartete schon ungeduldig auf die Mädchen. Temari und ich schlenderten in einem verräterischem langsamen Tempo zu dem Umkleidekabinen und genauso langsam fingen die anderen Mädchen sich an, umzuziehen. Ich hingegen sah mich erstmal um. Es gab vie Bankreihen und jede Reihe war besetzt. In der hintersten Ecke saß ein Mädchen mit lila Haaren, das mich böse anstarrte. Sie schien mich nicht leiden zu können. Neben ihr saßen ihre Freundinnen. Sie hatten schwarze und blonde Haare. Beide gifteten mich mit ihren Blicken an. Schnell drehte ich mich um und kramte in meiner Tasche. Doch irgendwas konnte mich nicht davon abhalten, mich weiter umzusehen. Irgendwo in der Mitte saß ein schwarzhaariges Mädchen, was mich anstarrte. Ich konnte nicht definieren, was in ihrem Blick lag. Ich schwankte zwischen Wut, ärger und angepisst sein. Neben ihr sah ich ein ebenfalls schwarzhaariges Mädchen, dass ihre Haare zu zwei Dutts gebunden hat. Und genau wie das andere Mädchen schien sie mich nicht zu mögen. Temari war schon fast fertig. Die Sporthalle war riesig. Es gab vier Trennwände und in einem ‘Feld’ zwei Basketballkörbe. Um ehrlich zu sein, hatte ich keine Ahnung, wo ich hinmusste, einfach Temari folgen, war da wohl die beste Lösung. Wir setzten uns auf eine dieser unbequemen Holzbänke. Trotz der Tatsache, dass wir die langsamsten im Unziehen waren, waren wir die ersten Mädchen. Keine Mädchen, die mich hasserfüllt anstarrten. Das war ein gutes Zeichen. Ich wollte doch noch fragen, wer die Mädchen gewesen waren. “Tema?”, fragte ich so leise wie es nur ging. Von ihr kam nur ein einfaches “Hm?” als Reaktion. “Wer waren eigentlich die Mädchen, die in der Umkleide in der Ecke saßen? Die mit den blonden Haaren?”, fragte ich sie frei raus. Kurz schien sie zu überlegen. “Ami und ihre Puderquasten”, lachte sie leise, “Du fragst dich sicher, warum sie dich angeguckt haben oder?” Ohne auf eine Antwort zu warten, sprach sie weiter: “Alle wissen, das die drei, Ami, Vanessa und Nami hinter Sasuke her sind. Und du hast ihn geküsst, das ist ihnen ein Dorn im Auge. Mach dir nichts draus. Wir passen auf unseren kleinen Engel auf. Immerhin bist du die einzige Unschuldige in unserer kleinen Gemeinschaft.” Sie zwinkerte mir kurz zu. Wie recht sie hatte. Engel. “Und die anderen?” “Die zwei schwarzhaarigen?”, fragte sie mich zum reinen Verständnis. Ich nickte nur kurz und sie fuhr fort. “Das waren Hinata, die Freundin von Naruto heißt es, daneben TenTen. Ich mag sie nicht und sie mich auch nicht. So ist das halt. Und sie scheinen dich auch nicht zu mögen. Genau wie Ino!” Sie zeigte auf die Dreiergruppe, die gerade die Sporthalle betrat. Lachend zeigten sie au mich und tuschelten irgendwas vor sich hin. Sie mochten mich wirklich nicht. Langsam trudelten auch die anderen Mädchen ein. Die Jungen hatten anscheinend in der anderen hälfte der Halle Unterricht. Ich konnte Shikas braune und Sasukes schwarzen Haare erkennen. Neben ihnen stand Naruto. Sie schienen wohl auf irgendwen zu warten. Alle außer Shika und Sasuke. Dieser (Sasuke) schien zu mir zu gucken. Das konnte ich mir aber nur einbilden. Während des Unterrichts passierte nichts Weltbewegendes, außer da sich einen Volleyball an den Kop bekam und mir Beinchen gestellt worden war. Dazu hatte ich noch schreckliche Bauchschmerzen von dem Ball, der mir in den Magen geflogen kam. Ich konnte mir denken, wer das alles war. Ami, Vanessa und Nami. Scheiß Sasuke. Ich verfluchte ihn und hasste ihn dafür, mich geküsst zu haben. Aber auf der anderen Seite hasste ich ihn auch dafür, mich nicht noch mal geküsst zu haben. Dann hätte ich jetzt noch mehr Probleme. Nach dem Sport durften die Mädchen duschen. (Die Jungen natürlich auch) Die Duschkabinen waren meiner Meinung nach Umgebaute Toilettenhäuschen. Man konnte durch eine Tür rein und durch die gleiche raus. Die Trennwände waren bemalt. Ein zartes Grün. So konnte keiner Reingucken. Das war positiv. Was wir jetzt hatten, war mir unbekannt. Mein Stundenplan lag irgendwo in meiner Tasche. Ich müsste ihn wohl rauskramen. Japanisch war recht ok aber auch langweilig. Ich saß neben Naruto, der die ganze Zeit irgendetwas anstellte. Dauernd versuchte er, mich von Unterricht abzulenken, nebenbei ohne Erfolg. Ich musste ja was lernen. Jedoch konnte ich mich nicht darauf konzentrieren, was Jiraiya an die Tafel schrieb oder uns erzählte. Der Grund war: Sasuke saß genau hinter mir. Wie Feuer brannten sich seine Blicke in meinen Rücken. Aber es war ein schönes Gefühl. Es war irgendwie himmlisch und beflügelnd. Und angenehm. Anschließend hatte ich Geschichte bei einem gewissen Herrn Kakashi. Temari hatte mich bei dem Japanischkurs abgeholt und zu dem nächsten Unterricht gebracht. Ohne sie, hätte ich mich noch verlaufen. Leider hatte sie jetzt Religion bei Kurenai. Zu meinem Unglück kannte ich nur drei Gesichter im ganzen Kurs. Und die waren Ami, Vanessa und Nami. Das könnte was werden. Dazu kam noch die Verspätung des Lehrers. Er kam eine ganze halbe Stunde zu spät. Während der ganzen Zeit konnte ich die drei Mädels hinter mich lästern hören. Dauernd hörte ich ‘Sakura’ ’rosa Haare’ oder ‘Schlampe’. Das waren alles Beleidigungen, die ich noch ertragen konnte, aber sie wurden immer schlimmer. Irgendwann, es war gegen Mitte der Stunde, hörte ich dann Sprüche wie ’Sie hat schon die hälfte der Jungs gepoppt’, ’dieser Shikamaru? Ist der nicht ihr Bruder? Er hat was viel besseres verdient, als diesen Wischmopp’ oder ‘Sie hat Sasuke gegen seinen willen geküsst’. Sicher, ich wusste, dass ich über ihnen stand, aber was sollte ich machen? Sie halbe Klasse war auf ihrer Seite und der Rest der Klasse hielt sich raus. Ino war in meinem Kurs, jeder kann sich denken, auf welcher Seite sie war. Das alles machte mich erdig und als Kakashi dann endlich kam, hörte das alles zu meinem Glück auf. Eine Stunde länger hätte ich das nicht ertragen können. Leise seufzte ich und verdrängte die Tränen, die sich heimlich in meinen Augen gesammelt hatten. Eigentlich war ich gut in Geschichte. Immerhin war ich sozusagen Geschichte. Ich war ziemlich gut darin, was Erfindungen an ging und Frauen in der Gesichten faszinierten mich schon immer. Besonders die aus Frankreich, wie Marie Antoinette. Aber jetzt fing ich an, es zu hassen. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken, Geschichte drei mal die Woche zu haben. Während der Mittagspause fragten mich die Mädles aus, wie mein Unterricht war. Natürlich erzählte ich ihnen nichts von Ami und ihrer Clique. (Erklärung: 2 Stunden Sport, eine Stunde Japanisch und eine Stunde Geschichte. Es sind um die 12 Uhr und Mittagspause. Danach haben unsere Lieblingsschüler weiter Unterricht.) Wir saßen an einer der großen, runden Tische und mir Gegenüber Sasuke. Ich hatte wieder dieses Gefühl ständig angestarrt zu werden, spürte dieses brennen auf der Haut. Doch immer wenn ich den Kopf anhob und zu ihm sah, sah er Naruto oder irgendjemanden anderen an, mit dem er sich gerade Unterhielt. Es war zum verrückt werden. Wieder hasste ich ihn für so etwas banales wie weggucken und beobachten. Wer kannte das Spiel nicht? Am Nachmittag hätten wir eigentlich zwei Stunden Kunst mit Asuma gehabt, das fiel aber wegen eines Lehrerausfluges aus, also wollte ich die Sachen für Tao und Sarah holen. Temari wollte unbedingt mitkommen und Neji erklärte sich bereit, uns zu fahren. Die Sonne schien und die Fenster des Autos waren von Anfang an runter gekurbelt. Trotz dieser Tatsache war es stickig im Auto. Die Schoppingtour war eigentlich nur ein bummel. Das einzige was ich kaute, war ein Doppelnapf (Also zwei Näpfe neben einander), unzählige Dosen Katzenfutter, ein Katzenklo, Katzenstreu ein Körbchen und Leckerchen mit Fisch-, Lamm- und Käsegeschmack. Irgendwie freute ich mich darauf, in Bett zu kommen. Zwar war es draußen noch hell und die Sonne würde erst in Stunden untergehen, dennoch war ich viel zu k.o. um noch lange wach zu bleiben. Temari wollte mich zwar abhalten, schaffte es dann zum Glück doch nicht. Noch in der Schuluniform, die ich den ganzen tag nicht abgelegt hatte, schlief ich ein. So wieder ein Kapi. Viel Spaß beim lesen -auch wenn ihr es schon getan habt- und nur zur Info. Gerade habe ich die FF zu Ende geschrieben. Juhu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)