All I Want Is You von Blackball (~Masa x Kai~) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Huhu, da bin ich wieder *g* Hier nun das 3te Chap. Das nächste kommt evtl dann ende der Woche *hehe* aber nur gegen Kommi ^___^ @ twilightdancer: Danke danke danke für dein Kommi. Hab mich tierisch gefreut das mir immerhin mal eine Person was zur FF sagt ^___^ Hoffe dir gefällt die Story auch weiterhin *g* Greez Liam +++++++++ Kapitel 3 Erneut versuchte Kai sich aus Masas Umarmung zu lösen, unmöglich. „Hmh…“, kam es verschlafen von Masa und Kai hielt die Luft an. Träumte sein Beschützer immer noch, oder war dieser wach geworden. Augenblicklich hielt Kai die Luft an. Hoffte, dass Masa noch schlief. Seine Wangen glühten förmlich vor Scham. //Oh nein…oh nein…bitte….//, dachte Kai panisch. Masa löste den Arm von Kais Hüfte und drehte sich kurz darauf um. //Endlich//, dachte der Jüngere. Am liebsten wäre er sofort aufgesprungen und aus dem Schlafzimmer geflüchtet, doch er lauschte Masas Atemzüge solange bis er sicher war das dieser tiefer als tief schlief. Mit einem Satz sprang der Blonde aus dem Bett, konnte nicht schnell genug ins Bad kommen und schlug dort laut die Tür hinter sich zu. //Geschafft…//, dachte er und befreite sich von seiner Boxershort. Er drehte das kalte Wasser in der Dusche an und stieg ohne zu zögern darunter. Kalt duschen war in seinem Sinne jetzt das Beste. Masa öffnete die Augen. Kai hatte ihn mit dem lauten zuschlagen der Badtür wach werden lassen. Leicht verschlafen richtete er sich auf und blickte neben sich. Wo war Kai? Ein leises rauschen verriet ihm das die Dusche an war und er blickte auf die kleine Uhr welche auf dem Nachttisch stand. //Was um alles in der Welt…warum duscht er denn jetzt//. Müde räkelte er sich und ging ins Bad. Als die Badtür aufging stand Kai schon mit einem Handtuch um der Hüfte vor dem Spiegel und starrte hinein. Tief in Gedanken versunken merkte er nicht das Masa bereits hinter ihm stand. Erst als dieser eine Hand auf seine Schulter legte schreckte er aus seinen Gedanken auf. „Masa….“ Stellte er erschrocken fest und drehte sich schnell zu dem Schwarzhaarigen um. „Warum…duschst du um diese Uhrzeit…?“ „Ähhh…also…“ begann Kai zu stottern. „Ist ja auch egal, komm wieder ins Bett“. Ohne ein weiteres Wort des Jüngeren abzuwarten, drückte er ihn aus dem Bad, Richtung Schlafzimmer und direkt in sein Bett. Kai seufzte leise. Glück gehabt, Masa hatte nichts mitbekommen. Masa fragte sich insgeheim immer noch was Kai da im Bad gemacht hatte, schob diesen Gedanken allerdings zur Seite, da er immer noch sehr müde war. Schnell schliefen beide wieder ein. Der Ältere erwachte zuerst an diesem Morgen und schlich sich leise aus dem Bett. Er wollte seinen Bon nicht aufwecken, denn dieser schlief gerade so friedlich und sah dabei richtig süß aus. Seufzend ging er ins Bad, er war immer noch viel zu müde, aber er musste raus. Er hatte noch einen wichtigen Termin heute Morgen. Als erstes stieg er unter die Dusche und hoffte, dass er davon endlich richtig wach wurde. Er genoss das warme Wasser und dachte über seinen gestrigen Traum nach, ihm war schon noch klar von wem er geträumt hatte und fragte sich langsam, ob vielleicht doch mehr zwischen Kai und ihm war. Nach einiger Zeit drehte er das Wasser ab, stieg aus der Dusche und fand Kais Shorts auf dem Boden. Seufzend hob er sie hoch //Hat er wohl vergessen…// Dachte er bei sich und wollte sie gerade in den Wäschekorb werfen, als bemerkte, dass sie sich so gar nicht anfühlte, wie sie hätte sein sollen. Er ‚untersuchte’ sie etwas näher und grinste breit //Ach daher weht der Wind…// Schoss es ihm durch den Kopf und ihm war klar warum Kai in der Nacht hatte duschen müssen. Irgendwie fand er das gerade wieder zu süß. Die Shorts landeten schnell bei der anderen Wäsche und er band sich ein Handtuch um die Hüfte. Sein erster Weg war in die Küche, um Kaffee auszusetzen. Er überlegte hin und her, kam dann aber zu dem Entschluss Kai vorerst nicht darauf anzusprechen, da er ihm diese Peinlichkeit ersparen wollte. //Fürs erste jedenfalls…// Dachte er grinsend. Kai öffnete seine Augen einige Zeit später. Müde streckte er sich im Bett und merkte gleich das Masa nicht mehr da war. Er richtete sich auf und wunderte sich einen Moment darüber, dass er ein Handtuch um die Hüften hatte, bis ihm die Gedanken an die Nacht in den Kopf kamen. //Hehe…gut umgebunden…//, dachte er und verließ leise das Zimmer, um sich in seines zu schleichen. Erst mal musste er sich richtig anziehen. //Scheiße…meine Shorts…//, kam es ihm in den Kopf als er sich gerade seinen Pullover angezogen hatte. Schnell lief der Blonde aus seinem Zimmer ins Bad. //Oh neinnnn…//. Kai ahnte schreckliches. Hatte Masa sie weggeräumt und vor allem, hatte er irgendwas gesehen. Etwas eingeschüchtert trat er in die Küche und murmelte ein leises morgen. Masa konnte Kais Gedanken gerade förmlich von seinen Augen ablesen. Unterdrückte aber sein gerade aufkommendes Verlangen, ihn danach zu Fragen. „Morgen, hast du gut geschlafen?“ Kai nickte stumm und setzt sich zu Masa an den Tisch. //Wie süß…//, dachte der Yakuza sogleich wieder stand auf und reichte seinem Bon einen Kaffee. „Alles in Ordnung?“ Fragte er ihn freundlich. Kais Augen begannen fröhlich zu funkeln, nachdem Masa ihn dies gefragt hatte. //Puuuuh er hat nichts gemerkt//. „Ja klar…noch ein wenig müde, wann musst du ins Büro?“ Seufzend setzte sich Masa ihm gegenüber und trank einen Schluck Kaffee. Er lächelte innerlich, allerdings ließ er sich sonst nichts anmerken. „Naja, ich werd gleich fahren, wenn ich den Kaffee getrunken habe… ich bin schon spät dran… machen wir heute Abend was? Vielleicht DVD schauen oder so?“ Nickte als Antwort. „Ja gern, ich kümmere mich um alles.“ ~*~ Nach einigen Stunden stand Masa in der kleinen Kaffeeküche im Bürogebäude. Seufzend war er dabei sich einen Kaffee ein zu gießen, allerdings war er mit seinen Gedanken so abwesend, dass er gar nicht bemerkte, dass die Tasse schon überlief. Seine Gedanken kreisten immer noch um die Shorts die er gefunden hatte und den damit aufkommenden Fragen. „Meinst du nicht, die Tasse ist mittlerweile voll?“ Erschrocken drehte sich Masa um und goss sich dabei selbst auch noch Kaffee über, hinter ihm stand sein Boss und grinste breit. „Boss… verdammt…“ flüsterte er leise, stellte die Kanne ab und griff nach einem Geschirrtuch, um sich ein wenig von dem Kaffee zu befreien. „Ja ja… wo warst du denn mit deinen Gedanken?“ Wollte Sagano wissen und trat in die kleine Küche und schloss die Tür. „Ach… eine Affäre… nichts weiter…“ Versuchte Masa raus zu reden, jedoch ohne Erfolg. Sagano schüttelte den Kopf und grinste. „Sag mal hältst du mich eigentlich für blöde?“ Wollte er dann wissen. „Nein, natürlich nicht!“ Erklärte Masa sogleich. Masa und Sagano hatten in der letzten Zeit ein noch viel besseres Verhältnis zueinander aufgebaut als er vorher schon war. „Ich dachte…deine Beziehung…oder Affäre wäre vorbei?“ Sagano blickte seinen gegenüber ernst an. Masa jedoch fing gleich an sich zu fragen, woher er das bitte schon wieder wusste. „Nun ja…stimmt, deswegen…denke ich ja auch nach…also habe ich nachgedacht“. Masa fühlte sich verdammt ertappt. Wie sich gerade seine Antwort angehört hatte, war ihm klar. Sagano schüttelte seufzend den Kopf. „Und das soll ich dir glauben…“. Sichtlich um noch einiges nervöser nickte Masa. „In Ordnung, dann sag ich dir jetzt mal wie ich das alles sehe…“, begann Sagano und ging noch einen Schritt näher auf Masa zu. „…du hast nicht wirklich einen Gedanken an deine Affäre verschwendet, sondern warst mit deinen Gedanken bei einem…hmm wie soll ich sagen, blonden Mann der 23 Jahre alt ist, den Nachnamen Sagano hat und ganz zufälligerweise mein Sohn ist…den ich bisher übrigens immer noch nicht zu Gesicht bekommen habe!?“ Masa schluckte. „Du wunderst dich woher ich das weiß?“ Fragte Sagano und Masa nickte zögernd. „Ich bin nicht blind, ich bin nicht dumm…was empfindest du für ihn?“ Der Alte Mann wollte es hören, obwohl er genau wusste was Kai für Masa empfand und auch umgedreht. Die Beiden mussten so verdammt blind sein. Masa musste sich setzten. Einen Moment schwieg er um seine wirren Gedanken Ordnen zu können. „Viel, sehr viel, so viel wie ich es gar nicht empfinden dürfte“, gab der Schwarzhaarige zu. „Und wie kommst du darauf?“ Wollte Sagano wissen und setzte gleich noch hinzu „Dass du das nicht empfinden dürfest?!“ Der Schwarzhaarige seufzte und dachte nach, er wollte nichts Falsches sagen. „Nun, ich denke einfach ich bin zu alt, ich bin ein Yakuza und ich denke nicht, dass ich gut genug für ihn bin.“ Erklärte sein Nachfolger dann. „Masa, ich habe mich lange damit abgefunden, dass Kai keine Frau heiratet… außerdem meine Güte, ihr liebt euch, was solls also…“ Sagano seufzte und drehte sich um. „Ich versteh das einfach nicht… ich bin der Boss hier… mein Sohn hört nicht auf mich und mein Nachfolger auch nicht! Dabei solltet ihr das eigentlich…“ Dann lächelte er wieder. „Hört doch einmal auf euer Herz, Masa ich vertraue dir mehr als jemandem sonst… also pass auf meinen Sohn auf.“ Und das meinte der Yakuzaboss ernst. Masa dachte wohl immer noch über die Worte seines Bosses nach, weil er ihn so nicht kannte… nicht wirklich jedenfalls. „Masa, du solltest außerdem nach Hause fahren und duschen, denn so kannst du nicht einen Termin heute wahrnehmen…! Ach vergiss es, fahr nach Hause und mach dir einen schönen Tag, ich kümmere mich schon um alles hier… und noch was… sag meinem Sohn, dass ich ihn spätestens 2 Tage vor Weihnachten sehen möchte, da ich dann noch zu einem Geschäftstermin ins Ausland muss.“ Grinsend verließ er danach die Küche und ließ einen ziemlich verdutzten Masa zurück. Gedankenversunken betrat er kurze Zeit später seine Wohnung. Noch immer rätselte er über die Worte seines Bosses. Doch egal welchen Weg er in seinen Gedanken ging, er kam auf keine plausible Erklärung. Aber in einer Sache musste er Sagano Recht geben, er musste dringend duschen. Zielstrebig ging er ins Schlafzimmer, entledigte sich seiner Kleidung und suchte im Schrank nach frischen Sachen. Kai wollte heute endlich mal wieder zum Kendo Training und daher hatte Masa die Wohnung für sich. Also warum sollte er sich jetzt darum kümmern, unbekleidet ins Bad zu gehen? Er öffnete die Tür und blickte sogleich dem jüngeren in die Augen. Der blonde Mann war gerade aus der Dusche gestiegen und schaute nun mehr als geschockt in Richtung Tür. Das erste was in seinen Kopf schoss war //Scheiße…ich bin nackt…//, so schnell er konnte griff er nach seinem Handtuch, welches auf einer silbernen Stange an der Wand hing. Doch in seiner ganzen Hast verfehlte er dieses, rutschte dank seiner nassen Füße auf dem Boden aus und fiel nach vorne. Masa ließ seine Kleidung sofort fallen und schlang gerade noch rechtzeitig seine Arme um den schmalen feuchten Körper des Jüngeren. „Nicht so hastig…“, sagte er und half Kai wieder auf die Beine. Dieser sah ihn nur mit knallroten Wangen an, schnappte sich das Handtuch und Band es sich um die Hüften. Kai konnte nicht schnell genug jetzt aus dem Bad verschwinden. Ihm war diese ganze Situation mehr als peinlich. Schnell verschwand er in das Gästezimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Er atmete tief durch, sein Herz klopfte wie wild. //Scheiße…peinlich…er hat mich so gesehen…scheiße//, dachte er verwirrt. Nachdem sich sein Herz wieder ein wenig beruhigt hatte, trocknete er sich ab und zog sich schnell an. Nach seinem Verhalten eben, lag es auf der Hand das Masa bald bei ihm in der Tür stand. Kai verzog sich ins Bett, schnappte sich ein Buch und begann zu lesen. Zumindest tat er so als würde er lesen. Masa blickte dem Jüngeren verwirrt nach. Was bitte, war bloß so schlimm daran, dass er ihn nackt gesehen hatte? Früher war das nie ein Problem gewesen. Sie hatten sogar oft zusammen geduscht, gut bis Kai natürlich älter wurde… Der Schwarzhaarige entschied, dass es im Moment wohl klüger war nicht zu Kai zu gehen und ihn sich erst einmal beruhigen zu lassen. Seufzend stieg er unter die Dusche und drehte das Wasser an. Immer wieder schoss ihm durch den Kopf, was er eben gesehen hätte. //Wäre auch nicht gut, wenn wir heute noch zusammen duschen würden…// Schlussfolgerte er dann grinsend, denn er musste zugeben, dass Kai sich prächtig entwickelt hatte. Wieder krochen langsam Saganos Worte in seinem Kopf hoch und Masa kam zu dem Entschluss. //Er hat recht…// Nach einiger Zeit stieg er aus der Dusche, trocknete sich ab und schlüpfte in seine Shorts. Er kämmte sein Haar und überlegte indessen, ob es klug wäre jetzt mal zu Kai zu gehen. Die Sache konnte er so nicht im Raum stehen lassen, dass war schon mal klar. Ein wenig unsicher ging er Richtung Gästezimmer und klopfte. Wie erwartet erhielt er keine Antwort, also trat er unaufgefordert ein. „Kai?“ Fragt er leise und setzte dann noch, als er bemerkte, dass Kai das Buch falsch herum hielt, grinsend hinzu „Was machst du da bitte?“ Kai tat einen Moment so als hätte er nicht mal bemerkt das Masa in seinem Zimmer stand. Das dies blöd und kindisch war wusste er. Aber er war nun mal so. Masa seufzte und setzte sich zu Kais aufs Bett. „Hey…ignorierst du mich?“ Fragte Masa. Kai seufzte leise. „Ich lese…“, murmelte er und tat weiterhin so als würde er dies auch wirklich machen. Da war er wieder, dieser Gedanke, dass Kai einfach zu süß war. Masa grinse breit griff nach dem Buch und legte es auch die Seite. „Du hast es falsch rum gehalten…“, erklärte er und legte einen Finger unter Kais Kinn und hob dieses an. Er wollte ihm in die Augen sehen, wenn er mit ihm redete. Kai jedoch drehte seinen Kopf gleich wieder weg. „Was ist denn los mit dir?“. Wieder antwortete Kai nicht darauf. Als Masa erneut diese Frage stellen wollte murmelte Kai „Das war mir peinlich okay?!“ „Aber Kai, dazu gibt es doch keinen Grund…“, „Und ob es den gibt!!!“ Fiel der Blonde ihm ins Wort und sah ihn nun wieder an. „Und welchen?“ Auf diese Antwort war Masa mehr als gespannt. „Es gehört sich nun mal nicht…ich mag nicht wenn…wenn…“, „…wenn ich dich nackt sehe?“ Sofort begannen Kais Wangen wieder einen leicht roten Hauch anzunehmen. „Kai, ich bitte dich, sei jetzt ehrlich zu mir!!“ Bat Masa ihn. „Was empfindest du für mich?“ +++++++++++++ So das wars vorerst *g* Wie glaube ich schon mal erwähnt ist die Story mit 16 Chaps abgeschlossen *g* ich brauch also zum Glück nur noch hochladen *hehe* Aber bis zum Ende dauerts natürlich noch ne ganze Zeit *g* Greez Liam Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)