Zusammen getragenes von _Roxy-Roku_ (Das sind kleine Gedichte und Geschichten die ich immer schreibe nach Laune heraus. (Besserer Titel kommt vielleicht noch)) ================================================================================ Kapitel 1: Gedicht ------------------ Finsternis Kälte Einsamkeit was ist das schon? Dein Herz leidet wird dir in tausend stücke gerissen. Freunde werden zu nichts mehr als bekannten. Dein Herz beginnt zu schreien doch niemand hört es, oder will es hören. Ein Mensch der schon ewig in dieser Welt wandelt, stirbt traurig und alleine. Wie eine Lillie die nur einmal erblüht, eine Rose die im Winter stirbt. Doch gibt es für diesen Menschen Hoffung, das er jemanden findet der bei ihm sein möchte. Ihn seine Fehler vergibt, und ihn vielleicht ein paar tage Hoffung schenkt. Doch gib auf diesen Menschen Acht sonst verschwindet er aus deinen leben wieder. Die zeit bleibt nicht stehen, sie läuft immer weiter. Und irgendwann musst du acht geben das auch dieser Mensch dich nicht verlässt. Jeden Abend schauen diese Menschen in den Himmel, oder zum Meer und fragen sich was soll ich noch tun. Meist bleibt ihnen diese Antwort verwährt, nur in selten fällen wird sie beantwortet. Durch einen kleinen Engel der ihnen hilft, nur kleiner Engel pass auf das du nicht auch zerbrichst. Ich möchte nicht sehen wie meinen süßen Engel die Flügel gestutzt werden, den du bist das einzige was mich noch am leben hält. Kapitel 2: Kingdom Hearts ------------------------- Nachdem Sora und Riku Xemnas besiegt hatten kehrten sie wieder auf ihre Insel zurück. Doch Sora bekam keine ruhe er wusste nicht woran es lag. Doch ihn lies ein Gefühl nicht los. Das Gefühl jemanden zu vermissen. Jemanden der ihn sehr wichtig zu scheinen schien. In seinen träumen sah er immer wieder nur eine gestallt vor sich. Und jedes mal wenn er sich ihr näherte verschwand sie vor seinen Augen. Nie sah er wer die gestallt wahr die ihn in seinen träumen heimsuchte. Doch er wollte sie unter allen Umständen erreichen. Den tief in seinen inneren wusste er das es die Person ist die er schon so lange suchte. Doch jeden morgen wachte er auf ohne die gestallt in seinen träumen erreicht zu haben. So ging es ihn viele Monate lang. Bis eines abends er etwas näher an die gestallt ran kam. Und er leise die Worte vernahm “finde mich bitte” doch schon nach diesen Worten verschwand er wieder. Schnell wachte Sora aus seinen Traum wieder auf und sahs aufrecht in seinen bett. Leise wiederhole er die worte die sich ihn in sein Gedächtnis eingebrannt hatten. Doch wie sollte er jemanden finden den er noch nicht mal vor seinen Auge sah. Dennoch kam leise von ihn “ich finde dich” immer wieder wiederhole er diese Worte. Tage sahs er einfach nur am Strand und schaute aufs Meer hinaus. Immer noch rätselte er wie er ihn finden sollte. Ihn nachdem sein Herz doch so sehr verlangte. Doch nichts fiel ihm ein obwohl er doch so sehr überlegte. Riku und Kairi begannen sich schon langsam sorgen zu machen was Sora wohl habe. Doch jedes Mal wenn sie ihn ansprachen kam nur ein nichts ist los. Was für die beiden nicht überzeugend klang. Den schließlich kannten sie Sora schon so lange und wussten wann er log. Immer wieder erschien ihn nachts in seinen träumen die gestallt. Und immer wieder fragte er verzweifelt wie er ihn finden könnte. Doch jedes Mal schwieg sich die gestallt aus und verschwand. Durch das wenige licht das auf ihn viel konnte Sora sehen. Das jedes mal wenn er wieder verschwand einen traurigen blick ihn zuwarf. Und er auf ihn warten würde bis es ihn finden würde. Wie gerne hätte Sora ihn doch in seinen träumen schon umarmt. Doch selbst das blieb ihm verweigert. Dennoch versuchte er es jedes Mal doch ohne erfolg. Und immer wieder vernahm er nur die Worte “finde mich bitte” die Worte die ihn jedes Mal zur Verzweiflung brachten. Eines nachts jedoch schaffte es Sora nahe genug an die gestallt zu kommen. Und endlich konnte er sehen wer ihn bittet ihn zu finden. Es war Roxas, Roxas war die Person die er gerne finden wollte. Und endlich in seine arme Schließen wollte. Doch wie sollte das gehen schließlich war er ja Roxas und Roxas war er. Doch das wollte Sora von diesen Augenblick an nicht mehr klauben. Nein das wollte er eigentlich nie wirklich glauben. Den schon als er ihn damals zum ersten Mal sah fühlte er etwas tief in seinen herzen. Was er nicht für sich selber End finden konnte das wusste er schon damals. “finde mich bitte” kam es immer leiser werdend an sein Ohr. “das werde ich, ich werde dich finden” gab er noch leise Roxas zu verstehen als er verschwand wie so oft schon davor. Kapitel 3: Kingdom Hearts ------------------------- Roxas, Namine Sora, Kairi und Riku leben nun zusammen auf der Insel. Und wie soll man sagen sie sind nicht gerade die besten freunde. Zumindest vertragen sich Roxas und sora nicht genauso wie Kairi und Namine. Riku ist der Jenige der sich meisten im Hintergrund aufhält. Und wie jeden tag stritten sich die vier in Riku Abwesenheit. Von wegen Roxas du bist garantiert nicht schöner und besser wie ich kam von Sora. Ach und das glaubst du auch wirklich Sora entgegnete Roxas. Ja das glaube ich nicht nur das weis ich Roxas kam wieder von Sora. Ach und von was träumst du bitte nachts entgegnete Roxas Sora wieder. Von was besseren wie du auf jeden fall kam entnervt von Sora. Klar Einbildung ist ja schließlich auch eine Bildung entgegnete Roxas grinsend. Wenigstens habe ich eine bildend im Gegensatz zu dir kam von Sora grinsend entgegen. Klar und welche Bildung soll das bitte sein kam von Roxas wieder entgegen. Keine Ahnung kommt von Sora auf einmal ziemlich leise. Na siehst du kommt lachend von Roxas und musste dabei ein grinsen auf legen. Na und mir wird schon einfallen was ich für eine Bildung habe entgegnete Sora wieder. Klar und du glaubst ich werde bis wer weis bis wann warten bis deine antwort kommst nervte Roxas wieder Sora. Ach und du glaubst das ich so lange brauche um dir zu antworten grinste sora ihn entgegen. Natürlich meine ich das kam gehässig von Roxas. Pech den so lange werde ich nicht brauchen ich habe nämlich einen bessere Allgemeinbildung als du brachte Sora lachend entgegen. Das bedeutete erst mal das aus für Roxas Sora hatte ihn mal wieder übertroffen. So in der art sah es genauso bei den Mädchen aus nur das bei den Mädchen Namine wieder mal am gewinnen war. Genervt nahm sich Kairi Soras Ohr und schleifte ihn hinter sich her. Man Kairi ich kann auch selbst gehen oder wie lange möchtest du mir noch am Ohr ziehen traute sich Sora jetzt zu fragen. Sofort blieb Kairi stehen und drehte sich zu Sora um und meinte zu ihm küss mich Sora. Sora lief rot an ich soll bitte was machen Kairi stotterte er hervor. Man du sollst mich Küssen jetzt hier auf der stelle meinte Kairi gereizt. Aber wieso das den jetzt bitte fragte Sora verwirrt. Ganz einfach weil diese blöde Zicke von Namine meinte das ich bestimmt schlechter Küsse wie sie und ich möchte sehen ob das stimmt entgegnete Kairi weinerlich. Jetzt Fang bitte nicht an zu weinen du weist genau ich kann es nicht sehen wenn du weinst Kairi meinte Sora ziemlich leise. Dann küss mich das wir die ganze Sache hinter uns gebracht haben sonst fang ich an richtig zu weinen trotte sie Sora an. Wieso nimmst du nicht Riku als dein Versuchskaninchen immer bin ich es wo den Kopf hinhalten muss kam als knappe Antwort von ihm. Nun fing Kairi an zu weinen siehst du etwa Riku hier irgendwo fragte sie ihn mit verweinter stimme. Nein ich sehe ihn nicht na gut ich küsse dich aber dann lässt du mich eine weile als Versuchskaninchen in frieden stellte Sora die Bedingung. Ja abgemacht aber jetzt küss mich endlich bei der aussagen schloss sie auch gleich die Augen und spitzte den Mund. Sora schluckte schwer als er Kairi so sah den eigentlich gehörte ja sein Herz jemand anderen und wollte eigentlich nur diese Lippen küssen aber Abmachung ist immer hin Abmachung. Also ging er auf Kairi zu und begann sie zu küssen. In diesem Augenblick kam Roxas an der stelle vorbei und sah die beiden wie sie sich küssten. Er musste schwer schlucken als er alles sah den eigentlich hasse er Sora nicht sondern liebte ihn doch. Er genoss den streit mit ihm weil er so etwas in seiner nähe sein konnte. Aber nein Sora muss ja diese Zicke von Kairi küssen und das schon eine ewige zeit lang wie ihm schien. Als sich endlich sein Sora wieder von ihr löste und sich von Kairi etwas entfernte versteckte er sich hinter einen Baum um die beiden besser zu beobachten können. Und jetzt sag endlich wie küsse ich brachte Kairi ungeduldig heraus. Nicht schlecht meinte er nur leise. Wie nicht schlecht fragte sie ihn mit einer gereizten stimme. Das du nicht schlecht küsst meine ich dam mit oder soll ich jetzt etwa sagen das du die beste der besten bist entgegnete er ihr. Sauer ging sie einige schritte und er folge ihr nach Hause. Roxas bekam zwar kein Wort mit aber in seiner Fantasy malte er sich einiges aus und begann tränen zu laufen zu lassen. Sein Sora küsste jemand anderen außer ihn er konnte nicht mehr und lief zu nach hause und schmiss sich dort aufs bett. Und weinte dort die ganze Nacht lang weil er ständig das bild der beiden vor sich sah. Am morgen jedoch schlief er doch erschöpft ein und träumte davon das er an Kairis stelle gewesen wäre. Am Mittag wachte er dann schließlich auf und versuchte das zu vergessen was er gesehen hatte was aber nicht wirklich so gelingen wollte. Besonderst da er die beiden schon den ganzen tag lang zusammen sehen musste. Also spielte er mit dem Gedanken Namine ihren Wunsch zu erfüllen und sich mit ihr zu verheiraten. Den Roxas führte ein Doppelleben er liebte zwar Sora aber da er dachte er könnte ihn nicht leiden verstellte er sich. Indem er mit Namine eine Beziehung führt und schon lange meinte Namine sie sollten Heiraten. Doch die ganze zeit lang lehnte er ab in der Hoffnung das er es doch schaffen würde ihn seine liebe zu gestehen. Aber nun sah es ja so aus als wenn er nie eine stelle in Soras herzen zu bekommen würde. Also ging er mit schweren schritten zu Namine und sagte ihr das er sie nun doch heiraten wollte. Was nun auf der ganzen Insel die runde machte und es selbst Sora und Kairi zu gehör bekamen. Tage vergingen bis Sora sich damit ab gefunden hatte dass die Person die er liebte jemand anderen liebe. Und diese Person sogar heiratete und nie ihn lieben würde. Roxas stand vor dem Spiegel und sah sich schon verheiratet und an Namine gebunden. Schon seit tagen gingen ihn die Gedanken durch den Kopf ist es richtig was er macht oder sollte er es nicht tun. Immer hin möchte er Namine aber nicht auf die weise wie ein Liebespaar nein mehr als so eine art Schwester oder beste Freundin. Und wie lange würde er es durch stehen ihr diese liebe vor zu schwindeln und diese Lüge aufrecht zu erhalten. Und wenn eines Tages die Wahrheit ans licht kommen sollte wie sah es dann aus. So hing er einige zeit lang seinen Gedanken nach als Namine ins Zimmer kam um zu sehen wie es ihm ging. Namine ich muss dir was sagen ich bitte dich mir erst zuzuhören und dann etwas zu sagen brachte er nur schwer über die Lippen heraus. Roxas was hast du den fragte sie ihn verwundert bevor sie einwilligte ihm zuzuhören und setzte sich aufs bett. Noch einmal atmete Roxas tief ein bis er es Schafte die Worte aus zusprächen. Namine selbst wenn du mich ab heute hassen wirst ich muss dir die Wahrheit sagen den ich möchte nicht mit einer lüge leben. Ich liebe dich nicht ich liebe einen anderen mein herz gehört Sora und ich wollte dich nur Heiraten um ihn zu vergessen. Was mir aber nicht gelingen möchte und ich dich nicht länger belügen möchte sprach er noch fertig. Und schloss darauf die Augen weil er glaubte Namine würde ihn gleich eine Ohrfeige verpassen. Jedoch kam eine Umarmung von ihr und mit sanfter stimme sprach sie zu ihm. Endlich hast du den mut aufgefunden mir die Wahrheit zu sagen nun solltest du diesen mut aufbringen und es auch Sora sagen. Du hast es gewusst Namine fragte er sie darauf hin verwirrt und schaute sie fragend an. Ja schon seit langen und ich habe mich schon gefragt wann du es endlich mir sagst flüsterte sie ihn ins Ohr. Roxas jetzt solltest du zu ihm gehen und Sora deine liebe gestehen. Selbst wenn er dich abweisen sollte so hast du es dir wenigsten von der Seele geredet sprach sie noch sanft zu ihm. Also sie das Zimmer wieder verlassen hatte und Roxas alleine zurück lies. Es ihm sagen Namine das sagt sich so einfach seufzte er heraus. Inder zeit am Strand beobachteten Sora und Kairi den Sonnenuntergang doch Sora hing mit seinen Gedanken bei jemand anderen. Roxas hat es in der zeit nicht mehr ausgehalten und musste beim Laufen über Namines Worte nachdenken. Klar als wenn es so einfach wehre gab er gespielt belustigt von sich und es liefen ihn wieder ein paar tränen die Wange herunter. Erschöpft vom vielen laufen setzte er sich auf den alten steck und schaute zur untergehenden Sonne. Kairi war die erste die Roxas erblickte und wies Sora darauf hin er schaute sofort in Roxas Richtung. Na los Sora geh zu ihn er sieht traurig aus gab sie in Verständnis voll zu verstehen. Ich wieso sollte ich zu ihn gehen er und ich können uns ja noch nicht mal leiden gab er zu Protest. Jetzt sein nicht so und geh zu ihn ich gehe jetzt so oder so nach hause bei den Worten stiegt sie auf und ging. Na toll Kairi rede mir doch Schuldgefühle ein gab er genervt von sich als er sich auf den weg zu Roxas machte. Roxas hielt sich in de zeit immer noch auf den steck und fing an zu weinen als er seinen Gedanken nachging. Leise ohne dass es Roxas mitbekam setzte sich Sora neben ihn. Was ist Roxas solltest du dich nicht lieber auf deine Hochzeit vorbereiten frage Sora noch ruhig. Den er konnte ja nicht wissen das dieser Abend sein leben verändern würde. Weinen viel ihn Roxas in seine arme und schaute ihn mit verweinen glasigen Augen an. Ich kann sie nicht heiraten, ich liebe sie ja noch nicht mal kam nur schwach verweint von Roxas. Erstaunt fragte nun Sora ja aber wieso wolltest du sie dann bitte heiraten. Weil ich jemand andern vergessen wollte, jemanden der für mich nie so entfinden wird wie ich für ihn kam nur noch bitterlicher weinend. Kapitel 4: Gedicht ------------------ Kann ich dir wirklich sagen was ich fühle? Kann ich dir wirklich mein herz schenken? Kannst du mich so akzeptieren wie ich bin? Den ich bin nichts besonders, und geben kann ich dir auch nichts. Also wieso solltest du mich überhaupt haben wollen? Ich würde dich so gerne haben, doch habe ich Angst. Angst davor dass ich nichts Weiteres wie ein spiel für dich sein könnte. Ein spiel das du spielst, und mich mit verletzt. Zu oft wurde ich verletzt, da ich nur ein spiel war. Und es schmerzt zu sehr, ich möchte nicht noch mal so einen schmerz fühlen. Aber ich verspüre mehr schmerz, es dir nicht sagen zu können. Ich bitte dich sag mir doch einfach nur, was ich dir bedeute. Oder fällt es dir gar auch so schwer zu vertrauen? Zu zeigen was du wirklich fühlst, scheint dir auch schwer zu fallen. Den auch du wurdest zu oft verletzt, und warst ein spiel für jemanden. Wieso ist das Schicksal nur immer so grausam? So grausam zu denen die es nie verdient haben. Waren wir den etwa so schlecht in einen früheren leben? Das wir von der Vergangenheit bestraft werden, für die wir doch gar nichts können. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)