Vampire Heart von Fanny ================================================================================ Kapitel 1: Prophezeiung ----------------------- endlcih finde ich mal zeit dieses Kappi auch hier hochzuladen ichhatte einfach zu viel stress nun ja...freut euch ich habe es endlcih vollbracht ;) Kapi 2 „Prophezeiung“ Genüsslich sog Noma den Rauch seiner Zigarette ein und stieß ihn nicht weniger genüsslcih auch wieder aus. Er musste irgendwie seinen Kopf wieder frei bekommen. Alles war aus den Fugen geraten. Erneut angelte er sich den Zettel, oder eher die Buchseite, die er in dem Esoterikladen gefunden hatte aus seiner Hose. Leise seufzte er “Lokisvas….hätte nicht gedacht, dass du da je wieder raus kommst.“ murmelte er leise. Plötzlich schlangen sich zwei starke Arme von hinten um ihn und ein nackter Körper schmiegte sich an den seinen. Sanfte Küsse wurden auf seinem Nacken verteilt. “Worüber zerbrichst du dir schon wieder den Kopf?“ hauchte ihm eine samtige Stimme ins Ohr. Noma grinste leicht. Er drehte sich um und haute seinem Gegenüber einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. “Ich denke über vieles nach Asthis…über viele Dinge.“ Asthis zog seine rechte Augenbraue elegant in die Höhe. Mit einer flüchtigen Bewegung strich er sich das schulterlange, braune Haar aus dem Gesicht und musterte Noma streng. “Nur fürs Protokoll…Du kommst in meinen Club gestürmt, fällst in mein Büro ein und hast wilden, ausgehungerten Sex mit….Noam ich dürfte dich mittlerweile so gut kennen, um sagen zu können dass da irgendwas im Busch ist oder??!!“ zählte er auf. Noma schnaubte. “Heißt das, du hast ein Problem damit? Ich meine is ja nich so, dass wir nicht sonst auch miteinander schlafen, also warum glaubst du, dass ich ein Problem habe?“ Asthis grinste breit. „Weil ich dich, mein lieber Noma, seit nun schon mehr als 500 Jahren kenne und ich glaube zu merken wenn dir etwas im Kopf herumschwirrt. Außerdem starrst du wie ein Besessener auf dieses Blatt. Also…erzählst du es mir oder muss ich es aus dir herausholen?“ anzüglich grinste er. Noma seufzte leise. „Ich war heute auf einem Rundgang, du weißt schon, nach Wilderern suchen und so. auf jeden Fall hab ich ne ziemliche Schwankung im Magiehaushalt bemerkt und bin der Sache nachgegangen….“ Asthis hörte sich die ganze Geschichte ruhig an. Noma erzählte von dem Zusammentreffen mit Mark und schließlich, wie er die Buchseite entdeckt hatte. Nachdenklich betrachtete Asthis seinen alten Freund. “Was ist denn so besonders an dieser Buchseite, ich meine dass alleine würde dich ja nicht so aufregen oder?“ Noma nickte langsam. “das Problem ist, was auf dieser Buchseite steht, sie ist eine Anleitung zur Beschwörung eines mehr als nur mächtigen Wesen.“ “Welches Wesen. Einen Dämon oder was?“ „Schlimmer. Mit dieser Buchseite konnten diese einfältigen Menschen Lokisvas aus seiner Bannung lösen.“ Ungläubig blickte Asthis ihn an. “Du willst mich doch auf den Arm nehmen! Ich meine dass Lokisvas frei ist würde ja bedeuten..“ “..dass die Neutralität von uns, ja sogar der ganze wacklige Frieden unter den Vampirgruppen mehr als nur gefährdet ist. Kurz es wird Krieg geben und wir werden mitten drin stehen.“ Asthis schluckte trocken. Okay das war wirklich ein riesiges Problem. “Woher stammt die Buchseite, weißt du das?“ Langsam nickte Noma. “Es gibt ein Buch, in dem sämtliche Formel stehen, mit denen man jeden Dämon oder Vampir beschwören könnte. Von diesem Buch wurden zwei Kopien angefertigt. Eines ist im Besitz meines Vaters, das andere bei dem Dämonen. Das letzte besitze ich.“ “Und aus welchem ist die Seite?“ Noma blickte ihn durchdringend an. “Überleg doch mal. Aus meinem Buch ist diese Seite nicht und aus dem meines Vaters erst recht nicht. Loki ist für ihn eine Bedrohung, die er nur mühevoll beseitigen konnte, er wird sich hüten seinen Erzfeind auch nur zu nahe zu kommen. Die Seite wurde aus dem Dämonenbuch gerissen.“ Asthis zweifelte. “Warum sollten sie Lokisvas befreien…ich meine was hätten sie davon. Ich meine dein Vater wird davon Wind bekommen und dann sind sie dran.“ “Lokisvas stand früher mit den Dämonen im engen Kontakt. Er hatte Beziehungen zu ihrem Anführer. Und außerdem bedenke doch mal, dass sie ihn nicht direkt befreit haben. Sie haben lediglich die Buchseite ein paar dummen Menschen zukommen lassen, welche die Beschwörung auch durchgeführt haben. Den Dämonen selbst kann man nichts nachweisen, da keiner außer mir und dir weiß, wer die dritte Kopie des Buches hat.“ “Ich verstehe, also kann ihnen keiner nachweisen, dass sie ihre Hände im Spiel haben. Raffiniert!“ Asthis schnaubte leise. “Und was hast du jetzt vor, ich meine was ist, wenn es wirklich zu einem Krieg kommen sollte?“ “Wir werden unsere Neutralität waren. Ich habe keine Lust mich einer der beiden Seiten anzuschließen. Ich werde mich nicht wieder wie eine Marionette behandeln lassen!!!“ Asthis sah, dass Noma wieder in seiner Vergangenheit zu versinken drohte. Schnell zog er ihn an sich und versiegelte seine Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss: Noma erwiderte diesen nur zu gerne. Besitz ergreifend schlang er seine Arme um den Nacken und die Taille seines Freundes. Gemeinsam sanken sie wieder auf das Bett zurück und ließen sich von ihrer Leidenschaft treiben. Während Asthis keuchen den Kopf in die Kissen Sinken ließ, wanderten Nomas Lippen dessen Hals hinab. Kurz ritzte er mit seinen spitzten Eckzähnen über die blasse haut und leckte genüsslich das kleine Blutrinnsal weg. Asthis stöhnte erregt auf. Er verkrallte sich im Laken, als Noma begann seine Brustwarzen mit seiner Zunge zu verwöhnen und ab und zu auch mal zärtlich zubiss. “Verdammt…Noma…mhh… hör auf zu spielen!!!“ Angesprochener grinste nur diabolisch und hauchte gegen die bebenden Lippen des Unterlegenen “Aber du weißt doch, dass ich es liebe zu spielen.“ Langsam wanderte er weiter nach unten und umspielte mit seiner Zunge Asthis’ Bachnabel, nur diese dann darin verschwinden zu lassen. Er schmunzelte als Asthis daraufhin den Bauch einzog und unruhig zu zappeln begann. Der Raum war erfüllt von leisem Keuchen und gelegentlichem Stöhnen. Noma war inzwischen an Asthis’ Heiligtum angekommen. Dieser schloss in freudiger Erwartung die Augen. Er konnte Nomas Atems auf seiner Erektion spüren, nur noch einen kleinen Augenblick und dann…. Plötzlich erklangen im Raum die ersten Takte von “Famous Last Words“ von My chemical Romance (A/A ich liebe dieses Lied!!!!!) Verwirrt riss Asthis die Augen auf und blickte fragend zu Noma welcher in seinem Tun inne gehalten hatte und jetzt Anstalten machte auf zu stehen um ans Handy zu gehen. “Du wirst doch jetzt nicht ans Handy gehen oder?!“ rief er fast panisch aus. Noma blickte kurz zwischen ihm und seiner Hose hin und her. Noch immer trällerte Musik aus dem Lautsprecher. “… I am not afraid to keep on living I am not afraid to walk this world alone..” Schließlich seufzte Noma leise auf und stand endgültig auf um in seiner Hose nach dem Krawallmacher zu suchen. “Tut mir Leid Asthis, aber dieser Klingelton heißt, dass Sophie mich anruft.“ Leise fluchend kramte er in dem Wäscheberg herum. Asthis runzelte die Stirn. “Sophie…ist das nicht das Menschenmädchen mit dem du zusammen lebst?? Ist es so wichtig unbedingt jetzt ans Handy zu gehen?? Ich meine wenn was ist kann sie immer noch anrufen!!“ leicht gereizt, weil er mächtig erregt auf dem Bett saß und Noma ihn einfach hat sitzen lassen, schnaubte er. “Hast du schon mal auf die Uhr gesehen?? Es ist 3 Uhr morgens und sie muss morgen zur Schule…glaubst du wirklich sie würde anrufen wenn es nicht wichtig wäre?!“ Asthis’ eingeschnapptes Schmollen ignorierend hatte er endlich sein Handy gefunden und hob ab. “Was gibt’s Sophie?“ “Ah Noma…es ist mir eine Ehre, aber ich muss euch leider enttäuschen….ich bin nicht Sophie.“ Noma verengte gefährlich die Augen. “Wer bist du und wie kommst du an ihr Handy?!“ Die Stimme am anderen Ende der Leitung lachte leise auf. “Sie ist im Moment leider verhindert, aber ich habe mir die Freiheit genommen, dir eine Botschaft zu hinterlassen. Höre Sohn des Ketzers….Der Geächtete ist zurückgekehrt und sinnt auf Rache. Deiner Rolle in diesem Drama ist seit Jahrtausenden vom Schicksal vorherbestimmt. Du kannst nicht entfliehen.“ “Verdammt was quatscht du da…was ist mit Sophie verdammt noch mal?“ Knurrte Noma in dem Hörer. Anstatt einer Antwort erklang noch einmal das leise Lachen, dann wurde die Leitung unterbrochen. Wütend funkelte Noma sein Handy an und begann dann seine Klamotten in Windeseile zusammen zu suchen. Irritiert sah Asthis ihm dabei zu. “Sag mal was wird das wenn es fertig ist?? Wer war am Telefon?“ “Och habe keine Ahnung, aber anscheinend hielt es da jemand für nötig, mir per Telefon noch einmal mit zu teilen, dass Lokisvas wieder frei ist. Und das über Sophies Handy.“ Während des Sprechens hatte er sich die Hose angezogen und schlüpfte nun in sein Hemd. Asthis seufzte resignierend. “Man kannst du froh sein dass ich nicht nachtragend bin. Das Menschenbalg scheint dir viel zu bedeuten.“ Noma grinste “Kein Grund eifersüchtig zu sein. Aber ich muss wissen, was es damit auf sich hat.“ Mit diesen Worten hauchte er Asthis einen Kurzen Kuss auf und verschwand dann zur Hintertür aus dem Zimmer. Noma eilte die Feuertreppe, die den Hinterhof des Clubs mit Asthis’ Privaträumen verband nach unten und schwang sich auf sein Bike. Mit überhöhter Geschwindigkeit raste er über die Straßen und in Richtung einer kleinen Einkaufsstraße. Vor einem Buchladen, der mit Antiquitäten handelt, hielt er an und sicherte sein Bike. In seiner Tasche kramte er nach einem Schlüssel und schloss die Tür zum Laden auf. Genauso schnell hatte er sie von innen auch wieder verschlossen. Langsam, mit bis zum zerreißen angespannten Nerven ging er durch den Laden. Die Tür, die zum Flur Führte öffnete er langsam und ging die Treppe zur Wohnungstür nach oben. Es sah nicht so aus, als hätte sich jemand gewaltsam Zugriff verschafft. Genauso vorsichtig, wie die anderen Male öffnete er die Tür und spähte in dem Gang. In der Wohnung brannte kein Licht und auch sonst war es ruhig. Er schlich sich in den Flur und ging Richtung Wohnzimmer. Als er an der Küche vorbei ging platschte es plötzlich unter seinen Füßen. Verdutzt blickte er nach unten und bemerkte, dass e in einer Milchpfütze getreten war. Als er dem Milchrinnsal mit seinen Blicken folgte streifte er eine auf dem Boden liegende Gestalt. Schnell rannte er darauf zu und hob sie an. Es war Sophie. Nach einem kurzen Check stellte er erleichtert fest, dass sie nur zu schlafen schien. Er hob sie nun ganz hoch und trug sie zur Couch. Er war sich nun sicher, dass niemand mehr in der Wohnung war. Als er noch einmal in die Küche zurückging, um den Dreck weg zu machen, bemerkte er, dass an der Stelle, an der Sophie gelegen hatte, auch noch eine Schriftrolle lag. Zweifelnd hob er diese auf und betrachte sie eingehend von allem Seiten. Immerhin wusste man nie, was einen erwarten würde. Vorsichtig löste er das schwarze Siegel, das die Rolle verschloss. Als er sie schließlich ausrollte hob er erstaunt die Augenbraue in die Höhe. In der Alten Runenschrift der Dämonen stand dort eine Prophezeiung geschrieben. Der Schicksalskrieger ist erwacht * Ein Unrecht wieder gut gemacht * Zur heilgen Stunde der Neumondnacht * Das Ende durch des Sohnes Hand gebracht * Ein Schwur der Ewigen Liebe anerkannt * Bindest blinder Tyrannei die Hand * Zwei einst geteilte Völker wieder vereint * Ist Frieden gesichert für lange Zeit Ungläubig starrte Noma auf das Pergament. Was zur Hölle sollte das bedeuten?! Wer auch immer Sophie angegriffen hatte, er wollte, dass er diese Prophezeiung las. Schnell lief er zur Couch und legte Sophie die Hand über die Augen. Kurz murmelte er einen Zauber und schon schlug das Mädchen langsam die Augen auf. Verwirrt blickte sie sich um. “Was zum Geier….Noma? was ist passiert? Da war eine Frau und dann war alles schwarz…“ Beim verzweifelten Versuch sich zu erinnern krallte sie die Hände in ihr kurzes, auberginenfarbiges Haar und seufzte. “Kannst du dich daran erinnern wie sie aussah? Irgendwas?“ fragte Noma interessiert. “Da ist nichts…ich weiß es nicht….tut mir leid.“ Seufzend stand Noma auf. “Schon in Ordnung. Hauptsache es geht dir gut. Du solltest dich hinlegen und noch etwas schlafen. Morgen musst du wieder in die Schule.“ Mit diesen Worten stand er auf und ging in sein Zimmer. Er musste jetzt nachdenken. Allerdings hatte er da nicht mit Sophie gerechnet. Diese stand nämlich ebenfalls auf und folgte Noma. Schnaubend baute sie sich vor seinem Bett auf. “Sag mal was soll denn das. Glaubst du, du kannst mich so einfach abspeisen??? Ich möchte wissen was passiert ist und warum ich von diesem….diesem was auch immer angegriffen worden bin! Und zwar SOFORT!!!“ Sie war auf 180. Wenn sie eins nicht leiden konnte, dann war das, dass sie übergangen wurde. Noma seufzte. Er wusste, dass er Sophie nur loswurde, wenn er sie aufklärte und so rappelte er sich auf und klopfte neben sich aufs Bett. Sophie kam dieser Aufforderung gerne nach und kuschelte sich an Noma. Sie wusste, dass er nur bei wenigen Menschen so engen Körperkontakt zuließ. Und sie war glücklich, dass auch sie zu diesen wenigen zählte. Noma begann zu erzählen, von seinem Verhältnis zu Lokisvas als er noch klein war, und dass sein Vater ihn hinterrücks aus dem Weg zu schaffen versuchte. Auch erzählte er ihr von der Tatsache, dass Lokisvas nun frei war und dass dies eine Gefahr für alle barg. “Aber wieso ist es denn so ein Problem, dass Lokisvas zurück ist…ich meine er könnte doch seinen ehemaligen Platz an erster Stelle dieser Lords wieder einnehmen. Oder?!“ Noma seufzte “Genau das ist ja das Problem. Es gibt unter dem Vampiren extreme Gruppen, die einen stehen felsenfest hinter meinem Vater. Und dann noch die, die nur auf die Rückkehr von Lokisvas gewartet haben. Jetzt da er wieder da ist kommt es zu noch stärkeren Spannungen, als all die Jahre zuvor. Ein Krieg scheint fast unvermeidbar.“ “Und zu welcher der beiden Gruppen gehörst du? Wohl kaum zu der deines Vaters, denn so wie du von ihm erzählst, hast du kein gutes Verhältnis zu ihm. Und zu den Anhängern von Lokisvas gehörst du auch nicht. Immerhin sagst du ja selber, er hätte nicht zurückkommen sollen. Also?“ Noma grinste. “ich gehören den Neutralen an. Wir halten uns aus allem raus, es sei denn wir werden angegriffen. Dann wehren wir uns. Ein Großteil der Vampire gehört unserer “Partei“ an.“ Sophie nickte verstehend. “Und jetzt ist eure Neutralität bedroht nich wahr?“ Noma nickte… Er merkte, dass Sophie sich noch enger an ihn kuschelte. Anscheinend wurde ihr jetzt bewusst, in was sie da hinein geraten war. Sie schwiegen eine Weile ehe sie ansetzte wieder zu sprechen. “Sag mal wo warst du eigentlich den ganzen Abend nachdem du die Buchseite entdeckt hast??“ Noma blickte fragend zu ihr herunter. “Bei Asthis im Club…Ich brauchte etwas Ablenkung.“ Sophie grinste dreckig. “So so… Ablenkung wie?!“ Noma grinste ebenso dreckig zurück. Der Raum war dunkel. Schwarze, bodenlange Vorhänge ließen nicht einmal das Mondlicht herein. Shiva ging leise ins innere des Raumes. Vor dem großen Himmelbett blieb sie stehen und kniete nieder. In eben diesem lag eine Gestalt, die völlig von der Schwärze des Raumes verschluckt wurde. “Hast du sie überbracht, die Prophezeiung?“ erklang eine tiefe und angenehm klingende Stimme vom Bett her. “Mein Gebiete…ich habe es so gemacht, wie ihr es mir befohlen habt. Noma hat die Prophezeiung erhalten. Die Weichen des Schicksals sind gestellt.“ “Das ist gut…noch bin ich zu schwach, aber bald werde ich stark genug sein, um ihm selbst gegenüber zu stehen. Ich habe lange gewartet… die kurze zeit werde ich noch warten können. Shiva…ich möchte, dass du Muriel eine Nachricht zukommen lässt. Wir haben uns viel zu erzählen.“ “Wie ihr wünscht Meister Lokisvas.“ Mit diesen Worten erhob sie sich und verließ ebenso leise, wie sie gekommen war, wieder den Raum. Ja bald war es so weit. 1500 Jahre in der Bannung und nun war er wieder frei. Schon bald würde sich das Schicksal erfüllen. Bald konnte er wieder frei sein….. TBC Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)