Der Anfang vom Ende von abgemeldet (SasuxSaku Story) ================================================================================ Kapitel 2: Wahrheit oder Lüge? ------------------------------ Langsam und wie in Trance öffnete Sakura ihre Augen. Sie lag auf dem Boden und konnte einige Steine unter ihrem Bauch spüren. Noch immer steckten die Kunais in ihrem Rücken und einzelnde Tropfen warmes Blut floss über ihre Haut um sich seinen Weg auf dem Waldboden zu suchen. Sakura versuchte gar nicht erst aufzustehen und heiße Tränen füllten ihre Augen. Als ob sie jemand sehen konnte schloss die junge Chu-Nun diese wieder und began leise zu weinen. Ich bin so schwach. Dauernd muss mich Naruto oder Sasuke retten und mir helfen. Selbst das viele Training hat nicht geholfen. Verschwommen und wie durch einen Schleier sieht Sakura einen jungen Mann der sich neben sie hockt .... mit schwarzen Haaren. Sasuke ging es ihr durch den Kopf ehe ihre Kräfte sie erneut verliesen und sie das Bewusstsein verlor. Ein angenehmer Geruch stieg in ihre Nase und Sakura zwang sich ihre Augen zu öffnen, was sehr schwer fiel denn sie war unglaublich Müde. Doch hatte sie nicht mehr so starke Schmerzen. Jemand musste sie gefunden und ihre Wunden versorgt haben. Denn langsam erkannte sie einen Raum, durch den, von ein kleiner Spalt zwischen den Vorhängen, etwas Sonne eindrang. Sie erkannte einen Tisch und einen Schrank in dem allerhand Ninjawaffen zu sehen waren. Schließlich siegte erneut ihre Müdigkeit und die Kopfschmerzen und Sakura schlief wieder ein. Alles fühlte sich seltsam an. In ihrem Kopf war leere und selbst wenn ihr Leben davon abhängen würde, könnte sie wohl niemanden sagen wo sie war, warum sie hier war geschweige denn was passiert ist. „Sakura ....., Sakura. ....“ langsam öffnete sie ihre Augen und blinzelte ein paar mal verschlafen ehe sie einen jungen Mann erkannte der vor ihrem Bett sahs und sie mit einem freundlichen lächeln ansah. Seine Haare waren schwarz und seine Augen schienen sie wie ein rotes Feuer zu durchbohren. „Wo bin ich?!“ fragte Sakura unsicher und versuchte sich hinzusetzten, verzog dabei aber vor schmerzen das Gesicht. „Warte, du musst dich noch schonen. Du warst schwer verletzt als meine Männer dich gefunden hatten und teilweise dachte ich schon du schaffst es nicht“ die letzten Worte flüsterte der Mann und Sakura legte ihren Kopf etwas schief und sah angestrengt zu dem Fremden. Er kam ihr bekannt vor, oder zumindest erinnerte er sie an jemanden. Er half ihr sich langsam aufzusetzen. Ohne Probleme konnte sich Sakura in die Weichen Kissen lehnen, denn ihre Wunden waren bereits am Heilen und in nicht all zu langer Zeit würde sich ihr Körper vollkommen von den Verletzungen erholt haben. „Wer bist du!?“ erneut stellte Sakura eine Frage und hoffte diesmal auf eine Antwort. Sie fühlte sich schon einiges Besser und es waren nur noch die Kopfschmerzen die ihr Übelkeit bereiteten. „Erinnerst du dich denn nicht mehr an mich Sakura?!“ fragte der Fremde mit einer fast liebevollen aber besorgten Stimme. Er erwähnte sooft wie möglich ihren Namen um dem Mädchen ein Gefühl der Vertrautheit zu geben und um ihr jegliches Gefühl von Misstrauen und Vorsicht zu nehmen. „Nein, ich ...., ich erinnere mich an gar nichts mehr“ erklärte sie unsicher und sah den Schwarzhaarigen dann panisch an. „Du sagst ich heiße Sakura?!“ vollkommen durcheinander vergrub die Ge-Nin ihr Gesicht in ihren Händen. Sie wusste nicht einmal mehr wer sie war. „Beruhige Dich Sakura. Sicherlich wird dein Gedächtnis wiederkommen wenn sich dein Körper richtig erholt hat. Mach dir keine Sorgen“ langsam nervte diese Freundlichkeit den jungen Mann und er musste sich zusammenreißen um dieses Spiel durchzuhalten. Das Gift schein gut funktioniert zu haben kurz war ein kaltes und Unberechendes lächeln auf dem Gesicht des jungen Mannes zusehen. Sein Plan würde aufgehen und am Ende würde er genau das Besitzen was er schon immer haben wollte ... seinen Bruder. „Ruh dich aus und werde wieder Gesund. Dein Training fängt bald an“ mit diesen Worten verschwand der junge Mann und Sakura war alleine im Raum. Mit tränen in den Augen rutschte die Chu-Nin wieder weiter runter und zog sich die Decke über den Kopf. Wieso kann ich mich an nichts erinnern? Was ist denn nur passiert? unsicher und noch immer sehr erschöpft schlief Sakura wieder ein. Es dauerte eine weitere Woche bis Sakura wieder vollkommen genesen war. Sie hatte keine Schmerzen mehr und ihre Wunden waren so gut wie verheilt. Doch konnte sie sich noch immer an nichts erinnern. Sie wusste nicht wer ihre Eltern waren, ob sie Geschwister hatte oder wo sie wohnte. All diese einfachen Dinge blieben ihr verwehrt und Sakura wusste nicht was sie dagegen tun konnte. Der junge Mann der sie wieder gesund gepflegt hatte, hatte ihr erzählt was an dem Tag passiert war als sie Angegriffen worden war. Er hatte ihr gesagt dass es Ninjas aus Konoha Gakure waren und das sie sich von diesem Dorf erstmal fernhalten sollte bis er den Grund für ihren Angriff wusste. Das er sie nur mit Lügen und leeren Versprechungen fütterte wusste Sakura nicht, sie ahnte es nicht einmal. Zu sehr war sie damit beschäftigt ihre Erinnerungen zurück zu gewinnen. Doch nach und nach faste sie Vertrauen in den Jungen Mann welcher zu gleich ihr Retter war. So schnell sie konnte rannte Sakura durch den Wald und wich geschickt den Kunais, welche auf sie zukamen aus. „Du musst noch schneller sein Sakura“ hörte sie eine Stimme, nicht weit von ihr und sie antwortete lediglich mit einem kurzen nicken. Erneut rannte sie los und hörte die Kunias, diesmal jedoch kamen sie von mehreren Seiten. Aber Sakura schaffte es ihnen auszuweichen und stand wenige Sekunden später in Kampfposition auf einem Ast und sah sich um. Wo ist er?! ging es ihr durch den Kopf als sie plötzlich ein Chakra hinter sich spürte. Doch war es für eine Reaktion oder eine Handlung zu spät und der Ninja schubste Sakura mit einer ziemlichen Kraft von dem Ast runter. Die junge Chu-Nin war so überrascht das sie sich nicht einmal mehr abfangen konnte und landete mit ihrem gesamten Gewicht schmerzhaft auf dem Boden. Sie war zu erschöpft und besahs kaum noch Chakra als das sie ihren Fall irgendwie hätte verhindern können. Dumpf hörte sie wie hinter ihr jemand auf den Boden sprang und stehen blieb. "Was ist los Sakura, ich habe nichts von einer Pause gesagt" konnte sie seine kalte Stimme hören und erneut wurde sie an jemanden erinnert der genauso mit ihr geredet hatte. Aber es blieb bei diesem kurzen Gefühl denn plötzlich wurde sie grob an den Schultern gepackt und auf die Beine gezogen. "Los, es geht weiter!" wurde sie aufgefordert und rote Augen blickten sie ohne jegliches Gefühl, ohne Emotionen an. "Ich kann nicht mehr ..." gab sie müde zu und stützte sich auf ihren Knien, welche sich wie Wackelpudding anfühlten, ab. "Ich habe Hunger und ich bin müde" quengelte sie weiter und sah flehend zu ihrem Trainer. "Das ist doch nicht dein ernst Sakura. Wir trainieren erst seit 13 Stunden miteinander und du bist schon erledigt? Mir scheint du wirst immer Schwächer anstatt stärker. Ist unser Training etwa umsonst?!" mit hochgezogener Augenbraue sah der Ninja zu seiner Schülerin welche mit gesenktem Kopf und schwerer Atmung vor ihm stand. Doch bekam er keine Antwort und seufzte leise. "Na gut, es hat ja keinen Sinn wenn du gleich umkippst. Wir machen 1 Stunde Pause. Du kannst dir aussuchen ob du schlafen oder essen willst" fügte der Ältere hinzu und verschwand. Vollkommen erschöpft und ausgepowert brach Sakura zusammen. "Danke Itachi" flüsterte sie leise und schlief auf der Stelle, mitten im Wald ein. Sie machte ihm keine Vorwürfe wegen des harten Trainings oder wegen der Art wie er während des Trainings mit ihr sprach. Sie wusste das es nötig war denn wenn er nur liebe Worte und dergleichen Sprach würde sie bestimmt nicht stärker werden. Seit dem Tag an dem sie angefangen hatten zu trainieren spürte Sakura das sie jeden Tag stärker wurde und auch wenn Außenstehende es vielleicht nicht sahen so mochte sie Itachi sehr. Schließlich hatte er ihr geholfen, war nett zu ihr und trainierte sie und Sakura war sich sicher das er sie auch mochte, auch wenn er es nicht zeigte. Aber sie vertraut dem Ninja und auch wenn er oft ein großes Geheimnis um sich selbst macht so vertraut sie ihm dennoch blind. Warum sollte er auch etwas tun was ihr wirklich schaden würde? Nur sehr selten sprachen sie über vergangene Sachen und darüber woher Itachi Sakura so gut zu kennen schien. Sie hatte ihn einmal deswegen gefragt und er hatte mit ihr einem seltsamen Blick nur gesagt das er sie schon seit einigen Jahren kennen und das sie Freunde sein würden. Doch hatte sie dieser Blick so verwirrt das sie seit dem nie wieder etwas gefragt hatte was ihre Vergangenheit betraf. Doch schien diese Ungewissheit in tiefes Loch in ihr inneres zu zereisen denn mit jedem Tag fühlte Sakura das etwas fehlte und das an ihrem Leben, im Augenblick, etwas falsch war. Was genau es war konnte sie aber nicht sagen und so versuchte sie diese Gedanken und Gefühle immer weiter zu verdrängen und zu vergessen. Sie musste sich auf das Training konzentrieren und auch wenn sie nicht wusste warum so könnte Sakura fast schwören das sie früher auch trainiert hat, doch nicht auf diese Weise und vor allem mit anderen Menschen. Aber vielleicht war das auch nur ein Wunschgedanke. Jeder Tag bedeutete für Sakura noch mehr und noch härteres Training. Ihr Körper hatte sich verändert und man konnte deutlich, wenn auch etwas unscheinbar, die Muskeln sehen welche sich unter ihrer hellen Haut abzeichneten. 4 Monate waren bereits seit dem unglücklichen Tag, an dem sie von den Ninjas angegriffen wurde, vergangen. Nun erzählte Itachi ihr immer öfter von den Ninjas aus Konoha Gakure und er sprach mit ihr über seinen Plan denn er hatte. Allerdings erzählte er nur die Version die für Sakuras Ohren geeignet waren. Nicht das, was er wirklich vorhatte. Ihr hass gegen die Ninjas aus Konoha Gakure wuchs mit jedem Mal mehr und sie freute sich schon darauf wenn sie Itachis Plan in die Tat umsetzten konnte. "Hör zu Sakura, wenn du die neuen Jutsus anwenden möchtest ohne dabei drauf zu gehen dann musst du dich konzentrieren und endlich aufhören rum zujammern!" schellte Itachi seine Schülerin und Sakura nickte kurz. Es war nicht so das sie weinte und rummeckerte, bei Itachi galt selbst ein leises Seufzen und ein erschöpfter Gesichtsausdruck als Jammern. Seit Sonnenaufgang trainierten sie bereits und mittlerweile dämmerte es bereits. Hunger und Müdigkeit spürte Sakura kaum noch und sie versuchte sie mit ihrer letzten Kraft auf die ihr gegebenen Aufgaben und Anforderungen zu konzentrieren. Kaum war die Sonne gänzlich verschwunden erklärte Itachi das Training für beendet und ging zurück zu der Hütte in der sie wohnten. Es war ein schönes Haus, mit 4 Zimmern und großen hellen Fenstern in dem sie, zusammen mit Itachi wohnten. Am liebsten würde sich Sakura erschöpft auf den Boden fallen lassen, doch wäre dies ein ziemliches Anzeichen für Schwäche gewesen und sie wusste das Itachi jegliche Art von Schwäche verabscheute und da sie nicht wusste ob er ihr nicht vielleicht noch zusah drehte sich die junge Frau langsam um und ging ebenfalls zurück zu dem Haus. Itachi hatte ihr nicht zugesehen. Gleich nach dem Training hatte er sich auf das Sofa gesetzt und sich daran gemacht sein Buch weiter zu lesen während einige Diener das Abendessen vorbereitete. Leise betrat Sakura den Raum und betrachtete Itachi einen kurzen Moment. Sie würde nicht einmal annährend so stark werden wie er, egal wie viel sie trainierte und Rechtmachen würde sie es ihm auch nie können. Kurz schloss sie die Augen und ging ohne ein Wort weiter in ihr Zimmer. "Es gibt gleich Abendessen" sprach der Ältere und Sakura blieb für einen kurzen Augenblick stehen. "Ich zieh mich nur schnell um" gab sie als antwort und schloss ihre Zimmertür hinter sich. "Ich habe was?!" verwundert sah die junge Shinobi zu Itachi und konnte kaum glauben was er gerade gesagt hatte. "Du hast heute frei Sakura" wiederholte er sich, wenn auch nur ungern. "Das Training fällt heute aus weil ich auf eine wichtige Mission muss und ich möchte nicht das dich jemand anderes trainiert" damit war die Sache erledigt und Itachi drehte sich um und ging. Noch immer konnte Sakura nicht ganz glauben was ihr Trainer eben gesagt hatte und sah sich etwas verwirrt um. Sie hatte heute kein Training aber was sollte sie denn dann machen?! Die junge Frau sah sich um und wusste nicht so recht was sie mit sich anfangen sollte. Unentschlossen setzte sie sich in die Wieso vor ihrem Haus. Seit ihr Leben hier angefangen hatte war sie nicht einmal durch das Dorf gelaufen um sich alles anzusehen doch würde sie den heutigen Tag wohl eher um ausruhen und zur Erholung nutzen. Sakura hatte es sich auf der Wiese bequem gemacht und beobachtete die Wolken die übe ihr vorbeizogen. Plötzlich schien es ihr als sähe sie Itachi in den Wolken und ihr Herz zog sich zusammen. Konnte es sein das sie in Itachi mehr sah als nur einen Trainer und einen Freund?! Aber das war unmöglich, schließlich hatte er in ihrer Gegenwart niemals auch nur irgendein Anzeichen gemacht das seine Gefühle für sie mehr Gewicht hatten als für andere. Entspannt und in Gedanken versunken schloss Sakura ihre Augen und schlief ein. Die Sonne tauchte ihren Körper in ein angenehmes, warmes helles Licht und der jungen Chu-Nin schien es als hätte sie Wochen von schlaf nach zuholen. Erst als die Sonne schon lange untergegangen und es kühler geworden war wachte Sakura wieder auf. Sie war etwas enttäuscht das sie den ganzen Tag verschlafen hatte, doch fühlte sie sich nun erfrischt und voller neuer Energie. Als sie wieder im Haus war stellte sie fest das Itachi noch immer weg war. Als Sakura am nächsten Morgen aufwachte musste sie feststellen das Itachi noch immer nicht wieder da war und langsam machte sie sich sorgen das ihm etwas passiert sein könnte. Da Itachi nur gestern gemeint hätte das sie Frei hatte begann Sakura nach dem Frühstück von alleine zu trainieren. Sicherlich war es nicht das gleiche wie mit Itachi aber tatenlos rum sitzten wollte sie auch nicht. Also übte sie noch einmal die neuen Jutsus die Itachi ihr gezeigt hatte. Ab und an erinnerte sich Sakura während des Training an Bruchstücke aus ihrer Vergangenheit. Doch waren es nur kurze Ausschnitte mit denen sie nicht wirklich etwas anfangen konnte. Doch das kämpfen hatte sie nicht vergessen und mittlerweile war sich Sakura sicher das sie mal an einer Akademie gewesen sein muss und sicherlich hatte sie auch schon einige Prüfungen bestanden. Aber sie hatte kein Stirnband was ihr zeigen würde aus welchem Dorf sie kam und selbst Itachi konnte oder wollte es ihr nicht sagen. Das er selbst, wie die Ninjas die sie Angegriffen hatten, aus Konoha Gakure kam hatte er ihr gesagt und auch warum er nicht mehr da war. Ob das stimmte was er ihr erzählt hatte oder nicht wusste Sakura nicht aber sie glaubte und vertraute ihm. Plötzlich spürte sie ein schwaches Chakra in ihre Nähe und sah sich um. Dann erblickte sie Itachi der sich schwer verletzt durch die Bäume trug. "Sakura ...." konnte sie ihn leise flüstern hören und rannte dann geschockt auf ihren Sensei zu. Wer war nur in der Lage in so zu verletzten? Vorsichtig trug sie den Älteren ins Haus und machte sich daran seine Wunden zu versorgen. "Wer war das Itachi?" fragte sie vorsichtig und reinigte eine tiefe Fleischwunde. "Ich war in Konoha Gakure" presste er unter schmerzen hervor und schloss kurz die Augen. Sakura hoffte das sie ihm helfen konnte und vor allem bei dem Verbinden der Wunden keinen Fehler machte. "Da haben sie mich angegriffen ... die gleichen Ninjas die auch dich angegriffen haben Sakura" erzählte er weiter und die junge Chu-Nin spürte wie die Wut und der Hass in ihr stiegen. Wie konnten die es nur wagen einfach Menschen anzugreifen, vor allem wenn diese vollkommen unterlegen waren. "Itachi ..." besorgt sah die junge Frau zu ihrem Trainier. Tränen sammelten sich in ihren Augen und sie wollte am liebsten nur noch heulen aber schluckte sie diese gleich wieder runter. Sie hatte einmal vor Itachi geweint und die Strafe welche er ihr dafür aufgebrummt hatte wollte sie auf keinen Fall noch mal erleben müssen. Als sich Sakura sicher war dass alle Wunden gereinigt und verbunden waren deckte sie Itachi mit einer Decke zu und setzte sich zu ihm in einen Sessel. Die ganze Nacht über passte sie auf ihren Trainer auf und um sicher zu gehen das die Ninjas ihm nicht gefolgt waren um ihn im Schlaf noch einmal anzugreifen verzichtete die junge Chu-Nin auf ihren Schlaf und sah ab und an aus dem Fenster. Niemand sollte es wagen sich noch einmal an Itachi zu vergreifen, das würde sie zu verhindern wissen. Die nächsten Tage erholte sich der Ninja recht gut von dem Angriff und die meiste Zeit trainierte Sakura alleine, unter der Aufsicht von Itachi. "Wie oft soll ich dir noch sagen das du dein gesamtes Chakra für dieses Jutsu sammeln musst Sakura" langsam wurde Itachi wirklich wütend. Wieso stellte sie sich denn nur so blöd an und tat nicht einfach das was er ihr sagte. "Das tue ich" verteidigte sich die 18- Jährige und sahs schwer atmend auf dem Boden. "Nein, wenn du es tun würdest dann hättest du nun auch noch genug Kraft das Jutsu ein zweites mal anzuwenden. Aber dies ist nicht der Fall du bist vollkommen erledigt und das nur weil du dich nicht richtig konzentrierst und für dieses Jutsu viel zu viel Chakra verbrauchst" tadelte er seine Schülerin und massierte sich die Schläfe. Qualvoll langsam stand Sakura auf und wollte es erneut versuchen. "Es reicht" meinte Itachi leise und stand auf. "Für heute haben wir genug trainiert. Du solltest nun ins Bett gehen, wir haben morgen eine wichtige Aufgabe" erklärte der ältere und sah zu Sakura hinunter. Ihre blassrosa Haare waren mit einem Band zusammengebunden damit diese sie nicht störten und Itachi musste zugeben das sie so viel Erwachsener aussah als mit dem Stirnband das er ihr sofort, als er sie gesehen hatte, abgenommen hatte. Schließlich durfte sie keinen Verdacht schöpfen wo her sie wirklich kam. Er hatte ihr oft genug gesagt das sie bereits ihr halbes Leben in diesem Dorf wohnen würde und das ihre Eltern seit langer Zeit tot waren, weswegen sie auch bei ihm wohnte. Gespannt sah Sakura zu ihrem Trainer und hoffte er würde noch mehr über diese Aufgabe erzählen. Doch so wie es schien war das alles was sie heute erfahren würde, auch wenn es eigentlich nichts war. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren ging Sakura ins Haus und verschwand in ihrem Zimmer. Itachi blieb mit einem kalten und wissenden lächeln zurück. Es würde nicht mehr lange dauern und er würde das in seinen Händen haben und besitzen wo nach er sich schon so lange sehnte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, der 3. Teil ist da und ich hoffe er gefällt euch und ich bitte um Kritik und so weiter *g* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)