Poems & Lyrics von ScarsLikeVelvet ================================================================================ Innerlich zerrissen ------------------- Innerlich zerrissen So fühle ich mich Meine Seele in kleine Stücke zerschmettert Doch nach außen hin trage ich eine glückliche Fassade zur Schau Verschleiere wie beschissen es mir wirklich geht Wie einsam ich bin Einsam und allein Allein mit dieser Klinge Silbrig glänzt sie im Schein der untergehenden Sonne Ich weiß, dass es falsch ist Dass es meine Seele nicht retten wird Und das es den Schmerz aus meinem Herzen nicht vertreibt Dennoch Wieder setze ich sie an Wieder und wieder fährt die scharfe Klinge durch mein Fleisch Solange bis das rote Blut über meine kalte Haut rinnt Kalt... So kalt... Meine Seele erstarrt zu Eis, solange der körperliche Schmerz währt Doch dann kehre ich in die Realität zurück Und spüre...fühle... Ich bin innerlich zerrissen © S. Rabe Als ich das jetzt grad geschrieben hab (02.08.2005 22.50), hab ich mich echt mies gefühlt...tut mir leid, falls das jetz jemanden runterzieht, aber genauso fühl ich halt und ich dachte, ich schreibs mir einfach mal von der Seele... Bye Toto Dunkelheit, Traurigkeit und Einsamkeit -------------------------------------- Dunkelheit, Traurigkeit und Einsamkeit Dunkelheit hüllt meine Seele ein, während ich im hellen Sonnenlicht stehe Ich betrachte die Welt um mich herum wie durch eine Glasscheibe Sehe alles, höre alles aber kann dennoch nicht daran teilhaben Traurigkeit senkt sich wie ein schweres Tuch über mich, während ich beobachte, wie die Welt sich wandelt und ich nicht daran teilhaben kann Eingesperrt in mir selbst, ich kann nicht raus, kann nicht entfliehen, obwohl ich versuche die Ketten, die mich halten, zu sprengen Einsamkeit kommt nun noch dazu Jeder sieht mich in meinem gläsernen Gefängnis, aber niemand ist bereit mir zu helfen Dunkelheit, Traurigkeit und Einsamkeit Diese Drei sind nun meine Freunde Der Rest der Welt ist vergessen © S. Rabe Und noch so ein depressiver Ausbruch meines kranken Gemüts...ich hoff, das Gedicht is irgendwie nachvollziehbar...wär lieb, wenn ihr nen Kommi da lasst, wenn nich is auch okay... Mata ne, Toto Blood ----- Blood I like this rich deep red colour the sweet metallic smell and even it's taste With the only purpose to taste blood, my blood, I take the glittering razorblade It's just one little cut Than I run my tongue over the deep cut I taste this bittersweet juice of life and I like it....although I shouldn't © S. Rabe 07.08.2005 Insomnia -------- Insomnia Schlaflos liege ich auf meinem Bett Starre mit leerem Blick in den nächtlichen Himmel Das Funkeln der Sterne nehme ich kaum wahr Ich fühle mich kalt, einsam und leer Kalt wie die sternenklare Nacht dort draußen Einsam, als hätte man mich auf eine Insel verbannt Leer, als hätte ein schwarzes Loch meine Gefühle aufgesaugt Und so liege ich hier auf meinem Bett...Schlaflos © S. Rabe 08.08.2005 1.00 Uhr nachts Silence ------- ~ Silence ~ The world around me is silent There's no sound Only absolute silence I lay down in the green grass Starring blankly at the sky In my head there's only silence Someone walks towards me I see a figure towering high above me This figure is talking But still there is just silence I jump to my feet Walk along the lonely road towards nowhere And I walk in silence © S. Rabe 11.08.2005 Dieses Gedicht is mehr oder weniger aus ner Laune heraus entstanden, als ich mal wieder das Gefühl hatte, dass um mich herum absolute Stille herrscht, obwohl alles eigentlich seinen gewohnten Gang ging... Ich würd mich über Kommis freuen. *verbeug* Zaubermelodie ------------- Zaubermelodie Leise Die Zaubermelodie trägt dich weiter Sie bringt dir Träume schöne, unschuldige Träume befreit dich vom Alltag doch pass auf sink nicht zu tief in ihre Fänge sonst kehrst du nie zurück in die wirkliche Welt © S. Rabe 07.08.2005 Itami ----- Itami Bedächtig nehme ich die Klinge in die Hand Betrachte gedankenverloren diese silbrige Schönheit in meiner Hand Ich weiß, dass es falsch ist Ich weiß, dass mir das hier nicht helfen wird Dennoch lege ich die Klinge langsam und bedächtig an meinen Puls Ein leichtes Lächeln huscht über mein Gesicht Ich übe langsam mehr Druck aus Spüre, wie die Klinge meine Haut zunächst nur aufritzt Dann dringt sie tiefer in mein Fleisch Durchtrennt es langsam Ich spüre, wie warmes Blut über meinen Arm läuft Ich bin fasziniert von seiner Farbe Dieses rot ist so rein und dunkel zugleich Und dieser Duft...ich liebe ihn Langsam hebe ich mein Handgelenk an meine Lippen Meine Zunge schießt hervor Ich sammle einige Tropfen des kostbaren Lebenssaftes auf Süß...so unendlich süß ist der Geschmack des Blutes Und doch schmeckt es auch bitter Bitter wie die Enttäuschungen, die ich erlebt habe Meinen Geliebten, den ich an eine andere verlor Der mich betrogen hat, während wir zusammen waren Meine Großeltern, die mich verließen Bevor sie ihr Versprechen erfüllten Meine beste Freundin, die mich einfach im Stich ließ Nur weil ihr Freund ihr wichtiger wahr Noch mehr enttäuschende Dinge kommen mir in den Sinn Ich verdränge sie Will nicht bemerken, wie kaputt ich wirklich bin Will nicht wissen, dass ich krank bin Dass ich mich schon lange selbst verloren habe Verloren habe ich vor allen Dingen mein Selbstvertrauen Ich vermisse so viele unersetzliche Dinge...Menschen Es hat mir mein Vertrauen in mich selbst geraubt Mich dazu gebracht, mir selbst wehzutun Mich kaputt gemacht Mein bester Freund ist jetzt eine kleine schimmernde Rasierklinge Mit ihr sitze ich hier auf meinem Fensterbrett Ich starre in den Nachthimmel hinaus Die Schönheit der Sterne nehme ich schon lange nicht mehr wahr Früher einmal habe ich es genossen hier zu sitzen Hier draußen, auf dem Sims meines Fensters Den Rücken gegen die kühlen Dachpfannen gelehnt Den Blick dem Abendhimmel zugewandt Gedankenverloren den Sonnenuntergang betrachtend Heute sitze ich wieder hier Doch mein Blick nimmt diese Schönheit nicht mehr wahr Zu abgestumpft ist mein Herz, als dass noch irgendetwas mich berühren könnte Ich starre einfach nur in den dunklen Nachthimmel Mechanisch greift meine Hand neben mich Dort liegt sie... Gedanken machen sich in meinem Kopf breit Soll ich es tun? Allem ein Ende bereiten? Diesem Schmerz und der Einsamkeit entfliehen? Denn einsam bin ich Soviel ist sicher Niemand vermisst mich Das weiß ich Wer sollte auch so was krankes, labiles wie mich vermissen? Ein zynisches Lachen entkommt meinen Lippen Warum sollte ich die Welt von mir erlösen? Das wäre doch zu einfach. Ich lasse die Klinge sinken Langsam kommt wieder leben in meinen Körper Ein wenig lässt die Kälte nach Arme schlingen sich von hinten um meinen Körper Ich spüre einen warmen Körper an meinem Langsam drehe ich meinen Kopf zur Seite Blicke in deine Augen Dein Lächeln sagt mir, dass du für mich da sein wirst Egal was passiert Ich erwidere dein Lächeln Gebe dir die Klinge Damit ich nicht in Versuchung gerate es doch zu tun Dann rücke ich zur Seite Du setzt dich neben mich Hältst meine Hand Aufmunternde Worte verlassen deinen Mund Ich lasse meinen Kopf an deine Schulter sinken Zum ersten Mal seit langem fühle ich mich geborgen Verspüre keine Angst vor dem nächsten, nahenden Morgen Ich weiß jetzt Ich bin nicht allein Du bist für mich da Wenn alle Stricke reißen Mit einem Lächeln auf den Lippen schließe ich die Augen Denn ich bin sicher Du wirst über meinen Schlaf wachen Verhindern dass mich Alpträume und Einsamkeit langsam zerreißen Alpträume, wie mich immer wieder dazu bringen Schreiend auf zu wachen Die Tränen des Schmerzes über meine Wangen laufen lassen Weil sie mir die Grausamkeit meines Tuns vor Augen führen Weil sie mir zeigen, wie die anderen fühlen Die, die hilflos mit ansehen müssen, wie ich mich zugrunde richte Einsamkeit, an der ich selbst nicht unschuldig bin Weil ich mich zurückziehe Die, die ich liebe von mir stoße Weil ich sie vor mir selbst schützen will Und sie damit nur noch mehr verletze Wenn ihr das hier lest, möchte ich nur noch eines sagen Es tut mir leid Es tut mir leid, dass ich euch soviel Kummer bereite Es tut mir leid, dass ihr euch um mich Dummkopf so viele Sorgen macht Bitte verzeiht mir Ich versuche, es nicht wieder zu tun Und ich bin sicher Mit euch an meiner Seite schaffe ich das Ein zufriedenes Lächeln huscht über mein Gesicht Und ich kuschele mich glücklich enger an dich Zum ersten Mal seit langem fühle ich mich wohl in meinem Körper Verspüre ich wieder Lust zu leben © S. Rabe 12.08.2005 Ich hoffe, dieses Mal kann man meine Gefühle ohne eine großartige Erklärung nachvollziehen... Die, die mich besser kennen, werden vielleicht ein wenig besser verstehen, warum ich tue, was ich tue...werden wissen, wie es mir wirklich geht und ich hoffe, dass sie mich deswegen nicht verachten Ich weise hier niemandem die Schuld für mein Handeln zu, denn das obliegt allein meiner Verantwortung,...ich gebe hier nur weniger Antwort auf die Frage nach dem 'Warum?' Bye Toto I'm here and I will stay ------------------------ I'm here I'm here in this very room This very room where we used to be together Now I'm alone You're not here You left this world a long time ago I'm thinking about you Thinking about the good time we had together I'd like to follow you I'd like to leave this world This world is so cruel It took you away from me I know it wasn't your fault But it smashed my heart into pieces It took years...but slowly my heart died And now I'm here again Back were it all began I'm thinking about all the things that happened since you died And now I know something I have a reason for living My friends and family need me And so I stay Thank you for being there for me © S. Rabe 17.08.2005 23.18 Uhr Living...not for me, but for you -------------------------------- I'm sitting here outside on the roof Watching the stars They're glittering Glittering like the tears that roll down my cheeks I'm crying Crying because you're not here I'm alone You left me Left me forever And there is nothing I can do You're dead and gone You left me behind My heart is crying and bleeding My soul cries for deliverance But still something denies my suicide I'm not able to leave this cruel world I'm not able to take the glittering razor-blade beside me I'm not able to cut my wrist I just can't do it It's not that I'm afraid I don't fear death Why should I do so? Death can be warm and friendly It brings relief But it can also be painful, cold and cruel It can tear you apart I know this But still I don't fear death My heart is dead My soul is dead Only my body is still living I'm a mere shell So that's why I'm not afraid It only hurts my body For my soul is dead And so I'm sitting here Watching the night sky Thinking of better days A tiny twinkle of life shows in my eyes I know I must live Not only for me but for you Because you're not able anymore © S. Rabe 17.08.2005 Forgive me ---------- Forgive me You were the one who raped my heart You were the one who tore my soul apart You were the one who made me cry You were the one whose fault it may be when I die I was the one who was raped I was the one who was torn apart I was the one who cried I am the one who is about to kill herself You make me shake with anger You make me shiver with fear You make me cry You make me kill myself I hate to shiver I hate to cry I don't want to be myself anymore I don't want to be here anymore This is not the place to be any longer for me I hate this place This is where I cried This is where my soul died This is where my heart died I want to leave I don't want to be here I will leave as soon as possible I will leave into a better live I hope so...but I won't know until I haven't tried So I say 'Sayonara, mother' I will leave...and I hope we can be friends someday But for now it is better if you leave me alone Because I don't want to rape your heart or tear your soul apart Forgive me, mother And still shaking, shivering and crying I leave... ...but I haven't killed myself © S. Rabe 25.08.2005 22.45 Feeling Free ------------ Feeling Free Smiling I set one feet in front of the other I reach the balcony My eyes wander over the dark city Only now and than I can see a twinkling light But this doesn't matter Nothing matters anymore Thoughts race through my head I don't give them one ounce of attention I climb onto the fence of the balcony Then I spread my arms wide One last look over the dark city Now I'm falling I'm free I fly I loose my consciousness I hit the ground I'm dead © S. Rabe Dieses 'Gedicht' drückt mein Verlangen nach Freiheit aus...allerdings würde ich nie versuchen, so an meine Freiheit zu gelangen...denn wer weiß, was uns nach unsrem Leben erwartet... Hearts Fear ----------- Hearts Fear My heart hurts It hurts with fear A body hovers over mine It holds me down I'm not able to move I'm afraid No ones there to help me I scream with fear No one hears me I'm shivering The body comes even closer When his lips reach mine my heart dies I did not want to make contact to him I did not want to feel his body so near When he withdrew my body lies still I feel like I'm dead Fear shows in my eyes Fear in my heart Now...it's broken... © S. Rabe Frei sein... ------------ It's one of those nights where I can't sleep I'm starring @ my fucking bedroom wall and think about what might end my pain in my heart I know there's one solution It's quite easy to take out my little razorblade and cut me until I soothed the pain But this solution is only momentarily Talking doesn't help either So I just keep lying here Starring @ the wall I know I would hate myself when I cut again So I stay put I won't open my closet and fetch the little silver blade I just wish I wasn't bound to my word I promised not to cut And I have to keep my promise Or my friend will get sad again But I'm sad too And I don't know what to do So...somebody please help me... © S. Rabe 03.08.2006 2.40 Uhr ...niemals mehr denken müssen ----------------------------- Suche Liebe Suche Geborgenheit Suche Wärme Suche Freundschaft Finde Hass Finde Unwohlsein Finde Kälte Finde Einsamkeit Bin verunsichert Bin einsam Bin allein Bin durcheinander Weiß nicht was ich denken soll Weiß nicht was ich fühlen soll Will es auch nicht wissen Will nicht denken Will nicht fühlen Will einfach meine Ruhe Mag nicht mehr über all das nachdenken, was mir durch den Kopf geht Will dass es endlich aufhört Will endlich frei von den Gedanken sein Lasst mich endlich frei sein © S. Rabe 01.01.2007 Gomen nasai ----------- Allein sitz ich hier Geplagt von Schuldgefühlen Wollte dir nicht wehtun Habe einen Fehler gemacht Weiß nicht, was ich sagen soll Weiß nicht, was du denkst Wüsste es jetzt gern  Gehören wir noch zusammen? Oder gehen wir jetzt getrennte Wege? Ich hoffe nicht, dass es so ist Ich mag dich Will dich nicht wegen einer Dummheit verlieren Bitte vergib mir Ich konnte doch nicht ahnen, dass ich dir damit so wehtue Ungeweinte Tränen sammeln sich in meinen Augen Wollen meine Wangen hinunter rinnen, doch ich halte sie auf Habe nicht das Recht zu weinen Habe es verspielt… Es tut mir leid… © S. Rabe Evil side of Beauty ------------------- Ugly Beautiful Hatred Beloved Don’t how I should feel My feelings are going round like a merry-go-round Don’t know what I should do Don’t know where to go Don’t want to know it Don’t want to go anywhere Don’t want to stay Don’t want to go away Want to go my way Want to feel like I feel Don’t want to tell people how I feel They don’t need to know it Not when they can’t recognize by themselves how I feel Beautiful Beloved That’s how I want to feel Ugly Hatred That’s how I feel Want to send my feelings to hell Want to let them die a terrible death Just like my heart is dying a terrible death since I was born © S. Rabe 28.01.07 19.20 Uhr Teardrops falling from Heaven ----------------------------- Teardrops falling down from heaven Raindrops rolling down my face My hearts aching I just hate it here I don't want to be here anymore I just want all this pain to end Please let it end Make the bleeding of my heart stop Stop this aching pain Stop the dagger that's tearing me apart Or let my life find a bitter end Teardrops falling down from heaven Raindrops rolling down my face © S. Rabe 06.02.2007 17.42 Tears ----- Tears Blood red tears roll down my cheek I watch myself in the mirror as I scratch myself It's my soul that bleeds not my body although my body feels the pain The tears crash on the floor The 'golden' moment is broken I realize what I have done It's over now I shed silent tears while I tend the scratches Why did I do this to me? Why? © S. Rabe 07.08.2005 Someday I will... ----------------- My heart hurts I like to scream But I can’t My throat is to sore from all the crying I want to rip my heart apart It hurts like hell every time I think about what happens right now in my head My thoughts just run in circles I can’t think clearly anymore I want to make it stop But I can’t make it stop Not with normal methods There’s only one method I can stop this But I know I can’t use this one When I use it, I might just cut do deep I might kill myself… And I don’t want to kill myself… Not yet…not now… But someday I will © S. Rabe 11.02.2007 22.22 Love hurts ---------- Love hurts I can’t stop thinking about you I can’t stop longing for you I know I will never get you I will never lay my hands on you You’re too precious You’re too shy You’re so pretty You smell delicious I just love the way you walk I just love the way you talk I love your hair So bright and fair I love your smile So pretty and clear You never show fear I can’t stop thinking about you I can’t stop longing for you I know I will never get you I will never lay my hands on you That’s my precious little secret I want to keep it I want to keep it Keep it Keep it Loving you is hurting me Loving you makes me insane Loving you breaks me But it still makes me smile No matter how broken I am inside © S. Rabe 16.02.2007 0.24 Uhr Dieses Gedicht ist für eine Person, die ich schon seit langem sehr liebhab, von der ich hoffe, das sie sich daran erinnert und mich nicht vergisst, was zur Zeit der Fall zu sein scheint. Aishite imasu, tenshi *_______* Longing for you --------------- Sitting here My back against the wall Thinking you Longing for you Knowing I can’t have you Closing my eyes I don’t want to see you even if you’re not here Seeing you makes my heart ache I long for you But I can’t have you So just leave me be Let the pain rip my heart apart I long for you But I can’t have you I don’t want to hear your voice It makes my heart ache I long for you But I can’t have you It’s so melodious So crystal clear Reaching me even in my dreams Making me shiver I long for you I long for your touch I want to feel you I want you near me But I can’t have you I will never have you And that’s what makes my heart bleed © S. Rabe 16.02.2007 22.00 Uhr Auch dieses Gedicht ist für mein kawaii-mono *knuddels* *es endlich mal wieder sehn will* *den doofen Karnevalsverein tret* *karneval cancel* Komm endlich mal wieder zu mir, bitte *dich unheimlich vermiss* *schon übern Monat nich mehr gesehn hat* *dich morgen gern mitnehmen würd* *karneval deswegen nomma tret* Ein Leben... ------------ Heimlich essen Heimlich trinken Heimlich schlafen Heimlich leben Ein Leben im Schatten Ein Leben verborgen vor ihnen Ein Leben nicht wert gelebt zu werden Ein Leben in Einsamkeit Will es wegwerfen Will es nicht haben Will es einfach beenden Will nichts mehr davon hören Heimlich den Schmerz lindern Heimlich mein Herz betäuben Heimlich alles tun, um nicht denken zu müssen Heimlich alles vergessen Ein Leben im Schatten Ein Leben verborgen vor ihnen Ein Leben nicht wert gelebt zu werden Ein Leben in Einsamkeit Gezwungen dieses Leben zu leben Gezwungen mit ihnen zu leben Gezwungen sie zu ertragen Gezwungen einfach weiterzumachen Kann so nicht leben Kann so nicht weitermachen Kann es nicht ertragen Kann einfach nicht mehr Ein Leben im Schatten Ein Leben verborgen vor ihnen Ein Leben nicht wert gelebt zu werden Ein Leben in Einsamkeit Lass mich leben wie ich will Lass mich tun was ich will Lass mich einfach meinen Weg gehen Lass mich einfach sterben, wenn ich es will Red mir nicht in mein Leben Red mir nicht ein, dass ich das alles so will Red mir nicht ein, dass das alles so sein muss Red mir nicht in meinen Tod hinein Ein Leben im Schatten Ein Leben verborgen vor ihnen Ein Leben nicht wert gelebt zu werden Ein Leben in Einsamkeit Lasst mich doch einfach gehen Lasst mich gehen, wenn mich hier nichts mehr hält Lasst mich ziehen Lasst mich einfach weg von hier In ein Leben im Licht In ein Leben, das mir besser gefällt In ein Leben nach dem Tod In ein anderes Leben, wo mich hier nichts und niemand mehr hält © S. Rabe 19.02.2007 23.06 Tausend Worte ------------- Tausend Worte, die mich verletzen Tausend Worte, die jemanden auf mich hetzen Tausend Worte, die mich zwingen zu tun, was ich nicht will Tausend Worte, die sagen ‚sei endlich still’ Tausend Worte, die mich in die Ecke drängen Tausend Worte, die mich fühlen lassen, jeder lässt mich hängen Tausend Worte, die zeigen, wie allein ich bin Tausend Worte, die sagen, du bist nicht in Tausend Worte, die mir vieles zu verstehen geben Tausend Worte, die mir sagen, du bist es nicht wert zu leben Tausend Worte, die mein Inneres töten Tausend Worte, die sagen, hier ist Hilfe nicht von Nöten Die Wunden auf meiner Seele und meinem Körper sagen mehr als tausend Worte © S. Rabe Lass mich gehen... ------------------ Alles ist rot… Bin noch einen Schritt weit entfernt vom Tod Mein Herz…es schlägt nicht mehr Mein Kopf…keine Gedanken…einfach leer Ein Schnitt noch…dann ist alles gut Niemals mehr leiden…der Schmerz geht mit dem Blut Lass mich gehen…lass mich ziehen Endlich diesen Qualen entfliehen Ich will das alles nicht Ihr macht mich kaputt mit eurem Gift Will Freiheit erlangen Nicht ständig darum bangen Kann keine Liebe finden Will mich nicht ewig ans Leben binden Lass mich gehen…lass mich ziehen Endlich diesen Qualen entfliehen Allein gelassen bleib ich zurück Denk ich an euch, dann spiel ich verrückt Kann den Gedanken nicht ertragen Euch verloren zu haben Lass mich gehen…lass mich ziehen Endlich diesen Qualen entfliehen Alles ist rot… Bin noch einen Schritt weit entfernt vom Tod Mein Herz…es schlägt nicht mehr Mein Kopf…keine Gedanken…einfach leer Ein Schnitt noch…dann ist alles gut Niemals mehr leiden…der Schmerz geht mit dem Blut © S. Rabe 05.03.2007 22.42 Uhr ...sich wehtun... ----------------- Ritzen, Cutten, sich selbst verletzen Alles Wege sich selbst weh zu tun Andere, die einen in diesen Teufelskreis hetzen Andere, die dich fragen ‚und was nun’ Woher soll ich das wissen? Hab mein Leben doch längst weggeschmissen. Will einfach in den Tag hinein leben Kann doch sehen, dass Leben hat mir nichts mehr zu geben Fühle mich einsam und allein Dabei will manchmal jemand bei mir sein Kann es aber nicht akzeptieren Will meinen Schmerz allein praktizieren Ich bin ein dreckiger Egoist Na und…du sagst mir ja doch nur, wie krank das ist Setzt mich unter Druck Sagst mir, ‚mach Schluss damit, lass es sein’ Du schlägst meine Seele damit klein Ich kann nicht mehr zurück Zulange tu ich ES schon Und was hast du dafür übrig? Nur Spott und Hohn Geh doch weg, lass mich allein Ich mach mich jetzt ganz klein Ritzen, Cutten, sich selbst verletzen Alles Wege sich selbst weh zu tun Andere, die einen in diesen Teufelskreis hetzen Andere, die dich fragen ‚und was nun’ Woher soll ich das wissen? Hab mein Leben doch längst weggeschmissen. Dein Spott und dein Hohn Für mein Vertrauen ist das der Lohn Kann dich nicht mal dafür hassen Hoffe einfach darauf, dass du weg gehst Wenigstens darauf kann ich mich verlassen Darauf und auf den Schmerz Der sich bohrt immer tiefer in mein Herz Geh ruhig weg Lass mich allein Bald ist nichts mehr übrig von mir Nicht mehr, als bei jedem andren Tier Ritzen, Cutten, sich selbst verletzen Alles Wege sich selbst weh zu tun Andere, die einen in diesen Teufelskreis hetzen Andere, die dich fragen ‚und was nun’ Woher soll ich das wissen? Hab mein Leben doch längst weggeschmissen. Lass mich allein Geh endlich weg Mein Leben hat keinen Zweck Nicht mit dir Und nicht ohne dich Ich sehe keinen Ausweg mehr Will einfach nur noch weg Lass mich endlich gehen Ich kann ihn doch in deinen Augen sehen Diesen Hass und die Verzweifelung Daher nur noch dies, mein Schatz…Verzeihung Ritzen, Cutten, sich selbst verletzen Alles Wege sich selbst weh zu tun Andere, die einen in diesen Teufelskreis hetzen Andere, die dich fragen ‚und was nun’ Woher soll ich das wissen? Hab mein Leben doch längst weggeschmissen. Da du nicht gehen kannst Werde ich es tun Ich lasse mich nicht aufhalten… Ich werde einfach gehen Lasse dich hier allein im Regen stehen Hoffe auf den Sonnenschein Endlich zieht Frieden in meinem Herzen ein Atme erleichtert auf… Die Freiheit hat mich wieder Und die Erde auch Ritzen, Cutten, sich selbst verletzen Alles Wege sich selbst weh zu tun Andere, die einen in diesen Teufelskreis hetzen Andere, die dich fragen ‚und was nun’ Woher soll ich das wissen? Hab mein Leben doch längst weggeschmissen. © S. Rabe 07.03.2007 15.38 Uhr Qual ---- Ich stehe hier auf dem Dach Einsam, allein… Ich höre deine Stimme schwach ‚Lass es sein’ Das sind deine Worte Doch ich höre sie nicht Will sie nicht hören Denn ich weiß, du liebst mich nicht Du meinst es nicht ernst Dir ist es egal Ich bin hier oben allein mit meiner Qual Ich kann mich nicht entscheiden Soll ich springen, aus dem Leben scheiden? Oder bleib ich einfach stehen Genieße den Wind, lasse ihn die Tränen wegwehen? Denn eines ist sicher, ich weine hier leise Versuche zu vergessen auf diese Weise Doch finde ich Vergessen? Nein Das Schicksal ist doch ein mieses Schwein Es lässt mich leiden, doch niemals gewinnen Lässt lieber Tränen über meine Wangen rinnen Lieber Gott…lass mich blutige Tränen weinen Lass sie meinen Körper zeichnen Und mich auf ewig mit meinem Schmerz einen Doch selbst meinen Schmerz gönnt man mir nicht… Immer wieder höre ich eure Worte ‚Hör auf…nein, tu das nicht’ Bin ich nicht alt genug zu entscheiden? Was wenn ich es will…diese Art zu leiden? Wenn sie das ist, was mich befähigt mich auszudrücken? Nehmt ihr sie mir, zerbricht es mein Leben zu Stücken… Lasst es mich doch einfach tun Vielleicht finde ich dadurch die Möglichkeit zu ruh’n Denn wenn ich diese Möglichkeit nicht kriege Dann mach ich hier bald die Fliege Dann tu ich es wirklich, was ihr vermutet Und tu ich es wirklich, ist es euer Herz, das blutet Denn dann werdet ihr mich verlieren Könnt mich nie mehr wie ein Zootier anstieren Aber ich habe dann meine Ruhe Ich glaube bald, dass ich es tue Das ich einfach springe Ob vom Dach oder über die Klinge… Diese Entscheidung ist noch nicht gefallen Sie hängt ab…ab von euch allen Quält mich weiter und ich werde gehen Lasse euch dann einfach hier stehen In eurer Trauer und eurem Leid Denn auch mir war niemand zu helfen bereit Ich lasse sie nun enden diese Qual Es bleibt bei blutigen Tränen…für dieses Mal © S. Rabe 08.03.2007 20.13 Uhr Borderline ---------- I’m dancing on the borderline Telling everybody I am fine I know this isn’t real My heart is cold like steal It’s frozen like ice Nobody’s being nice To me I’m alone I’m cold Dunno when Dunno where I feel alone everywhere There might be hundreds of people But I am alone Like there is a wall between them and me I can’t break through My feelings are as clear as they are hidden I think…they are forbidden I can’t show them for real Even if I show them no one knows They don’t think that this is the real me They think I’m faking it when I’m on the verge of tears Nearly breaking down But that’s me This other side with the happy smile And the cheery mood That’s another part of me A part of me I always show Just to let them think I’m fine Even if I’m not All I feel is hatred, disgust and fear That I’m a foolish girl to think I might be attractive or nice I hate myself I’d like to kill me at some special times All I show is this cheery side Always smiling and joking Fooling around and not taken serious at any time There are few people who see through my masquerade And even they can’t always tell my mood So…yeah… I live my life on the borderline I’ll always be telling everybody I’m fine So watch out It’s dangerous if I tell you this I might be damaging myself, while I talk to you © S. Rabe Deep down... ------------ My dreams are broken So many words are left unspoken Tears are streaming down my face You tore apart my heart Playing out your greatest ace Just played it out like a dart Pain is boiling in my brain It longs to be soothed I had hoped to never do it again But I was so wrong I couldn’t stand this all along So I took my little razorblade out And now I’m sitting here My skin is marred New scars litter my body I’m thinking about leaving I’m down…so deep down I can’t go farther So…what should I do now? Kill myself? Hope that this piece of shit called live will get a little better? I don’t know what to do Can you tell me what to do? Do you know something that can soothe my pain That can prevent me from dying for a few more days © S. Rabe 16.03.2007 14.40 Paradise ?! ----------- Broken dream Broken heart Keep me from dying Let me die Don’t know what I want Don’t know what I need Tell me…where can we meet In heaven ? In hell? Where is this place called paradise? My Paradise is when I have my little blade with me When I soothe the pain in my heart by cutting it out of my body © S. Rabe 16.03.2007 14.48 Einsamer Engel -------------- Einsamer Engel Steht weinend auf der Wiese Einsamer Engel Zeigst mir Arme wie diese Einsamer Engel Arme, die blutige Tränen weinen Einsamer Engel Bist mit dir nicht im Reinen Einsamer Engel Trägst ein dunkles Geheimnis Einsamer Engel Verbannst das schlimme Ereignis Einsamer Engel Weinst deine roten Tränen Einsamer Engel Sagst mir, ich soll mich nicht grämen Einsamer Engel Lass mich nicht allein Einsamer Engel Das kann nicht sein Einsamer Engel Wie ist das möglich? Einsamer Engel Endet dieses Ereignis hier tödlich? Einsamer Engel Bin ich du? Einsamer Engel Bist du ich? Einsamer Engel Ich weiß es nicht Einsamer Engel Die blutigen Tränen werden immer mehr Einsamer Engel Ich kann nicht mehr Einsamer Engel Ich fühl mich so schwach Einsamer Engel Ich sehne mich so nach Einsamer Engel Der Erlösung Einsamer Engel Findest du eine Lösung? Einsamer Engel Du lächelst mich an Einsamer Engel Ziehst mich in deinen Bann Einsamer Engel Die Tränen versiegen Einsamer Engel Wo bist du geblieben? Einsamer Engel Bist du gegangen? Einsamer Engel Spürst du nicht mein Verlangen? Einsamer Engel Nun bin ich einsam Einsamer Engel Warum gingen wir nicht gemeinsam? Einsamer Engel Ich will nicht einsam sein Einsamer Engel Ich komme zu dir Einsamer Engel Nichts hält mich mehr hier Einsamer Engel Hör auf zu weinen Einsamer Engel Du bist nicht mehr allein Einsamer Engel Ich bin bei dir Einsamer Engel Nun bleib ich hier Einsamer Engel Ich habe mein Heim gefunden Einsamer Engel Unter Engeln allein Einsamer Engel Bei den Teufeln daheim Einsamer Engel Sieh mich nur an Einsamer Engel Dies hier war Gottes Plan Einsamer Engel Wir sind vereint Einsamer Engel Wir werden nie mehr einsam sein Einsamer Engel Du bist ich Einsamer Engel Ich bin du Einsamer Engel Zwei Seiten einer Medaille Einsamer Engel Wir leben in freiem Fall Einsamer Engel Unser Leben endet nicht Einsamer Engel Denn das wollen wir noch nicht Einsamer Engel Ich freue mich Einsamer Engel Im Moment meines emotionalen Todes…da fand ich dich Einsamer Engel Ich liebe dich © S. Rabe 18.03.2007 1.25 Uhr Lass es sein ------------ Rede mit mir Oder lass es sein Erzähl mir, was los ist Oder lass es sein Treib mich mit Andeutungen in den Wahnsinn Oder lass es sein Bring mich dazu, dir zuzuhören Oder lass es sein Tu was du willst Oder lass es sein Hasse mich dafür, dass ich versuch dir zu helfen Oder lass es sein Fühle meine Enttäuschung Oder lass es sein Merke, dass du mir wehtust Oder lass es sein Spüre meinen Schmerz Oder lass es sein Sieh mich blutige Tränen weinen Oder lass es sein Sieh die Schnitte an meinen Armen Oder lass es sein Achte auf den Schmerz in meinen Worten Oder lass es sein Merke, dass ich wieder den emotionalen Tod gestorben bin Oder lass es sein Nimm ihn wahr, den Geruch meines Blutes Oder lass es sein Lege Blumen an das Grab meines Herzen Oder lass es sein Es ist zu spät für Entschuldigungen © S. Rabe 18.03.2007 14.35 Uhr Für kodokuna_kotoba Mach mich verrückt ------------------ Heul mir die Ohren voll Mach mich verrückt Sag mir, du bringst dich um Mach mich verrückt Zeig mir die kalte Schulter Mach mich verrückt Bin ich die Auskunft Mach mich verrückt Seh ich aus, als wüsste ich alles Mach mich verrückt Ich bin auch nur ein Mensch Mach mich verrückt Auch ich habe Grenzen Mach mich verrückt Ihr führt mich darüber hinaus Mach mich verrückt Ihr tut mir weh Mach mich verrückt Bringt mich dazu mir selbst wehzutun Mach mich verrückt Bringt mein Herz dazu zu sterben Mach mich verrückt Ich kann nickt mehr Mach mich verrückt Ich halte das nicht mehr aus Mach mich verrückt Mein Geduldsfaden reißt Mach mich verrückt Ich schreie Mach mich verrückt Ich weine Mach mich verrückt Und ihr merkt es nicht mal Mach mich verrückt Wie deutlich muss ich es zeigen? Mach mich verrückt Reicht es nicht, dass mein Herz blutend am Boden liegt? Mach mich verrückt Soll ich daneben liegen? Mach mich verrückt Blutend, schreiend vor Schmerz Mach mich verrückt Meine Klinge liegt bereit Mach mich verrückt Macht so weiter und ich setze dem allen ein Ende Mach mich verrückt Dann höre ich all das nicht mehr Mach mich verrückt Auch ich bin kein Engel Mach mich verrückt Aber ich mache mich dann zu einem Mach mich verrückt Seht es endlich ein Mach mich verrückt Ihr seid nicht allein Mach mich verrückt Aber mich, mich lasst ihr allein Mach mich verrückt Mehr als da sein kann ich nicht Mach mich verrückt Aber jetzt…jetzt will ich es nicht Mach mich verrückt Weil ich nicht mehr kann Mach mich verrückt Dieses silberne Glitzern zieht mich in seinen Bann Mach mich verrückt Hört endlich auf Mach mich verrückt Schweigt endlich Mach mich verrückt Lasst mich in Frieden Mach mich verrückt Sonst ist es zu spät für mich © S. Rabe 18.03.2007 16.13 Uhr Schmerzen --------- Schmerzen Im Herzen Schmerzen In meiner Seele Schmerzen Die mich zerreißen Schmerzen Die mich weinen Lassen Schmerzen Die ich nicht spüren will Schmerzen Die mich durchdrehen lassen Schmerzen Die mich zwingen Dinge zu tun, die ich nicht will Schmerzen Von denen ich will, dass sie aufhören Schmerzen Die mir beweisen, dass ich noch lebe Schmerzen Die mir zeigen, dass ich noch da bin Schmerzen Bitte lasst sie enden Schmerzen Wegen denen mein Körper jetzt blutige Tränen weint Schmerzen Beweis des Lebens, Begleiter in den Tod Bitte lasst sie enden, lasst sie enden meine seelische Not © S. Rabe 18.03.2007 22.42 Uhr Bloodstains on the carpet ------------------------- Bloodstains on the carpet Tearstains on the floor Lying there cut into pieces This bloody heap of flesh was once my heart I feel like screaming I feel like running I want to flee I want to leave this broken home I wrecked my room I ran wild I can't stand my mood swings I fear them, because I don't know What will happen Will I be happy Will I be sad Will I try to kill the pain I feel like screaming I feel like running I want to flee I want to leave this broken home I broke it on my own Tearstains on the carpet Bloodstains on the floor I lost my selfcontrol © S. Rabe ...nein...ich hab mich heilgelassen, falls jetzt jemand was falsches denkt Zerbrochenes Herz ----------------- Will dich nicht sehen Mein Herz zerbricht dabei Will dich nicht sehen Weiß das auch deines leidet Fühle mich ängstlich Fühle mich allein Hätte dich gern bei mir Aber das geht nicht Will dich nicht sehen Mein Herz zerbricht dabei Will dich nicht sehen Weiß das auch deines leidet Deine Nähe tut weh Deine Abwesenheit auch Weiß nicht, was ich tun soll Um dir zu sagen, dass ich dich liebe Will dich nicht sehen Mein Herz zerbricht dabei Will dich nicht sehen Weiß das auch deines leidet Kann nicht mehr schlafen Nicht mehr essen Fühle mich krank Und ich vermiss dich Will dich nicht sehen Mein Herz zerbricht dabei Will dich nicht sehen Weiß das auch deines leidet Lass mich nicht leiden Halt mich einfach fest Will deine Nähe spüren Geh endlich weg Will dich nicht sehen Mein Herz zerbricht dabei Will dich nicht sehen Weiß das auch deines leidet Geh weg Lass mich im Stich Will dich nah bei mir haben Vielleicht siehst du sie dann nicht…diese Narben Will dich nicht sehen Mein Herz zerbricht dabei Will dich nicht sehen Weiß das auch deines leidet Narben, die meine Arme zieren Narben, die meinen Körper zeichnen Narben auf meiner Seele Die nur deine Nähe heilen kann Will dich nicht sehen Mein Herz zerbricht dabei Will dich nicht sehen Weiß das auch deines leidet Zerbrich nicht daran Bitte leide nicht Ich will, dass du nur eines weißt Ich liebe dich © S. Rabe Gewidmet Dorei-chan und Warumono_dark Ich hoffe, ihr zwei werdet glücklich…ihr habt’s euch verdient. Ame to Namida ------------- Ame to Namida Rain is falling Just like tears Seems like heaven is crying Crying these tears that are stuck inside me I can't stand these feelings inside me They're killing me I can't voice them Can't find a way to get rid of them I can't even find a proper name for them It's not only fear, mistrust and the feeling of being hated It's an incoherent mix of feelings that send my brain into emotional overload Rain is falling Just like tears Seems like heaven is crying Crying these tears that are stuck inside me Emotional overload Getting pregnant with deadly thoughts Wanting to get rid of them Tearing them or me apart Can't I get a start Can't I find a way Please you feelings…just leave me be Rain is falling Just like tears Seems like heaven is crying Crying these tears that are stuck inside me I'm standing in this rain It's faking the tears I can't cry They're running down my cheeks I look like a drowned angel I want to be reborn Reborn as what I am A wretched little brat of a demon and an angel Rain is falling Just like tears Seems like heaven is crying Crying these tears that are stuck inside me I'm standing in the rain Faking my tears again I'm faking them with rain and blood Please believe me I love you all I go to god Rain is falling Just like tears Seems like heaven is crying Crying these tears that are stuck inside me © S. Rabe 24.04.2007 22.43 Uhr It never was and never will be ------------------------------ It never was and never will be As I would want my life to be It never was and never will be A life I would like to live It never was and never will be My favourite thing to do It never was and never will be But I have no choice It never was and never will be I will have to endure this life It never was and never will be With all it's pain and all it's joy It never was and never will be Until the end It never was and never will be My friend © S. Rabe 05-05-2007 15.00 Uhr Neverending Nightmare --------------------- It's a never ending nightmare This nightmare called life I lie here in the darkness No light shines through the windows Even in this bright daylight there is no light in my life I can't hear the birds singing I can't see the sunshine Even when I sit right amongst the birds in the bright sunshine Left alone here No one visiting me No one talking to me I feel lonely As lonely as one could be Maybe I should help myself Maybe I should leave this loneliness Maybe I should walk through the sunlight Maybe I should listen to the birds singing their songs Maybe I should start to live again Or maybe I should leave all like it is, was and ever will be © S. Rabe 05-05-2007 15.10 Uhr Einsam, Allein, Ängstlich ------------------------- Einsam in der Nacht Allein sitz ich im Dunkeln Ängstlich zitternd lieg ich in der Kälte Niemand da, der mich beschützt Niemand da, der zu mir spricht Einsam am Tag Allein steh ich im Licht Ängstlich zitternd such ich nach Wärme Niemand da, der mich beschützt Niemand da, der zu mir spricht Einsam in der großen Menge Allein bin ich unter all den vielen Menschen Ängstlich zitternd suche ich Anschluss Niemand da, der mich beschützt Niemand da, der zu mir spricht Einsam unter all den Menschen, die mir wichtig sind Allein gelassen habt ihr mich, als ich euch am dringendsten brauchte Ängstlich zitternd blieb ich zurück Niemand da, der mich beschützt Niemand da, der zu mir spricht Einsam in der Einsamkeit Allein bin ich beim Alleinsein Ängstlich zitternd steh ich meinem größten Feind gegenüber…mir Niemand da, der mich beschützt Niemand da, der zu mir spricht © S. Rabe 19.05.2007 16.16 Uhr Grenze ------ Die Grenze ist überschritten… Mein Arm, mein Körper vollkommen zerschnitten… Tränen über meine Wangen rinnen… Ich bin ganz leer hier drinnen… Stehe neben mir… Erkenne nicht mal mehr den Schmerz in mir… Fühle das schnelle Schlagen meines Herzens langsamer werden… Mein Atem ist nur noch ein leiser Hauch… Schwach nur hebt und senkt sich mein Bauch… Ich zittere… Es ist so kalt… Die Welt um mich herum ist so dunkel… Mein Körper, er ist so kalt… Nie wollte ich diese Grenze überschreiten… Habe mir geschworen, hier zu bleiben… Ich habe es nicht geschafft… Der Tanz mit der Klinge ist vorbei… Mein Leben ist fast verloren… Mir ist alles einerlei… Leben… Sterben… Für mich ist dazwischen kein Unterschied mehr… Ich bin innerlich tot… Kaum ein Funken Leben ist noch in mir… Meine Augen geschlossen liege ich da… Ich fühle mich so sonderbar… So schwerelos und leicht… Ist das Ende bald erreicht? Werde ich es schaffen den letzten Schritt zu gehen? Ich weiß, ich werde meine Freunde dann nicht wieder sehen… Aber was soll ich tun? Dieses Leben ist für mich die reinste Qual. Bitte… Lasst mich sterben, ein für alle Mal. © S. Rabe 16.08.2007 19.46 Uhr Macht euch keine Gedanken. Mir geht's gut und ich hab nicht die Absicht mich umzubringen, auch wenn es so scheint. Es war nur etwas, das mir durch den Kopf ging. Not allowed to touch you ------------------------ You were here with me But I was denied to touch you Touch you in the loving way I wanted to touch you It was a hurting experience You were right in front of me But I wasn't even allowed to touch you Even though I did it At the concert I gathered you into my arms I needed to be near you Even if it was just for a few moments I just needed to be sure of my feelings I know I don't need to tell you I think you know what I feel But you don't want to know it, because you have a koi So I'll just leave this as it is I'll come over it sooner or later At least I hope so I can't even hate you for not allowing me to touch you Because I can understand that you want to be with your koi This is all so hard for me But I hope you get happy…that’s the best I can hope for Because to see you happy makes me smile…at least a little bit. Suki da yo © S. Rabe I think, the one I mean knows who is meant, right? Walking away ------------ Gentleness is fading away I can only see anger in your eyes Your beautiful eyes Those eyes which once shone in love for me Now they only show hatred and anger I can't even look away I have to memorize the way you look at me Just as I memorized the days, when you watched me in a loving way When you cared for me It's my own fault that these days are over I cared to much and took the wrong turns along this path we walked together But I couldn't help it in these past years What was done had to be done And so I did it when you wouldn't do it Thankfully I know a way to escape your bright eyes I know they are watching me But it hurts now an so I chose the only option I have I turn around and walk away Out of you life…at least for a while © S. Rabe Dieses Gedicht entstand beim Schreiben am 39. Kapitel von dôsei-ai no. Das Kapitel hat mich ziemlich mitgenommen und ich hab mich wirklich in Kaoru hineinversetzt...also wundert euch nicht... Malicious Thoughts ------------------ Left alone in darkness Yet found life there in Friends who follow me just to find me there burried deep within my own malicious thoughts Friends who catch me when I fall I want to thank you That's all all I have to say I hope, I can refrain from it one day I hate to fall into the darkness yet I can't crawl into the light It will burn and sting and I can't manage it on my own not if I am all alone © S.Rabe The woman I used to be ---------------------- Let my little silver friend come Let it rip apart my flesh Maybe it can help me see The woman that I used to be Let my blood flow Let me smell it Maybe it can help me see The woman that I used to be Let my eyes follow the blood red flow Let me feel the pain Maybe it can help me see The woman that I used to be Let the pain ease my mind Let me leave this all behind Maybe it can help me see The woman that I used to be Let me cut deep enough to end my life Let me leave this wicked world Maybe this can help you see There is no woman that I used to be © S. Rabe 18.03.2008 Beloved Aniki (dedicated to Suzuki_Akira) ----------------------------------------- Beloved Aniki My beloved aniki Do you know what you did to me Do you know that I care for you I’m your ally not your foe I am there for you when you fall Sometimes I fell like I’ve gotta catch them all I just wanted to let you know You are never alone...never alone...No, no So come on, come on Move a little closer Come on, come on I wanna hear you whisper Come on, come on Settle down in my love Cause I need you here I need you here with me Just like I catch you I sometimes need you to catch me Sometimes I fall...just like you And then I need my ally and not a foe I just wanna make you smile So let me try, even if it takes a while So my beloved aniki Now I hope, you know what you do to me © S.Rabe This poem is dedicated to my beloved aniki...on mexx known as Suzuki_Akira Friends? -------- Friends? Who are those people? They are the ones who are there for you Whenever you are down They are the ones who are with you When you're happy They are the ones who are with you When you're sad They smile with you They cry with you They share your live and they are with you whatever you do So please Let me be your friend Let me be there for you © S.Rabe Broken Trust ------------ I thought you were my friend I see I'm mistaken in the end You betrayed me when I needed you the most Though you were my friend...so I supposed When I was alone and crying You weren't there You left me alone...while my heart was dying But I wanted to trust you so You were my friend...don't you know? But now I do not know if you are my friend anymore You broke my trust and now my heart is sore So tell me...what should I do? Sometimes I think I am madly in love with you. © S.Rabe Razorblade Kiss --------------- Razorblade Kiss Razorblade kiss Surely there is no one who would miss, Miss me The little pathetic bitching bee My anger turns onto myself So I just reach towards the shelf Where a silver thing resides Which stings, if it bites Into my skin Just to make the room around me spin Red blood dripping across the floor I do not care anymore There is nothing I would miss Other than my razorblade’s kiss © S.Rabe 17.11.2010 A/N: Ich weiß, es ist grammatikalisch nicht korrekt, but to hell with it. Es geht hier um meine Gefühle, nichts anders. It's not to late ---------------- I want to... feel again live again be alive again I don't want to... feel bad feel sad be dead Just gimme back my razorblade before it's too late before it's too late ...before it's too late My heart is dead I feel so sad I feel so bad I can't go back I can't live like this You don't know what it is...I miss Just gimme back my razorblade before it's too late before it's too late ...before it's too late Strawberry red blood blooming on my skin It's a sin It's a sin But it's what makes me feel It's what makes my life feel real So let me keep my razorblade You'll know when it's too late You'll know when I can't take it anymore So please let me keep my razorblade It's not too late It's not too late ©S. Rabe Dunkelheit in mir ----------------- Dunkelheit umschließt mich am helllichten Tag Ich kann nicht begreifen, was mein Herz mir zu sagen vermag Die Brücke nahe dem Parkplatz ist so wunderbar hoch Fehlt nur der Mut zum Springen mir noch Ich kann nicht begreifen, warum aus dem Leben scheiden ich will Meine Gedanken darüber, sie stehen nicht still Mein armes Herz, es rast in meiner Brust In meinem Gesicht, da steht der Frust Es gibt für mich keine Arbeit Alles, was mir bleibt, ist Zeit Zeit, die ich nicht will Denn dann stehen meine Gedanken niemals still Wie kam es soweit? Woher kommt all die Zeit? Mein Willen ist es jedenfalls nicht Ich bete so sehr, dass mein Leben nicht zerbricht. Die Welt ist schlecht --------------------- Die Welt ist schlecht. Vieles so furchtbar ungerecht. Anders leben ist nicht erlaubt, wirst einfach deines Lebens beraubt. Ein Knall, ein Stich, ein Schnitt Vielleicht bekommst du's nicht mal mit. Uns alles nur, weil du nicht so bist wie DIE. Eines ist sicher, ICH versteh das nie.                                                         - S. Rabe 26.07.2016 Narben aus Samt --------------- Sechzehn Jahre war sie jung Im Leben immer auf dem Sprung Wann kam der nächste junge Geck Und behandelt sie wie Dreck Jeden Tag ging sie zur Arbeit Und war sie auch noch so gescheit Es gab Menschen um sie herum Die ihr sagten 'Du bist dumm!' Eine Weile hielt sie das aus Weinte des Nachts ihren Kummer heraus. Doch dann ging es nicht mehr Und sie setzte sich zur wehr. Was für ein Fehler das war Das sah sie im neuen Jahr Die Kollegin mobbte sie Nannte sie ein blödes Vieh Und andere schlimme Ding' Das war es, womit es richtig anfing. Böse Worte Tag für Tag Dass sie nichts kann und sie niemand mag Sie versuchte alles zu ertragen Vermied Es zu antworten auf Fragen Geht es dir gut? Zum 'Nein' antworten fehlte ihr der Mut. Dann kam der erste Schnitt Und brachte die Erlösung mit Für den Moment war alles gut Zumindest solange es floss, das Blut Aber sehen durfte das keiner Sonst wäre ihr Leben endgültig im Eimer. Also immer lange Pullis und Hosen Und ausweichen wollten Freunde und Familie sie kosen Sie zog sich zurück war viel allein Die Kollegin nannte sie ein fettes Schwein Dabei aß sie doch kaum noch Fiel immer tiefer ins Loch Stand schließlich mit verborgen blutenden Wunden Und bediente lächelnd die Kunden Bis es nicht mehr ging Und ihr Leben am seidenen Faden hing Sie stand auf der Brücke und starrte hinab Hinunter in ein nasses Grab Doch jemand hielt sie zurück Und vielleicht war das ja Glück Sie stellte sich erneut dem Hass Zerbrach innerlich wie Glas, Aber jemand war stets an ihrer Seit' Gab ihr immer wieder sicheres Geleit Und nach einer Weile Verließ die Kollegin mit Eile Ihre Arbeit und ihr Leben Und sie begann nach Dingen zu streben Da war sie, die Hoffnung auf ein besseres Leben Wo sie nicht ständig musste kleben die Scherben Die waren ihr Leben Sie blieb an ihrem Platz Trotz der erlittenen Hatz Die Kollegin, die musste zum Amt Doch zurück ließ sie auf ihr Narben aus Samt Hosted by Animexx e.V. 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