Cursed (Unter Bearbeitung für einige Zeit!!) von Serenety75 (Verflucht!) ================================================================================ Prolog: Eine tragische Gesichte ------------------------------- Ich hatte vor kurzem eine neue Idee für eine Fanfiction. Das ist der Prolog. Es ist zwar kurz aber ich wollte ja nicht gleich alles verrraten. Das wär sonst doof. Ich werde natürlich versuchen mit den Anderen fanfiction's weiter zu machen. So und jetzt zum Prolog. Vor langer Zeit lebte eine Königs Tochter. Sie lebte in einem Prächtigen Schloß. Sie wurde von jedem begerht. Sie war jung und schön. Ihre schönheit war unbeschreiblich. Sie hätte alles haben können was sie wollte. Doch sie wollte nur eins… Sie verliebte sich in einen Dämon. Sie verliebte sich unsterblich in ihn. Und das schöne daran war, er erwiederte ihre Gefühle. Sie war glücklich. Doch einer war gegen deren liebe, dieser zwei Personen. Es sollte nicht so sein. Das junge Mädchen hörte auf niemanden und floh. Sie floh zu ihrem geliebten Dämon. Doch wurde sie gleich wieder gefangen. In einen Turm sperrten sie das junge hilflose Mädchen. Dort verwiel sie lange. Ohne kraft zu schreien, sich zu bewegen. Sie konnte nicht handeln. Sie war traurig. Sie wollte zu ihrem Dämon. Den sie liebte. Warum liessen diese Leute es nicht zu? Was ging es sie an? Es war ihr Leben, nicht das von diesen Leuten. Als der Dämon seine geliebte nicht fand suchte er sie überall und fand sie auch. Er befreite sie von ihrem Gefängniss. Er war wütend darüber was man ihr angetan hatte. Doch er wollte nicht noch meher aufersehen auf sich ziehen und floh mit ihr. Er floh mit ihr in sein Wald. Doch dies sollte mit einer tragödie enden... Der Dämon wollte seine Gefährten mit dem leben schützen. Wenn es sein müsste wollte er sich für sie opfern. Nicht nur die Menschen waren gegen die zwei. Nein! Soger Dämonen wollten die beiden fangen. Alle waren dagegen. Das ein Dämon und ein Mensch zusammen sein sollten. Doch die beiden ignorierten die anderen. Leider hätten sie nicht gerechnet das die Menschen eingreifen würden. Und das ihr tot bedeuten könnte... Kapitel 1: Eine alte Bekannte ----------------------------- Das ist das erste Kapitel. Ich hoffe es wird euch gefallen. Wen überhaupt jemand das liest^^. Hier bekommt Sango besuch von einer alten bekannten von ihrem vater. “Mach Platz!”, ertönte eine junge Stimme. >Bong< Ein aufschlagen war zur hören. Auf einer Wiese lag ein Junge mit dem Gesicht zur Boden. Er besass langen silbernen Haaren und niedlichen Hundeohren. Er lag in einer merkwürdigen Positsion auf dem Boden. Man erkannte sofort an den Hundeohren das es sich hier um einen Hanyou handelte. Ein junges Mädchen mit pechschwarzen Haaren und rehbraunen Augen, stand vor dem Jungen und sah ganz schön wütend aus. Sie trug eine Japanische Schuluniform. Sie war eine Miko. In etwa 5 cm entfernung stand ein Jungermann der eine Mönchsrobe trug. Er hatte Ozean blaue Augen und pechschwarze Haare. Auf seiner Schulter sass eine kleine Kitsune, die hellbraune Haare und grüne Augen hatte. Dem Mönch war um seine rechten Hand eine Perlenkette gebunden, welche etwas zu verdecken schien. Neben dem jungen Mönch stand eine junge Frau. Die ebenfalls pechschwarze Haare hatte und rehbraunen Augen. Die Jungefrau trug einen Taichiya Kampanzug. Beide sahen sich die Szene an. Wieder einmal hatten sie auf Kouga getroffen. Man erkannte was das Ergebniss war… Ein eifersüchtiger Inuyasha, der redet ohne zu denken und eine gereitzte Kagome die das Wort ‘Mach Platz’ liebte. Ja! Wie immer hatte Inuyasha geredet ohne zu denken und das, was draus wurde sah man ja. Inuyasha küsste seinen heiss geliebten Boden. Den er fast jede Woche küssen musste. Kagome hatte versucht sich zu beherrschen. Aber Inuyasha hatte sie regelrecht dazu getrieben diese zwei Worte zu sagen. Beleidigt darüber das das schwarz Haarige Mädchen ihn so tief zinken liess, sprang der Junge Hanyou an einen Baum und drehte den anwesenden den Rücken zu. Kagome die das kalt liess packte sich ihre Schultasche und blieb vor dem Brunnen der in der nähe stand stehen. Das war der Brunnen, der zwei Welten von einander grenzte. Die Zukunft und das Mitellalter. Das junge Mädchen wante sich nun an die Personen die sich ebenfalls hier aufhielten. “Ich werde für einpaar Tage nach Hause gehen.”, sagte das junge Mädchen und wollte schon in den Brunnen springen. “Warte Kagome. Geh nicht!!”, bat der kleine Kitsune. Die Junge Miko lächelte. “Ich komme bald wieder Shippo-chan.”, und mit diesen Worten war sie auch schon weg. “Was ist Inuyasha? Willst du sie nicht zurück holen?”, fragte der Mönch seinen Kameraden. Er bekam ein “Keh!”, als Antwort. Sango schüttelte den Kopf. Das war ja mal wieder Typisch Inuyasha. Der kleine Kitsune sprang von Miroku’s Schulter auf Inuyasha’s Kopf. “Hey!! Bring Kagome gefälligs zurück!!”, zischte der kleine Kitsune und hüfte auf Inuyasha’s Kopf. Mit einer Han bewegung verpasste Inuyasha der kleinen Kitsune eine beule. “Auh..na warte wen Kagome kommt werd ich dich verpetzen.”, drohte der kleine Kitsune. Shippo sprang schnell weiter das Inuyasha nach diesen worten becshlossen hatte Jagt auf, die kleine Kitsune zu machen. “Komm sofort her..Ich zieg dir was es heisst mir zu drohen.”, Inuyasha jagte shippo dursch die Büsche. Sango und Miroku warfen sich viel sagende Blicke zu. --------------------------------- Eine Jungefrau irrte dursch die Wälder. Sie kam an einen Dorf an. Auser Atem rannte sie im Dorf jemanden suchend. Die Jungefrau stolperte und fiel beim rennen. Kaede kam grade aus ihrer Hütte und sah wie sich viele Menschen versammelt hatten. “Was ist hier los?”, fragte sie. Ein Mann half einer Jungenfrau, auf zu stehen. Es war leicht zu erkenen das diese Jungefrau nicht von dieser Gegend war. “Sango..und..Kohaku..”, flüsterte die Jungefrau und fiel in unmacht. Kaede staunte nicht schlecht als sie den Namen der Taichiya hörte. --------------------------------- Sango und Miroku gingen in Kaede’s Dorf. Der kleine Kitsune sass auf Miroku’s Schulter und hatte eine Beule auf dem Kopf. Er schaute Finster. “Houshi-sama. War das eine gute Idee ihn alleine zu lassen?”, fragte die junge Dämonenjägerin. Miroku nickte. “Wenn er allein ist könnte er eventuell den versuch wagen, kagome zurück zu holen.”, sagte er und schaute grade aus. Da kam auch schon Kaede ihnen entgegen. “Hallo Sango! Ich habe dich gesucht.”, sagte die alte Miko. Sango sah sie überrrascht an. “Wieso?” “Kommt mit dann werdet ihr sehen.”, sagte die alte Miko und sie gingen in die Richtung wo Kaede’s Hütte lag. Eine Frau sass in der Hütte. Als sie Sango sah sprang sie schnell auf. “Sango!” Sango versuchte ein zu ordnen wer diese Jungefrau war. Jedoch erinnerte sie sich nicht. “Ehmm hallo..kenne ich sie?”, fragte sie vorsichtig. Die Jungefrau sah sie kurz verwirrt an, doch lächelte dann. “Wie dumm von mir. Natürlich erinnerst du dich nicht. Es sind ja immerhin 13 jahre vergangen.”, sagte die Jungefrau und lächelte. “Ich bin es Aril. Ich habe gehört das euer Dorf zerstört wurde…” Sango riss die Augen auf. Aber Natürlich. Das war eine seher alte bekannte. Eine Freundin von ihrem verstorbenen Vater. Sango sah bedrückt zur Boden. “Mein Vater..er ist..” “Ich weiss.” “Aber wo her?” “Ich war vor ein paar Tagen in eurem Dorf. Dort traf ich zwei junge Mädchen. Eigendlich hatte ich deinen vater gesucht…”, Aril sah betrübt. “warum hast du ihn gesucht?”, fragte Sango vorsichtig. “Nisha…du kennst sie noch?? Meine Tochter..ihr habt euch gesehen als ihr noch ganz klein wart.”, sagte Aril und schmunzelte. Sango nickte. “Kohaku wollte sie heiraten wen er groß ist.”, sagte Sango und schmunzelte ebenfalls. “Ich bin mit ihr weg, weil ich nicht wollte das sie was mit Dämonen zu tun hat. Doch sie ist eben sos tur wie ihr verstorbener vater.”,sagte Aril und lächelte gequält. “Sie ist jetzt eine Dämonenjägerin genau wie du.”, meinte Aril und lächelte stolz. “Ist sie nicht mitgekommen?”, fragte Sango. Sie hätte Nisha gerne gesehen. Als sie den traurigen ausdruck in Aril Gesicht sah, ahnte die junge Dämonenjägerin etwas. “Sie ist vor zwei Monaten in den Wald Oberia gegangen. Um meher über diesen Wald zu erfahren. Zu erst bekam ich Nachrichten von ihr…doch dann irgendwann hörte es auf..”, Aril machte sich große Sorgen. Immerhin war Nisha ihre einzigste Tochter. Sango nickte. “Mein Vater hatte mir mal etwas über diesen Wald erzählt.”, sagte Sango. Aril nickte. “Alle Dämonenjäger kenen sie. Oberia’s Wald ist mit vielen fallen ausgestattet. Und biss jetzt ist dort niemand leben zurück gekerht..”, Aril fiel es schwer ihre Tränen zu unterdrücken. “Ich wollte deinen Vater um hilfe betten aber..”, sie stummte. Sango sah sie mitleiden an. Alle in der Hütte hatten ruhig zu gehört. Sango legte ihre handa uf Aril’s Schulter. “ıch werde dir helfen.”, sagte sie entschlossen. Aril sah Sango ungleubig an. Aber das..ist zu gefährlich.”, sagte sie ernst. Sango nickte. “Ich weiss. Aber ich schwebe jeden Tag in Gefahren. Ich bin eben eine Dämonen Jägerin. So ist mein Leben.”, sagte Sango und lächelte sicher. Aril sah sie an. “Das würdest du tun?” Sango nickte. “Immerhin kennen wir uns schon lange. Und ich frag mich wie Nisha sich entwickelt hat.”, erwiederte sie. Aril lächelte. “Falls ihr nichts zu gestossen ist..” “Ach nein. Nisha ist ein stur und entschlossen. Sie schafft alles.”, wollte Sango Aril auf muntern. “Was hat es eigendlich mit dieser geschichte auf sicht?”, fragte der Mönch nach einer Zeit lang. “Ich kenne die geschichte von Oberia’s Wald.“, sagte nun Kaede. “Es handelt sich um eien Liebes Tragödie. Eine hübsche Jungefrau verliebt sich in einen Dämon. Dieser erwiedert ihre liebe. Doch die Familie des Mädchen’s und die restlichen Dämonen versuchen die zwei dran zu hindern. Der vater des Mädchen’s war der König des Landes und wollte nicht das seine Tochter einen Dämonen liebte. Die beiden fliehen deshalb in diesen Wald und werden nie wieder gesehen. Sowohl auch die Soldaten und der König.”, erzählte Kaede. “Dieser wald gehört Oberia. Dem Dämon in den sich das junge Mädchen veliebt.”, fügte sie noch hinzu. Miroku sah nachdenklich zu Sango. “So ist das allso…und der Wald ist voller Gefahren..Dämonen..?”, der Mönch sah die anwesenden fragend an. Aril schüttelte den Kopf. “In diesem Wald sind viel grauenhaftere Wesen. Die unseren vorstell vermögen niemals ereichen können.”, sagte Aril betrübt. “Ich breche Morgen auf. Ich muss nur noch Inuyasha und Kagome bescheid sagen.”, sagte Sango. “Du glaubst doch nicht wirklich das du da alleine hin gehst?”, fragte Miroku ernst. “Ich werde dich natürlich begleiten.”, fügte er noch hinzu. “Und ich auch!”, meinte Shippo. “nein Shpoo das ist zu gefährlich für dich!”, erwiderte Sango ernst. “Auserdem kann ich allein auf mich aufpassen ich gehe allein!” Miroku schüttelte den Kopf. “Ich komme mit.”, protestierte er. “Ich lasse nicht zu das du alleine dort hin gehst.” Sango sah ihn verwirrt an. So hatte sie ihn ja noch nie erlebt. Und wenn dann passierte dies seher selten. “Gut.”, sagte Sango und stand auf. “Dann brechen wir morgen auf.”, Miroku nickte. Das würde eine langer Weg werden. Kapitel 2: Der Anfang --------------------- Ich werde das Kapitel später nochmal editieren! Der Morgengrauen war schon zur erkennen. Die Sonne war noch nicht aufgegangen und schon stand Sango auf und machte sich schnell reise fertig. Ein verschlafener Miroku sah sie leicht benommen an. Er rieb sich die Wange auf den eindeutig Sango’s Abdruck zu sehen war. *Müssen wir so früh los?*, fragte er sich selbst und seufzte. Sango warf ihm einen warnenden Blick zu. Miroku jedoch hatte nicht wirklich eine Ahnung, wieso sie ihn so durschbohrte. “Wieso schaust du so Sang?”, fragte er vorsichtig. “Ach du weisst es nicht meher?”, zischte die Dämonenjägerin. “Was denn?”, fragte nun der Mönch verwirrt. “Dein Traum gestern….”,erwiederte die Dämonenjägerin erbost. “He was??”, der Möchn überlegte kurz und sah sie dann lächelt an. “Achso du meinst als du nackt vor…es ist nur ein Traum gewesen.”, verteidigte er sich sofort. “Ja aber die Berührenung war real.”, zischte sie. Er hatte sie die ganze Zeitlang am Po berührt was Sango die nerven gekostet hatte. Von den Vulgären Wörtern die er benutzt hatte mal abgesehen. Nach der peinlichen Gespräch hatte sich Sango auf dem Weg zu Inuyasha gemacht. Sango hatte Inuyasha bescheid gesagt. Dieser war zu erst nicht einverstanden gewesen. Aber als Sango meinte sie würden schnell wieder zurück sein, nach langer diskoussion gab er sich zufrieden. Sango hatte Inuyasha erzählt wo sie hin gingen, die Geschichte des Waldes behielt sie jedoch für sich. Sie hatte den verdacht er würde dann mit kommen wollen. Wer sollte dann Kagome bescheid geben? Auserdem war das und ist es Sango’s angelegenheit, Nisha ist ihre Freundin. Miroku holte sich noch schnell ein bischen Wasser und machte sich dann mit Sango auf dem Weg. Sie entfernten sich vom Dorf. “Sagt mal Houshi-sama. Wo ist eigendlich Shippo?”, fragte Sango nach einer weile. “Er ist sicher noch beleidigt darüber. Das wir ihn nicht mitgenommen haben. Er müsste bei Kaede-sama sein.”, sagte der Mönch beruhigend. Sango nickte und schaute nach vorne. Miroku betrachtete Sango. Sie war so schön. Ihr rosa Kimono und der grüne Rock darunter stand ihr so gut. Es gab ihre Figur zur geltung. Als Sango sich leicht zur Miroku drehte wante er schnell den Kopf zur Seite. “Ist was nicht in ordnung Houshi-sama?”, fragte die Dämonenjägerin verwirrt. “Nein, Es ist alles in ordnung.”, erwiederte der Mönch. Kirara lief neben ihrer Herrin und sah grade aus. Indessen sass Inuyasha vor dem Brunnen und wartete sehnsüchtig auf Kagome. “Wann kommt sie endlich wieder…?”, fragte er sich selbst und wante den Blick nicht vom Brunnen. *Immer ist Kouga an allen Schuld. Würde er Kagome nicht die ganze Zeit anbaggern dann…*, dachte er wütend. Inuyasha’s Ohren zuckten plötzlich. Hat er nicht eben ein seufzen gehört? Sein Blick glitt zum Brunnen. Da stand doch tatsächlich, Kagome. Blickte erschrocken in Inuyasha’s Augen. Inuyasha entfernte sich schnell etwas vom Brunnen. Kagome kletterte hoch und sah ihn stumm an. Sie verwielen eine Zeitlang so und wagten beide kein Wort zu sagen. “Wo sind Sango und Miroku?”, fragte Kagome und unterbrach die stille. “Eine alte Bekannte von Sango bat sie um Hilfe…Sie sind zu so nem dämlichen Wald gegangen.”, antwortete der Hanyou. Kagome nickte nur und senkte dann den Blick. “Ist Shippo auch weg?”, fragte Kagome ohne den Hanyou an zu sehen. “Ich weiss nicht. Sango meinte sie würden ihn nicht mit nehmen.”, sagte er und sah zur Seite. * ~ * ~ * ~ * ~ * Eine eigenartige Gruppe ging Richtung Süden. Ganz vorne lief ein Mann, der wunderschönes silbernes Haar hatte. Seine Augen waren gold gelb. Er hatte einen dunkelen halb Mond auf der Stirn. Die zeichen auf seinem Gesicht verrieten, das dieser Mann kein Mensch war. Er war ein seher mächtiger Yokai. Ein Inu-Day-Yokai um es besser aus zu drücken. Hinter ihm maschierte ein Drache und auf dem Drachen sass ein kleines Mädchen. Sie hatte ihre Haare offen gelassen. Nur an der Seite war ein kleiner Zopf. Neben dem Drachen lief ein Frosch ähnlicher Yokai. Dieser hielt die Zügel des Drachen’s in der Hand. Das kleine Mädchen beobachtete begeistert die Umgebung. Überall waren wunderschöne, verschiedene farbigen Blumen. Der kleine grüne Yokai schien sich über etwas geärgert zu haben, den er meckerte ganz leise. Die Umgebung in den sich diese kleine, merkwürdige Gruppe befand, wurde immer wäldiger. Der Mann der die Gruppe anführte blieb stehen. Ein leichter Wind wehte und liess seine langen, silbernen Haare im Wind tanzen. “Warum bleiben wir stehen Jaken-sama?”, fragte das kleine Mädchen zu dem kleinen grünen Yokai gewant. Dieser war damit beschäftig weiter zu meckern, deshalb bemerkte er nicht das, das kleine Menschen Mädchen ihn angesprochen hatte, ebenfalls hatte er nicht bemerkt das sie angehalten hatte weshalb er gegen den Bein des silber Haariges Mannes stiess. Dieser hatte nur einen eisigen Blick für den kleinen Yokai übrig. Jaken der dies bemerkte sprang sofort auf die Knie und begann sich zu entschuldigen. “Oh Sesshomaru-sama. Verzeiht mir. Ich habe nicht auf gepasst.”, sagte er und schloss die Augen. Sesshomaru jedoch schien ihn garnicht meher zu beachten. Er ignorierte ihn gar zu. “Sesshomaru-sama was ist denn los?”, fragte das kleine Menschen Mädchen, Rin. Sesshomaru sah in die Richtung, wo es dicht in einen Wald führte. “Wir kehren um.”, kam es eiskalt von dem mächtigen Day-yokai. Dieser wollte sich auch so gleich umdrehen. In diesem Moment kam ein seher bekannter Geruch in seine Nase. *Sie? Hier?*, ging es dem Day-Yokai dursch den Kopf. Plötzlich sprang jemand aus dem Gebüsch. * ~ * ~ * ~ * ~ * Sango und Miroku waren schon länger unterwegs. Sie gingen immer nach Süden da sich der Wald dort befant. Der weg wurde langsam Waldig, Miroku war es klar das sie langsam ankamen. Sango bemerkte, jeh näher sie in den Wald gingen desto dunkler wurde der Himmel. Miroku sah auf. “Ich glaube es wird regnen Houshi-sama.”, sagte Sango und sah ihn an. Der angesprochene nickte und sah grade aus. “Wir sollten uns beeilen.”, sagte er und erhielt von der kleinen Yokai Katze ein zu stimmendes Miauen. Es war nicht so das Miroku diese Reise mit Sango so schnell beenden wollte. Aber die Umgebung schien ihm zu düster. Schon allein der Anblick löste bei dem Mönch eine Gänsehaut aus. Und das sollte schon was heissen. Der Dämonenjägerin ging es nicht anders. Sie hatte ihre Umgebung ganz gut im Auge. Es hätte ja sein können das sie angegriffen werden, konnten. Doch dem war nicht so. Nun standen sie alle drei vor zwei verschiedenen Wegen. Die Dämonenjägerin sah ratlos zu ihrem gegenüber. “Was jetzt Houshi-sama? Sollen wir uns trennen?”, fragte sie und sah ihn an. Der Mönch überlegte kurz und sah dann zu Kirara. “Ja das wär wohl am besten.”, sagte er jedoch liess ihn das Gefühl nicht los das falsche entschieden zu haben. Sango nickte und zeigte dann auf den ersten Weg. “Ich gehe rechts und du links.”, sagte sie und erhielt ein nicken von dem nachdenklichen Mönchen. Kirara folgte ihrere Herrin. Damit trennten sie sich und gingen verschiedene Wege entlang… * ~ * ~ * ~ * ~ * Kagome hatte beschlossen Kaede zu besuchen und zu fragen ob sie etwas über die reise von Sango und Miroku wusste. Inuyasha sass auf dem Baum der, Kaede’s Hütte gegenüber und lauschte. Er wollte nicht mit in die Hütte. Aber ertwas neugierieg war er schon. Vielleicht wusste Kaede doch etwas darüber. Inuyasha gab ein gernevtes seufzen von sich. Es war schon einpaar Tage her das sie Juwelensplitter gefunden hatten. Wieso tauchten keine meher auf. Dabei hatte er richtig lust jemanden auseinander zu nehmen. Inuyasha zuckte mit den Ohren. “Ach Sango hat dir nichts gesagt?”, Kaede sah Kagome verwirrt an. >Warscheinlich wollte sie Kagome und Inuyasha nicht in unötige Gefahren ziehen.<, dachte sich die alte Miko und sah dann zu der schwarz haarigen. Kagome schüttelte ihren Kopf. “Nein, ich war nicht hier als sie abgereisst sind. Und zur Inuyasha hat sie nur gesagt das sie dringend weg müsse, Weil eine alte Freundin hilfebrauchen würde.”, sagte sie und lehntesich leicht nach hinten. “Ich weiss nicht warum aber ich mach mir Sorgen…irgendwie stimmt da etwas nicht.”, warf die junge Miko ein. Kaede nickte. “In der tat. Da stimmt wirklich etwas nicht.”, entgegnete die alte Miko nachdenklich. Inuyasha stand nun neben der Hütte und versuchte zu lauschen. >Wie schaffen die es so leise zu Sprechen?<, dachte der Hanyou genervt und spitzte die Ohren. “Ehm…was machst du da?”, fragte eine Jungefrauen Stimme und tipte Inuyasha von hinten an. Dieser fuhr hoch und wich sofort aus. Perplex sah Aril ihren gegenüber an und ging dann auf ihn zu. “Ooooh sind die echt?”, nach diesen Worten griff sie nach Inuyasha’s Hundeohren und zog sie hin und her. “Hey lass das!!”, zischte der Hanyou und versuchte sich zu befreihen. Zwecklos. Aril hielt ihn eisern fest und es machte ihr anscheinent spass die Hundeohren dursch zu forschen. “Ich sagte du sollst Los LASSENNN!!”, kreischte der Hanyou regelrecht und packte die Hände von Aril und zog sie von seinen Ohren weg. “Oh tut mir leid…die sind einfach interessant.”, sagte Aril und lächelte. “Hoffendlich interessierst du dich nicht oft für sachen.”, murmelte der Hanyou. “Was ist denn das los?”, Kagome warf einen Blick nach draussen. “Was macht ihr denn da?”, fragte sie verwirrt. “Nichts.”, knurrte der Hanyou und sprang dafon. “Nanu?”, Sollte die junge Miko das jetzt verstehen? Sie drehte sich zu Aril und lächelte. Ihr lächeln wurde erwiedert. “Sie sind Nishs’s Mutter?”, fragte Kagome. Aril nickte. “Kommt doch beide rein.”, rief Kaede und die zwie verschwanden in der Hütte. * ~ * ~ * ~ * ~ * Nun stand sie da eine Ryû-Yokai und grinste kalt. “Welch ein Zufall. Der mächtige Lord des Westens.”, lallte die Frau spöttisch. Es war eine junge Ryû-Yokai. Stony um genau zu sagen. Sie hatte pechschwarze Haare in den sich einpaar rosande strähnen zur erkennen waren. Sie trug ein schwarzes Leder Kampfabzug. Dazu passende Leder Handschuhe. Auf ihrer linken Hand war eine rote Perlenkette verbunden. Ihre Flügel waren gross und schuppig. Sie sahen seher stabil aus. Ihre stechenden organge farbenden Augen betrachtete Sesshomaru und deren Anhänger. Eine kurze stille begann. “Seid wann gibst du dich mit Menschen ab? Das kenne ich ja garnicht von dir!”, erwiederte die Frau Schrill. “Du kennst garnichts an mir, Stony!”, erwiederte der Day-Yokai kalt. Er zog Tokejin und sah zur der Ryû-Yokai die ihn amüsiert ansah. “Allso wirklich. Du bist uneberechenbar. Ich will nicht kämpfen. Noch nicht!”, gab Stony zur kentniss. “Warum bist du eigendlich hier?”, wante sich Stony dann an dem Day-Yoka. “Ich schulde dir keine antwort.”, erwiederte der Yokai arogannt un drehte sich schon um. Stony sah ihm erbost hinterher und die Wut packte sie. Sie raste mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zu und holte mit der rechteb Hand für den angriff aus. Sesshomaru drehte sich blitzschnell um und packte ihre Hand. Sie wollte ihn mit der linken Hand erneut atakieren, doch wieder geschah das was geschehen musste. Nun hielt Sesshomaru sie an dne Handgelenken und machte druck auf sie. “Lass mich sofort los du Bastard!”, knurrte sie ihn an. Sesshomaru liess sie an den Handgelenkenlos, nur um sie gegen den nächsten Baum zu pulsieren. Sie krachte gegen einen riesen Baum, der zerbrach gleich in zwei Teile. Stony landete unsanft auf dem Boden. Mit einem finsteren Gesicht erhob sie sich wieder und warf dem Täter einen Giftigen Blick zu. “Seid unserem Letzen Kampf scheint sich nicht wirklich viel verändert zu haben.”, bemerkte Sesshomaru trocken. “Du bist immernoch so schwach und nutzlos wie früher.”, bei diesen Worten knurrte die Ryû-Yokai bedrohlich. “Pass auf was du sagst Hündchen. Sonst zerlege ich dich in Einzelteile!” “Wunschdenken.”, erwiederte er abfällig. Dann drehte er den Blick zum Gebüsch. “Das ist ehrenlos, Evil.”, sinnierte er. Genau nach diesem Worten tauchte ebenfalls ein Ryû-Yokai auf der auf dem namen Evil hörte. “Wieso ehrenlos? Ich fand es viel amüsanter euch zu, zusehen als einzugreifen.”, erwiederte er gelassen. Er hatte helles rosandes Haar das ihm bis zu den hüften hingen. Vorne hatte er weisse Strähnen. Er trug einen Schwarzen Kampfanzug das an der Seite einen kurzen Fell hatte. Auf den Fingern trug er zwei Ringe die nach anschein seine Merkmale sind. Seine Augen waren blut rot. Dieser Ryû-Yokai trat nun vor und stand zwichen Stony und Sesshomaru. “Irgendwie kommt es mir so vor als wärst du letzesmal grösser gewesen, Sesshomaru.”, bemerkte Der Ryû-Yokai amüsiert. “Was für eine unverschähmtheit. Mein Herr wird dich strafen!”, quietschte Jaken erbost. “So wird das dein Herr du niedere Kreatur?” Jaken schlug mit seinem Stab auf dem Boden. Auf der einen Seite des Stabes war ein alter Frauen kopf zu sehen. Auf dem anderen hingegen war ein alter Männer Kopf zur erkennen. “Wie kannst du nur. Na warte dir werde ich es zeigen!”, quietschte der Frosch-Yokai und aus dem Stab flog plötzlich eine Kugel in Flammen. Der Ryû-Yokai wich mühelos aus und landete hinter dem Frosch-Yokai. Sesshomaru holte schon aus um kurzenprosses mit ihm zu machen. Doch da hatte er die Rechung ohne Evil gemacht. “Rin!!”, rief der kleine Frosch-Yokai. Doch der ruf war zu schnell. Befor Rin eventuell in die versuchung kommen hätte können, packte er Rin und warf sie über seine Schulter. Er erhob sich langsam in die Luft. Sesshomaru knurrte ungewollt. “Na, na, na. Wer wird denhier gleich so Gewalttätig?”, warf Evil amüsiert ein. Sesshomaru raste auf Evil zu. Dieser war jedoch schon viel höher in der Luft und schien sich dafon machen zu wollen. Sesshomaru liess seine Giftpeitsche erscheinen und schlug damit nach Evil. Dieser wich gekonnt aus. “Komm schon du hast doch meher drauf.”, grinste Evil hinterhältig. Sesshomaru hätte mit Tokejin auf Evil zielen und ihn runter befödern können. Doch herrschte da die Gefahr das Rin etwas zu stössen könnte. Evil schien das auch Gedacht zu haben. Er flog grinsend dafon. Jaken sah ihm mit aufgerissenen Augen nach. “Sesshomaru-sama…er…er hat Rin mit genommen.”, stotterte er. Als hätte er es nicht mit bekommen. Sesshomaru sah Jaken eiskalt an. “Tja so ist Evil. Er macht es gerne spannend.”, warf Stony amüsiert ein und erhob sich. “Unsere Herrin wird sicher erfreut sien dich zu sehen. Sesshomaru. Atesia-sama ist nämlich auch hier.”, sie warf ihm noch einen amüsierten Blick und flog dann hinter ihrem Kameraden her… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)