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The waves of time

Eine Geschichte von Liebe, Schmerz und Tod. Und von Wiedergeburt…
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 10.01.2010
abgeschlossen
Deutsch
39478 Wörter, 13 Kapitel
Thema: Kenshin
Genre: Romantik, Drama
Schlagworte: Liebe, Kenshin, Schicksal, Enishi
Madoka Sakurai studiert an einer hoch angesehenen Akademie in England Kunst - und begegnet dort ihrem Schicksal in Form eines jungen, japanischen Referendars: Kenshin Himura. Sie verliebt sich - und hat das Gefühl, dies schon einmal erlebt zu haben. Doch dann wird der junge, so seltsam traurig wirkende Samurai von seiner dunklen Vergangenheit verfolgt und eingeholt. Enishi Yukishiro fordert ein letztes Mal bittere Rache...

***

Seid gegrüßt, liebe Leutz! *wink*
Ich freu mich ungemein, dass ihr vorbeischaut!
Dieses hier soll eine Art "Kurzgeschichte" werden - wenn ich es denn mal fertig bringen sollte mich kürzer zu fassen...^^x (Hahaa... Witz der Witz des Monats...)
Jedenfalls war sie mir mal ein kleines Bedürfnis. Einfach nur.... LIEBE. Einfach nur tiefe Gefühle und Romantik. Sonst herrscht bei mir in den Fanfics auch viel Action und Hektik. Hier wollte ich das absichtlich mal beiseite lassen - oder sagen wir FAST.^^x
Ist nicht jedermanns Sache. Aber ich habe wirklich versucht, dass es nicht allzusehr ins Schnulzige abdriftet (Gomennasai, wenn das doch hin und wieder mal passiert...^^) und ein wenig vom eigenen Humor mit zugefügt. Ich nehm mich äußerst gern selbst auf die Schippe^^.

So, dann will ich auch gar nicht lange reden. Freue mich immer über Kommies. Und diesmal werd ich auch versuchen kürzere Kapis zu verfassen.^^
So long und viel Spaß beim Schmökern! Vielleicht kribbelts ja (später) auch ein bisserl? *lach*

Eure Mado^^

Für Rogue37.
Meine Inspiration.^^
Und für meinen persönlichen Ken-san...^^ Ai shiteru...

In memoriam "Silbermuschel" von Federica de Cesco. Das schönste Buch, dass ich je lesen durfte. Auch dies hat mich sehr inspiriert. Ken...

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 12.04.2007
U: 10.01.2010
Kommentare (87 )
39478 Wörter
Kapitel 1 And in your memory I will remain, I will forever be within the flame E: 12.04.2007
U: 02.10.2007
Kommentare (5)
285 Wörter
nicht abgeschlossen (25%)
Kapitel 2 With heart and soul E: 15.04.2007
U: 29.03.2009
Kommentare (5)
1667 Wörter
nicht abgeschlossen (30%)
Kapitel 3 Clumsiness E: 27.04.2007
U: 11.04.2009
Kommentare (5)
1634 Wörter
nicht abgeschlossen (35%)
Kapitel 4 The man who caused the rain to bleed E: 04.05.2007
U: 11.04.2009
Kommentare (6)
2295 Wörter
nicht abgeschlossen (40%)
Kapitel 5 Intimate enemy E: 17.06.2007
U: 10.01.2010
Kommentare (9)
4752 Wörter
nicht abgeschlossen (45%)
Kapitel 6 Decisions E: 16.09.2007
U: 24.04.2009
Kommentare (8)
3361 Wörter
nicht abgeschlossen (48%)
Kapitel 7 Shadow of doubt and way into light E: 28.09.2007
U: 30.04.2009
Kommentare (7)
3607 Wörter
nicht abgeschlossen (52%)
Kapitel 8 Eternity within us E: 07.10.2007
U: 06.05.2009
Kommentare (7)
4589 Wörter
nicht abgeschlossen (54%)
Kapitel 9 And you and I... E: 17.10.2007
U: 12.05.2009
Kommentare (6)
3277 Wörter
nicht abgeschlossen (65%)
Kapitel 10 Trinity - Past, present & future E: 26.10.2007
U: 10.01.2010
Kommentare (7)
3838 Wörter
nicht abgeschlossen (75%)
Kapitel 11 My hands E: 17.12.2007
U: 10.01.2010
Kommentare (6)
5542 Wörter
nicht abgeschlossen (85%)
Kapitel 12 The dark winter of my soul E: 06.01.2008
U: 05.06.2009
Kommentare (7)
3243 Wörter
nicht abgeschlossen (95%)
Kapitel 13 - Epilog - E: 27.01.2008
U: 10.01.2010
Kommentare (9)
1338 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Himura Kenshin

    Größe: (bei mir in der FF^^) 1,73 m
    Augen: dunkelblau
    Haare: kupferfarben, rötlich-braun
    Alter: hier ca. 35 Jahre (hat sich wie immer gut gehalten^^)
    Die kreuzförmige Narbe: wird noch Erwähnung finden! Momentan nicht erkennbar!

    Kenshin Himura ist ein stiller, ruhiger, disziplinierter junger Mann, der selten lächelt oder gar lacht - und wenn er dies doch tut, dann immer mit einem Hauch von Melancholie und unbestimmbarer Trauer in seinem Blick.
    Er kommt als Gast-Referendar für Kalligrafie und Kampfästhetik an die Kunst-Akademie, an welcher Madoka Sakurai studiert.
    Schlank, für einen Japaner relativ hoch gewachsen und mit deutlich androgynen Gesichtszügen zieht er sofort die Aufmerksamkeit aller auf sich - auch durch seine unübersehbare... Andersartigkeit. Selbst sein kastanienfarbenes Haar mag so gar nicht zu einem Asiaten passen.
    Ein Geheimnis scheint den jungen Mann zu umgeben.
    Ist er auf der Suche nach etwas? Oder jemandem?
    Die Wanderschaft des legendären Schwertkämpfers aus der Meiji-Zeit scheint noch nicht beendet.
    Das Schicksal nimmt seinen Lauf.
    Ein ewiger Kreis aus Liebe, Tod, Wiedergeburt - und Strafe.
  • Charakter
    Sakurai Madoka

    Größe: ca. 1,71m
    Augen: dunkelbraun
    Haare: brünett
    Alter: ca. 28 Jahre

    Madoka Sakurai, in Japan aufgewachsen, hat es an eine berühmte Kunst-Universität in England verschlagen, wo sie endlich ihren Traum ausleben kann, die Kunst zu ihrer Berufung zu machen. Doch zur Zeit befindet sie sich in einer Art von Schaffenskrise. Auch weiß sie nicht so Recht, ob dies wirklich alles ist, was sie vom Leben erwartet.
    Dann kommt mit Kenshin Himura ein neuer Referendar aus Japan an die Akademie - und alles wird anders. Sie verliebt sich. Und hat das Gefühl, den jungen Mann zu kennen, der ständig von einer Aura der Traurigkeit umgeben zu sein scheint.
  • Charakter
    Yukishiro Enishi

    Größe: ca. 1,80m
    Augen: braun
    Haare: wurden nach dem Tod seiner Schwester weiß; nach der Wiedergeburt: Wieder schwarz, wie ursprünglich
    Alter: unbekannt
    : trägt gern eine Brille

    Enishi Yukishiro scheint Kenshins Nemesis zu sein. Genau wie dieser sieht auch er sich an den ewigen Kreislauf von Wiedergeburt und Tod gebunden. Noch immer ist er voller Hass, da er daran glaubt, dass Kenshin seine geliebte Schwester Tomoe getötet hat. Er sinnt auf Rache an dem ehemaligen Hitokiri Battosai für all das Leid, dass dieser den Menschen in der Vergangenheit und auch ihm selbst zugefügt hat. Dass Tomoe selbst dem rothaarigen Schwertkämpfer schon lange vergeben hat will er nicht sehen. Blind vor Wut und Hass stolpert er hinter dem verhassten Feind her, quer durch die Zeiten und unaufhaltsam wie die Flut. Auch dieses Mal scheint das Ende schon festzustehen. Doch Enishi hat seine Rechnung ohne Madoka gemacht...
Kommentare zu dieser Fanfic (87)
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Von: abgemeldet
2011-04-27T20:03:42+00:00 27.04.2011 22:03
wow, das ist eine sehr traurige und melancholische geschichte. eigentlich mag ich lieber geschichten mit happy end. aber diese war sehr faszienierend. ein lob für dieses kleine meisterwerk, was bestimmt nicht einfach zu schreiben war. es erinnert mich an eins der dramen von shakespeare.

es erklärt sehr gut, warum sich manche menschen umbringen. du sprichst viele themen an, wiedergeburt usw. davor habe ich großen respeckt, weil es nicht einfach ist, über diese themen authentisch zu schreiben.

allem in allem eine sehr schöne, traurige geschichte, die einen einen blick hinter die oberflächliche der welt werfen lässt! :D

PS: dein schreibstil ist auch sehr gut, klar und deutlich. man versteht alles sehr gut, obwohl es sehr emotional dargestellt wird.
Von: abgemeldet
2011-04-27T20:02:03+00:00 27.04.2011 22:02
wow, das ist eine sehr traurige und melancholische geschichte. eigentlich mag ich lieber geschichten mit happy end. aber diese war sehr faszienierend. ein lob für dieses kleine meisterwerk, was bestimmt nicht einfach zu schreiben war. es erinnert mich an eins der dramen von shakespeare.

es erklärt sehr gut, warum sich manche menschen umbringen. du sprichst viele themen an, wiedergeburt usw. davor habe ich großen respeckt, weil es nicht einfach ist, über diese themen authentisch zu schreiben.

allem in allem eine sehr schöne, traurige geschichte, die einen einen blick hinter die oberflächliche der welt werfen lässt! :D

PS: dein schreibstil ist auch sehr gut, klar und deutlich. man versteht alles sehr gut, obwohl es sehr emotional dargestellt wird.
Von:  Rogue37
2008-04-16T09:32:32+00:00 16.04.2008 11:32
Schöne Welt ... so voll von Reichtümern, doch was nützen sie uns, wenn niemand da ist, mit dem wir sie teilen können. Wenn es nur diesen einen Menschen gibt, zu dem wir gehören und dieser fort ist, ist dann nicht alles andere unwichtig? Ich glaube daran, daran, dass es diese eine Liebe gibt, diese eine, die auch einen Tod rechtfertigt. Und ich kann niemanden verdammen, der so fühlt. Vielleicht ist es meine seltsame Einstellung zum Tod, dass ich so fühlen kann, aber ist das nicht wirkliche Reinheit? Wozu Zeit verschwenden, wenn das Leben kein Leben mehr ist, sondern nru noch Tage, die man aneinandereiht. Sollte man wirklich das in Kauf nehmen, nur um dem zu entsprechen was andere sagen? Ich weiß es nicht.

Oh Madoka, du gepeinigte Seele, du reines Herz. Nimm diese Klinge und eile an seine SEite. Denn vielleicht war dies dein Schicksal. Vielleicht ist wer auch immer über uns wacht gnädig mit dir, denn du hast diesem Mann, den du liebst, das größte GEschenk gemacht. Du hast ihn erlöst. Und bist dafür durch die Hölle gegangen.

Diese Worte, Schatz, sind so unendlich stark, so unendlich bewegend, dass mir ein Klos im Hals steckt, dass ich schwer schlucke und mein herz so schwer wie blei ist. Nur wer richtiges Leid kennt, wer richtig liebt, kann deine Worte verstehen, weiß, dass du sie fühlen musst, um so schreiben zu können. Das macht die wirklich guten Autoren aus, nicht wahr? Dass sie die Wahrheit schreiben.

Kein: Ich mache für dich weiter. Kein: Ich lebe das Leben, das mir gegeben wurde. Kein: Es geht auch ohne dich. Manchmal und das passiert bestimmt nicht oft im Leben, manchmal kann man nicht weitermachen, manchmal geht es nicht ohne diesen einen Menschen. Manchmal sind GEfühle stärker als jede Vernunft. Und wer hat das Recht zu sagen, dass nur die Vernunft dann Recht hat?

Ich danke dir, für diese GEschichte, für diese Worte. Dafür, dass auch wenn sie natürlich für den einen Menschen ist, den du so liebst, sie auch für mich ist. Ich bewahre dieses GEschenk in meinem Herzen, so wie ich dich dort aufbewahre.
Von:  Rogue37
2008-04-16T09:18:25+00:00 16.04.2008 11:18
*schluck* Ich verstehe warum sie um sich schlägt und verspüre den gleichen Wunsch. Grausamkeit ist echt heftig. Deine Grausamkeit ist echt heftig. Wie kannst du so was schreiben? Und wie könntest du nicht? *smile* Dein Herz ist so unendlich, Schatz, dass mir ganz anders wird.

Dieses Schicksal ist echt eine unfassbare Sache. Grausamer geht es doch echt nicht mehr, oder? Da ist sie auserwählt um den Mann zu erlösen, den sie über alles liebt. Das ist nobel und schön für ihn, aber was ist mit Madoka. Wenn Enishi und Kenshin dazu verflucht waren bis zum heutigen Tage wiederzukehren um einzig ihr über den WEg zu laufen, wie kann es dann sein, dass es für madoka und Kenshin kein zweites Leben gibt. Ein Leben in dem nichts sie belastet, indem sie glücklich sein werden. Ist das nicht ausgleichende Gerechtigkeit eigentlich? Ey, das kann doch echt nicht wahr sein. So soll es enden, ohne ein weiteres treffen. Ihre Liebe stirbt mit ihm, wer es glaubt wird selig. Sie zerbricht daran und da hilft es auch nicht, dass sie ihn erlöst hat und auch Enishi. Wen interessiert das denn noch, wenn man selbst alles verloren hat. So selbstlos ist NIEMAND.

Und das stimmt kein bisschen. *aufreg* Er hat sich nicht entschieden zu leben, wenn dem so wäre, dann hätte er ganz anders gekämpft. Er hat sich nur verteidigt. Verdammt noch mal, jemand der für eine Liebe kämpfen will nimmt in Kauf, dass er den Schatten vernichten muss, der sich über ihn legt. So ist das nun einmal. Kenshin, nun dein geliebter Ken-san, hat nur wieder getan, was in meinen Augen feige ist. Er hat die ENtscheidung einem anderen überlassen und sich auf seine Prinzipien berufen. Dieser rothaarige Typ beginnt mich mal wieder aufzuregen. Echt mal.

Udn Enishi? Naja, welch ein Abgang kann ich dazu nur sagen. Da überlässt er die beiden stillschweigend sich selbst und verschwindet ohne Abschiedsworte. Soll einer aus ihm schlau werden. Passt natürlich ziemlich genau zur Story, aber irgendwie schon seltsam. Komischer Kauz. Mein Mitleid hat sich damit erledigt.

*schmoll* Also echt mal, du und deine SChlusskapitel immer.
Von:  Rogue37
2008-04-16T08:22:20+00:00 16.04.2008 10:22
omg, mal wieder, omg. What should I say? Gibt es Worte, die ich noch aussprechen kann, die ich nicht längst gesagt habe, die ich nicht schon in irgendeinerweise dir offenbart habe? Ich glaube nicht und doch kann ich nicht aufhören, meine GEdanken in Worte zu fassen um mit zu teilen, was du ausgelöst hast.

Dieser WEchsel zwischen den Perspektiven macht dieses Kapitel noch so viel intensiver als es die reine Ich-Perspektive von mado je hätte tun können. Diese Worte, die Ken von sich gibt, oh je, was blutet mein armes Herz, wenn ich das höre und unweigerlich schleichen sich GEdanken in meinen Kopf. ich denke selten so viel über eine GEschichte nach wie wenn du sie schreibst. Denn dieses Dilemma, dass du heraufbeschworen hast, ist größtes Kino, Hasi. Ehrlich. Ich hab das kommen sehen, kommen sehen, dass es die einzige Möglichkeit ist, wie das alles hat enden können. In dem finalen Versuch beide zu erlösen. Denn was schlimmeres oder was erlösenderes kann es für ENishi geben, als von seiner Schwester getötet zu werden bzw. dann von dem Mann gerettet zu werden, den er so sehr hasst.

Udn Enishi. Nun, verzeih mir, wenn ich mich so sehr mit ihm beschäftige, aber dieses Leid, dieses Schicksal geht mir unter die Haut. Denn die Frage, die sich einem wirklich stellt ist doch jene: Wer ist der verfluchte von den beiden? Ist es Kenshin, weil er so viele Menschen getötet hat und muss man daher Mitleid mit Enishi haben, weil es sein Schicksal ist, Kenshin wieder und wieder an seine Taten zu erinnern? Ist er das Opfer und nur verflucht, weil es Kenshin ist? oder ist es Kenshin, weil Enishi verflucht ist. Weil er so sehr hasst, dass er keine Ruhe findet? Und nicht nur diesen Mann, der ihm alles genommen hat. Nein im Grunde hasst er seine Schwester noch viel mehr, weil sie sich für ihn geopfert hat, weil sie den kleinen Jungen, den kleinen Bruder einfach allein gelassen hat. Ja, er hat Recht. Was schlimmeres kann es geben, als die eigene Schwester zu hassen? Die die man über alles liebt und doch so sehr hasst, dass man sie verfluchen möchte. Welch ein Schicksal. So verworren und ich frage mich wirklich, ob es eine Antwort darauf gibt. Vermutlich sind sie beide verflucht. Und dann, ja dann, hast du die einzige Möglichkeit geschaffen wie man beide erlösen kann.

Denn Mado verkörpert Tomoe wie keine andere. Auch wenn sie ganz anders ist, denn Tomoe hätte nie ihren Bruder getötet. Doch Madoka ist ungleich stärker, hat so viel mehr Liebe in sich. Sie opfert nicht sich selbst, sie opfert einen "Verfluchten". Etwas, das Kenshin mit seiner Liebe für sie niemals zulassen kann. Denn sie wäre dann so verflucht wie er es ist und wie kann man das seiner großen Liebe antun. Also opfert er sich selbst und bricht somit den Fluch der auf ENishi und ihm lastet. Denn so ist die GEschichte nie verlaufen.

Welch eine geschickte Entwicklung, ich ziehe den Hut vor diesem Einfall. Die einzig logische Konsequenz.

bleibt die letzte Ungeklärtheit in dieser Geschichte? Wie lebt es sich damit den Mann getötet zu haben, den man zu schützen bereit war. Für den man hat morden wollen? Ich weiß nicht, ob es dafür eine Rechtfertigung gibt. Wirklich nicht, denn im Grunde hat Kenshin jetzt getan, was Tomoe einst für ihn getan hat. Und damit macht er seinen Frieden ... omg

O

M

G

echt mal, du bist einfach nur genial. ich ziehe meinen Hut vor dir ...
Von:  Rogue37
2008-04-16T06:57:19+00:00 16.04.2008 08:57
omg, was soll ich sagen. Welch ein Kapitel. So viel Emotionen, so viel Schönheit. Die Eröffnung. Ein Wunder an Worten. Ein Fluss, den man auf sich wirken lässt, ohne wirklich Mühe zu haben. ES gibt Texte, die liest man nicht, nein man atmet sie ein. So natürlich als wäre es Luft. Und bei dir ist das so. Ich atme jedes Wort und es dringt direkt in meine Seele ein. Von deiner in meine. Denn es stammt aus den tiefen deiner Seele. Ich weiß nicht, ob ich so fühle, weil ich die Bedeutung hinter den Worten kenne oder ob es mir so oder so so ergangen wäre. Aber es spielt auch keine Rolle. Ich verstehe was du sagen willst und es rührt mich, es rührt mich auf eine Weise, die nur sehr selten vorkommt. Ich danke dir für dieses GEschenk, für die Schönheit deiner Worte und dafür, dass du sie mit mir teilst. Ein größeres Geschenk kann man nicht geben.

Dieser Traum, der hat es wirklich in sich gehabt. Dieser Frieden und dann dieses dicke Ende. Und diese Worte:
„Wir sind leidvolle Vergangenheit, immer gesuchte Gegenwart und gefundene Zukunft ein und desselben Mannes, einer Seele, die verflucht wurde und niemals Ruhe hatte finden dürfen"
Wo findest du nur diese Worte in dir? Ehrlich, ich mag diese Symbolik und es stimmt irgendwie ja auch. Und diese Frauen sind ihr erschienen um etwas unmögliches zu verlangen. Etwas, das auf jeden Fall geschehen wird. Ich kenne dich, ich weiß das. Aber diese Tat, Gott, so viel verlangt. Doch vermutlich kann man so etwas nur von einem Menschen verlangen, der aufrichtig liebt.

Und doch bleibt der Zweifel in einem. Es war ein Traum, richtig? Wer sagt einem, das ein Traum wahr ist? Dass es keine bösen Geister sind, die einen heimsuchen und uns in die Irre führen? Nur, weil sie in Gestalt von Menschen erscheinen, die uns wichtig sind? Ich glaube nicht. Und das Gefühl, nun, das Gefühl trübt uns nur zu oft. Also woher soll man wissen, ob das wirklich das einzig richtige ist? Und gibt es überhaupt ein einzig richtig, wenn man liebt? Ich weiß es nicht und vielleicht weiß es niemand.

Doch es bringt mich zum nachdenken. Deine Worte, deine ERzählung. Und nichts erscheint unmöglich. Dass sie den Dolch in Händen hält und es somit wohl mehr als ein Traum gewesen ist? Nun ja, Dinge auf dieser Erde geschehen, die höher sind als wir. Allein die Liebe zählt schon dazu. WArum also sollte einen noch überhaupt etwas wundern.
Von:  Rogue37
2008-04-04T08:25:52+00:00 04.04.2008 10:25
Welch ein Leid, verzeih mir, verzeih mir aus tiestem Herzen, aber du hast eine Art deine Charas zu beschreiben, die mir unter die Haut geht und damit meine ich selbstverständlich nicht deinen Hauptchara. Ich hab in einem früheren Kommentar glaub ich schon mal was zu Enishi geschrieben. Dieses Schicksal, es fesselt mich, denn dieses Leid, dieser selbst auferlegte Fluch, dieser Zwiespalt ist wirklich unfassbar. Ich kann das nachfühlen, ich weiß nicht warum, was es rührt etwas in mir an und ich kann mich nicht dagegen wehren.

Für Enishi gibt es kein Leben mehr, nichts für das es sich lohnt am Leben zu sein, keine Freude, kein Glück. Nichts. Alles was ein Leben ausmacht ist bei ihm gestorben als seine Schwester starb. Ob das nun ein Unfall war oder nicht, dieses eine Leben hat Kenshin so unnachgiebig zerstört, dass es ewig auf seiner SEele lasten wird. Denn er weiß nur zu genau, dass er allein an dieser Tragödie schuld ist. Und Enishi, nun ENishi ist gefangen in diesem Märtyrium. Von so viel Hass erfüllt, dass sein einziger Sinn zu überleben der ist, Kenshin leiden zu lassen. Wenn er das aufgeben würde, dann hätte er nichts mehr. Und irgendwie macht es das verständlicher. Seine Ausdauer Kenshin zu verfolgen, ihn wieder und wieder zu quälen. Und Ken-san hat Recht, er übersieht dabei irgendwie dass er sich damit selbst auch in alle Zeiten verflucht hat. Und vielleicht wollte er das ja. Selbstbestrafung ist eine komplizierte Sache, aber vielleicht, ja vielleicht nagt es an ihm, dass ER seine Schwester nicht hat schützen können. Den einzigen menschen, den er wohl jemals geliebt hatte. Letztendlich ist es der Gleiche Schmerz, der die beiden treibt. Und doch diese Zerissenheit ... Kenshin leiden zu lassen, aber doch seine SChwester retten wollen. Wie soll er beidem gerecht werden? Wie könnte er? Und so nimmt dieser Kreislauf immer wieder den gleichen WEg. Verdammt in alle Ewigkeit ... Darauf hoffend, dass er seine SChwester einmal retten kann, dass sie einmal auf ihn hört und sich abwendet. Doch das wird sie nie tun, denn ihre Seele liebt diesen Samurai - wieder und wieder und wieder ...

Ach Mado, was schreibst du hier nur für einen bestseller. Ich liebe es, ich verliere mich in deiner Geschichte, in der Intensität deiner Gefühle, in der Ruhe deiner Worte, in dem Fluss der Sprache ... Du bist eine Meisterin, SChatz, ganz ehrlich ... Ich ziehe meinen hut vor dir
Von:  Rogue37
2008-04-04T07:30:59+00:00 04.04.2008 09:30
So schöne Worte, Mado-chan. Wo soll ich beginnen, wo soll ich enden, die Poesie deiner Worte, der Klang deiner Sätze, Gott, das alles hallt in mir nach und wiegt mich in eine sanfte Woge in einen Traum. Ich kann es sehen, alles. Die Szene, wie er weint, wie er dabei aussieht und mein Herz krampft sich wie das von Madoka zusammen. Wie kann ein Menschen so unendlich viel Leid aushalten? Ich weiß, hai, ich weiß wirklich, wieviel Schmerz ein Mensch ertragen kann, wenn er liebt und ein Teil von mir - und das gebe ich ungern zu- liebt das sogar. Schmerz und Liebe liegen so nah beieinander und geben uns doch beide das Gefühl lebendig zu sein.

Ihre Zerissenheit geht unter meine Haut. Einen Mörder zu lieben. Da kann man sich hundert mal sagen, er hatte seine Gründe. Macht es das richtig? Nein, kaum, dieses Schicksal wird ihm ewig in die Haut gebrannt sein, aber man kann ihm vergeben, vergeben für all das Leid das er ertragen muss. Auge um Auge, Zahn um Zahn, so steht es doch in der Bibel, aber was für ein leben soll das bitte schön sein. Wieder und wieder den Menschen zu verlieren, den man am meisten liebt, ist glaube ich die schlimmste aller Strafen. So viel Unrecht kann man gar nicht begangen haben. Aber vielleicht nur wirklich nur vielleicht musste er all diese Menschen verlieren, um zu ihr zu gelangen. Um einzig sie zu erreichen. Sie seine Erlösung...
Von:  Sariei
2008-02-16T11:58:35+00:00 16.02.2008 12:58
Flügelschlag ~ Mechanical Moth

Ich streich sanft über dein Haar
Unbeweglich liegst du da
Wie ein letzter Sonnenstrahl
Denk ich dran wie’s früher war

Das letzte Lied beginnt
Bis dein Blut gerinnt
Und wie ein Flügelschlag
Verging dein letzter Tag

Das letzte Lied beginnt
Bis dein Blut gerinnt
Ich sing es nur für mich
Ich liebe dich

Dein starrer Blick
Es gibt kein zurück
Und ich bin allein
Ich möchte bei dir sein

Das letzte Lied beginnt
Bis dein Blut gerinnt
Und wie ein Flügelschlag
Verging dein letzter Tag

Das letzte Lied beginnt
Bis dein Blut gerinnt
Ich sing es nur für mich
Ich liebe dich

Was soll ich tun
Der Schmerz will nicht ruhen
Kalter Stahl in mir
Und ich wär bald bei dir

Der letzte beginnt
Unsere Zeit verinnt
Ich will mit dir gehn
Im Tod ein letztes Wiedersehen

Das letzte Lied beginnt
Bis mein Blut gerinnt
Und wie ein Flügelschlag
Verging mein letzter Tag

Das letzte Lied beginnt
Bis mein Blut gerinnt
Ich sing es nur für mich
Ich liebe dich

Wie ein Flügelschlag
Verging unser letzter Tag
Ein letzter Atemzug
Und ich bin bei dir...


So letzendlich komm ichdoch dazu dne kommmie zu schreiben , ich mag die geschichte sehr weil sie mich an mein lieblingslied erinnert ( siehe oben) ein wunderbarer einfall mit dem paradox dieses wechseln ( SIE muss IHN töten ect.) Wirklich süß ,und es is makaber ,aber ich liebe das ende gefällt mir vile besser als wenn sie allein weiterleben würde ,außerdem is da des problem mit der leiche ( nich lustig ich weiß v.v) Nein sehr schöän wirklich gefällt mir gut .Nettes beiwerk zur weißen ( immer noch unangefochten meine lieblings ff hier auf mexx) und ich fand auch deine interpretation zu ken-sans gefühlwelt und so wirklich spannend.
im ganzen sehr gelungen ( und schöön kurz damit man nicht ewig vor spannung seine fingernägel zerstört , die weiße hab ich sie ja gott sei dank erst in der endphase entdeckt ,sosnt müsst ich dir kaputte nägel in die schuhe schieben *gg*)

lg sari
Von:  MajinMina
2008-02-09T17:25:29+00:00 09.02.2008 18:25
hui, jetzt hab ichs auch endlich mal geschafft, deine FF zu lesen und das gleich bis zum fünften Kapitel auf einmal - sehr fesselnd die Geschichte :)
Ich muss sagen, mich hat deine Beschreibung, dass es eher romantisch zur Sache gehen soll, zuerst abgeschreckt, da ich nicht so sehr der romantische Typ bin. Aber deine wunderbare, dir sehr eigene personale Schreibweise hat mich gleich eines besseren belehrt *g* Ich würde mal behaupten, dass ist die beste AD-FF von Kenshin, die ich bis jetzt gelesen habe, auch im vergleich mit den Englischsprachigen!
Durch deine Wortwahl und Beschreibungen kann man so gut in die Gefühlswelt von Madoka hineintauchen, dass man alles um sich herum vergisst...
LG