Vampire von LintuSotaRauha (a japanese is pissed off) ================================================================================ Kapitel 1: Die Nosferatu [1] ---------------------------- Lieber Leser, Ihr werdet später auch ein paar Bilder dazu finden. Natürlich dürft ihr auch selbst eurer Fantasie freien Lauf lassen und etwas Kreatives dazu gestalten. *Es ist immer noch dunkel in dem Raum, Lintu sitzt immer noch vermummt in ihrem Schatten, gewillt weiter zu erzählen.* Da ist Yuu Kawai nun dahin gegangen, um Prinz Hannah Eisenhardt zu besuchen. Yuu und der Klüngel, der auf delikate Weise Fälle löste, hatten nun ihren Auftrag von Prinz Hannah erhalten. Doch, das, was sie nicht hatten sind Informationen. Sie wussten einfach nicht, wo sie zuerst anfangen sollen, denn es waren ja gleich drei Vorfälle. Die Camarilla... Ging es mit ihr nun bergab? Die Camarilla war für Yuu doch der einzige Zufluchtsort. Wenn sie jetzt zu Grunde ging... Was wird passieren und was hatten diese Vorfälle zu bedeuten? Angestrengt versuchte man zunächst im eigenen Hauptsitz der Camarilla Informationen zu sammeln. Im Foyer fragte man Butler, aber das half nichts. Vermutlich hatte die naive, aber schöne Andra etwas verraten, was sie nicht verraten durfte. Was soll ´s. Rom weiß viel. So sagte man. Der Klüngel kam darauf Rom zu fragen. Jedoch konnte nicht jeder Rom und seine Art leiden. Sie hielten sich lieber fern von ihm. Aber Andra, die kleine naive Andra hatte Rom ganz doll lieb. So schickte der Klüngel Andra zu Rom. Sie sollte, weil der Klüngel sich entschlossen hatte, was zu suchen ist, den Weg zum Hauptquartier der Nosferatu erfragen. Nosferatu waren die, um es mild aus zu drücken, weniger Schönen unter den Clans. Sie lebten immer im Untergrund. Ein Mensch würde sich sehr erschrecken, wenn er ein Nosferatu sähe. Nach einer Weile kam Andra wieder. Der Klüngel war sehr gespannt über das, was Andra zu berichten hatte. .... Sie wusste den Weg. Sie wusste einfach den Weg. Und als Beweis, hatte sie den Weg extra vorgetragen. Der Klüngel glaubte es nicht, dass Andra sich das später auch noch merken konnte. Yuu wollte nicht warten, bis sie es gefestigt hat. Er hoffte eigentlich auf eine Karte zum Nosferatu-Hauptquartier. So beauftrage er Andra eine Karte zu holen. Und wenn sie von ihr selbst gezeichnet ist. Nach einer Weile kam sie wieder. Sie hatte keine Karte dabei. Typisch. Andra hatte kein Talent zum Kartenzeichnen. Yuu ging das ganz schön gegen den Strich. So nahm er Andra an die Hand und ging mit ihr ein zweites Mal zu Rom, den Bibliothekar. Normaler Weise scheut sich Yuu erst Recht dort hin zu gehen. Er mag Rom und seine Art nicht. Aber er dachte sich, dass die Informationen wichtiger sind. Als sie ankamen blieb Yuu an der Türangel stehen und beauftragte Andra eine Karte zu holen. Rom hat sicher Eine, dachte er sich. Doch Andra blieb auch diesmal erfolglos. Ganz ruhig, Yuu, du schaffst das, dachte sich Yuu. Er schritt leisen Schrittes zu Rom. Irgendwie half das auch nicht, denn er wurde mit „Hallo, kleiner japanischer Kampfzwerg!“, begrüßt. Yuu entwich ein Zischen. Er war sauer. „Hör zu, wir brauchen die Karte. Gib sie uns!“ Yuu hat wundervolle manipulierende Fähigkeiten. Doch ob sie bei Rom gewirkt haben? „Willst du mir drohen?“ Yuu war geschockt. Es hatte nicht funktioniert? Lange Zeit wurde nichts gesagt. „Nun, ich habe einen Vorschlag. Bring mir einen Beutel Ahnenblut und du wirst deine Karte bekommen.“ Yuu willigte sofort ein. Er hatte zuviel Schiss davor, dass irgendetwas passiert, dass er jetzt nicht gebrauchen konnte. Auf dem Weg zurück dachte er sich, wie blöd diese Aktion gerade war. Ahnenblut. Das Zeug war verdammt teuer. Wie um alles in der Welt, konnte ein kleiner japanischer Vampir soviel Geld aufbringen. Yuu war doch ein armer kleiner Kampfzwerg. Er wollte ohne Karte nicht in den Untergrund. Nachdem, was Andra vorgetragen hatte, hörte es sich sehr kompliziert an. Selbst für Yuu. Wie konnte sie sich das nur merken? Der Klüngel wollte nun los, in den Untergrund, doch noch weigerte sich Yuu mitzugehen, und beschloss jemanden auf zu suchen, den er bisher nur vom Hörensagen kannte. An der Haltestelle aber, dachte er, wie dämlich es wäre jetzt 2 Stunden zu fahren, um vielleicht doch keine Informationen zu erhalten. So, wie bei Rom. So ging er wieder zurück zum Klüngel. Er sah sie von Weiten, wie sie in einen Gulli kletterten. Daneben waren zwei Wachen. Anscheinend war der Gulli-Deckel kaputt. Egal. Er sprang einfach den anderen hinterher. Sie folgten den Anweisungen, die Rom Andra erzählt hatte. Es wurde schnell nass. Und es stank nach... ihr wisst schon nach was. Na zum Glück brauchten Vampire Luft um zu riechen, aber sie atmeten normaler Weise nicht. Also rochen sie es nicht. Hm. Wolf, müsste den Gulli-Deckel kaputt gemacht haben. Yuu lachte innerlich. Typisch. Er gehörte nicht zur Camarilla, dort, wo Yuu arbeitete. Er gehöret zu den Anarchisten. Wie der Klüngel es mit ihm aushielt ist fraglich. Aber irgendwie schafften sie es schon. Wenn Hannah ihn ihnen schon anvertraute, dann musste das wohl richtig sein. Sie gingen immer weiter Richtung Norden. Woher sie das wussten? Einige von ihnen hatten solche Fähigkeiten. Sie merkten sich den Ausgangspunkt und bestimmten so die Himmelsrichtung. Drei Stockwerke liefen sie hinein und es wurde immer dunkler. Nach einiger Zeit kamen sie in einen dunklen Gang an, wo zwei von ihnen letztendlich Auspex anmachen mussten. Auspex ist eine Fähigkeit, welches die Sinne schärfte. Es konnte immer nur ein Sinn geschärft werden. In diesem Falle war es Sehen. Sie liefen nun Hand in Hand, um den Rest des Klüngels zu führen, in den einen Gang und dann in den anderen. Doch sie verliefen sich trotzdem. Yuu wusste es. Er hatte es vorrausgesehen. Dass Andra es sich nicht immer merken konnte. Hahaa. Yuu fühlte sich gut, denn er hatte Recht. Das musste er jetzt auch beweisen. „Hier muss doch ein Raum mit einer Luke nach unten sein.“ sagte Andra „Wir müssen ein bisschen zurück. Es muss dort irgendwo sein.“ Yuu war sauer. Nicht nur, dass er es nun doch nicht beweisen konnte, sondern, weil er recht hatte und es nicht beweisen konnte, weil Andra schneller war. Verdammt! Nach einiger Zeit hatten sie diese Luke doch gefunden. Sie öffneten sie und sprangen hinein. Es war wie eine Rutschfahrt. Sie wussten alle, dass sie nun nicht mehr so einfach nach oben gehen konnten. Denn diese Rutsche war ziemlich steil und ... rutschig. Es fing plötzlich an zu rauschen. Yuu fragte sich, was das war. Der Klüngel rutsche weiter und PLATSCH! te in einem Abwasserkanal hinein. Es gab viele starke Strömungen. Viele taten es sich schwer an der gleichen Stelle zu schwimmen. Yuu fühlte sich nicht gut. In dieser Suppe und dann waren hier auch noch Gestalten, von denen er glaubte, sie nicht kennen zu können. Doch es war zum Glück der Klüngel selbst. „Puh!“ dachte er sich. Da war eine Seite, wo sie stehen konnte. So schwammen sie mit mehr oder weniger Mühe dort hin. Diese Seite hatte viele Bögen. Andra wusste schon warum sie Stiefel mit nahm, aber diese hatten wohl nicht ausgereicht. Und Yuus Handy.... sein über alles geliebtes Handy... ist durch das Wasser, nein, durch diese Suppe... total hinüber. Was ist, wenn die Karte nicht mehr funktioniert? Oh Gott. Yuu konnte sich diese Situation nicht vorstellen. „Komm schon, Yuu, wir müssen weiter.“ sprach Andra. „Wir müssen jetzt den Fahrstuhl suchen...“ Es ist völlig unklar, wie das geschehen sollte, denn seitdem sie ins Wasser gefallen waren, konnten die beiden, die Auspex hatten, nichts mehr sehen. Auspex funktionierte beim Sehen, wie ein Restlichtverstärker. Und wo kein Licht war, konnte kein Licht verstärkt werden. So tasteten sie sich in den Gang nach rechts und nach links ab. Allerdings war dieser Gang sehr lang und nach einiger Zeit konnte man sich nicht hören. Deshalb mussten sie eine Kette bilden. Der eine blieb stehen, während der andere weiter in den Gang ging, um nachher rufen zu können, ob da ein Fahrstuhl war, oder nicht. Zur linken Seite war nichts. Aber auf der rechten Seite war umso mehr. Neben ein wenig Müll, dass sie fanden, fanden sie auch ein Fahrstuhl. Zwei Knöpfe waren zu fühlen. Man konnte ja nichts sehen. Einer davon war mit einem Schloss versehen, um vielleicht den Fahrstuhl zu aktivieren. Doch keiner funktionierte. WAS? Wieso nicht? Der Klüngel konnte anscheinend nicht hinein. „Toll, Andra. Es gibt keinen Weg in den Fahrstuhl. Wahrscheinlich ist er kaputt...“ fing Yuu an. „...nicht nur wahrscheinlich, er ist es auch.“ unterbrach Wolf das Gespräch. Yuu schaute verwirrt. Eigentlich wollte er den Frust von vorhin bei Andra ablassen. Doch irgendwie klappte es immer noch nicht. „Tja, ja. Das wird es wohl sein.“ wich er aus. „Wir müssen einen Weg hinein finden.“ überlegte Andra. „Rom sagte, dass es nur dort weiter geht. Duuu, Wolf? Kannst du es nicht mal versuchen?“ Wolf war verwundert. Was sollte er da versuchen? Aber er hatte eine Idee. Er setze eine Fähigkeit ein, der ihn sich verwandeln lässt. Aber nur in bestimmte Sachen. So kann er zu Beispiel Krallen aus seinen Fingern wachsen lassen. Das machte er auch und kratzte zunächst die stählerne Tür des Fahrstuhls. *kratz kratz* Da waren einige Kratzer drauf, aber bewirkt hatte es leider nichts. Er versuchte es erneut. Aber diesmal versuchte er seine Krallen in den Schlitz zwischen den beiden Teilen der Tür zu schieben. Supi. Mit den Krallen steckte er da schon mal fest ... äh drin. Doch so sehr er auch zog, er bekam die Tür einfach nicht auf. Vielleicht nur ein bisschen, um vielleicht einen Finger dort hinein zu stecken, aber wer wollte das schon? „Frank, dein Katana.“ Die Hand offen, forderte Yuu Frank auf ihn einen Katana zu geben. Doch dieser war verwundert. „Katana? Wieso?“ „Damit wir ihn helfen können. Du nimmst dein zweites Katana und ich nehme das Andere. So bekommen wir die Tür vielleicht auf...“ „Gute Idee, aber...“ „Was aber? Komm, zick´ nicht rum!“ „... mein uraltes Katana. Ich kann dir nur dieses Katana geben, aber Alte mag ich nicht benutzen. Es ist 200 Jahre alt.“ Yuu wurde wieder mürrisch. „Du solltest es lieber benutzen, sonst musst du hier für alle Ewigkeiten bleiben. Du weißt doch, dass wir nicht mehr zurück können. Du kannst dann mit deinem Katana sehr lange zusammen bleiben.“ Der Gedanke gefiel Frank irgendwie nicht. Aber er gab ihm das neuere Katana von beiden und probierte mit den Älteren das Gleiche. Sie gruben mit den Katanas in den Schlitz und versuchten so die Tür zu öffnen. Der Spalt war nun so breit, dass Wolf beide Hände nehmen konnte, um die Tür auf zu drücken. Die Tür war auf. ... und total verbeult. „Geschafft!“ schnaufte Frank und wischte sich den nicht vorhandenen Schweiß von der Stirn.. „Na super. Dann kann es ja weiter gehen.“ fiepte Andra fröhlich. So traten sie hinein, der Klüngel Tim, und fanden drei Knöpfe vor. Doch wie erwartet funktionierte keiner. Der Fahrstuhl hatte keinen Strom. Hatte das vielleicht mit den Schloss draußen zutun? Sie schauten sich an. .... Neee. Also versuchten sie eine andere Möglichkeit zu finden, nach unten zu gelangen. Irgendwie kamen sie auf die Idee über ihnen zu tasten. Sie fanden eine Klappe, die auf das Dach vom Fahrstuhl führt. Sie machten es auf. Natürlich wieder so sanft, wie beim Gullideckel und der Fahrstuhltür. Sie kletterten alle hinauf. Bis auf Yuu. Der konnte nicht. Es war zu hoch. So hüpfte er hilflos im Fahrstuhl herum und der Klüngel wunderte sich, was da so wackelt. „Frank!“ sprach Wolf. „Was?“ „Dem Kampfzwerg muss geholfen werden.“ Yuu war empört: „Was? Ich bin kein Kampfzwerg! Ihr wisst das ganz genau. So kann man mir nicht helfen.“ „Richtig.“ Sie hoben Yuu hoch. Zu sehen war nichts. Aber man konnte Rohre ertasten, die so breit waren, dass man sich an sie fest halten konnte. Allerdings waren sie etwas zu weit weg, um sie so einfach dran fest zu halten. Besonders für einige Kampfzwerge unter ihnen. Doch sie versuchten es. Ein Sprung, ein Satz und es sollte eigentlich klappen. Wolf schaffte es, Andra schaffte es, Brad schaffte es, Frank schaffte es nicht. Er fiel hinunter aber konnte sich noch fest halten. Doch Yuu hatte so seine Probleme damit. Es war tief und er wollte nicht in diesem Zustand bleiben. Er konnte ja nicht sterben, aber lebendig war er zwar so schon nicht, aber in diesem Zustand, würde er weniger lebendig sein. So was wie tot, aber lebendig. Er ist verwirrt. Deshalb sprang er einfach und schaffte es glücklicher Weise. Nach einer halben Stunde kamen sie an der ersten Tür an. Sie war leichter zu öffnen als die Erste. Diese Etage entpuppte sich als ein Bunker. Jedoch sah es nicht so aus, als würde es das Ziel des Klüngels sein. So stiegen sie weiter hinab. Es schafften diesmal alle, an das Rohr heran zu springen. Bis auf Yuu. Er stürzte ein etwas. Nun war er der erste. Denn er konnte sich doch noch halten. Er murmelte: „Watashi wa baka desu!“ Wie Frank vorhin erlitt er ein wenig Schaden, dass aber schon nach einer halbe Stunde verschwinden sollte. Nun kletterten sie weiter hinunter. Sie kamen an eine zweite Tür an. Sie wurde auch geöffnet, aber da drinnen fühlten sie erst mal nichts außer Erde. Sie waren schon so weit unten? Wie verwunderlich. Der Abstieg hatte jetzt so zirka eine Stunde gedauert. Sie liefen nun den Gang entlang, der da als einzigstes Etwas war. Sie liefen und liefen und liefen und liefen und kamen nirgends an. „Sagt mal.“ Fing Brad an. „Kommt es mir nur so vor, oder laufen wir im Kreis?“ „Das kann eigentlich nicht sein.“ Erwiderte Andra. Ich konnte bisher nicht feststellen, dass wir die Himmelrichtung geändert haben. Allerdings bin ich mir nicht so sicher. Weil wir schon so lange gelaufen sind.“ „Na Super.“ Sprach Yuu. „Haben wir uns doch verlaufen.“ „Wir sollten zurück kehren.“ Sagte Frank. Yuu war verwundert. „Wieso? Es hat so lange gedauert, dass wir sicher bald am Ziel ankommen.“ „Ich glaube nicht, dass wir am Ziel ankommen. Vielleicht ist das irgend so ein Zaubertrick.“ „Zaubertrick?“ Wolf sprang ein: „Ich glaube auch, dass wir umkehren sollten. Wir haben bisher viel zu lang für alles gebraucht. Wer weiß, wann es wieder hell wird und ich will nicht hier bleiben, wenn es soweit ist.“ Andra hat eine Idee. „Vielleicht ist das eine Falle der Nosferatu.“ Wolf war begeistert. „Na toll, dann sollten wir erst Recht umkehren.“ „Ich bin dafür, dass wir weiter gehen.“ Yuu pochte darauf. „Yuu?“ „Ja, Frank?“ „Du kennst dich doch mit solch ein Zeugs aus. Ist das eine verzauberte Falle von den Nosferatu?“ „Was Zeugs? ... Ach so. Du meinst Okkultismus.... Ich weiß nicht so recht. Ich denke, dass das eine Falle sein könnte, aber sie hat uns bisher noch nicht geschadet. Es gibt auch keine Hinweise dafür, dass das eine sein könnte, oder doch keine. Ich bin verwirrt...“ Er kratzte sich am Kopf. „Denn noch, ich bin dafür, dass wir weiter gehen.“ „Aber genau deswegen habe ich dich gefragt. Ich bin nicht dafür.“ Yuu machte komische Blicke: „Du wirst mitgehen.“ Er versucht zu manipulieren. „Äh....“ Frank war sich zunächst unsicher. „Nein! Vergiss es. Ich geh nicht mit! Geh doch alleine!“ Anscheinend haben Yuus manipulierende Kräfte nicht gut gewirkt. Wolf griff ein: „Also los, stimmen wir ab. Wer ist dafür, dass wir zurück gehen.“ Alle, bis auf Yuu meldeten sich. „Wer ist dafür, dass wir weiter gehen?“ Mit großen bettelnden Augen hob Yuu langsam den Arm. Andra hüpfte: „Das nenne ich Demokratie.“ Yuu war beleidigt. „Das ist Unterdrückung.“ Sie gingen nun wieder zurück. Das dauerte 2 Stunden. Sie waren nun wieder am Anfang des Ganges. Sie verspürten eine plötzliche Müdigkeit. Die Sonne ging auf und nun musste der Klüngel Tim in der Dunkelheit des Ganges übernachten. Hoffentlich überfiel sie während der Tagesperiode niemand. (RPG niedergeschrieben von Lintu_SR) Da schläft er, der kleine Yuu. Pscht!. Lasst und hinaus schleichen, damit er uns nicht hört und lasset und warten bis es wieder Nacht wird. Auf zum nächsten Kapitel! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)