Der Anfang vom Ende von abgemeldet (SasuxSaku Story) ================================================================================ Kapitel 0: Der letzte Kampf zusammen ------------------------------------ Nur keine Schwäche zeigen ... ich schaff das alleine Sakura kämpfte wie sie wohl noch nie in ihrem Leben gekömpft hatte. Sie waren in einen hinterhalt geraten und sie wollte nicht das Naruto und Sasuke sie wieder beschützen mussten. Sie hatte viel trainiert, war stark geworden und nun würde sie auch alleine gegen drei Ninja´s aus dem Sandreich fertig werden. Kurz musste sie an Garaa denken und daran wie er Konoha Gakure, vor über einem Jahr, gegen Oroshimaru geholfen hatte. Nach einem harten Kampf, mit vielen Toten hatten sie es geschafft Oroshimaru zu besiegen, und der Krieg umd Konoha hatte aufgehört. Doch noch immer gab es einige Ninjas die der Meinung waren Oroshimarus Ziel weiterzuführen. Schnell musste sie sich wieder auf diesen Kampf konzentieren denn er verlangte wirklich alles von ihr ab. Die Sandninjas hatten es geschafft die drei Shinobis aus Konoha Gakure zu trennen und so konnte Sakura nur hoffen das es Sasuke und Naruto gut ging. Seit dem auch sie die Chu-Nin Prüfung geschafft hatte wurden sie sehr oft von Tsunade ausgesandt wichtige Missionen durchzuführen. Doch diese würden sie wohl nicht zu ende bringen können. Sakura teilte so gut aus wie sie konnte, doch musste sie noch viel mehr einstecken. 6 Kunais flogen plötzlich von hinten auf sie zu und noch ehe Sakura reagieren konnte bohrten sich die Waffen tief in ihren Rücken. Es dauerte einige Sekunden ehe sie den Schmerz reagistrierte und, unfähig sich zu bewegen, kopfüber und bewusstlos ins Gras viel. Sasuke...., Naruto...., „Verdammt Naruto, pass doch auf“ schrie Sasuke und konnte gerade noch einen Ninja das Kunai aus der Hand schlagen eher dieser den blonden Shinobi verletzten konnte. Sie hatten Sakura schon lange aus den Augen verloren und Sasuke hoffte das sie in Ordnung war. „Sasuke-kun ... “ Naruto konnte gerade noch einem erneuten Angriff ausweichen und sah zu seinem Kameraden. „... wir müssen zurück nach Konoha. Alleine schaffen wir das nicht“ der junge Shinobi sah geschafft und kraftlos zu Sasuke welcher kaum merklich nickte. Die Sandninjas schienen immer mehr zu werden und für jeden denn sie ausschalteten kamen drei neue Kämpfer. Sasuke konnte nur noch einen Arm bewegen, den anderen spürte er nicht und es verging eine Stunde ehe sie die Gelegenheit hatten zu fliehen. Als sie schließlich in Konoha Gakure ankamen gingen sie gleich zu Tsunade und berichteten ihr von dem Zwischenfall. Die Mission die sie gehabt hatten sollte relativ einfach sein und es gab nur ein kurzes Stück Weg durch einen Wald der gefährlich war, doch waren sie bereits bei diesem Stück gescheitert. „Wo ist Sakura?!“ Tsunade sah die Shinobis vor ihr an und wartete ungeduldig auf eine Antwort. Seit die Eltern des Mädchens vor 2 Jahren gestorben waren hatte sie sich ihrer angenommen und Tsunade fühlte sich für Sakura verantwortlich. „Wir haben sie aus den Augen verloren, es waren einfach viel zu viele“ fing Naruto an und sah kurz zu Sasuke, welcher in Gedanken offensichtlich ganz woanders zu sein schien. „Wir wollen uns etwas ausruhen und sie dann suchen“ Naruto hatte ein schlechtes Gewissen das sie Sakura einfach alleine zurückgelassen hatten. „Nein“ erstaunt sah der Blonde zu Sasuke. „Wir suchen sie sofort“ fügte er entschlossen hinzu und machte sie auf den Weg. „Sasuke-kun“ unsicher sah Naruto zwischen seinem Freund und Tsunade hin und her. „Schon gut Naruto. Geh mit ihm und kommt alle heil zurück“ Tsunade sah wieder auf ihre Schreibarbeit und ohne ein Wort zu verlieren folgte der junge Chu-Nin seinem Kameraden und machten sich auf die Suche nach dem fehlenden Mitglied ihres Teams. Jeder hing seinen Gedanken und seinen Ängsten nach während sie durch den Wald rannten, zu der Stelle an der sie Sakura das letzte mal gesehen hatten. Kapitel 1: Vergebens -------------------- Der blonde Shinobi holte schnell auf und ging neben Sasuke her und musterte ihn aus dem Augenwinnkel her. „Wir sollten uns villeicht etwas ausruhen bevor -“ Sasukes Blick brachte ihm zu schweigen und er kaute unruhig auf seiner Lippe herum. Vor ihm würde er sich keine blöße geben und so nahm er es so hin., auch wenn er schon seit heute Morgen nichts mehr zu Essen hatten. Er schüttelte den Kopf und konzentrierte sich auf die Mission, die vor ihm lag. Sie mussten Sakura Retten. Komme was wolle. „Mach dich frisch - wir treffen uns in 10 Minuten vor dem Tor.“ Sasuke, der eben noch vor Naruto gestanden hatte, verschwand wie im Nichts und hinterließ einen verwirrt drein blickenden Naruto. Während Naruto sich beeilte, um noch etwas von seinem geliebten Ramen zu Essen, entlegte sich Sasuke seiner bludbesudelten Kleidung nachdem er in seinem Haus angekommen war und zog sich neue an. Überall Blut. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen und ein Bild von Sakura, die in einer Blutlache lag, blitze vor seinem inneren Auge auf und ließ ihn diese sofort wieder öffnen. „Scheiße ..“ murmelte er, schnappte sich noch sein T-Shirt und zog es sich an, bevor er sich auf den Weg zum Tor machte, wo er geduldig, dennoch verärgert auf Naruto wartete, der sich mal wieder Zeit nahm. Schließlich traf auf der blonde ein und Sasuke hatte ließ nur ein „endlich“ vernehmen, bevor er durch das große Tor ging, gefolgt von seinem Freund betrat er den Wald um sich auf die Suche nach der vermissten Sakura zu machen. Naruto, der mit Saskue gerade so mithalten konnte, machte sich insgeheim Vorwürfe, das er sich so leicht hatte von den Sandninjas ablenken lassen um somit auch Sakura aus den Augen zu verlieren. Kurz dachte er daran, dass es alles geplant gewesen war die beiden Jungs von ihr zu Trennen, aber der Gedanke kam ihm gleich so absurd vor, das er diesen verwarf. Ein verbissener Ausdruck machte sich auf seinem Gesicht breit und er schwörte sich im Stillen, Sakura zu finden und sie zu Retten - komme was wolle. Dabei wurde er schneller und überholte Sasuke. Während er von Ast zu Ast sprang drehte er sich zu dem schwarzhaarigen Shinobi um und lächelte ihn an. „Wo bleibst du denn? Eine Schnecke ist ja schneller als du.“ rief er ihm zu doch Sasuke hatte nur ein hämisches Grinsen für seinen Kumpel übrig. Auf einer hohen Baumkrone blieben die beiden stehen und sahen auf die Lichtung, die gleich vor ihnen lag, herunter. Nichts schien mehr an den Kampf zu erinnern, der hier vor nicht all zu langer Zeit gewütet hatte. Die Leichen von den Sandninjas waren anscheinend schon beseitigt wurden, nur noch vereinzelt konnte man kleine Blutflecken erkennen. „Wo könnte sie sein?“ fragte Naruto, doch die Frage blieb unbeantwortet da Sasuke, nachdem er sich umgesehen hatte, hinunter sprang und sich auf der für ihn recht kleinen Lichtung genauer umsah. Naruto tat es ihm gleich und sprang von oben herab hinunter ins Gras, um sich die Blutflecken anzusehen, die nun deutlicher zu erkennen waren als von oben. Er ging in die Hocke und strich mit Zeige- und Mittelfinger durch das schon leicht getrocknete Blut. „Wo bist du bloß Sakura ..“ murmelte der blonde Shinobi und richtete sich auf, um dann weiter nach eventuellen Hinweisen zu Suchen, die die Sandninjas hinterlassen hatten. Sasuke war im Gegensatz zu Naruto nicht so warmherzig und strich durch jede einzelne Blutlache, an der er vorbeikam - die nebenbei sogar ziemlich viele waren-, stattdessen sah er sich genauer um und schon nach kurzer Zeit entdeckte er etwas an der Seite etwas, das an einem Dornenast hing. Mit gerunzelter Stirn ging er auf diese zu und bückte sich, um - wie er feststellte - das Stück Stoff zu lösen und es zwischen den Fingern zu drehen. „Sakura.“ Es war Rosa und ein weißer Strich zog sich an der Seite gerade vorbei - es war ein Stück ihres Kleides, das sie immer trug und auch heute angehabt hatte. Während er sich erhob, schlugen seine Instinkte die Alarmglocken und er sah sich allamierend um. Gerade als er Naruto warnen wollte, fiehlen 5 Sandninjas über sie her und er konnte gerade noch einem Kunai ausweichen, das ihn beinahe am Hals erwicht hätte. Sasuke drehte sich zu Naruto um und wich dabei mehreren Shuriken aus und sah ihn - umgeben von 3 weitern Sandninjas - etwas von ihm entfernt kämpfen. Während er das Stück Stoff in seine Tasche steckte und seine eigenen Kunais hervorholte, drehte er sich einmal um seine eigene Achse und kam auf einem Ast, der etwas entfernt von ihm gehangen hatte, auf. Leicht außer Atem über die Akrobatik, die ihm das nachsehen von dem blonden eingebracht hatte, widmete er sich voll und ganz den Sandninjas, die es wohl darauf abgesehen hatten, ihn zu verletzten, gar zu töten. Ein hämisches Grinsen bildete sich auf seinen Lippen während er - ohne sein Sharingan - auf die Ninjas vor ihm losging. Sie waren sehr fexibel und wichen nur seinen Angriffen aus und schließlich wechselten sie in die Verzeidigungsposition, was es für Sasuke fast unmöglich machte, an sie heranzu kommen doch es dauerte keine 1o Minuten, da hatte er diese geknackt. Verwundert hielt er inne - gerade hatte er einen der Ninja's erwicht der im Nichts verpuffte. „Schattendoppelgänger!“ rief er fast schon wütend aus, über die Feigheit, die seine Feinde an den Tag brachten. An statt selbst in den Kampf zu ziehen hatten sie oder er einfach nur Schattendoppelgänger erstellt und diese statt seiner Kämpfen lassen. Die restlichen hatt e er fast schon mit Leichtigkeit 'getötet' und auch Naruto, dem Sasuke's Ausruf nicht entgangen war, hatte die Ninjas die sich mit ihm angelegt hatten, ebenfalls erledigt und sie verpufften im Nichts. „So eine Scheiße!“ rief Naruto aus und Sasuke drehte sich zu ihm um. Erst jetzt bemerkte er, dass der blonde Shinobi ganz schon mitgenommen aussah und einige Schnittwunden aufwies. Fast schon verächtlich lächelte er und schritt er gemächlich zu ihm hinüber. „Geht's dir gut?“ fragte er doch kaum versah er sich, da viel Naruto langsam, wie in Zeitluppe zu Boden. Dort blieb er Bewusstlos liegen und Sasuke sah zu ihm herunter. Auch das noch. Doch vorerst zog er das Stück Stoff von Sakura aus seiner Tasche unf fuhr mit dem Daumen über den weichen Stoff, der sich in seiner Hand wie eine Feder bog. Hin und Hergerissen sieht er auf und sieht sich um. Es waren nur Doppelgänger gewesen, dennoch, die waren Sandninjas, von denen diese Abstammen und mussten noch in der Nähe sein. Wenn er sich jetzt los machte, hatte er eine reale Chance, um sie noch zu erwichen. Aber er konnte wiederrum Naruto hier nicht so trostlos liegen lassen. Etwas nasses traf ihn im Gesicht und er sah auf. Mehrere Tropfen folgte, bis es schließlich begann in Strömen zu Regnen. Irgendwie hatte er das Gefühl, der Lösung so nah zu sein und doch so fern. Er musste sich entscheiden. Entweder, machte er sich jetzt los und auf die Suche nach den Sandnins, die ihn .. villeicht zu Sakura bringen konnte, oder er kümmerte sich um Naruto, der nicht weit von ihm auf dem Boden lag und .. wie es schien, schlief. Doch im moment konnte er nichts für Sakura tuen, die irgendwo da draußen in vermutlicher Sicheherit war, Naruto hingegen, der nur ein Paar Meter von ihm entfernt lag, brauchte dringend Hilfe. Glaubte er zumindest. Minuten vergangen, während er unschlüssig in die Ferne starrte. Der Regen hatte mittlerweile seine ganze Kleidung durchgenässt und er triefte nur so vor Nässe, doch kümmerte dies ihn nicht im geringsten. Naruto regte sich leicht und somit wurde ihm, die Entscheidung für wen seiner Freunde er sich entscheiden sollte, mit einem mal genommen. Mehr schlecht als Recht rappelte Naruto sich auf und rieb sich den Kopf - das übliche Grinsen im Gesicht. „Gut geschlafen?“ sagte Saskue mit einem Anflug eines Lächeln und sah seinen Kumepl an, doch dieses war so schnell verschwunden wie es gekommen war. Naruto brauchte einen moment, bis er wieder bei Kräften war und er sah sich um, um sich besser zu Orientieren. „Lass uns weiter nach Sakura suchen.“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging Naruto leicht in die Hocke und sprang auf den Nächsten Ast, um dann zwischen den Bäumen zu verschwinden. Sasuke hatte nur ein Kopfschütteln für diese Reaktion übrig und da ihm keine andere Wahl blieb als ihm zu folgen, sieht er sich noch einmal kurz um, ehe er sich in Bewegung setzt um dem blonden Shinobi nicht zu lange allein zu lassen, da er Ärger magisch anzuziehen schien. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, nun steht das erste Kapitel ;) Nur mal noch zur Info. Ich schreib die Story nicht alleine sondern mit einer Freundin zusammen. Was ihr sicherlich am unterschiedlichen Still bemerken werdet. Wir würden uns sehr über Kommentare mit Kritik, Verbesserungsvorschlägen und natürlich auch über Lob freuen ;) Weitere Kapitel folgen bald und schnell. Kapitel 2: Wahrheit oder Lüge? ------------------------------ Langsam und wie in Trance öffnete Sakura ihre Augen. Sie lag auf dem Boden und konnte einige Steine unter ihrem Bauch spüren. Noch immer steckten die Kunais in ihrem Rücken und einzelnde Tropfen warmes Blut floss über ihre Haut um sich seinen Weg auf dem Waldboden zu suchen. Sakura versuchte gar nicht erst aufzustehen und heiße Tränen füllten ihre Augen. Als ob sie jemand sehen konnte schloss die junge Chu-Nun diese wieder und began leise zu weinen. Ich bin so schwach. Dauernd muss mich Naruto oder Sasuke retten und mir helfen. Selbst das viele Training hat nicht geholfen. Verschwommen und wie durch einen Schleier sieht Sakura einen jungen Mann der sich neben sie hockt .... mit schwarzen Haaren. Sasuke ging es ihr durch den Kopf ehe ihre Kräfte sie erneut verliesen und sie das Bewusstsein verlor. Ein angenehmer Geruch stieg in ihre Nase und Sakura zwang sich ihre Augen zu öffnen, was sehr schwer fiel denn sie war unglaublich Müde. Doch hatte sie nicht mehr so starke Schmerzen. Jemand musste sie gefunden und ihre Wunden versorgt haben. Denn langsam erkannte sie einen Raum, durch den, von ein kleiner Spalt zwischen den Vorhängen, etwas Sonne eindrang. Sie erkannte einen Tisch und einen Schrank in dem allerhand Ninjawaffen zu sehen waren. Schließlich siegte erneut ihre Müdigkeit und die Kopfschmerzen und Sakura schlief wieder ein. Alles fühlte sich seltsam an. In ihrem Kopf war leere und selbst wenn ihr Leben davon abhängen würde, könnte sie wohl niemanden sagen wo sie war, warum sie hier war geschweige denn was passiert ist. „Sakura ....., Sakura. ....“ langsam öffnete sie ihre Augen und blinzelte ein paar mal verschlafen ehe sie einen jungen Mann erkannte der vor ihrem Bett sahs und sie mit einem freundlichen lächeln ansah. Seine Haare waren schwarz und seine Augen schienen sie wie ein rotes Feuer zu durchbohren. „Wo bin ich?!“ fragte Sakura unsicher und versuchte sich hinzusetzten, verzog dabei aber vor schmerzen das Gesicht. „Warte, du musst dich noch schonen. Du warst schwer verletzt als meine Männer dich gefunden hatten und teilweise dachte ich schon du schaffst es nicht“ die letzten Worte flüsterte der Mann und Sakura legte ihren Kopf etwas schief und sah angestrengt zu dem Fremden. Er kam ihr bekannt vor, oder zumindest erinnerte er sie an jemanden. Er half ihr sich langsam aufzusetzen. Ohne Probleme konnte sich Sakura in die Weichen Kissen lehnen, denn ihre Wunden waren bereits am Heilen und in nicht all zu langer Zeit würde sich ihr Körper vollkommen von den Verletzungen erholt haben. „Wer bist du!?“ erneut stellte Sakura eine Frage und hoffte diesmal auf eine Antwort. Sie fühlte sich schon einiges Besser und es waren nur noch die Kopfschmerzen die ihr Übelkeit bereiteten. „Erinnerst du dich denn nicht mehr an mich Sakura?!“ fragte der Fremde mit einer fast liebevollen aber besorgten Stimme. Er erwähnte sooft wie möglich ihren Namen um dem Mädchen ein Gefühl der Vertrautheit zu geben und um ihr jegliches Gefühl von Misstrauen und Vorsicht zu nehmen. „Nein, ich ...., ich erinnere mich an gar nichts mehr“ erklärte sie unsicher und sah den Schwarzhaarigen dann panisch an. „Du sagst ich heiße Sakura?!“ vollkommen durcheinander vergrub die Ge-Nin ihr Gesicht in ihren Händen. Sie wusste nicht einmal mehr wer sie war. „Beruhige Dich Sakura. Sicherlich wird dein Gedächtnis wiederkommen wenn sich dein Körper richtig erholt hat. Mach dir keine Sorgen“ langsam nervte diese Freundlichkeit den jungen Mann und er musste sich zusammenreißen um dieses Spiel durchzuhalten. Das Gift schein gut funktioniert zu haben kurz war ein kaltes und Unberechendes lächeln auf dem Gesicht des jungen Mannes zusehen. Sein Plan würde aufgehen und am Ende würde er genau das Besitzen was er schon immer haben wollte ... seinen Bruder. „Ruh dich aus und werde wieder Gesund. Dein Training fängt bald an“ mit diesen Worten verschwand der junge Mann und Sakura war alleine im Raum. Mit tränen in den Augen rutschte die Chu-Nin wieder weiter runter und zog sich die Decke über den Kopf. Wieso kann ich mich an nichts erinnern? Was ist denn nur passiert? unsicher und noch immer sehr erschöpft schlief Sakura wieder ein. Es dauerte eine weitere Woche bis Sakura wieder vollkommen genesen war. Sie hatte keine Schmerzen mehr und ihre Wunden waren so gut wie verheilt. Doch konnte sie sich noch immer an nichts erinnern. Sie wusste nicht wer ihre Eltern waren, ob sie Geschwister hatte oder wo sie wohnte. All diese einfachen Dinge blieben ihr verwehrt und Sakura wusste nicht was sie dagegen tun konnte. Der junge Mann der sie wieder gesund gepflegt hatte, hatte ihr erzählt was an dem Tag passiert war als sie Angegriffen worden war. Er hatte ihr gesagt dass es Ninjas aus Konoha Gakure waren und das sie sich von diesem Dorf erstmal fernhalten sollte bis er den Grund für ihren Angriff wusste. Das er sie nur mit Lügen und leeren Versprechungen fütterte wusste Sakura nicht, sie ahnte es nicht einmal. Zu sehr war sie damit beschäftigt ihre Erinnerungen zurück zu gewinnen. Doch nach und nach faste sie Vertrauen in den Jungen Mann welcher zu gleich ihr Retter war. So schnell sie konnte rannte Sakura durch den Wald und wich geschickt den Kunais, welche auf sie zukamen aus. „Du musst noch schneller sein Sakura“ hörte sie eine Stimme, nicht weit von ihr und sie antwortete lediglich mit einem kurzen nicken. Erneut rannte sie los und hörte die Kunias, diesmal jedoch kamen sie von mehreren Seiten. Aber Sakura schaffte es ihnen auszuweichen und stand wenige Sekunden später in Kampfposition auf einem Ast und sah sich um. Wo ist er?! ging es ihr durch den Kopf als sie plötzlich ein Chakra hinter sich spürte. Doch war es für eine Reaktion oder eine Handlung zu spät und der Ninja schubste Sakura mit einer ziemlichen Kraft von dem Ast runter. Die junge Chu-Nin war so überrascht das sie sich nicht einmal mehr abfangen konnte und landete mit ihrem gesamten Gewicht schmerzhaft auf dem Boden. Sie war zu erschöpft und besahs kaum noch Chakra als das sie ihren Fall irgendwie hätte verhindern können. Dumpf hörte sie wie hinter ihr jemand auf den Boden sprang und stehen blieb. "Was ist los Sakura, ich habe nichts von einer Pause gesagt" konnte sie seine kalte Stimme hören und erneut wurde sie an jemanden erinnert der genauso mit ihr geredet hatte. Aber es blieb bei diesem kurzen Gefühl denn plötzlich wurde sie grob an den Schultern gepackt und auf die Beine gezogen. "Los, es geht weiter!" wurde sie aufgefordert und rote Augen blickten sie ohne jegliches Gefühl, ohne Emotionen an. "Ich kann nicht mehr ..." gab sie müde zu und stützte sich auf ihren Knien, welche sich wie Wackelpudding anfühlten, ab. "Ich habe Hunger und ich bin müde" quengelte sie weiter und sah flehend zu ihrem Trainer. "Das ist doch nicht dein ernst Sakura. Wir trainieren erst seit 13 Stunden miteinander und du bist schon erledigt? Mir scheint du wirst immer Schwächer anstatt stärker. Ist unser Training etwa umsonst?!" mit hochgezogener Augenbraue sah der Ninja zu seiner Schülerin welche mit gesenktem Kopf und schwerer Atmung vor ihm stand. Doch bekam er keine Antwort und seufzte leise. "Na gut, es hat ja keinen Sinn wenn du gleich umkippst. Wir machen 1 Stunde Pause. Du kannst dir aussuchen ob du schlafen oder essen willst" fügte der Ältere hinzu und verschwand. Vollkommen erschöpft und ausgepowert brach Sakura zusammen. "Danke Itachi" flüsterte sie leise und schlief auf der Stelle, mitten im Wald ein. Sie machte ihm keine Vorwürfe wegen des harten Trainings oder wegen der Art wie er während des Trainings mit ihr sprach. Sie wusste das es nötig war denn wenn er nur liebe Worte und dergleichen Sprach würde sie bestimmt nicht stärker werden. Seit dem Tag an dem sie angefangen hatten zu trainieren spürte Sakura das sie jeden Tag stärker wurde und auch wenn Außenstehende es vielleicht nicht sahen so mochte sie Itachi sehr. Schließlich hatte er ihr geholfen, war nett zu ihr und trainierte sie und Sakura war sich sicher das er sie auch mochte, auch wenn er es nicht zeigte. Aber sie vertraut dem Ninja und auch wenn er oft ein großes Geheimnis um sich selbst macht so vertraut sie ihm dennoch blind. Warum sollte er auch etwas tun was ihr wirklich schaden würde? Nur sehr selten sprachen sie über vergangene Sachen und darüber woher Itachi Sakura so gut zu kennen schien. Sie hatte ihn einmal deswegen gefragt und er hatte mit ihr einem seltsamen Blick nur gesagt das er sie schon seit einigen Jahren kennen und das sie Freunde sein würden. Doch hatte sie dieser Blick so verwirrt das sie seit dem nie wieder etwas gefragt hatte was ihre Vergangenheit betraf. Doch schien diese Ungewissheit in tiefes Loch in ihr inneres zu zereisen denn mit jedem Tag fühlte Sakura das etwas fehlte und das an ihrem Leben, im Augenblick, etwas falsch war. Was genau es war konnte sie aber nicht sagen und so versuchte sie diese Gedanken und Gefühle immer weiter zu verdrängen und zu vergessen. Sie musste sich auf das Training konzentrieren und auch wenn sie nicht wusste warum so könnte Sakura fast schwören das sie früher auch trainiert hat, doch nicht auf diese Weise und vor allem mit anderen Menschen. Aber vielleicht war das auch nur ein Wunschgedanke. Jeder Tag bedeutete für Sakura noch mehr und noch härteres Training. Ihr Körper hatte sich verändert und man konnte deutlich, wenn auch etwas unscheinbar, die Muskeln sehen welche sich unter ihrer hellen Haut abzeichneten. 4 Monate waren bereits seit dem unglücklichen Tag, an dem sie von den Ninjas angegriffen wurde, vergangen. Nun erzählte Itachi ihr immer öfter von den Ninjas aus Konoha Gakure und er sprach mit ihr über seinen Plan denn er hatte. Allerdings erzählte er nur die Version die für Sakuras Ohren geeignet waren. Nicht das, was er wirklich vorhatte. Ihr hass gegen die Ninjas aus Konoha Gakure wuchs mit jedem Mal mehr und sie freute sich schon darauf wenn sie Itachis Plan in die Tat umsetzten konnte. "Hör zu Sakura, wenn du die neuen Jutsus anwenden möchtest ohne dabei drauf zu gehen dann musst du dich konzentrieren und endlich aufhören rum zujammern!" schellte Itachi seine Schülerin und Sakura nickte kurz. Es war nicht so das sie weinte und rummeckerte, bei Itachi galt selbst ein leises Seufzen und ein erschöpfter Gesichtsausdruck als Jammern. Seit Sonnenaufgang trainierten sie bereits und mittlerweile dämmerte es bereits. Hunger und Müdigkeit spürte Sakura kaum noch und sie versuchte sie mit ihrer letzten Kraft auf die ihr gegebenen Aufgaben und Anforderungen zu konzentrieren. Kaum war die Sonne gänzlich verschwunden erklärte Itachi das Training für beendet und ging zurück zu der Hütte in der sie wohnten. Es war ein schönes Haus, mit 4 Zimmern und großen hellen Fenstern in dem sie, zusammen mit Itachi wohnten. Am liebsten würde sich Sakura erschöpft auf den Boden fallen lassen, doch wäre dies ein ziemliches Anzeichen für Schwäche gewesen und sie wusste das Itachi jegliche Art von Schwäche verabscheute und da sie nicht wusste ob er ihr nicht vielleicht noch zusah drehte sich die junge Frau langsam um und ging ebenfalls zurück zu dem Haus. Itachi hatte ihr nicht zugesehen. Gleich nach dem Training hatte er sich auf das Sofa gesetzt und sich daran gemacht sein Buch weiter zu lesen während einige Diener das Abendessen vorbereitete. Leise betrat Sakura den Raum und betrachtete Itachi einen kurzen Moment. Sie würde nicht einmal annährend so stark werden wie er, egal wie viel sie trainierte und Rechtmachen würde sie es ihm auch nie können. Kurz schloss sie die Augen und ging ohne ein Wort weiter in ihr Zimmer. "Es gibt gleich Abendessen" sprach der Ältere und Sakura blieb für einen kurzen Augenblick stehen. "Ich zieh mich nur schnell um" gab sie als antwort und schloss ihre Zimmertür hinter sich. "Ich habe was?!" verwundert sah die junge Shinobi zu Itachi und konnte kaum glauben was er gerade gesagt hatte. "Du hast heute frei Sakura" wiederholte er sich, wenn auch nur ungern. "Das Training fällt heute aus weil ich auf eine wichtige Mission muss und ich möchte nicht das dich jemand anderes trainiert" damit war die Sache erledigt und Itachi drehte sich um und ging. Noch immer konnte Sakura nicht ganz glauben was ihr Trainer eben gesagt hatte und sah sich etwas verwirrt um. Sie hatte heute kein Training aber was sollte sie denn dann machen?! Die junge Frau sah sich um und wusste nicht so recht was sie mit sich anfangen sollte. Unentschlossen setzte sie sich in die Wieso vor ihrem Haus. Seit ihr Leben hier angefangen hatte war sie nicht einmal durch das Dorf gelaufen um sich alles anzusehen doch würde sie den heutigen Tag wohl eher um ausruhen und zur Erholung nutzen. Sakura hatte es sich auf der Wiese bequem gemacht und beobachtete die Wolken die übe ihr vorbeizogen. Plötzlich schien es ihr als sähe sie Itachi in den Wolken und ihr Herz zog sich zusammen. Konnte es sein das sie in Itachi mehr sah als nur einen Trainer und einen Freund?! Aber das war unmöglich, schließlich hatte er in ihrer Gegenwart niemals auch nur irgendein Anzeichen gemacht das seine Gefühle für sie mehr Gewicht hatten als für andere. Entspannt und in Gedanken versunken schloss Sakura ihre Augen und schlief ein. Die Sonne tauchte ihren Körper in ein angenehmes, warmes helles Licht und der jungen Chu-Nin schien es als hätte sie Wochen von schlaf nach zuholen. Erst als die Sonne schon lange untergegangen und es kühler geworden war wachte Sakura wieder auf. Sie war etwas enttäuscht das sie den ganzen Tag verschlafen hatte, doch fühlte sie sich nun erfrischt und voller neuer Energie. Als sie wieder im Haus war stellte sie fest das Itachi noch immer weg war. Als Sakura am nächsten Morgen aufwachte musste sie feststellen das Itachi noch immer nicht wieder da war und langsam machte sie sich sorgen das ihm etwas passiert sein könnte. Da Itachi nur gestern gemeint hätte das sie Frei hatte begann Sakura nach dem Frühstück von alleine zu trainieren. Sicherlich war es nicht das gleiche wie mit Itachi aber tatenlos rum sitzten wollte sie auch nicht. Also übte sie noch einmal die neuen Jutsus die Itachi ihr gezeigt hatte. Ab und an erinnerte sich Sakura während des Training an Bruchstücke aus ihrer Vergangenheit. Doch waren es nur kurze Ausschnitte mit denen sie nicht wirklich etwas anfangen konnte. Doch das kämpfen hatte sie nicht vergessen und mittlerweile war sich Sakura sicher das sie mal an einer Akademie gewesen sein muss und sicherlich hatte sie auch schon einige Prüfungen bestanden. Aber sie hatte kein Stirnband was ihr zeigen würde aus welchem Dorf sie kam und selbst Itachi konnte oder wollte es ihr nicht sagen. Das er selbst, wie die Ninjas die sie Angegriffen hatten, aus Konoha Gakure kam hatte er ihr gesagt und auch warum er nicht mehr da war. Ob das stimmte was er ihr erzählt hatte oder nicht wusste Sakura nicht aber sie glaubte und vertraute ihm. Plötzlich spürte sie ein schwaches Chakra in ihre Nähe und sah sich um. Dann erblickte sie Itachi der sich schwer verletzt durch die Bäume trug. "Sakura ...." konnte sie ihn leise flüstern hören und rannte dann geschockt auf ihren Sensei zu. Wer war nur in der Lage in so zu verletzten? Vorsichtig trug sie den Älteren ins Haus und machte sich daran seine Wunden zu versorgen. "Wer war das Itachi?" fragte sie vorsichtig und reinigte eine tiefe Fleischwunde. "Ich war in Konoha Gakure" presste er unter schmerzen hervor und schloss kurz die Augen. Sakura hoffte das sie ihm helfen konnte und vor allem bei dem Verbinden der Wunden keinen Fehler machte. "Da haben sie mich angegriffen ... die gleichen Ninjas die auch dich angegriffen haben Sakura" erzählte er weiter und die junge Chu-Nin spürte wie die Wut und der Hass in ihr stiegen. Wie konnten die es nur wagen einfach Menschen anzugreifen, vor allem wenn diese vollkommen unterlegen waren. "Itachi ..." besorgt sah die junge Frau zu ihrem Trainier. Tränen sammelten sich in ihren Augen und sie wollte am liebsten nur noch heulen aber schluckte sie diese gleich wieder runter. Sie hatte einmal vor Itachi geweint und die Strafe welche er ihr dafür aufgebrummt hatte wollte sie auf keinen Fall noch mal erleben müssen. Als sich Sakura sicher war dass alle Wunden gereinigt und verbunden waren deckte sie Itachi mit einer Decke zu und setzte sich zu ihm in einen Sessel. Die ganze Nacht über passte sie auf ihren Trainer auf und um sicher zu gehen das die Ninjas ihm nicht gefolgt waren um ihn im Schlaf noch einmal anzugreifen verzichtete die junge Chu-Nin auf ihren Schlaf und sah ab und an aus dem Fenster. Niemand sollte es wagen sich noch einmal an Itachi zu vergreifen, das würde sie zu verhindern wissen. Die nächsten Tage erholte sich der Ninja recht gut von dem Angriff und die meiste Zeit trainierte Sakura alleine, unter der Aufsicht von Itachi. "Wie oft soll ich dir noch sagen das du dein gesamtes Chakra für dieses Jutsu sammeln musst Sakura" langsam wurde Itachi wirklich wütend. Wieso stellte sie sich denn nur so blöd an und tat nicht einfach das was er ihr sagte. "Das tue ich" verteidigte sich die 18- Jährige und sahs schwer atmend auf dem Boden. "Nein, wenn du es tun würdest dann hättest du nun auch noch genug Kraft das Jutsu ein zweites mal anzuwenden. Aber dies ist nicht der Fall du bist vollkommen erledigt und das nur weil du dich nicht richtig konzentrierst und für dieses Jutsu viel zu viel Chakra verbrauchst" tadelte er seine Schülerin und massierte sich die Schläfe. Qualvoll langsam stand Sakura auf und wollte es erneut versuchen. "Es reicht" meinte Itachi leise und stand auf. "Für heute haben wir genug trainiert. Du solltest nun ins Bett gehen, wir haben morgen eine wichtige Aufgabe" erklärte der ältere und sah zu Sakura hinunter. Ihre blassrosa Haare waren mit einem Band zusammengebunden damit diese sie nicht störten und Itachi musste zugeben das sie so viel Erwachsener aussah als mit dem Stirnband das er ihr sofort, als er sie gesehen hatte, abgenommen hatte. Schließlich durfte sie keinen Verdacht schöpfen wo her sie wirklich kam. Er hatte ihr oft genug gesagt das sie bereits ihr halbes Leben in diesem Dorf wohnen würde und das ihre Eltern seit langer Zeit tot waren, weswegen sie auch bei ihm wohnte. Gespannt sah Sakura zu ihrem Trainer und hoffte er würde noch mehr über diese Aufgabe erzählen. Doch so wie es schien war das alles was sie heute erfahren würde, auch wenn es eigentlich nichts war. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren ging Sakura ins Haus und verschwand in ihrem Zimmer. Itachi blieb mit einem kalten und wissenden lächeln zurück. Es würde nicht mehr lange dauern und er würde das in seinen Händen haben und besitzen wo nach er sich schon so lange sehnte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, der 3. Teil ist da und ich hoffe er gefällt euch und ich bitte um Kritik und so weiter *g* Kapitel 3: Alleine ------------------ „Ach. Lass uns umkehren, es bringt nichts mehr.“ Sasuke sah zu Naruto hinüber und stütze sich mit der flachen Hand an dem Baumstamm ab, während er sich mit der anderen durch seine schwarzen Haare fuhr, die nicht wie sonst in alle Richtungen abstanden sondern nass herunterhingen. Der Regen hielt an - und es sah nicht so aus, als wenn er in der nächsten Zeit aufhören würde. „Nein. Wir müssen sie finden.“ entgegnete Sasuke und setzte zum Sprung an, um weiter den Wald und auch die angrenzende Umgebung nach ihr abzusuchen. Doch eine Hand schloss sich um seinen Arm und hielt ihn zurück. Naruto war die wenigen Meter, die sie getrennt hatten, auf ihn zugekommen um ihn davon abzuhalten, zu springen. „Es bringt nichts mehr Sasuke. Gibt's auf - die Wahrscheinlichkeit, das wir sie jetzt noch finden ist gleich null.“ Entschieden sah Sasuke weg und blickte stattdessen auf den matschigen Boden unter sich. „Sie ist irgendwo und wer weiß, ob die Sandninjas sie noch nicht gefunden haben.“ „Sakura wird alleine klar kommen, tot bringen wir ihr nichts und es wird schon dunkel. Wenn wir Nachts nach ihr suchen würden .. können wir gleich Selbstmord begehen. Gibt's auf Sasuke. Kehren wir nach Konoha zurück und lass uns morgen noch mal nach ihr Suchen.“ Sasuke blickte auf und sah Naruto an, dieser hatte inzwischen seinen Arm losgelassen und einen Schritt zurückgemacht. Auch wenn er es nicht zugeben würde - er hatte Recht. „Okay.“ sagte Sasuke geschlagen und Naruto lächelte ihn an, während er auf den nächsten Ast sprang und immer weiter ... Sasuke verharrte einen Augenblick, bis auch er dem blonden Shinobi folgte, zurück nach Konoha. Während er Naruto folgte, der immer ein wenig vor ihm war, sah er in den Himmel. Der Regen war abgeschwächt, dennoch konnte er jeden einzelnen Tropfen, der auf seine Haut viel, genau spüren. Als wenn dieser nur darauf gewartet hätte, das die 2 Shinobis nach Konoha zurückkehrten, wurde er mit jedem Schritt, dem die beiden dem Dorf näher kamen, schwächer und als sie die Tore erreicht hatten, hatte er ganz aufgehört. „Bis .. dann.“ Naruto strafte Sasuke mit einem kurzen Blick, der so viel heißen sollte 'wehe du verschwindest diese Nacht', ehe er sich gleich auf den Weg zu seinem Lieblingsnudelladen machte um ein heiße Portion Ramen zu Essen. Das, hatte er jetzt bitternötig. Während er also auf eine Runde Ramen verschwand blieb Sasuke alleine in der Dunkellheit zurück. Ungewollt wurde er wütend - wütend auf sich selbst. Er hatte schon wieder versagt. Sie waren ein Team und Kakashi hatte ihnen oft eingebläut, das Freunde wichtiger waren als alles andere. Sah er sie als Freundin? Oder besser gesagt als Teamkollegin? Ohne Vorwarnung drehte er sich um die eigene Achse und schlug mit der geballten Faust gegen die Wand - es knackte und einzelne Teile der Wand bröselten hinunter. Blut sickerte die Seite hinunter und tröpfelte auf den Boden hinab. Nach und nach bildete sich eine kleine Pfütze und Sasuke zog seine Hand zurück, ließ sie Teilnahmsloos hängen und machte sich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen holte er sich ein Tuch und band es sich locker um seine Hand, bevor er sich seiner Sachen entledigte und nur mit Boxershort legte er sich auf sein Bett - das Fenster war gekippt und kühlte den Raum. Die Nacht schlief er wie jede andere auch - gut. Am nächsten Morgen erwachte Sasuke früh, früher als normal und er zog sich erstmal etwas an, bevor er sich auf den Weg zu Naruto's Wohnung machte, die am anderen Ende des Dorfes lag. Doch schon auf halben Weg kam ihm dieser entgegen und im stillen einverständnis machten sie sich auf den Weg in den Wald, wo sie - vergebens - nach ihrer Teamkollegin suchte. Noch am selbten Tag gab Sasuke die ganze Sache auf und kehrte nach Konoha zurück, während Naruto so schnell nicht aufgeben wollte und weiter nach ihrer vermissten Teamkollegin suchte. Sasuke - der es Vorzog lieber etwas zu Trainieren - zog sich in die Arena zurück, wo er vorerst alleine war. Er übte verschiedene Kampftechniken, einige davon, die ihr sich angeeignet hatte versuchte er, besser ausführen zu können und so zog sich dieses Training ganz schön in die Länge. Langsam wurde es dunkel und Sasuke kam außer Atem auf, nachdem er erneut das Chidori angewandt hatte. Ein ganz schön großer Teil war aus der Wand heraus gekommen und hatte ein ziemliches großes Loch hinterlassen, das nun neben den beiden anderen pragte. Klatschen. Sasuke richtete sich auf und sein Blick ging zu dem Dach, wo jemand saß und klatschte. Als dieser jemand näher trat und von dem Licht, der von den Scheinwerfern in der Arena ausging, beschienen wurde, erkannte er seinen früheren Sensai Kakashi. Dieser kam herunter und ging mit Händen in den Taschen auf Sasuke zu. „Du steigerst dich.“ Sasuke wandte sich ab, sonderlich erfreut von diesem plötzlichen auftauchen war er nicht gerade. Kakashi musterte seinen ehemaligen Schüler und seufzte innerlich. „Wo ist Naruto?“ fragte er in einem für ihn, ruhigen Ton und er sah sich um, wie in dem glauben, dass gefragter jeden moment auftauchen würde. „Woher soll ich das wissen.“ gab Sasuke zurück und drehte bloß seinen Kopf zu Kakashi, der über diese Antwort alles andere als erfreut war. Sein Gesicht verdunkelte sich und er sah Sasuke nicht gerade freundlich gesinnt an. „Vermutlich sucht er noch nach Sakura.“ fügte er bissig hinzu und seine schwarzen Augen funkelten unter dem Schein des Mondes und der Lichter der Arena. „Und wieso suchst du nicht nach ihr?“ fragte er mit hochgezogener Augenbraue, auch wenn man dies durch das Stirnband nicht sehen konnte. So oft hatte er ihnen eingebläut, das das Team wichtig ist. Für Sasuke schien es zwar keine Bedeutung zu haben, das seine Teamkollegin dort draußen in großer Gefahr war, aber nur zu dritt konnten sie auf Mission gehen und nur zu 3 konnten sie es schaffen. „Warum sollte ich?“ erwiederte Sasuke und er richtete sich auf, um Kakashi geradewegs ins Gesicht zu gucken und auch mit seinem Körper drehte er sich zu ihm um. Kakashi wusste, das Sasuke es nicht interessierte, was aus den anderen wurde, aus seinen Teamkollegen. Er war eben anders, ihn interessierte es nicht was aus den anderen wurden, Hauptsache sein Plan oder Ziel ging auf. Was den anderen dabei zustoß oder ob sie dabei umkamen, ging ihm anscheinend so ziemlich am Ar*** vorbei. „Man. Sasuke, ihr seit ein Team. Ihr müsst aufeinander acht geben, besonders auf Sakura. Was ist, wenn sie in die Hände von den Sandninjas gefallen ist? Willst du dann genauso tatenlos mit zugucken, wie sie dazu verbannt wird, ewig ihr Slave zu sein?“ sagte Kakashi im ruhigen Ton, innerlich aber brodelte es. Wie konnte es ihm so egal sein, was aus seinen Freunden wurde? Wie? Er wusste von seiner Vergangenheit und auch, was sich damals zugetragen hatte. Aber was konnte Sakura für das, was Itachi ihm angetan hatte? Sasuke hattte mal wieder diese undurchschaubare Maske aufgesetzt, die Kakashi keine möglichkeit bot, zu sehen, wie er über all die Dinge dachte und empfand. Manchmal fand er ist okej, so war er kein leichter Gegner und man konnte ihn durch seine Gefühle - falls er denn überhaupt welche besaß, was Kakashi so manches mal zweifelte - nie unter Drcuk setzten und verwirren. Aber wenn es darum ging, wenn jemand wichtiges - wenn auch nicht für ihn - verschwand oder gar verletzt wurde, da fragte man sich schon, ob dieser Junge überhaupt noch etwas empfinden konnte. Sasuke blieb still und sah Kakashi unentwegt an. Dieser hielt seinem Blick stand und starrte fast schon zurück. „Sasuke es ..“ „Sparen sie sich ihre Worte.“ Seine Augen blitzten auf und er sah Kakashi an, fast schien es als wenn er ihm in die Seele blicken könnte, so tief war dieser einzelne Blick von Sasuke. „Es ist ja wohl meine Entscheidung. Sie ... haben keine Ahnung.“ Sasuke ging leicht in die Hocke, sprang auf die Mauer und verschwand im schwarzen Nichts - die Sonne war mittlerweile vollkommen untergegangen und er hinterließ einen verwirrt dreinblickenden Kakashi. „Ein wandelndes Rätsel.“ Kakashi drehte sich um und verneigte sich - vor ihm stand Tsunade und lächelte ihn an, während sie näher kam und schließlich neben ihm stehen blieb, irh Blick in die Ferne gerichtet, wo eben noch Sasuke verschwunden war. „Haben Sie uns beobachtet?“ fragte Kakashi unvermittelt und ein weiteres Lächeln stehlte sich auf das schöne Gesicht der Hokagin. „Nicht direkt, aber ja, habe ich.“ Kakashi nickte stumm, als Zeichen, das er zugehört hatte, erwiederte aber nichts und sah stattdessen zu Tsunade, die endlich den Blick von dem schwarzen Horizont abwandte und Kakashi ansah. „Setzten sie ihn nicht unter Druck. Er wird erst rechts nicht tuen, wenn sie ihn zu etwas zwingen, was er garnicht will.“ „Sie ist seine Teamollegin.“ erwiederte Kakashi leise, nach einer weile. „Es kann ihm doch nicht einfach so Egal sein, was aus ihr passiert. Ich würde ja selber nach ihr Suchen, aber ..“ „.. sie müssen Morgen auf eine andere Mission.“ endete Tsunade. Vorerst herschte Stille und Kakashi sah auf den Boden. „Es ist nicht wie damals.“ sagte sie leise und durchbrach damit die Stille. „Es ist nicht wie bei dir und Obito. Sasuke weiß, was auf dem Spiel steht, er weiß es ganz genau und er wird schon rechtzeitig etwas tun. Ebenso Naruto“ Sie drehte sich um, mit ihrem üblichen Grinsen im Gesicht und ging langsamen Schrittes durch die Arena. „Hoffen wir alle, das er rechtzeitig die Gefahr erkennt und die beiden ihr zur Hilfe eilen ..“ Naruto gab nach einer ebenfalls die Hoffnung auf und kehrte noch in der selben Nacht zurück nach Konoha. Er hatte genausoviel Erfolg gehabt wie am Tag davor - nähmlich gar keinen. Niergendswo auch nur eine klitze kleine Spur von Sakura. Er hatte fast noch einmal den ganzen Wald durchgesucht und war auch noch einmal an der Lichtung gewesen, wo alles begonnen hatte, aber garnichts. Naruto ließ sich seufzend auf den Stuhl nieder und bestellte erst einmnal eine Schüssel Ramen. Er war leicht durchnässt, hin und wieder hatte es geregnet und er fror leicht, so ließ er sich jedoch nichts anmerken und mit freude stürzte er sich auf die warme, vor ihm lecker duftene Schüssel. Er verputze noch ganze 2 weiter Schüssel, bis er sich dazu entschied nach Hause zu gehen und erstmal in aller Ruhe durchzuschlafen, denn das hatte er bitter nötig, da er die letzte Nacht kein Auge zubekommen hatte. Anders wie Sasuke machte er sich Vorwürfe und jede Sekunde mehr Sorgen um Sakura, die verschollen war und es wohl auch noch für eine längere Zeit blieb. Langsam kehrte wieder Alltag in das Leben der beiden Shinobis ein. Während Sasuke schon längst in sein altees Leben zurück und den Alltag angenommen hatte, machte Naruto es sich unnötig schwer. Da Tsunade jedoch der Ansicht war, das die beiden, trotz Sakura's Fehlen nicht auf Missionen verzichten sollte, bekamen die beiden Jungs Shikamaru als vorersten Ersatz zugeteilt. Während Missionen kam es jedoch öfters zum Streit zwischen ihm und Naruto, Sasuke hielt sich aus deren Auseinandersetzungen raus und ließ sie machen, was anderes hätte er garnicht machen können, gar wollen. „Es reicht.“ Sasuke verlor langsam die Geduld mit den beiden ewigen Streithähnen, die wohl jede freie Sekunde dazu nutzen, ihre Meinungsverschiedenheiten ja dem anderen mitzuteilen und dies so gut, wie es nur ging. Sowohl Shikamaru als auch Naruto wandten sich Sasuke zu und sahen dabei aus, als ob sie gerade erst merken würden, das er auch dabei war. „Sind wir heute wieder zickig?“ flötete Naruto und Sasuke warf ihm einen wütenden Blick zu, der diesen zum schweigen brachte. „Wir haben eine Mission zu erledigen. Wir sind nicht hier, um darüber zu diskutieren, wer von euch beiden am beten ist - wir müssen diese .. Frau .. beschützen.“ Verächtlich sah Sasuke von Naruto zu Shikamaru, der den Blick nur erwiedern konnte. Seit diesem 'Machtwort' verloren die beiden kein Wort mehr über diese Diskusion und wirdmeten sich voll und ganz ihrer Aufgabe, diese Frau zu beschützen und sie sicher in ihr Dorf zu bringen. Als sie dies geschafft hatten, ging die Rückreise wesentlich schneller und unproblematischer. Sasuke verschwand gleich um weiter zu Trainieren, während Naruto sich zusammen mit Shikamaru eine Runde Ramen essen gingen - Naruto hatte ihn 'Eingeladen'. Aber auch dies endete natürlich wieder in einem 'streit', da Naruto nicht für Shikamaru mitbezahlen wollte - schlussendlich siegte Shikamaru und Naruto musste alles bezahlen, da dieser einfach abgehauen war und ihm somit gar keine andere Möglichkeit gab. So vergingen Tage. Wochen. Und schließlich Monate. Mehrere Anbueinheiten kehrten ohne ein Zeichen von ihr zurück und auch die Jo-Nins, die ausgesandt wurden, hatten kein Glück. Nachdem Kakashi kein Wort mehr weder zu Sasuke noch zu Naruto bezüglich Sakura gesagt hatte, gab selbst Tsunade die Hoffnung auf eine Rückkehr von ihr auf und so wurde sie nach 3 Monaten, wo man nichts mehr von ihr gehört hatte, für Tod erklärt. Naruto traf dies besonders, als Kakashi es ihnen am Anfang des 4. Monats erzählte, und verlor die Beherschung und hätte beinahe sein ganzes Umfeld zu Kleinholz verarbeitet, hätte Kakashi nicht eingegriffen und ihn zur Vernunft gebracht, was garnicht mehr so leicht wie früher war da Naruto sehr viel an Stärke zugenommen hatte und sich so leicht nichts mehr sagen ließ. Sasuke reagierte - anders wie Naruto und Kakashi schon geahnt hatte - mit gleichgültigkeit und zeigte keine Regung, selbst als sogar Naruto auf ihn los gehen wollte, da er dessen Reaktion mitgekriegt hatte, tat er nichts dagegen um sich zu wehren und ließ ihn machen, doch Kakashi war schneller und hielt ihn auch davon ab. Von da an war alles anders, doch auch wiederrum wie immer. Naruto konnte sich mit dem Gedanken nicht abfinden, dass Sakura nicht mehr war und er würde dies auch nicht, da er einfach nicht verstand wie jemand so schnell die Hoffnung aufgeben konnte. Er hatte das Gefühl, das sie noch irgendwoe da draußen war. Naruto saß auf einem der 4 Köpfe des Hokageund starrte in die weite Ferne, Sasuke stand neben ihn und blickte herab auf Konoha, bevor auch er sein Blick durch die Ferne schweifen ließ. Gerade ging die Sonne unter und taufte die ganze Umgebung in ein Orange/rotes Licht. „Sie lebt noch ..“ sagte Naruto leise. „ .. irgendwo da draußen ist sie.“ Sasuke sagte nichts und starrte nur in die weite Ferne. Was tat er hier eigentlich? Rumstehen und den Sonnenuntergang zusehen. Lachhaft. Er drehte sich um und verschwand. Das hatte er nicht nötig. Naruto sah ihm mit einem leicht traurigen Blick hinterher. Er gab die Hoffnung nicht auf - egal wieviele Monate vergehen würden, er glaubte daran, dass Sakura noch lebte und davon ließ er sich nicht abbringen. Niemals. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So und auch der 4. Teil der Story steht. Der wurde von meiner lieben Mitschreiberin geschrieben *g* Auch hier wird Kritik und übliche Schmeicheleien gewünscht ;) Ich hoffe die Story gefällt euch und ihr könnt gespannt sein was noch so alles passiert! Kapitel 4: ----------- „Komm.“ sagte Itachi knapp. Verschlafen stand Sakura auf - dann blickte sie verwirrt zu Itachi, der vor einem Schrank stand und irgendwas heraus holte. Waffen. Nach wenigen Minuten schloss er diesen wieder und ging auf Sakura zu und drückte ihr eine Tasche in die Hand, wie Sakura sie kannte - dort bewahrte man immer die ganzen Kunais und Shuriken auf. Sie band sich dieses um ihr Bein und folgte Itachi nach draußen, wo er schon auf sie wartete. „Was ..“ fing Sakura an, doch Itachi’s Blick brachte sie zum Schweigen. „Ich werde dir jetzt Konoha zeigen.“ Überrascht blickte sie ihn an und ihre Augen weiteten sich. „wirklich?“ hauchte sie und Itachie nickte genervt, ließ sich aber nichts anmerken. Innerlich platzte er vor Freude. Endlich war es soweit. Endlich war sie bereit für seinen Plan. Es dauerte nicht lange und sie hatten die Tore Konoha’s erreicht. Vorher gab Itachi ihr noch ein Gewandt und den gleichen spitzen Hut, den auch er selbst anzog. Dann betraten sie das Dorf, das Sakura hatte Hassen lernen. Aber irgendwas andere, unbekanntes hielt sie davon ab, dies auch ganzem Herzen zu tuen, so wie es Itachi von ihr verlangte. Es versucht hatte, zu erreichen. Fastziniert blickte sie sich um, während sie recht nach an Itachi herging um ihn ja nicht zu verlieren. Alles kam ihr so vertraut und bekannt vor - doch andererseits auch wiederrum nicht. „Merkwürdig ..“ murmelte Sakura und ließ sich von Itachi herumführen, der ihr fast alles in Konoha zeigte. Es dauerte lange. Die Sonne ging langsam, ganz langsam unter und Itachi blieb einige Meter vor dem Nudelladen, versteckt in einer Gasse, stehen. Wenig später kam auch schon der, auf den er gewartet hatte. Er wandte sich zu Sakura um, die neben ihm stand. „Das.“ er deutete auf Naruto, der gerade den Laden betrat um eine Runde Ramen zu Essen. „ist Naruto.“ „Naruto.“ wiederholte sie leise und sah sich den bldonen Shinobi ganz genau an. „Töte ihn. Locke ihn aus Konoha und dann .. räche dich an ihm.“ Sakura's Hass loderte auf und breitete sich wie Freuer in ihrem Herzen aus. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und sie nickte. „aber wie ..?“ „Lass dir was einfallen. Locke ihn in den Wald und dann ..“ Die Botschaft hätte eindeutiger nicht sein können. Nachdem Itachi Sakura noch genug Zeit gab, um sich Naruto genau einzuprägen, brachte er sie zurück Nach Hause. Zu ihm. Das Training viel heute flach, sie war stark geworden, stärker als er es sich je hätte Träumen lassen. Was sie zur perfekten Waffe gegen seinen Bruder machte. „Schlaf. Morgen .. weißt du, was du zu tun hast.“ Sakura nickte und legte sich hin, wo sie gleich darauf auch schon einschlief. Itachi setzte sich und beobachtete die schlafende Sakura. Morgen .. Morgen würde es endlich soweit sein und der Neunschwänzige Fuchsdämon würde ausbrechen, ganz Konoha zerstören und er würde das bekomen, was er wollte. Es war leicht. Zu leicht .. Am nächsten Morgen wachte Sakura schon früh auf. Sakura hatte bereits alles in die Wege geleitet, um Naruto in den Wald zu locken. Nachdem sie einen Brief hinterlassen hatte, wo drinne stand das er ein Preisausschreiben gewonnen hatte und einen Gutschein für ein paar mal freies Essen im Ramenladen bekommen würde, war sie zurück gekehrt um sich umzuziehen. Das Gewandt, das sie von Itachi bekommen hatte, ließ sie da. Stattdessen zog sie ein schwarzes Top an und eine weiße, kurze Hose, darüber zog sie sich noch einen weißen Minirock an. Sie setzte sich auf's Bett und zog sich links und rechts etwas über ihre Ellebogen, dann band sie sich einen weißen Verband um ihr rechtes Bein, darüber zog sie ihre Tasche mit den Waffen, bevor sie sich schwarze Handschuhe anzog. Als allerletztes streifte sie sich einen schwarzen Armreifen ins Haar, damit diese sie nicht störten. Als sie hinausging, stand Itachi vor seiner Hütte und musterte Sakura. Er nickte und sie lächelte ihn an. „Bis später.“ sagte sie und Sakura ging leicht in die Hocke, um daraufhin in den Wald zu verschwinden. Naruto, der ausnahmsweise mal früh wach geworden war, hatte den Brief als allererstes gesehen und sich gleich auf den Weg in den Wald gemacht. Er war von der Tatsache, das er bald sowiel Ramen essen konnte wie er wollte und das auch ncoh kostenlos, schier begeistert. Das es eine Falle sein könnte, daauf kam er nicht. Nein, warum sollte er auch, wo es doch um sein geliebten Ramen ging? Da war er auch schon. Naruto lief geradewegs auf die Lichtung zu, wo sie ihn hin haben wollte, während sie selbst versteckt in den Baumkronen auf den richtigen Moment wartete. „Noch ein bisschen .. komm schon .. nur noch ein wenig.“ murmelte Sakura, deren Hand zu ihrer Tasche glitt und sie leise ein Kunai hervorholte. Endlich war er auf der Lichtung angekommen und Sakura bewegte sich lautlos durch die Bäume, bis sie mit einem gezielten Sprung hinunterfiel und das Kunai nach Naruto warf, der gerade noch rechtzeitig reagierte und einen Schritt nach hinten machte und sich umdrehte. Vor entsetzten blieb er stehen und sein Mund klappte auf, als er Sakura erkannte. Diese kam elegant auf und sah Naruto mit einem ausdruckslosen und fast schon kalten Gesicht an. „Sakura!“ rief Naruto erfreut, das er sie endlich gefunden hatte und lief auf sie zu, doch sie warf die Shuriken nach ihm und sprang zurück. Woher kannte er ihren Namen? Sie schüttelte den Kopf, als einzelne Erinnerungen vor ihren Augen aufblitzen und so schnell wie sie gekommen waren auch schon wieder verschwanden. Naruto konnte erneut ausweichen und starrte sie entsetzt an. „Was .. was tust du da?“ fragte er. Warum griff sie ihn an? „Sieht man das nicht?“ Es waren schwächliche Versuche gewesen, diesen Jungen zu töten, aber sie wollte auch ihren Spaß dabei haben und es nicht nur dabei belassen, ihn so schnell zu töten, das sie nichts davon hatte. „Aber .. aber ..“ stotterte Naruto. „Was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen?“ Es folgte eine Reihe komplizierter Jutus und Sakura drehte sich einmal um ihre eigene Achse, woraufhin sie wie im Nichts verschwand. Naruto sah sich verwirrt nach ihr um und spürte plötzlich, wie jemand hinter ihm war. Sakura hielt ihm das Kunai, welches sie in der Hand hielt, an die Kehle - den Kopf gesenkt. Erstarrt blieb er stehen und auch er ließ den Kopf leicht hängen, während seine Hände sich zu Fäusten ballte. „Was ist ... passiert?“ fragte Naruto leise und das Lächeln, das kurz erschienen war, verschwand aus Sakura's Gesicht, die den Kopf weiterhin zu Boden gerichtet hatte und das Kunai näher an die Kehle von dem blonden Shinobi drückte. „Was ist aus dir geworden? Bedeuten dir deine Freunde denn garnichts mehr?“ Freunde ... Schwache Erinnerungen kamen in Sakura zum Vorschein. Sie zusammen mit diesem Jungen im Wald mit noch einem schwarzhaarigen Typen .. doch sie wurde schwächer, desto mehr Sakura versuchte, sich besser daran zu erinnern. Naruto spürte, das Sakura unachtsam war und mit einer schnellen Bewegung drehte er sich und schlug Sakura ihr Kunai aus der Hand und er blickte ihr geradewegs in die Augen. „Los! Sag es - bedeuten dir deine Freunde, bedeute ich dir denn nichts mehr?“ Sakura starrte den blonden Shinobi an und ihr Gesicht hatte eine unergründliche Tiefe angenommen. Keine Sekunde später schlug sie auch schon auf Naruto ein, der nichts weiter tat als sich zu verteidigen und Sakura machen lässt - selbst wenn er es gewollt hätte, er konnte nicht gegen seine Freundin kämpfen. Er war überrascht, wie stark Sakura geworden war in der Zeit, wo sie weg war. Neue Fragen tauchten auf - wo hatte sie das alles gelernt? bei wem? Und viele weitere, auf die Naruto alle keine Antworten wusste und so wie es aussah, würde Sakura ihm daraufhin auch keine geben. Sakura verpasste Naruto noch einen heftigen Schlag, bevor sie einen Salto rückwärts machte und aufkam. Naruto fuhr sich außer atem mit einer Hand über die Lippe, an der Seite Blut heraustropfte. Sakura's Atmung ging auch etwas schneller, aber nicht so wie die von Naruto und der hatte sich jediglich verteidigt. „Warum ..“ sagte er leise, doch Sakura faltete die Hände ineinander und schloss die Augen. Nach einer Zeit, in der sie scharf überlegt hatte, ob sie es tatsächlich anwenden sollte, entschied sie sich dafür und formte nacheinander die Zeichen Drache, Tiger, Schlange, Ochse, Hund, Vogel. Es war ein verbotenes Jutsu - um genauer zu Sagen das Jutsu der unterträglichen Qualen. Sakura hatte es bis jetzt erst einmal angewendet und das war beim Training mit Itachie gewesen, woraufhin sie Ohnmächtig geworden ist und den darauffolgenden Tag fast verschlafen hätte, da sie zu viel Chakra auf einmal freigesetzt hatte. Jedoch hatte sie daraus gelernt und seitdem war sie stärker geworden. Plötzlich riss Sakura die Augen weit auf und durchbohrte Naruto förmlich mit ihrem Blink. Der blonde Shinobi ging keine Sekunde später in die Knie und schrie auf - so laut, das er dachte, seine Lunge würde jeden moment nachgeben und platzen. Es fühlte sich so an, als wenn er innerlich verbrannte und sich tausende von Nadeln einzeln in jede Zelle seines Körpers bohrten, ohne das er etwas dagegen unternehmen konnte. Der Dämon in ihm brüllte laut auf, auch wenn man es nicht hören konnte, so spürte es Naruto um so deutlicher und er hielt sich mit beiden Händen den Kopf. Sakura's Blick blieb an ihm haften und sie löste nach 1o Sekunden ihre Finger und somit auch das Jutsu auf. Außer Atem ging sie leicht in die Knie und sie rang um ihre Bewusstlosigkeit und die gähnende Leere, die sich Stück für Stück in ihr ausbreitete, an Stelle des von ihr verbrauchten Chakras. Doch sie gab nicht nach und mit einer Hand griff sie in ihre Tasche um ein Kunai hervor zu holen und langsam auf Naruto zuzugehen. Dieser war nach hinten gekippt und lag halb bei Bewusstsein reglos auf dem Boden - seine Augen waren geschlossen und seine Atmung ging schneller als sein Puls es erlaubte. Sakura bäugte sich, als sie bei ihm angekommen war, über den blonden Shinobi und langsam führte sie das Kunai zu Narutos Hals .... Nicht weit entfernt war Sasuke dabei zu Trainieren, wie so oft in der letzten Zeit. Was anderes wusste er nicht mit sich anzufangen - außer zu Trainieren viel ihm offen Gesagt einfach nichts besseres ein. Ab und an spürte er, das ihn jemand oder genauer gesagt Kakashi beobachtete, doch ließ er sich davon nichts anmerken und stören. Heute war mal wieder solch ein Tag, wo er versuchte, mehr als nur 3 Chidoris zu erzeugen, ohne gleich Bewusstlos umzufallen. Da es noch früh war, hatte er sich zuerst anderweitig getestet und sich das 'beste' für den Schluss aufgehoben, wohlwissend, das er es schaffen würde. Gerade als er sich auf sein Chakra konzentrieren wollte und seine Hand um die andere geschlossen hatte, spürte er ihn. Aprubt stellte er sich aufrecht und drehte sich einmal um seine eigen Achse, um rauszufinden, von wo er dies warnahm und er sprang auf die vor ihm aufragende Mauer. Bevor er sich genauer darauf konzentrieren konnte. ertönte ein Schrei. Doch so schnell wie Sasuke ihn gehörte hatte, verstummte et auch schon wieder. Verwirrt zog Sasuke die Stirn in falten und konzentrierte sich auf das Chakra. Vielleicht bildete er sich das auch nur ein .. Doch wenig später weiteten sich seine Augen und er ging leicht in die Hocke, um dann von Dach zu Dach richtung Wald zu springen. „Itachi“ murmelte Sasuke, dessen Augen ungewollt rot wurden und 2 tränenförmige, Schwarze Striche bildeten sich in der Iris - er hatte das Sharingan aktiviert, ohne das er es gewollt hatte. Langsam kam er dem Chakra, das eindeutig Itachi gehörte näher und er hatte endlich den Waldanfang erreicht, in den er an den Wachen vorbei hineinverschwand. Itachi sah auf. Versteckt in den Baumkronen hatte er dem Kampf belustigt und mit einem kalten Lächeln zugeschaut. Auch wenn er es weder zeigen noch sagen würde - er war überrascht, das Sakura das bei ihm gelernte so schnell hatte umsetzten und beherschen können - in einem richtigen Kampf. Doch seine Aufmerksamkeit galt dem sich näherndem Shinobi. Er sah wieder hinunter zu Sakura, die gebeugt über Naruto langsam zum Ende kam, was er sich leider nicht mehr angucken konnte. Sasuke näherte sich ihnen und es war noch nicht an der Zeit, das sie sich trafen. Kämpften. Er verschwand lautlos vereint mit dem Wind, der aufgekommen war und hinterließ nichts außer raschelnde Äste, die von seinem Gewicht, das plöttzlich nicht mehr auf ihnen ruhte, hin und her schwankten. Diesmal musste er verschwinden. Sasuke kam auf und war leicht verwirrt, als er von oben herab sah, wie Sakura - die er erst auf den 2. Blick erkannt hatte - gebeugt über Naruto saß und ein Kunai an seiner Kehle hielt. Sasuke reagierte schnell - er griff in seine Tasche und holte sein Kunai hervor, was er nach kurzem Zögern herabwarf, bevor er selbst folgte. Sakura sah auf und konnte sich gerade noch unter dem Kunai hinweg ducken, dennoch traf es sie am Rücken und hinterließ einen großen Riss in dem schwarzen Top, das weiter einreißte und ein Teil ihrer Narbe preisgab, die so kaum noch zu erkennen war, dennoch existierte sie und Sakura stand auf, um zu schauen, wer sie gerade angegriffen und davon abgehalten hatte, ihren Auftrag zu erfüllen. Schon wieder dieser schwarzhaarige Junge. Es war genau der gleiche, der auch in ihren Erinnerungen immer wieder und manchmal sogar öfters als der blonde Typ neben ihren Füßen aufgetaucht war. „Was tust du da?“ sagte Sasuke und ging lansam auf Sakura zu, die er kurz musterte. Sie hatte sich stark verändert - nicht nur ihr Outfit und ihr Aussehen war anders geworden. Auch ihr Chakra war irgendwie anders. Stärker geworden. „Warum willst du ihn töten?“ Irgendwas hinderte Sakura daran, diesen Jungen anzugreifen der so teilnahmslos auf sie zuging, als würde sie keinerlei Gefahr für ihn darstellen. Das machte sie wütend, das er sie so einfach unterschätzte, wo er sie doch garnicht kannte. Sakura griff ihn an und ging vorerst auf den Nahkampf über, wo sie auch einiges drauf hatte. Sasuke konnte immer ausweichen dank seines Sharingans und teilte auch kräfitg aus, das es sich dabei um Sakura handelte, kümmerte ihn recht wenig. Schließlich holte er aus und verpasste ihr einen richtig derben Schlag, das sie einige Meter weit flog und gegen einen Baum prallte. Stöhnend richtete sich Sakura auf und wischte sich das Blut aus dem Gesicht, bevor sie den Typen außer Atem ansah. Sasuke war ein wenig überrascht, dass sie ihm ebenwürdig war und mit ihm mithalten konnte. Sakura hatte sich schnell wieder gefangen und stellte sich gerade hin, während sie mit der Hand erneut Vogel, Drache, Ochse und Tiger forme und somit ein weitere, verbotenes Jutsu anwandte. Sasuke beobachtete das geschehene mit aufgewecktem Interesse und sah sie an. Sakura ließ ihre Hand sinken und binnen Sekunden bildete sich in dieser wie bei Chidori ein Ball reines Chakra's, doch war es anders. Sie war nicht daran gebunden und konnte trotzdem noch genauso zuschlagen wie vorher. Es würde auch nicht gleich verschwinden, wenn sie treffen würde, nein, es blieb solange bis sie es abbrach. Sakura rannte auf den Jungen zu und griff ihn an, doch blieb ihm diesmal nichts anderes übrig als auszuweichen, da sie jeden Angriff von ihm mit der Hand hätte abblocken und ihn somit gleichzeitig verletzen könnte. Sasuke stieß sich ab und landete ein paar Meter von ihr entfernt auf dem Boden, wo er gleich sein Chidori vorbereitete und Binnen Sekunden hatte er dieses auch schon fest in seiner Hand. Sakura blieb überrascht stehen und beobachte ihn. Es sah fast so aus wie ihre 'Feuerhand', wenn man es übersetzte, nur .. kräftiger. Sasuke rannte auf sie zu und nutzte den Überraschungsmoment, da sie nicht darauf geachtet hatte, konnte gerade so noch ausweichen, um nicht die ganze Kraft dieses Jutsus abzubekommen. Dennoch – schaffte sie es nicht vollkommen auszuweichen und flog seitlich gegen einen Baum, an dem sie stöhnen hinabglitt und Bewusstlos liegen blieb, mit dem Rücken zu Sasuke. Leicht außer Atem ging er auf sie zu und drehte sie auf den Rücken. Ihr Shirt war am Bauch vollkommen weggebrannt und Sasuke konnte leichte Verletzungen erkennen, es würde nicht lange dauern bis das wieder verheilt war. Er sah sich um und sein Blick ging zu Naruto, der mittlerweile ebenfalls Bewusstlos war. Jetzt lag es wohl an ihm. Sasuke ging zu Naruto, guckte, ob er auch okay war und legte ihn sich dann über die Schulte, als er sich zu Sakura umdreht, um auch sie zu nehmen, war sie verschwunden. Kurz spürte er wieder das Chakra seines Bruder, aber darauf bildete er sich nichts ein und er vergas es schnell wieder, stattdessen machte er sich daran, zurück nach Konoha zu gelangen und Naruto zu Tsunade zu bringen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, das ist dann das 4. Kapitel und wir hoffen es gefällt eucht. Das hat meine Mitschreiberin komplett alleine geschrieben *mal ihren Kopf tätschl* Ich bin ja so stolz auf sie *g* Über Komis würden wir uns natürlich sehr freuen. 5. Kapitel wird bereits geschrieben. Kapitel 5: ZUrück nach Konoha Gakure ------------------------------------ Zurück nach Konoha Gakure Enttäuscht, von sich selbst und von dem Ergebniss ihrer Mission sahs Sakura auf dem Sofa im Wohnzimmer und wartete darauf das man sie zum Abendessen rief. Dieser Schwarzhaarige hatte sie viel zu leicht angreifen können und das sie gleich Bewusstlos zu Boden gegangen war, war wirklich das schlimmste an der ganzen Sache. Wenn Itachi nicht in der Nähe gewessen wäre dann würde sie nun wahrscheinlich in den Händen dieser Ninjas sein oder tot. Es war bereits eine Woche vergangen seit sie in Konoha Gakure waren. Itachi hatte mit ihr noch nicht darüber geredet doch musste sie gleich am nächsten Tag wieder zum Training erscheinen, trotz der Schmerzen welche sie durch die Wunde am Bauch hatte. Doch fand sie diese „Strafe“ mehr als gerecht, denn sie hatte jämmerlich versagt und Sakura konnte nicht mehr klar denken denn ihr kam dieses Gefühl des Versagens so bekannt vor aber sie wollte auf keinen Fall das es sich nochmals wiederholte. Sie hatte nicht nur sich selbst Enttäuscht sondern auch ihren Trainier und das war das eigentliche Schlimme an der ganzen Sache. Der Blick mit dem Itachi sie ansah lies ihr nicht nur einen kalten Schauer den Rücken runter laufen sondern verursachte auch ein mehr als schlechtes Gewissen. „Sakura, komm endlich“ die junge Chu-Nin hob ihren Kopf und bemerkte erst jetzt das Itachi sie schon mehrmals gerufen hatte. „Entschuldige bitte“ meinte sie schnell und setzte sich zu Itachi an den Tisch. Ohne ein Wort wurde das Essen verspeist und gerade als Sakura aufstehen und noch etwas trainieren wollte hörte sie wie Itachi Luft einzog und sie offensichtlich auf eine längere Rede vorbereitete. „Du wirst morgen wieder nach Konoha gehen Sakura“ fing Itachi an und so wie es den Eindruck hatte hörte er mit diesen wenigen Worten auch gleich wieder auf. Denn er sprach nicht weiter. Er gab keine weiteren Anweisungen was ihr Auftrag war und er sagte auch nichts darüber wie ihr erster Auftrag verlaufen war. „Jawohl“ Sakura nickte zusätzlich um zu zeigen das sie es verstanden hatte. Nun würde sie alleine gehen und kämpfen müssen. Wenn dieser schwarzhaarige Junge sie diesmal wieder so leicht niederstrecken würde dann war das ihr Todesurteil und Sakura musste zugeben das es etwas schmerzte zu sehen das sie Itachi offensichtlich so egal war. Oder war sie das gar nicht und er zeigte es nur nicht? Die junge Kunoichi sah ihren Trainer unentschlossen an und überlegte ob sie noch etwas sagen oder fragen sollte. Doch so wie Itachi die letzten Tage schon zu ihr war, war es klüger keine Dummheiten mehr zu machen in dem sie überflüssige Fragen stellte. „Diesmal werde ich ihn töten“ mit eiskaltem Blick sah Sakura zu ihrem Trainier welcher nur nickte und in ihrem Inneren sah sie das als Bestätigung das er glaubte das sie es schaffen konnte. Noch vor Sonnenaufgang war Sakura aufgestanden, hatte sich angezogen und auf den Weg nach Konoha Gakure gemacht. Diesmal würde sie die ganze Sache anders anfassen und was viel wichtiger war, dieses mal würde sie es schnell durchziehen damit es zu keinerlei Unterbrechungen und Zwischenfälle kommen kann. Gegen Mittag trat Sakura durch das Tor des Dorfes und lief in einem gemütlichen Gang durch die Gassen und Straßen. Sie hatte den halben Tag damit verbracht die Stadt im Schutze des Waldes zu beobachten und die Lage einzuschätzen. Oft sah sie Menschen oder Häuser die ihr bekannt vorkamen doch schüttelte sie oft nur mit dem Kopf und redete sich ein das sie das alles bei ihrem Besuch mit Itachi schon einmal gesehen haben musste. Die Kunoichi hielt sich Hauptsächlich in kleinen, dunkleren Gassen auf um nicht gesehen zu werden. Zwar war sie in der Kleidung, welche sie von Itachi bekommen hatte, gut versteckt doch wollte sie kein Risiko eingehen und hielt sich bedeckt. Der Kampf, denn sie vor einer Woche mit dem Blonden Shinobi gehabt hatte, schien offensichtlich noch immer eine Sensation in der Stadt zu sein und zufällig bekam Sakura mit wie Naruto, wie der Shinobi denn sie töten sollte wohl hieß, noch immer im Krankenhaus lag. Kurz war ein lächeln auf ihren Lippen zu sehen, welches jedoch gleich wieder verschwand. Die Sache würde wohl einfacher werden als ich gedacht habe. Eigentlich schade ging es ihr durch den Kopf und Sakura verlies ersteinmal wieder das Dorf. Im Schutz der kommenden Dunkelheit würde sie das Hospital aufsuchen und ihren Auftrag zu Ende führen. Der Mond stand hoch am Himmel und Sakura verfluchte den Vollmond für seine Anwesenheit. Schließlich war sie so sehr viel einfacher zu entdecken. Doch schaffte sie es ohne Probleme bis zum Hospital vorzudringen. Nun musste sie nur noch raus kriegen in welchem Zimmer der blonde Shinobi lag, wobei das kein Problem sein sollte, denn sie brauchte sich einfach nur auf sein Chakra zu konzentrieren. Gekonnt sprang die junge Chu-Nin einige Meter nach oben und landete auf einem Fensterbrett, leise öffnete sie das Fenster und stieg ins Zimmer. Zu ihrem Vorteil erhellte der Mond das Zimmer einwenig und sie konnte sicher gehen den richigen Ninja zu töten. Ein kaltes Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen als Sakura ein Kunai hervor holte und auf das Krankenbett zu ging. Doch plötzlich, blieb sie mit dem Kunai in der Hand stehen und besah sich den jungen Mann. Ihr schien es als würde sie ihn schon seit einer Ewigkeit kennen und als gäbe es etwas was sie miteinander vrband. Doch wie konnte das sein? Sie kannte diesen Shinobi nicht, sie wusste nicht wer er war, seinen Namen haatte sie nur zufällig auf der Straße erfahren. Plötzlich fiel ihr Blick auf Narutos Stirnband das auf dem Nachttisch neben ihm lag. Vorsichtig nahm sie es in die Hand und strich mit einem Finger über das eingravierte Zeichen. Bilder zuckten vor ihrem inneren Auge auf und rasende Kopfschmerzen überkamen Sakura. Sie sah einen Mann der ihr ebenfalls ein Stirnband von Konoha Gakure übereichte und sie sah sich mit diesem blonden und dem schwarzhaarigen, nur das sie noch sehr viel Jünger waren. Schnell schüttelte sie ihren Kopf um diese Gedanken, diese falschen Erinnerungen zu verdrängen. Denn sie hat niemals so ein Stirnband bekommen, sonst hätte sie es ja noch1t und sie war auch nichts aus Konoha Gakure. Wieso sollte Itachi sie denn anlügen? Das machte alles keinen Sinn. Schnell legte Sakura das Stirnband zurück und widmete sich wieder ihrer Aufgabe. Sie hatte sich schon viel zu lange aufhalten lassen. Sie setzte das Kunai an Narutos Hals und in dem Augenblick als sie es über seine Haut und durch sein Fleisch ziehen wollte hörte sie ein Geräusch und drehte sich um. Sie konnte den Shuriken gerade noch rechtzeitig ausweichen und machte einen Satz zurseite um genauer zu sehen wer sie angegriffen hatte. Itachi?! verwundert sah sie zu dem jungen Mann in der Tür der sie mit Sharingan- Augen ansah. Doch musste sie erkennen das es nicht Itachi sondern der junge Mann war der sie mit seinem Chidori verletzt hatte. Aber wieso bestizt er auch das Sharingan? Erneut wurde Sakura von Rasenden Kopfschmerzen überfallen und lies das Kunai fallen. Sie sah sich selbst und wie sie diesem jungen Mann ihre Liebe gestand. Wie konnte das alles sein und woher kamen diese ... Erinnerungen?! Sasuke sah ausdruckslo zu Sakura, die offensichtlich starke Schmerzen hatte. Doch wegen ihm konnte es nicht sein, schließlich war sie seinen Wurfsternen ausgewichen. Was ihn schon leicht verwunderte denn so eine Schnelligkeit hatte er von seiner ehemaligen Teamkollegin nicht erwartet. Noch immer stand Sakura mit geschlossenen Augen und schmerzverzerrtem Gesicht vor ihm. Sasuke wusste nicht ob er sie angreifen und außer Gefecht setzten sollte oder aber ob er Mitleid zeigen und ihr helfen sollte. Langsam ging er auf die junge Shinobin zu und wollte eine Hand auf ihren Arm legen als sie sich offensichtlich wieder gefangen hatte und ihn kalt anfunkelte. Schnell ging er einen Schritt zurück, denn schon holte Sakura aus und griff den Uchihaerben an.“Was tust du da Sakura“ fragte Sasuke mit gerunzelter Stirn und verteidigte sich. Vor einiger Zeit hatte sie ihm ihre Liebe gestanden und nun war sie bereit ihn zu töten? Konnte sich ein Mensch denn so sehr verändern? So viel Hass aufbauen? Sakura antwortete nicht auf seine Frage sondern konzentrierte sich darauf ihn zu töten. Eigentlich hätte sie es schaffen müssen doch die Schmerzen in ihrem Kopf, die sich nun in ihrem gesamten Körper ausbreiten machten ihr sehr zu schaffen und verhinderten das sie mit aller Kraft kämpfen konnte. Sasuke sah sein das es keinen Sinn hatte mit Sakura zu reden und nahm die Möglichkeit die ihm gerade bot war. Er holte aus und schlug die junge Shinobi mit einem, nicht besonders hartem, Schlag ko. Bewusstlos sank Sakura zu Boden und bekam nicht mit wie einige Anbus und schließlich Tsunade das Krankenhaus betraten um sie ersteinmal weg zu bringen. Naruto, welcher die ganze Zeit geschlafen hatte, hatte ebenfalls nichts von den Geschehnissen mitbekommen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So der nächste Teil ... ist es etwas kurz, war aber wichtig. Komis sind erwünscht ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)