A complicated love von basilis-reloaded (Sesshoumaru und Kagome ~ 11.04.19: Das neue Kapitel ist online!) ================================================================================ Kapitel 2: Gefühle ------------------ Gefühle So, da bin ich nun endlich wieder. Es tut mir gaaaanz furchtbar Leid, dass es mal wieder etwas länger, als eigentlich geplant gedauert hat! Deswegen will ich euch jetzt auch gar nicht länger aufhalten und wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen! ^^ Und danke an euch alle für eure super lieben Kommis! Es macht wirklich richtig Spaß für euch zu schreiben! ^^ ~kurzer Rückblick~ Sesshoumaru sah Kagome etwas verwirrt an, griff dann aber ein zweites Mal nach dem Schwert. Zu seiner Verwunderung wurde er dieses Mal nicht von einem Bannkreis davon abgehalten. //Wahrscheinlich, weil Kagome es mir gegeben hat. Es hat sie also wirklich als seinen Besitzer akzeptiert.// Sesshoumaru nahm es genauer in Augenschein. Und tatsächlich, dort war es. Gleich unter dem Schwertgriff an der Klinge prangte es. Das Zeichen, nach dem er gesucht hatte… ~kurzer Rückblick ende~ Es war also tatsächlich das Schwert Lord Takuyas. Inazuma. Daran gab es gar keinen Zweifel! Denn das, was dort auf der Schwertklinge zu sehen war, war eindeutig das Familienwappen des Südens. Das Zeichen, dass Sesshoumaru schon damals auf dem Schwert Lord Takuyas gesehen hatte. Doch wie kam Kagomes Familie in den Besitz eines so mächtigen Schwertes? Und wieso hatte Inazuma Kagome als Besitzer akzeptiert? Sesshoumaru verstand es einfach nicht. Es konnte doch unmöglich sein, dass Kagome ein Daiyoukai war, oder? Nein, das war unmöglich. Aber dieses Schwert konnte nur von selbigen geführt werden. Und auch nur von jenen, die dem Stamm der Ikkakujuu Youkai angehörten. Was also war diese Frau wirklich? Schon wieder schwirrten in Sesshoumarus Kopf Fragen herum, auf die er keine Antwort wusste. Und schon wieder drehten sie sich alle um eine Frau. Kagome. Oh, was hatte ihn da bloß geritten? Er hätte erst gar nicht noch einmal zurück kommen sollen. Sollte er einfach wieder gehen? Was kümmerte es ihn denn schon, wer oder was diese Frau war? Aber einen Rückzieher machen? Nein, das passte einfach nicht zu ihm! Außerdem versprach die ganze Sache hier echt interessant zu werden. Denn wenn Kagome wirklich eine Ikkakujuu- Daiyoukai war, dann würde das bedeuten, dass die Einhorndämonen doch nicht vollständig ausgelöscht wurden. Aber wie dem auch sei. Um all diese Fragen zu beantworten galt es erst einmal, die wahre Identität dieser Frau zu enthüllen. Allerdings dürfte sich das als gar nicht so leicht erweisen. Wie sollte er das anstellen? Er würde sie auf jeden Fall weiter beobachten müssen. Alles, was sie tat, jedes noch so kleine Detail könnte Aufschluss darüber geben, wer oder was sie wirklich war. Doch das bedeutete, dass er sie mit sich nehmen musste. Sesshoumaru verzog kaum merklich das Gesicht. Aber was sein musste, musste wohl sein. Doch wie sollte er sie dazu bringen, mit ihm zu kommen? Mit seiner Gruppe weiterzuziehen? Da kam ihm eine Idee. //Einen Versuch ist es jedenfalls wert!// „Kagome!“ Kagome dachte, sie hörte nicht richtig, Hatte er sie gerade wirklich mit ihrem Namen angesprochen? „Ja?“, fragte sie unsicher. „Hast du irgendetwas entdeckt?“, fügte sie noch neugierig hinzu. Die ganze Zeit über hatte sie schon geschwiegen, um seine Gedankengänge nicht zu unterbrechen. Doch jetzt wollte auch sie endlich wissen, was Sache war. //Mist!// Sesshoumaru hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass Kagome auch an dem Geheimnis um ihr Schwert interessiert war. //Sollte ich ihr die Wahrheit sagen? Nein, sie würde mir doch eh nicht glauben...// „Nein...zumindest nichts, was für dich von Bedeutung wäre! Um mehr herauszufinden, müsste ich dich eingehender beobachten! Wenn du also mehr wissen willst, solltest du dich mir anschließen!“, antwortete der Daiyoukai gelassen. Innerlich aber triumphierte er. Jetzt musste sie ihm folgen. Er kannte sie schon so gut, dass er wusste, wie unglaublich neugierig sie war. Sie würde bestimmt alles tun, um näheres zu erfahren. Er müsste sie eingehender beobachten? Wieso denn das? Kagome verstand gar nichts mehr. Was hatte das Geheimnis des Schwertes denn mit ihr zu tun? Aber andererseits wusste Sesshoumaru bestimmt, wovon er sprach. Vielleicht sollte sie wirklich mit ihm ziehen. //Moment mal, mit IHM ziehen? Seit wann bin ich denn lebensmüde? Und seit wann fordert er mich freiwillig auf, mit ihm zu reisen?// „Ist das der einzige Grund, warum ich mit dir ziehen soll? Oder ist da noch mehr...?“, fragte Kagome misstrauisch. Schließlich tat er das wohl kaum nur für sie. Gut, dass er sich für den Fall eines Widerspruchs ihrerseits bereits etwas überlegt hatte. „Im Gegenzug wirst du Rin unterrichten und ihr alles beibringen, was du weißt.“ Sesshoumaru jubelte innerlich. Jetzt würde sie ganz bestimmt einwilligen. Schließlich schien sie Rin schon seit ihrer ersten Begegnung mit ihr, ins Herz geschlossen zu haben. „Hast du verstanden?“ Kagome nickte. „Also, gut, ich werde mit dir kommen.“ „Aber unterlasse diesen Ton mir gegenüber!“, fügte sie noch scharf hinzu. Ein böses Funkeln war in ihren Augen zu sehen. Er sollte bloß nicht glauben, dass er mit ihr umspringen konnte, wie es ihm gerade beliebte. Sesshoumaru musste sich beherrschen, um sie nicht auf der Stelle gegen den nächsten Baum zu drücken. Diese Frau würde es noch einmal schaffen, dass er jegliche Beherrschung verlor. Wie konnte sie es nur wagen, so mit ihm zu sprechen. War sie wirklich so mutig? Oder war sie einfach nur unglaublich dumm? Aber was ihn noch mehr ärgerte war, dass er nicht umhin kam, sie dafür zu bewundern. Kaum einer, nein, eigentlich keiner, wagte es, ihm zu widersprechen. Doch sie... „Gehen wir“ Sesshoumaru wandte sich in jene Richtung, aus der er gekommen war. „Wenn wir die anderen noch vor Sonnenuntergang erreichen wollen, müssen wir fliegen. Also gib mir deine Hand.“ Sesshoumaru wartete gar nicht erst auf eine Antwort ihrerseits. Er griff nach ihrer Hand und zog sie neben sich. Dann erhob er sich mit ihr zusammen in die Luft. Kagome war viel zu überrascht, um in irgendeiner Weise zu reagieren. Sie hätte auch gar nicht gewusst, wie sie reagieren sollte. Denn das, was sich da in ihr abspielte, als er ihre Hand berührte, gefiel ihr gar nicht. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken und in ihrem Bauch tanzten die Schmetterlinge Tango. Wieso? Sie wusste es nicht. Sie wollte auch gar nicht darüber nachdenken. Sie wollte diese Gefühle bloß wieder los werden. //Oder sie zumindest verdrängen!// Auf ihrem Gesicht war keinerlei Regung zu sehen. Nichts verriet von dem inneren Kampf, den sie gerade ausfocht und den sie gegen ihre Gefühle zu gewinnen schien. Denn ihre Überzeugung davon, dass Gefühle nur verletzbar machten, war zu groß, als dass das gerade in ihr erwachte, kleine Gefühl ihn gewinnen konnte. Nun flogen sie schon zwei Stunden und Kagome fragte sich allmählich, ob sie heute überhaupt noch ankommen würden. Die Sonne war nur noch zur Hälfte am Horizont zu sehen und es war ein ziemlich kühler Wind aufgezogen. Kagome fröstelte. //Ich hätte mir was wärmeres anziehen sollen.// Sesshoumaru beobachtete sie aus den Augenwinkeln. „Frierst du?“, fragte er sie. Kagome nickte nur. „Hier...“ Er legte ihr sein Fell über die Schultern. Kagome staunte nicht schlecht. Seit wann war er denn so....nett? Und schon wieder machte sich ein Gefühl in ihr breit, dass sie kurze Zeit später wieder in die hinterste Ecke ihres Bewusstseins verbannte. Sie wollte nicht solche Gefühle empfinden. Nie wieder! „Wir sind da.“, holte Sesshoumarus Stimme Kagome eine weitere Stunde später zurück in die Realität. „Endlich!“ Erleichtert ließ Kagome kurz über dem Boden Sesshoumarus Hand los und landete elegant auf der Erde. Neugierig ließ sie den Blick über die Lichtung schweifen, bis sie auf der anderen Seite am Waldrand die Umrisse eines kleinen Mädchens bemerkte, neben dem ein grüner Krötendämon zu sehen war. „Hallo Rin!....Jaken....“, begrüßte sie, sie freundlich. Rin brauchte einen Moment, bis sie erkannte, wen ihr Meister da mitgebracht hatte. Strahlend vor Freude lief sie auf Sesshoumaru, der neben Kagome gelandet war, und die junge Frau zu. „Sesshoumaru-sama, ihr habt Kagome-sama mitgebracht!“ Das kleine zehnjährige Mädchen hüpfte um die beiden herum und klatschte in die Hände. „Ist das toll!“ Nachdem sie ihrer Freude, wie sie beschloss, genug Ausdruck verliehen hatte, rannte sie auf Kagome zu und umarmte sie. Kagome strich dem kleinen Mädchen zärtlich über den Kopf. Sie fand es einfach zu süß, wie sich die Kleine freute. Sogleich wurde in ihr die mütterliche Seite wach. „Hast du schon was gegessen, Rin?“, fragte sie die Kleine. Rin schüttelte den Kopf. „Na, dann wird es aber höchste Zeit! Und danach geht es ab ins Bett!“ Mit einem Lächeln auf den Lippen schupste sie, sie sachte in Richtung eines bereits von Jaken entfachten Lagerfeuers. Dann holte sie aus ihrer Tasche ein paar kleine Teigtaschen hervor und spießte sie auf ein paar Stöcke. „Das sind die letzten. Meine Mutter hatte mich, bevor ich ging, noch einmal reichlich eingedeckt....“, verkündete sie Rin, als diese sie fragend ansah. Das kleine Mädchen erinnerte sich wieder. Kagome hatte ihr ja einmal erzählt, dass sie aus einer anderen Zeit kam. Aber sie hatte nie richtig verstanden, wie man durch einen Brunnen in die Zukunft reisen konnte. „Bleibst du jetzt bei uns?“, fragte Rin die junge Frau. Innerlich hoffte sie auf ein „ja“. Sie hatte Kagome schon immer gern gehabt. Es wäre einfach zu schön, wenn ihre Freundin bei ihnen bleiben könnte. „Ja, ich denke schon...“, antwortete Kagome. Sie wusste zwar nicht, wie lange, aber sie würde erst einmal hier bleiben. Sesshoumaru hatte die beiden die ganze Zeit über beobachtet. Er schmunzelte. Das Bild, dass sich ihm dort bot, war wirklich einfach zu süß. //Wie Mutter und Tochter...//, dachte er. Kagome war gerade dabei, Rin, nun, da sie etwas gegessen hatte, in eine Decke zu betten und zum schlafen zu bringen. Er war gespannt, wie sie das anstellen wollte. Sesshoumaru wusste genau, dass Rin kaum zum Einschlafen zu bewegen war. Besonders dann, wenn sie so aufgeregt war wie jetzt. „Kagome-sama, ich mag aber noch nicht schlafen!“, ertönte Rins Protest an Kagomes Ohr. Kagome überlegte kurz. „Wie wär’s, wenn ich dir noch was vorsinge?“ Rin sah sie fröhlich an. „Oh ja! Bitte sing mir was vor, Kagome-sama!“, bettelte die Kleine. „Aber dann musst du mir versprechen, dass du jetzt ruhig bist, die Augen schließt und versuchst, einzuschlafen!“, sagte Kagome streng. Rin nickte. „Also, gut.“ Sesshoumaru lauschte gespannt. Sie wollte Rin also was vorsingen? Gar keine schlechte Idee. Plötzlich wurde er in seinen Gedankengängen unterbrochen. Das konnte doch nicht war sein! War das wirklich Kagome, die da sang? //Ihre Stimme klingt wie die eines Engels... so wunderschön konnten doch nur die Ikkakujuu Youkai singen. Das bedeutet, dass es schon wieder etwas gibt, was dafür spricht, dass sie eine Einhorndämonin ist. Diese Frau ist wirklich ein einziges Rätsel...// Fasziniert lauschte Sesshoumaru ihrer Stimme. Got a picture of you I carry in my heart Close my eyes to see it when the world gets dark Got a memory of you I carry in my soul I wrap it close around me when the nights get cold If you asked me how Im doin Id say just fine But the truth is baby, if you could read my mind Not a day goes by that I dont think of you After all this time youre still with me its true Somehow you remain locked so deep inside Baby, baby, oh baby, not a day goes by I still wait for the phone in the middle of the night Thinkin you might call me if your dreams dont turn out right And it still amazes me that I lie here in the dark Wishin you were next to me, your head against my heart If you asked me how Im doing Id say just fine But the truth is baby, if you could read my mind Not a day goes by that I dont think of you After all this time youre still with me its true Somehow you remain locked so deep inside Baby, baby, oh baby, not a day goes by Minutes turn to hours, and the hours to days Seems its been forever that Ive felt this way Not a day goes by that I dont think of you After all this time youre still with me its true Somehow you remain locked so deep inside Baby, baby, oh baby, not a day goes by Kagome schaute zufrieden auf das kleine Mädchen hinab. Sie war eingeschlafen. Ein Lächeln war auf ihren Lippen zu sehen. Die kleine Rin war wirklich eine Süße. Ständig war sie fröhlich und total aufgeweckt. Sie steckte einen mit ihrer Art richtig an. Kagome warf noch einen Blick auf die schlafende Rin, bevor sie sich erhob und umsah. Wo war er denn nur? //Dort!// An einem Baum am Waldrand lehnte der Lord des Westens und hatte die Augen geschlossen. Doch Kagome wusste, dass er nicht schlief. Erstens schlief er so gut wie nie und zweitens bemerkte sie die Regung seiner Aura, als sie aufstand und in seine Richtung ging. Er hatte sie also bereits wahrgenommen. „Sesshoumaru, kann ich dich was fragen?“ Keine Antwort. Kagome beschloss einfach weiterzureden. „Was weißt du wirklich über mein Schwert?“ Sesshoumaru war überrascht. War er so leicht zu durchschauen? Was sollte er ihr denn jetzt antworten? Es half wohl alles nichts. Er musste ihr die Wahrheit sagen. „Es ist ein Dämonenschwert. Einst gehörte es dem Lord des Südens, Lord Takuya. Der Name des Schwertes ist Inazuma. Vielleicht hast du schon einmal von ihm gehört...?“ Kagome war nun mehr als verwirrt. Ihr Schwert sollte einst einem Lord, dem Lord des Südens gehört haben? Aber dann dürfte sie es doch gar nicht führen können, oder? „Aber wieso kann ich es dann führen?“, sprach sie ihre Gedanken aus. Nun öffnete Sesshoumaru die Augen und sah sie an. „Ich weiß es nicht!“, gab er zu. //Schade...ich hatte schon gehofft, ich würde das Rätsel endlich lösen...doch stattdessen tun sich nur noch mehr Fragen auf...//, dachte Kagome. Einige Minuten vergingen, in denen keiner etwas sagte. Dann brach Sesshoumaru das Schweigen. „Du solltest dich schlafen legen. Wenn du wirklich etwas herausfinden möchtest, dann wird das nicht allzu leicht werden. Du hast also einen anstrengenden Tag vor dir.“ Und schon wieder war Kagome erstaunt über das Verhalten des Daiyoukais. //Er ist so widersprüchlich.// Sie beschloss aber, seinem Rat zu folgen. Außerdem war sie sowieso schon todmüde. „Gute Nacht“, sagte sie zu Sesshoumaru und ging zurück zu Rins und ihrem Schlafplatz. Dort kuschelte sie sich in ihre bereits ausgebreitete Decke und schlief auch kurze Zeit später ein. Sesshoumaru hingegen dachte noch eine ganze Weile über sie nach. Er beobachtete, wie sich ihre Brust im Schlaf hob und senkte, was ihm verriet, dass sie einen ruhigen und entspannenden Schlaf hatte. Auch ihre Gesichtszüge wirkten entspannt und ein leichtes Lächeln lag auf ihrem Gesicht. //Sie ist wunderschön!//, schoss es ihm wieder einmal durch den Kopf. Mittlerweile gab er es auf, sich dagegen zu wehren, so etwas über diese Frau zu denken. Schließlich war es ja auch so. Er konnte es verdammt noch mal nicht leugnen. //Ich bin wirklich gespannt, wer oder was sie wirklich ist...// Mit diesem Gedanken schloss auch er die Augen und fiel in seinen üblichen, leichten Schlaf. So, das wars erst mal. Ich hoffe, es hat euch gefallen! Ab dem nächsten Kap wird es dann auch wieder spannender... Da lernt ihr dann den ersten gemeinsamen Feind von Sesshoumaru und Kagome kennen.^^ Ich freu mich auf jeden Fall über Kommis. Also, bis bald! *wink* Hegdl basilis @ShizukaHana: Noch mal vielen Dank für das hohe Lob! Freut mich wirklich, dass es dir so gut gefallen hat! Hoffe, dieses war auch nach deinem Geschmack...^^ @Ayana: Ja, Sess ist wirklich ein kleiner Spanner. ^^ Aber was soll der arme denn machen...er ist ja schließlich auch nur ein Mann... ;P Danke für das Lob... ^^ @darkwitch: Danke! Naja, bald... Aber ich hab mich beeilt! ^^° @Akino02: Danke fürs Lob! Hab mich beeilt! Tja, auch der „kalte Lord des Westen“ ist nur ein Mann... *g* @Keiko93:Gern geschehen! Danke, hab ich! ^^ @Pelagea: Und mich freut es, dass ich dein Bild entdeckt habe! Und wenn du mal wieder ein neues gemalt hast, wär ich dir dankbar, wenn du mir Bescheid geben könntest! ^^ @real-kagome: Gern geschehen! Danke, danke! Ich hab mich beeilt! @kittykatty: Danke! *verbeug* Hab mich bemüht! ^^ @kati-sama: Stimmt, hat es auch... ;P @angel90: Danke! Hab mich beeilt...^^ @melaangel2002: Genau... aber ob er wirklich daraus lernt...? ;P @Lionness: Tja, wer weiß... lass dich überraschen! Etwas hab ich ja schon in diesem Kap verraten. ^^ @Southern-Banshee: Danke! Schön, das sie dir gefällt! Wer weiß, was noch alles passiert... und was das Schwert damit zu tun hat... Ich hab mich auf jeden Fall mit dem neuen Kap beeilt... ^^ @Devilbeast: Danke, danke! *verbeug* Freut mich, dass sie dir gefällt! ^^ @_Chaya_: Danke für das Lob! Tja, ich hab mir gedacht, dass es mir ja selbe immer am besten gefällt, wenn tolle Bilder in der Charabeschreibung sind... deswegen hab ich mir gedacht, ich geb mir mal Mühe mit den Bildern... ^^ @Sweety-Akane: Danke! Ich hab mich beeilt, so gut ich konnte... ^^ @desertdevil6: Wow! Sooo ein langes Kommi! Erst mal ein großes Dankeschön für dein Lob! Dann wollte ich dich fragen, ob ich dir denn die Bilder schon geschickt hatte? Ich bin in letzter Zeit irgendwie ziemlich verplant und außerdem im „Osterstress“... ^^° Tja und was den Rest betrifft: Lass dich einfach überraschen! Ein Teil des Geheimnisses decke ich ja in diesem Kap schon auf... und weiteres folgt dann... bald ;P @kleiner-engel: Ja, ich leibe das Paaring SessxKag! Ach ist das schön, so toll aufgenommen zu werden! Danke! Und danke auch für dein Lob! Schön, dass es dir gefällt! Und was das mit den Einhorndämonen betrifft: Vielleicht ahnst du ja jetzt schon was... und was weiteres betrifft: Lass dich überraschen! ^^ @Somi: Danke! Ich hab mich auf jeden Fall beeilt! Tja, wer weiß, ob dein Verdacht richtig ist... könnte schon sein *g* P.S.: Ach, was ich beinahe vergessen hätte: Das Lied, das Kagome singt heißt ‚Not a day goes by’ und ist von Lonestar. Hier könnt ihr es euch anhören: http://www.youtube.com/watch?v=1olI0KBugUQ Allerdings ist das Video über den Film Brokeback Mountain. Bitte einfach ignorieren, wenn’s euch stört... ^^° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)