Creed und die Wundermilchflasche von DarkShippo (Aladdin mal anders...) ================================================================================ Prolog: Eine Geschichte beginnt ------------------------------- Shippo: Ei schau neue und alte Leser ^__^ *sich verbeug* Willkommen zu unserer Co-Produktion Amok-Riku-san: Unsrem ZWEITEN Co-Produkt!!^_^ Shippo: Eh...Ja richtig ^^° nun diesaesmal haben wir genauso wie "Die Katze und das Creed" einen Disney-Film als Vorbild genommen! Diesesmal HAndelt es sich um "Aladdin und die Wunderlampe" Amok-Riku-san und Shippo Also wünschen wir euch viel Spaß bei "Creed und die Wundermilchflasche"! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Komm mit mir in ein Land ein exotischer Fleck, wo Katzen durch die Wüste zieh'n. Du riskierst deinen Kopf, und sofort ist er weg. Tja, vergiss es! Dann platzt der Termin. Plötzlich dreht sich der Wind, und die Sonne verschwindet, es herrscht eine Zaubermacht. Trau dich nur, komm vorbei, geh'zum Teppichverleih, und flieg hin zur arabischen Nacht! Arabische Nächte - wie die Tage vorher - sind wie jeder weiß, viel heißer als heiß, und das immer mehr! Arabische Nächte, scheint der Mond auf das Land, gewarnt sei der Tor, der hier was verlor, im ewigen Sand. In einer kühlen Nacht trat das Shippo mit Turban und arabischer Kleidung auf den Marktplatz. „Ah Salam… und guten Abend meine Lieben Zuhörer. Willkommen… Kommt Näher…noch näher…*rums* -.- das war zu nahe… Also ich heiße euch in Agraba willkommen. Eine Stadt der Wunder und des Zaubers … und des Verkaufes…!“ Mit einer gezielten Handbewegung breitete die junge Händlerin ihre Ware aus. „Schaut nur hier Pommes schnell und perfekt…geht nie kaputt…geht nie … kaputt… -.-°“ Schnell warf sie die kaputte Pommesmaschiene weg und nahm ein Kästchen zur Hand. „Ah schaut…was ist das?? Arabische Tupperware? Wer weiß… wirklich billig!“ Die Zuhörer wandten sich ab und wollten weiter gehen. „Nein halt, so wartet doch… Q.Q Ihr sucht erlesene Kostbarkeiten…dann habe ich hier etwas für euch…“ Aus ihrem Ärmel zog sie eine goldene Milchflasche. „Sie sieht zwar nach nichts aus…, aber das ist keine gewöhnliche Milchflasche!!! Sie besiegelte das Schicksal eines jungen Mannes, wobei dieser viel mehr, war als das für was man ihn hielt. Eine noch nicht aufgeblühte Rose… Soll ich euch die Geschichte erzählen? Ja? Alles begann in einer finsteren Nacht…mit einer finsteren Frau…in einer finsteren Wüste…“ Kapitel 1: Nachts... -------------------- Durch die finstere Nacht ritt eine „finstere“ Frau in einem weiß rosanem Yutaka. Sie folgte einem gold blinkendem Skarabäus durch die Wüste. Auf ihrer Schulter saß ihr treuer Begleiter. Eine weiße Katze…DIE weiße Katze. Nach einer langen Strecke durch die Wüste landete der Skarabäus im Sand und ein riesiger Kopf einer Katze aus Sand bildete sich. „Wer stört mich in meinem Schlummer?“, miaute der riesige Kopf. „Ich.“ Die Frau stieg vom Pferd, das eine XIII auf der Brust trug und ging zur Maul der Katze. Die weiße Katze lief ihr vorsichtig nach. Wieder Sprach der Kopf: „Du! Mensch! Du…hast kein recht hier einzutreten… Nur der dessen wahre Werte sich noch nicht zu erkennen gegeben haben… Nur die noch nicht aufgeblühte Rose darf eintreten…“ Mit diesen Worten zerfiel der Kopf wieder in sich. “Sucht zuerst die noch nicht aufgeblühte Rose.“ Die Frau zog einen Schmollmund. „Was bildest sich das Vieh ein?“ Sie hob den Skarabäus wieder auf und DIE weiße Katze sprang auf ihre Schuler. „Meine Fresse, was soll der Mist eigentlich…ich krieg hier echt zu viel“, fauchte DIE weiße Katze wütend. „Gemach Katze…Gemach…wir müssen sie nur finden…die noch nicht aufgeblühte Rose…“ Kapitel 2: Verfolgung... ------------------------ Am frühen Nachmittag zog es sich mitten in Agraba zu, dass Creed, der Dieb von den Palast - Numbers verfolgt wurde. Janus war ihm dicht auf den Versen. „Bleib stehen Elender…dich machen wir einen Kopf kürzer!“ Creed sah geschockt zu ihnen „Also ne… denkt erstens mal an meine Haare und…außerdem es war nur ein Leib Brot.“ Schnell setzte er sich in Bewegung, lief um eine Ecke und direkt in Baldor hinein, der ihn gleich am Kragen hochzog. „Hab ich dich!“ Hinter Baldor tauchte plötzlich Shiki auf, Creeds treuer Gefährte. Dieser hetzte sogleich seine Schmetterlinge auf Baldor, die ihn total verwirrten sodass er Creed losließ. Die Situation nutzten Beide und flohen durch die Stadt. Ich muss ja schnell weg! Sie könnten mich kriegen Bloß weg, die Klingen sind scharf Ich klau nur was ich mir nicht leisten darf Nämlich alles Schnell weg! Hier wird es zu gefährlich Glaubt mir, es hat keinen Sinn Kein Mensch kapiert das ich nur Pleite bin Janus: Abschaum! Baldor: Köter! David: Schwerenöter! Creed: Es war doch nur heute Numbers: Reißt ihn auseinander, Leute Creed: Ich bin ja schon weg, such mir ein Versteck Dazu mein kleiner Freund Shiki Wenn die Mäuse fehlen muss man eben Stehlen und ich sag euch Wieder sehn ich komm zu spät. Schnell weg! Sie sind nicht so langsam Mach schon! Sie kriegen mich klein Mir ist es lieber Anonym zu sein Schnell weg! Die Wachen sind wütend Ein Sprung - schon ist es geschehen Ich lasse mich hier lieber nicht mehr sehn’ Numbers: Teufel! Packt ihn! Creed: Shiki! Numbers: Schnappt ihn! Creed: Wollen wir es nicht vergessen? DAS fanatische Creed-Fangirl: Ich könnt ihn sofort auffressen!!! *//* Creed: Wenn die Mäuse fehlen, muss man eben Stehlen Wollt ihr mir das nicht verzeih’n? Numbers: Nein! Shiki blieb stehen und ließ einen Schwarm Bienen auftauchen. „ER HAT BIENEN!“, kam es panisch von den Numbers. Janus trat vor und zog eine Sprühflasche. „Was seit ihr für Idioten? Wir haben Insekten-EX.!“ Shiki sah sie mit großen Kulleraugen an, tat es seinem großen Freund gleich und lief weiter. Creed: Schnell weg von Hufen und Hellern Bloß weg! Sie haben mich gleich Mach schon, da kommen die Penner Mag sein – doch ich bin schneller Los geht’s! Ich muss jetzt verschwinden Ich werd’s überwinden Nur ein Sprung und ich bin frei! In diesem Moment Sprang er von einem Dach eines Hauses und entkam den Palast-Numbers um Haaresbreite. In Sicherheit setzte er sich an eine Hauswand und teilte das Brot mit Shiki. „Wir sind ja soooooo gut!“ Creed grinste breit und sah auf einmal zwei kleine weiße Katzen, die ihn hungrig mit großen Augen ansahen. Er sah zu Shiki, der nicht die anstallten machte sein Brot mit Katzenkindern zu teilen. Er fütterte lieber die Armeisen. Creed seufzte und machte das Brot für die Katzen klein. „Nimmt nur. Ich habe keinen Hunger.“ Er lächelte leicht. Mit Hunger im Magen ging er zurück auf den Marktplatz wo eine Menschenansammlung war. Eine Adlige Prinzessin ritt auf ihrem Schimmel zum Palast. Ihre lila gefärbten Haare wehten leicht im Wind. Die Katzenkinder liefen zwischen den Beinen der Marktbesucher durch, direkt vor das Pferd, sodass es anhielt. Die Prinzessin zog ihre Peitsche und holte aus. Sie traf aber nur Creeds Arm der sich todesmutig dazwischen stellte und die Katenkinder beschützte. „DU! Straßenköter wagst es dich in den Weg von mir… Linslet Walker… zu stellen?“ „Jepp, immerhin bist du erstens hässlich und zweitens steh ich eh auf Kerle!“ Total empört zog Linslet ihre Peitsche zurück und ritt einfach weiter zum Palasttor. „Schau mal Shiki! Schon mal eine Esel mit zwei Ärschen gesehen?“ In diesem Moment fiel das Palasttor zu. Creed seufzte und sah hoch. „So weit werde ich es eh nie schaffen, ich bin halt nur ein Kind aus der Gosse. Komm Shiki wir gehen nach Hause.“ Langsam ging er den weg zum Versteck und sang leise: Abschaum…Köter…Schwerenöter Ich wollt ich könnts verstehen Arm zu sein ist wirklich kein vergehen Ich bin mehr… Die Welt will’s bloß nicht sehen Er schob einen Vorhang beiseite und sah zum Palast. „Warts ab Shiki…Irgendwann leben wir auch im Palast und haben ein schönes Leben.“ Kapitel 3: Auch Prinzen haben es schwer --------------------------------------- Linslet stampfte wutendbrand in den Palast. „Noch nie bin ich so verarscht worden!“ Saphiria sah sie geschockt an. „Prinzessin Linslet? Ihr wollt uns doch nicht schon wieder verlassen oder?“ „Sucht euch eine andere Braut!“ Sie verlies den Raum und schlug die Tür zu. Saphiria sah wütend in den Garten. „Train!“ Train saß am Brunnen und warf Steine ins Wasser. Saphiria kam angelaufen. „Train…Train!“ Mit einem Mal stellte sich Sven in Saphirias weg und blies ihr Rauch ins Gesicht -.-. „Ach verdammt Sven…geh beiseite!“ Sie schob ihn weg und ging zu Train. „Train was ist nur los mit dir? Du kannst doch nicht jede Bewerberin wegschicken. Du weißt doch du musst…“ „…jemanden heiraten…das steht im Gesetz… ich weiß.“ Train seufzte gelangweilt. „Train ich will doch nur, dass es dir gut geht.“ „Aber ich will nicht gezwungen werden…wenn ich jemanden heirate dann nur aus wahrer Liebe.“ „Ja aber Train…“ „Nichts aber…ich will mein Leben alleine bestimmen. Ich habe noch nicht mal richtige Freunde.“ Sven sah ihn böse an. „Ah eh… bis auf dich Sven.“ Train lächelte leicht. „Train du bist der Prinz von Agraba…du musst heiraten.“ Train sah sauer zu Saphiria. „Was wenn ich aber kein verdammter Prinz sein will?“ Darauf sagte Saphiria nichts mehr und ging fluchend zurück in den Palast. Sie wusste einfach nicht was sie mit dem widerspenstigen Train machen sollte. Er wollte seine Rolle als Prinz einfach nicht akzeptieren. Saphiria ging im Thronsaal auf und ab. Plötzlich viel ein großer Schatten auf sie. Sie sah auf und atmete auf. „Ah Saya…meine treue Beraterin…du bist es nur…“ Saphiria sah zu DER weißen Katze „Ah… Katze willst du einen Fisch?“ Sie zog eine Sardinen-Büchse hervor. DIE Katze schüttelte nur panisch mit dem Kopf. Dennoch stopfte ihr Saphiria einen kleinen Fisch ins Maul. „Train macht mir totalen Kummer. Er schickt immer eine Bewerberin nach der anderen weg.“ Sie seufzte. Saya lächelte hämisch. „Aber Majestät… lasst mich euch helfen. Vertraut mir nur ich werfe mich um alles kümmern.“ Mit diesen Worten ging Saya aus dem Thronsaal. DIE weiße Katze spuckte sogleich den Fisch aus. „Ich mach das nicht mehr lange mit. Wenn die mir noch mal mit ihrem stinkenden Fisch kommt, dann zerfetze ich sie in der Luft! ><“ Saya öffnete einen Geheimgang in der Wand und verschwand darin. DIE Katze regte sich weiter auf. „Jetzt sei einmal still Katze. Mäßige deinen Zorn. Bald bin ich Königin…“ „Ja dann stopfe ich ihr den Fisch ins Maul!!“ Der Abend brach herein und alles war still im Palast. Nur einer war unterwegs. Dessen schwarzer Mantel wehte beim Laufen. Train lief durch den Garten zur Palastmauer. Er hielt es einfach nicht mehr aus. Er wollte einmal die Welt außerhalb des Schlosses sehen. So kletterte er über die Mauer. Sven war ebenfalls im Garten und hielt ihm am Bein fest. Train sah ihn traurig an. „Mach dir keine Sorgen Sven. Ich will nur einmal die Welt draußen sehen.“ Sven Nickte und half ihm über die Mauer zu entkommen. Kapitel 4: Treffen... --------------------- Am nächsten Morgen streifte Train durch die Marktstraße von Agraba. Er zog zögerlich seinen Kragen hoch um unerkannt zu bleiben. Langsam ging er von Stand zu Stand. Auf einmal sah er eine kleine Menschenmenge die um eine komisch gekleidete Person herum stand. Die Person trug einen langen blauen Umhang und hatte auf seinem Rücken zwei Drachenköpfe, einer blau und einer rot. Sie streichelte und schmuste mit einem alten Weinfass. „Du bist so schön…du riechst so gut…ein Wundervolles Fass bist du.“ (Insider aus Star Ocean Ex) Die Zuschauer schüttelten mit dem Kopf. „Das ist ein richtiger Holz-Fass-Fetischist.“ Creed sah dem ganzen ebenfalls zu und saß auf einem Dach eines Hauses. Die Menschenmenge löste sich auf und ging weiter. Train tat es denen gleich. Da entdeckt Creed den jungen Prinzen. Für ihn war es sogleich Liebe auf den ersten Blick. Schon im nächsten Moment schwelgte er in seiner Fantasie ♥//♥. Train ging langsam weiter und kam zu einem Milchstand. Eine Kleine Katze saß davor und maunzte traurig. Train lächelte. „Hast du Hunger? Warte ich gebe dir was…“ Er nahm eine Milchflasche vom Tisch und machte auf dem Boden eine Milchpfütze für die Katze. Maro trat hinter dem Stand hervor und sah ihn mit seinem Sumo-Ringer-Blick böse an. „Und wie willst du das bezahlen?“, er packte Train am Kragen und hob ihn hoch. „Ich…ich… habe kein Geld mit! Aber wartet…ich kann welches aus dem Palast holen.“ In diesem Moment tauchte Creed auf und nahm Train auf den Arm. „Da bist du ja! Habt dank das ihr meinen kleinen Bruder gefunden habt.“ Train sah ihn perplex an. „Eh…?“ „Spiel einfach mit“; hauchte Creed ihm ins Ohr. Dieser sah wieder zu Maro. „Wisst ihr, mein Bruder ist schwer krank, er hält sich manchmal für eine Katze und will dann eigentlich nur seinen Artgenossen helfen, nicht wahr?“ Train blinzelte verdutzt. „Eh… Miau?“ „So nun komm aber mit zum Doktor der hat ganz tolle Nanomaschinen für dich, die dir helfen.“ Train nickte nur zögerlich. Creed behielt ihn auf dem Arm und lies einen verdutzen dicken Sumo-Ringer zurück. Mit Shiki zusammen gingen sie in Creeds Versteck Derweil benutzte Saya in ihrem Geheimlabor ihre Kristallkugel. Sie suchte schon die ganze Zeit nach „der noch nicht aufgeblühten Rose“. Und endlich hatte sie erfolg. In dem Nebel der Kristallkugel erspähte sie den jungen Dieb Creed. Endlich wusste sie wer ihr den Traum von der allmächtigen Macht erfüllen konnte. Sogleich setzte sie alles Erdenkliche in die Tat um, um an Creed heran zu kommen. Train sah zu Creed, der durch seinem Vorhang zum Palast spähte. „Ist er nicht schön? So groß… manchmal wünschte ich echt ich würde dort leben…mit so vielen Dienern und Köchen…und Rosen im Garten…“ „und ständig Pflichten, jeder sagt dir was du tun sollst.“ Train seufzte und setzte seinen Satz fort; „Ach ja, hab vielen Dank das du mir geholfen hast…“ Creed wandte sich um, sah ihm direkt in die Augen und kam ihn vorsichtig näher. „Du warst das erste Mal hier auf dem Markt nicht wahr? Du bist so anders als all die anderen und das nicht nur wegen deiner tätowierten XIII auf deiner sexy Brust.“ Train nickte nur und erwiderte den Blick von Creed. Sowie bei seinem Retter, war es für Train Liebe auf den Ersten Blick. Langsam näherten sich ihre Lippen. Alles spielte auf einen folgenden Kuss an, selbst Shiki schaute respektvoll weg, doch auf einmal stürmten Die Palast-Numbers Creeds Versteck. Creed reagierte sofort und sprang auf die Mauer, schnell reichte er Train seine Hand. „Vertraust du mir?“ Train sah ihn panisch an und nahm seine Hand. Im nächsten Moment Spangen sie von der Mauer viele Meter tief in einen Heuhaufen. Schnell wollten beide flüchten, doch die Numbers waren schon zur Stelle, nahmen Creed sogleich gefangen und stießen Train beiseite. Dieser stand zornig auf. „HALT! Lasst ihn sofort frei! Auf Befehl des Prinzens!“ In dem Moment zog er seinen Mantel aus. Die Numbers sahen ihn mit großen Augen an. Selbst Creed sah ihn geschockt an. Janus stammelte: „P…P…Prinz Train…! Was tut ihr hier außerhalb des Palastes?“ Train wurde etwas rot. (<- Uke) „Ich sagte ihr sollt ihn FREI lassen!“ „Das würde ich gerne mein Prinz, aber ich habe strickte Anweisung von Saya, diesen Straßenköter in den Kerker zu werfen. Ihr müsst es mit ihr klären.“ „Glaubt mir das werde ich!“ Kapitel 5: Der Kerker --------------------- Saya kam aus ihrem Geheimlabor. „Saya!?“ Train kam sauer auf sie zu. Sie zuckte zusammen und schob blitzschnell die Tür zu, sodass sie den Schwanz DER weißen Katze einklemmte. Diese miaute kläglich auf. „Saya…ich steck fest! Hol mich hier raus! Mach die Tür nur einen Spalt auf!“ Saya schielte kurz zu DER Katze und machte die Tür nur einen Millimeter auf, damit DIE Katze ihren Schwanz rausziehen konnte. Train ignorierte das nur. „Saya? Die Wachen haben auf den Markt einen Jungen festgenommen…und das auf euren Befehl! ><“ „Mein Prinz, ich tat es auf dem Befehl der Königin. Der Junge war ein Verbrecher.“ „Was hat er verbrochen?“ „Sie sagte, dieser Junge hat euch entführt!“ „Er hat mich nicht entführt. Ich bin weggelaufen. Ich wolle die Welt draußen sehen.“ Saya sah ihn gespielt geschockt an. „Oh nein… welch ein furchtbares Mistgeschick. Wenn ich das nur gewusst hätte… Das Urteil zum Tode wurde doch nun schon vollzogen.“ „WIE KONNTET IHR!“ Train kamen die Tränen und er lief davon direkt in den Garten zum Brunnen. Saya grinste hämisch als sie Train nachsah. „Er hat uns vollkommen geglaubt.“ Der Prinz lehnte sich an das Becken und lies seinen Tränen den vollen lauf! Sven setzte sich schweigend zu ihm und nahm ihn tröstend in den Arm. „Sven…es ist alles meine Schuld.“ Creed wurde nach seiner Festnahme in den Kerker des Palastes gebracht. Überall kriechten Käfer und Ratten herum . Ohne Erfolg versuchte er sich zu befreien. „Ich versteh das nicht…Er ist der Prinz. Er muss mich wirklich für den letzten Idioten halten. Shiki, der der sich bei der Festnahme verstecken konnte schaute durchs Gitter. Da er ja recht klein war konnte er einfach durch das Gitter schlüpfen und kletterte zu Creed in den tiefen Kerker. „Hallo.“ „Shiki…?!“ Creed sah ihn verblüfft an. „…bin ich froh dich hier zu sehen! Los befrei mich!“ Shiki sah ihn böse an. „Du hast dich verliebt richtig?“ „Ja…ist er nicht süß? Aber…Er ist der Prinz. Ich kann nicht bei ihm sein. Er muss doch einen Adligen heiraten. Mich armen Dieb…das Gesetz verbietet unser zusammen sein.“ Shiki seufzte und öffnete mit einer Nadel die Handschellen von Creed. Dieser stand auf und rieb sich die Handgelenke. „Danke. Jetzt müssen wir hier raus!“ In diesem Augenblick erschien eine Frau mit grün-türkisen Haaren durch eine Art Zaubertor im Raum. „Seit mir gegrüßt…ich kann euch hier raus bringen.“ Creed zog eine Augenbraue hoch. „Wer bist du?“ „Mein Name ist Ekidona. Meine Auftragsgeberin sagt ich soll euch hier rausholen, im Gegensatz sollt ihr eine kleine Aufgabe erfüllen. Ihr sollt in eine Wunderhöhle und einen Gegenstand besorgen. Dort gibt es massig Schätze für euch und euren Prinzen. Willigt ihr ein?“ Creed sah kurz zu Shiki. Dann nickten beide. Ekidona öffnete ein Gate und zog ihn mit sich. Kapitel 6: Die Wunder-Katzen-Kopf-Höhle --------------------------------------- Durch das Gate gelangten sie direkt zur Katzenkopfwunderhöhle, wo Saya schon auf Creed wartete. Ekidona verschwand sogleich wieder. Saya ging langsam auf Creed zu. „Du willst mir also helfen? Nun dann geh in die Höhle und hohle mir die goldene Milchflasche.“ „Eine was?? Oo“ Sie seufzte. „Die Autoren meinten das sei passender als Wunderlampe. Also Besorge mir zuerst die goldene Milchflasche, dann gehören die Schätze dir! Aber gib acht, fasse vor erst nichts außer der Flasche an.“ Creed nickte zögernd und sah zum sandigen Katzenkopf. Langsam ging Creed mit Shiki im Schlepptau zur Höhle. Wieder hallte es von dem Kopf: „Wer stört mich in meinem Schlummer? „Eh…Ich?“ „Ah, die noch nicht aufgeblühte Rose,…dann komm mal rein Alter!“ Auf diese Forderung verschwanden sie dann in dem Maul der Sandkatze. Saya lächelte hinterhältig; endlich würde sie das bekommen was sie wollte. Im unheimlichen Halbdunkel der Höhle stiegen Sie nun die steinige Treppe hinunter und kamen in einen dunkelnen Raum. In der Mitte des Raumes waren Kerzen aufgestellt, an einem Tisch in der Nähe saßen Chardin, Duram und Leon bei einer Runde Strippoker. Chardin ohne Hut und Mantel war schon recht seltsam anzusehen, aber Duram nur noch in Shorts mit rosa Katzen drauf da saß, wurde hier mal total ignoriert. Creed trat an den Tisch und erschien im Kerzenlicht. „Weiß einer wo es hier zur goldenen Milchflasche geht?“ Leon sah ihn an. „Klingt wie eine Kneipe… aber du hast Glück! Es ist ausgeschildert. Immer nur den Schildern nach.“ Dabei deutete er auf einen dicken roten Pfeil auf dem eine goldene Milchflasche aufgemalt war. „Jo danke. Ach und die Asse im Ärmel würde ich nicht so offensichtlich zeigen kleiner!“ Duram und Chardin sahen Leon total entsetzt an, der bis jetzt noch voll bekleidet war. „Du Mieser…“ Ab hier vielen zu viele nicht jugendfreie Wörter, sodass Creed und Shiki sich schnell aufmachten und dem Pfeil folgten. Wieder kamen sie in einen Raum, es türmten sich Berge von Gold vor ihnen auf. Langsam gingen sie weiter. Shiki drehte sich immer wieder um. Irgendwie war ihm mulmig bei der Sache; er fühle sich beobachtet und verfolgt. Doch jedes Mal wenn er sich umdrehte war kein Verfolger zu sehen. Er seufzte und lief schnellen Schrittes Creed hinterher. Plötzlich hielt etwas Shiki an den Bandagen fest. Er schrie auf wie DAS fanatische Creed-Fangirl, wenn es Paaring-Bilder von Train und Saya im Internet fand. Creed zuckte geschockt zusammen und sah panisch zu ihm. „SHIKI??? Was i…“, er stockte und starrte einen wunderschönen («°) weißen Decken-Teppich an, der ein Schild angenäht hatte, auf dem stand, »Eigentum von Ryco_Kiramoto«. „ACH DU HEILIGE ROSE!!! ♥//♥ Ein magischer Fliegender-Zauber-Decken-Teppich-Poncho.“ Poncho winkte mit seinen Fransen fröhlich. „Hey mein süßer Fliegender-Zauber-Decken-Teppich-Poncho weißt du wo ich die goldene Milchflasche finde. Poncho machte eine nickende Geste und führte dann unsere Beiden Milchflaschen-Sucher zur goldenen Milchflasche die hoch oben auf einem Altar stand. Schnell lief Creed zu ihr hinauf und wollte sie gerade an sich nehmen, als Shiki einen roten Diamanten in Form eines Schmetterlings entdeckte, der pinke Flügel hatte. Er konnte der Versuchung trotz Verbotes nicht wieder stehen und versteckte ihn freudestrahlend unter seinen Bandagen. Plötzlich begann der Boden zu beben und die tiefe Stimmer der Höhle miaute: „VERRÄTER!“ „SHIKI! Verdammt was hast du getan?“ Creed schnappte sich die goldene Milchflasche und rannte die zerfallende Treppe runter und rettete sich auf den Fliegenden-Zauber-Decken-Teppich-Poncho. Der Boden der Höhle hatte sich in glühende Lava verwandelt, und Shiki drohte sich darin die Bandagen Abzubrennen. Im letzten Moment gelang es Creed jedoch, Shiki an den Verbänden zu packen und auf den Fliegenden-Zauber-Decken-Teppich-Poncho zu ziehen. Während die Höhle hinter ihnen einstürzte, flog Poncho mit Creed und Shiki zum Eingang der Höhle, wo Saya schon auf sie wartete. Kurz bevor sie ihn erreichten fiel ein riesiger Felsen auf den Fliegenden-Zauber-Decken-Teppich-Poncho herab und riss ihn in die Tiefe. Creed und Shiki konnten sich gerade noch an einen abstehenden Felsen halten. „HELFT UNS!“ Saya streckte ihm die Hand entgegen. „Die Flasche! Gib mir zuerst die goldene Milchflasche!“ Creed holte die Milchflasche aus seiner Tasche und Saya fing sie auf, dann zog sie einen Dolch aus ihrem Yutaka. „Jetzt bekommst du deine Belohnung! Deine letzte Belohnung!“ Sie wollte gerade zustechen, als ihr eine Biene in die Hand stoch und sie sowohl den Dolch als auch die goldene Milchflasche fallen lies. Der Eingang der Höhle schloss sich wieder und Creed und Shiki vielen in die Tiefe. Das Erdbeben hatte aufgehört und in der Höhle war es still wie im Grab. Nachdem Creed Poncho von dem riesigen Felsen befreit hatte, setzte er sich verzweifelt auf einen Stein. „Wir sitzen in der Falle. Hier kommen wir nie wieder raus. Diese Hexe hat die Milchflasche bestimmt mitgenommen. Jetzt müssen wir auch noch verhungern.“ Er seufzte tief. Shiki hielt die goldene Milchflasche nach oben. „Shiki! Die Milchflasche! Du hast sich gerettet!“ Er betrachtete die Flasche von allen Seiten. „Ich verstehe nicht was diese Hexe damit nur wollte. Die Flasche ist ja mal so was von unfein und dreckig.“ Vorsichtig rieb er den Staub von der Flasche und im nächsten Moment fing diese an zu glühen. Aus ihr strömte eine gigantische Rauchwolke, woraus sich eine junge Frau im Dschinni-Outfit bildete. Sie sah Creed musternd an. „Hey…du bist ja viel hübscher als mein letzter Meister! ^///^ Woher kommst du? Wie heißt du? Ich will deine Anschrift, Handynummer und Email-Adresse und wenn wir schon mal dabei sind...ein Foto! ^//^“ „C…C...Creed! O.o° W…W...Wer bist du?“, stotterte Creed. „Ich?“ „Ne…du, spreche ich etwa eine andere Sprache?!“ „Ähhh? Ne.. ^__^ Ich bin Kyoko aus der Wundermilchflasche! Ah Poncho! Reich mir deine Franse!“ Grinsend schlug sie mit Poncho ein. Creed sah sie verwundert an. „Du bist eine Dschinn? Du kannst mir also Wünsche erfüllen?“ „Ja drei!…Nur drei! Ichi, Ni, San… Und das Wünschen weiterer Wünsche ist nicht wünschenswert.“ „Also ich glaube ich hab mir bei dem Sturz wirklich was getan…“ „Meister, ich glaub du begreifst nicht mit wem dus hier zu tun hast Also machs dir bequem Damit dieses "WEM" etwas Licht ins Dunkel bringt“ Kyoko schob ihn beiseite und stellte sich in die Mitte des Raumes. Plötzlich erschienen überall Schmetterlinge. Der Ali Baba hatte Räuber Und Scheherezade hatte Märchen dick Aber Meister Ärmel hoch Jetzt geht es rund Mit meinem Zauber kannst du jeden Trick Du bist jetzt Schwergewicht im Wunschverein Du hast ein regelrechtes Arsenal Du hast jetzt Feuer, Flamme Schmuh, hau rein Reib nur die Flasche und ich komm nochmal Dann sag ich: Mein Meister Creed Sie wünschen bitte sehr Die Bestellung, oui tout suite, sofort S'ist nur ein kleiner Freundschaftsdienst von mir Hahaha Wer wird dennn hunrig sein Ich bin ja immer hier Flüster mir nur was ins Öhrchen rein S'ist nur ein kleiner Freundschaftsdienst von mir Doch, doch die Kunden sind uns heilig Du bist König, Kaiser, Zar Der Boss bist du Ich hör schon zu In der Zwischenzeit der Baklava Nimm was vom A-Menü Doch B empfehl ich dir Mensch altes Haus Nun pack schon aus Nur ein kleiner Freundschaftsdienst von mir Wünsche dir mal dies Wünsche dir mal das Wünsche dir mal... Magie ... im Übermaß Wünsche dir mal Feuer Na sieh mal an Haha Wünsche dir mal Abrakadabra, weg sie fliegn Und auf einmal sind sie nicht mehr da Mensch junge guck nicht so Was hast du bloß Deine Gebete wurden doch erhört Mann, du ziehst mit mir das große Los Du hast nen Milchgeist, wies sich gehört Ich bin so scharf darauf dir bei zustehn ^//^ Also hör ich auf jedes kleine Wort Und ist die Liste lang Schon wirst du sehn Reibst du die Flasche Dann bin ich sofort vor Ort Mein Meister Creed Drei Wünsche gönn ich dir Gleich wirst du reich Nun werd nicht weich S'ist ein kleiner Freundschaftsdienst, kleiner Freundschaftsdienst nur Ein kleiner Freundschaftsdienst kleiner Freundschaftsdienst nur ein Kleiner! Freundschafts! Dienst! Von! Mir! S'ist nur ein kleiner Freundschaftsdienst von mir! „Wow… wow… wow… Ich bin dein Meister und du kannst mir also jeden Wunsch erfüllen?“, fragte Creed der kurz zu den jammernden Shiki sah, der traurig nach den verpufften Schmetterlingen suchte. „Naja es gibt da gewisse Bedingungen; kleine Klauseln: 1. Ich kann niemanden umbringen! Wegen dem Blut weißt du? Das gibt so hässliche Flecken! 2. Ich kann niemanden dazu bringen sich in jemanden zu verlieben; du kleiner süßer Tiger du! Und Regel Nummer 3 Ich kann niemanden aus dem Reich der Toten zurück bringen. Es ist wirklich kein schöner Anblick! Ich kann so was nicht ausstehen ><“ „Oha… Eine Dschinn die noch nicht einmal „jemanden“ dazu kriegen kann sich in MICH zu verlieben. Tolle Wünsche. Tja Shiki wir kommen hier wohl nie mehr raus.“ Er seufzte gespielt. Kyoko sah ihn sauer an. „Willst du mich verarschen?? Ich zeig dir wie ihr hier raus kommt!“ Nur in Bruchteilen einer Sekunde später, waren sie aus der Höhle raus und schwebten über der Wüste. Kurze Zeit später landeten sie an einer Oase wo viele Rosen wuchsen. „Nun Meister ihr seit also doch aus der Höhle Raus!“ Creed lachte. „Ja und jetzt zu meinen Train...äh...drei Wünschen.“ „Wieso drei? Das war gerade Wunsch Nummer eins!“ „Nicht wirklich,“ brachte Creed entgegen, „ich habe mir nicht gewünscht aus der Höhle zu kommen…Das warst ganz alleine du!“ Kyoko starrte ihn einfach nur noch an und schwieg. „So…,“ setzte Creed erneut an, „drei Wünsche…Was würdest du dir wünschen Kyoko?“ „Was ich mir wünschen würde? Ich…Ich will frei sein…Ich will shoppen! Q_Q“ „Naja…Ich habe zurzeit meine soziale Phase. Mit meinem Dritten Wunsch wünsche ich dir die Freiheit!“ Kyoko viel ihm überglücklich um den Hals. „Danke Meister! ^O^ Also was wünscht ihr??“ „Also…Also da ist dieser Prinz…Mein Prinz! ♥//♥ …“ „STOP! Du bist schwul? O.o Schade…Aber vergiss nicht! Mit der Liebe habe ich nichts am Hut!“, brachte sie schnell ein. „Ja aber Kyoko, er ist so süß! ♥//♥ Aber er darf nur einen Adligen heiraten.“ Plötzlich kam ihm die Idee. „Kyoko! Ich wünsche mir, dass du aus mir einen Prinzen machst!“ „o//o Oh wie geil! Ich darf Mode-Stylelistin spielen! Los ausziehen! Aus dir machen wir jetzt einen waschechten sexy Prinzen!“ Kapitel 7: Reise zu Zweit ------------------------- Währenddessen kam Saya in den Thronsaal. „Majestät! Ich habe neue Unterlagen gefunden! Wenn der Prinz keinen Bewerber heiraten will muss er die Beraterin der Königin heiraten! Mit andren Worten mich!„ Saphiria sah sie geschockt an. „Aber du bist eine Frau!“ „Ja Majestät natürlich…Mann und Frau gehören zusammen.“ „Ja aber ich bin doch Shonen-âi Fan!„, meinte Saphiria ein. Saya wollte gerade noch kontern, wurde aber von einer lauten Festtagsmusik vom Markt unterbrochen. Saphiria sprang auf und lief zum Balkon. „Diese Musik! Schau nur die vielen Tiere und Menschen!“ Kyoko lief durch die Menschenmenge und kündigte förmlich Creed in der Stadt an. Flott wird geprotzt Jetzt wirds knapp, Bazar! Mach Platz, dicker Maro, Denn der wunderbare Star aus der Wüste ist jetzt zum Greifen nah! Weicht aus! Welch ein Tag! Applaus! Paukenschlag! Ein Held, wie ihn jeder mag! Prinz Creed Prima wie nie, Creed Diskens! Sei devot, Los du Idiot! Geh auf die Knie! Er schlägt dich in seinen Bann, Zieh an den Sonntags-Kaftan Denn sein Gespann Sprengt die wildeste Phantasie! Prinz Creed Muskeln wie nie, Creed Diskens! Ein Kolos, Woher kommt bloß die Energie? Sein Mut ist weltweit bekannt! Sein Schwert ist scharf und rasant! Doch der allerschärfste im Land ist Prinz Creed! Er bringt 200 Goldne Katzen, 40 Rosen Seine Sammlung ist sehr zu empfehlen! Er hat einen Zoo Mensch nirgendwo Sieht man Dschungelminagerie! Prinz Creed Knackig wie nie Creed Diskens! Diese Kraft wie er das schafft Ich krieg weiche Knie! Der Kerl ist wirklich nicht schlecht! Drum zieht die Schleier zurecht! Und stürzt euch ins Gefecht für Prinz Creed! Er bringt Schneeweiße Katzen aus Japan die weißen Katzen! Wir lieben Katzen! Sein Edelmut grenzt an Magie! Ein toller Prinz! Ein wahrer Prinz! Er hat Sklaven und Diener, Kein bessren Prinzen, Wir leben für ihn Beten für ihn! Knien vor ihm mit Disziplin! Vor Creed Prinz Creed Prinz Creed, wacker wie nie Creed Diskens! Mit Respekt Wohl die Perfekteste Partie! Er hörte Train wär frei Und deshalb schaut er vorbei! Mit Elefanten und Lampen kam er Bären und Löwen, Trompeten und mehr Die 40 Fakire seinen Köchen, seinen Bäckern Seinen Vögeln, die in einer Tonart trällern Mach Platz für Prinz Creed! Die Tore des Palastes gingen auf und Creed flog in edelnen Mantel, auf Poncho, in den Thronsaal, direkt vor den Thron von Saphiria. Diese klatschte nur belustigt, da sie total hin und weg von Kyokos Lied war. Creed verneigte sich tief. „Seit mir gegrüßt euer Majestät. Ich bin hier um, um die Hand eures Sohnes anzuhalten.„ Saphiria schüttelte total happy seine Hand. „Natürlich könnt ihr ihn haben, Prinz Creed Diskens! Ich bin hocherfreut euch kennen zulernen. Kennt ihr schon meine treue Beraterin? Sie ist auch hocherfreut! ^_^„, dabei deutete sie auf Saya. Diese verzog nur grimmig das Gesicht. „…Entzückt. Wie dem auch sei Prinz Diskus„ „Diskens! -.-„ „Wie dem auch sei. Ihr könnt nicht einfach mit euren Zirkus hier auftauchen und um die Hand des Prinzens anhalten, denn..„ Saphiria unterbrach ihn und sah zu Creed. „Sagt Prinz Creed Diskens darf ich auch einmal euer treuen und ausgefallen Fetzen Stoff benutzen?„ „Nein >< Poncho ist kein Fetzen Stoff und außerdem mag er nur mich…„ Hinter ihm tauchte plötzlich durch Ekidonas Gate eine in einen schwarzen Umhang gehüllte Person auf. „Moment mal! -__- Poncho gehört ja wohl nur mir, damit das mal klar ist. Er ist mein Ehe-Mann(Decke) und kein Fetzen Stoff!!!„ Creed sah die Person geschockt an. „Ah eh….verzeiht Meisterin Ryco_Kiramoto! Ich werde Poncho nicht abgeben, ausleihen oder auch nur eine Franse krümmen, wie es in meinem Vertrag steht.„ „Gut das will ich auch hoffen! -.-„ Ryco knuddelte noch mal IHREN Ehe-Poncho und verschwand wieder durch das Gate. Saphiria und Saya schauten Ryco verdutzt nach und schüttelten den Kopf. Creed versuchte dann weiter im Text zu handeln. „Also äh… Majestät, wie gesagt ich möchte um die Hand eures Sohnes Anhalten und ihn für mich gewinnen.„ „Gewiss werdet ihr das damit werdet ihr kein Problem haben. Ihr seit ein hervorragender Schwiegersohn!„ „Was erlaubt ihr euch eigentlich einfach über mein Leben zu bestimmen? Ich bin doch kein Ding!„ Train trat zornig in den Thronsaal und sah die anwesenden böse an. „Train! ?//?„ Creed sah ihn mit großen Augen an, aber Train dagegen ignorierte ihn einfach und zog beleidigt ab. Der frischgebackene Prinz seufzte enttäuscht und sah zu Boden. „Aber ich mag doch den Train…Q.Q„ Saphiria klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. „Keine Sorge das gibt sich nach der Zeit.„ Mittlerweile war es Abend geworden Creed, Shiki, Kyoko und Poncho saßen unter Trains Balkon und Creed lief die ganze Zeit nachdenkend auf und ab. Shiki beobachtete abwesend die fliegenden Glühwürmchen am Nachthimmel und Kyoko und Poncho spielten Duel Monsters gegeneinander. Poncho spielte den „Blauäugigen Ultradrachen„, sodass Kyokos Lebenspunkte auf Null vielen. Sie rastete förmlich aus und sprach mit abgeflachten Schweitzer Dialekt: „Ja des gibs ja nich, ich verlirch gegen einen Magischen-Fliegenden-Zauber-Decken-Teppich-Poncho!„ Sie schüttelte nur mit dem Kopf und sah zu Creed „…und du hör auf hier rumzujammern und geh da jetzt zu DEINEM Train raus und gestehe ihm deine Liebe! Sag ihm die Wahrheit über dich!„ „JA aber wenn er erfährt das ich aus der Gosse komme hasst er mich!„ „Versuch es einfach!„ Creed seufzte und kniete sich auf Poncho um zu Trains Balkon zu fliegen. Er sprang auf den Balkon. „Prinz Train! Ich bitte euch hört mich an…„ Sven trat murrend auf den Balkon, direkt dahinter erschien Train. „Sven lass gut sein. Ihr seit Prinz Creed Diskens. Was wollt ihr?„ „Ich äh… wolle euch nur sehen und mich für vorhin entschuldigen.„ Train ignorierte seine Worte und musterte ihn nachdenklich. „Wisst ihr Prinz Creed, ihr erinnert mich an jemanden den ich auf den Markt getroffen habe.„ „Das kann nicht sein! Ich habe genug Diener die das erledigen! Ich kann es unmöglich gewesen sein!„ „Ja…ihr habt sicher recht„, sagte Train traurig, „aber jetzt geht! Ich will nicht noch mehr von diesen hochgestochenen adligen sehen!„ Creed sah ihn niedergeschlagen an. „Gut wie ihr meint.„ Er drehte sich weg und sprang über die Brüstung um auf Poncho zu landen. „HALT!„, rief Train geschockt und lief zur Brüstung. „Was ist?„ Creed kam auf Poncho hochgeflogen. Der junge Prinz sah ihn mit großen Augen an. „Was ist das?„ „Ah ey…das ist mein…naja äh Ryco_Kiramotos magischer Fliegender-Zauber-Decken-Teppich-Poncho! (*verschnauf*) Wollt ihr mit mir eine Spritztour machen?„ „Hält der das denn aus?„ „Natürlich! Vertraut ihr mir?„ Creed reichte ihn helfend die Hand. Train sah ihn etwas stutzig an und stieg mit Creeds Hilfe zu ihm auf Poncho und umarmte Creed leicht. Sogleich tauchten sie in die Wolken des Abendhimmels ein und flogen genau wie E.T. am Mond vorbei. Creed sah ihn lächelnd an und begann zu singen: I believe I can fly... I believe I can touch the sky I think about it every night and day Spread my wings and fly away I believe I can soar I see me running through that open door I believe I can fly I believe I can fly I believe I can fly Train sah ihn verdutzt an. „Eh Creed…das war der falsche Text…„ „Oh…Sorry… noch mal von Anfang ja?„ Train nickte nur. Sogleich tauchten sie nochmals in die Wolken des Abendhimmels ein und flogen genau wie E.T. noch mal am Mond vorbei. Creed sah ihn lächelnd an und begann zu singen: Flieg' mit mir um die Welt. Sie gehört dir mein Kätzchen. Niemals darfst du's vergessen, denn im Herzen bist du frei. Träume werden nun wahr. Sieh' nur hin schon passiert es. Drunter, drüber, du fliegst als wär' es plötzlich Zauberei. In meiner Welt fängst du ein neues Leben an. Hier hörst du niemals 'Nein', hier kann dir keiner deine Träume nehmen. Train: In deiner Welt, so neu, so völlig unbekannt. Mit dir auf Wolken geh'n und plötzlich seh'n, dass deine Welt auch meine Welt sein kann. Creed: Plötzlich wird aus meiner deine Welt! Train: Kaum zu glauben, doch wahr! Ich könnt' ewig so fliegen! Schweben, taumeln und wiegen, Sterne glitzern überall. In deiner Welt... Creed: Augen auf es kommt mehr! Train: ...gibt es unendlich viel zu seh'n. Creed: Freu' dich jetzt schon auf morgen. Train: Ich bin so völlig frei. Es ist, als sei die ganze Welt auf einmal für mich da. Creed: In meiner Welt... Train: Mir gefällt's hier so sehr! Creed: ...kann uns're Liebe nur gedeih'n. Train: Ohne Kummer und Sorgen. Creed und Train: Und bleiben wir zu zweit für alle Zeit wird die weite Welt auch uns're sein. Creed: Aus meiner Welt... Train: ...wird meine Welt... Creed: Wir sind zu zweit... Train: Wir sind zu zweit... Creed: Ein Traum wird wahr... Train: Wir sind ein Paar... Creed und Train: Für alle Zeit. Train nahm Creeds Hand und lehnte sich an ihn. Poncho streifte mit seinen Fransen das klare Wasser des ruhigen Sees, über den sie in der stillen Nacht flogen. Nach ihrem Ausflug machten sie halt und sahen sich von einem Dach aus, ein großes Feuerwerk an. Train lehnte sich an Creed. „Ich habe mich noch nie so toll gefühlt„; seufzte er wohlig. Creed nickte leicht. „Ja du hast recht.„ „Nur schade das Shiki nicht mitkommen konnte„, meinte Train der Creed schon längst durchschaut hatte und wusste wer er wirklich war. „Ja ich weiß, aber der war zu sehr mit seinen Bienen beschäftigt.„ Train zog eine Augenbraue hoch. „Du bist es also doch! Du bist der sexy Typ den ich auf dem Markt getroffen habe!„ Creed sah ihn geschockt an. „Ich äh…ja… du hast recht… Ich bin es wirklich.„ seufzte er. „Warum hast du es mir nicht vorher gesagt?„ „Ich dachte du würdest mich nicht mögen! Aber…Aber dennoch bin ich ein Prinz, der sich nur gerne in der Öffentlichkeit als Dieb verkleidet.„ „Ich weiß was du meinst.„ Wieder lehnte er sich verliebt an Creed. Spät am Abend brachte Creed Train wieder zurück zum Palast. Train stieg von Poncho herab und sah noch mal lächelnd zu Creed. „Gute Nacht mein holder Prinz.„ „Träume süß mein Kätzchen.„ Langsam kamen sich ihre Lippen näher. Creed konnte schon den sanften Hauch von Train auf seinen Lippen spüren, als Train plötzlich zurückwich. „STOP! >//< Ich kann den Kerl nicht küssen!!!„ Creed sah ihn perplex an O_O°. Da traten die beiden Autoren auf den Balkon. Shippo: -.-° Also ne… nicht schon wieder Train… Jetzt mach nicht solche Anstalten! Amok-Riku-san: Des geht nicht!>< Du musst ihn Küssen!! >-< ich will doch fotos machen >< Shippo: Die verkaufen sich super bei Ebay… Und außerdem steht es so im Drehbuch -.-° Train: Ja aber… Creed: Nix aber! Ich will dich küssen!!!>///< Train: Ich dich aber nicht… -_- ICH BIN NICHT SCHWUL!! Shippo: «° Ich weiß ja… aber doch nur einmal küssen… …oder ein paar Mal mehr… Amok-Riku-san: Außerdem bist du schwul! Oder was sind das für Creed-Nacktbilder die du unbedingt von mir abkaufen musstest!? Train: o//o eh… Es herrsche Stille bei den Anwesenden Shippo Können wir dann jetzt weiter machen?? Sonst zerlegt Creed vor lauter unabgelassener Geilheit wieder was mit seiner „nicht vorhandenen Klinge„ -_- Creed nickte nur und verschränkte die Arme Train dagegen nickte mit traurigen Augen Train kletterte wieder zu Creed auf Poncho und sie begannen die Szene erneut. Spät am Abend brachte Creed Train wieder zurück zum Palast. Train stieg von Poncho herab und sah noch mal lächelnd zu Creed. „Gute Nacht mein holder Prinz.„ „Träume süß mein Kätzchen.„ Langsam kamen sie sich näher. Creed spürte den sanften Hauch von Train auf seinen Lippen. Dann küssten sie sich sanft und innig. Beide schlossen für einen Moment die Augen und genossen den Kuss. Nach dem langen Moment des Kusses lösten sie sich wieder und Train drehte sich um und ging in sein Zimmer. Kurz vor dem Vorhang drehte er sich nochmals um und lächelte Creed verliebt zu. Dann verschwand er im Zimmer. Train wusste, dies war der Mann, den er heiraten wollte. Aus der Ferne sah man nur Blitzlichter, die nur von der Kamera des fanatischen Creed-Fangils kommen konnten. Creed landete mit Poncho wieder auf dem Boden. Im gleichen Augenblick vielen die Palast-Numbers über ihn her und fesselten und knebelten ihn. Sie brachten ihn zu einem Frauen-Harem, vor dessen Tür Saya schon wartete. „Du hast doch so gerne viele Leute um dich rum! Dann sterbe in dem Gefühl das Frauen sich an die vergehen!„ Mit diesen letzten Worten warfen Die Palast-Numbers ihn in den Harem und die großen schweren Eisentüren flogen laut zu. Creed starte die vielen Duzend Frauen an. Die nur durch leichte Schleier bedeckt waren. Panisch versuchte er seine Fesseln zu lösen, dabei viel ihm die goldene Milchflasche aus dem Mantel. Schon machten sich die ersten Frauen über ihn her und streichelten ihn an Stellen die selbst für ihn noch unbekannt waren. Schon fast bewusstlos konnte Creed gerade noch an der Flasche reiben und Kyoko rufen. Sie sah die Frauen eifersüchtig an >//<. „Meister Creed! Ich nehme das als zweiten Wunsch auf und befreie euch hier raus, zu unser aller wohl!„ Gesagt getan und schon war Creed im nächsten Augenblick frei von Knebel, Fesseln und Frauen. Kapitel 8: Adieu ---------------- Währenddessen saß Train auf seinem Bett und schmachtete seine erkauften Creed-Fanbilder an. Saphiria trat herein. „Train ich habe mich entschieden! Du heiratest Saya!„ „Aber nein Mutter! Ich habe mich entschieden! Ich will Prinz Creed heiraten!„ Saya kam hinzu und grinste hämisch. „Prinz Creed Diskus hat uns verlassen. Ihr werdet mich heiraten nicht wahr Majestät?„ „Ja Saya… du hast recht„, meinte Saphiria überglücklich. „Oh das sehe ich anders! Du Hexe solltest lieber noch mal deine Kristallkugel befragen!„ „Was macht denn dieser…MIAU!„ DIE weiße Katze konnte sich gerade noch aus dem Satz retten und Miaute nur auf. Plötzlich stand Creed im Raum und grinste breit. Saya sah ihn zornig an. „Es ist zu spät, die Königin hat sich entschieden!„ Creed schielte zu Saphiria, die die ganze Zeit auf Sayas Hand starrte. Saya hielt doch tatsächlich einen Yaoi-Manga in der Hand um die Königin zu beeinflussen. Er riss ihn Saya aus der Hand und warf ihn aus dem Fenster! „Majestät eure Beraterin hat euch mit einem Manga manipuliert. Außerdem hat sie euch auch noch belogen. Es war gar kein Yaoi-Manga sondern ein Hetero-Manga!!„ Saphiria sah Saya geschockt an. „Wie konntest du nur Saya! Numbers nehmt sie fest!„ Sofort waren die Palast-Numbers zur stelle und nahmen Saya fest. Diese benutzte aber eine Rauchbombe und verschwand einfach. Train fiel Creed um den Hals und wollte diesen gerade küssen, als Saphiria sie kreischend ansah. „NEEEEEEIN WIE SÜÜÜÜß!! Ich werde sofort eine Hochzeit veranstalten dann wird der süße Prinz Creed meinen Traini heiraten und Sultan.„ Schnell lief sie aus dem Zimmer. Saya war währenddessen wieder in ihrem geheimen Versteck und lachte irre. DIE Katze sah Saya total verwirrt an. „Wasn bei dir kaputt?? Oó„ Sie sah zu der Katze. „ER!! Er …Creed Diskus…ER hat die goldene Milchflasche! Und ich will sie haben! Katze…du besorgst sie mir!„ „Ich? Is gut…mach ich!„ Am nächsten Tag drang DIE Katze im Morgengrauen in Creeds Zimmer ein, denn noch schliefen Train und er in getrennten Betten, und stahl die Milchflasche. Zu dieser Zeit fand die Hochzeit von Creed und Train statt. Die Einwohner feierten mit viel Jubel das große Ereignis. Endlich war Saya im Besitz der Flasche. Schnell rieb sie an ihr um ihre Träume wahr werden zu lassen. Kyoko erschien und starrte sie total erschrocken an. „Das mit der hässlichen Gestallt muss ich im Drehbuch echt überlesen haben.„ „RUHE DU UNTERWÜRFIGE DSCHINN! Erfülle mir meinen ersten Wunsch! ICH WILL KÖNIGIN SEIN!„ Kyoko seufzte. „Wie ihr wünscht Meisterin!„ Gerade wollten sich Train und Creed küssen als Saya auf der Bildfläche erschien. Wie durch Zauberhand wanderten die königlichen Kleider von Saphiria zu Saya über. Diese lachte nur. „Nun bin ich Königin!„ Saphiria sah sie wütend an. „Saya du miese Schlange.„ Creed wollte gerade die Milchflasche rausholen, als er merkte das sie nicht mehr da war. Saya lachte nur noch mehr. „Du hast verloren Diskus! Die Dschinn gehört jetzt MIR! Endlich gelten meine Gesetze. Verbeugt euch vor mir ihr Gesindel!„ Train ging auf sie zu. „Vor dir werden wir uns niemals verbeugen!„ „Vor einer Königin wollt ihr euch also nicht verbeugen!? Aber vor einer Hexe werdet ihr kriechen! DCHINN MEIN 2. WUNSCH! MACH MICH ZU DER MÄCHTIGSTEN HEXE DER WELT!„ Creed sprang auf Poncho „Nein! Kyoko! Tu es nicht!„ Diese schüttelte nur mit dem hängenden Kopf. „Es tut mir Leid Creed.„ Sie gehorchte ihrer neuen Meisterin und erfüllte ihr den zweiten Wunsch. Dunkle Wolken zogen auf und ungeheure Macht sammelte sich in Sayas Körper. Nun war sie die mächtigste Hexe der Welt. Selbst durch ihre alleinigen Kräfte zwang sie sowohl Saphiria, als auch Train auf die Knie. Sven der gerade zur Hilfe eilen wollte musste durch einen Zauber stehen bleiben und kräftig husten, da sich seine Raucherlunge bemerkbar gemacht hatte. Saya ging langsam auf den Knienden Train zu. „Ach mein süßer kleiner Prinz. Da gibt es noch jemanden den ich dir vorstellen muss!„ So begann sie zu singen: Prinz Creed hatte noch nie die besten Manieren dieser Wicht merkt er denn nicht die Parodie wer einmal lügt der hat Pech das Prinzchen ist gar nicht echt schau ihn dir an deinen prächtigen Prinz Creed Sie richtete ihre Hand auf Creed, der seinen edelnen weißen Mantel verlor und wieder seine Diebeskleidung an hatte. Train sah ihn fassungslos an. „Creed?„ Saya begann weiter zu singen: dein Creed ist wie du siehst ein kleiner Betrüger nur ein Dieb nur Creed welch Ironie Die Maskerade war schlecht so ungesittet und frech doch jetzt wird endgültig aus mit dem Spiel drum schicke ich ihn ab sofort ins Exil - ne kleine Reise auf diese Weise wird das Ende der Welt nun sein Ziel Adieu Exprinz Creed Mit einen Mächtigen Zauber brachte sie Creed, Shiki und Poncho an einen der fernsten Orte der Welt. Kapitel 9: Finale ----------------- Eisig wehte der Wind in der rauhen Landschaft. Überall lag Schnee und unsere Helden standen kurz vorm erfrieren. Creed drückte Shiki und Poncho fest an sich, damit er sie wärmen konnte. „Wie sollen wir nur wieder wegkommen? Und das auch noch wo dem armen Poncho so kalt ist.„ Poncho schüttelte den Schnee von sich und flog in den Himmel. „Poncho? Ja! Wir sind gerettet!„ Creed und Shiki sprangen auf Poncho. „Und jetzt lasst uns Agraba retten!„ Sogleich folgen sie zurück nach Agraba. Derweil ging in Agraba alles drunter und drüber. DIE weiße Katze nutzte Sayas Macht total aus und fütterte Saphiria mit stinkenden Sardinen unter denen DIE weiße Katze so lange leiden musste. Sven dagegen saß immer noch hustend auf einem Stuhl. Saya sah dem nur belustigt zu. Dabei vergnügte sie sich mit dem jungen Prinzen, den sie sich als Sklaven hielt. Sie versuchte immer wieder Train zu küssen, doch der wehrte sich dagegen. Irgendwann reichte es ihr und sie rief Kyoko zu sich. „Dschinn mach das Prinz Train mich auf ewig liebt!„ „Aber Meister es gibt da gewisse Beginnungen..„ „KEINE Widerrede! Du tust gefälligst was ich dir sage!„ In diesem Moment kam Creed durchs Fenster geklettert. Train sah ihn erleichtert an und reagierte sofort. Saya dagegen bemerkte ihn nicht. Train wand sich näher zu Saya und sah sie an. „Ah…Saya mir ist noch gar nicht aufgefallen wie attraktiv du doch bist.„ Kyoko sah Train total geschockt an OO. Saya dagegen fiel total auf Trains Ablenkungsversuch herein. „Was du nicht sagst mein Kätzchen.“ Sie lächelte leicht. „Fahre fort...erzähle mehr über mich.“ Train musste sich echt was einfallen lassen, dennoch schaffte er es sie weiter abzulenken. In dieser Zeit bemerkte auch Kyoko Creed, der sich langsam anschlich. Sie konnte ihn beim besten willen nicht helfen, da sie ja von nun an eine neue Meisterin hatte. Langsam näherte sich Creed der Milchflasche, die neben dem Thron stand. Doch plötzlich stieß er gegen eine Rosenvase. Saya zuckte kurz zusammen und wollte nachsehen, doch in diesen Augenblick, drückte sich Train an ihre Brust und küsste sie innig, sodass sie gerade besseres zu tun hatte als nach den Unruhestifter zu sehen. Der Exprinz Diskens näherte sich weiter der Flasche. Gerade wollte er danach greifen, als Saya sich ruckartig umdrehte und ihn mit ihrer Magie gegen die nächste Wand schleuderte. Shiki wollte ihm helfen, doch er musste durch Saya erleben wie es ist als Schmetterling weiter zuflattern und auch Poncho wurde durch magische Pfeile an eine Wand genagelt. Train stieß sie zurück und sperrte ihn in eine riesige Milchflasche als er sich ihr näherte. „Ihr verlogenen Schlangen wagt es einfach herzukommen und mich hintergehen zu wollen? Ich werde euch zeigen wie man als Schlange richtig handelt.“ Kaum hatte sie das gesagt wurde sie zu einer riesigen weißen Schlange. Creed stand auf und zog sein Kotesu. Entschlossen sah er zu der riesigen Schlange hoch. „Ich werde dir beweisen das Hexen gegen mich keine Chance haben!“ Gerade wollte er mit seiner nicht vorhandenen Klinge zuschlagen als eine Person mit roten Umhang bei ihnen vorbeikam. „Ah...eh...Hallo ich bin... Vincent Valentine. Ich habe mich total verlaufen Oô eigentlich wollte ich nach Midgar, aber davor war ich im Schloss von „Die Katze und das Creed“ und jetzt bin ich hier! Kann mir wer sagen wie ich nach Midgar komme?“ Alle sahen ihn total verdutzt an. Creed lies sein Schwert sinken und deutete auf eine große Palasttür. „Immer gerade aus!“ „Gut danke!“ Wehenden Mantels ging Vincent weiter und verschwand durch die Tür. Alle Anwesenden im Thronsaal sahen ihn Minuten lang nach, bis Saya sich kurz räusperte. „Können wir dann weiter machen?“ „Oh...Stimmt. Natürlich!“ Saya umkreiste Creed mit ihrem langen Schwanz und Creed hob wieder sein Schwert in die Luft. „Ich werde die Welt von dir befreien!“ So begann ein gewaltiger Kampf zwischen Hexenschlange und Rosenliebhaber. Immer wieder landete Saya gefährliche Treffer, aber auch Creed dagegen konnte Punkten und parieren. Kyoko, Train, Shiki, Saphiria und Poncho sahen dem ganzen gespannt zu. Sie feuerten Creed förmlich an. Immerhin stand ihr Leben auf dem Spiel. Der Kampf tobte weiter. Saya umwickelte Creed mit ihrem Schwanz und drückte seinen Körper zusammen, Creed dagegen stach mit seiner nicht vorhandenen Klinge in den riesigen Körper der Schlange. Plötzlich herrsche Stille. Alle sahen Creed erwartungsvoll an. Selbst Saya sah ihn fragend an. Creed sah zu ihr hoch. „Ähm... ich weiß man sieht die Klinge nicht. Aber ich habe dich getroffen!“ „Oh sorry meine Schuld!“ Mit einem verzögerten Aufschreien löste sie die Umklammerung von Creed und wich zurück. „Du kleiner Wurm denkst wohl du könntest das mächtigste Wesen der Welt einfach so besiegen was?“ Creed sprang zurück. „Du sollst das mächtigste Wesen der Welt sein? Das ich nicht lache! Kyoko ist um ein vielfaches mächtiger. Sie hat dir die Macht gegeben und kann sie dir wieder nehmen! Du bleibst nur die Nummer 2!“ Kyoko sah erschrocken zu Creed. „Aber Creed was tust du??“ Saya blickte mit bösen Blick zu Kyoko. „Dschinn höre meinen letzten Wunsch! Mach mich zum mächtigsten Wesen der Welt. Mache mich zu einem allmächtigen Dschinni!!“ Kyoko seufzte traurigen Blickes. Sie konnte das gar nicht mit ansehen, aber sie musste den Worten ihrer Meisterin folgen. Gewaltige Macht durchfloß Sayas Körper und sie wuchs zu einem riesigen Dschinni heran. „Diese ungemeine Macht... Jetzt bin ich wirklich die mächtigste Hexe der Welt!“ Creed nutzte den Augenblick und befreite mit seinem Schwert Train aus der riesigen Milchflasche. Dieser sah ihn mit großen Augen an. „Was hast du getan Creed?“ „Warte es ab!“ Creed lächelte hoffnungsvoll und griff nach einer schwarz-glitzernden Milchflasche die erschienen war. „Nun Saya! Du wolltest Dschinni sein? Aber dann mit allen Vor- und Nachteilen!“ Er hielt die Flasche in die Höhe und diese sog wie es sich gehörte Saya in sich. „Auch ein neuer Dschinn ist gefangener der Milchflasche! Lebe wohl Saya!“ Saya wurde immer kleiner „NEEEEIN! So darf es nicht enden!!“, und verschwand in der Flasche. Mit einem letzten Griff konnte sie noch den Schwanz DER weißen Katze packen, die sich verziehen wollte, und sie mit sich ziehen. Alle die Saya mit ihrem Zauber belegt hatte, verwandelten sich zurück. Sven hörte auf zu husten und sogleich steckte er sich eine neue Zigarette an. Shiki verwandelte sich wieder zurück und war leider kein Schmetterling mehr. Poncho wurde von den Pfeilen befreit und flog wieder putzmunter herum. Creed sah die Flasche an. „Es ist vorbei wir sind die Hexe los. “Kyoko nickte lächelnd. „Du bist so umwerfend schlau!“ Sie nahm Creed die Flasche ab. „Sie soll über ihre Untaten nachdenken. Ein paar tausend Jahre in der Wunderkatzenkopfhöhle tun ihr sicher gut.“ Die junge Dschinn holte aus und warf die magische Milchflasche in die endlose Wüste. Vorsichtig kam Train zu Creed. „Creed?“ Dieser wand sich zu ihm und sah ihn an. „Train. Es tut mir so Leid, dass ich dir etwas vorgespielt habe.“ „Ich weiß warum du es getan hast...Dieses dumme Gesetz. Ich liebe dich!“ „Naja jetzt müssen wir uns verabschieden. Ich bin kein Prinz! Ich darf nicht bei dir sein!“ Kyoko sah zögerlich zu den beiden verliebten. „Creed...benutze deinen letzen Wunsch und ich mache dich wieder zu einem Prinzen.“ Er sah zu ihr. „Nein ich habe dir die Freiheit versprochen Kyoko.“ „Hey das ist nicht der Rede wert, die Liebe hat Vorrang!“ Creed seufzte und sah Train traurig an. „Ich liebe dich wirklich Train, aber ich kann mich nicht ewig hinter einer Lüge verstecken.“ Train kamen fast die Tränen „Ist schon gut...Ich verstehe...“ Creed nahm zögerlich Trains Hand und sah zu Kyoko. „Kyoko ich wünsche dir die Freiheit!“ „Ein waschechter Prinz mit Stammbaum! Kommt sofort!“ Sie hielt für einen Moment inne. „Was hast du da gerade gesagt?“ Er lächelte leicht. „Du bist frei!“ Mit einem mal lösten sich Kyokos magischen Armfesseln. Mit Freudentränen sah sie das Liebespaar an das sich umarmte. „Jetzt...Jetzt kann ich shoppen gehen! Ich besuche alle Läden der Welt! Ich bring euch allen was mit!“ Gerade wollte sie losfliegen als sie nochmal zu Creed sah. „Kyoko ich werde dich echt vermissen.“ Ich dich auch Creed! Es ist egal was die anderen denken. Für mich bleist du immer ein Prinz.“ Sie umarmte ihn fest und gab ihn einen Kuss auf die Wange. „Genau!“ Saphiria kam auf den Balkon zu den anderen. „Ich finde du hast deinen wahren Wert schon längst bewiesen. Nur dieses Gesetz... Ach scheiß was drauf! Ab heute darf der Prinz jeden Heiraten den er für würdig hält!“ „Ihn!“ Train sprang Creed förmlich an und umarmte ihn fest. Mit lächelnden Blick sah er zu ihm hoch. „Ich will nur dich heiraten.“ Creed erwiderte das lächeln und kam Train Lippen näher. Plötzlich kam ihnen Kyoko dazwischen und lachte laut: „Oh nein wie schön ^_^ GRUPPENKUSCHELN!“ Sie zog Shiki, Saphiria, Sven, Creed, Train und Poncho zu sich und umarmte alle zusammen. Mit einem mal lies sie, sie wieder los und flog hoch. „So ich bin weg, bevor die Geschäfte zumachen!“ Und schon war sie auch verschwunden in den weiten des Himmels. Ein Feuerwerk erstrecke sich am Abendhimmel und Creed und Train saßen auf Poncho und sahen sich den bunten Regen an. Dann sah Creed Train in die Augen. „Aus meiner Welt... „ Train lächelte. „...wird unsre Welt...“ Ein Traum wird wahr... Creed läget seine Hand an Trains Wange und zog ihn zärtlich zu sich. Dann küssten sie sich zärtlich innig und flogen in Richtung des Abendmondes. THE END ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Shippo: So das wars *mit TAschentuch tränen trocknet* ja ein Happy Ending! ^^ Amok-Rikku-san Wir hoffen es hat euch gefallen! auf ein baldtiges wiedersehen ^_^ PS: Wir lieben Poncho nicht! WIr vergöttern ihn! besonders Ryco_Kiramoto ^_^ Tschüüüüs und danke fürs lesen ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)