Nur einen Herzschlag entfernt... von GeorgeAce (Ob du kommst oder nicht...Ich werde auf dich warten!) ================================================================================ Kapitel 1: Die erinnerung verschwinde...langsam und qualvoll ------------------------------------------------------------ Drei Jahre sind vergangen... Die fünfzehnjährige Ichigo Momomiya langweilte sich schrecklich. Masaya Aoyama, ihr Freund, war beim Kendo. Überhaupt lebten sie sich in letzter Zeit erschreckend auseinander... Niemand war mehr hier... Ryo Shirogane war zur Fortsetzung seiner Forschungen in die USA gegangen. Keiichiro Akasaka und Retasu Midorikawa, seine Freundin, waren na klar mitgegangen. Auch Zakuro war in die USA gegángen wegen ihrer Modelkarriere. Und Minto hatte nichts besseres zu tun als mit zu kommenh und sich in Keiichiro zu verlieben. Mitlerweile lebten sie alle geimensam in Ryos Villa. Ichigo beschloss die Kosten für ein Interkontinentales Gespräch auf sich zu nehmen und mal anzurufen. "Hello?"´, sagte Ryos Stimme aus dem Apperat. "Hi! Ich bins Ichigo! Wie gehts euch so?" "Uns gehts echt gut und dir?" "Naja..." Auf einmal hörte man im Hintergrund etwas klirren und eine Stimme fragte:"Ups! ist das etwa Ichigo?" Der Hörer wurde Ryo aus der Hand gerissen. "Hi Ichigo! Hier ist Retasu! Schön das du mal anrufst! Was ist so los?" Ichigo konnte nicht antworten da der Hörer shon wieder den Bestitzter wechselte. Es war Keiichiro. "Hallo Ichigo! ich habe nicht lange Zeit. Ich muss gleich mit Ryo und Retasu-san zu einer Messe!" "Hi Keiichiro. Ich..." "Keiichiro kommst du?", scholl Ryos Stimme aus dem Hintergrund. "Ich übernehme!", das war Minto. "Hi Minto!" "Hi Ichigo du hast mich noch gerad vor meinem Afternoon Tea erwischt. Was ist los?" "Also..." "Oh Zeit für den Tee! Bye Ichigo!" Die nächste Stimme war eindeutig Zakuros:"Hallo Ichigo Ich muss gleich zum Shooting." "Hi Zakuro. Was für'n Shouting denn?" "Das was jetzt beginnt. Bye." TUUUUT TUUUT Also das war nicht der Zuspruch gewesen den Ichigo sich erhofft hatte. Dann wollte sie bei Berry und Tasuku in England anrufen aber nur der AB war dran. Seufzend dachte Ichigo wieder an ihre Zeit als Mew Mew. In letzter Zeit dachte sie immer weniger daran.Es stimmt also..[i/], dachte sie, Erinnerung verschwindet langsam und qualvoll[i/] Aber sie wollte ihre wertvollen Erinnerungen nicht verlieren. In diesem Moment klingelte das Telephone. Es war Aoyama-kun der sie ins Cafè Mew Mew einlud. Sie war seid Ryos Umzug nicht mehr dort gewesen. Sie hatte gehört das dort Kellnerinnen als Mew mew verkleidet rumliefen und alles voller Photos von Tokyo Mew Mew hing. Trotzdem sagte sie Ja. Im Cafè angekommen sah sie ihre befürchtungen bestätigt. Ales voller Bilder. Sie setzten sich und bestellten bei einer Kellnerin im Mew Berry Kostüm. Ichigoleiß den Blick über die Photos streifen. Auf einmal bleib ihr Blick an einem der Photos hängen. Es zeigte sie und Kisshu wie sie sich bekämpften. Einer von vielen Tagen mit dem Alien. Ichigo hatte seid Ewigkeiten nicht mehr an ihn gedacht. Doch jetzt konnte sie den Blick nicht von diesem Bild lösen. Und dann begann die Action-Vortsellung der Kellnerinnen. Sie "kämpften" gegen Leute die als Kisshu Pai und Tarto verkleidet waren. Das war zu viel. Ichigo hielt es nicht mehr aus. Sie stand einfach auf riss das Bild von der Wand und steckte es ein. "Du siehst nicht im mindesten wie ER aus. Und außerdem wisst ihr zwei garnichts.", sagte sie erst zu dem Kisshudarsteller und dann zu ihm und der Mew Ichigodarstellerin gewand. Dann rannte sie einfach los. Sie wusste sie hatte sich sehr verdächtig gemacht, aber es war ihr egal. In dem Park in dem Kisshu die Kirschblüten vergiftet hatte spürte sie auf einmal Lippen auf ihrem Mund. Im nächsten Moment sah sie ein großohriges, frech grinsendes Gesicht vor sich. "Vielen Dank das war Lecker. lnage nicht gesehen mein Kätzchen ich habe dich vermisst!" Kapitel 2: Kiss me! ------------------- „Öh?“, jetzt verstand Ichigo nichts mehr. Wieso war der denn hier? Sie vergaß vor lauter Verwirrung etwas zu sagen woraufhin Kisshu an der Reihe war blöd zu gucken. Aber das lag an etwas anderem. Sein Blick hing an dem Photo was aus Ichigos Tasche ragte. „Oho? Man trägt mein Photo mit sich herum?“ BLUSH Ichigo wurde knallrot. „N...Nein das war also ähm.....“. Mistmistmistmist Er grinste. „Dann werd ich dich mal entführen“ Eigendlich wollte er sie packen und wegfliegen, als Aoyama angerannt kam. Er war Ichigo nach ihrem Ausbruch na klar gefolgt. „Du??? Hier bei Ichigo? Wieso denn das?“, Aoyama raffte nix mehr. Ichigo achtete erstaunlicher Weise nicht auf ihn. Sie schien in nicht einmal zu bemerken und starrte Kisshu an. Hatte sie sich über verschwindende Erinnerung beklagt?? Das konnte sie jetzt nicht mehr. Alles brach über sie herein. Das Gefühl nach Kisshus erstem Kuss. Das Gefühl das sie hatte als er weinend vor ihr sass. Wie es sich anfühlte als er tot vor ihr lag.... Alles kam wieder! Sie durchlebte jede Situation mit dem Alien in Gedanken noch einmal. Den Abschied .... die Gemeinheiten.... Aller kam zurück. Ichigo wusste nicht wieso aber ihr stiegen Tränen in die Augen. Kisshu ist hier! Kisshu ist hier! Kisshu ist hier! , dachte sie immer wieder. Sie sah ihn durch die Tränen an. Er starrte voll Hass zu Aoyama und in seine Augen stieg eine unberschreibliche Traurigkeit. Ichigo wusste nicht mehr was sie tat. Es geschah einfach. Sie umarmte Kisshu und schluchzte. Binnen Sekunden wurde seine Kleidung nass von Tränen. „Was----??? Ichigo????“, Kisshu starrte sie entsetzt an und wusste nicht was er machen sollte. Aoyama wurde starr vor Schreck. Ichigo merkte davon nichts. „Kisshu! Kisshu.... Wa... Warum bist du nicht früher gekommen? Warum hast du mir nicht schon früher alles zurückgebracht??? Warum??? Warum...“ , weinte sie. „Ichigo was--- ???“, kam es aus zwei Mündern völlig synchron. Kisshu drückte Ichigo ein wenig von sich weg um ihr Gesicht sehen zu können. Irgendwie fühlte er sich seltsam. So leicht und völlig schwerelos. Er wusste nicht mehr so genau was er tun sollte. Sah nur Ichigo an. Ichigo sah zurück. Der Augenblick schien unendlich. Undendlich lang und viel zu kurz. Aoyama spürte das zwischen den Zweien gerade etwas ganz Besonderes geschah. Das wollte er nicht. ER wollte nicht das Ichigo einen anderen so ansah. Er wollte es nicht. Aber er konnte nichts tun. Fühlte sich unfähig sich zu bewegen. Musste mit ansehen wie die Blicke der anderen beiden aneinander klebten. Ichigo merkte erst jetzt wie sehr sie sich nach Kisshu gesehnt hatte. Und Kisshu merkte das seine Seele gestorben wäre, wäre er nicht zurückgekommen. Langsam hob er die Hand und strich ihr die Tränen aus dem Gesicht. „Ichigo... Mein Kätzchen....“ „Kisshu....“ Beide waren wie in Trance. Sein Gesicht bewegte sich auf ihres zu. Ichigo schloss die Augen. In diesem Moment wachte Kisshu halbwegs auf. Ein unbeschreibliches Glück überflutete ihn. Sein Kopf bewegte sich schneller. Seine Lippen landeten auf ihren... Aoyama konnte sich nicht rühren. Hätte er es gekonnt wäre er mit der nächstbesten Waffe auf Kisshu losgegangen. So aber stand er einfach nur da. Kisshu umarmte Ichigo fester. Presste sie regelrecht an sich. Sanft lagen seine Lippen auf ihren. Bewegten sich ein wenig wie Wellen. Ichigo hatte das Gefühl in einem Unendlichen Ozean zu schwimmen. Von Kisshu gehalten schwamm sie durch die Fluten die sich wundervoll anfühlten. Kisshu konnte überhaupt nichts mehr denken. Alles was er wusste war das er Ichigo liebte und sie nicht loslassen wollte. „Ichigo warum???“, drang auf einmal Aoyamas vertrautete Stimme in Ichigos Bewusstsein. Sie riss die Augen auf und ihr wurde klar das sie gerade im beisein ihres Freundes einen anderen geküsst hatte. Sie war geschockt und entsetzt. Aber sie bereute nicht. Dieses schöne Gefühl wollte sie nie mehr verlieren. Kisshus Lippen lagen nach wie vor auf ihren und er schien von der Aussenwelt nichts mehr zu spüren. All das ging Ichigo innerhalb einer Sekunde durch den Kopf. Die eine Sekunde die Aoyama brauchte um Kisshu einn Ast quer über den Rücken zu schlagen. In Kisshus Mickrokosmos schoss ein gefühl des Schmerzes. Unbebschreiblich stark. Er fiel nach vorne und begrub Ichigo unter sich. „HNNNNNGGGG“, war des Laut dazu. „Kyaaaa!“, Ichigo starrte entsetzt auf den zitternden Aoyama der gerade begriff was er getan hatte. Dann sah sie Kisshu an 8der ja auf ihr lag). Er hatte das Oberteil hinten völli zerrissen und ein rten blutiger Streifen zierte seinen Rücken. Er rollte von ihr herunter. Kümmte sich zusammen und wieder auseinander. Ein Bündel aus Schmerzen. Allerdings brachten die auch sein Bewusstsein zurück. Seine Hand krallte sich instinktiv um Ichigos Handgelenk. Dann sah er zu Aoyama und sagte mit von Schmerzen verzerrter Stimme: „Na los! Bring zuende was du gerade begonnen hast. Töte mich!“ Er hatte eben das perfekte Glück erfahren und wusste das Aoyama ihn töten würde. Jedenfalls glaubte Kisshu das. Ichigo begriff... Langsam aber sicher. „Was---„, stammelte sie. Aoyama bewies schwache Nerven und fiel einfach in Ohnmacht. „Kisshu!!!!“, kam auf einmal Tartos Stimme von oben und blitzschnell waren er und Pai neben Kisshu gelandet. „Was habt ihr ihm jetzt wieder angetan?????“, schrie Tarto Ichigo ins Gesicht. Aber da regte Kisshu sich. „Lass sie. Ich habe selber schuld... Ichigo hat nichts damit... zu tun. Hnnnng...“ Ichigos Augen füllten sich mit Tränen. „Kisshu das stimmt nicht!! Ich bin schuld und niemand anderes!!!“ Tarto wollte Kisshu gerad ewegteleportieren als ihm auffiel das dieser ja noch an Ichigo hing. (Die Hand) Ichigo sagte tonlos: „Bitte nehmt mich mit.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)