Ein Amerikaner auf Abwegen von abgemeldet (Was passiert, wenn K seine wahren Gefühle entdeckt....) ================================================================================ eine ungewöhnliche Probe ------------------------ Disclaimer: Die wunderbaren Charas gehören leider alle nicht mit, sondern der großartigen Maki Murakami, ich leih sie mir nur für ein paar böse Spielchen aus und geb sie dann zurück. Bezahlt werd ich für das hier auch höchstens in Keksen. ______________________________________________________________________________ „Shuichi!!!“ K hatte sich wieder einmal nicht von einer abgeschlossenen Tür daran hindern lassen, seinen Superstar holen zu kommen, um ihn ins Tonstudio zu schleifen. „K, verdammt! Unsere Wohnungstür! Yuki wird total sauer! Was willst du überhaupt?“ „Dich abholen! Die anderen warten schon im Studio. Ihr habt heute Probe, also beeil dich!“ Der Bad Luck Manager hatte schon eine Hand an seiner Magnum, die er grundsätzlich bei sich trug. „Bitte lass die Knarre stecken! Ich beeil mich ja schon!“ Shuichi schmiss sich schnell in sein Lieblingsoutfit, welches aus einer unverschämt knappen Shorts und einem pinken T-Shirt, welches nicht zu wenig von seinem flachen Bauch sehen ließ, bestand. Anschließend ließ er sich von K mit der Magnum im Rücken aus der Wohnung schieben. „Aber was machen wir jetzt mit der Tür?“, Shuichi schaute dabei verzweifelt auf die Holzstücke, die einmal die Tür zu Yukis und seiner gemeinsamen Wohnung gewesen waren, „hier kann doch jetzt jeder einfach reinspazieren und die Wohnung ausräumen.“ „Da wird ER sich schon drum kümmern“, entgegnete K und zeigte auf Yuki, der gerade der Weges kam. Schnell schob K seinen Schützling den Hausflur entlang, vorbei an Yuki, der gerade ansetzte, um etwas zu sagen und rief diesem ein „Keine Zeit! Proben!“ zu. Als die beiden kurz vor der Haustür waren, hörten sie, dass Yuki die Wohnung erreicht hatte, denn er schimpfte nicht gerade leise über die Amerikaner im Allgemeinen und K im Besonderen. Draußen angekommen ließ Shuichi sich nur widerwillig in K’s Flitzer verfrachten, denn er hatte Angst vor dessen rasantem Fahrstil; doch genauso viel Angst hatte er vor seinen Waffen, die K nur zu gerne benutzte. Mit zitternden Händen stieg der Kleine dann doch ein. Nach nur wenigen Minuten Fahrt (obwohl der Weg EIGENTLICH recht lang war^^) hielten sie vor dem imposanten Gebäude von NG-Records. Shuichi stieg kreidebleich und mit noch zitterigeren Händen aus dem Wagen und wollte eigentlich auf der kleinen Mauer vor dem Eingang eine Verschnaufpause einlegen, doch K war sofort mit seiner geliebten Magnum zur Stelle, die er dem Bad Luck Frontmann an die Schläfe hielt. Damit schob er ihn durch die große Drehtür ins Foyer, wo sich schon längst niemand mehr über die ungewöhnlichen Methoden des Managers wunderte und sie deshalb ungehindert in den Fahrstuhl steigen konnten, um zum Tonstudio, welches gleichsam als Probenraum diente, zu gelangen. Dort angekommen meinte Shuichi: „Du kannst das Ding jetzt runter nehmen, ich lauf dir nicht mehr weg!“, und zeigte dabei auf die Magnum, die immer noch an seinen Kopf gepresst war. „Ich will mir dessen nur ganz sicher sein!“, antwortete K mit einem Unterton, der Shuichi stutzen ließ. Doch er verwarf die komischen Gedanken gleich wieder, die dieser Ton in ihm angeregt hatte und öffnete die Tür zum Studio. Schon wieder stutzte der junge Sänger, denn der Raum war absolut leer, dabei hatte K doch gesagt, dass Hiro und Suguru schon warten würden. Noch bevor der Rothaarige weiter darüber grübeln konnte, hatte der verrückte Waffenfreak ihn schon hineingestoßen und die Tür hinter sich abgeschlossen... Wahre Gefühle? -------------- Disclaimer: Auch bei diesem Kapi...nix meins, nix Kohle...aba immer gern kekse^^ ________________________________________________________________________________ ...Noch bevor der Pinkhaarige weiter darüber grübeln konnte, hatte der verrückte Waffenfreak ihn schon hineingestoßen und die Tür hinter sich abgeschlossen... In der Nächsten Sekunde fand Shuichi sich in einem ungestümen Kuss wieder, bei welchem er von K gegen die nächstbeste Wand gedrückt wurde. Er konnte sich gar nicht wehren, so überrascht war er, doch schnell ließ sein Manager ihn wieder zu Atem kommen. Und schon schrie Shuichi los: „K! Bist du wahnsinnig? Was soll das? Was geht hier eigentlich ab? Wo zur...“ Weiter kam er nicht, denn K drückte ihm den nächsten heftigen Kuss auf die Lippen, um ihn ruhig zu stellen. Diesmal versuchte der Wuschelkopf sich zu wehren, doch als K ihm sanft und dann immer fordernder mit seiner nach Rauch und Whiskey schmeckenden Zunge über den Schmollmund leckte und somit um Einlass bat, gab der eigentlich glücklich mit Eiri Yuki vermählte sich diesen Zärtlichkeiten hin. Nun war erst einmal alles egal. K konnte einfach zu gut küssen! Das hatte Shuichi ihm gar nicht zugetraut, schließlich war der langhaarige Amerikaner sonst eher von der gewalttätigen Sorte. Sein Kuss war aber nach dem stürmischen Anfang so sanft und trotzdem voller Leidenschaft, wie Shuichi es nicht einmal von Yuki kannte. Als K ihm dann auch noch eine Hand unter das knappe pinke T-Shirt schob und seine Brustwarzen mit seinen großen, rauen und doch zärtlichen Händen streichelte und sie zwischenden Fingern zwirbelte, war es um Shuichi geschehen. Er wollte K, auch wenn er ihn vorher nie als potenziellen Bettpartner in Betracht gezogen hatte. Doch plötzlich sprang sein, durch die zärtliche Behandlung auf Autopilot gestelltes Hirn wieder an und ihm kam ein Gedanke, der ihn sich von seinem Manager losreißen ließ. K war doch mit einer Frau verheiratet und alles andere als schwul... Shuichi schaute ihn nun aus großen Kulleraugen von unten her an und seine Unterlippe begann zu beben. Seinem Gegenüber war sofort klar, dass er gleich einen seiner typischen Heulanfälle bekommen würde. Und genau so kam es. Shuichi heulte los wie ein Wasserfall. Dabei brabbelte er etwas vor sich hin, was für K wie „Du verarscht mich doch nur!“ oder zumindest so ähnlich klang. Der große Blonde, der sich keiner Schuld bewusst und außerdem sichtlich mit der Situation überfordert war, versuchte sich zu erinnern, wie die anderen es immer schafften, die Heulsuse abzustellen. Er erinnerte sich, dass sie ruhig auf ihn einredeten oder ihn einfach ignorierten (wobei letzteres in dieser Situation wohl kaum angebracht war). Also begann K zu sprechen, da er Shuichis Behauptung ja auch nicht auf sich sitzen lassen konnte: „Wie kommst du denn darauf? Ich will dich ... wirklich! Ich will mit dir...“, er konnte nicht anders, er wurde laut, „verdammt! Glaubst du, ich hätte dich unter dem Vorwand einer Bandprobe von Zuhause weg geschleift, nur um dich zu verarschen?!“ Shuichi hörte auf zu weinen und begann nachzudenken. K schien die Wahrheit zu sagen. Als dieser ihn dann auch noch liebevoll ansah und sagte: „Ich habe dich hergebracht, damit wir ungestört sind. Ich habe es nicht mehr ausgehalten, solche Sehnsucht hatte ich nach dir und ... deinem Körper.“ Nun war es dem kleinen Rothaarigen klar, es war die Wahrheit, denn solche aufrichtigen und fast zerbrechlich wirkenden Worte hatte er von seinem Manager noch nie gehört. Er strich sich die Tränen aus dem Gesicht, nahm K sanft in den Arm und küsste ihn. Der nahm diese Geste gern an, denn er wunderte sich über sich selbst und darüber, dass er das ausgesprochen hatte, was niemals jemand von ihm erwartet hätte. Denn er weiß sehrwohl, was er tut --------------------------------- Disclaimer: Ja, ja, die Jungs sind imma noch nich meine...und es will mir auch imma noch keiner Geld dafür geben... _______________________________________________________________________________ Nachdem sie eine Weile in ihrer fast paradox anmutenden Pose verharrt hatten, begann sich in beiden wieder die Geilheit zu regen. Sie tauschten wieder feuchte, leidenschaftliche Küsse aus und schon bald flogen die ersten Kleidungsstücke durch den Raum. Shuichi sah zum ersten Mal K’s toll trainierten Oberkörper und machte sich so gleich mit seinen gierigen Lippen über die harten Nippel her. K entfuhr ein heiseres Stöhnen. Er drehte sich um und zog Shuichi mit sich; nun lehnte er an der Wand und ließ sich von seinem Superstar verwöhnen. Der machte sich gerade am Reißverschluss von K’s Hose zu schaffen. Als er es endlich geschafft hatte, die nicht gerade kleine Erregung aus der braunen Anzughose zu befreien, entfuhr ihm ein anerkennender Pfiff und er sagte mit einem zuckersüßen Dackelblick nach oben: „Wow, K!“ Der dem das Kompliment galt, antwortete mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen: „Danke! Aber nenn mich doch bitte beim Vornamen, wenn wir schon so intim sind.“ „Okay ... Crawd!“, entgegnete Shuichi und tauchte in der nächsten Sekunde wieder ab, um sich intensiver mit dem Objekt seiner Begierde zu beschäftigen. Er leckte zunächst ganz sanft den Schaft entlang und nahm dabei Crawds männlichen Geruch und den leicht salzigen Geschmack seiner Haut auf. Das machte den kleinen so wild, dass er immer heftiger saugte und leckte und K sich schon nach wenigen Minuten in der Studiotapete festkrallte und keuchte: „Ohhhh...Shuichi! Davon habe ich so lange geträumt. Hör nicht auf!“ So angefeuert wurde Shuichi noch wilder und nahm IHN ganz in den Mund, was bei der Größe gar nicht so einfach war. Diese Aktion entlockte dem Blonden einen brünstigen Schrei. Sein ganzer Körper verkrampfte sich, doch er wollte es nicht zu so einem schnellen Ende kommen lassen. Er wollte mehr. Er wollte Shuichi mit allen Fasern seines Körpers spüren. Deshalb drückte er den Kleinen zart aber bestimmt von sich weg und entgegnete auf dessen verwirrten Blick: „Jetzt bist du erst einmal dran!“ Daraufhin rollte sich Shuichi eng an K’s Körper geschmiegt – und nicht ohne ihm einem Leidenschaftlichen Kuss zu geben – an die Wand und ließ K vor sich treten. Der tat erste einmal einen Schritt zurück und betrachtete den halb nackten Bad Luck Frontmann in seiner ganzen Schönheit, bevor er sich vor ihn kniete, ihm den Reißverschluss mit den Zähnen öffnete und die knappe Shorts langsam von den schlanken Beinen strich. Noch durch die unverschämt durchsichtige Unterhose saugte sich Crawd, der so etwas noch nie gemacht hatte, an Schuichis Erregung fest. Der hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Durch die leicht geöffneten Lippen drang immer wieder sanftes Stöhnen. Langsam wurde der Manager mutiger und zog seinem Lover die Unterhose aus. Während er lutschte und leckte, zwirbelte er auch immer wieder Shuichis Brustwarzen, was diesem wohlige Schauer über den Rücken laufen ließ. Ihrer beider Stöhnen, Keuchen und Schmatzen erfüllte das ganze Tonstudio, das zum Glück schallisoliert war. Kurz vor der totalen Ekstase stöhnte Shuichi: „Oh Crawd, bitte nimm mich!“ Der ließ sich das nicht zwei Mal sagen, löste sich von dem kleinen Rotschopf und dirigierte diesen zur großen Couch, die in einer Ecke des Studios stand. Dort angekommen ließ Shuichi sich rückwärts auf die Sitzfläche fallen und zog K an den Händen mit sich, so dass der zwischen seinen gespreizten Beinen kniete. Es schien, als wüsste der Amerikaner genau, was er zu tun hatte, denn er streckte dem erwartungsvollen Sänger zwei Finger entgegen, die dieser sofort in den Mund nahm und kräftig an ihnen saugte. Als sie feucht genug waren, entzog K sie ihm und brachte sie auf seinem Hintern in Position. Er umkreiste das Lustzentrum zunächst in immer kleiner werdenden Spiralen und führte sie dann, erst den einen, dann den anderen und schließlich beide zusammen ein. Allein durch diese Vorbereitung gab Shuichi wilde hemmungslose Laute von sich, die selbst Yuki ihm nicht entlocken konnte. Ohne weitere Umschweife drang K ein. Shuichis Erfahrung war es zu verdanken, dass es so leicht ging. Trotzdem ging K sehr vorsichtig vor, schließlich wollte er seinen lang gehegten Traum nicht durch eine zu hastige dumme Bewegung zerstören. Doch schon nach kurzer Zeit bettelte Shuichi förmlich nach mehr Härte, die sein Seme ihm gerne bot, da auch er nicht mehr an sich halten konnte. Der Schweiß floss in Strömen und der Raum war von Keuchen und Stöhnen erfüllt. Shuichi krallte sich in Crawds langen blonden Haaren fest, die diesem über die Schulter fielen. Plötzlich wand sich der kleine Rothaarige in ekstatischen Zuckungen und stöhnte so laut auf, wie nie zuvor. Er ergoss sich auf seine Brust und den Bauch, ohne sich auch nur einmal selbst angefasst zu haben. Durch Shuichis Abgang noch mehr angeheizt, brauchte auch K nur noch wenige heftige Stöße, bis er unter lauten Lustschreien, den wohl intensivsten Orgasmus seines Lebens hatte. Völlig erschöpft brach er auf seinem kleinen Lover zusammen. Erst nach einer Weile des Verschnaufens fand Shuichi als erster von ihnen die Sprache wieder. Mit seinem süßen Schmollmund sprach er: „Ich will ja die Stimmung nicht kaputt machen, aber du bist schwer...“, dabei grinste er immer noch erschöpft in das Gesicht, das sich ihm nun zugewand hatte. „Sorry!“, entschuldigte sich K und rollte sich seitlich neben seinen Superstar. Sie schauten sich lange in die Augen und tauschten zärtliche Küsse, doch K wirkte irgendwie abwesend. Nach längerem Grübeln murmelte er vor sich hin: „Ich sollte mich wohl scheiden lassen...“ Shuichi traute seinen Ohren nicht. „Was hast du gesagt?“ „Ich denke, ich sollte mich von Judy scheiden lassen. Immerhin betrüge ich sie gerade mit einem Mann und es war... einfach der Wahnsinn!“ Shuichi schaute ihn halb schockiert, halb mitleidig an: „Aber du weißt doch hoffentlich, dass ich mich niemals von Yuki trennen werde, dafür liebe ich ihn zu sehr. Versteh das jetzt nicht falsch, es war wirklichschön, aber du solltest nicht so voreilig handeln.“ „Ja, wahrscheinlich hast du Recht...“ Es war merkwürdig, Shuichi schien tatsächlich das erste Mal vernünftig und erwachsen zu handeln. Als Shuichi sehr viel später als gewöhnlich nach Hause kam, wartete Yuki doch tatsächlich mit dem Essen auf ihn. Ausgerechnet heute hatte er seine hausfrauliche Ader entdeckt. Er fragte seinen Schatz: „Wie war die Probe?“ Doch der Kleine ging schnurstracks an ihm vorbei, sagte kurz: „Schön, es war schön!“ Und schon verschwand er im Schlafzimmer, zu viel war heute passiert. Bevor er die Tür hinter sich schloss, hörte er Yuki noch rufen: „Ich habe die Wohnungstür reparieren lassen!“... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)