Der Liebeslehrer von Blackball (~Masa x Kai~) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Whahaaaaaaaa *in ne Ecke verzieh* Ich habs mal wieder verpennt hochzuladen *klein mach* Verzeiht mir *anfleh* Ich muss mich dringend mal an regelmäßigere Uploadzeiten gewöhnen *chrm* @ Jemma: *hihi* Stimmt du kennst sie ja schon. Aber ist schön das du sie nochmal ließt, dass heißt ich hab se net ganz verhauen *lach* *knuddel* @ Gackt_The_Maja: Uuups…*klein mach* und dann auch nicht weiter hochladen *chrm* Sooooooooryyyyyyyyyyy. @ bloodymary-chan: *chrm* ja ich bin fies. Und das wird leider bei dem Ende hier net anders aussehen *chrm* @ Ran_Fujimiya: Whahaha Daaaaaaaaaaaanke das du mir hier überalle en Kommi geschrieben hast *knutschaaaa* *froi* *spring* Okay schluss ich wollt ja das Chap und net mein gelaber *hihi* *euch alle knuddel* Viel Spaß beim vorletzten Chap +++ Am Weihnachtstag… Es klopfte an Masas Bürotür. Doch bevor er die Person die davor stand herein bitten konnte ging die Tür auch schon auf. „Ach du bist es!“ Masa seufzte schwer. Irgendwie hatte er jemand anderen erwartet. „Na danke!“ Kyosuke schloss die Tür hinter sich und ging in Richtung seines Freundes. „Was machst du denn hier?“ Wollte Masa wissen und griff nach der nächsten Akte. Kyosuke stand nur vor dem Schreibtisch seines Bosses und besten Freundes. Langsam reichte es ihm. Masa war die letzten Tage unmöglich. Leicht wütend riss er diesem die Akte aus der Hand und legte sie wieder auf den Schreibtisch. „Was ist eigentlich mit dir los. Heute ist Weihnachten. Du hast allein Frei gegeben…und du selbst hockst hier und machst schwachsinnigen Kram den auch andere erledigen können“, als Masa wieder nach der Akte greifen wollte, nahm Kyosuke sie an sich. „Rede endlich mit mir. Du führst dich die letzten Tage wie das Arschloch der Nation auf!“ So etwas konnte auch nur Kyosuke zu Masa sagen. Jeder andere würde solche Worte niemals über die Lippen bringen, wahrscheinlich noch nicht mal denken. Langsam kroch in Masas verwirrten Gefühlen ein hauch Wut rein. „Gib mir die Akte und verschwinde…ich habe weiß Gott besseres zu tun, als mir deine Vorwürfe anzuhören…geh zu deinem Freund…und kümmere dich um den…der wird’s dir immerhin danken!“ Doch Kyosuke gab ihm die Akte nicht wieder. Masa zog sich seine Brille aus, rieb sich die Augen und zog sie dann wieder auf. „Verschwinde endlich Kyosuke…du sagtest selbst, heute ist Weihnachten und ich habe dir frei gegeben!“ „Ich werde nicht verschwinden, ich will endlich wissen was los ist. So wie du die letzen Tage drauf bist habe ich dich noch nie gesehen. Du schnauzt einfach unsere Leute zusammen, obwohl sie nichts getan haben. Das war Saganos Art, aber nicht deine!“ Kyosuke Atmete tief durch um sich wieder ein wenig zu beruhigen. „ Es geht dich nichts an…“, erklärte Masa ihm ruhig, stand auf und ging zu der kleinen Mini Bar um sich ein Glas mit Sake zu füllen. „Willst du auch eins?“ Fragte er seinen besten Freund. Dieser Schüttelte den Kopf „Nein, danke! Ich will nichts trinken, ich will wissen was los ist!“ Sagt dieser nochmals und ließ sich auf den Stuhl vor Masas Schreibtisch sinken. „Und ich sage dir nochmals es geht dich nichts an“. Masa trank das Glas mit einem zuge leer und füllte es erneut. Kyosuke betrachtet seinen Freund einen kurzen Augenblick. „Oh ja entschuldige…du bist ja hier derjenige der sich immer und überall um alles und jeden kümmert und du verlangst ja nicht das sich andere Leute um dich Gedanken machen! Aber so läuft das nicht…du müsstest mittlerweile genau wissen, dass ich hinter dir stehe und dir in allem helfen will. Ich bin dein Freund Masa…nicht nur dein Arbeitskollege oder Untergebener…ich will wissen was dich beschäftigt. Und da du so drauf bist und dich so hartnäckig weigerst was zu sagen, hat es was mit deinem Privat leben zu tun. Also kann ich als Freund doch erwarten, dass du dich mir anvertraust. Meinst du nicht es würde dir ein wenig helfen?“ Erst jetzt atmete Kyosuke wieder Luft ein. Masa mustert seinen Freund genau, setzte sich ihm dann wieder gegenüber und seufzte schwer. Erst wollte er ihm gehörig die Meinung sagen, doch er besinnte sich. Kyosuke hatte ja schon recht. „Hör mal, ich weiß, dass du für mich ebenso da bist wie ich für dich. Aber du kannst mir nicht helfen…und auch wenn ich dir sagen würde was los ist, dann wird das nichts ändern. Ich muss damit alleine fertig werden…“, „…wer hat dir so weh getan, dass du selbst mir nicht mehr sagst was los ist…“, Kyosuke stand auf und ging zu seinem Besten Freund, stellte sich hinter ihn und legte die Hände auf seine Schultern. „Ich mir selbst!“ Gab Masa leise zu. „Hat es was damit zu tun…zu was du mich letztens was gefragt hast?“ Wollte Kyosuke wissen. „Was meinst du?“ „Na das von wegen, was man sich immer gewünscht hat es aber nicht wirklich lange haben kann…“, Masa nickte kurz. „Es war eben nur kurzfristig…ich dachte nicht, dass ich jetzt solche Probleme haben würde…! Hätte ich gewusst, dass sich meine Sehnsüchte und Gefühle durch das alles noch steigern würden, hätte ich die Finger davon gelassen…“. Kyosuke lehnte sich an den Schreibtisch und sah seinen besten Freund ernst an. Eine absolut beschissene Lage. Und er hatte Masa auch noch, so könnte man sagen, dazu geraten es zu tun. Er war Schuld das es seinem besten Freund nun so mies ging. „Du hast gar keinen Grund dir Vorwürfe zu machen…“, sagt Masa als er Kyosuke ansah. Deutlich konnte der Yakuzaboss die Vorwürfe in dessen Augen lesen. „Aber…“, begann Kyosuke. „Nein, kein Aber!“. Einen Moment trat ruhe ein. Masa schloss die Augen und atmete einige male ruhig und tief ein und aus. „Wie hast du dich Gefühlt…?“ Fragte Kyosuke leise. „Davor, dabei oder jetzt?“ Wollte Masa wissen und öffnete die Augen wieder um seinen Freund anzusehen. „Dabei!“ „Verdammt gut…es war noch schöner als ich es mir gedacht hatte…ich hätte am liebsten die Zeit angehalten…aber naja…sollte nicht sein!“ Wenn ich nur wüsste worum es geht, dachte Kyosuke verzweifelt. „Geh nach Hause Kyosuke…genieß mal ein wenig deine Freizeit, anstatt sie hier mit mir zu vergeuden“. Masa stand wieder auf und ging zum Fenster. Es schneite schon wieder. Die letzten Tage hatte es nur selten aufgehört zu schneien. Die ganze Landschaft war von einer Dicken Schneedeck eingehüllt. „Ich habe noch nie meine Freizeit mit dir vergeudet, jede Minute war eine Bereicherung!“ Erklärte Kyosuke und seufzte schwer. Masa musste lächeln. „Aber jetzt hast du noch jemanden…!“ Der Yakuza trat neben seinen Boss. „Ich wollte dich fragen ob du nicht heute Abend bei uns vorbei kommen möchtest. Wir könnten alle drei schön zusammen essen, guten Wein trinken…reden, vielleicht einen Film ansehen…“, Masa winkte ab. Das wollte er nicht. „Danke…aber ich bleibe hier!“ „Hör mal… ich will nicht, dass du heute Abend alleine bist!“ Kyosukes Worte klangen überaus besorgt. „Ach was…! Hör endlich auf dir um mich Gedanken zu machen. Überleg dir lieber wie du deinem Freund die Nacht versüßen kannst“, Masa grinste seinen Freund an. Auch Kyosuke musste grinsen „Das hab ich mir gestern Nacht schon überlegt…“, gab er kleinlaut zu. Beide fingen an zu lachen. ~*~ Masa starrte auf seine Bürotür. Nachdem er noch ein Glas Sake zusammen mit Kyosuke getrunken hatte, war dieser verschwunden. Ich meine es Ernst, komm heute Abend vorbei. Ich möchte dich an Weihnachten bei mir haben. Nicht aus Mitleid…das weißt du. Sondern weil du mein bester Freund bist. Es wäre wirklich schön wenn du kommst…ich werden den Tisch für drei Decken…denk dran! Immer wieder hallten Kyosukes letzte Worte, bevor er verschwand, in seinem Kopf. Er war seinem besten Freund dankbar für das Angebot…doch wusste er jetzt schon genau, dass er dies nicht annehmen würde. ~*~ Mittlerweile war es sechs Uhr Abends. Masa saß immer noch in seinem Büro. Aber mittlerweile waren alle Akten verschwunden. Er saß einfach nur da und starrte auf das Teure Bild von Dai Jin. Erst als er hörte wie seine Tür aufging wand er den Blick ab. Er schluckte schwer als er Kai sah. Verdammt sah er gut aus…so unverschämt, wie sollte er es nennen…? Erotisch…? „Hey, kann ich rein kommen?“ Fragte dieser leise und etwas unsicher. „Klar…warum auch nicht…!“ In Gedanken ermahnte sich Masa, sich zu beherrschen sich weder das erstaunen über Kais momentanes Aussehen anmerken zu lassen, noch die Gefühle welche der Blonde in ihm auslöste. Kai trat in das Zimmer. „Was machst du heute Abend?!“ Fragte er leise. Masa wusste gleich das dieser sich wie Kyosuke Sorgen machte, dass er alleine blieb. „Ich gehe zu Kyosuke, er hat mich heute Mittag eingeladen“, sagte er schnell. Natürlich ging er nicht hin. Aber das war jetzt die beste Ausrede die er Kai liefern konnte. „Schön…!“ Masa stand auf und ging zu ihm. „Nervös…?“ Fragte er den Blonden. Kai nickte leicht beschämt. “Ehrlich gesagt überlege ich…ob ich es nicht lasse!” Masa führte in Gedanken, dank der Aussage des Blonden einen Freudentanz auf, doch nach außen hin verzog er keine Mine. „Hey…von wegen, die hast dich die letzten Tage auf nichts mehr gefreut als diesen Abend…du willst ihn doch!“ „Ja schon…aber…“, Kai brach ab und ließ sich auf das kleine Sofa sinken. „Na hör mal…du kannst ruhig mehr vertrauen zu dir habe. Du wirst ihm gehörig den Kopf verdrehen, dessen bin ich mir sicher!“ Kai grinste kurz. „Das bezweifle ich…“, gab er niedergeschlagen zu. Masa füllte zwei Gläser mit Sake, eines reicht er dem Blonden. „Hier das beruhigt die Nerven!“ Er selbst fragte sich, das wievielte Glas er nun heute schon trank. Kai nippte ein wenig am Glas stellte es dann aber auf den Tisch. „Masa ich habe Angst, das ich total versage…das ich zu gar nichts mehr fähig bin…das ich alles vergessen habe was du mir die letzten Tage beigebracht hast!“ Auch wenn Kai es schwer viel ehrlich zu sein, so konnte er in diesem Moment nicht anders. Er wusste das Masa ihn wegen so was nicht auslachen würde. Der Yakuza setzte sich neben ihn trank einen großen Schluck, stellte sein Glas neben Kais und zog den Blonden dann in seine Arme. „Schließ mal deine Augen…!“ Kai gehorchte ohne nach zu fragen und drückte sich automatisch enger an Masa. „Du willst ihn doch weil du ihn liebst. Du brauchst dir keine Gedanken zu machen, dass du etwas vergessen könntest, denn es gibt nichts zu vergessen…das ist alles in dir drin…lass dich nicht von deinen Gedanken leiten…das sind nur Mauern in solchen Momenten…tu einfach das nachdem sich dein Körper sehnt.“ Sagte der Yakuza leise. Es fiel ihm schwer, dem Blonden nun wieder Mut zu zu reden, am liebsten würde er sagen: Der Kerl hat dich gar nicht verdient…! „Du wirst jetzt dein Glas hier leer trinken und dann ins Hotel fahren…dort wirst du dir einen Wundervollen Abend machen und deinem Boss zeigen, dass du nicht nur als sein Angestellter eine wichtige Funktion hast. Du wirst ihm zeigen, wie viel er an dir hat und ihn für dich gewinnen!“ „Aber…“, Kai öffnete die Augen. „Und…wenn nicht?“ Wollte der Blonde wissen. Masa dachte einen Moment nach. Am liebsten würde er sagen, dann komm zurück zu mir, ich werde dich mit offenen Armen empfangen. „So was darfst du nicht mal denken. Kai…du bist ein besondere Mensch…in allen hinsichten. Und wenn er das bisher noch nicht gemerkt hat, wird er es heute Abend merken. Da bin ich mir ganz sicher…und wie oft irre ich mich in meinem Leben?“ Um seines Willen, wünschte Masa, sich dieses mal zu irren, doch um Kais willen, hoffte er das er recht behalten würde. Kai trank sein Glas mit einem Zug leer und stand auf. „Du hast recht…“, er ging zur Tür und lächelte den Yakuza nochmals an. Doch bevor er raus ging blieb er nochmals stehen, atmete tief durch „Masa?“ „Ja?“ „Würdest du …mich noch mal küssen?“ Fragte Kai kaum hörbar, doch laut genug sodass Masa ihn noch verstehen konnte. Dieser sagte darauf nichts, stand auf und stellte sich hinter Kai. Eine Hand schlang er um den Blonden und zog ihn eng an sich. Mit der anderen Hand wanderte er an Kais Kinn und wendete dessen Kopf ein wenig. Sie sahen sich einen Moment tief in die Augen. Langsam schloss Kai die Augen. Sanft berührten sich ihre Lippen. Das ist der letzte Kuss, den ich dir geben werde…bevor ich dich für immer gehen lasse, dachte Masa und schloss nun ebenfalls seine Augen. Es tat so weh, obwohl das Gefühl gerade wundervoll sein sollte. Aus dem sanften Kuss wurde ein inniger stürmischer Kuss aus dem sich beide in diesem Moment wohl ungern zu trennen schienen. Doch der Schwarzhaarige unterbrach diesen nach einem Moment. Matt lächelte er Kai an. „Und nun geh und schnapp ihn dir…“. Kai nickte und lächelte „Ja, dass werde ich…Danke Masa…für alles!“ Nach diesem Worten verschwand Kai und ließ Masa mit samt seinen schmerzvollen Gefühlen stehen. Dieser Schlug die Tür feste zu lehnte sich mit dem Rücken dagegen und ließ sich auf den Boden sinken. Dort saß er nun und tat etwas, was er vielleicht ein zweimal in seinem Leben getan hatte, er ließ sich von den Schmerzlichen Gefühlen überrennen und brach in Tränen aus. ++++++++++ Oki das wars. Jaja, einige mögen meine Masa ist nun OOC. Aber ich denke mal das die Psyche eines Menschen eben sehr tief ist und das auch bei jemanden von Masa wenns Hart auf Hart kommt die Gefühle ausbrechen. Bekomm ich kommis? *lieb kuck* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)