Sommerregen von abgemeldet
(Halte meine Tränen verborgen)
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Kapitel 1: Sommerregen- Halte meine Tränen verborgen
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Sommerregen
-Halte meine Tränen verborgen
Hier ist mein erster OS. Ich hab ihn extra für meine kleine Shizo-Maus
geschrieben.
Ich hoffe doch, er hat dir auch richtig gut gefallen meine PUSSY.
Auch der Titel Sommerregen stammt von hana-bi.
Ich hab dich echt liep Schatz.
Ich hoffe doch, dass euch der OS auch so gut gefällt und ihr Spaß habt ihn zu
lesen.
~~~~Flashback Anfang~~~
Etwas heißes bahnte sich den Weg ihre gerötete Wange herunter.
Sie, eine 17 jährige Frau, stand vor ihrem Spiegel und verfluchte sich selber
dafür, das sie immer weinen musste.
Dabei heißt es doch, jemand der weint sei in den Augen der Shinobis schwach.
Sie jedoch war nicht schwach und trotzdem konnte sie den Fluss ihrer Tränen
nicht stoppen.
Es war wie ein Fluch, der wahrscheinlich nie gebrochen werden konnte.
Wieder dachte sie an ihn. An den Mann, den sie damals über alles geliebt hatte
und noch immer liebt. Jedoch war er nur noch eine schmerzhafte Erinnerung, wie
eine von vielen in ihrem Gedächtnis.
Wütend fing sie eine Träne auf, die drohte auf den kalten Holzboden ihrer
Wohnung zu fallen.
Wie eine Perle lag sie in ihrer Hand. So rein wie ein Diamant.
„Warum? Warum ist es so leicht jemanden zu lieben, den man das erste Mal
gesehen hat, jedoch so schwer, jemanden zu vergessen, den man einmal geliebt
hat? Wieso spielt einem das Leben solche Streiche?“
Diese Frage stellen sich wohl viele Menschen, doch eine Antwort zu finden wird
wohl nie einfach sein.
Die Frau ballte ihre Hand zu einer Faust.
Sie ging auf den Ausgang ihres Hauses zu und machte die Tür auf.
Es war Sommer und warme Luft umhüllte sie, doch lag auch Feuchtigkeit in ihr,
denn es tobte gerade ein Sommergewitter.
Die junge Frau schritt voran, nachdem sie die Tür verschlossen hatte.
Wie sehr sie den Regen doch liebte, wenn er sich mit den warmen Strahlen der
Sonne vermischte. Er spülte alle Sorgen fort.
Sie breitete ihre Arme aus und streckte ihr Gesicht dem Himmel entgegen.
In dieser Pose schritt sie weiter voran, bis sie in den Wald kam. Keinem
Menschen war sie begegnet auf ihrem einsamen Weg.
Sie war schon lange vollkommen durchnässt, doch störte sie das herzlich
wenig.
Die junge Schönheit fühlte sich frei, wie ein Vogel.
In diesen Momenten, die ganz allein ihr gehörten, gab sie sich der Natur voll
und ganz hin, dachte nicht über alles nach, was sie doch so belastete.
In diesen Momenten war sie befreit und nicht in einem Käfig der Erinnerungen
gefangen.
Ja, in diesen Momenten war sie sie selbst, sie war so, wie sie immer sein
wollte.
Plötzlich vernahm sie ein Geräusch, was nicht von der Natur stammte. Ein
menschlichen Wesen musste es verursacht haben.
Sofort stellte sie sich in Kampfposition und griff nach einem Kunai in ihrem
Kunaihalter, der unterhalb ihres Kleides angebracht war.
Angespannt sah sie sich um und spitzte die Ohren nach weiteren Geräuschen, doch
sie hörte nichts mehr. Sicher war das Wesen schon wieder verschwunden.
Gerade wollte sie sich wieder dem Regen widmen, da sah die junge Frau eine
schwarze Gestalt auf sich zukommen. Wieder verharrte sie in ihrer Kampfposition,
denn sie konnte das Chakra nicht zuordnen. Nur wusste sie, das ihr Gegenüber
stark war. Stärker als sie.
Langsam wurden die Konturen schärfer und sie konnte die Person eindeutig als
Mann identifizieren. Er war breit gebaut und groß noch dazu.
Es würde nicht zu ihrem Gunsten ausgehen, wenn der Mann ein Feind war, das
wusste sie ganz ganau, doch wurde sie schon so oft auf eine solche Situation
vorbereitet.
In dem Gesicht der Frau war Entschlossenheit zu erkennen. Insgeheim freute sie
sich auf diesem Kampf, wenn es einer werden sollte. Vielleicht würde sie ihn ja
sogar gewinnen, wenn sie ihr Köpfchen nur gut genug einssetzte. Ja, ihre
Intelligenz. Ein großer Vorteil gegenüber denen, die nicht so scharfsinnig
waren.
Immer näher kam der Mann. Er trug ein Kaputze, die sein Gesicht verdeckte.
Als er die frau bemerkte machte er keine Anstalten auch in Kampfposition zu
gehen. Er schien überrascht und blieb stehen.
Auch die junge frau stellte sich normal hin, denn sie hatte bemerkt, das wohl
keine Gefahr von ihm ausging, doch hatte sie ein eigenteartiges Gefühl im
Bauch.
„Was wollen sie hier?“, sprach sie trocken aus.
Der Fremde antwortete nicht, sondern setzte sich wieder in Bewegung.
Der Regen, der unaufhörlich auf sie fiel schien für beide Menschen nicht real
zu sein.
„Wer sind sie?“, kam wieder eine Frage aus dem Mund der Frau. Diesmal jedoch
befehlend, dass er ja antwortete.
Jetzt erhob zum ersten Mal der Mann die Stimme: „Kennst du mich wirklich nicht
mehr?“
Sie wurde misstrauisch. Bekannt kam ihr diese Stimme vor.
„Sakura?“, fragte er die Nachdenkende.
„Woher kennt ihr meinen Namen? Ich kenne euren doch noch gar nicht!“,
Sakuras Stimme war fest.
„Ich bin es doch. Wie konntest du mich denn vergessen? Den, den du über alles
liebtest.“ War seine Aussage, wobei er seine Kaputze von Kopf zog.
Ihr Gesichtsausdruck wurde zuerst traurig, doch dann wieder hart.
Wie hieß es doch: Ein Shinobi zeigt keine Gefühle.
Doch konnte sie die aufkommenden Tränen nicht verhindern, die ihr über die
Wangen liefen.
Wie dankbar sie doch dem Himmel war, das er seine Tränen über sie vergoss, so
dass er, Sasuke, nicht ihre sah.
Kein Schluchzen entwich ihrer Kehle. Sie wagte es nicht zuzulassen, dass er sah,
dass er immer noch ihre Schwäche war.
Nach einer Weile erhob er wieder das Wort: „Wir haben uns lange nicht
gesehen.“
„Ach. Schön, das du das auch mal bemerkt hast.“ Sie hatte sich wieder
beruhigt und ihre Stimmer wirkte abwertend.
„Ja. Ich habe es auch bemerkt. Außerdem habe ich euch vermisst.“
Wieder spürte sie einen Kloß in ihrem Hals, den sie runterschluckte.
Sie wollte sich das nicht länger anhören und so machte sie auf dem Absatz
kehrt und ging schnellen Schrittes nach Hause.
~~~Flashback Ende~~~
Die Begegnung war schon einige Tage her.
Es hatte auch wieder aufgehört zu regnen, was die Meisten fröhlich stimmte.
Nach der Aussage von Naruto hatte Sasuke sich wieder etwas eingelebt.
Sakura hatte ihn seitdem nicht mehr gesehen. Sie wollte nicht. Traute sich kaum
noch aus ihrem Haus, vor Angst, dass sie sich vor ihm rechtfertigen müsse, für
ihr Weglaufen.
Sicher hatte er sich noch Stunden darüber totgelacht und es allen erzählt.
Warum also liebte sie ihn noch? Erklären könnte ihr es wohl niemand.
Am allerwenigsten sie selbst.
Naruto war gerade zu Besuch.
„Mensch Sakura. Du kannst dich hier doch nicht ewig verstecken. Was soll denn
das? Er ist nun mal da.“ Zeterte er.
„Schon klar. Aber er wird sich sowieso totlachen, wenn er mich sieht.“
„Nein, wird er nicht. Höchstens innerlich.Ähhhh. War nicht so gemeint.!“
„Ja ja. Schon klar Naruto. Du bist so unsensibel. Ich frag mich echt, wie
hinata es mit dir auhält. Auch dann noch in einem Haus. Brrr... Schreckliche
Vorstellung“, ärgerte sie Naruto, der sich beleidigt wegdrehte.
„Ach komm schon. Hör auf!“
„Nur, wenn du mal mit rauskommst an den See.“ Verlangte Naruto.
Widerwillig willigte sie ein und so standen sie schon wenige Minuten später an
ihrem Lieblingsplatz. Sie setzten sich ans Ufer und schauten auf den See hinaus.
Wie beruhigend das doch war.
Sakura schloss ihre Augen und genoss es, wie der Wind mit ihren Haaren spielte.
Auch Naruto war entspannt. Plötzlich war eine Stimme hinter ihnen zu
vernehmen:
„Hey ihr zwei.“
Sakura zuckte zusammen, als sie bemerkte, dass es Sasuke war, der sie
angesprochen hatte, doch blieb sie einfach auf ihrem Platz sitzen und drehte
sich nicht um.
„Ach. Sasuke. Schön dich zu sehen.“ Antwortete Naruto mit einem Grinsen auf
dem Gesicht.
„Leider muss ich schon los. Tut mir leid. Ach Sakura, du kommst doch
sicherlich auch zum fest?“, Naruto stand auf, zwinkerte Sakura zu und war
schon nach wenigen Augenblicke verschwunden.
Dachte sich Sakura nur.
Sasuke schritt langsam auf sie zu und setzte sich neben sie.
„Schön, oder?“
Sakura schaute Sasuke verdattert an. Seit wann war er denn auf Schönheit aus?
„Ja.“ War ihre einsilbige Antwort.
„Bist ja genauso, wie ich früher.“
Wieder war es an ihr verdattert zu gucken, als Sasuke dies aussprach.
„Kann schon sein. Vielleicht aber auch nur, weil ich nicht weiß, was ich auf
eine solche Frage antworten soll.“
„Hast schon recht. Scheinst wirklich noch ziemlich gesprächig zu sein.“ Gab
er zurück.
„Okay. Was willst du?“ fragte sie ruhig.
„Nichts. Ich unterhalte mich nur mit dir.“
„Sag mal.... Steht auf meiner Stirn: Ich bin blöd?“ sagte sie auf seiner
Antwort.
„Nein. Natürlich nicht. Es tut mir wirklich leid.“ Gab er verlegen zu.
„Was?“ wollte sie wissen.
„Na, das ich euch damals verlassen habe. Ich habe bemerkt, das ich euch
vermisst habe.“
„Schön, das du uns vermisst hast“, ihre Stimme klang ein wenig gereißt.
Warum erzählte er ihr das? Er sagte es schon einmal.
„Was ich damit sagen wollte ist, das ich dich vermisst habe. Ich habe bemerkt,
dass ich dich damals wirklich gebraucht habe und dich wahrscheinlich immer noch
brauche. Du hast mir damals immer die Kraft gegeben, die ich brauchte um jeden
Tag wieder aufzustehen. Es tut mir auch leid, das ich dies nicht früher bemerkt
habe.“
Sakura saß wie perplex da. Was sollte sie denn nur sagen? So kannte sie ihn
doch gar nicht.
„I...Ich....“, begann sie, „ Danke, dass du mir das gesagt hast. Das
bedeutet mir sehr viel“, verbesserte sie sich ohne zitternde Stimme.
Sasuke war sichtlich erleichtert.
„Ich geh dann mal besser. Heute geh ich früher schlafen. Morgen ist doch das
Fest.“
Innerlich verfluchte sie sich selber. Das war wirklich eine verdammt schlechte
Ausrede.
Jetzt musste sie tatsächlich auch noch zum Fest gehen.
Langsam ging sie nach Hause. Aber nicht ohne ein Lächeln auf ihren Lippen. Er
hatte ihr wieder ein wenig Hoffnung gegeben. Vielleicht geschieht noch etwas auf
dem Fest.
Am nächsten Abend war sie zusammen mit Hinata bei naruto und Hinata zu Hause.
Zusammen wollten sie sich fertig für die Feier machen.
Hinata trug einen blauen Kimono. Ihre Haare waren elegant zu einem Knoten
hochgesteckt und sie sah einfach bezaubernd aus mit der silbernen Kette, die ihr
Naruto geschenkt hatte.
„Perfekt. Wirklich wunderschön“, staunte Sakura, als sie Hinata fertig
gestylt vor sich stehen hatte. Jetzt war sie selber dran.
Sie trug natürlich einen rosanen Kimono, der schon fast weiß erschien. Ihre
Haare hatte sie vorher gelockt und sie dann hochgesteckt, sodass ihr noch einige
geschwungene Locken ins Gesicht fielen. Auch sie trug eine silberne Kette, die
sie sich extra gekauft hatte.
Naruto hatte es natürlich zu lange gedauert, also hatte er sich schon einmal
auf den Weg gemacht.
Als die beiden Frauen entgültig fertig waren, traten sie aus dem Haus und
gingen die Straße hinunter. Es war noch hell und noch nichts zu sehen, doch
hörte man schon die Musik, die in der Ferne gespielt wurde. Als sie ankamen
konnten sie die anderen nicht finden. So teilten sie sich ersteinmal auf,
nachdem sie besprochen hatten sich durchs Handy zu verständigen.
Beide gingen also in verschiedene Richtungen.
Sakura bemerkte schnell, das sich einzelne Tropfe den Weg auf die Erde bahnten.
Einige andere fluchten schon, da dies doch das ganze Fest ruinieren könnte.
Sie jedoch genoss es wie immer.
Aufeinmal sah sie, wie ein schwarzer Haarschopf aus der Menge tauchte.
Schnellen Schrittes wollte sie nachsehen, ob es nicht Sasuke war, den sie da
gesehen hatte.
Und wie sie sich gedacht hatte war ihr Vermutung richtig. In einiger Entfernung
stand er tatsächlich. Sie wollte gerade auf ihn zugehen, da näherte sich ihm
ein Mädchen.
Sie sah wirklich gut aus, das musste Sakura zugeben. Doch dann schlang sie ihre
Arme um seinen Nacken und küsste ihn. Für die Rosahaarige brach eine Welt
zusammen. Hatte er nicht gesagt, dass er nur sie brauchte, oder hatte sie es nur
falsch verstanden?
Ruckartig machte sie kehrt und überhörte die Rufe von Sasuke, der sie
wahrscheinlich gesehen hatte.
Der Himmel weinte in strömen, so heißt es doch, wenn es regnet.
Genauso liefen auch bei ihr die Tränen. Sie machte sich dafür verantwortlich,
was passiert war. Wieso war sie auch so naiv?
Warum hatte sie ihm geglaubt, als er gestern diese Worte gesagt hatte?
War es denn nicht schon immer so gewesen, dass er sie enttäuscht hatte? Sie
hätte es sich denken können, dass er nur wieder ein Spielzeug brauchte, mit
dem er umgehen könnte, wie er wollte und das hatte er in ihr wohl gefunden.
Sie lief immer weiter, bis sie im Wald ankam.
Wieder war sie überaus gücklich, dass der Regen ihre Tränen verborgen hielt,
sodass andere sie nicht sehen konnten. Er wusch sie einfach weg, als ob sie
nicht da wären.
Wieso durfte ein Shinobi denn nicht weinen, wenn es ihm schlecht geht?
Der Himmel weinte in einer gewissen Weise doch auch und das noch viel öfter,
als Menschen.
Gerade wollte sie aufstehen, da hörte sie ein Geräusch hinter sich.
„Endlich habe ich dich gefunden.“ Kam von einem erschöpften Sasuke, der
völlig durchnässt vor ihr stand.
„Was willst du denn hier?“ fragte sie mit ernster Stimme.
„Ich habe dich gesucht.“
„Warum? Du hast doch eine schöne Begleiterin.“
„Wie? Eine Begleiterin? Diese Frau war eine von meinem Fan-Club.“
„Genau, weil der mit großer Wahrscheinlichkeit jetzt noch existiert,
Sasuke.“ Meinte sie ungläubig. Sie würde ihm das doch wohl nicht abkaufen.
Was dachte er sich?
„Nein. Es stimmt, was ich dir sage.“, behauptete er fest.
„Komm schon. Ich bin nicht dämlich. Ich falle nicht mehr auf deine Spilechen
rein. Ich bin eine erwachsene Frau und nicht mehr das kleine Mädchen. Du kannst
mich nicht verarschen.
Warum tust du es also?“
„Sakura, versteh mich doch. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll...“, fing
er an zu stottern.
„Los, sag es mir“, meinte sie mit strenger fordender Stimme, die ein wenig
traurig klang.
„Ich habe es bemerkt. Ja, in Oto habe ich bemerkt, dass ich dich liebe
verdammt“, schrie er aus, was Sakura ein wenig aus der Fassung brachte. Dann
fing sie sich jedoch wieder.
„Hör auf Sasuke. Hör auf.“, verlangte sie etwas verzweifelt, doch schrie
sie:
„Belüge mich nicht länger, nur weil ich dich immer noch liebe.
Weißt du, wie schön es ist zu hören:
Ich vermisse dich?
Weißt du, wie toll es ist zu hören:
Ich brauch dich?
Weißt du, wie gut es tut zu hören:
Ich liebe dich?
Und weißt du, wie schrecklich weh es tut zu wissen:
Das von einer geliebten Person alles nur gelogen ist?
Es ist, als ob einem das Herz rausgerissen wird. Warum musst du mir mein Herz
nur so oft rausreißen, Sasuke?“
Sasuke stand wie gelähmt da. Er wollte ihr doch nicht weh tun. Das wollte er
nie.
Er ging auf sie zu, doch wich sie ihm aus.
„Nein, bitte nicht.“ Flehte sie.
„Sakura. Bitte glaub mir doch, wenn ich sage, dass ich dich vermisst habe,
dass ich dich brauche und dass ich dich liebe.“ Flehte er ebenfalls.
Immer noch ergoss sich der Regen über sie, doch fühlte sich Sakura dieses Mal
nicht befreit oder ähnliches. Er war diesmal nur dazu da, ihre Tränen zu
verstecken, wie schon so oft.
„Wie soll ich dir vertrauen? Sag es mir doch. Du hast sie geküsst.“ Meinte
sie nach einigen Minuten wieder ein bisschen ruhiger.
„Ich weiß nicht, wie ich dir beweisen soll, dass sie es war und nicht ich.
Aber ich weiß, wie ich dir zeigen kann was ich für dich empfinde.“
Wieder schritt er auf sie zu, doch wich sie jetzt nicht aus. Zärtlich umarmte
er sie.
Versteckte seinen Kopf in ihrem Nacken.
„Siehst du, wie sehr ich dich brauche? Ich kann nicht ohne dich leben. Sakura,
ich liebe dich.“
Flüstete er in ihr Ohr.
Sie drückte sich ein wenig von ihm weg.
„Trotzdem kannst du mir nicht beweisen, dass du es ernst meinst.“
Vorsichtig setzte er zwei Finger unter ihr Kinn und zog sie etwas zu sich hoch.
Dabei flüsterte er: „Ich kann es dir nicht mit Worten beweisen, aber
vielleicht mit Taten.“
Endlich verschlossen seine Lippen die ihre. Seine ganzen Gefühle für das
Mädchen, das er liebte vereinigte er in diesem Kuss, der doch so viel
bedeutete.
Und sie? Sie konnte endlich spüren, dass er sie wirklich liebte. Mit jeder
Faser seines Körpers.
So, so, so meine Lieben.
Das war meie erster OS. Hoffe sie gefällt euch auch gut.
Es wär richtig liep, wenn ihr mir ein Kommi schreiben würdet, wenn ihr sie
lest.
Das war eigentlich alles, was ich noch sagen wollte.
HEGGGGGGGGGGDL schnuggi
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