Robins Rückkehr von abgemeldet (Wichtige Mitteilung!! Bitte Kurzbeschreibung lesen!!) ================================================================================ Kapitel 22: Mit dem Rücken zur Wand ----------------------------------- Seitenanzahl DIN A4: 3 ½ Anm. d. Autors: Hier bin ich mal wieder***tropf**rotwerd**ich weiß.......sorry......**dass ich so lang nich weiter geschrieben hab, aber ich hatte soooo viel zu tun...**schwerer tropfen*** Tja, ich und Musik......Momentan inspiriert und motiviert mich der Spiderman - Soundtrack. Das Lied passt einfach so gut zur Story und zu Robin überhaupt...: "And they say that a hero can save us, I'm not gonna stand here to wait. I hold onto the wings of the eagle, watch as we all fly away....." **summ**Das Lied kommt mir nur irgendwie so kurz vor...*schade**snief** Übrigens: Wer mich mal persönlich treffen/ kennen lernen/ zusammen stauchen*tropf** will, spricht mich einfach auf der Connichi an. Ich werd da mit einem Schildchen mit meinem Animexx - Namen drauf rumrennen; wär auch möglich, dass auch das Conneko - Logo ( ein blauhaariges Catgirl und fett "Conneko") drauf ist, oder es ist nur ein einfaches Pappschildchen**muss manchmal improvisieren...**^^** Wer auf der Conneko war und das Quiz am Sonntag mitgekriegt hat: Dieses Ding, das die meiste Zeit auf der Bühne stand und moderiert hat, das war ich**^^** Noch ne gute Nachricht: Freut euch: Bald hab ich Sommerferien!!! (vom 28. Juni bis 8. September*^^**) Da werde ich viele nächste Kapitel schreiben; wenn möglich bis zum 30. **oder weiter***!! Dann werde ich euch nicht mehr so lange warten lassen**in Ecke verkriech** Die nächsten Kapitel werden auch länger als das hier**^^**und Robin tut mir jetzt schon leid......***irgendwie hab ich manchmal das Gefühl, meine Charas entwickeln ein Eigenleben***Mick ist die letzte Zeit auch viel zu kurz gekommen; er ist einfach so schüchtern**^^** Es wird übrigens auch herauskommen, warum Mick und Nameth "Feinde" sind. Und, Nein!!, Asriel und Robin werden/ sind KEIN PAAR!!!**heul***Bekommt man wirklich den Eindruck?! Ich hab mir doch so Mühe gegeben, zwischen Robin und einer bestimmten anderen Person was entstehen zu lassen, aber Robin und Asriel...auf den Gedanken bin ich wirklich keine Sekunde gekommen. Ich hätt nie gedacht, dass jemand die beiden für ein Paar hält.......**ich bin ein Versager...**buhuuu..***snief***aber gut, so eindeutig war die Sympathie von Robin für diesen anderen Jemand (nein, es ist ein Mädchen!!**) auch nicht, aber das wird noch romantischer...**flöt**lol** Ich freu mich auch schon darauf, endlich Locksley Castle auftauchen zu lassen**ich liebe alte geheimnisvolle Gemäuer und Legenden***^^*** Fast immer, wenn ich irgendwas über Robins Schicksal oder diese Prophezeiung schreib, läuft nebendran Elton Johns "Circle of life" (Kurzer Ausschnitt**muss sein**^^**: "There' s more to be seen, that can ever be seen, more to do, that can ever be done.....And the circle of life is the wheel of fortune....." Wem der Text bekannt vorkommt, das ist das englische Original des "Disney's König der Löwen - Soundtracks".**) Ich liiiebe solche Lieder, die texttechnisch zu einer meiner Stories passen***inspiriert mich**lol**^^** So, jetzt sollt's aber mal endlich losgehn**...**o_o**tropf** Eure miku-chan Robins Rückkehr 22 - Second Chapter 1 Mit dem Rücken zur Wand Fragend blickte Robin Nameth an. Was war los mit ihr?! Warum ließ sie sich das gefallen?! Er konnte nicht sehen, warum Nameth reglos dastand und sich von Devyl festhalten ließ. Nameth versuchte, Robin mit Blicken auf ihren Rücken aufmerksam zu machen, doch Robin kapierte die Warnung nicht. Schließlich gab Nameth es auf. Doch trotz allem spürte Robin, dass etwas nicht stimmte. Nameth war doch sonst nicht so zurückhaltend...... Devyls Gesichtsausdruck hatte inzwischen von höhnisch auf verachtend gewechselt. Er wusste, er war Robin überlegen. Er hatte eine Geisel, der Junge nur dieses dämliche Schwert. Doch plötzlich stutzte er. Warum sah der Junge ihn so seltsam an? Hatte er.....nein, das konnte doch nicht sein...... "Sag bloss, du hast es immer noch nicht kapiert?!" , rief Devyl Robin zornig entgegen und riss Nameth mit einem Ruck herum, sodass Robin den blitzenden Dolch in Nameths Rücken sehen konnte. Robin wurde leichenblass. Nameths entschuldigender wie flehender Blick sagte ihm deutlich, dass Devyl es ernst meinte. Er würde zustechen. Der Verlust seiner Sklaven hatte ihn jegliche Kontrolle über sich verlieren lassen. Darum also wehrte Nameth sich nicht.....Warum war er nur so blind gewesen?! Verdammt!! , fluchte Robin in Gedanken. Was soll ich jetzt tun? Mit Excalibur kann ich nichts machen........ "Gib mir das Schwert, Junge!!" Robin biss die Zähne zusammen. "Nein!!" "Na, komm schon!! Sieh' s doch ein!! Du hast verloren!!" , höhnte Devyl. "Gib mir das Schwert!!" Robin fasste einen Entschluss. "DA!! Hol' s dir!!" , schrie er da und schleuderte Excalibur mit seiner ganzen Kraft auf Devyl. Entsetzt sah Devyl das Schwert auf sich zu rasen. Seine Wucht schlug ihn gegen die Steinwand wenige Meter hinter ihm. Es durchbohrte Devyls Anzug an der linken Schulter und nagelte ihn damit an der Mauer fest. Das alles geschah in Sekundenschnelle, so dass Nameth nicht einmal schreien konnte, bevor sie zu Boden geworfen wurde und auf der harten Erde aufschlug. Neben ihr fiel der Dolch klirrend zu Boden. Doch Excalibur beliess es nicht nur dabei. Es liess Devyl keine Zeit, sich zu befreien, sondern durchströmte dessen Körper, kaum hatte es seine Spitze im Stein versenkt, mit einer riesigen Ladung Strom. Devyl schrie vor Schmerz, als jede Zelle von unzähligen Blitzen und Stichen durchflutet wurde. Doch Excalibur liess nicht locker. Es hatte seinen eigenen Willen, Devyl zu bestrafen. "Das reicht!! Überlasst ihn mir. Wir haben noch eine Rechnung offen." , ertönte in diesem Moment eine tiefe Stimme hinter Robin. Der Junge fuhr herum und starrte auf den großen, breitschultrigen Mann auf der Bühne, der ein dickes gebündeltes Lasso in der einen Hand und die schluchzende Mali an der anderen hielt. Ihre Bewacher lagen bewusstlos auf dem Bühnenparkett. Die Haut des Mannes war erdbraun. Auf seinem glänzenden, muskulösen Oberkörper spiegelte sich die Sonne. Er trug einzig eine kurze, alte einfache Stoffhose und Ledersandalen - wie die meisten Sklaven. Der plattschädlige runde Kopf war glatt rasiert, nur im Nacken waren wenige Haarsträhnen zu einem Mini - Zöpfchen zusammen gebunden. Das Auffälligste an dem Mann waren jedoch seine Augen. Sie waren durchdringend und starr -das linke, das grüne, wie der rechte rote Schlitz, der die Pupille ersetzte. "Dan........" ,murmelte Robin. Das musste er sein..... Der Neger musterte Robin durchdringend, wandte dann seinen Blick aber sofort wieder auf Excalibur und wiederholte seinen Befehl, lauter und barscher als zuvor. Doch Excalibur dachte nicht daran, aufzuhören. Unbeirrt versetzte es Devyl einen Stromstoss nach dem anderen. Robin war verwirrt und wusste nicht, was er machen sollte. "Junge!! Ruf Excalibur zurück!! Na los, mach schon!!" , schrie Dan Robin zu. Robin nickte. "Excalibur!! Zu mir!!" ...... Nichts geschah. Excalibur weigerte sich. Robin stutzte. Was sollte das denn?! Auch Dan knirschte missmutig mit den Zähnen. Also doch.......Die Elben hatten also doch recht........Die Prophezeiung ist also endlich eingetroffen.......Verdammt!! Wütend sprang Dan von der Bühne und stürzte sich mit seinem Lasso auf Devyl und Excalibur. Mit einem lauten Ratsch!! knallte Bast auf Metall und im nächsten Augenblick segelte Excalibur durch die Luft und Robin vor die Füße. Japsend liess sich Devyl an der Mauer hinab sinken. Er stand kurz vor einem physischen Zusammenbruch. Schweiss und Blut klebten in seinem Gesicht. Die Hände zuckten und suchten verzweifelt irgendwo Halt. Schliesslich sank sein Kopf bewusstlos an die Wand. Dan stand über ihm und blickte ihn hasserfüllt an. "Wir sind quitt." Dann rollte er sein Lasso zusammen und steckte es an seinen Gürtel. Robin hatte inzwischen Excalibur aufgehoben und zurück in die Scheide gesteckt. Nameth stand neben ihm. Dan drehte sich zu den beiden um und meinte: "Ich glaube, es wäre besser, wenn ihr hier verschwindet. Ihr habt euch heute wohl zu viel geleistet. Was dich angeht..." ; er blickte Robin an, "ich weiss zwar nicht, wie du an dieses Schwert gekommen bist, aber...." In diesem Moment drang vom Stadtrand ein großer Lärm zu ihnen. "Soldaten!! Die Armee!!!" , riefen einige der Besucher des Sklavenmarkts panisch und auch die anderen stoben in alle Richtungen davon. Ein großes Durcheinander brach aus. Robin versuchte bei Nameth zu bleiben, doch der Strom der in Panik ausgebrochenen Besucher riss jeden in verschiedene Richtungen. Plötzlich wurde Robin von einem kräftigen Arm um die Hüfte gepackt. "Komm!! Deine Freundin ist schon in Sicherheit!! Wir müssen weg!!" "Hä?!" Robin war zu verwirrt, um nachzufragen, er klammerte sich nur an die dunkelbraunen Muskeln und versuchte, den vielen Ellbogen und Körpern um sie auszuweichen, doch er wurde trotz allem durchgeschüttelt und gestoßen. Dan stürmte mit ihm quer durch die Masse und kämpfte mit seinen Pranken gegen die Flut an. Robin wurde schwindelig. Seine linke Brust begann plötzlich wieder zu brennen. Verschwommen erkannte er Dans dunklen Körper, der sich verbissen weiterschlug, nahm in der Ferne Schreie und tiefe Stimmen von Soldaten war, Schüsse wurden abgefeuert. Robin registrierte neben sich einen kleineren schmalen Körper, ein Mädchengesicht, schwarze fliegende Haare, dann seine eigenen, braunen Strähnen, dann wurde ihm schlecht und er verlor das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kam, war das erste, was er wahrnahm, ein seltsamer, süßer Duft. Der Duft eines Mädchens!! Er öffnete die Augen und erkannte einen zarten, schmalen Körper, in dreckige Lumpen gehüllt, und erst als sie sich herumdrehte, konnte er ihr glattes, hellbraunes Gesicht erkennen. Es war Mali, die Kleine vom Sklavenmarkt. Sie lag auf seiner Brust und schlief. Robin zweifelte langsam an seinem Verstand. Wie konnte das sein?!! Was machte sie....was machte ER hier?! Wo zum Teufel war er eigentlich?! Unter sich spürte er feuchtes Gras, und erst jetzt bemerkte er den mächtigen Baum, auf dessen Wurzeln er lehnte. Mali drehte sich erneut herum, verschränkte die Arme auf Robins Bauch, legte ihren Kopf darauf und schlief ruhig weiter. Robin stützte sich auf die Ellbogen und sah sie an. Ihre schwarzen Haare waren zerzaust, das Gesicht von Dreck verschmiert, und sie schien erschöpft zu sein. Trotzdem hatte sie ein glückliches Lächeln auf den Lippen - vermutlich, weil Robins Oberkörper sichtlich gemütlich war. Sie kuschelte sich in seine Kleidung, hatte aber wohl scheinbar keine Ahnung, wo genau und auf WEM sie da schlief. Robin zögerte, sie zu wecken. Er selbst war noch müde, doch er wollte es vermeiden einzuschlafen. Inzwischen hatte er seine Umgebung erkannt. Er befand sich mitten IRGENDWO IM WALD. Diese Gegend kannte er nicht und er hatte auch keine Ahnung, wie er hierher gekommen war. Vor allem nicht, wie SIE hierher gekommen war, fuhr ihm beim Anblick Malis durch die Gedanken. Das dichte Blätterdach über ihm ließ nur wenige Sonnenstrahlen hindurch und so konnte Robin nicht einmal die Tageszeit oder die Himmelsrichtung fest stellen. Neben ihm glänzte Excalibur so arglos und unschuldig, als hätte es nie zuvor jemanden verletzt. Genau! Jetzt fiel es Robin wieder ein. Langsam kamen die Erinnerungen an Devyl, an den Sklavenmarkt, an den Kampf und an Dan wieder. Er erinnerte sich, dass Dan ihn und Mali aus dem Getümmel gezerrt und irgendwohin geschleppt hatte, doch - wo war er jetzt ?! Weit und breit war keine Spur von dem Neger zu sehen. Sie hatten Dan gefunden und wieder verloren. Fortsetzung folgt............... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)