The time is going on von -WhAtArEyOu- (Taichi + Yamato) ================================================================================ Kapitel 23: Blaise! I --------------------- Kapitel 23: Blaise! I „Frau Direktorin, haben sie es gestern in den Nachrichten gehört.“, die Sekretärin stellte den heißen Kaffee auf dem Schreibtisch von Rei ab. „Ja, der arme Junge.“, sie sah aus dem Fenster und schloss dann ihre Augen: „Es war doch keine gute Idee ihn nach hause zu schicken.“, eine Träne rann ihre Wange herab. „So etwas darf nie wieder passieren. Ich schwöre es bei meinem Leben.“ „Was meinen sie damit Frau Direktorin?“ „Nichts, ich hab nur zu mir selbst gesprochen.“, sie öffnete die Auge, „Nie wieder.“ 0o0o0o0o0o0o0o0o0o0o „Sag mal Kouichi, wieso wusstet ihr, dass wir kommen?“, Tai gähnte herzhaft. „Ken hat uns angerufen, wenn du das schon nicht machst.“ „Oh“, er sah zu Boden, „Daran hab ich nicht gedacht.“ „Weißt du, dass wir echt schiss um dich hatten?“, meine Kouichi ernst, „Geh nie wieder einfach so weg, ohne einem von uns etwas zu sagen.“ Taichi konnte nur mehr schnell nicken, da Blaise ihn schon von den anderen weg zerrte. Als sie in einem der Gänge im Schulgebäude waren, hielt er an. „Sag mal Taichi, willst du mir nicht die Schule zeigen?“, er legte seinen Kopf ein wenig schief und sah Taichi mit Kulleraugen an, „Büddee“ „Musst du nicht vorher zur Direktorin?“ „Wieso?“, fragte dieser verwundert. „Weil sie wissen sollte, dass du hier bist?“, innerlich fragte sich Taichi, ob der Junge einfach kein Verantwortungsgefühl besaß oder ob er einfach mit zuwenig Gehirn herum lief. Klopf. Klopf. „Herein“, Rei Amaika, die Direktorin, sah von ihrem Buch auf. Blaise und Taichi betraten das Büro. „Du musst der neue Schüler sein, nicht wahr? Blaise Zabini.“ „Ja, der bin ich. Taichi meinte, ich solle ihnen sagen, dass ich gut angekommen bin.“, er lächelte sie freundlich an. „Ja unser Taichi ist sehr verantwortungsvoll.“ Meinte sie das jetzt sarkastisch? Halte dich zurück Taichi. Du hast schon genug Probleme gehabt. „Du möchtest sicher wissen wo dein Zimmer ist.“, sie lächelte ihn ebenfalls übertrieben freundlich an, „Du kommst nicht in Toms altes Zimmer, sondern in Zimmer Nummer 97.“ Taichi schaute schnell auf. Nummer 97 hatte das gegenüberliegende Zimmer. Sie waren Nachbarn. Er fing zu grinsen an. „Dein Mitbewohner ist Neji.“ Schon verging Taichi das grinsen. Der arme Blaise. Sein Charakter ist das Gegenteil von Nejis. Der wird nicht viel Freude mit ihm haben. „Ich habe mir erlaubt dessen alten Mitbewohner umzuquartieren, weil ich dich heute mit Taichi zusammen gesehen habe. Ich hoffe es gefällt dir hier, Blaise.“ 0o0o0o0o0o0o0o0o0o0o Wenig später fanden sie sich in der großen Halle zum Frühstück ein, sprich Blaise, Tai, Ken, Yamato und Kouichi. Eigentlich lief das Frühstück wie gewohnt ab, doch am Ende meldete sich Koji zum Wort: „Wie manche sicher schon erfahren haben ist bei unserem Handballteam jemand ausgefallen und muss ersetzt werden. Deshalb sollen sich bitte heute Nachmittag die Anwärter auf die frei Stelle im Turnsaal einfinden.“, damit setzte er sich wieder. „Häh… Handball? Seit wann interessiert das Koji?“, Tai kannte sich nicht aus. „Hast du das nicht gewusst? Koji ist nicht nur Kapitän im Fußballteam sondern auch im Handballteam, Eine Führernatur sozusagen.“, meinte dessen Zwilling. „Meinst du, ich sollte es auch einmal probieren?“, Taichi war am grübeln, „Vielleicht bin ich auch ein solches Naturtalent.“ Doch Kouichi fing zu lachen an: „Wenn du meinst. Ich schau dir zu, aber ich glaube kaum, dass du das Zeug dazu hast.“ „Pah“, Tai drehte den Kopf von ihm weg, „Ich werde es dir noch zeigen. Ich bin eine Sportskanone!“ „Nur im Fußball!“ „Stimmt nicht!“ Jetzt mischte sich auch Koji, der mit der Ansprache fertig war, ein: „Doch es stimmt. Aber wenn du es uns nicht glaubst kannst du dich ja mit mir messen.“ „Genau das werde ich auch tun.“, somit verließ Taichi mit erhobenen Hauptes den Saal. Doch kaum einer merkte, wie Blaise plötzlich auch nicht mehr zu sehen war, da er Tai heimlich folgte. 0o0o0o0o0o0o0o0o0o0o Taichi ging gerade den Gang zu seinem Zimmer entlang, als er plötzlich stoppte. „Wieso folgst du mir Blaise?“, Taichi musste sich nicht einmal umzudrehen, um zu wissen wer es war. Er wusste von Anfang an, wie Blaise war. Nämlich wie er. Gleich würde er herkommen und sich langsam von hinten an ihm schmiegen. Genauso wie er es bei den Mädchen früher machten, die zu schüchtern waren. Dann würde er ihm etwas Süßes ins Ohr flüstern und ihn langsam an ein ruhiges Plätzchen bringen. Und tatsächlich schlangen sich von hinten Hände um seine Taille und drückten ihn an dessen Körper. Er bekam eine Gänsehaut, als er etwas Hartes an seinem Arsch fühlte. „Du hast mir meine Frage im Zug noch nicht beantwortet, aber das ist jetzt schon egal.“, Blaise biss ihm sanft ins Ohrläppchen und küsste ihn den Hals entlang. Taichi konnte nichts mehr sagen, er wollte einfach mal genießen. Bis jetzt hatte immer er die Kontrolle übernommen. Nie hatte er sich den Gefühlen vollkommen hingegeben. Und jetzt ausgerechnet mit jemanden, den er erst einen halben Tag kannte. Wie grausam die Welt doch sein konnte. Er keuchte auf, als er eine Hand spürte, die den Weg unter sein T-Shirt suchte. Plötzlich drückte Blaise Taichi langsam zu seiner Tür, damit sie dort ungestört weiter machen konnten. Willig folgte Taichi dieser Bitte. Im Zimmer schmiss er sich mit dem Rücken ins Bett. Wenig später lag Blaise auf ihn und küsste ihn leidenschaftlich, während eine Hand noch immer unter Taichis Shirt war. ´Jetzt war es so weit. Das erste Mal mit einem Jungen. Toll. Mit einem Jungen, den er nicht kannte. Aber was war schon anders? Er kannte die Mädchen doch auch nicht, mit denen er geschlafen hatte. Taichi, hör auf zu denken und genieße.´ Jetzt folgte auch Blaise zweite Hand, die seine Hose öffnete. Doch weiter kam er nicht, denn Taichi versuchte gerade, ihm sein Shirt auszuziehen, was ihm irgendwie nicht gelang. Er nahm also beide Hände von Taichi weg und zog es sich selber aus, da er nicht wollte, dass Taichi ihm sein lieblings Shirt zerriss. Während er das tat, versuchte Taichi schon dessen Hose zu öffnen und zog sie ihm bis zu den Knien hinunter. Blaise lächelte: „Nicht so stürmisch Tai, wir haben noch genug Zeit, bis die Schule beginnt.“ Er zog sich die Hose auch gleich aus. Doch auch damit gab sich Taichi anscheinend nicht zufrieden. Wieso sollte er auch? Er hatte bis jetzt immer nur schnelle Nummern gehabt. Meist hatte er sich nicht einmal ganz ausgezogen. Irgendetwas stimmte hier nicht. Er konnte sich nicht auf Blaise konzentrieren. Ohne es zu merken zog er Blaise auch schon die Boxershorts aus. Wie sollte man das nennen? Macht der Gewohnheit. Er hatte es immer gemocht, wenn die Mädchen völlig nackt unter ihm lagen. Völlig schutzlos und bereit ihm Freude zu machen. Innerlich grinste er. Doch wieso ging es diesmal nicht? Heute konnte er endlich mal eine Abwechslung erleben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)