Angel von abgemeldet (wenn Engel mit Göttern und normalen Sterblichen zur Schule gehen sasuxsaku shikaxtema) ================================================================================ scheiß Morgen und Gitarrenklänge -------------------------------- Kapitel: scheiß Morgen und Gitarrenklänge ...Ino. Das gab Ärger. Das stand zu 100% fest. Den heutigen Tag würden wir nicht mehr überleben! In Gedanken bereitete ich mich schon auf meinen 2 Tod vor, indem ich ein Testament verfasste. Meine ganzen neuen Klamotten würde Ino bekommen, da sie Temari ja nichts nützten wenn sie auch tot war. Bye Sasuke, du küsst echt gut. Bye Shikamaru, du bist der beste Freund den man sich nur wünschen kann. Bye Naruto, du bist etwas durchgeknallt. Bye Neji, du bist zu still. Mehr kannte ich nich. Doch Ino, Temari, Itachi und die ganzen andren. Aber die mal weggelassen hatte ich alle. Warum vor dem Tod noch mal anstrengen? Ich kniff die Augen zusammen und wartete auf den Schuss ins Gesicht, doch da kam nichts. Nicht der erwartete Schuss, noch das Gebrüll nein Ino war starr. Genau wie wir. Keiner in dem Raum sagte etwas. Keiner wagte es zu stören oder gar zu Atmen. So als wäre das eine Todsünde! “Ihr wart Schoppen!”, stellte sie fest. Jetzt erst bemerkt?, dachte ich sarkastisch doch ich nickte nur stumm, da ich ihre Blicke spürte die sich schon fast in meine Haut einbrannten. “ IHR WART SCHOPPEN ”?, wiederholte sie dann. Wieder nickte ich. “ IHR WART SCHOPPEN ?” Stille herrschte dann. Aber das war die berühmte Ruhe vor dem Sturm. Und dieser Sturm lies gar nicht lange auf sich warten. Denn Temari war die Wolke. ”Ja Ino, wir waren Schoppen! Was dagegen? Wir haben dich nur nicht mitgenommen weil ich wusste das Itachi in der Stadt war und uns nach Hause fahren würde. Ich wollte nicht das du wieder diese ekelhaften verliebten Blicke zu ihm wirfst!” Das hatte gesessen. Ino würde lange nichts mehr von sich geben. Doch diesmal irrte ich mich. Denn Ino wisperte so was wie ’Was?’ und ‘Warum?’. Anscheinend hatte sie nicht gewollt das Itachi erfuhr das sie was von ihm wollte. Aber Tema hatte recht. Die Liebe war schon scheiße. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Eine Frauenhand. Die Hand von Temari. Sie führte mich in mein Zimmer. Itachi folgte uns. Wir 3 schwiegen. Temari, weil sie ihren Frust abgebaut hatte. Itachi, weil er nicht wusste was er sagen sollte und ich weil ich eingeschüchtert war. Eingeschüchtert von der blonden, die neben mir auf meinem Bett saß. Ich nahm mir eine der unzähligen Tüten, die Itachi so mühsam rauf geschleppt hat, und durchsuchte sie. Doch ich fand nicht das, was ich suchte. Und so nahm ich mir die nächste. Bis ich bei der letzten ankam. Das war ja mal so typisch. Ich nahm mir eine weiße Hotpen und ein rotes Bauchfreies Shirt und ging damit ins Bad. Im Bad zog ich mich um und putze mir die Zähne. Waschzeug hatte Amor mir netter weiße eingepackt. Aber ich ahnte auch warum. Ich sollte doch beim 1 date nicht stinken oder Mundgeruch haben. Das wäre ja schon fast tödlich. Ich putze mir also die Zähne, kämmte mir die Haare, wusch mir das Gesicht und ging dann wieder in mein Zimmer. Dort fand ich eine etwas verstört aussehende Temari. Von Itachi war keine Spur. Ich lies mich neben sie fallen und sah sie fragend an. Es schien so als ob die Stimme gegen das Schweigen kämpfte. Erst sah es so aus als ob das Schweigen gewinnen würde aber dann gewann die Stimme die Oberhand. “Ino war immer meine beste Freundin. Wir haben uns noch nie gestritten. Ja gut. Angezickt schon, aber nie ernsthaft. Ich kenne sie schon seit ich im Kindergarten war und selbst davor auch. Unsere Mütter waren im selben Schwangerschaftskurs. Wir haben immer alles gemeinsam gemacht und waren wie Sommer und Sonne. Wir Fanden das wir für immer beste Freundinnen sein sollten. Doch seit unserer Shoppingtour bin ich davon nicht mehr so überzeugt. Sie hat immer über alles bestimmt und das hält keiner lange aus. Ich auch nicht. Doch heute haben wir nur mal das getan was ich wollte. Das tut mir auch leid aber ich denke das hab ich mal gebraucht. Dringend. Jetzt kann ich endlich frei Atmen!” Ich lächelte sie an und nahm sie in den Arm. Ich fühlte wie sich Tränen in mein Oberteil sammelten doch das machte mir nichts aus. Ich wollte in diesem Moment nur noch für Tema da sein. Und das war ich auch. Ino war echt schlimm. Zwar hatte ich kaum ein Wort ihrer Erzählung eben verstanden aber der Sinn war mir klar. Ino terrorisierte Tema. Und das konnte ich nicht zulassen. Als sie aufgehört hat zu weinen ging ich zu einer der Tüten und zog ein weites, pinkes Nachthemd heraus. Ich musste noch nicht mal lange suchen da ich mir eben die Tüte gemerkt hatte. Ich schmiss es Temari hin und sie lächelte mich dankend an. Dann ging sie ins Bad. 10 Minuten später kam sie wieder raus. In der Zeit hatte ich die Gelegenheit schon mal meine Schuhe auf den Boden meines Schrankes zu Ordnen. Ich hatte sie in den Kartons gelassen. Das konnte man besser Stapeln. Und das war bei den Massen Schuhen nötig. Dringend. Die Stöckelschuhe kamen in die hinterste Ecke bei den Sandaletten. Die Sportschuhe kamen noch vorne. Und der Rest kam irgendwo dazwischen. So hatte ich das gerne. Ich war ehr der bequeme Typ Mädchen aber ich konnte auch Party machen. Ich sah zu Temari. Das Nachthemd ging er bis zu den Knien und eine ‘Hello Kitty’ Katze war darauf. Auf dem Unteren Teil waren ganz viele Herzchen. Es stand Tema ausgezeichnet. Dann sah ich in ihr Gesicht. Sie trug ihre haare offen und sie fielen ihr wild ins Gesicht. Ihre blonden Haare gingen ihr bis über die Schultern. Das hätte ich nie gedacht. Ich stand auf und legte die restlichen Tüten bei Seite. Ich ging mit ihr zu meinem doch recht großen Bett und wir legten uns nebeneinander. Ich wusste das das bei Freundinnen normal war, aber wir kannten uns gerade mal 1Tag. War das richtig? Konnte ich ihr vertrauen? Konnte ich ihr die Wahrheit sagen? Oder wollte ich schweigen? Ich wusste es nicht. Ich beschloss es einfach drauf ankommen zu lassen. Ich war eben auf der Erde. Da musste man eben auf sein Baugefühl hören. Ohne kam man nicht weiter. “Danke Sakura. Du bist echt eine gute Freundin!”, flüsterte sie bevor sie einschlief. Wir lagen mit dem Gesicht zueinander. Sie war eben eine gute Freundin für mich. Ohne wenn und aber. Das wusste ich. Und ob wir uns seit Heute kannten, ich hatte das Gefühl als ob wir schon ewig Freundinnen wären. Ich kuschelte mich noch was in die Decke und schlief dann auch ein. Als ich wieder aufwachte war der Platz neben mir leer. Das Bett nicht gemacht. Meine Hand kroch unter der Bettdecke hervor und legte sich auf die freie Stelle. Sie war schon etwas abgekühlt. Das hieß das die Person, die hier gelegen hatte, schon länger wach sein musste. Ich nahm meine Hand wieder zurück und drehte mich langsam zum Fenster. Es fielen einzelne Lichtstreifen durch die Rollladen. Ich musste überlegen. Wer war das, der gestern Abend neben mir lag? Und dann traf es mich wie ein Geistesblitz. Temas. Mit einem schlag war ich wach. Und das ohne den eiskalten Eimer Wasser im Gesicht. Schon mal ein Anfang. Da ich wach war, beschloss ich aufzustehen. Was sollte ich auch wach im Bett oder dösen. Mein Körper bahnte sich seinen Weg unter der Bettdecke hindurch. Dann stand ich. Noch etwas benommen ging ich zu den Fenstern. Ich ging als wäre ich betrunken. Hatte ich getrunken? Min Kopf fühlte sich zumindestens so an. Das war ja mal ein toller Anfang. Ich zog die Gardienen zur Seite. Das Licht blendete mich sofort und ich kniff die Augen zusammen. Echt ein toller Anfang. Ich schlürfte zu meinem Kleiderschrank und nahm mir eine Jeans und ein Oberteil mit passender Unterwäsche. Da ich noch zu müde war um die Tür zum Bad aufzumachen schmiss ich meine Sachen achtlos aufs Bett und ging ins Wohnzimmer. Dot war keine Spur von Ino oder Temari. Ich ging weiter in die Küche. Als ich die Tür öffnete kam mir der Geruch von frischen Brötchen und heißem Kaffe entgegen. Ich atmete den Geruch begierig ein und versuchte ihn für immerzu verewigen. Als ich die Augen öffnete sah ich Temari, Shika und Sasuke an unserem Küchentisch. Und da war der vermisste Eimer Wasser ins Gesicht. Zwar blieb ich trocken aber innerlich sehnte ich mich jetzt nach einem Handtuch und frischen Klamotten. Meine innere Aufregung zeigte ich nach außen hin nicht. Wer war ich denn? “Morgen”, murmelte ich noch sehr verschlafen. Als antwort bekam ich ein fröhliches “Morgen!”, von Temari und ein genuscheltes “Morgen” von Shika. Er war schon immer ein Langschläfer. Wer ihn wohl aus dem Bett geschmissen hatte? Das würde mich ja mal interessieren. Und von Sasuke bekam ich nur ein gelangweiltes ‘Hn’ Das war ja mal ein tolles Wort. Ich schleifte mich zu den Schränken und öffnete einen nach dem anderen bis Tema zu mir sagte: “Dritte Schranktür!” Verlegen kicherte ich und öffnete diese. Ich nahm mir eine gelbe Tasse mit einer grünen Tasse drauf. Es war ehr Zufall aber so eine Tasse am Morgen, bringt Kummer uns Sorgen. Fragend sah ich die blondem Tisch an. “Ino”, antwortete diese darauf nur. Ich nickte verständnisvoll und setzte mich neben Temari auf die Eckbank. “Was macht ihr denn hier?”, fragte ich die beiden männlichen Wesen in dieser Küche als ich mir Kaffe eingoss. “Ich hab sie gefragt ob sie mit uns Frühstücken wollten. Eigentlich hatte ich auch an die anderen beiden gedacht, doch die waren schon weg!”, kam dann von Temari. “Seid wann bist du denn ein Junge?”, neckte ich sie. “Seit heute morgen!”, verkündeteste feierlich. “Oh, dann hab ich also gestern nicht NEBEN sondern MIT Jemanden geschlafen. Und der Jemand war kein Mädchen, so wie ich es angenommen hatte, nein es war ein Junge! Auch nett!”, sagte ich und warf 2 Würfel Zucker in meine Tasse. Dann trank ich den 1Schluck. Ich musste mich zurück halten um nicht den Kaffe wieder auszuspucken. Der war so scheußlich. Den wünschte ich keinem zum Frühstück. Wiederwillig schluckte ich die heiße Brühe runter. Fragend sah mich Temari an. “Tu mir einen Gefallen. Koch nie wieder Kaffe!”, sagte ich scharf. “Ok”, grinste sie mich neckisch an. Ich nahm mir ein Corson aus dem Korb mit den Brötchen und legte besauf meinen Teller. Die Jungs hingene kauten nur auf ihren Brötchen mit Käse/ Nutelle rum und schienen so als ob sie schliefen. Na das konnte noch was werden. 1. Mit solchen Kopfschmerzen aufzuwachen war ja schon scheiße 2. Die Jungs, wollten die jetzt jeden tag hier rumgammeln? 3. So einen Kaffe als Kaffe vorgesetzt zu bekommen war ja noch beschissener Ein perfekter Start in den Tag. Ironie. “Wann fängt die Schule eigentlich an?”, fragte ich in die Runde. Nachdem sie ihren ’Kaffe’ runtergeschluckt hatte sagte sie: “Übermorgen. Heute haben wir noch frei!” na das war ja noch toller. Erst wach ich so beschissen auf, das das Frühstück und dann auch noch morgen Schule. Das war der Himmel auf Erden. So fand ich es zumindestens. “Ich war heute schon bei Tsunade. Hab deine Bücher abgeholt. Sie liegen auf dem Wohnzimmertisch!”, erklärte sie mir. “Was hast du heute eigentlich schon alles gemacht?”, fragte ich etwas genervt. Von was ich genervt war, wusste ich nicht. Das wollte ich auch nicht wissen. “Ich war mit Johnny draußen, dann beim Becker, bei Tsunade, am Strand und dann bei den Jungs!”, zählte sie an den Fingern ab. “Und wann bist du aufgestanden?”, meldete sich nun auch Shikamaru zu Wort. “Seit 6”, antwortete sie trocken. Uns 3 standen die Münder offen. Seit 6 Uhr war sie wach? Mein Blick ging zur Uhr, die über der Tür ging. Es war kurz nach 9. Seit knapp3 Stunden war Temari wach. Unmenschlich wenn man mich fragen würde. “Du bist unmenschlich”, sagte dann Sasuke. Der werte Herr Uchiha konnte auch noch reden. Der Tag war gerettet. Und wieder diese Ironie. “Was machen wir heute?”, fragte ich Temari. Doch diese zuckte nur mit den Schultern. “Wir könnten uns ja einen gemütlichen Morgen machen und dann am Nachmittag was unternehmen. An den Strand oder so”, schlug sie vor. Ich nickte. “Na dann viel Spaß Mädels!”, verabschiedete sich Sasuke und Shikamaru. ”Der Bericht”, flüsterte er als er aus der Tür ging. Ah ja. Der bericht. Und warum musste unbedingt ich den Bericht schreiben? Ich hatte keine Ahnung. Ich beschloss ihn den Laptop zu geben und abzuwarten. Warum ich wenn auch er? Ich stand auf und ging in mein Zimmer. Dort schnappte ich mir den Laptop und ging wieder ins Wohnzimmer. Und da fiel mir ein das ich mir noch immer nicht meine Haare gekämmt hatte. Ich legte den Laptop auf den Küchentisch neben meinen Büchern und schüttelte meinen Kopf. Dann fuhr ich mir ein paar mal mit meiner Hand durch die Haare und nahm mir wieder den Laptop in den Arm. Ich ging aus der Tür raus und klopfte an der Tür der Jungs. Ich biss mir auf die Unterlippe. Was würde Shikamaru sagen, wenn ich ihn den Laptop einfach in die Hand drücke? Ich hatte keine Ahnung. Sofort wurde mir die Tür von Shikamaru geöffnet und direkt wieder zugeknallt. Und nun standen meine Haare wieder in alle Richtungen. Ja das war echt ein perfekter Morgen. Er konnte ja nur noch besser werden! Das hoffte ich zumindestens. Also ging ich zurück in unsere Wohnung. Dot lies ich mich aufs Sofa fallen und fing an meine Schläfe zu massieren. Den Laptop legte ich einfach auf den Tisch. Doch von dem Massieren gingen die Kopfschmerzen die ich schon den ganzen tag hatte auch nicht weg. Im Gegenteil. Sie wurden nur noch mehr. Das war echt ein toller Anfang. Und ich wünschte der tag wäre schon vorbei und ich säße jetzt schon im Unterricht. Aber ohne Kopfschmerzen bitte. Dann fühlte ich wie das Sofastück neben mir etwas einsackte. Ich blickte zur Seite und erkannte Temari. “Was ist los?”, fragte sie leise. Doch mir kam es vor als würde sie schreien. Woher kamen nur diese scheiß Kopfschmerzen? Ich wusste es nicht. “Kopfschmerzen”, antwortete ich leise. Sofort stand Temari auf. Es wurden Türen geöffnet und geschlossen, Schränke durchwühlt, Wasserhähne angemacht und abgestellt und zuletzt wieder Türen geöffnet. Zurück kam sie mit einem Glas Wasser in der rechten und einer grünen kleinen Packung in der linken Hand. Sie stellte das Glas auf den Tisch und drückte ein kleines Weißes Ding aus einer grauen Packung. Ich hatte keinen Nerv dazu jetzt noch zu denken. Das würde ich nicht aushalten. Als sie mir eine kleine weiße Tablette vor die Nase hielt und das Glas Wasser daneben sah ich sie fragend an. Was wollte die von mir? Stile. “Du bist nicht von hier oder?”, fragte sie dann. Ich schüttelte den Kopf. Damit hatte sie recht. Ich war nicht von hier. Ganz und gar nicht. Aber was sollte ich ihr sagen? Etwa: ‘Hey, Temari. Du hast Recht. Ich bin nicht von hier. Ich bin gestorben und wurde zu einem Engel!’ Ne das würde ich nie im Leben/Tod sagen! Konnte ich ihr denn vertrauen? Konnte ich ihr die Wahrheit sagen? Auch wenn ich damit ein Verbrechen begann? Einem Menschen zu erzählen das man ein Engel war, war so ein verbrechen. Zwar nicht so schlimm wie sich in einen Menschen zu verlieben aber auch nicht weniger schlimm. Aber konnte ich Temas so vertrauen? Konnte ich ihr glauben? Konnte ich ihr meingrößtes Geheimnis erzählen? Ich hatte keine Ahnung. Und wollte auch keine Ahnung haben. Ok eins stand fest. Dieses keine Ahnung und wollte auch keine Ahnung haben. Das musste aufhören. Und am besten Sofort! Sonst würde ich hier noch irre werden. Um mich von den Gedanken abzulenken nahm ich das Glas in die Hand, machte die Augen zu, schluckte die Tablette und spülte den ekelhaften Nachgeschmack mit dem Wasser runter. Angewidert verzog ich das Gesicht. Der Nachgeschmack wollte und wollte nicht verschwinden. Dann hörte ich einlachen neben mir. Überrascht sah ich zur Seite. Da saß Temari mit ihren 4 Zöpfen und lachte sich da halb tot. Na toll. Und auch noch wegen mir. Noch besser. Der Tag war im Eimer. Zu 100%. Der Morgen war am Arsch! Wie ihr seht, hab ichs doch gesachfft. Langsam wandere ich auf alten Wegen. Wie phoetisch. Ich hab mir den Film 'Stadt der Engel' angesehen. Das hat mich wieder zurück gebracht. Endlich. Die Ff vergammelt schon langsam auf meinem Laptop und zerfällt in einzelne Punkte. Geht ja schlecht in Staub. Hinterlasst doch schön Kommis! Lady-Manah Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)