Deine kalten Augen von Cherry_Core (YuzurihaxKamui) ================================================================================ Kapitel 5: Nachhilfe a'la Eisschrank ------------------------------------ hier ist endlich das 5te kap. ich hoffe eich gefällts viel spaß beim lesen Unten auf dem Pausenhof lief ich zu Arashi, Kairi und Sorata. Ich erzählte alles detailliert und sie hörten gespannt zu. „Er hat WAS!?“, riefen alle drei. Ich nickte. „Ja hat er. Man das wird was. Ich muss noch einkaufen das heißt ich hab heute keine Zeit.“, antwortet ich. „Kein Thema, aber Morgen wollen wir alles genau berichtet hören damit das klar ist!“, meinte Kairi lachend. Wir fingen alle an zu lachen und sahen uns die Fotos von gestern an. In den Nachmittagsstunden hatten wir Sportunterricht. Und als hätte es nicht besser kommen können sollte Fußball gespielt werden. WIESO, wieso ausgerechnet Fußball!? Ich war so gut in Sport und dann mussten wir Fußball spielen! Ich fand mich mit meinen Schicksal ab und zog mich um. Dann ging ich raus in die Halle. >Mann is die riesig!< Ich lief mich ein paar Runden warm so wie unsere Sportlehrerin es verlangte und dehnte mich dann. Bald waren alle fertig mit Umziehen und wir konnten anfangen. Ich hielt mich eher im Hintergrund, denn ich hatte keine Lust von den Jungs platt gewalzt zu werden. Dadurch hatte ich die Gelegenheit dazu Kamui ein wenig zu beobachten: >Er ist echt sportlich. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut.< Und wie es nicht anders kommen konnte bekam ich es durch meine ständige Tagträumerei nicht mit wie der Ball direkt auf mich zuflog. Ich sah nur noch geschockt dem Ball entgegen, unfähig mich zu bewegen, und kniff einfach die Augen zu. In diesem Moment hörte ich wie vor mir irgendetwas knackte. Als ich meine Augen öffnete sah ich das da Kamui stand. Mit Schmerz verzerrtem Gesicht hielt er den Ball fest. „Du bist dämlich!“, schrie er mich an. „Pass doch auf wenn du weiter so rumpennst dann schießen die dir noch das Gehirn raus! Wenn da überhaupt was ist!“ Ich sah ihn geschockt an. Ich fasste mich und schrie ebenso laut zurück: „Was soll das denn heißen!? Natürlich hab ich ein Hirn! Außerdem hat dich niemand darum gebeten den Helden zu spielen und dir die Hand zu verstauchen!“ Das was Kamui erwiderte war ein verwirrter Blick. „Woher..?“, fragte er. „Woher ich das weiß?“, schnitt ich ihm die Frage ab. „Erstens sieht man das schon. Dein Gelenkt schwillt an, und zweitens hab ich dein Gelenk laut knacken hören. Und behaupte nicht noch einmal das ich kein Hirn hätte!“ Die Klasse hatte gespannt unsere „Unterhaltung“ verfolgt. „Yuzuriha bring Kamui in den Sani-Raum.“, ordnete meine Lehrerin an. Ich tat wie gesagt auch wenn Kamui dies ganz und gar nicht gefiel. Ich schleifte ihn mehr oder weniger hinter mir her während er anfangs noch lautstark protestierte. Doch er merkte schnell das dies nichts brachte (schnell chegger XD ) und schwieg stattdessen. Beim Sani-Raum angekommen schob ich ihn auf die Liege zu und sagte ihn er solle sich setzten. Er tat es, wenn auch wiederspänstig, und hielt mir seine Hand hin. Schnell war diese verarztet. Ich sprach: „Tut mir leid das ich eben so ausgetickt bin. Und danke für die Rettung.“ Wieder kam nichts als Schweigen von ihm. Als ich gerade den Raum verlassen wollte meinte er nur leise: „Wie soll ich dir bei Mathe helfen wenn du mit gebrochener Nase im Krankenhaus liegst!? Dann is es doch nur halb so lustig!“ Ich verstand nicht was er damit meinte und verließ den Raum. Endlich klingelte es zum Schulschluss und ich konnte nach Hause. Zu Hause angekommen begrüßte mich wie immer ein fröhlicher Inuki. „Hallo mein süßer! Heute Abend bekommen wir besuch, also wir heute gebadet, dass ist nämlich wieder dringend nötig.“ Ich erledigte die Hausaufgaben, badete zuerst Inuki, dann mich und zuletzt ging ich einkaufen. Dann fing ich an zu kochen. Wieder drehte ich die Anlage auf und sang während ich alles fertig machte. Gegen kurz vor acht klingelte Kamui dann. Ich drehte die Musik leiser und öffnete ihm. „Hallo. Schön das du da bist das essen ist fast fertig. Häng deine Jacke einfach auf.“, begrüßte ich ihn. Dann ging ich wieder in die Küche. Doch ich hatte Inuki vergessen.... Aus dem Flur hörte ich nur noch ein lautes „Wau“ von Inuki. Von Kamui nur noch ein angeekeltes „Was zur Hölle ist das?“ und „Bah!“. Ich rannte zurück und fing an zu lachen. Da lag Kamui, fluchend der unter Inuki begraben war. Dieser leckte ihm das Gesicht ab. „Inuki hör auf! Was habe ich dir über das Leute anspringen gesagt?“, rief ich meinen Hund zurück dieser trottete in die Küche. Während dessen half ich Kamui auf und musste schmunzeln. Er hatte noch verwuscheltere Haare als sonst und sah nicht glücklich aus. „Tut mir leid eigentlich macht Inuki so was nicht mehr. Er scheint dich echt zu mögen!“, sprach ich und reichte Kamui ein Tuch. „Bitte warn mich das nächste mal vor wenn irgend ein wildes Haustier mich überfallen will!“, meinte Kamui. Als er sich sauber gemacht hatte sah er sich in der Wohnung um. „Wohnst du hier ganz allein?“, fragte er. „Nein. Ich wohne hier mit Inuki!“, antwortete ich lächelnd. Kamui hatte sich auf das Sofa gesetzt und sofort kam Inuki angerannt und legte sich neben ihn mit dem Kopf auf den Schoß von Kamui. Ich begann den Tisch zu decken und sah die beiden auf dem Sofa. „Komisch.“, dachte ich laut. „Was ist so komisch?“, fragte Kamui der Inuki hinter dem Ohr kraulte (Oh Wunder!). Man sah Inuki an das er es genoss so da zu liegen. „Naja normaler weise ist Inuki total scheu was Fremde angeht. Er hat sich noch nie von jemand anderem außer mir kraulen lassen. Er muss dich echt mögen.“, erklärte ich fröhlich. „Na toll! Sag ihm das er aufhören soll mich anzuspringen.“ „Er hat seinen eigenen Kopf normaler weise macht er so was nicht..... Wie geht’s eigentlich deiner Hand?“, meinte ich. „Besser!“, antwortete er knapp. Dann deckte ich den Tisch zu ende und stellte das Essen auf den Tisch. Ich gab Kamui etwas und nahm mir selbst. „Guten Hunger ich hoffe, dass es dir schmeckt!“, sagte ich und begann dann genüsslich meine Spagetti zu essen. Kamui hingegen beäugte das Essen erst misstrauisch. Ich sah das und meinte: „Keine sorge is nicht vergiftet. Das kannst du beruhigt essen.“ Anscheinend schien Kamui dies zu beruhigen denn er begann nun zögerlich zu essen. Ich sah ihn gespannt an und er fragte: „Was starrst du mich so an? Ich esse doch nur.“ „Na, wie schmeckt es dir?“, fragte ich total neugierig. „Hm um ehrlich zu sein ist das echt lecker.“, murmelte er verlegen. Ich lächelte glücklich und aß zu ende. Nachdem wir gegessen hatten half er mir sogar beim Abwasch. Dann setzten wir uns an die Mathe Aufgaben. „Man Kamui du bist gar nicht so ein Eisschrank!“, sprudelte es auf einmal aus mir raus. „Lass das hier nicht zur Gewohnheit werden! Es ist eine Ausnahme das ich dir Mathe erkläre. Eigentlich will ich meine Ruhe haben.“ Ich lächelte. „Und hör auf mich immer so an zu lächeln!“, fügte er gereizt hinzu. „Wieso was ist so falsch daran jemanden an zu lächeln. Ich lache halt gerne. Sei doch nicht immer so pessimistisch! Ich möchte öfter für dich kochen. Ich esse nicht gerne alleine also nimm das Angebot an. Du bist doch bestimmt auch nicht gern allein oder!?“, meinte ich. „Herr Gott doch! Ich bin gerne allein. Ich will nur meine ruhe such dir wen anders!“, rief Kamui fast außer sich. Ich fühlte mich verletzt aber wollte jetzt nicht schwach wirken. Aber so böse wie er mich ansah ging es nicht. Mir kamen ein paar Tränen und ich schluchzte leicht. „Was soll das? Wieso fängst du jetzt an zu heulen?“, fragte Kamui verwirrt. Ich merkte das er mit der Situation nicht zurecht kam also schniefte ich und sprach: „Ich wollte doch nur nett sein! Und du bist so fies zu mir!“ Kamui sah mich geschockt an. Plötzlich veränderte sich seine ganze Haltung und seine ganze Mimik. Ich konnte seine Augen nicht mehr sehen denn er hatte den Kopf gesenkt und seine Haare fielen ihm ins Gesicht. „Es tut mir leid.“, flüsterte er. „Ich wollte dich nicht verletzen. Weißt du jetzt wieso ich allein sein will? Immer verletzte ich jeden um mich rum der mir wichtig ist. Bitte hör jetzt auf zu weinen. Am besten vergisst du mich.“ Er wollte aufstehen und gehen doch ich hielt ihn zurück. „Nix da!“, rief ich. Ich lächelte wieder und meinte: „Du bleibst jetzt hier und erzählst mir verdammt noch mal was passiert ist, und wieso du so geworden bist. Das bist nicht du. Und du willst so auch nicht bleiben also erzähl mir doch was passiert ist damit ich dich wenigstens verstehe!“ soo das wars erst mal wieder hehe und wie es jezz weiter geht verrat ich noch net ich sage nur da nun eine lange unterhaltung folgt *g* also vergesst die kommis net hegdl despa-fan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)